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Minecraft: Automatisierter Sandwichladen mit Redstone-Technik und Panda-Laden

Ein automatisierter Sandwichladen in Minecraft nimmt Gestalt an, inklusive Produktauswahl per Knopf und Redstone-gesteuerter Ausgabe. Der Panda-Rahmen Laden bietet automatisch verpackte Rahmen. Zudem werden Tutorial Live Streams für Redstone-Fragen geplant und ein Single-State-Mechanismus zur Produktauswahl entwickelt. Der Automat wird mit einem Mechanical Arm verfeinert.
Tutorial Live Streams und Panda-Rahmen Laden
00:01:59Es wird überlegt, Tutorial Live Streams zu veranstalten, in denen Zuschauer Redstone-Fragen stellen können. Der Panda-Rahmen Laden wird vorgestellt, in dem ein Panda beim Betreten des Ladens am Bambus knabbert. Kunden können Rahmen kaufen, die automatisch verpackt und über ein Warenverteilungssystem bereitgestellt werden. Der Produktionsprozess der Nudelsuppe wird demonstriert, von der Weizenernte über die Teigherstellung bis zum Versand der Nudeln in den Laden. Der Panda fungiert als Lagerverwalter und Big Chef, wobei seine Bewegungen durch eine Konstruktion unter ihm gesteuert werden. Es wird der Bau eines zweiten Ladens, eines Sandwichladens, in Erwägung gezogen.
Sandwichladen-Ideen: Automaten und Kühltheken
00:07:30Es wird die Idee eines Sandwichladens verfolgt, wobei verschiedene Konzepte wie eine Kühltheke oder ein japanischer Vending Machine in Betracht gezogen werden. Ein Cola-Automat mit Sandwiches wird als interessante Option angesehen. Es wird überlegt, wie man einen solchen Automaten in Create umsetzen könnte, entweder mit einer Vitrine und fallenden Items oder mit einem Roboterarm. Es werden verschiedene Mechanismen diskutiert, wie man die Sandwiches präsentieren und ausgeben kann, wobei der Fokus auf einer sicheren und benutzerfreundlichen Lösung liegt. Es wird die Idee eines Automaten mit kleinen Fächern, die sich nach Münzeinwurf öffnen, in den Raum geworfen, wobei die Herausforderung darin besteht, die Fächer sicher und ansprechend zu gestalten.
Key-Mechanismus und Item-Display-Ideen
00:22:56Die Funktionalität von Plakaten wird entdeckt, die bei Verwendung des richtigen Items ein Redstone-Signal ausgeben und somit einen einfachen Keycard-Mechanismus ermöglichen. Es wird nach Möglichkeiten gesucht, Items ansprechend zu präsentieren, idealerweise so, dass sie sichtbar sind und einfach entnommen werden können. Die Idee, eine Drain mit einer Falltür zu kombinieren, um Items anzuzeigen und bei Bedarf freizugeben, wird diskutiert. Als Alternative wird die Idee von kleinen Fächern in Betracht gezogen, die sich nach Münzeinwurf öffnen und den Zugriff auf das gewünschte Item ermöglichen. Die Herausforderung besteht darin, eine sichere und ästhetisch ansprechende Lösung zu finden, um die Items zu präsentieren und auszugeben.
Automaten-Interface mit Schließfächern und Redstone-Technik
00:29:14Es wird die Idee eines Automaten-Interfaces mit Schließfächern verfolgt, ähnlich wie in einer Bäckerei in Holland, wo man nach Einwurf einer Münze ein Fach öffnen und ein Produkt entnehmen kann. Rosquartz-Lampen sollen als Single Selection System verwendet werden, um sicherzustellen, dass immer nur ein Fach ausgewählt werden kann. Es wird überlegt, wie man das Item sicher ausgeben kann, ohne dass andere Items gestohlen werden können. Die Idee, das Glas einfach zu assemblen und das Item durch das Glas zu schieben, wird diskutiert. Ein Sequential Gearshift und Mechanical Pistons sollen verwendet werden, um das Glas zu bewegen. Alternativ wird eine Schublade in Betracht gezogen, die sich öffnet und den Zugriff auf das Item ermöglicht, ohne dass man an andere Items herankommt. Es wird die Befüllung des Automaten mit Essen und die Redstone-Technik dahinter geplant.
