Quick Mittach / YT Dreh

Server-Umbau, Apfelkuchen & THW-Erfahrungen: Ein Tag bei sturmwaffel

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Sturmwaffel
- - 07:10:53 - 11.045 - Just Chatting

Die Vorbereitung einer Verkaufsaktion von Server-Equipment steht im Fokus, gefolgt von der Sortierung und Bewertung der Hardware. Es gibt eine Diskussion über Spannung für Akku-Dummies. Später folgt die Planung des Server-Umbau inklusive Kabelmanagement. Als Ausgleich gibt es private Einblicke beim Apfelkuchen backen und Anekdoten aus dem THW.

Just Chatting

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Just Chatting

Planung und Vorbereitung für Verkaufsaktion von Server-Equipment

00:14:07

Es wird geplant, den Arbeitsbereich aufzuräumen und zu sortieren, wobei Fabi bei Bedarf helfen soll. Sobald Nils verfügbar ist, soll der Serverschrank inspiziert werden, um potenziell verkaufbare Gegenstände zu identifizieren. Der Fokus liegt auf dem Equipment, das sich an der Seite befindet und unter dem Tisch gelagert wird. Ziel ist es, den Lagerbestand zu reduzieren und ungenutzte Hardware zu veräußern. Es wird auch überlegt, wie man während des Umbaus der SCI-Kabel ein Schwarzbild vermeiden kann, möglicherweise durch den Einsatz eines Cam Links. Das Team plant, die vorhandenen Ressourcen optimal zu nutzen und den Verkaufsprozess effizient zu gestalten. Es wird auch die Möglichkeit in Betracht gezogen, den Umbauprozess live im Stream zu zeigen, um die Zuschauer daran teilhaben zu lassen.

Sortierung und Bewertung von Equipment für Verkauf oder weitere Nutzung

00:29:06

Es wird betont, dass alle Gegenstände, die für den Verkauf vorgesehen sind, von Freddy final geprüft werden, da er über mehr Wissen bezüglich älterer Teile verfügt. Die aktuelle Sortierung dient lediglich der groben Vorabauswahl von Dingen, die in naher Zukunft nicht benötigt werden oder beschädigt sind. Freddy wird entscheiden, welche Artikel tatsächlich verkauft werden und welche möglicherweise noch Verwendung finden. Der Fokus liegt darauf, einen klaren Überblick über den aktuellen Lagerbestand zu bekommen und unnötige Gegenstände auszusortieren. Es wird auch darauf geachtet, dass potenziell wertvolle oder seltene Teile nicht versehentlich aussortiert werden. Die endgültige Entscheidung über den Verbleib der Gegenstände liegt jedoch bei Freddy, der die Expertise besitzt, um den Wert und die potentielle Nutzung der einzelnen Teile besser einschätzen zu können.

Diskussion über die korrekte Spannung für Akku-Dummies und Überprüfung von Schrauben

00:34:23

Nils und der Streamer diskutieren über die korrekte Spannung für Akku-Dummies, insbesondere wenn keine klaren Angaben vorhanden sind. Sie betonen die Wichtigkeit, die richtige Spannung zu verwenden, um Schäden an der Kamera zu vermeiden. Nils überprüft auch eine Kiste mit Schrauben und identifiziert diese als Möbelschrauben, die nicht benötigt werden. Es wird festgestellt, dass ein Akku-Dummy ohne Angabe der Spannung vorhanden ist, was zu Bedenken hinsichtlich der Kompatibilität mit verschiedenen Ladegeräten führt. Die beiden tauschen sich über die üblichen Spannungsbereiche für Kameraakkus aus und kommen zu dem Schluss, dass eine zu hohe Spannung die Kamera beschädigen könnte. Nils sortiert die Schrauben aus und identifiziert die unbrauchbaren Exemplare, um Platz zu schaffen und Ordnung zu halten.

