Brunchshow / YT Dreh / Das große Backen
Sturmwaffel filmt Back-Challenge und Brunchshow: Ein Blick hinter die Kulissen

Bei Sturmwaffel laufen die Vorbereitungen für neue Videoformate auf Hochtouren. Geplant sind Dreharbeiten für die Back-Challenge, bei der kreative Backkünste gefragt sind, sowie für eine Brunchshow mit lockeren Gesprächen und kulinarischen Experimenten. Das Team gibt Einblicke in den Produktionsprozess und die Herausforderungen, die bei solchen Drehs entstehen. Fans dürfen sich auf unterhaltsame Inhalte freuen.
Begrüßung und Smart Home Update
00:09:29Der Stream startet mit der Begrüßung der Zuschauer und einem kurzen Check der Regie, wo Nils anscheinend fleißig am Werkeln ist. Sturmwaffel teilt mit, dass sein Schlaf okay ist, was in den letzten Wochen ein Thema war. Er bemerkt, dass er nicht mittig sitzt und korrigiert seine Position. Gestern hat er Smart Home-Sachen fürs Büro eingerichtet, um Heizkosten zu sparen, da einige Mitarbeiter die Heizung oft unnötig laufen lassen. Er hat bereits sechs Heizkörper smart gemacht und kann diese nun zentral steuern, z.B. im Cutter Cage, Team Cage, Eingangsbereich, Essbereich und Meetingraum. Das System basiert auf Apple Home, da die meisten Mitarbeiter Apple-Produkte nutzen. Er fragt die Zuschauer, wie ihr Start in die Woche war und erwähnt, dass ihn noch ein paar große Themen beschäftigen, die hoffentlich bald geklärt werden. Abschließend erwähnt er einen schönen Tag in Köln und die Anwesenheit von Nino, mit der gedreht wird.
Brunch-Pizza, Luftqualität und technische Probleme
00:16:21Sturmwaffel erwähnt seine altbekannte Brunch-Pizza und die schlechte Luftqualität in Gladbach. Es gibt ein Problem mit dem YouTube-Chat, das Timo beheben soll, der aber noch im Meeting ist. Er schlägt vor, einen Hardstyle-Song von Hardwell mit etwas von Anne-Mai Cantarei zu remixen. Es wird festgestellt, dass der Stream nicht in einer Kategorie ist, was Timo korrigiert. Sturmwaffel erwähnt, dass es wieder Krankheitsfälle gibt, darunter sein Bruder. Einige Zuschauer haben Probleme, den Chat auf YouTube zu sehen. Er berichtet von einem Temperatursturz und erwähnt, dass es im Team ständig Krankheitsfälle gibt. Nils empfiehlt bei Erkältung viel Tee, Wasser, Kalorien und Ibo, gefolgt von Schlaf. Sturmwaffel erinnert sich daran, dass er früher nie wusste, ob man Mitarbeitern an Karneval frei geben sollte, da viele danach krank sind.
Karneval, Traditionen und die Frage der Teilnahme
00:23:53Sturmwaffel äußert seine Unkenntnis über Karnevalstraditionen und fragt, warum man als Karnevalsprinz Geld ausgeben muss. Er überlegt, ob ein Karnevals- und Fasching-Hopping von Stadt zu Stadt cool wäre. Er fragt sich, ob die Teilnahme an einem Karnevalsverein der Stadt oder ihm etwas bringt, außer gesehen zu werden. Er googelt nach Karnevalsvereinen in Mönchengladbach und fragt Nina, eine Kölnerin, nach ihrer Meinung. Nina rät davon ab, in Mönchengladbach einem Karnevalsverein beizutreten, da es peinlich wäre und empfiehlt stattdessen Köln. Sturmwaffel diskutiert mit dem Chat über die Karnevalstraditionen in Köln und Mönchengladbach. Er vergleicht die Karnevalsvereine in Mönchengladbach mit schlechter Schokolade und die in Köln mit guter Schokolade. Er überlegt, ob er und sein Team einem Karnevalsverein beitreten sollen.