Verfeinerung des Automaten-Designs mit Mechanical Arm
00:39:12Das Design des Automaten wird weiter verfeinert. Ein Mechanical Arm soll verwendet werden, um die Items in das Ausgabefach zu legen. Der Arm soll erkennen, wenn ein Sandwich fehlt und es dann nachliefern, sobald es fertig ist. Das Ausgabefach soll als Schublade gestaltet werden, die sich nach vorne schiebt, um den Zugriff auf das Item zu erleichtern und den Zugriff auf andere Items zu verhindern. Ein Bezahlschlitz soll hinzugefügt werden, in den man eine Münze einlegen kann. Eine Smart Shoot soll verwendet werden, um die Münze herunterzuleiten. Ein Smart Observer soll erkennen, ob das richtige Item (ein Smaragd) eingelegt wurde und dann ein Signal ausgeben. Dieses Signal soll dann verwendet werden, um die Auswahl zu ermöglichen und den Mechanismus auszulösen, der das Item ausgibt.
Entwicklung eines Single-State-Mechanismus zur Produktauswahl
00:50:44Es wird an einem Mechanismus gearbeitet, der verhindern soll, dass mehrere Knöpfe gleichzeitig gedrückt werden können. Die Lösung sieht vor, dass nach dem Drücken eines Knopfes dieser für eine kurze Zeit gesperrt wird, um versehentliche Mehrfachauslösungen zu verhindern. Eine Idee ist, anstelle von Knöpfen eine Art Türklingel zu verwenden, um die Produktauswahl zu starten. Der Streamer erklärt, dass er eine Art 'Single-State-Mechanismus' entwickeln muss, der sich selbst sperrt, sobald er einmal ausgeführt wurde. Er möchte verhindern, dass mehrere Knöpfe gleichzeitig betätigt werden können, und plant, eine Art Timeout-Schaltung einzubauen. Die Realisierung soll durch eine Pistenreihe erfolgen, die einmalig ein Signal durchlässt, wenn ein Knopf gedrückt wird. Um dies zu erreichen, soll ein Signal abgeleitet werden, das alle Knöpfe gleichzeitig aktiviert, was jedoch verhindert werden muss. Die Lösung besteht darin, die Redstone-Leitung so zu verbinden, dass sie mit allem gleichzeitig verbunden ist, sodass beim Drücken eines Knopfes eine Lampe aktiviert und die Redstone-Leitung einmalig eingeschaltet wird. Diese Leitung soll dann mit einem Mechanismus verbunden werden, der kontrolliert, ob eine Münze vorhanden ist, und das Signal nur dann durchlässt, wenn dies der Fall ist. Hierfür soll ein Piston-Gate verwendet werden.
Implementierung eines Timeout-Systems und Produktausgabe
00:53:48Es wird ein 'Puls-Repeater' verwendet, um aus einem langen Signal ein kurzes zu machen, und ein 'Puls-Extender' mit einem Timeout von drei Sekunden wird hinzugefügt, um ein kurzes Minisignal zu erzeugen. Dieses Signal wird dann mit einem Repeater auf Stufe 2 verlängert, um die Pistons anzusteuern. Das System wird so angepasst, dass es nur dann ein Signal weitergibt, wenn eine Münze vorhanden ist, um Fehlbedienungen zu vermeiden. Durch das Timeout-System wird sichergestellt, dass auch bei wiederholtem Drücken der Knöpfe nur ein Signal durchgelassen wird. Der Output der Anlage wird durch Redstone-Lampen visualisiert, die kurz aufleuchten, wenn ein Knopf betätigt wird und ein Item vorhanden ist. Solange ein Item vorhanden ist, wird das Signal durchgelassen, und beim Drücken der Knöpfe wird eine Fackel getriggert, die das Item entfernt. Das System ist 'safe by design', da es verhindert, dass mehrere Knöpfe gleichzeitig gedrückt werden und nur ein Output erzeugt wird. Das System wird nun auf dem Server Main aufgebaut.