Planung des Umbaus des Serverschranks und Vorbereitung für Live-Übertragung

00:55:34

Es wird besprochen, den Serverschrank zu komplettieren und für den Umbau vorzubereiten. Ein Cam Link wird bereitgelegt, um die Kamera direkt per HDMI an den Rechner anzuschließen und den Umbau live zu übertragen. Es wird darauf hingewiesen, dass es während des Umbaus kurzzeitig zu Audio-Aussetzern kommen könnte. Freddy hatte vorgeschlagen, die Technik umzubauen, abhängig davon, wie weit die Arbeiten voranschreiten. Die vorhandenen Schienen werden inspiziert, wobei festgestellt wird, dass sie möglicherweise unsymmetrisch sind. Es wird auch überlegt, wo der Bildmischer platziert werden soll, möglicherweise in dem Schrank, in dem zuvor die Regie-Geschichte untergebracht war. Die Audiobox, die sich zuvor dort befand, wurde bereits entsorgt. Das Team plant, den Umbau so effizient wie möglich zu gestalten und die Zuschauer durch die Live-Übertragung daran teilhaben zu lassen.

Herausforderungen beim Aufbau des Serverschranks

01:28:31

Der Aufbau des Serverschranks erweist sich als anstrengend und komplex. Es wird festgestellt, dass es einfacher wäre, einen fertigen Schrank zu kaufen. Es gibt Schwierigkeiten beim Einschrauben der Teile, da die Schrauben nicht richtig passen und die Langlochaufnahmen zu schmal sind. Verschiedene technische Möglichkeiten werden diskutiert, um das Problem zu lösen. Die Suche nach der passenden Ratsche gestaltet sich schwierig. Es wird festgestellt, dass die Konstruktion des Schranks das Schrauben erschwert, da man schwer an die Schrauben herankommt und der Kreuzantrieb ungünstig ist. Es wird überlegt, ob man die Teile vernieten soll, was aber nicht die ideale Lösung ist. Die Kabeldurchlässe werden begutachtet, um ein vernünftiges Kabelmanagement zu ermöglichen. Es wird festgestellt, dass die Abstände der Löcher nicht optimal sind. Die restlichen Klemmen werden gesucht, und es wird festgestellt, dass das Imbus-Set im Regen gestanden hat und Rost aufweist.

Überlegungen zum Ehrenamt beim THW und Erfahrungen bei der Feuerwehr

01:41:11

Es wird überlegt, ob man dem Technischen Hilfswerk (THW) beitreten sollte, um dort den technischen Support für Feuerwehren und Bundeswehren im Katastrophenfall zu übernehmen. Dies erfordert jedoch eine Absprache mit dem Arbeitgeber, da Einsätze auch während der Arbeitszeit stattfinden können. Es wird betont, dass der Arbeitgeber in solchen Fällen entschädigt wird. Es wird über die Bedeutung der vorherigen Absprache gesprochen, um Missverständnisse zu vermeiden. Frühere Erfahrungen in der freiwilligen Feuerwehr werden geteilt, die jedoch durch Corona unterbrochen wurden. Es wird festgestellt, dass Corona viele Ausbildungen beeinflusst hat, während ältere Generationen weniger betroffen waren. Der Bau des Serverschranks wird als Fortschritt betrachtet und mit Lego für Erwachsene verglichen. Es werden Erinnerungen an Metallbaukästen aus der Kindheit ausgetauscht, bei denen man das Schrauben und die Bedeutung von beweglichen Teilen gelernt hat.

Zweck des neuen Serverschranks und Planung des Kabelmanagements

02:09:05

Der neue Serverschrank soll die Audio- und Videotechnik für das Studio bündeln und ansteuern, da diese die gleichen Formate wie Datenserver haben. Es wird erkannt, dass der Umbau während des Streams nicht möglich ist, da der Switch ausgebaut werden muss. Es wird festgestellt, dass Schrauben übrig sind und die Erdung noch nicht verbaut ist. Die Positionierung der Kabeldurchlässe wird diskutiert, um ein optimales Kabelmanagement zu gewährleisten. Es wird überlegt, ob die Kabeldurchlässe vorne oder hinten angebracht werden sollen. Es wird über die berufliche Erfahrung im Aufbau von Serverschränken gesprochen und festgestellt, dass es Hersteller gibt, die den Zusammenbau erleichtern. Es wird geplant, das Kabelmanagement in der Serverkammer zu verbessern, indem die Leitungen unter der Decke neu geordnet und in Kabelkanälen getrennt werden. Es sollen separate Kanäle für Netzwerk- und Stromkabel eingerichtet werden, um die Wartung zu erleichtern.

