Planung eines verbesserten Item-Lagersystems

00:05:20

Es wird überlegt, ein neues Item-Lagersystem zu entwickeln, das auf den Erfahrungen mit dem Craft-Attack-Lager basiert. Das Ziel ist ein System, das Items automatisch craften und in ein bestehendes System integrieren kann. Eine Herausforderung besteht darin, den Crafter effizient zu nutzen, da dieser maximal neun Items für einen Craftvorgang benötigt. Um dies zu erreichen, sollen zwei Bedingungen gekoppelt werden: Erstens muss der Crafter voll sein und zweitens müssen Items vorhanden sein. Eine weitere Überlegung ist, ob die IMS-Technologie auf ein solches System angewendet werden kann, um ein Lagersystem zu schaffen, das aus sich selbst weiterentwickelnden Zellen besteht. Hierfür wäre ein Logistik-Netzwerk erforderlich, beispielsweise mit Chest-Minecarts. Die Idee ist, alle in Minecraft verfügbaren Items in Kisten zu lagern und ein System zu entwickeln, das diese effizient verwaltet. Es wird auch nach einem pfiffigen Design für einen Wasserblock gesucht, der einen Block tiefer liegt, um Schienen-Minecarts optimal nutzen zu können. Das Ziel ist ein Itemmanagement-System, das ähnlich wie in Craft Attack 12 funktioniert, aber ohne die damit verbundenen Lags.

Entwicklung einer Technik zur Verlangsamung von Minecarts

00:11:16

Es wird eine Technik vorgestellt, bei der Minecarts durch den Einsatz von Wasserblöcken verlangsamt werden. Diese Technik ermöglicht es, mehrere Items aus einer Kiste abzuholen, da das Minecart durch die Verlangsamung mehr Zeit hat, die Items aufzunehmen. Das System ist kompakt und kann mit Double Chests erweitert werden, um ein größeres Lager zu schaffen. Der Vorteil dieses Systems liegt in der Geschwindigkeit, mit der Items aufgenommen werden können, im Vergleich zu anderen Systemen. Es wird ein Itemmanagement angestrebt, ähnlich wie in Craft Attack 12, bei dem Crafter auf Items aus einem Lager zugreifen können. Das Ziel ist ein Item-Netzwerk, das ohne Lags funktioniert. Ein zirkuläres Itemmanagement-System wird als grundsätzlich gute Idee betrachtet, ist aber mit vielen Lags verbunden. Daher wird überlegt, ob man ein Lagersystem mit Chest Minecarts bauen kann, um die Anzahl der verfügbaren Items zu maximieren. Die Idee ist, ein Doppellagersystem zu bauen, bei dem jede Einheit drei Blöcke breit ist und ein Kist-Minecraft Items aus dem Lager abhebt. Mit dieser Technik können Items mit einer adäquaten Geschwindigkeit aus dem Lager abgehoben werden.

Überlegungen zum Bau eines Itemnetzwerks und zur Itemverteilung

00:26:07

Es wird darüber nachgedacht, wie ein Itemnetzwerk aufgebaut werden kann, sodass ein Crafter möglichst einfach auf jedes beliebige Item zugreifen kann. Eine Möglichkeit wäre eine Trichterstraße, bei der jedes Item einmal durch die Trichterstraße geschickt wird. Dies hätte den Vorteil, dass es wenig Lags verursacht, aber den Nachteil, dass es sehr langsam ist. Eine weitere Option ist, ein Minecraft darüber zu jagen, um die Items einzusammeln. Je weniger Items sich im Minecraft befinden, desto schneller können diese recycelt werden. Nachdem das Minecraft eine Runde durchlaufen hat, gibt es alle Items ab und fährt über alle Crafter, um die Items zu verteilen. Im Vergleich zum aktuellen System, bei dem pro Cycle nur ein Item angefordert wird, könnten hier pro Cycle mehrere Items durchgesetzt werden. Es wird überlegt, was mit dem Minecraft passieren soll, nachdem es am Ende angekommen ist. Es muss gecleared werden, was bedeutet, dass die Items wieder zurücksortiert werden müssen. Hierfür wird ein schnelles Sortier-Innensystem mit Wasserstraße benötigt. Die Items sollen mit Wasserstraßen einsortiert werden, wobei ein Minecraft-Vernichter verwendet wird, um die Minecrafts schnell zu zerstören.

