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Farming Simulator 25: KI-Helfer im Einsatz, Schafzucht und Feldarbeiten

HOWDY - Farmer JO meldet sich zum DIE...

Im Farming Simulator 25 testen Farmer JO, RGB und Debitor KI-Helfer, um die Farmarbeit zu optimieren. Schafe werden gezüchtet, Felder bestellt und Aufträge angenommen. Die Effizienz der KI-Helfer, die Kosten und die Rentabilität der verschiedenen landwirtschaftlichen Tätigkeiten werden genau analysiert. Es werden Investitionen getätigt und die Herausforderungen des virtuellen Farmerlebens gemeistert.

Farming Simulator 25

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Farming Simulator 25

Vorbereitung auf die Farmarbeit und Ankunft der Partner

00:08:04

Ein neuer Tag auf dem Hof beginnt mit einer angepassten Aufmachung des Charakters. Es wird auf RGB und Debitor gewartet, um gemeinsam mit der Farmarbeit zu beginnen. Mit einem Startkapital von 117.000 Euro soll der Hof erweitert werden, was harte Arbeit erfordert. Nach der Begrüßung von RGB wird die Idee diskutiert, KI-Helfer auszuprobieren, um die Arbeit zu erleichtern. Die Kosten für KI-Helfer werden auf etwa 30 Euro pro Minute geschätzt, was bei begrenzten finanziellen Mitteln zunächst nur für kurze Tests in Frage kommt. Es wird erörtert, dass KI-Helfer zwar eine Unterstützung darstellen, aber wahrscheinlich ein Minusgeschäft sind und eher für die Unterstützung eigener Felder gedacht sind, wenn man alleine spielt.

Einsatz von KI-Helfern und erste Erkenntnisse

00:14:20

Ein KI-Helfer namens Detlef wird engagiert, um bei der Feldarbeit zu helfen. Es wird beobachtet, dass Detlef seine Arbeit tut, aber die Kosten höher sind als der Nutzen. Die Effizienz und die Kosten des KI-Helfers werden genau überwacht, um festzustellen, ob sich der Einsatz lohnt. Es wird festgestellt, dass der KI-Helfer autonom arbeitet und sogar selbstständig ablädt, was eine erhebliche Entlastung darstellt. Die Kosten für den KI-Helfer werden mit 50 Euro veranschlagt, während der Auftrag 12.000 Euro einbringt. Es wird überlegt, ob sich der Einsatz von KI-Helfern lohnt, insbesondere bei zeitaufwendigen Aufträgen. Es wird festgestellt, dass die KI-Helfer nicht selbstständig Benzin oder Dünger kaufen, was als positiv angesehen wird.

Weitere Aufträge und Einsatz von KI-Helfern

00:20:41

Es werden weitere Aufträge angenommen, darunter das Grubbern eines Feldes für 14.600 Euro. Es wird beschlossen, auch hier einen KI-Helfer einzusetzen, um die Arbeit zu erledigen. Die Idee, mehrere KI-Helfer gleichzeitig einzusetzen, wird als potenziell lustig, aber auch riskant angesehen. Im LS25 gibt es Money Glitches mit Schafen und Gewächshäusern. Gewächshäuser benötigen nur Wasser, welches kostenlos ist. RGB baut ein Gewächshaus, um Salat anzubauen, welcher ertragreich ist und Wasser benötigt. Es wird überlegt, weitere KI-Helfer für andere Aufträge einzusetzen, um die Effizienz zu steigern. Die KI-Helfer werden weiterhin überwacht, um sicherzustellen, dass sie ihre Arbeit ordnungsgemäß erledigen. Es wird festgestellt, dass die KI-Helfer zwar teuer sind, aber auch eine große Hilfe sein können, insbesondere bei großen Feldern und zeitaufwendigen Aufgaben.