Erdung des Serverschranks und Vorbereitung für den Umbau

02:22:54

Es wird die Frage aufgeworfen, ob der Serverschrank geerdet werden soll, was als definitiv sinnvoll erachtet wird. Es werden die vorhandenen Erdungsanschlüsse und die Notwendigkeit einer Erdungsquelle diskutiert. Es wird überlegt, ob man die Erdung an einer Schraube oder im Holz befestigen soll, wobei die Idee mit einem Blumentopf und Blumenerde als unkonventionelle Lösung ins Spiel gebracht wird. Die Möglichkeit, die Erdung der Türen zu nutzen, wird in Betracht gezogen. Es wird die Verfügbarkeit von geeignetem Kabelmaterial geprüft. Es wird die Frage nach dem Wert von Kupfer in Kabeln aufgeworfen und über den Diebstahl von Kupferkabeln bei der Bahn diskutiert. Es wird überlegt, wie man das Erdungskabel befestigen kann, und verschiedene Optionen wie Festtackern oder Isolierband werden in Betracht gezogen. Es wird erwähnt, dass die Anleitung des Serverschranks nicht optimal war. Der Einbau einer Innenbeleuchtung mit RGB-Steuerung wird angedacht. Es wird überlegt, die Träger mit RGB-LEDs auszustatten, um die Sichtbarkeit zu verbessern.

Kabelmanagement und Sortierung

03:09:35

Es wird über die korrekte Anwendung von Klettkabelbindern diskutiert, um Kabel ordentlich zu fixieren, im Gegensatz zu einfachen Kabelbindern, die nach jeder Entfernung unbrauchbar werden. Die Streamenden suchen nach einem neuen Döffel und tauschen sich über Kabelmanagement-Erfahrungen aus, wobei Spiralschläuche als weniger optimal befunden werden. Es werden verschiedene Kabeltypen identifiziert, darunter Netzwerk-, Mikrofon- (XLR), DMX- und Displayport-Kabel. Ein doppelt gekauftes 30-Meter-Kabel wird erwähnt, das zukünftig Verwendung finden soll. Die Idee, die Kabel mit einem Labelgerät zu beschriften, wird aufgegriffen, um die Übersicht zu verbessern. Die Streamenden sortieren die Kabel nach Typ, wie z.B. iMac Thunderbolt auf Displayport und PC-Monitor Kabel (Displayport, HDMI), und befestigen Klettkabelbinder, um sie zu bündeln und zu ordnen.

Diskussion über Klebebänder und Serverbau

03:14:26

Es wird über die Eigenschaften von Veranstaltungsklebeband gesprochen, das nur für kurze Zeit gedacht ist und Rückstände hinterlässt. Ein Serverschrankbau wird erwähnt, der offenbar wichtiger ist als die aktuelle Tätigkeit. Die Verwendung des ungeeigneten Klebebands wird kritisiert, und die Reinigung der Kabel von Kleberückständen wird als Aufgabe für Praktikanten angesehen. Die Streamenden finden weitere Klettkabelbinder und diskutieren, wie die kurzen Kabel am besten aufgeteilt werden können. Es wird festgestellt, dass einige Kabel verbogen sind oder 30-Meter-Kabel daran hängen, was die Notwendigkeit der aktuellen Aufräumaktion unterstreicht. Die WhatsApp-Gruppe wird erwähnt, in der nachgefragt wurde, welches Material benötigt wird. Das Labelgerät soll verwendet werden, um die Kabel neu zu beschriften.