Design und Bau des Automaten
01:02:54Ein Platz für den Automaten wird gefunden und das Design wird geplant, inklusive der Anordnung von Framed Glass und Buttons für die Auswahl. Die Technik soll später eingebaut werden, zusammen mit einer Produktionsmaschine, die über das gleiche Netzwerk wie ein bestehendes Shop-System läuft. Die Posten werden so platziert, dass sie nach oben gucken und dann verklebt. Sequential Gearshifts werden angebaut und mit Energie versorgt, wobei überlegt wird, eine unabhängige Energiequelle wie ein Starbunkel zu nutzen, um den Automaten unabhängig vom Hauptenergienetz zu machen. Es wird ein Wasserrad als unabhängige Energiequelle für den Automaten gebaut, um sicherzustellen, dass er auch bei einem Blackout funktioniert, da Pistenpoles nicht viel Energie benötigen. Das Wasserrad wird in ein kleines Becken platziert, sodass das Wasser das Rad nur an einer Stelle berührt. Die Geschwindigkeit der Anlage wird angepasst, und ein Testlauf zeigt, dass die Schublade sich öffnet und schließt wie geplant, ohne dass man an die anderen Sachen herankommt. Die Einstellungen werden kopiert und die Redstone-Technik wird gebaut.
Implementierung des Bezahlsystems und der Produktauswahl
01:10:31Es wird ein Bezahlsystem mit einer Smart-Shoot eingerichtet, die die Einnahmen in eine darunterliegende Double-Chest leitet. Das System wird mit Reds und Linkies gesichert. Ein Depot mit einem Smart Observer wird installiert, der auf Emeralds achtet, und die Smart Shoot akzeptiert nur Emeralds. Buttons werden für die Produktauswahl integriert, wobei Belts als temporäre Lösung dienen. Die Technik für das Emerald-Erkennungssystem wird gebaut, wobei ein Pisten ausfährt, wenn ein Emerald vorhanden ist, wodurch ein Redstone-Signal aktiviert wird. Dieses Signal wird über vier Redstone-Links an Lampen und Komparatoren weitergeleitet, die durch Pistons blockiert werden, bis sie aktiviert werden. Die Technik wird kompakter gestaltet, um Platz zu sparen und das Signal direkt an die Redstone-Links auszugeben. Nach einer kurzen Essenspause wird die Technik weiterentwickelt, wobei ein Pulse Extender und ein Repeater verwendet werden, um ein Timeout zu erzeugen und die Knöpfe vor Spamming zu schützen. Vier verschiedene Blöcke werden für die Knöpfe verwendet, und die Redstone-Linkies werden entsprechend benannt und eingestellt.
Fabrikaufbau und Automatisierung des Sandwich Makers
01:38:40Es wird eine Fabrik aufgebaut, in der Items über Förderbänder und Chutes transportiert werden. Ein Autocrafter soll Sandwiches herstellen, wobei ein Packager die Items an den Crafter übergibt. Ein Repackager wird installiert, um die Items von unten an ein Barrel anzuschließen. Der Sandwich Maker wird mit Energie versorgt und ein Schalter wird benötigt, um den Repackager zu betreiben. Eine Rezeptwand mit Factory Gages soll neben dem Sandwich Maker gebaut werden, um die Rezepte für die zu craftenden Items anzuzeigen. Ein Stock-Link wird installiert, um zu kontrollieren, ob die Items angekommen sind. Filter werden verwendet, um die Sandwiches festzulegen, und das Förderband wird erweitert, um die Dinger anzuschließen. Eine Vertical Gearbox und ein Shaft werden verwendet, um das Ganze anzuschließen. Der Panda-Rahmenladen wird vorgestellt, bei dem sich der Panda jedes Mal hinstellt und Bambus frisst, wenn man den Laden betritt. Der Plan ist, ein kleines Restaurant mit einem Snack-Automaten zu bauen, wo man Emeralds einlegt und das gewünschte Item auswählt. Es soll auch eine kleine Rewe-to-go geben, wo wichtige Crate-Items verkauft werden.