Karnevalsverein, Twitch vs. YouTube und Chat-Probleme
00:41:50Sturmwaffel schlägt vor, einen Klappacher Karnevalsverein zu gründen oder einem beizutreten, und fragt den Chat nach ihrer Meinung. Er liest Kommentare vor, in denen Zuschauer von ihren Erfahrungen mit Karneval erzählen. Er recherchiert weiter über Karnevalsvereine in Mönchengladbach, insbesondere Schwarz-Gold-Reit. Er überlegt, ob er sich für Schwarz-Gold-Reit interessiert, sieht aber den Altersdurchschnitt der Mitglieder. Er diskutiert die Vor- und Nachteile von Twitch und YouTube als Streaming-Plattformen. Er erwähnt, dass er überlegt, sich auf Twitch zu konzentrieren und Highlights auf YouTube und TikTok zu posten. Er erklärt, dass die Aufmerksamkeitsspanne auf TikTok kürzer ist als auf Twitch. Er erwähnt Probleme mit dem zusammengeführten Chat von Twitch und YouTube, insbesondere fehlende Twitch-Alerts und Kanalpunktbelohnungen. Er erklärt, dass die Standardeinstellung ab zwei verschenkten Subs ist, was super weird ist.
Streaming-Pläne und Community-Interaktion
01:06:44Sturmwaffel betont, dass er auch nach März weiterhin streamen wird, da es seinen Wunschvorstellungen entspricht. Er schätzt den regen Austausch mit der Community, die über viele Aspekte seines Schaffens informiert ist. Er erwähnt, dass er sich in der Vergangenheit zu Recht dafür kritisiert wurde, nicht persönlich genug mit seiner Community zu interagieren, was sich seit diesem Jahr geändert hat. Er findet es wichtig, dass Zuschauer, die sich für Hintergründe interessieren, die Möglichkeit haben, sich in Livestreams oder Zusammenfassungsvideos auf dem Zweitkanal zu informieren. Dies soll Kritik entkräften, dass er sich nicht ausreichend persönlich einbringt. Technische Probleme beim Streaming werden angesprochen, insbesondere im Zusammenhang mit Partnerprogrammen und der Komplexität der Stream-Einrichtung auf YouTube, die oft manuelle Nachbearbeitung erfordert, um die Monetarisierung sicherzustellen. Er kritisiert das unübersichtliche und schwerfällige Interface von YouTube im Vergleich zu Twitch, was viele Streamer abschreckt.
YouTube Hochkant-Streaming vs. Horizontale Streams
01:09:37Sturmwaffel äußert sich kritisch über YouTube-Hochkant-Streaming und stellt fest, dass horizontale Streams in der Regel mehr Aufrufe generieren. Er vermutet, dass die Implementierung von Hochkant-Streams noch nicht optimal ist und der Entwicklungsprozess langsam voranschreitet. Ein Problem sei, dass Hochkant-Streams oft international ausgespielt werden, was zu Beleidigungen führt, da viele internationale Zuschauer nicht normal zuschauen, sondern eher durch die Inhalte swipen. Trotzdem sieht er Potenzial darin, neue Zuschauer zu erreichen oder alte wiederzugewinnen. Er berichtet über die Komplexität und Fehleranfälligkeit beim Starten von Streams auf YouTube, insbesondere im Hinblick auf die Monetarisierung, die oft nicht automatisch funktioniert und manuell angepasst werden muss. Er hebt hervor, dass die Fehleranfälligkeit von YouTube Streams ein dauerhaftes Problem ist und dass das Streamen auf YouTube unattraktiv ist.
Vergangenheit von YouTube und Twitch
01:16:05Sturmwaffel erinnert sich an die Zeit, als YouTube und Twitch noch enge Partner waren und YouTube sogar plante, Twitch zu kaufen. In dieser Zeit konnten YouTuber ihren Twitch-Kanal mit ihrem YouTube-Kanal verknüpfen, wodurch in jedem YouTube-Video ein Pop-up erschien, sobald der YouTuber auf Twitch live ging. Dieses Feature führte zu einem enormen Zuwachs an Followern auf Twitch, da Zuschauer direkt aus den YouTube-Videos in den Twitch-Stream gelangen konnten. Er und Paluten nutzten dies intensiv für Minecraft Minigames. Nach der Übernahme von Twitch durch Amazon wurde dieses Feature jedoch eingestellt, was einen schmerzhaften Verlust darstellte. Er betont, dass die Zusammenarbeit zwischen YouTube und Twitch damals einfacher und partnerschaftlicher war. Heute sieht er die Vorteile von Amazon vor allem in den Serverkapazitäten und dem Prime Sub für Streamer. Abschließend beantwortet er Fragen zu seinem Twitch-Kanal, wo er hauptsächlich über Essen, Kochen und Food-Tests streamt.