Die Mary-Poppins-Tasche: Eine Diskussion über unendlichen Stauraum

03:28:22

Es entspinnt sich eine Diskussion über die praktische Anwendbarkeit einer unendlich großen Tasche à la Mary Poppins oder Newt Scamander. Die Idee, darin zu wohnen und somit Mietkosten zu sparen, wird ausführlich erörtert. Es wird überlegt, wie man in einer solchen Tasche einen minimalistischen Lebensstil führen, Besuch empfangen und sogar ein besseres Internet als bisher erhalten könnte. Der Chat wird nach seiner Meinung gefragt. Nils wird in das Gespräch einbezogen, während er im Hintergrund arbeitet. Die Diskussionsteilnehmer erörtern die logistischen Herausforderungen und Vorteile, wie z.B. das Umgehen von Wohnungsmarktproblemen und das problemlose Mitnehmen des gesamten Besitzes in den Urlaub. Es wird auch die Frage aufgeworfen, ob man andere Menschen einfach so in die Tasche packen kann, und es werden Vergleiche zu den magischen Tierwesen von Newt Scamander gezogen. Die Sicherheit der Tasche im Falle eines Flugzeugabsturzes wird ebenfalls thematisiert.

Reisepläne nach Hamburg und Diskussion über Sprachnachrichten

03:37:47

Es wird erwähnt, dass eine Reise nach Hamburg geplant ist, um eine Freundin zu besuchen, die regelmäßig Audionachrichten schickt. Die Länge und Abhörgeschwindigkeit von Sprachnachrichten wird diskutiert, wobei die Meinungen auseinandergehen, ob längere Sprachnachrichten ein Anruf sein sollten oder ob sie auf 1,5-facher Geschwindigkeit abgespielt werden können. Die Kiste ist leer und es wird über die Sortierung von Netzteilen gesprochen. Es wird ein Fiwi-Gericht für den Abend angekündigt, Brokkoli-Pasta One Pot, und die dafür benötigten Zutaten werden besprochen. Die Diskussion über das Leben in einer unendlich großen Tasche wird wieder aufgenommen, wobei die Vorteile, wie das Vermeiden von Vergesslichkeit, hervorgehoben werden. Es wird über die Vorstellung gelacht, wie man Kollegen bittet, den Kühlschrank in die Tasche zu tragen.

Start der Apfelkuchen-Back-Session: Ein rheinisches Familienrezept wird zum ersten Mal selbst gebacken

04:09:01

Die Back-Session beginnt mit der Ankündigung, einen Riemchenapfelkuchen zu backen, ein rheinisches Rezept aus der Kindheit, das noch nie zuvor selbst zubereitet wurde. Es wird ein original rheinisches Apfelkuchenrezept vom SWR verwendet, das von einer Konditormeisterin vorgestellt wurde und auf dem Rezept ihrer Oma basiert. Es wird ein Hefeteig zubereitet, obwohl noch nie zuvor ein Hefeteig gemacht wurde, was die Session zusätzlich spannend macht. Es wird manifestiert, dass es einfach wird. Milch und Butter werden in einem Topf lauwarm erwärmt. Es wird sich strikt an das Rezept gehalten, auch wenn persönlich mehr Butter hinzugefügt werden würde. Mehl, Zucker und Zitronenschale werden in einer Schüssel vermischt. Es wird festgestellt, dass es sich irgendwie verboten anfühlt, mittags zu backen, obwohl es eigentlich schon fast Nachmittag ist. Die Butter wird mit der Hefe verrührt, nachdem diese lauwarm erwärmt wurde. Es wird gehofft, dass die Hefe sich richtig auflöst und nicht am Boden festklemmt. Es wird erwähnt, dass die Zitronenschale von Vivi im Shop erhältlich ist. Die Konditormeisterin im Video wirkte sehr kompetent, wurde aber vom Host der Sendung nicht ernst genommen. Die Hefemilch wird zur Mehlmischung gegeben und mit dem Knethaken des Handrührers oder der Küchenmaschine zu einem glatten Teig verknetet. Es wird sich an den Tipp erinnert, erst langsam, dann schnell zu kneten.