Schafe, Tanken und KI-Helfer-Management

00:38:57

Es werden Kühe verkauft, um Platz für Schafe zu schaffen. RGB kauft ein Schafgehege. Es werden schwarze Schafe gekauft, weil es lustig ist. Die Schafe sind Babyschafe und daher billig. Es wird überlegt, ob die Haltungsbedingungen für die Schafe angemessen sind. Der große LKW muss getankt werden und es wird eine Tankstelle aufgesucht. Das Benzin ist teuer. Es wird überlegt, wie man die Steine vom Steinesammler auslädt. Die KI-Helfer arbeiten und es wird von Trecker zu Trecker gesprungen, um zu gucken, was die Kollegen machen. Es wird festgestellt, dass die Gewächshäuser ihren Ertrag automatisch verkaufen können, was sehr praktisch ist. Die KI-Helfer werden weiterhin kontrolliert und es wird immer wieder von Helfer zu Helfer gesprungen, um zu gucken, was sie gerade machen.

Gerätschaften und Landwirtschaftliche Tätigkeiten

00:56:54

Es wird über die Nutzung einer Sämaschine diskutiert, die auch zum Grubbern verwendet werden kann, wobei die Einstellungsmöglichkeiten unklar sind. Die Qualität von Steuersoftware made in Germany wird humorvoll als optisch veraltet, aber funktionell hochwertig beschrieben. Die Frage, was Schafe fressen dürfen, führt zur Idee, Kartoffeln anzubauen und eine Kartoffelchipfabrik zu errichten, was jedoch an fehlendem Zugang zu geeignetem Land scheitert. Durch das Erkunden der Map werden 10.000 Euro gefunden. Es wird festgestellt, dass eigenes Equipment möglicherweise nicht immer kompatibel ist. Demitor stößt zum Stream dazu. Es wird überlegt, ob Schafe Gras auf dem Boden essen können und die Idee einer gemeinsamen Fährfahrt diskutiert. Der Kauf von fünf Scheunen wird in Betracht gezogen. Es wird festgestellt, dass Salat produziert wird und das Ziel formuliert, ein weiteres Feld für 100.000 Euro zu kaufen, um alle Felder vor der Haustür zu besitzen.

Feldarbeiten, KI-Helfer und Finanzen

01:02:31

Es wird festgestellt, dass Schafe Gras oder Heu benötigen und kein Weizen. Theoretisch könnte gemäht werden, aber es lohnt sich kaum. Die Kamera von David ist nicht aktiv. Es wird überlegt, was mit dem Gewächshaus gemacht werden soll und die komische Art des KI-Helfers, das Feld zu bearbeiten, wird diskutiert. Es wird beschlossen, alles außer Knoblauch zu verkaufen. Das Interface der Maschine wird als schlecht bedienbar kritisiert. Ein weiteres Feld wird gekauft, was zu finanziellen Engpässen führt. Debi cheatet Geld, um KI-Helfer zu bezahlen. Die letzten Sammelobjekte werden jetzt auf der Karte dargestellt. Die Buschbohnen werden weggebracht. Ein KI-Helfer wirft die Hälfte neben den Anhänger, möglicherweise ein Anzeigefehler. Der große Traktor wird für den Steineanhänger benötigt. Ein KI-Helfer ist fast fertig, was zu zusätzlichen Lohnkosten führt. Der Auftrag wird abgeschlossen und die Kosten für KI-Helfer werden mit dem Verdienst verglichen, was positiv ausfällt.

KI-Helfer, Feldbestellung und Baumfällarbeiten

01:11:06

Es wird diskutiert, ob KI-Helfer bei beschleunigter Zeit mehr Geld verlangen. Es wird beschlossen, erst vorzuspulen, wenn Aufträge abgeschlossen sind. Hinter den gekauften Feldern soll eine Weide angelegt werden, wofür Bäume gefällt werden müssen. Es wird festgestellt, dass man mit einem Pflug überall Felder anlegen kann und sogar Straßen abreißen kann. Eine Kettensäge wird gekauft, um Bäume zu fällen. Es wird erklärt, dass man Bäume in den Häcksler wirft, um Hackschnitzel zu machen. Es wird überlegt, ob vegane Produkte bald andere Namen tragen müssen. Ein Baum wird gefällt, was ein schlechtes Gewissen verursacht. Es wird überlegt, wie der Baum abtransportiert werden kann. Stücke unter 200 Kilo können getragen werden. Es wird festgestellt, dass das Fällen eines Baumes anstrengender ist als gedacht. Es werden Kratzer im Auto festgestellt und eine amerikanische Ulme wurde umgesägt.

