REDSTONE FACTORY
Minecraft & Transport Fever: Redstone Factory Finale, Freizeitpark-Update & Kooperation

In Minecraft wird an der Fertigstellung der Redstone Factory gearbeitet. Der Freizeitpark-Bugstream wird fortgesetzt. Transport Fever 2 Video erfolgreich, Fortsetzung denkbar. Eine Logo-Kooperation für Dienstag ist geplant. Neue Streamer könnten entdeckt werden, was zu Kooperationen führt. Im November ist Sabaton geplant.
PC-Setup und Freizeitpark-Update
00:01:34Es gibt Neuigkeiten zum neuen PC-Setup, es tut sich etwas. Außerdem wird ab nächstem Wochenende wieder der Freizeitpark-Bugstream mit Janus fortgesetzt. Es muss geprüft werden, ob das aktuelle Backup des Freizeitparks noch vorhanden ist, da der Server resettet wurde. Falls nicht, wird eine Notlösung für Freitag gefunden, spätestens aber für nächsten Sonntag, der auch Mutti Frutti Tag ist. Heute wird an der Redstone Factory gearbeitet, mit dem Ziel, diese fertigzustellen, bevor neue Projekte begonnen werden. Das Studium ist fast abgeschlossen, aber der Kalender füllt sich trotzdem. Es wird überlegt, nach dem Master das Streamen ernster zu nehmen und einen festen Streamplan zu erstellen, was längeren Content ermöglichen würde.
Transport Fever 2 und Logo Kooperation
00:05:28Das Video zu Transport Fever 2 kam sehr gut an. Es wird überlegt, ob es eine Fortsetzung geben wird. Es wird versucht, einen gemeinsamen Stream mit Logo für kommenden Dienstag zu organisieren, da Mittwoch nicht möglich ist. Das Video geht gerade krass durch die Decke und scheint besser anzukommen als andere Videos. Die Wiedergabezeit ist auch pervers groß, aber offensichtlich ist es auch cool, mal längere. Nur das Thumbnail schaut gruselig. Es wird auch überlegt, längere Videos zu machen, da diese offensichtlich gut ankommen.
Neue Streamer und Kooperationen
00:08:58Es wird erwartet, dass bald neue Streamer entdeckt werden, was zu schönen Kooperationen führen könnte. Bei Survival-Projekten könnten andere mitspielen. Der neue Streamer wird wahrscheinlich Richtung BAN gehen. Ab November/Dezember gibt es einen neuen Streamer. Ab November/Dezember ist man ein freier Elf und arbeitslos, da das Studium beendet ist. Socken stehen auf der Merchandise-Liste. Es wird überlegt, ein Video zu machen, und das Projekt in Erfurt soll weitergehen. Es wird ein Eistee getrunken und das T-Shirt wird zurechtgezupft, damit es bequemer sitzt. PC Craft TV wird zur Redstone Factory willkommen geheißen. In der letzten Folge wurde eine Anfragebestellemaschine gebaut, die heute automatisiert und die Fabrik fertiggestellt werden soll.
Finale der Redstone Factory und Community-Aspekt
00:12:33Es wird überlegt, ob in den nächsten Wochen bis Mai die Redstone Factory fertiggestellt werden kann. Es wird noch ein optischer Touch benötigt, bei dem das Bauteam oder interessierte Leute helfen könnten. Falls Interesse besteht, kann man on-stream mit dabei sein, um das Ganze noch einmal schön zu bauen. Der Plan ist, das Projekt im Mai fertigzustellen und eventuell auch Teammitglieder und kleinere Kollegen als Gäste in zukünftige Projekte einzubeziehen. Es soll mehr darauf geachtet werden, den Community-Aspekt nicht zu verlieren, was in den letzten Wochen schwierig war.