Einrichtung und Optimierung des Sandwich-Crafting-Systems
01:46:38Die Filter werden mit den gewünschten Sandwiches belegt, um späteres Durcheinander zu vermeiden. Das Förderband wird erweitert, um die Dinger anzuschließen. Ein Cobblestone wird auf das Förderband gelegt, um zu testen, ob der Arm ihn richtig platziert. Die Geheimcrafting-Rezepte für die Brote werden eingestellt, wobei Factory Gages verwendet werden. Die Zutaten werden in der Nähe platziert und die Factory Gages werden auf das Factory Network getunt. Es werden vier Brote hergestellt, und die Zutaten werden entsprechend platziert. Das Sicken Sandwich wird aus Brot, Chicken, Karotten und Salat gecraftet. Das System sorgt dafür, dass die Items hochgesendet werden. Der Repackager wartet, bis alle Items vorhanden sind, und das Sandwich wird gecraftet. Es wird ein Timeout festgelegt, wann die Promises neu gemacht werden. Es wird festgelegt, dass immer zehn Sandwiches bereitstehen sollen. Während Digi-Crafted werden, wird direkt das nächste gemacht. Fried Egg wird als Zutat hinzugefügt. Es wird gewartet, bis genug Sandwiches im Lagersystem angekommen sind.
Fehlerbehebung und Optimierung der Sandwich-Produktion
01:54:19Es werden fünf Sandwiches pro Sorte im Lager bereitgestellt. Eier-Sandwiches benötigen Sandwich und Eier. Es wird festgelegt, dass immer acht Stück bereitstehen sollen. Es werden Sandwiches aus dem Lagersystem entfernt, um zu testen, ob das System auf fünf Stück zurückdreht. Bacon-Eye-Sandwiches sind aufwendiger zu machen und benötigen Bread-Slices. Es wird festgestellt, dass etwas mit dem Crafting-Rezept nicht stimmt, da er die Eier nicht bekommt. Das Rezept wird zurückgesetzt und erneut eingestellt. Es wird festgestellt, dass die Eier nicht ausgeliefert werden können. Der Streamer vermutet, dass die Eier nicht ausgeliefert werden können. Er sendet ein Boot nach dem anderen an den Crafter, aber es passiert nichts. Er macht mit dem nächsten Sandwich weiter, dem Bacon Sandwich. Er fügt Bacon, Cabbage und Tomate hinzu. Er möchte, dass fünf Stück gecraftet werden. Es werden immer acht Brote gesendet, was darauf hindeutet, dass etwas faul ist. Das vegetarische Sandwich benötigt Salat und Tomate. Es werden Aufträge gesendet, aber zwei konnten nicht ausgeführt werden. Es wird vermutet, dass ein Fehler im Fried Egg Rezept liegt. Er macht es nochmal ordentlich und verbindet Brot und Eggs. Er möchte einen herstellen lassen.
Lösung von Problemen bei der Eier-Sandwich-Produktion und Vorstellung des fertigen Automaten
02:01:59Der Streamer erkennt, dass das Problem darin besteht, dass er versucht, die Eier aus dem Topf zu holen, obwohl er sie von unten holen soll. Er löst das Problem mit einem analogen Schalter, der die Priorität des Topfes herabsetzt. Die Brote werden zurückgepackt und es wird demonstriert, dass die Eier-Sandwich-Produktion nun funktioniert. Die Sandwiches werden hergestellt und zur Theke des Ladens gebracht. Der Streamer kündigt an, dass das Design und die Dekoration von Mr. Nix übernommen werden. Der Sandwich-Automat ist fertig und die Sandwiches werden automatisch restockt und hergestellt. Der Streamer nimmt Emeralds und kauft ein Bacon-Sandwich und ein Eier-Sandwich. Sobald das Sandwich entnommen wird, wird automatisch ein neues Sandwich hingelegt und die Maschine aktiviert sich, um neue Pakete anzuliefern. Der Frogbot sammelt die benötigten Items und craftet das Sandwich nach. Die Sandwiches werden zeitverzögert nachgecraftet, sodass der Automat immer frische Sandwiches bereitstellt. Der Streamer präsentiert den fertigen Sandwich-Automaten und hofft, dass er gefällt. Er geht zum Panda-Laden und holt sich noch etwas zu essen für die Zugfahrt.