Hefeteig-Herausforderungen und Apfelmus-Vorbereitungen: Ein Balanceakt zwischen Rezepttreue und Intuition

04:26:11

Es wird festgestellt, dass man beim Backen mehr falsch machen kann als beim Kochen, aber die Hoffnung bleibt, dass der Kuchen gelingt. Der Teig wird in Frischhaltefolie eingepackt, während mit der Füllung fortgefahren wird. Es wird erwähnt, dass es sich um eine Urlaubsvertretung handelt und ein Apfelkuchen gebacken wird, weil die Zuschauer es sich gewünscht haben. Ansonsten hätte es Puddingteilchen gegeben. Für die Füllung wird ein Topf bereitgestellt, da das Apfelmus selbst gekocht wird. Der Teig wird abgedeckt an einem warmen Ort 30 Minuten gehen gelassen. Es wird sich gefragt, ob Hefeteig zu lange gemixt werden kann und ob er dann kaputt geht. Der Teig wird zu einem kleinen Knauzi geformt und mit Handschuhen bearbeitet, um Allergien vorzubeugen. Es wird sich erkundigt, ob der Ton gut ist. Der Teig wird als Hermann Hefe bezeichnet und zum Ruhen ins Fiwi-Büro gestellt. Ein Timer wird auf 30 Minuten gestellt. Es werden Elsteräpfel für den Kuchen vorbereitet, da diese süßsäuerlich sind. Die Äpfel werden gewaschen, sollen geschält und entkernt werden und in Würfel geschnitten werden. Es wird erwähnt, dass man bei Sally gelernt hat, die Küche zwischendrin aufzuräumen. Es wird erklärt, dass der Backstream heute vorgezogen wurde, weil das Rezept aufwendiger ist. Es wird befürchtet, dass zu wenig Füllung vorhanden ist und überlegt, ob noch ein Apfel gemopst werden soll.

Back-Fauxpas und Rezept-Diskussionen: Zwischen Apfelmus, Kompott und der Suche nach dem perfekten Geschmack

04:41:53

Es wird festgestellt, dass die Äpfel für das Apfelmus geschält werden müssen, was einen Fehler darstellt. Es wird überlegt, ob Apfelmus oder Kompott zubereitet werden soll und ob die Masse stückig oder fein püriert sein soll. Es wird sich spontan entschieden, wie die Äpfel verarbeitet werden. Es wird sich gefragt, warum die Äpfel gewaschen wurden, wenn sie doch geschält werden müssen. Es wird vermutet, dass das Waschen empfohlen wird, weil nicht explizit Bioäpfel verwendet werden müssen. Es wird überlegt, ob ein Apfel aus dem Rezept für morgen gemopst werden soll, um den Geschmack zu verbessern. Es wird erwähnt, dass in einem richtigen Apfelriemchenkuchen eine fette Schicht Apfelmus sein muss. Es wird überlegt, ob Hagelzucker und Schlagsahne vorhanden sind, da diese traditionell zum Kuchen gehören, aber nicht auf der Einkaufsliste standen. Es wird ein unschöner Apfel mit braunen Stellen entdeckt, der aber trotzdem verwendet wird. Es wird sich wie eine stereotypische Frau in Amerika gefühlt, die für neue Nachbarn einen Apfelkuchen backt. Es wird sich gefragt, ob andere auch dachten, dass in ihrem Bauch ein Apfelbaum wächst, wenn man versehentlich einen Kern mit isst. Es wird sich an eine Mutprobe aus der Kindheit erinnert, bei der Kaugummi runtergeschluckt wurde, um cool zu sein.

Finalisierung des Apfelmus und Vorbereitung der Backform: Zwischen Rezeptvorgaben, Intuition und Improvisation