Inspiration durch YouTube-Video und Streammasken-Diskussion
00:15:46Es wurde ein spannendes YouTube-Video über Redstone-Bauten gesehen, das als Inspiration für Craft Attack 13 dienen soll. Es werden Ideen für eine Fabrik gesammelt, die viele Sachen herstellt und Redstone-Animationen beinhaltet. Das Video wird in den Chat gestellt. Es wird überlegt, ob eine neue Streammaske gebaut werden soll, entweder im Vollbild-Format oder mit Seitenleisten, um zusätzliche Informationen anzuzeigen. Die Zuschauer bevorzugen Vollbild. Während der Aufnahme werden Sachen aus dem Streamers nicht angezeigt.
Ankündigung der finalen Redstone Factory Folgen und Freizeitpark-Fortsetzung
00:22:06Es wird angekündigt, dass die aktuellen Folgen die finalen Folgen der Redstone Factory sein werden. Das Ziel ist die Fertigstellung der Fabrik und das Anschließen aller Komponenten. Das Schönmachen wird als Special am Ende erfolgen. Nächste Woche wird der Freizeitpark fortgesetzt. Das Cash-Lagersystem wurde gebaut, bei dem die wichtigsten Items aus dem Hauptlagersystem bestellt werden können. Wenn Items fehlen, kann per Knopfdruck ein Auftrag gesetzt werden. Ein Minecart wird erstellt, um die fehlenden Items zu holen. Das System soll automatisiert werden, sodass nicht immer ein Knopf gedrückt werden muss.
Automatisierung des Bestellsystems und Deny-Mechanismus
00:24:27Das Bestellsystem soll automatisiert werden, indem die Knöpfe miteinander verbunden werden. Es muss ein Deny-Mechanismus eingebaut werden, der verhindert, dass Bestellungen doppelt aufgegeben werden, solange eine Bestellung noch unterwegs ist. Theoretisch könnte eine Clock gebaut werden, die alle 5-10 Minuten ein Signal sendet, aber das Problem ist, dass Aufträge doppelt erstellt werden könnten. Es wird eine Clock benötigt, die immer mal wieder eine Bestellung aufgibt, aber gleichzeitig auch einen Deny-Mechanismus hat. Das erinnert an die neueste Create-Version, wo man auch bei Factory-Gog Sachen bestellen kann und einstellen kann, nach wie vielen Minuten die Bestellung neu gemacht werden soll.
Ethoclock und Sabaton Ankündigung
00:37:23Es wird die Ethoclock als einfachste Lösung für das Problem angesehen. Triasso bedankt sich für fünf Community Subs. Es wird angekündigt, dass im November, nach dem Masterabschluss, das allererste Mal ein Sabaton gemacht wird, ohne Limit. Da ab November keine Uni mehr ist, kann man es sich zeitlich erlauben. Es wird überlegt, ob ein 24/7 Stream laufen soll, wobei während der Schlafenszeit eine Wiederholung läuft. Es wird überlegt, ob man den Stream abgibt. Die Ethoclock wird gebaut und mit Items gefüllt, um die Geschwindigkeit einzustellen. Das Redstone blinkt immer kurz, was sehr nice ist. Das Signal ist kurz genug, um nur einen Observer-Tick zu geben. Die Ethoclock lässt sich ausschalten, was für die Technik wichtig ist.
Clock-Timing und Fehlerbehebung
00:42:02Die Clock wird so eingestellt, dass sie, solange Strom vorhanden ist, angehalten wird. Das Timing der Clock muss so berechnet sein, dass ein Auftrag, idealerweise der letzte mögliche Auftrag (Cobblestone), vollständig erstellt werden kann und der Kondensator sich laden kann. Ein erster Testlauf mit dem Cobblestone-Auftrag wird durchgeführt, um das Timing zu überprüfen. Bei der Aktivierung der Clock wird ein Fehler festgestellt, da ein Repeater fehlt. Nach Behebung dieses Problems wird die Funktion erneut getestet, wobei das Signal durchgeleitet und ein Auftrag erzeugt wird. Es wird sichergestellt, dass der Auftrag abgeschlossen ist, bevor die Clock erneut schaltet. Das Timing scheint gut zu sein, da das Minecraft erstellt wird, der Superkondensator sich lädt und die Clock angehalten wird, sobald der Kondensator gefüllt ist. Das System scheint in einem guten Intervall zu arbeiten, wobei sich 1-Stack-Items im System befinden.