Errichtung des Dachgeschosses und der Power Shard-Produktion
02:28:01Es wurde ein Dachgeschoss mit einem Teilchenbeschleuniger, Quantenencodern und weiterer Ausrüstung errichtet, um aus Zeitkristallen, dunkler Materie, Quarzkristallen und Excited Photonic Matter unendlich viele Power Shards herzustellen. Früher mussten Schnecken gesammelt werden, um Energiefragmente zu gewinnen, aber jetzt ist die Herstellung unbegrenzt möglich. Die Power Shards werden zu Treibstoff verarbeitet, um High-Op-High durch die Gegend zu fliegen. Dunkle Materie-Überreste werden über ein Abwasserrohr zu Devitors Fabrik geleitet und in die Produktion eingefüllt. Es wird die Integration von Fahrstühlen und die Entstehung eines ganzen Campus hervorgehoben, wo vorher nur eine Freifläche war. Das alte Hauptlager wird nicht mehr benötigt, da Items in eine virtuelle Cloud hochgeladen werden können. Ein Betonklotz im Bauhaus-Stil wird als interessante Idee und Kunstwerk präsentiert. Neue Vans mit Lüftungslöchern, einmal mit und einmal ohne Ventilator, werden als sehr cool und nice befunden. Die To-Do-Liste ist abgearbeitet und es wird bald eine neue benötigt.
Planung der Warp-Antriebe und Diskussion über Fabrikstandorte
02:30:38Die erste Hälfte des Streams wird für die Kalkulation der Warp-Antriebe verwendet, was jedoch kein Vergnügen wird, da viele benötigte Materialien fehlen oder woanders hergestellt werden müssen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Fabrik für die Warp-Antriebe woanders platziert werden soll und wie groß sie werden könnte. Der Zugang zu den Basic-Materialien in der Stadt ist wichtig, daher sollte der Standort nicht zu weit entfernt sein. Es wird befürchtet, dass die Stadt im Untergrund schrecklich aussehen wird, was als Schattenseite oder Unterstadt bezeichnet wird. Ein Aufzug in der Treibstofffabrik ermöglicht die Fahrt in die Unterstadt, ähnlich wie in Coruscant, wo Monster und Spinnen leben, während die oberen Ebenen luxuriös sind. Der Zug fährt ebenfalls durch die Betonwüste der Unterstadt. Der Luxus und Beton in der Wüste werden mit Dubai verglichen. Es wird erwähnt, dass man die Fahrstuhlmusik mit einer Mod ändern kann, aber der Versuch, dies mit Alt-F4 zu tun, führt zu einem Spielabsturz.
Fahrstuhlfunktionen und Stromtarife
02:36:30Die Fahrstuhlfunktionen werden vorgestellt, insbesondere die Möglichkeit, den Etagen Namen und Symbole zuzuweisen. Es wird über Stromtarife diskutiert, insbesondere über Tibber, wo stündliche Tarife gelten, die jedoch nicht genutzt werden können. An zwei Tagen gab es 0 Cent mittags, ansonsten sind die Tarife um 20 Uhr am teuersten. Die Frage, ob die Solar Bank auch aus dem Netz laden kann, wird verneint, da dies nur mit der AC-Version möglich ist. Es wird geplant, weitere Solar Banks zu kaufen. Die Kalkulation der benötigten Materialien für die Warp Drives wird als wenig spaßig empfunden, und es bestehen Bedenken, ob genügend Materialien hergestellt werden können. Ein Alarm signalisiert ein Problem. Ein Remarkable-Tablet wird als Alternative zum iPad für Notizen erwähnt, da es ein E-Ink-Display hat und der Akku lange hält. Es wird über Lernmethoden gesprochen, insbesondere über das Reduzieren von Texten und das Erstellen von Karteikarten, um das Wissen besser zu verankern. Der Gedankenpalast wird als Lernmethode erwähnt, aber als nicht geeignet empfunden.