Rückkehr nach Mönchengladbach und Internet-Infrastruktur
01:21:18Sturmwaffel erklärt seine Rückkehr nach Mönchengladbach mit den hohen Kosten in Großstädten wie Köln, insbesondere wenn man räumlich wachsen möchte. Er beschreibt sich als entspannten Typen, der nicht gerne ausgeht und daher die hohen Mietpreise und Büroflächen in Köln nicht mehr rechtfertigen konnte. In Mönchengladbach kann er größer und entspannter leben, ohne unnötig Geld zu verbrennen. Er betont, dass er gebürtiger Mönchengladbacher ist und bereits zwei Drittel seines Lebens hier verbracht hat. Nach dem Abbruch seines Studiums zog er zunächst wieder nach Gladbach, bevor er für YouTube nach Köln ging. Inzwischen hat sich die Situation jedoch umgekehrt, da Mönchengladbach eine bessere Internetinfrastruktur bietet als Köln. Er benötigt für seinen Job vor allem ein gutes Internet für Streaming und andere Prozesse. Die Stadt Mönchengladbach unterstützt Unternehmen zudem bei der Verlegung von Glasfaseranschlüssen, was in Köln deutlich teurer und aufwändiger ist. Er zahlt fast zwei Drittel weniger für seine Glasfaserleitung als Kollegen in Köln.
Pferde, Mitarbeiter und Musikgeschmack
01:29:30Sturmwaffel äußert seine Abneigung gegen Pferde und insbesondere Pferdemenschen, obwohl er in einer Region lebt, die für ihre Pferdehaltung bekannt ist. Er verweist auf ein Video von Philo, um seine Haltung zu erläutern. Er spricht über seinen Mitarbeiter Duis, der als Quereinsteiger ohne Ausbildung angefangen hat und inzwischen so viel Erfahrung gesammelt hat, dass er potenziell sogar ausbilden könnte. Er erwähnt, dass es in seiner Branche oft wichtiger ist, Berufserfahrung zu haben als eine formale Ausbildung. Auf die Frage nach seiner Lieblingsband antwortet er, dass er keine feste Lieblingsband hat, sondern unterschiedliche Musik hört, darunter in letzter Zeit wieder viel Linking Park. Er spricht über verpasste Oasis Tickets und den Versuch, diese zu bekommen. Er müsste sich aber um einen Reisepass kümmern, um nach England zu reisen.
Kochen, Reisen und Rock am Ring
01:33:46Sturmwaffel gibt Tipps zur Küchenausstattung für jemanden, der seine erste Küche einrichtet, und empfiehlt ein 12er Topf- und Pfannenset, ein 5er Messerset, ein großes Brett, eine Doro und eine Ölkanne. Er erwähnt, dass er für Ende des Jahres ein Ticket für ein Electric Callboy-Konzert hat. Er berichtet von einem schrecklichen Urlaub in Österreich, der von privaten Krisen und Verhandlungen für Dinner-Duell geprägt war. Er erzählt von seinem vergeblichen Versuch, an Oasis-Tickets zu kommen, und dass er dafür sogar versucht hat, sich bei Influencern einzuschleimen. Er spricht über die Notwendigkeit eines Reisepasses für Reisen nach England und informiert sich über die Kosten und die Dauer der Beantragung. Er trägt sich auf seine private To-Do-Liste ein, einen Reisepass zu beantragen, falls er doch noch an Oasis-Tickets kommt. Er freut sich auf Rock am Ring und seinen anschließenden Urlaub und gibt an, dass Rock am Ring ausverkauft ist.
Rock am Ring Sponsoren und Vorbereitungen für Videodreh
01:46:50Sturmwaffel äußert sich gespannt auf das Festival-Layout von Rock am Ring und entdeckt, dass San Miguel der neue Biersponsor ist, was er als „Mallorca-Feeling“ bezeichnet. Er freut sich auf das Festival und erwähnt, dass Lidl bereits im letzten Jahr als Sponsor vertreten war. Er kündigt an, dass er sich nun Nino schnappt, um ein Video vorzubereiten, das eine Fortsetzung eines sehr erfolgreichen Videos ist. Er sucht noch ein paar Sachen dafür raus, damit sie direkt nach der Pause durchstarten können. Timo schaltet die Pause ein. Nach der Pause begrüßt er Nino und das Publikum und erklärt, dass alles für den Dreh vorbereitet wurde. Er bemerkt, dass es draußen sehr dunkel ist und das Wetter schlecht ist, was er als Problem empfindet. Er fragt Timo, ob er das Problem mit dem verzögerten Sound lösen kann, damit sich die beiden gegenseitig hören können. Er erklärt, dass ein zweiter Teil des Mixmarkt-Videos gedreht wird, in dem Nina im KDW einkaufen war.