Visualisierung und Feintuning des Systems
00:45:30Es wird überlegt, die Clock mit einer Redstone-Lampe zu visualisieren, um den Betriebszustand anzuzeigen. Die Idee wird umgesetzt, um den Zustand des Systems besser erkennbar zu machen. Es wird festgestellt, dass der Superkondensator möglicherweise zu groß ist, weshalb er verkleinert wird, um das Timing zu optimieren. Ziel ist es, dass das nächste Signal gesendet wird, sobald der Kondensator leer ist. Das System soll alle Aufträge ausführen, bis alles wieder im Lagersystem ist und sich dann resetten kann. Es wird überlegt, den Superkondensator zu tilgen, sobald alle Minecrafts zurückgekehrt sind, um das System weiter zu optimieren. Letztendlich wird entschieden, die Clock resetable zu machen, indem ein Pisten als Lock-Mechanismus verwendet wird, der durch den Superkondensator gesteuert wird. Solange der Kondensator geladen ist, ist der Pisten ausgefahren und blockiert das System. Der Kondensator wird weiter verkleinert, um das System besser zu balancieren und mehr Traffic zu erzeugen.
Visualisierung und Automatisierung des Bestellsystems
00:52:22Es wird überlegt, den Checkup-Prozess des Lagersystems zu visualisieren, möglicherweise durch eine Bell, die bei Aufträgen läutet, oder durch Lampen, die anzeigen, welche Aufträge gesetzt wurden. Das System wird so angepasst, dass es vom ersten Minecraft, das ins Lager fährt, getriggert wird, um die Zeit zu messen, die ein Minecraft für die Fahrt ins Lager und zurück benötigt. Die Clock wird während dieser Zeit angehalten. Es wird Wert auf Detailarbeit gelegt, indem Lampen an beiden Seiten des Systems angebracht werden, um den Zustand zu visualisieren. Der Superkondensator wird beobachtet, um sein Verhalten zu analysieren. Das Bestellsystem wird komplett automatisiert, sodass das Cache-Lager autonom die benötigten Items holen kann. Es wird überprüft, was passiert, wenn mehrere Aufträge gleichzeitig gegeben werden, und festgestellt, dass das System auch damit umgehen kann.
Testen des Systems unter Volllast und Optimierung
00:56:59Es wird getestet, was passiert, wenn super viele Items bestellt werden, indem die Minecrafts die Items aus dem Lagersystem saugen. Das System wird beobachtet, um sicherzustellen, dass es auch unter Volllast stabil läuft. Es wird festgestellt, dass der Superkondensator nur vom ersten Minecraft getriggert wird und die anderen Minecrafts einfach durchlaufen können. Eventuell werden die Repeater auf Stufe 1 gestellt. Es wird überlegt, den Superkondensator noch kleiner zu machen, damit schon der nächste Auftrag ausgeführt werden kann, auch wenn noch nicht alle Minecrafts angekommen sind. Das System soll in seine Routine zurückkehren, sobald der Superkondensator leer ist. Die ersten Minecarts kommen aus dem Lager zurück und die ersten Items werden nachgefüllt. Es wird entschieden, dass das aktuelle Timing gut ist und die Items in einer ordentlichen Geschwindigkeit ankommen. Das System läuft nun in einer fixen Routine ab, die nicht nur funktioniert, sondern auch noch cool aussieht. Die Lampen werden so angebracht, dass sie anzeigen, welche Einheiten voll sind und welche nicht.