Ernte, KI-Helfer, Hackschnitzel und Details

01:22:33

Es wird überlegt, Pastinaken mit dem KI-Helfer zu ernten, was aber nervig ist. Das Geäst von Bäumen macht eine Erntemaschine sinnvoll. Es wird überlegt, ob man aus den Bäumen Sägemehl machen kann. Der Buschbodenfeld ist fast komplett abgeerntet. Es wird festgestellt, dass die KI-Helfer viel Arbeit abnehmen. Die Maschinen werden sehr dreckig. Es wird überlegt, eine Hackschnitzelmaschine zu holen und einen Kran zu mieten. Ein Holzvollernter wäre praktisch, aber es wird überlegt, die Steine vom Feld zu verkaufen, um zusätzliches Geld zu erhalten. Die Steine könnten auch als Kalk zum Dünger verwendet werden. Es wird diskutiert, ob die Steine verkauft oder abgeladen werden sollen. Es wird überlegt, wie viel Geld man für den Baum bekommen würde, wenn man ihn verkauft. Es wird erwähnt, dass die Steine am Anfang lohnenswert zu verkaufen sind und ein Zementwerk erwähnt. Es wird ein Anhänger für den Traktor mit einem Kran dran gefunden.

Aufträge, Container, Baumtransport und KI-Helfer

01:30:52

Debi soll eine Fuhre Buschbohnen wegbringen. Es wird überlegt, ob man die Sachen zur Schreinerei bringen würde. Es wird erwähnt, dass man einen Container mit Holz füllen und für fast 100.000 verkaufen kann. Es wird diskutiert, wie man den Transport-Container von A nach B bekommt. Es wird festgestellt, dass die erste Maschine komplett dreckig ist. Es wird überlegt, was mit dem Baum geschehen soll, wenn er liegen gelassen wird. Die Kosten für einen LKW und einen Holzhacker werden diskutiert. Es wird beschlossen, die Steine wegzubringen und zu verkaufen. Die Seilwinde wird gemietet, um die Sachen zur Schreinerei zu ziehen. Demitor verkauft den Rest der Buschbohnen. Es wird überlegt, den Baum mit der Seilwinde auf die Straße zu ziehen. Es wird überlegt, den Müll einfach in den Wald zu werfen. Es wird überlegt, wie die Werbung im Spiel funktioniert. Es wird Geld für den Verkauf von Steinen und Buschbohnen erhalten. Die KI-Mitarbeiter haben sich gelohnt. Es wird ein halber Baum hinterhergezogen. Es wird überlegt, Gras anzubauen, aber das Fällen eines Baumes ist zu viel Aufwand.

Baumfällarbeiten, KI-Helfer und Investitionen

01:41:01

Es wird festgestellt, dass der Zaun stabiler als der Baum ist. Es wird gefragt, ob man einen Führerschein hat. Es wird überlegt, wie man den Holzstamm wegbekommt. Es wird versucht, den Baum kleiner zu schneiden und in den Anhänger zu werfen. Ein Feld wurde gekauft. Die KI-Helfer machen das, was nervig ist. Es wird überlegt, ein paar Tage vorzuspulen, um die Ernte abzuholen. Es wird versucht, den Baum wegzukriegen. Die KI kann nicht wenden. Es wird ein Stück des Baumes abgeschnitten. Es wird überlegt, in ein Kraftwerk zu investieren. Es wird festgestellt, dass KI-Helfer keine Spuren hinterlassen. Es wird beschlossen, kein Kraftwerk zu kaufen, sondern sich um die Felder zu kümmern. Es wird erwähnt, dass die Biogasanlage sehr intensiv ist. Es wird im Internet recherchiert, wie viel die Gewächshäuser gebracht haben.