Mixmarkt-Video Teil 2 Dreh
02:33:10Sturmwaffel kündigt den Dreh des zweiten Teils des Mixmarkt-Videos an, der aufgrund des Erfolgs des ersten Videos (300.000 Aufrufe) gedreht wird. Nina war erneut im Mixmarkt und hat dort eine Zuschauerin getroffen, die ihr Empfehlungen gegeben hat. Einige dieser Empfehlungen werden im Video vorgestellt. Es wird auch ein TK-Video geben, da Nina weitere Empfehlungen für Tiefkühlprodukte erhalten hat. Sie beginnen das Video mit eingelegten Sachen, die von der Zuschauerin empfohlen wurden. Als erstes probieren sie Chak-Chak, ein Siedegebäck mit Honig nach tartarischer Art. Sturmwaffel beschreibt das Aussehen als Erdnussflips mit Zuckerwasser oder einen riesigen Rice Krispie. Nina vergleicht den Geschmack mit Schokokrispies von Kellogg's mit viel Honig und gibt dem Chak-Chak eine 8 von 10. Sie erwähnen den Preis von 4,69 Euro für 300 Gramm. Als nächstes probieren sie zwei Sachen aus dem Kühlregal mit dem Namen MRY Typ Banana, die mit verrückten Katzenmotiven verziert sind. Es handelt sich um Bananensaft für Kinder.
Verkostung von Müllermilch-Alternativen und Schoko-Bananen-Storytelling
02:40:27Es wird eine Mischerzeugniss verkostet, die wie eine weniger süße und wässrigere Bananenmilch von Müllermilch schmeckt. Der künstliche Bananengeschmack ist leicht im Hintergrund wahrnehmbar. Es wird eine Bewertung von 6 von 10 gegeben. Anschließend wird die Schokomilch betrachtet, deren Verpackung eine Geschichte von Schokofuchs und Bananen-Kätzchen erzählt, die sich auf einem Bananenmeer begegnen. Die beiden Milchsorten scheinen gut zusammenzupassen. Es wird überlegt, ob zuerst die Schoko- oder die Bananenmilch im Storytelling kam. Das Design der Verpackung wird als ansprechend und lustig empfunden, was zum Kauf anregte. Die Designs werden als geisteskrank und stupid bezeichnet. Die Kuh auf der Verpackung wird als geistkrank und übertrieben dargestellt. Die Kekse selbst werden als herzliche Butterkekse beschrieben, die an Österreich und eine Alm erinnern. Der Schokokeks hat einen komischen, pitzeligen Nachgeschmack. Insgesamt wird die Welt der Kekse als Wundertüte beschrieben, in der man nur gewinnt. Die Kekse sind weicher als Leibniz Butterkekse und haben einen würzigen Gewürznelke-Nachgeschmack, ähnlich wie Weihnachtsgebäck mit Kardamom. Eine Bewertung von 7 wird gegeben. Der Crack-Käse-Keks enttäuscht, da kein Hund abgebildet ist, sondern nur ein Muster. Es wird überlegt, ob es ähnliche Kekse auch im Osten gibt.
Vorstellung und Verkostung von Käsesnacks und ukrainischen Keksen
02:54:10Es werden verschiedene Käsesorten vorgestellt, darunter eine geräucherte Variante, die an Kindheitserinnerungen weckt und mit 10 von 10 Punkten bewertet wird. Der geräucherte Käse wird als sehr lecker und wie eine Forelle schmeckend beschrieben. Er wird als Upgrade für Sandwich-Toast empfohlen. Eine weitere Käsesorte, ein Schabatta-Käse, wird als weniger geschmacksintensiv und mit einer Silikonabdichtung verglichen, was zu einer Bewertung von 5 von 10 führt. Es werden ukrainische Kekse namens Sabayenka und Keks Charnoy präsentiert, deren Verpackungsdesign als geisteskrank und lustig empfunden wird. Die Kekse werden probiert und als lecker und vielschichtig beschrieben, mit einem Gewürznelke-Nachgeschmack. Es wird überlegt, ob es typisch deutsche Snacks gibt, die in anderen Ländern ähnlich aussehen. Zwieback und Marmorkuchen werden als typisch deutsche Produkte genannt. Die Designs der Kekse werden als komplett geisteskrank und stupid bezeichnet. Der Keks Charnoy wird als Crackhund bezeichnet. Die Kuh auf der Verpackung wird als geistkrank und übertrieben dargestellt.