Vorstellung der Redstone-Fabrik und ihrer Logistik
01:09:17Es wird eine weitere Folge aus der Redstone Factory angekündigt, in der die Kelpfarm aktiviert wird, was für ein befriedigendes Bild sorgt. Nach Fertigstellung der gesamten Fabrik soll ein Rundgang angeboten werden, um die Funktionsweise und Technik zu demonstrieren. Der Spülkanal leitet die Items zu den Maschinen, wo sie verarbeitet und über das Lagerfahren-Verteilersystem zum großen Trichter transportiert werden. Das System arbeitet mit maximaler Geschwindigkeit, wobei bis zu 150 Items pro Minute durchlaufen. Die Rate sinkt jedoch, wenn der Trichter sich leert. Die Fabriken schalten sich langsam aus, was sich auch im Grafen zeigt, der die Produktionsrate der letzten 30 Minuten darstellt. Der Zähler zeigt die Anzahl der produzierten Items und die Auslastung der Fabrik an. Die Kelpfarm wird voraussichtlich noch lange laufen und Kelp smelten. Es wird betont, dass die Fabrik in Minecraft gebaut wird, um alle Items herzustellen. Dafür ist eine ausgeklügelte Logistik erforderlich, die aus einem Lagersystem besteht, das automatisch Items nachproduziert, wenn sie benötigt werden. Das Ganze wird auf einem Anzeigeboard visualisiert.
Funktionsweise der Fabrik und des Lagersystems
01:12:12Die Farming-Bereiche produzieren die Items, die in einem Zwischenlager zwischengespeichert werden. Ein großes Board wertet aus, was auf dem Gelände passiert. Im Big Brain können die Items und ihre Lagerorte eingesehen werden. Die eigentliche Fabrik, die Redstone-Sachen herstellen soll, benötigt einen stetigen Strom von Items aus dem Cache-Lager. Wenn Items wie Stein entnommen werden, erkennt das System den Mangel und fordert Nachschub aus dem Hauptlagersystem an. Ein Minecraft holt den Stein und bringt ihn zurück. Wenn Stein aus dem Hauptlagersystem geholt wird, leert sich die Steinkiste, was die Steinfabrik aktiviert. Die Steinfabrik schmilzt Stein und schickt ihn zurück ins Lagersystem. Die Schmelze benötigt Cobblestone, das aus der Cobblestone-Farm stammt. Die Cobblestone-Farm produziert Cobblestone, indem TNT Cobblestone kaputt macht. Ein Computer im Untergrund berechnet die Produktionsrate, indem er alle 15 Sekunden misst, wie viele Items hergestellt werden.
Logistik für Chest-Minecarts und Erweiterung der Fabrik
01:16:45Es wird der nächste Schritt in der Logistik angegangen: das Befüllen von Chest-Minecarts. Ein Chest-Minecart fährt langsam durch die Fabrik. Es ist geplant, mehrere Chest-Minecarts durchlaufen zu lassen, die auf einer Schiene herumfahren. Das Lager kann ab jetzt nicht mehr abfragen, ob Items da sind oder nicht. Minecrafts befüllen sich mit Items. Beide Minecrafts sollen eine Runde fahren und dann wieder entladen werden. Dafür muss die Fabrik erweitert und die Anlage, die bereits gebaut wurde, noch einmal gebaut werden. Das Ganze muss in den Loop eingefiedert werden.
Bau eines Great-Kanals und Vorbereitung einer Entladestation
01:18:41Es beginnt mit dem Bau eines Kanals mit Wachskupferstufen unter Verwendung von Worldedit. Ein kleiner Tunnel wird gebaut, gefolgt vom Austausch einiger Blöcke. Eine Entladestation für Minecarts soll entstehen, wobei erklärt wird, warum der Bau wichtig ist. Die Konstruktion wird ein zweites Mal wiederholt, wobei Items direkt in den Boden geleitet werden sollen. Seelensand wird platziert, um die Items zu lenken, und ein passendes Zauntor wird ausgewählt. Es gibt ein Problem mit dem Wasserfluss, das mit Worldedit korrigiert wird, nachdem festgestellt wurde, dass die vorherige Konstruktion einen Block falsch platziert wurde. Abschließend wird eine Stelle entdeckt, die wie ein Smaragd aussieht, sich aber als grüne Wolle herausstellt.