04:53:40

Es wird die verbleibende Zeit bis zur Fertigstellung des Hefeteigs überprüft. Es wird sich erkundigt, ob ein Apfel für das Rezept von morgen geklaut werden soll, um die Menge an Äpfeln zu erhöhen. Wasser, Zucker und Zimt werden zu den Äpfeln gegeben und offen aufgekocht. Es wird befürchtet, dass der Zucker anbrennt und die Hitze reduziert. Es wird sich gefragt, ob das Apfelmus mit oder ohne Deckel gekocht werden soll und sich schließlich für den Deckel entschieden, um die Feuchtigkeit zu bewahren. Es wird überlegt, Zitronensaft anstelle von Wasser zu verwenden, um die Verfärbung der Masse zu verhindern. Eine Springform soll mit Backpapier ausgelegt und der Backofen auf 160 Grad Umluft vorgeheizt werden. Es wird sich gefragt, wie groß die Springform sein soll und festgestellt, dass es sich um eine 26er Form handelt. Es wird sich gefragt, warum in dem schriftlichen Rezept des SWR andere Angaben stehen als in dem Video der Konditormeisterin. Es wird sich geärgert, dass die Backform kaputt ist und nach einer Alternative gesucht. Es wird beschlossen, die Silikonform ohne Backpapier zu verwenden, obwohl das im Rezept steht. Es wird der Hermann-Hefeteig überprüft und festgestellt, dass er gut aufgegangen ist. Es wird sich gefragt, warum man sich für den aufwendigen Apfelkuchen entschieden hat und nicht einfach Puddingteilchen gemacht hat. Es wird sich erkundigt, ob Backtrennspray vorhanden ist.

Herausforderungen und Improvisation beim Hefeteig

05:10:24

Es wird festgestellt, dass der Hefeteig nicht wie erwartet aufgegangen ist, was zu Improvisationen führt. Zunächst wird das Rezeptvideo erneut geprüft, um Fehler zu identifizieren. Dabei wird festgestellt, dass im Video ein Ei zur besseren Bindung in den Teig gegeben wurde, welches im schriftlichen Rezept fehlt. Es entsteht eine Diskussion darüber, ob das fehlende Ei das Problem verursacht hat. Der Teig wird mit einem nassen Handtuch bedeckt und bei niedriger Temperatur in den Ofen gestellt, in der Hoffnung, dass er doch noch aufgeht. Parallel dazu wird das Apfelmus zubereitet und püriert. Trotz der anfänglichen Schwierigkeiten wird beschlossen, den Teig weiterzuverarbeiten und sich nicht von dem fehlerhaften Rezept verunsichern zu lassen. Es wird sogar überlegt, den SWR wegen des abweichenden Rezepts zu kontaktieren.

Der Kampf mit dem Hefeteig und die Suche nach Lösungen

05:17:54

Es wird überlegt, ob der Ofen zu heiß ist und wie der Teig trotzdem gerettet werden kann. Der Chat gibt Tipps, wie man den Teig im Ofen mit einem feuchten Tuch und geöffneter Tür gehen lassen kann. Es wird der Gedanke geäußert, dass der Hefeteig der Endgegner ist und der Backstream unerwartet anspruchsvoll geworden ist. Trotz der Schwierigkeiten wird beschlossen, die Tipps aus dem Chat zu befolgen und den Teig im Ofen gehen zu lassen. Es wird die Frage aufgeworfen, was passiert, wenn der Hefeteig nicht aufgeht und ob der Kuchen trotzdem schmecken würde. Der Chat gibt weitere Ratschläge und ermutigt, den Teig auszurollen und nochmals gehen zu lassen. Es wird deutlich, dass die Zubereitung des Apfelkuchens unerwartet stressig ist.

Entdeckung des vergessenen Eigelbs und die Auswirkungen auf den Teig

05:25:49

Es wird festgestellt, dass das Eigelb, das eigentlich in den Teig gehört hätte, vergessen wurde. Es stellt sich heraus, dass das Eigelb bereitstand, aber fälschlicherweise für Marmelade gehalten wurde. Trotz des vergessenen Eigelbs wird beschlossen, den Teig weiterzuverarbeiten und sich nicht entmutigen zu lassen. Es wird überlegt, den SWR anzurufen, falls das Rezept nicht funktioniert. Das Apfelmus wird probiert und für gut befunden. Es wird die Frage aufgeworfen, was beim Backen mit Hefeteig beachtet werden muss und welche Fehlerquellen es gibt. Es wird vermutet, dass der Teig aufgrund von Zugluft nicht richtig aufgegangen ist. Trotz der anfänglichen Schwierigkeiten wird versucht, das Beste aus der Situation zu machen und den Kuchen fertigzustellen.