Holzverkauf, Urlaubserlebnisse und Maschinen

01:47:52

Es wird geguckt, was man für das Stück Baum bekommt. Es wird vom Urlaub erzählt, der super schön war. Es wird erzählt, dass man für die Deutsche Bahn unterwegs war. Es wird überlegt, wie man den Kollegen wieder hochmacht. Es wird gefragt, wie es mit dem Einladen läuft. Es wird überlegt, ob man statt der Schaufel eine Zange an den Traktor machen kann. Eine Poltergabel wird gemietet. Es wird die Detailarbeit im Spiel gelobt. Die Maschinen, die im Spiel sind, gibt es auch in echt. Es wird erzählt, dass man im Zillertal wandern war und den Hintertuxer Gletscher besucht hat. Es wird erzählt, dass man eine lange Wanderung vom Spieljoch gemacht hat. Es wird erzählt, dass man bei den Kremler Wasserfällen war und im Stillup-Tal wandern war. Es wird erzählt, dass Berge hochwandern leichter ist als runter. Es wird von einer krassen Maschine erzählt, die modular ist. Es wird überlegt, ob man die kaufen soll. Es wird erwähnt, dass es DLC gibt, die man für Echtgeld kaufen muss.

Spendenaktionen und Jubiläum

01:53:26

Es wird vorgeschlagen, dass Zuschauer spenden und das Geld auf das Konto im Spiel gemacht wird. Es wird erzählt, dass ein Minecraft-Projekt gestartet wurde, wo die Leute mit Bits, Subs und Donations Sachen triggern können. Es wird Debi zum 15-jährigen Jubiläum gratuliert.

Planung für ein besonderes Treffen und Fotoreunion

01:54:32

Es wird ein besonderes Treffen im September nächsten Jahres geplant, bei dem ein Foto an einem speziellen Ort wiederholt werden soll. Fünf Jahre sind seit dem letzten Treffen vergangen, und die Teilnehmer freuen sich auf das Wiedersehen. Es werden Erinnerungen an vergangene Zeiten ausgetauscht, insbesondere an kulinarische Erlebnisse in Münster. Die Vorfreude auf das Treffen ist groß, und es wird humorvoll über mögliche Veränderungen im Aussehen der Teilnehmer spekuliert. Es wird auch über einen Besuch in Münster gesprochen, um dort einen besonderen Kaffee zu trinken. Abschweifend wird über Kinoerfahrungen in Münster gesprochen und ein Hotelaufenthalt während einer Schulung thematisiert. Die Kosten der Schulung und die damit verbundenen Ausgaben für das Hotel werden kurz erwähnt.

Abschluss eines Auftrags und Diskussion über die Steuerung

01:56:56

Ein Auftrag wird abgeschlossen, bei dem es um das Entfernen von Baumteilen geht. Die Steuerung des Spiels wird als "Medium" empfunden, und es wird überlegt, ob die verbleibenden Steine verkauft werden sollen. Ein weiterer Auftrag wird angenommen, und es wird kurz über die Möglichkeit gesprochen, die Zeit zu beschleunigen. Die Steuerung des Forstwirtschaftszeugs wird als gewöhnungsbedürftig beschrieben, und es wird ein größeres Mauspad gewünscht, um präzisere Bewegungen ausführen zu können. Es wird kurz über die Möglichkeit gesprochen, die Intensität der Steuerung anzupassen. Ein verloren gegangenes Baumteil wird bemerkt. Es wird überlegt, ob ein Führerschein für das Spiel benötigt wird. Ein Gegengewicht für den Traktor wird als notwendig erachtet, um die Stabilität zu gewährleisten. Ein Auftrag wird für 17.000 Euro abgeschlossen.

