Minecraft BED WARS ! Auf [gommehd.net] zusammen mit @crocodileandytv @baastizockt und Lucien
Minecraft Bed Wars: CrocodileAndyTV, BaastiZockt und Lucien im spannenden Wettkampf
In einer fesselnden Runde Minecraft Bed Wars auf GommeHD.net treten CrocodileAndyTV, BaastiZockt und Lucien gegeneinander an. Mit cleveren Strategien und ausgeklügelter Teamarbeit versuchen sie, die Betten ihrer Gegner zu zerstören und als Sieger hervorzugehen. Das Spiel ist geprägt von schnellen Reaktionen und taktischen Entscheidungen.
Minecraft
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Internet Ausfall und Neustart des Streams
00:00:28
Der Stream beginnt mit einem unerwarteten Internet Ausfall, der jedoch schnell behoben wird. Es gab kurzzeitig Probleme mit der Verbindung, was dazu führte, dass Minecraft nicht richtig geladen wurde und der Skin fehlte. Nach der Wiederherstellung der Verbindung und einigen technischen Anpassungen am Netzwerk, einschließlich der Einbindung des Handys ins Netzwerk, läuft der Stream stabil. Es wird angekündigt, dass es heute kein Craft Attack geben wird, stattdessen ist geplant, mit Logo zusammenzuspielen, sobald dieser in einer Stunde bereit ist. Bis dahin wird die Zeit mit anderem Content gefüllt, wobei der Fokus auf der Behebung von Soundproblemen liegt, die durch das Cycling durch verschiedene Soundausgabeoptionen temporär gelöst werden.
Erkundung eines Minecraft Themenfreizeitparks
00:09:38
Es wird ein Themenfreizeitpark in Minecraft erkundet, der von Zuschauern eingesendet wurde. Der Streamer betont, dass er aufgrund von Problemen mit Windows den Minecraft-Ton im VOD stummschalten muss, was zusätzliche Maßnahmen bei der Aufnahme erfordert. Nach der Klärung der technischen Schwierigkeiten beginnt die Besichtigung des Freizeitparks, beginnend mit dem Eingangsbereich, der Parkübersichtskarte und den wichtigsten Informationen zum Park. Der Park umfasst vier Themenbereiche mit insgesamt 13 Attraktionen und vielen kleinen Easter Eggs. Der Streamer nimmt eine virtuelle Währung mit und betritt den Park durch eine Sicherheitskontrolle. Der erste Themenbereich, die Pirate Bay, wird erkundet, inklusive des Ambientes, der Speisenstände und der ersten Attraktionen.
Attraktionen in der Pirate Bay
00:18:14
In der Pirate Bay werden verschiedene Attraktionen ausprobiert, darunter 'Schiffe versenken', ein Minispiel, bei dem man mit Kanonen auf ein gegnerisches Schiff schießt. Der Streamer lobt die originelle Idee und das Multiplayer-Potenzial des Spiels. Anschließend wird eine Schiffsschaukel besucht, die ebenfalls positiv bewertet wird. Der Streamer sucht nach einer Übersichtskarte, um keine Attraktionen zu verpassen und begibt sich zur Wasserbahn. Es wird ein Premium-Pass erwähnt, der den Zugang zu Attraktionen beschleunigt. Die Wasserbahn entpuppt sich als thematisch gestaltete Fahrt durch Höhlen und vorbei an Piratenszenen, was den Streamer beeindruckt. Am Ende der Fahrt kehrt man zurück ins offene Meer und zum Ausgangspunkt der Attraktion. Nach der Erkundung der Pirate Bay wird beschlossen, als nächstes den Star Wars Bereich zu besuchen, was jedoch in der nächsten Folge geschehen soll.