Entwicklung einer Entladestation für Minecarts
01:21:00Es wird der Bau einer Entladestation für Minecarts geplant, die offen gestaltet werden soll. Der Bau beginnt mit Amethyst-Clustern und einer Schiene. Ein Cauldron wird platziert und darunter ein Trichter, um die Minecarts aufzufangen, während Lava die Minecarts zerstört. Das Ganze wird mit Glas umschlossen und Wasser hinzugefügt, um die Items nach oben zu transportieren. Der Bereich wird mit Wachskupfer verkleidet, um einen Factory-Look zu erzeugen. Es wird überlegt, wie man auch die Minecarts zerstören und die Überreste ausgeben kann. Eine einfache Technik mit einem Dropper und einem Auswurfmechanismus wird hinzugefügt, um die Minecarts zu zerstören und die Items zusammen mit den Überresten nach oben zu befördern.
Probleme und Lösungen beim Sortieren von Minecarts
01:24:39Es wird demonstriert, wie ein Chest-Minecart mit Items beladen und in die Station geschickt wird, wo die Items aussortiert und das Minecart im Kreis geschickt wird. Es stellt sich heraus, dass das Aussortieren der Minecarts nicht so einfach ist wie gedacht. Die Idee, die Minecarts nach hinten fahren zu lassen, wird verworfen, da es Probleme mit der Wasserstraße gibt. Es wird beschlossen, die Minecarts am Ende der Fabrik ankommen zu lassen und gleichzeitig für den Start vorzubereiten. Eine Lösung wird gefunden, indem die Schiene nach oben verlegt wird, um die Minecarts richtig zu verteilen. Das Problem ist, dass relativ viele Minecarts benötigt werden.
Verteilsystem für Minecarts und Testphase
01:28:01Es wird überlegt, wie die Minecarts nach hinten gebracht und aufgeteilt werden können, da sie auf beide Seiten zurückverteilt werden müssen. Die Minecarts werden in Kisten platziert und mit einem Kaktus zerstört. Alternativ wird überlegt, Amethyst-Cluster zu verwenden. Nach Tests wird festgestellt, dass der Kaktus zuverlässig die Minecarts zerstört. Das Design wird optimiert, um sicherzustellen, dass alle Items korrekt aufgefangen werden. Das gleiche Design wird auf der anderen Seite der Fabrik repliziert. Es folgt das Befüllen der Kisten und ein Testlauf, um die Zuverlässigkeit des Systems zu prüfen. Die Frage, wie die Minecarts verteilt werden sollen, wird aufgeworfen und die Idee, sie in der Mitte fahren zu lassen, wird in Betracht gezogen.
Bau einer Weiche und Integration in das Design
01:33:37Es wird eine Weiche gebaut, die die Minecarts abwechselnd nach rechts und links lenkt. Die Weiche besteht aus einer Fackel, einer Lampe, zwei Rails, einer Detector Rail und Wax Copper Bulbs. Das System wird getestet und funktioniert, solange die Minecarts nicht zu schnell fahren. Es wird überlegt, wie das Ganze ins Design integriert werden kann. Die Minecarts werden nun nach links und rechts geleitet und müssen noch nach oben transportiert werden. Um die Symmetrie zu wahren, wird ein Itemfahrstuhl gebaut, der die Minecarts nach oben leitet. Dispenser werden im Boden versteckt, um die Minecarts zu platzieren. Eine Redstone-Schaltung wird gebaut, um die Dispenser zu aktivieren. Das Schienennetz wird erweitert, um die Minecarts durch die Fabrik zu leiten.
Fehlerbehebung und Fertigstellung des Schienennetzes
01:38:46Ein Fehler wird korrigiert, bei dem der Hopper nicht richtig angeschlossen war. Das Schienennetz wird fertiggestellt, wobei darauf geachtet wird, dass die Minecarts genug Tempo haben. Die Minecarts sollen an einem bestimmten Punkt zusammenfallen, wo später ein Dropdown-Schacht gebaut wird. Das Problem, warum die beiden Schienen nicht angeschlossen werden konnten, wird gelöst. Die andere Seite der Fabrik wird integriert, indem eine kleine Brücke gebaut wird. Es wird sichergestellt, dass die Minecarts nicht kollidieren, indem sie gleichzeitig losgeschickt werden. Eine einfache Redstone-Schaltung wird gebaut, um die Minecarts gleichzeitig losfahren zu lassen. Eine Clock wird gebaut, um das Ganze zu automatisieren.