Überlegungen zu Investitionen und passiven Einkommensquellen

02:04:53

Es wird darüber diskutiert, wie das vorhandene Geld investiert werden kann, um passive Einkommensquellen zu generieren. Die Idee, eine Fabrik wie eine Bäckerei oder eine Sägemühle zu kaufen, wird in Betracht gezogen. Der Ausbau des Museums wird ebenfalls als interessante Option angesehen, um zusätzliches Geld zu verdienen. Es wird kurz überlegt, das Saisonwachstum auszuschalten. Die Möglichkeit, eine Schneiderei oder eine Getreidemühle zu bauen, wird diskutiert. Die Idee, die eigene Stärke zu skillen, um mehr tragen zu können, wird als interessant empfunden. Ein Exoskelett wird als coole Option erwähnt. Die Kosten für eine Textilfabrik werden erfragt. Es wird überlegt, ob eine Spinnerei eine sinnvolle Investition wäre, um aus Wolle Fäden herzustellen. Die Möglichkeit, eine kleine oder große Spinnerei zu kaufen, wird diskutiert. Es wird festgestellt, dass die Schafe kein Futter haben und daher nicht erwachsen werden können. Die Notwendigkeit, ein neues Feld zu kaufen, um Gras anzubauen, wird erkannt.

Realismus im Spiel und saisonales Wachstum

02:20:58

Der Realismus im Spiel wird gelobt, insbesondere die Liebe zum Detail. Es wird kurz über die Geschwindigkeit des LKWs mit dem Baum diskutiert. Das saisonale Anbauen wird ausgeschaltet, um unabhängig von den Jahreszeiten anpflanzen zu können. Es wird humorvoll angemerkt, dass dies einer Art "Gott spielen" gleichkommt. Es wird überlegt, ob es in der Realität auch so ist, dass man im Supermarkt immer alles bekommt, unabhängig von der Saison. Die Sämaschine wird eingeschaltet und gesenkt, um Gras anzupflanzen. Der Klimawandel wird als möglicher Grund dafür genannt, dass man auch im Winter anbauen kann. Es wird festgestellt, dass Gras angepflanzt wird. Das Feld Nummer 9 wird als Anbaufläche genutzt. Die Zuckerrüben sind leider vergammelt. Die Notwendigkeit eines dritten Traktors wird erkannt. Es wird darauf geachtet, dass beim Einpflanzen alle Spuren richtig erwischt werden. Die Hühner sind noch zu jung, um Eier zu produzieren. Die Schafe werden als "cute" bezeichnet. Es wird überlegt, ob man heute Abend Lamm braten soll, aber nur, wenn es veganes Lamm ist.

Anschaffung von Mähtechnik und Finanzplanung

02:50:10

Es wird über den Kauf von Mähtechnik diskutiert, wobei Heu als getrocknetes Gras definiert wird. Ein Doppelmähwerk wird erworben, um die Effizienz zu steigern. Parallel dazu wird die finanzielle Situation des Betriebs analysiert. Es wird festgestellt, dass 30.000 für einen Ladewagen benötigt werden. Um dies zu finanzieren, wird überlegt, Aufträge vorzuziehen und eventuell einen Kredit aufzunehmen. Es wird betont, dass auch die Bezahlung der KI-Helfer berücksichtigt werden muss. Ein kleiner Kredit von 20.000 wird aufgenommen, um ein Schiff zu erwerben, bevor möglicherweise neue Regulierungen in Kraft treten. Es wird kurz die Problematik der korrekten Ausrüstung für bestimmte Aufgaben angesprochen, insbesondere im Bezug auf den Transport von Ballen. Verschiedene Geräte wie Ballenspieße und -zangen werden erwähnt, jedoch wird auf den Preis geachtet. Das Ziel ist es, Gras für den Eigenbedarf zu silieren.