Fortsetzung der Parkerkundung: Star Wars Bereich
00:31:58
Die Erkundung des Themenfreizeitparks wird fortgesetzt, wobei der Fokus nun auf dem Star Wars Bereich liegt. Nach einem Raid von Potzblitz wird die Aufnahme kurz unterbrochen, bevor es mit der Besichtigung weitergeht. Der Streamer betont, dass der Park komplett in Vanilla Minecraft mit Command-Blöcken umgesetzt wurde. Im Star Wars Bereich gibt es drei Attraktionen: eine Achterbahn, ein Karussell und ein 4D-Kino. Zunächst wird ein Premium-Pass erworben, um schnelleren Zugang zu den Attraktionen zu erhalten. Der Streamer äußert sich begeistert über das Ambiente und die Details des Star Wars Bereichs. Es wird eine Lounge-Coaster-Achterbahn gefahren, die mit einer von dem Streamer entwickelten Technik umgesetzt wurde. Anschließend wird das Karussell besucht, dessen Eingang jedoch schwer zu finden ist. Nach einigen Schwierigkeiten wird das Karussell gefunden und ausprobiert. Zum Schluss wird das 4D-Kino besucht, in dem eine kleine Star Wars Sequenz gezeigt wird.
Mittelalterlicher Bereich und Hotel Check-in
00:44:54
Nach dem Star Wars Bereich begibt man sich in den mittelalterlichen Themenbereich, wo zunächst ein Hotel aufgesucht wird, um eine virtuelle Nacht zu verbringen. Der Streamer checkt in eine Suite ein und beendet die Folge für diesen Tag. Es wird angekündigt, dass in der nächsten Folge die restlichen Bereiche des Parks erkundet werden sollen. Abschließend beantwortet der Streamer noch kurz Fragen aus dem Chat und bedankt sich bei einem Zuschauer für ein Abonnement. Es wird betont, dass die richtige Audiospur für die Aufnahme verwendet werden soll. Abschließend wird der Mittelalterbereich mit Hotel, Freefall Tower und Achterbahn, sowie der Wild West Bereich mit weiteren Attraktionen angekündigt.
Erkundung des Freizeitparks: Achterbahnen und Detailverliebtheit
00:50:06
Der Streamer erkundet den Freizeitpark und beginnt mit einer Achterbahnfahrt. Er bemerkt, dass die Schienen speziell texturiert sind und vermutet zunächst ein Minecraft-System, stellt aber fest, dass es sich möglicherweise um eine Command-Block-Technik handelt. Fasziniert von der Achterbahn, lobt er die Details und die Umsetzung, insbesondere die Katapultszene mit dem Feuerball. Er betont, dass die Liebe zum Detail der Schlüssel zu einem perfekten Freizeitparkerlebnis ist und die Besucher in eine andere Welt entführt. Anschließend fährt er mit einer Kinderachterbahn und äußert seine Vorliebe für diese, da sie nicht so schnell sind. Er entdeckt Worlded-It-Arbeiten und ein Emerald-Brunnen, der ihn erschreckt. Danach geht er in den Wild-West-Bereich und bemerkt einen Zug, der tatsächlich fährt, nachdem ein versteckter Knopf gefunden wurde. Er lobt die Detailarbeit mit dem TNT und den Karren und macht sich auf den Weg zur ersten Attraktion.
Escape Room, Bogenschießen und Holzachterbahn
00:57:32
Der Streamer betritt den Wild-West-Bereich des Freizeitparks und beschließt, zuerst den Escape Room zu besuchen. Er erklärt, dass der Escape Room fünf Räume hat und das Ziel darin besteht, den Ausgang zu finden, wobei Tipps und Hinweise in einem Buch verfügbar sind. Er betritt den Aufzug und beginnt das Escape-Room-Abenteuer, verlässt es aber kurz darauf, um nicht zu viel zu spoilern. Als Nächstes probiert er das Bogenschießen aus, wo es darum geht, in einem Zeitlimit möglichst viele Punkte zu erzielen, indem man auf Ziele mit unterschiedlichen Punktwerten schießt. Er erzielt sechs Punkte und findet das Spiel gut gemacht. Zum Schluss geht er zur Holzachterbahn, dem Highlight des Wild-West-Bereichs. Er fährt mit der Achterbahn und bemerkt die Musik und die Spezialeffekte. Die Achterbahnfahrt beinhaltet steile Anstiege, Geschwindigkeitswechsel und eine Fahrt durch eine Schlucht. Er lobt den Freizeitpark für seine vielen Details und bedankt sich bei den Erbauern.