Rettungsversuche und die finale Verarbeitung des Hefeteigs

05:38:09

Nachdem der Teig im Ofen war, wird er als etwas größer, aber immer noch klebrig beschrieben. Der Chat wird um Rat gefragt, ob der Teig weiterverarbeitet werden soll. Es wird beschlossen, den Teig weiterzuverarbeiten und Mehl hinzuzufügen. Es wird kurz überlegt, den Vater anzurufen, der möglicherweise eine Bäckerausbildung hat. Die Suche nach Mehl und anderen Zutaten beginnt. Es wird beschlossen, den Teig trotz der anfänglichen Schwierigkeiten zu verarbeiten. Der Teig wird ausgerollt und in Form gebracht, wobei es zu einigen Problemen kommt, wie Rissen und ungleichmäßiger Dicke. Trotzdem wird versucht, das Beste daraus zu machen und den Kuchen fertigzustellen. Es wird betont, dass der Kuchen ein "Charakterkuchen" wird, auch wenn er nicht perfekt aussieht.

Anruf beim Vater und die Fertigstellung des Kuchens

05:48:06

Während des Backens wird der Vater angerufen, um Rat bezüglich des Hefeteigs einzuholen. Der Vater gibt ähnliche Tipps wie der Chat. Es wird beschlossen, den Kuchen fertigzustellen und sich nicht mehr von dem Rezept verunsichern zu lassen. Das Apfelmus wird auf den Teig gegeben und glattgestrichen. Der übrige Teig wird ausgerollt und in Streifen geschnitten, um ein Gittermuster auf dem Kuchen zu erstellen. Dabei kommt es zu weiteren Schwierigkeiten und es wird festgestellt, dass der Teig möglicherweise zu dünn ist. Trotzdem wird versucht, das Beste daraus zu machen und den Kuchen fertigzustellen. Es wird betont, dass der Kuchen mit viel Liebe und Hass gebacken wurde und ein "Emotionskuchen" ist.

Das Ende der Hefeteig-Reise und der Blick nach vorn

06:02:57

Es wird festgestellt, dass der gesamte Teig verbraucht wurde und keine Reste mehr vorhanden sind. Es wird überlegt, ob das Problem am Rezept oder an den eigenen Fähigkeiten lag. Es wird angekündigt, dass nächste Woche Freddy wieder den Backstream übernehmen wird. Für die nächste Vertretung werden alternative Backrezepte wie Muffins oder Bananenbrot in Betracht gezogen. Es wird erwähnt, dass der Hefeteig unter der warmen Apfelschicht noch etwas Zeit zum Gehen hatte. Aus den letzten Teigresten wird eine "letzte Wurst" geformt. Es wird betont, dass der Kuchen eine "Heldenreise" war und viele Herausforderungen gemeistert wurden. Es wird festgestellt, dass an den Teigstreifen mehr Mehl klebt als im Kuchen selbst enthalten ist. Als letzten Schritt soll der Kuchen mit Aprikosenmarmelade bestrichen werden, obwohl dies im Rezept nicht eindeutig angegeben ist.

Die finale Aufregung um das Eigelb und die Aprikosenmarmelade

06:06:35

Es wird festgestellt, dass das Rezept vorschreibt, das Gitter mit Eigelb zu bestreichen, was zuvor vergessen wurde. Es wird vermutet, dass das Eigelb eigentlich in den Teig gehört hätte. Es wird beschlossen, das Gitter nachträglich mit Eigelb zu bestreichen, um es glänzend zu machen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Aprikosenmarmelade vor oder nach dem Backen aufgetragen werden soll. Es wird das Rezeptvideo erneut geprüft, um Klarheit zu gewinnen. Es wird festgestellt, dass ein ganzer Schritt im Rezept ausgelassen wurde. Trotz der Verwirrung wird beschlossen, den Kuchen fertigzustellen und sich nicht weiter von dem Rezept verunsichern zu lassen. Das Gitter wird mit Eigelb bestrichen und der Kuchen wird in den Ofen geschoben.