Testlauf und Optimierung des Systems
01:44:05Die Clock wird gestartet und Minecarts werden losgeschickt. Das Timing wird angepasst, um ein gutes Gleichgewicht zwischen Geschwindigkeit und Stabilität zu finden. Es wird beobachtet, wie die Züge auf dem Weg sind und sich vorbereiten. Die ersten Züge kommen an und droppen nacheinander. Ein Mini-Kondensator wird eingebaut, um den Abstand zwischen den Minecarts zu regulieren. Das System ist nun bereit und die Minecarts navigieren als Förderband durch die Fabrik. Es wird erklärt, wie Items bestellt und verteilt werden. Der Takt wird beschleunigt, um die Itemproduktion zu erhöhen. Es wird beobachtet, ob es zu Kollisionen oder Problemen kommt. Das System sollte jedoch damit zurechtkommen.
Feinabstimmung und Bestellung von Ressourcen
01:48:32Es wird überlegt, wie man die Minecarts besser miteinander verbinden kann, um Kollisionen zu vermeiden. Die Clock wird ausgeschaltet und ein Tick Sprint wird durchgeführt, um die Minecarts schneller durchfahren zu lassen. Das System wird wieder angeschlossen, sodass Bestellungen aufgegeben werden können. Es wird demonstriert, wie man Redstone bestellt und die Kisten damit füllt. Das System läuft weiter und die Items stehen zur Verfügung. Die Minecarts bedienen mehrere Items gleichzeitig. Wenn ein Item voll ist, kann automatisch gecraftet werden. Das System ist langsam, aber verkettet alle Items miteinander. Es wird überlegt, die Rate zu erhöhen, um mehr Geschwindigkeit zu erreichen. Es gibt keinen Stau an Items und die Items gehen zurück in den Loop.
Anpassungen und Ausblick auf den nächsten Part
01:52:21Es wird festgestellt, dass es nicht sinnvoll ist, zwei Redstone-Kisten zu haben, da eine Kiste immer voll wäre. Die Redstone-Bestellung wird deaktiviert und die Kiste geleert. Es wird überlegt, wie man die Sachen gekonnt verteilen kann, da pro Minecart nur eine Ressource geliefert werden kann. Die Idee, mehrere Items aus den Minecarts zu ziehen, wird in Betracht gezogen. Es wird demonstriert, wie man mehrere Trichter mit den gleichen Items befüllen kann. Das System wird weiterlaufen gelassen und es wird geprüft, ob Bestellungen aufgegeben werden. Ein Impuls wird erzeugt, um das Crafting auszuführen. Es wird ein Fehler entdeckt, der im nächsten Part behoben wird. Die Minecarts werden weiterlaufen gelassen und der Stream wird beendet.
Kooperation mit Gießwein
01:55:56Es wird eine Kooperation mit Gießwein angekündigt, einem österreichischen Schuhhersteller, der für seine Produkte aus Merinowolle bekannt ist. Es gibt Sneaker und andere Schuhe für Damen und Herren. Der Streamer wird die Schuhe selbst ausprobieren und seine Erfahrungen teilen. Für Interessierte gibt es eine Rabattaktion mit dem Code THEJOE20, der 20% Rabatt bietet. Der Streamer betont, dass er nur Produkte bewirbt, hinter denen er auch steht und die er vertreten kann. Er wird in Zukunft noch mehr über Gießwein erzählen, einschließlich Details über das Unternehmen und seine Werte, wie Tierschutz und faire Produktion. Einige Zuschauer berichten bereits von positiven Erfahrungen mit Gießwein-Produkten, was den Streamer zusätzlich darin bestärkt, die Marke zu empfehlen. Er plant, die Schuhe gemeinsam mit den Zuschauern zu bestellen und seine Erfahrungen zu teilen, wobei er die Rabattaktion hervorhebt, die einen erheblichen Preisnachlass ermöglicht. Der Streamer vergleicht die Preise mit trendigen Nikes und betont, dass Gießwein ein Familienunternehmen aus Österreich ist, das Wert auf Tierschutz legt.