Modifikationen und Vorbereitung für Fallenbau
01:05:47
Nach der Erkundung des Freizeitparks widmet sich der Streamer dem Testen neuer Mods, die ihm von Logo geschickt wurden. Er installiert die Mods und stellt fest, dass es sich um eine große Anzahl handelt. Es gibt anfängliche Schwierigkeiten mit dem Starten des Spiels aufgrund von Inkompatibilitäten zwischen den Mods. Logo erklärt, dass er optische Verbesserungen und Shader hinzugefügt hat. Nach einigen Problemen mit dem Download und der Installation der Mods, die anscheinend durch Discord verursacht wurden, erhält der Streamer schließlich die korrekte Version. Er erwähnt Scammer-Videos und gibt an, dass sein Spiel nun startet. Das heutige Thema sind Fallen, die tödlich oder nicht tödlich sein können. Logo erklärt, dass er dem Streamer die Shadow Frames zeigen möchte, mit denen man experimentieren kann.
Erste Fallenvorführung mit XP-Diebstahl
01:15:18
Logo demonstriert eine Falle, bei der ein Block XP aus der Umgebung saugt und dadurch eine TNT-Minecart aktiviert wird. Der Streamer zeigt sich beeindruckt von der Falle, die durch einen Teppich ausgelöst wird. Logo erklärt, dass es bei Fallen wichtig ist, zu wissen, wie sie ausgelöst werden und was sie bewirken. Er erwähnt auch, dass die Falle nicht unbedingt tödlich sein muss, sondern auch eine Maschine aktivieren oder Konfetti versprühen kann. Der Streamer wird durch eine Flüssigkeit überrascht, die ihn zum Spawn teleportiert. Logo schlägt vor, eine Create-Only-Falle zu bauen, da der Streamer sich mit Create auskennt. Der Streamer kündigt an, eine Falle zu bauen, um Logo zu ärgern, und verwendet dafür Shadowframes, die nach Aktivierung unsichtbar werden.
Die tödliche Create-Falle
01:26:17
Der Streamer arbeitet an einer komplexen Create-Falle mit dem Ziel, Logo zu überraschen und zu ärgern. Er verwendet Weighted Ejectors, um den Spieler in eine bestimmte Richtung zu katapultieren. Er schließt den Bereich mit Shadowframes, die spielerdurchlässig sind, um dann eine Fläche mit Redstone-Blöcken zu erzeugen, die sich mit einem Rattle-Chassis bewegen lassen. Die Idee ist, dass die Redstone-Blöcke weggezogen werden, wodurch die Shadowframes durchlässig werden und der Spieler in die Tiefe fällt. Er markiert die Falle mit Mohnblumen, um sie erkennbar zu machen, und platziert einen Knopf zur Aktivierung. Der Streamer ist bereit, Logo seine Falle zu präsentieren.
Vorstellung der Fallen und Redstone-Tricks
01:32:09Der Streamer und Logo stellen sich gegenseitig ihre Fallen vor. Logo zeigt eine simple Falle mit Spikes und Werferdepots, die den Spieler hin und her schleudern, bis er stirbt. Der Streamer demonstriert seine Create-Falle, bei der ein Knopf gedrückt wird und der Boden unter den Füßen des Spielers verschwindet, wodurch er in ein Malwerk fällt. Er erklärt, dass er einen Trick mit Redstone-Blöcken verwendet hat, um eine große Fläche auf einmal undurchlässig zu machen. Logo ist beeindruckt von der Lösung des Streamers, da dieser die Redstone-Blöcke zur Seite zieht, um die darunterliegenden Blöcke zu entpowern. Der Streamer erklärt, dass Redstone-Blöcke Strom leiten und somit eine ganze Einheit unter Strom setzen können.