Suche nach Summer Sloops, Überprüfung des Atomkraftwerks und Behebung von Problemen
02:47:13Es wird in der Wüste nach Summer Sloops gesucht und das Atomkraftwerk überprüft, um sicherzustellen, dass alles in Ordnung ist. Das Atomkraftwerk verbrennt Uran zu 100% ohne Rückstände, indem es Uran in Plutonium und Plutonium in Fixonium umwandelt, das rückstandslos verbrannt wird. Ein Rückstau hatte neulich zu einem Blackout geführt. Eine Pipe war vollgelaufen und es wird überprüft, ob das System wieder zu kollabieren droht. Der Atommüll steht auf dem Fließband, was nicht gefällt. Es wird festgestellt, dass mehrere Kraftwerke nicht mehr laufen, da sie voll mit Uranabfall sind. Ein Rückstau des Atommülls wird festgestellt und die Ursache gesucht. Es wird vermutet, dass der Fehler bei der Herstellung der Plutoniumelemente liegt, da sich die Plutoniumpellets zurückstauen. Die Anlagen, die Plutoniumbrennstäbe herstellen, laufen jedoch auf 100%. Es wird vermutet, dass es eine Imbalance gibt, da manuell Zeug rein und raus genommen wurde. Die letzten fünf Kraftwerke schalten sich immer wieder an und aus. Einige der Plutoniumkraftwerke laufen nicht, da kein Treibstoff vorhanden ist. Es wird festgestellt, dass zu wenig Beton vorhanden ist, was das Problem verursacht. Eine Betonanlage ist bruchgegangen und es wird überprüft, wo der ganze Beton verbraucht wird. Es wird festgestellt, dass zu wenig Wasser vorhanden ist, was zu einem geringen Durchfluss führt. Eine Pumpe fehlt, um das Wasser nach oben zu pumpen. Nach dem Einbau der Pumpe läuft die Betonproduktion wieder hoch und verbessert die Raten. Das Kraftwerk läuft wieder und es wird festgestellt, dass eine kleine Pumpe das ganze Kraftwerk in Unruhe bringen kann.
Fabrikbau und Ressourcenmanagement in SatsCity
03:10:11Es wird über den Bau einer Betonfabrik und die Optimierung der Wasserversorgung in SatsCity diskutiert. Dabei wird festgestellt, dass die bestehende Wassermenge eigentlich ausreichend sein sollte, es aber dennoch zu Problemen kam. Um diese zu beheben, wurde das System nochmals angepasst, um definitiv genügend Wasser zur Verfügung zu haben. Es wird auch kurz die Suche nach Sommersloops in der Wüste angesprochen, wobei ein Scan-O-Mat zum Einsatz kommt, um Ressourcen zu finden. Die Effizienz der bestehenden Strukturen wird hervorgehoben, insbesondere im Hinblick auf die Vermeidung unnötiger Austausche. Die Spieler planen die nächste Fabrik und verteilen Aufgaben, um die Produktion zu optimieren. Ein gefundenes Sommersloop-Vorkommen wird mit einem Nuklear-Nobelisk abgebaut, was jedoch zu einem ungewollten Unfall führt. Die Notwendigkeit von Sam-Erz für die Stadt wird betont, und die logistischen Herausforderungen, diese Ressource zu beschaffen, werden erörtert. Dabei wird auch die Bedeutung dunkler Materie-Kristalle für Superpositionsozillatoren hervorgehoben. Die Zugstreckenführung wird optimiert, um Ressourcen effizienter zu transportieren, wobei ein besonderes Augenmerk auf die Vermeidung von Unfällen gelegt wird.
Zugfahrt, Vanilla-Gameplay und Blueprints
03:19:39Es wird über die Nutzung von Blueprints im Spiel gesprochen, wobei klargestellt wird, dass diese zwar im Spiel verwendet werden, aber nicht zur Verfügung gestellt werden. Die lange Zugfahrt außerhalb der Stadt wird thematisiert, die zur Regeneration genutzt wird. Diskussionen über Miniatur-Wunderland-Vibes und Zugspiralen in Bergen kommen auf, um Höhenunterschiede zu überwinden. Die Notwendigkeit von 250 reanimiertem Sam pro Minute wird erwähnt, und die Knappheit dieser Ressource führt zu kurzzeitigen Herzstillständen. Die Fabrik wird in Augenschein genommen, um den Bedarf an Ressourcen zu kalkulieren. Die erfolgreiche Bergung einer Todeskiste wird gefeiert, und die Spieler nähern sich langsam dem Ziel. Es wird festgestellt, dass es sich um ein Vanilla-Gameplay handelt, also ohne Mods gespielt wird. Die Zugfahrt führt durch einen Tunnel im Berg, der durch einen Bug im Spiel ermöglicht wird. Mehrere Zugunfälle werden thematisiert, und die damit verbundenen Herausforderungen werden humorvoll kommentiert. Es wird überlegt, ob die vielen Unfälle Auswirkungen auf die Versicherung haben könnten.