Kuchenbacken und Interaktion mit Zuschauern

06:11:52

Der Kuchen befindet sich im Ofen und es verbleiben 30 Minuten Backzeit. Die Zeit wird genutzt, um die Küche aufzuräumen und sich mit den Zuschauern auszutauschen. Es wird dazu aufgerufen, Fotos des nachgebackenen Kuchens via Instagram zu teilen. Die Streamerin äußert den Wunsch nach ehrlichem Feedback von Timo und Gerrit, um die Qualität des Kuchens einschätzen zu können. Es wird ein Teelöffel Wasser mit Aprikosenmarmelade aufgekocht und auf dem Kuchen verteilt. Zuschauer teilen ihre Abendessenpläne mit, von Nudeln mit Soße bis zu Gulasch, was eine lebhafte Interaktion auslöst. Die Streamerin plant, einen Kichererbseneintopf mit Kräutern, Spinat und Feta zuzubereiten und fragt nach Alternativen für Schlagsahne, falls diese fehlt.

Vanilleeis als Sahneersatz und Mitkochstream-Planung

06:24:34

Gerrit organisiert Vanilleeis als Ersatz für Sahne zum Apfelkuchen. Es wird spekuliert, ob das Eis für den morgigen Mitkochstream gedacht ist. Die Zuschauer werden gefragt, ob Freddy die Rezepte für den Mitkochstream bereits hochgeladen hat. Es wird über die Regelung diskutiert, wann die Rezepte normalerweise veröffentlicht werden. Die Streamerin plant, einen Kichererbseneintopf mit Kräutern, Spinat und Feta zuzubereiten. Anstelle von Sahne wird Schmand oder Mascarpone als Alternative in Betracht gezogen, wobei der Mitarbeiterkühlschrank nach Vanilleeis durchsucht wird. Es wird überlegt, ob Vanillesoße eine passende Alternative wäre. Die Streamerin geht ins Lager, um Mehl wegzuräumen und nach Vanillesoße zu suchen.

Kuchen-Problemlösung und Sternzeichen-App-Enthüllung

06:29:42

Es wird festgestellt, dass keine Vanillesoße vorhanden ist. Die Streamerin bedauert, dass dem Apfelmus kein Vanillearoma hinzugefügt wurde. Es wird überlegt, beim nächsten Mal Apfelkuchen mit Röstzwiebeln zu backen oder einen Sandwich-Toaster zu verwenden. Die Streamerin vermutet, dass die Probleme mit dem Hefeteig auf die Kälte und fehlende Wärme zurückzuführen sind. Die Zuschauer geben Tipps und Ratschläge zum Backen. Die Streamerin erwähnt, dass heute Dienstag ist und eine neue Folge von "Aito" herauskommt, einer Dating-Show auf RTL Plus. Die Streamerin teilt ihr Mantra für den Tag aus der CoStar Sternzeichen-App: "Remember what it felt like to be a teenager" und erzählt, dass sie ihren Vater angerufen hat, der ihr bei Matheproblemen half.

Kuchen-Finale, Geschmackstest und Fazit

06:42:42

Der Timer klingelt und der Kuchen wird aus dem Ofen geholt. Es wird diskutiert, ob der Kuchen mit einem Holzstab angestochen werden soll, um den Garzustand zu prüfen. Der Rand des Kuchens wird als fluffig beschrieben, aber die Streamerin ist unsicher, ob er fest genug ist. Es wird entschieden, den Kuchen noch fünf Minuten im Ofen zu lassen. Die Farbe des Kuchens wird als unregelmäßig beschrieben, da das Eigelb nicht gleichmäßig verteilt wurde. Nach weiteren fünf Minuten wird der Kuchen erneut geprüft und schließlich aus dem Ofen genommen. Der Kuchen wird mit Aprikosenmarmelade bepinselt. Gerrit und Timo probieren den Kuchen. Das Apfelmus wird als etwas zu süß empfunden, aber insgesamt wird der Kuchen als lecker bewertet, besonders in Kombination mit Vanilleeis. Die Streamerin äußert sich zufrieden mit dem Ergebnis, obwohl das Rezept einige Ungereimtheiten aufwies.