Transport von Heuballen und Fütterung der Schafe

02:55:09

Es wird diskutiert, ob ein Ballensammler an den Frontlader montiert werden kann. Der Transport von Heuballen wird improvisiert, wobei darauf geachtet wird, dass die Ballen nicht wegrollen. Ein Ladewagen für 1.6 wird gekauft, um das Gras zu laden. Es wird festgestellt, dass kleinere Büsche einfach mit dem Mähwerk überfahren werden können. Eine Zange wird verwendet, um die Ballen zu greifen, da ein Spieß die Folie zerstören würde, besonders bei Silageballen. Das Ziel ist es, sowohl Heu- als auch Silageballen handhaben zu können. Das Futter wird zu den Schafen gebracht, wobei der korrekte Abladeort gefunden werden muss. Es wird festgestellt, dass der Stall nicht vollgehalten werden soll, damit sich die Schafe vermehren. Premiumfutter erfordert einen Futterwagen. Das Abladen des Futters gestaltet sich zunächst schwierig, wird aber schließlich gelöst.

Stunts mit dem Motorrad und Qualitätsprobleme im Stream

03:04:19

Es werden Stunts mit dem Motorrad vorgeführt, wobei der Spaß im Vordergrund steht. Es wird mehrfach versucht, einen Wheelie zu machen, was jedoch nicht immer gelingt. Parallel dazu gibt es technische Probleme mit der Kamera von Debitor, die scheinbar über ein indisches VPN läuft. Die Streamqualität wird diskutiert, wobei festgestellt wird, dass die maximale Qualitätseinstellung möglicherweise nicht optimal ist. Die Bandbreite des Streams wird analysiert, und es wird überlegt, ob die hohe Auflösung die Kameraleistung beeinträchtigt. Es wird bestätigt, dass mit Kupplung und manueller Gangschaltung gespielt wird. Der Ausbau von Glasfaser wird thematisiert, was in Zukunft einen besseren Ping ermöglichen soll. Es wird überlegt, Motorräder als Teleportationspunkte auf dem Hof zu platzieren. Die Hühner werden gefüttert, wobei Weizen aus dem Silo geholt wird. Es wird überlegt, ob man die Hühnchen streicheln kann.

Veranstaltungsankündigung, Lagerung von Gras und Feldbearbeitung

03:09:59

Es wird angekündigt, dass der Streamer am Wochenende auf der Polaris in Hamburg sein wird und ein Rabattcode für Tickets angeboten wird. Die Frage wird aufgeworfen, wie Gras am besten gelagert wird, wobei ein Fahrsilo als mögliche Lösung genannt wird. Es wird diskutiert, ob Gras im Spiel schimmelt, wenn es nicht richtig gelagert wird. Ein Auftrag zum Säen wird angenommen, wobei eine Sämaschine ausgeliehen und ein KI-Helfer beauftragt wird. Es stellt sich heraus, dass das Saatgut für den Auftrag selbst gekauft werden muss. Baumwolle wird als Saatgut ausgewählt und eingeladen. Es wird festgestellt, dass die Hühner wieder Futter brauchen. Der Preis vom Händler wird als besser empfunden, wenn es eine große Nachfrage gibt. Es wird überlegt, ob man vor dem Abschließen eines Auftrags die Sälmaschine entladen kann, um das restliche Saatgut für den Eigenbedarf zu verwenden.