Entwicklung eines modularen Lagersystems mit Crafter-Integration

00:30:32

Es wird begonnen, ein modulares Lagersystem zu entwickeln, bei dem eine Zelle die maximale Größe einer Double Chest hat und erweiterbar ist. Eine Zelle soll drei Blöcke breit sein, um ein modulares System zu ermöglichen. Der Output soll später von einem Minecraft ausgelesen werden. Hinter der Double Chest soll ein Item Filter eingebaut werden, um das Lager vor Überlastung zu schützen. Es wird überlegt, wie das Filtersystem wartungsfreundlich gestaltet werden kann. Eine wichtige Problematik ist die Integration einer Crafter-Einheit in das System. Es wird ein Drei-Wege-Bedingungs-Crafter benötigt, der mit dem Lagersystem verbunden ist. Der Crafter könnte so platziert werden, dass er in das System hinein craftet. Es wird ein System benötigt, das nicht verstopfbar ist. Der Hauptfilter des Lagers soll die Items durchlassen, wobei ein System verwendet wird, bei dem die Items in Wasser berühren und dual darüber gehen. Zusätzlich soll eine Minecraft-Schiene durch das System laufen, um die Items zum Crafter zu transportieren. Der Crafter soll an Bedingungen gekoppelt werden, wobei eine Double Chest als Buffervolumen eingebaut wird. Der Crafter soll nur dann arbeiten, wenn ein spezieller Füllstand erreicht ist. Es wird ein relativ einfaches Rezept, wie eine Kiste, als Test verwendet. Es wird eine Und-Bedingung eingebaut, um zu verhindern, dass der Crafter craftet, wenn eine bestimmte Menge an Items nicht vorhanden ist. Das System soll so kompakt wie möglich sein und im Survival-Modus nachbaubar sein.

Produktion und Logistik im Factorio-Basislager

01:07:58

Im Basislager werden alle benötigten Items und Maschinen hergestellt. Ziel ist es, zehn Stacks von jedem Item zu produzieren, einschließlich Munition. Bots spielen eine zentrale Rolle, sind jedoch stromintensiv. Tempomodule werden in einem bestimmten Bereich gefertigt, wobei rote Platinen als Komponente benötigt werden. Die Bots arbeiten nach dem Round-Robin-Prinzip und verteilen Items gleichmäßig. Das Hauptlager befindet sich im unteren Bereich der Basis. Ein großer Bahnhof dient als Umschlagplatz für Items, die von Zügen angeliefert werden. Die Züge stehen in Warteschlange bereit, um ihre Ladung schnell abzuladen. Die Items werden dann in verschiedene Fabriken geleitet, wie beispielsweise eine Schmelzfabrik für Kupferplatten, die wiederum an andere Maschinen weitergeleitet werden. Ein wichtiges Produkt sind rote Platinen, von denen eine große Menge benötigt wird. Da die aktuelle Produktion nicht ausreicht, wird die Plastikproduktion erweitert, indem zusätzliche Produktionsanlagen gebaut werden. Die Bots übernehmen den Abriss und den Aufbau, wodurch der manuelle Bauaufwand minimiert wird.

Fabrik Erweiterung und Verteidigung

01:11:33

Die Fabrik wird durch Kopieren und Einfügen bestehender Anlagen erweitert, wobei die Bots die benötigten Items holen und die Strukturen errichten. Der Bereich wird zubetoniert, um das Erscheinungsbild zu verbessern. Lasergeschütze werden zur Verteidigung gegen Angriffe von Monstern errichtet, und das Stromnetz wird erweitert, um die neuen Anlagen zu versorgen. Roboports werden hinzugefügt, um die Reichweite der Roboter zu erhöhen. Die Bots bauen eine neue Plastikfabrik, wobei jede Zelle Plastik produziert. Fehlende Teile werden automatisch hergestellt. Die alte Fabrik soll abgerissen werden, was einen historischen Moment darstellt. Beim Abriss werden Roboports und Stromleitungen ignoriert. Angriffe von Monstern treten weiterhin auf, was den Bau zusätzlicher Lasergeschütze erforderlich macht. Die Umweltverschmutzung durch die Fabrik ist ein Problem, das angegangen werden muss.

Neuer Fabrikteil und Weltraumhafen im Aufbau

01:16:44

Ein neuer Fabrikteil entsteht, und es wird Zeit, den Spielfortschritt voranzutreiben. Eine weitere Fabrik soll abgerissen werden, und ein neuer Weltraumhafen mit Raketensilos wird gebaut, der vollständig von Bots gesteuert wird. Es wird überlegt, ein Verteidigungsnetz um den Weltraumhafen zu errichten. Mehrere Raketenshuttles werden gebaut, und Raketenhangars werden benötigt, die ebenfalls von den Bots hergestellt werden. Die Techniken sind so aufgebaut, dass immer neue Raketensilos hergestellt werden. Es fehlen noch viele Teile, aber die Produktion läuft. Die grünen Greifarme werden in einem bestimmten Bereich hergestellt, wobei Zahnräder benötigt werden. Das System schleust automatisch neue Logistikroboter ein, wenn Bedarf besteht. Flugzeugteile werden in der alten Fabrik hergestellt, wobei Elektromotoren benötigt werden. Es wird ein Limiter gebaut, um die Anzahl der Bau- und Logistikroboter im System zu steuern. Die Helligkeit des Spiels wird angepasst, um die Sichtbarkeit zu verbessern.