Entdeckung einer Retro-Fleischwurst und eingelegte Gurken aus dem Mixmarkt
03:01:34Eine Zuschauerin empfiehlt Produkte aus dem Mixmarkt, insbesondere aus dem Fleisch- und Wurstregal. Eine Retro Libutilescaia Fleischwurst mit Speckeinlage wird vorgestellt und als geschmackliche Reise in die Kindheit beschrieben. Die Wurst wird mit 10 von 10 bewertet und als potenzielles Highlight für ein Butterbrot angepriesen. Es wird überlegt, eine Mixmarkt Wurst Edition bei 8000 Likes zu veranstalten. Anschließend werden eingelegte saure Gurken getestet, die von der Zuschauerin empfohlen wurden. Die ersten Gurken, Burtschahn Hustyashi, werden als knackig, aber nicht die besten bewertet, mit einem erdigen Unterton im Geschmack, ähnlich wie Rote Bete. Eine Bewertung von 7 von 10 wird gegeben. Die scharfen Gurken, Gurken Boczkowje, werden als minzig scharf und hohl beschrieben, was zu einer niedrigen Bewertung von 3 von 10 führt. Die eingelegten Gurken mit Dill werden als süß-säuerlich und als perfekte Freizeitgurke gelobt, mit einer Bewertung von 9 von 10. Die polnische Natur wird in den Gurken erkannt. Es wird überlegt, die Gurken ins Handschuhfach zu tun.
Verkostung eingelegter Tomaten und Gurken sowie eines Berberitzen-Erfrischungsgetränks
03:21:08Es werden eingelegte Tomaten und Gurken aus Nordmazedonien namens Naposo Schurk probiert, wobei der Fokus auf den Tomaten liegt. Die Tomaten werden als fruchtig mit einer leichten Schärfe beschrieben und könnten gut zu Salaten oder Burrata passen. Die Gurken in dem Glas werden als knackig, aber nicht herausragend empfunden. Insgesamt wird das Produkt mit 6 von 10 bewertet. Abschließend wird ein kohlesäurehaltiges Erfrischungsgetränk mit Berberitzengeschmack namens Barbares vorgestellt, das mit 1,59 Euro für 3 Liter sehr günstig ist und keinen Pfand hat. Das Getränk riecht wie Kaugummi und schmeckt wie eine Basic Limo, erfrischend und nicht zu sauer. Es wird als potenzielles Sommergetränk mit Wodka oder als Duschmittel bei Rock am Ring vorgeschlagen. Trotz des günstigen Preises und des ungewöhnlichen Geschmacks wird das Getränk positiv aufgenommen und als überraschend erfrischend empfunden. Es wird festgestellt, dass das Getränk kaum Kalorien hat.
Kulinarische Bewertungen und Geschmacksanalysen
03:35:17Es beginnt mit der Bewertung eines Getränks, das als 'Lifehack' für Leute, die abnehmen wollen, angepriesen wird, jedoch geschmacklich nur 'mittelmäßig' abschneidet und 5 von 10 Punkten erhält. Der hohe Preis wird kritisiert. Es folgen humorvolle Übertreibungen über kalorienreiche Getränke und deren vermeintliche Auswirkungen. Anschließend werden 'Gebäckröllchen mit 30% Cremefüllung' für 3,99 Euro getestet, die als sehr 'geplastikt' beschrieben werden. Eine Vanillecreme-Füllung in einem trockenen Brot wird als 'alright' bewertet, aber nicht herausragend. Der Geschmack wird als ausgewogen gelobt, die Konsistenz jedoch als zu trocken kritisiert. Trotzdem gibt es eine Bewertung von 5 von 10. Es folgt die Verkostung von 'Fein-Chocolate', Pralinen mit Weichkaramell-Füllung und Alkohol, die als 'geisteskrank lecker' bezeichnet werden. Der Alkoholgeschmack wird jedoch kritisiert, da er das Aroma überdeckt. Ohne den Alkohol wäre die Bewertung noch höher. Die hauchdünne Schicht Schokolade und die cremige Nougat-Füllung werden gelobt, ebenso das Spiel mit den Konsistenzen. Die Pralinen erhalten eine Bewertung von 9 von 10 und kosten 7,19 Euro für 10 Stück.