KI-Helfer, Saatgutkauf und Feldspritzen-Miete

03:22:06

Ein KI-Helfer steht untätig mit einer Flüssigdüngeranlage auf dem Feld, da der Dünger fehlt und extra gekauft werden muss. Es wird Saatgut für Baumwolle gekauft und in die Sämaschine geladen. Die Frage kommt auf, wie der Düngezustand des Feldes zu erkennen ist. Es wird festgestellt, dass die Hühner wieder Essen brauchen. Es wird überlegt, mehr Motorräder zu kaufen, um Teleportpunkte auf dem Hof zu haben. Ein Auftrag wird gestartet, aber es wird befürchtet, dass er durch Schlafenlegen abgebrochen wird. Es wird festgestellt, dass man die Tiere nicht streicheln kann. Ein KI-Helfer wird beauftragt, aber es stellt sich heraus, dass das Saatgut selbst bestellt werden muss. Baumwolle wird als Saatgut ausgewählt und eingeladen. Der Streamer regt sich über einen Busfahrer auf, der den Weg blockiert. Eine Feldspritze wird gemietet, um das Feld von Unkraut zu befreien, obwohl der Chat sagt, dass dies nicht oft nötig sei. Es wird befürchtet, dass durch den Einsatz von Glyphosat das Bio-Label verloren geht.

Auftragsannahme, Unkrautbekämpfung und Glyphosat-Einsatz

03:32:20

Es werden weitere Aufträge angenommen, darunter das Entfernen von Felsen und Säen. Es wird diskutiert, wie schlimm Unkraut für den Ertrag ist und ob Glyphosat eingesetzt werden soll. Ein Auftrag zum Grubbern wird als nicht lohnenswert abgelehnt. Es wird überlegt, wie mit Unkraut umgegangen werden soll, wobei mechanische Unkrautvernichtung als möglicherweise zu spät angesehen wird. Es wird überlegt, die Sälmaschine zu entladen, um das restliche Saatgut für den Eigenbedarf zu verwenden. Der Streamer ist schneller als der KI-Helfer und erledigt das Feld selbst. Es wird festgestellt, dass viel Unkraut vorhanden ist und überlegt, ob ein Striegel eingesetzt werden soll. Es wird festgestellt, dass es keine Jagd im Spiel gibt. Der Traktor hat einen Defekt, kann aber repariert werden. Es wird eine Feldspritze gemietet, um Glyphosat auszubringen. Der Einsatz von Glyphosat wird als nicht gut empfunden, aber es ist nur ein Spiel.

Feldspritzen-Miete, Glyphosat-Einsatz und Bio-Label-Diskussion

03:39:33

Es wird eine Feldspritze gemietet, um Unkraut zu vernichten. Der Chat ist der Meinung, dass eine Feldspritze nicht oft benötigt wird. Es wird befürchtet, dass durch den Einsatz von Glyphosat das Bio-Label verloren geht. Es wird überlegt, wie das restliche Glyphosat auf dem Hof entladen werden kann. Der Auftrag wird abgeschlossen und es wird nach neuen Aufträgen gesucht. Der Streamer hat ein schlechtes Gewissen wegen des Glyphosat-Einsatzes. Es wird diskutiert, dass es in der Realität um die Existenz der Bauern geht. Der Streamer fährt mit dem Motorrad über das frisch gespritzte Feld. Es wird festgestellt, dass Glyphosat hauptsächlich Unkraut tötet und es keine eindeutigen Beweise für Krebserregung gibt. Es wird zusammenfassend festgestellt, dass viel geschafft wurde und die Lämmchen prächtig gedeihen. Es wird sich für die gute Zusammenarbeit bedankt.

Abschluss des Livestreams und Ausblick

03:48:33

Der Streamer bedankt sich bei RGB für die gute Zusammenarbeit und kündigt an, dass er müde ist. Es wird festgestellt, dass das Spiel viel Spaß macht. Es wird überlegt, ob die Trecker noch sauber gemacht werden müssen. Der Streamer wünscht sich, dass die GPS-Linien auf der Minimap angezeigt werden. Es wird festgestellt, dass bereits viel auf dem Hof vorhanden ist. Es wird überlegt, ob der Kercher mit Wasser aufgefüllt werden muss. Es wird festgestellt, dass die anderen Felder gepflügt wurden, weshalb dort weniger Unkraut ist. Es wird sich über Hightech-Geräte gefreut. Der Streamer kündigt an, dass es nächste Woche weitergeht und verabschiedet sich von den Zuschauern. Er bedankt sich für die Teilnahme und wünscht einen schönen Abend.