Redstone-Leitung und neue Fallideen
01:34:31
Der Streamer erklärt, wie Redstone-Blöcke Strom leiten und wie man mit Repeatern ein Signal verstärken kann. Er betont, dass viele Spieler die Funktionsweise von Redstone-Blöcken unterschätzen. Logo äußert sich begeistert über die Möglichkeit, mit dem gezeigten System eine ganze Welt unsichtbar zu machen. Er erwähnt, dass es in der Mod-Kombination Blöcke gibt, die Bedrock zerstören können, was zu noch fieseren Fallen führen könnte. Man könnte eine Falle bauen, bei der der Spieler ins Void fällt und seine Items verbrennen. Logo schlägt vor, eine Falle zu bauen, die die Items des Spielers aufsammelt und in ein eigenes Lama schickt. Der Streamer bedauert, dass er eine bestimmte Mod nicht installiert hat, mit der man Leichen bewegen könnte, um die Falle noch grausamer zu gestalten. Er wollte eigentlich das System zeigen, wie man eine große Fläche auf einmal verschwinden lassen kann.
Entwicklung einer diabolischen Falle mit Create-Mod
01:38:07
Es wird an einer komplexen Falle gearbeitet, die auf dem Create-Mod basiert. Zunächst wird ein Mechanismus konstruiert, der Blöcke verschwinden lässt, indem ein Loch unter ihnen erzeugt wird. Ein Mechanical Bearing, ein Sequential Gearshift und ein Motor werden verwendet, um eine Plattform zu bauen, die sich absenkt, sobald jemand darauf steht. Das System verbraucht wenig Stress-Units und ist so eingestellt, dass es nur in der Startposition zusammengebaut wird. Ein Linear Chassis wird genutzt, um Energie zu leiten, und ein Hebel wird mit dem gesamten Klotz verbunden. Um die Falle auszulösen, wird ein Skulk-Sensor verwendet, der auf Geräusche reagiert und über Funk aktiviert werden kann. Die Falle ist so konzipiert, dass sie sich nach kurzer Zeit automatisch wieder hochfährt, wodurch ein ahnungsloser Spieler getäuscht wird. Es wird demonstriert, dass die Plattform mit der Wand kollidiert, wenn etwas darauf steht, was mitgenommen wird, wenn es verklebt ist, andernfalls stehen bleibt. Es wird diskutiert, ob ein Sensor oder eine Fernsteuerung zur Auslösung der Falle verwendet werden soll, wobei der Skulk-Sensor bevorzugt wird, wenn er gut versteckt ist. Ein Calibrated Skulk wird verwendet, um festzulegen, worauf er hören soll, wobei Wolle verwendet wird, um die Signale zu blockieren und einen Kanal zu erzeugen, der nur in Richtung des Lochs zeigt. Die Anlage wird so angeschlossen, dass sie automatisch ausgelöst wird, wenn jemand den Kegel entlangläuft. Es werden weitere Möglichkeiten für böse Fallen in Betracht gezogen, einschließlich explosiver Optionen wie gesteckte Lohren, die jedoch im Vergleich zu den Create-basierten Fallen als weniger effizient angesehen werden.
Experimentelle Fallenkonstruktionen mit Sägen und TNT
01:49:27
Es wird eine weitere Falle entwickelt, bei der zwei Bearings und Zahnräder verwendet werden, um Sägen entgegengesetzt laufen zu lassen. Die Sägen sind so eingestellt, dass sie sich nur in der Startposition assemblen und sich mit hoher Geschwindigkeit bewegen, ohne Energie zu verbrauchen. Die Idee ist, dass die Sägen durch den Boden fahren und einen Spieler oben einklemmen, wie eine Bärenfalle. Es wird getestet, ob die Falle tödlich ist, aber es stellt sich heraus, dass sie den Spieler nur wegschleudert. Eine alternative Idee ist, die Sägen in einem 90-Grad-Winkel oben stehen zu lassen, um den Spieler zu töten. Stattdessen wird eine Indiana-Jones-ähnliche Falle konstruiert, bei der eine Schiene mit einem Minecart verwendet wird, um Sägen aus einer Wand herausfahren zu lassen. Es wird demonstriert, dass der Spieler durch die Wucht der Sägen durch die Wand geschoben wird, was nicht tödlich ist. Die Minecart-Falle nimmt die Items des Spielers auf, wenn er stirbt. Es wird die Idee einer Sprengfalle diskutiert, bei der TNT verwendet wird, aber das Problem ist, dass die Umgebung zerstört wird. Es wird eine Lösung mit Create vorgeschlagen, bei der ein Card-Assembler und eine Klebebox verwendet werden, um ein ganzes Haus zu assemblen und es unzerstörbar zu machen. Ein TNT-Minecart wird im Dach des Hauses platziert und so ausgelöst, dass es auf einen Block im Boden fällt, der keinen physischen Kontakt zu anderen Blöcken hat. Dadurch explodiert das TNT, ohne das Haus zu beschädigen.