Süße Maisstäbchen und Getränke-Verkostung
03:44:03Es werden süße Maisstäbchen verkostet, deren Verpackung als 'komisch' und 'merkwürdig' empfunden wird. Die Maisstäbchen selbst zerfallen schnell, sind sehr süß und schmecken nach Süßstoff oder Zuckerwatte. Sie erhalten eine Bewertung von 5 von 10 und kosten 99 Cent. Die Kombination aus Berberitzen-Limo-Saft und Maisstäbchen für 2 Euro wird als absurd empfunden. Im Chat wird erwähnt, dass die Katze auf der Verpackung auf einem sowjetischen Zeichentrickfilm basiert. Anschließend wird Timbark Apfel-Kirsch und Orangen-Pfirsich-Getränk getestet, wobei der Orangen-Pfirsich-Geschmack mit nur einem Prozent Fruchtanteil kritisiert wird. Der Geschmack wird als 'eklig' und 'bitter' beschrieben, während Apfel-Kirsch als kirschlastig mit künstlichem Kick bewertet wird. Das Getränk erhält 6 von 10 Punkten und kostet 99 Cent plus Pfand.
Honiggebäck und Pralinen-Test
03:51:18Es werden 'Feingebäck, Prianiki mit Honiggeschmack' verkostet, die an Magenbrot oder Printe erinnern. Sie sind weich, saftig und schmecken nach Honig, jedoch neutraler als Lebkuchen. Das Gebäck erhält eine Bewertung von 7 von 10 und kostet 99 Cent. Abschließend werden 'Pralines, die echten Pralines' mit Panna Cotta Geschmack getestet. Die Pralinen bestehen aus einer süßen, zweigelayerten Praline mit High-Quality-Chocolate, einer flüssigen Himbeerfüllung und einer milchigen Creme. Die milchige Creme wird mit der Creme von Kinderriegel verglichen, während die Himbeerfüllung als 'unendlich sauer' beschrieben wird. Insgesamt wird die Praline mit 4 von 10 bewertet, da zu viele Schichten und Geschmäcker nicht gut miteinander harmonieren. Die Schokolade ist vollmilchig und relativ dunkel, während die Himbeercreme sehr säuerlich ist. Die Geschmäcker vermischen sich nicht gut, und die Milchcreme geht unter.
Fleischwurst-Begeisterung und Mixmarkt-Lob
03:58:25Der Mixmarkt wird als cool und unterhaltsam gelobt, besonders das Wurstregal. Die Wurst wird als 'geil' bezeichnet, und es wird angeboten, sie mit dem Team zu teilen. Der Mixmarkt wird als Kindheitserinnerung beschrieben, und die Fleischwurst wird als besonders lecker und cremig hervorgehoben, vergleichbar mit der Wurst von früher. Es wird vorgeschlagen, ein Wurstpaket mit Mixmarkt zu verpartnern und eine Betriebsfeier dort zu veranstalten. Die große Berberitzenlimo-Flasche kostet 1,59 Euro und ist pfandfrei, was als günstig empfunden wird. Es wird angemerkt, dass die großen Konzerne keine kleinen Vorratspackungen anbieten. Die Keilleiste für Bilder wird gefunden und als Teil des alten Waffel-LED-Schilds identifiziert. Jemand erwähnt, dass es Berberitzenlimo auch mit Cola-Geschmack gibt, was auf großes Interesse stößt. Es wird die App für das Smart Home Tablet heruntergeladen, um die Heizungen fernzusteuern. Die Heizungen im Konferenzraum werden auf Minimum gestellt, da dort ab 15 Uhr kaum noch jemand ist. Es wird überlegt, die Heizungssteuerung über Kanalpunkte laufen zu lassen. Abschließend wird eine Pause angekündigt, um mit dem Backen zu beginnen.
Backen mit Brownies und Keksteigkruste
04:29:57Nach einer Pause kehrt der Stream zurück. Es wird angekündigt, dass Brownies mit Keksteigkruste gebacken werden sollen. Ein Handrührgerät wird gefunden, und ein Wasserbad für die Schokolade wird vorbereitet. Butter und Kuvertüre werden im Wasserbad geschmolzen. Eier, Zucker und Salz werden verquirlt und später in die Kuvertüre-Mischung gegeben. Es wird darüber spekuliert, was eine Kekskruste ist und wie sie hergestellt wird. Ein fertiger Mürbeteig ist vorhanden, was für Verwirrung sorgt. Es wird erwähnt, dass Timo nach einer Hypnose nun viel Käse isst. Mehl, Backpulver und Kakaopulver werden gemischt und unter die Schokoladenmasse gearbeitet. Eine Auflaufform wird mit Butter, Fett und Mehl vorbereitet. Der Mürbeteig wird mit Schokolinsen verknetet und über den Brownie-Teig zerbröselt. Diese Methode, Keksteig zu faken, wird als wild und komisch empfunden, aber auch als potenzieller Lifehack. Es wird erwähnt, dass es schwierig war, den Mürbeteig zu finden. Es wird ein Hashtag 'fabulös' für den Einkauf vorgeschlagen.