Logistik, Ressourcenquellen und Kapitalismus-Erklärung
03:29:37Es wird über die Yogistik gesprochen, also die Logistik der Sam-Quellen, die bereits gefunden wurden. Die Notwendigkeit, Sam in die Stadt zu bringen, wird betont, und die Zugstrecke wird als wichtiger Faktor für den Transport hervorgehoben. Es wird eine Idee diskutiert, den Tunnel zu nutzen und über die Zeitkristallfabrik zu fahren. Die Spieler sprechen über die Bedeutung von Geld in der Gesellschaft und wie es alle Beziehungen beeinflusst. Es wird erklärt, wie Kapitalismus funktioniert, basierend auf den Theorien von Karl Marx. Dabei wird der Begriff der Ausbeutung erläutert, der im Kapitalismus eine normale Rolle spielt. Es wird erklärt, wie ein Mehrwert entsteht, wenn jemand einen Tisch baut und ihn für mehr Geld verkauft, als er für die Arbeit und das Material ausgegeben hat. Es wird auch erklärt, wie Unternehmen Profit machen, indem sie Mitarbeiter beschäftigen, die mehr Wert schaffen, als sie bezahlt bekommen. Die Diskussion geht auch auf die Nachteile des Kapitalismus ein, wie Inflation und eine unsichtbare Macht, die Druck auf die Menschen ausübt. Es wird ein Beispiel von Charlie Chaplin erwähnt, der in eine Fabrik reingesaugt wird und durch diese Fabrik durchgewurstet wird. Es wird auch über Kommunismus gesprochen, und warum das nicht so gut funktioniert.
Profitmaximierung, Kunst und Lebensstil
03:51:45Es wird über die Idee der Profitmaximierung verzichtet und dass man quasi dieses Waren-Geld-Waren-Verhältnis hat. Die meisten Menschen interessieren sich nicht dafür, Geld zu vermehren. Es wird darüber nachgedacht, ob das, was im Internet gemacht wird, kapitalistisch ist. Es wird festgestellt, dass das Geld nicht für sich arbeiten gelassen wird. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Künstler Kapitalisten sind. Es wird betont, dass Kapitalismus nichts Schlimmes ist, sondern etwas Praktisches. Es wird davor gewarnt, neidisch zu werden und sich mit anderen zu vergleichen. Stattdessen soll man Herr des eigenen Lebens sein. Es wird betont, dass Geld unsere Gesellschaft definiert und alle Beziehungen beeinflusst. Selbst Freundschaften und Beziehungen sind von Geld beeinflusst. Es wird erklärt, dass Geld ein Tauschwert ist, der uns hilft, leichter zu tauschen. Es wird auf die Negativformen des Kapitalismus hingewiesen und auf die Kritik von Marx. Es wird erklärt, dass Gewinnmaximierung zu Inflation und einer unsichtbaren Macht führen kann. Es wird der Druck thematisiert, der in Unternehmen entsteht, und woher dieser Druck kommt. Es wird das Beispiel von McDonald's genannt, wo die Arbeit der Mitarbeiter akribisch beobachtet und analysiert wird. Die Welt wird statistifiziert, was den Vorteil hat, dass alles schneller abläuft. Es wird der Fordismus erwähnt, der auf den Automobilhersteller Ford zurückgeht.
Komplexität der Produktion und ethische Aspekte der Ausbeutung
03:55:53Es wird ein Vergleich zu einer Autofabrik gezogen, um die Komplexität von Produktionsprozessen zu veranschaulichen, bei denen ein Fehler eines Mitarbeiters die gesamte Produktion zum Stillstand bringen kann. Dies führt zu Verzögerungen und potenziellen Kundenverlusten. Es wird betont, dass es weder gut noch schlecht ist, sondern davon abhängt, was man daraus macht. Der Fokus liegt auf der ethischen Betrachtung von Ausbeutung, die als Teil des Lebens angesehen wird, aber deren Intention und Auswirkungen auf andere entscheidend sind. Wenn eine Person gerne etwas tut, ist es keine Ausbeutung, sondern eine freundliche Dienstleistung. Bewusste Ausbeutung, bei der man andere so wenig wie möglich bezahlt und ausnutzt, wird als ethisch nicht vertretbar dargestellt. Am Ende muss das Handeln ethisch vertretbar sein und man muss es für sich und andere rechtfertigen können, um Ärger zu vermeiden. Abschließend wird erwähnt, dass Erbschaftssteuer in Höhe von 4 Milliarden Euro auf 15 Milliarden gezahlt werden muss, was wenig Mitleid hervorruft.