Automatisierung und mobile Basen mit Create
01:59:28
Es wird demonstriert, wie man ein ganzes Haus mit Create assemblen und unzerstörbar machen kann, um es vor Explosionen zu schützen. Das Haus wird zu einer Entität, die sich bewegen kann. Es wird gezeigt, wie man ein TNT-Minecart im Haus platziert und es so auslöst, dass es explodiert, ohne das Haus zu beschädigen. Die Falle kann automatisiert werden, indem eine neue Lore nachgelegt wird, sobald die alte explodiert ist. Es wird die Möglichkeit diskutiert, die Falle an Geräusche zu koppeln, sodass sie ausgelöst wird, wenn jemand die Tür öffnet. Es wird erklärt, wie man mit einer Wrench und einem Steuerung-Klick eine Minecraft-Construction aufnehmen und mitnehmen kann. Man kann damit auch sein ganzes Lager mitnehmen, aber es gibt ein Risiko, dass der Speicher des Inventars voll wird und man vom Server fliegt. Es wird die Idee einer mobilen Base vorgestellt, bei der man ein Lagersystem mitnehmen und jederzeit hinsetzen kann. Man kann eine ganze Create Construction vorbauen und sie dann einfach mitbringen und schnell platzieren. Es wird ein technischer Durchbruch mit Minomite vorgestellt, das durch Lava geworfen werden kann, um eine Explosion auszulösen.
Explosionssichere Kammern und Lavatunnel-Fallen
02:11:35
Es wird die Idee einer Kammer aus explosionssicheren Blöcken diskutiert, die mit Minomite gefüllt wird. Es wird die Möglichkeit erwähnt, eine Wand zu bauen, durch die man die Minomite schießt, sodass sie nicht sichtbar ist. Es wird festgestellt, dass die Lore stärker ist als Minomite, weil man sie stacken kann. Es wird empfohlen, 25 Karts zu verwenden, um eine große Sprengung zu erzeugen. Es wird die Idee einer Kombination aus Explosion und Lava diskutiert, um einen Spieler mit Rüstung zu töten und seine Leiche zu beseitigen. Es wird ein Experiment gestartet, um einen speziellen Raum einzurichten, in dem dies passiert. Es wird ein Tunnel in einen Berg gebaut, der mit Blank Void gesichert ist, um Explosionen zu verhindern. Es wird ein Minecraft-Assembler verwendet, um den gesamten Tunnel zu assemblen und ihn in der Lage zu versetzen, sich zu bewegen. Es wird die Idee diskutiert, den Tunnel in einen Lavasee abtauchen zu lassen, um den Spieler zu töten. Es wird beschlossen, beides zu bauen: eine Explosion und einen Lavatunnel. Eine simple Redstone-Schaltung wird gebaut, um die Explosion auszulösen.