Zugfahrt-Albtraum und Reiseerinnerungen
04:43:46Es wird eine Geschichte über einen Albtraum erzählt, bei dem der Sprecher nach einem Abend in Paris mit Izzy und einer Mitarbeiterin von Paramount, nach nur sehr wenig Schlaf, im Zug von Paris nach Köln eingeschlafen ist. Trotz eines gestellten Weckers auf dem Handy, der auch auf dem Handgelenk vibrierte, ist er erst beim Einfahren in den Kölner Hauptbahnhof aufgewacht. Die anderen Passagiere waren sehr verärgert, vermutlich wegen Schnarchens oder anderer Geräusche. Der Sprecher hatte Angst, dass etwas gestohlen wurde, aber alles war noch da. Er verließ den Zug so schnell wie möglich, um der Situation zu entkommen. Er erinnert sich an den kollektiven Hass der anderen Fahrgäste. Es wird erwähnt, dass es unangenehm ist, wenn jemand im Zug schnarcht. Die Schokocreme für das Rezept ist fertig, und die flüssige Butterkuvertüre wird mit der Maschine eingearbeitet. Es wird erwähnt, dass es unangenehm ist, den Heimflug wegen zu viel Alkohol zu verpassen. Der Sprecher zieht es vor, die Kontrolle zu behalten und nicht im Zug zu schlafen. Es wird ein Dankeschön für einen Sub ausgesprochen.
Automobil-Vorliebe und Reisepläne
04:53:04Es wird von einer unangenehmen Erfahrung im Zug berichtet, als jemand bei 30 Grad im Sommer an der Treppe vor der Zugtüre eingeschlafen und von einer Person aufgeweckt wurde. Der Sprecher genießt den Luxus, Auto zu fahren, und bevorzugt es, auch längere Strecken wie nach Italien mit dem Auto zurückzulegen. Er schätzt die Möglichkeit, von Deutschland aus weit wegzufahren, wenn man eine Woche Zeit hat.
Roadtrip-Erlebnisse und Reiseanekdoten
04:53:52Sturmwaffel spricht über die Freiheit, die man auf Roadtrips erlebt, im Gegensatz zum Zugfahren oder Fliegen, wo man zwar die Reise genießen kann, aber vor Ort weniger flexibel ist. Er erzählt von seinem spontanen Besuch in Lichtenstein während eines Urlaubs in Österreich und Italien, da er zuvor noch nie dort war, weil es abseits seiner üblichen Reiserouten lag. Er betont, wie wichtig es ist, solche Gelegenheiten zu nutzen, um unerwartete Orte zu entdecken und Träume zu verwirklichen, auch wenn sie noch so unnötig erscheinen mögen. Er schildert seine Faszination für kleine Länder und wie er einfach durch Lichtenstein gefahren ist, nur um sagen zu können, dass er dort war. Er reflektiert über seine Sprachgewohnheiten und Lückenfüllerwörter, die sich einschleichen, wenn man lange redet, und wie er versucht, diese zu ignorieren. Abschließend betont er, dass solche Roadtrips ihm die Freiheit geben, Orte wie Lichtenstein zu besuchen, was er als großen, wenn auch unnötigen, Traum bezeichnet.
Fahrradpläne und kulinarische Experimente
05:00:16Sturmwaffel spricht über seine zukünftige Fahrradphase und bewundert Felix für seine Papa-Fahrrad-Zeit. Er erwähnt ein E-Bike und ein elektrisches Motocross, das er im Internet entdeckt hat, und überlegt, ob er mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren soll, um einen Berliner Großstadt-Vibe zu erzeugen. Er bereitet einen Brownie mit Keksteigkrümeln zu und verwendet dafür beschichtete StoneLine-Auflaufformen, die nicht eingefettet werden müssen. Er beschreibt den cremigen Teig und verteilt ihn in der Form, bevor er den Mürbeteig mit Schokolinsen zerkrümelt und auf dem Brownie verteilt. Er äußert Bedenken, dass der Keksteig zu trocken ist, hofft aber auf ein gutes Ergebnis. Er schlägt vor, dass der Brownie ein After-Gym-Snack sein könnte und erwähnt, dass er den Brownie in den Ofen schiebt und den Timer auf 30 Minuten stellt. Währenddessen genießt er Lotus Biscoff Cheesecake und plant, nach dem Backen ins Fitnessstudio zu gehen. Er betont, wie gut das Timing heute ist und dass alles entspannt abläuft.