Planung und Bau einer SAM-Quelle mit Zuganbindung
03:58:58Es wird die Notwendigkeit einer SAM-Quelle für die Stadt diskutiert und die Frage aufgeworfen, wo diese angeschlossen werden soll. Eine gefundene SAM-Quelle mit einer Kapazität von 1200 SAM pro Minute soll in die Stadt geleitet werden, was einen High-Demand-Bahnhof erfordert. Es wird der Bau eines großen Bahnhofs mit Betonplatten geplant, der direkt mit dem Auto verbunden werden kann. Baupläne für Bahnhofselemente werden genutzt, um schnell eine große Bahnhofshalle zu errichten, wobei eine Doppelhalle in Betracht gezogen wird. Es wird kurz überlegt, ob der Kohlebahnhof näher ist, aber beschlossen, die bestehende Zuglinie zu nutzen. Es wird festgestellt, dass bereits ein Förderband von der SAM-Quelle zu einem Kohlebahnhof existiert, was den Anschluss vereinfacht. Die Quelle soll übertaktet werden, um 1200 Einheiten zu erreichen, was die Frage aufwirft, ob ein Zug oder ein Förderband besser geeignet ist. Der Bau von 10 zusätzlichen Konstruktoren an der SAM-Anlage wird geplant, um die Verarbeitungskapazität zu erhöhen.
Bau eines High-Demand-Bahnhofs und Diskussion über Netzwerktechnik
04:05:10Es wird der Bau eines High-Demand-Bahnhofs für eine gefundene SAM-Quelle mit einer Kapazität von 1200 Sam pro Minute geplant. Der Bahnhof soll mit Betonplatten und Bauplänen schnell errichtet werden, wobei eine Doppelhalle entsteht. Es wird ein Bauplanmodus verwendet, um mehrere Bahnhofselemente aneinanderzusetzen und eine große Bahnhofshalle zu konstruieren. Der Mittelteil der Halle wird abgerissen, um die Eingangselemente anzubringen. Anschließend wird über Netzwerktechnik gesprochen, insbesondere über die Nutzung eines ATEM Mini zur Übertragung von Signalen über ein Heimnetzwerk. Es wird die Möglichkeit erwähnt, einen RTMP-Server einzurichten, um den Livestream von einer Switch oder anderen Geräten über das Netzwerk an OBS zu senden. Die neuen Netzwerkadapter für Stream Decks werden als interessante Option erwähnt, um das Stream Deck über Power over Ethernet mit Strom zu versorgen.
Effizienzsteigerung der SAM-Produktion und Diskussion über Leerstand
04:13:38Es wird diskutiert, ob die SAM-Quelle direkt vor Ort verarbeitet werden soll, um Transportkosten zu sparen, aber der Fokus liegt darauf, alles in der Stadt zu haben. Es wird über die Anzahl der benötigten Bahnhofsabteile gesprochen, um 1200 Einheiten pro Minute zu übertragen. Es werden zwei Geothermal-Generatoren gebaut, um das AKW zu unterstützen. Anschließend wird die Schienenverbindung zur SAM-Quelle eingerichtet und die Stromversorgung sichergestellt. Es wird ein Test durchgeführt, um zu sehen, was passiert, wenn man mit Vollgas gegen einen Prellbock fährt. Abschließend wird über das Problem von leerstehenden Häusern in Großstädten diskutiert, die von Vermietern als reine Investitionsobjekte gehalten werden. Es wird die Frage aufgeworfen, ob solche Vermieter enteignet werden sollten, aber auch die Schwierigkeit, ehrliche Vermieter von solchen zu unterscheiden. Es wird über Leerstandssteuern diskutiert. Der Miner wird übertaktet, um die Produktionsrate auf 1200 pro Minute zu erhöhen, und ein Scanner wird verwendet, um die Fördermenge zu messen. Der Bahnhof wird so gebaut, dass er Zwischenspeicher hat, um einen High-Traffic-Bahnhof zu gewährleisten.