Diskussion über Produktionskosten und Preisgestaltung
02:02:48Der Streamer erklärt anhand eines Beispiels mit einem Bäcker, dass die Produktionskosten nur ein Teil des Preises sind und viele weitere Kosten wie Miete, Personal und Gewinn dazukommen. Er kritisiert die Vorstellung, dass Produkte viel günstiger sein müssten, nur weil die reinen Materialkosten gering sind. Er argumentiert, dass Unternehmen Gewinn machen müssen, um zu überleben und Mitarbeiter zu bezahlen. Am Beispiel von Apple und iPhones wird deutlich, dass hohe Margen notwendig sind, um ein großes Unternehmen zu finanzieren und Innovationen zu ermöglichen. Er betont, dass es jedem freisteht, ein Produkt zu kaufen oder nicht. Bezüglich seiner Sponsorings, wie dem von Gießwein, betont er, dass es sich um Empfehlungen handelt, die er gibt, um seine Streams zu finanzieren, aber er wählt die Produkte sorgfältig aus. Er empfiehlt aktuell 3 Bears und Gießwein, da er diese Produkte für gut hält. Er rät den Zuschauern, auf seine Erfahrungen zu warten, bevor sie eine Kaufentscheidung treffen.
Qualität vs. Preis und Warnung vor gefälschten Werbevideos
02:09:54Der Streamer teilt seine Erfahrungen mit billigen Produkten, die oft schnell kaputtgehen, und plädiert dafür, in qualitativ hochwertigere Produkte zu investieren, die länger halten. Er erzählt von einem billigen Mischpult, das nach kurzer Zeit den Geist aufgab, im Gegensatz zu seinem teuren Yamaha-Mischpult, das seit Jahren problemlos funktioniert. Er verweist auch auf seine Logitech-Maus, die er seit über einem Jahrzehnt nutzt. Weiterhin warnt er davor, alles zu glauben, was im Internet erzählt wird, und erwähnt ein gefälschtes Werbevideo von Huawei, in dem ein Auto des Unternehmens besser als eine Mercedes S-Klasse Maybach dargestellt wurde. Er betont, wie wichtig es ist, kritisch zu bleiben und sich nicht von Werbung blenden zu lassen. Er wiederholt, dass seine Sponsorings Empfehlungen sind und die Zuschauer selbst entscheiden müssen, ob sie die Produkte kaufen möchten.
Community-Spiele und Gartic Show
02:16:33Der Streamer fragt die Zuschauer nach Vorschlägen für Community-Spiele und schlägt Jackbox-Spiele vor, ist sich aber unsicher, ob genügend Teammitglieder Zeit haben. Stattdessen entscheidet er sich für eine spontane Runde Gartic Show, ein Spiel, bei dem die Zuschauer im Chat Begriffe erraten müssen, die der Streamer zeichnet. Er erklärt die Regeln und bittet die Zuschauer, die Stream-Qualität auf geringe Latenz umzustellen, um in Echtzeit dabei zu sein. Der Streamer beginnt, Begriffe zu zeichnen, und die Zuschauer raten fleißig im Chat mit. Es werden verschiedene Begriffe erraten, und der Streamer kommentiert die Zeichnungen und die Schnelligkeit der Zuschauer. Zum Ende des Streams wird eine weitere Runde Gartic Show gestartet, wobei der Streamer diesmal keine Wahl bei den Begriffen hat und den ersten Begriff nehmen muss, der ihm vorgegeben wird. Die Zuschauer erraten weiterhin fleißig die Begriffe, und der Streamer lobt die Gewinner. Am Ende des Streams bedankt sich der Streamer bei den Zuschauern für den schönen Livestream und kündigt den nächsten Stream für morgen um 20 Uhr mit Satisfactory an.