Entwicklung einer TNT-Falle und Erkenntnisse über Minecraft-Assembler
02:20:06
Es wird eine TNT-Falle entwickelt, bei der ein Minecraft-Assembler und eine Schiene gleichzeitig aktiviert werden sollen, um TNT-Minecarts zu platzieren. Ein Testlauf zeigt, dass die Schiene und der Assembler korrekt funktionieren. Sponges werden entfernt und durch Blank-Rollt ersetzt, um die Falle vorzubereiten. Es wird festgestellt, dass die Minecrafts nicht weit genug unten waren, was dazu führte, dass die Explosion den Tunnel beschädigte. Um dies zu beheben, muss der Tunnel tiefer gebaut werden, außerhalb der Reichweite der Explosion, um sicherzustellen, dass er intakt bleibt. Eine Funksteuerung wird als Auslöser in Betracht gezogen, um den Mechanismus zu aktivieren. Ein Trockentest mit einer 10-Sekunden-Verzögerung wird durchgeführt, um sicherzustellen, dass der Tunnel wiederhergestellt wird. Es wird die Idee diskutiert, die Minecarts mit einem Deployer automatisch zu platzieren, um den Prozess weiter zu automatisieren.
Experimente mit Lava und anderen Flüssigkeiten als Fallenmechanismen
02:25:48
Es wird überlegt, wie Lava effektiv als Teil einer Falle eingesetzt werden kann. Der Tunnelbau wird angepasst, um Lava als Minecraft-Struktur herunterfallen zu lassen. Glas wird in den Tunnel eingebaut, um die Beobachtung zu erleichtern. Es wird ein Card Assembler verwendet, um ein Kart mit Lava herunterfallen zu lassen und es automatisch wieder nach oben zu befördern. Eine Glaswand wird hinzugefügt, um den Bereich abzugrenzen. Verschiedene Flüssigkeiten werden getestet, darunter eine, die mehr Schaden als Lava verursacht und Items verflucht. Die Möglichkeit, Spieler in der Falle festzuhalten und zu einer Basis zu transportieren, wird diskutiert. Es wird überlegt, Lava und die andere Flüssigkeit in einem Schachbrettmuster anzuordnen, um maximale Wirkung zu erzielen. Das Design der Falle wird als einfach zu bauen und effektiv gelobt, besonders im Hinblick auf das Preis-Leistungs-Verhältnis.
Verfeinerung der Lava-Falle und Entwicklung eines Jump'n'Run-Minispiels
02:38:57
Die entwickelte Lava-Falle wird als nahezu perfekt angesehen, da sie dem Spieler keine Fluchtmöglichkeit lässt. Es wird vorgeschlagen, die Falle mit einem Jump'n'Run-Minispiel zu kombinieren, um die Qual des Gefangenen zu verlängern. Die Lava soll langsam ansteigen, um den Effekt zu verstärken, dass der Raum sich langsam füllt. Es wird ein Raum mit einem Jump'n'Run-Parcours gebaut, der jedoch unüberwindbar ist, da die Lava unaufhaltsam steigt. Der Raum wird so gestaltet, dass er den Eindruck erweckt, die Lava steige immer weiter an, obwohl es sich um eine Illusion handelt. Es wird überlegt, den Eingang zum Raum so zu gestalten, dass er schnell verschwindet, sobald die Falle aktiviert wird. Die Idee eines Jump'n'Run-Spiels namens 'Lava is Rising' entsteht, bei dem der Spieler keine Chance hat zu gewinnen.
Diabolische Erweiterungen der Falle: Unsichtbare Barrieren und mentale Folter
02:53:29
Es wird eine weitere diabolische Ebene zur Falle hinzugefügt, indem ein Mechanismus eingebaut wird, der den Boden plötzlich absenkt, sobald der Spieler denkt, er hätte es geschafft. Die Steuerung dieses Mechanismus mit Spinnennetzen, Redstone und einem Assembler wird hervorgehoben. Der Eingang zur Falle wird tiefer gesetzt, um die Illusion zu verstärken, dass die Lava steigt. Es wird eine unsichtbare Barriere aus Framed Glass eingebaut, die den Jump'n'Run-Parcours unmöglich macht und den Spieler in den Wahnsinn treibt. Die Falle wird als das bisherige Highlight des Streams bezeichnet, da sie mentale Folter auf ein neues Level hebt. Die Zuschauer werden aufgefordert, weitere verrückte Ideen für zukünftige Streams einzureichen. Abschließend wird ein Prank für Minecraft-Freunde vorgestellt, bei dem deren Häuser komplett mit einem Assembler verklebt werden, sodass sie nicht mehr abgebaut werden können.