Podcast-Pläne, Foodtruck-Erinnerungen und Küchenhygiene
05:09:41Sturmwaffel spricht über die flüssige Abwicklung des Tages und äußert Bedenken bezüglich des Cookie-Teigs, glaubt aber, dass das Rezept gut ist. Er erwähnt, dass ein Podcast im Sommer geplant ist und dass er aus Fehlern der Vergangenheit gelernt hat, keine festen Ankündigungen zu machen. Er schlägt vor, im Notfall einfach wieder zwei Tomate-Folgen zu machen. Er erinnert sich an seinen Foodtruck mit Streamtechnik, der verkauft wurde, und betont, dass er keinen Drang hat, den Schneebesen abzulecken. Er erzählt von einem Schokofleck auf Joseph, den er seit Wochen beobachtet hat, um zu sehen, ob es jemandem auffällt. Er erwähnt eine frühere Kochsendung mit Zuschauern, die jedoch nicht gut ankam, und deutet an, dass er möglicherweise bei einem anderen Influencer an einem ähnlichen Format beteiligt war. Er spricht über ein neues Restaurant von Nelson Müller in Bergisch Gladbach, das er gerne testen würde, und bemerkt die Verzögerung auf YouTube. Er erwähnt, dass Freddy das Mixen unbegeistert beobachtet und dass er innerlich tot ist, was aber zum Job gehört.
Messerschärfer-Test und Bankprobleme
05:23:02Sturmwaffel testet einen Messerschärfer und überlegt, ob er ihn in den Shop aufnehmen soll. Er erklärt, dass er einfache Lösungen für die Küchenarbeit anbieten möchte und dass der Messerschärfer auch für Anfänger geeignet ist. Er erwähnt, dass er bereits viele Messer im Sortiment hat und plant, am Ende des Jahres ein besonderes Messerset herauszubringen. Er reinigt die Küche und spricht über die geringe Zuschauerzahl auf YouTube. Er erwähnt, dass er sich um Bankprobleme kümmern muss und dass er irritiert ist, dass er bei Änderungen bei einer alteingesessenen Bank einen ausgedruckten Antrag in einer Filiale vorlegen muss. Er hat jedoch eine Lösung gefunden, um viele dieser Prozesse digital abzuwickeln, und wartet auf die Verifizierung für seine Produktionsfirma. Er erklärt, dass YouTube immer hinterherhinkt und dass der Chat einen Delay hat. Nils war im Stream und wartet darauf, dass er wieder Krach machen kann.
Urlaub, Krankheit und Brownie-Verkostung
05:37:02Sturmwaffel spricht darüber, dass man sich bei Krankheit im Urlaub die Urlaubstage zurückholen kann, was für ihn als Geschäftsführer jedoch wenig Sinn ergibt. Er erwähnt, dass er dieses Jahr zum ersten Mal 30 Urlaubstage nimmt und dass er sich ausgesucht hat, nicht in den Urlaub zu fahren. Er diskutiert mit seinem Team über Arbeitszeitmodelle und Kaputtungsmentalität und betont, dass er nur noch Sachen machen möchte, die ihm Spaß machen. Er bemerkt, dass der Brownie in sich zusammengesackt ist und eine puddingartige Konsistenz hat, aber dennoch gut aussieht. Er lässt den Brownie abkühlen und Fabi probiert ihn schließlich. Fabi findet den Brownie lecker, aber in der Mitte zu schlotzig und gibt ihm eine 8 von 10. Sturmwaffel lobt den Fake-Keksteig aus Mürbeteig und kündigt an, dass das Rezept von Foodboom ist. Er erinnert an den morgigen Mitkoch-Stream, der früher stattfindet, und plant außerdem eine Tattoo-Session und ein Bestellvideo. Er schickt die Zuschauer am Ende des Streams zu Fischi auf Twitch und fragt sie, wann es wieder zwei Tomate geben wird.