Vorbereitungen für den Weltraumflug und Fabrikoptimierung

01:25:01

Die alte Fabrik hat ausgedient, und es wird Zeit, ins Weltall zu fliegen. Das Inventar wird geleert, und die Logistikroboter bringen Eisen herbei, um die Eisenkisten zu leeren. Das Logistiknetzwerk wird sich nach einer Weile eingrooven, und Millionen von Items werden hergestellt. Es fehlen noch Module, und es gibt Probleme, die eine Artillerie erfordern. Die Forschung muss vorangetrieben werden, und es sollen Forschungs-Potions aus dem Weltall geholt werden. Der Bereich um das Forschungslabor wird zubetoniert. Ziel des Runs ist es, weiterzukommen. Der Bahnhof ist leer, und die Züge holen Kupfer und Eisen. Es gibt ständige Angriffe, und ein Objekt wurde zerstört, was den Einsatz von Atomraketen erforderlich macht. Eine Betonfabrik wird fertiggestellt, und alles wird zubetoniert. Die Bots bauen alles von alleine auf, was sehr befriedigend ist. Das Männchen kann dank Exoskeletten schnell rennen. Mit Atomwaffen wird nicht gespaßt, und es werden Strukturen zerstört. Es ist Ruhe eingekehrt, und das Inventar wird geleert, um ins Weltall zu fliegen.

Logistikroboter, Bauroboter und Spielmechaniken

01:33:06

Es wird erklärt, wie Logistikroboter und Bauroboter funktionieren. Bauroboter platzieren Items, während Logistikroboter Items von A nach B transportieren. Der M-Modus der Map ermöglicht es, Sachen zu bauen und abzureißen. Es wird gezeigt, wie man Sachen kopiert und einfügt. Logistikroboter holen Schmiermittel aus Fässern und bringen es zu Entfüllungsanlagen. Es wird entschieden, ins Weltall zu fliegen, um einen schönen Start für ein Video zu machen. Ein Space Frachter wird genutzt, und es wird überlegt, wo eine Dockingstation gebaut werden soll. Es kann nur eine Dockingstation auf der Oberfläche gebaut werden. Es wird überlegt, wo das große Labor gebaut werden soll, und es wird entschieden, es in den Weltraum zu verlegen. Ein neuer Wissenschafts-Campus entsteht. Es gibt Stromprobleme, und die Welt droht offline zu gehen. Ein Weltraumhub und ein Riesenlabor entstehen. Es gibt viel Bewegung auf der Welt, und die AKWs laufen am Limit. Es wird entschieden, ein drittes AKW zu bauen, um das Energieproblem zu lösen. Das Energieproblem lässt sich einfach lösen, indem man ein neues AKW kopiert und einfügt. Die Bots bauen das neue AKW.

Neues Atomkraftwerk und Ressourcenmanagement

01:42:40

Ein neues Atomkraftwerk wird gebaut, um das Energieproblem zu lösen. Das AKW wird von Bots gebaut, die die benötigten Items aus einem riesigen Lager holen. Es wird Uran benötigt, das von einem Uranzug angeliefert wird. Das Uran wird angereichert und in leuchtendes Uran umgewandelt. Die Viecher auf dem Planeten greifen die Bots an. Die Bots koordinieren sich und setzen zuerst den Boden, bevor sie das eigentliche Teil setzen. Der Spieler muss eingreifen, um die Bots zu schützen. Nitro-Antrieb und Exoskelette ermöglichen es dem Spieler, schnell zu laufen. Ein Schleusentor führt ins Ödland, wo die Viecher unterwegs sind. Begleitung durch Robos schützt den Spieler. Eine Atombombe wird eingesetzt, um die Viecher zu vernichten. Die Viecher greifen die Fabriken an, und der Spieler greift die Viecher an. Während das AKW gebaut wird, soll die erste Megafactory abgerissen werden.

Abriss der alten Megafactory und Ressourcenquellen

01:49:00

Es wird zum Weltraumhafen zurückgekehrt, um Items rauszunehmen. Die Bots leben nur eine kurze Zeit und gehen dann kaputt. Im Wartungsmodus können Sachen kontrolliert werden. Ein Abrissplan wird vorbereitet, der alles außer Roboterhangar, großer Strommast und Umspannwerk abreißt. Die Züge werden außer Betrieb genommen. Die alte Fabrik hat 14.784.000 Items verarbeitet. Die neue Fabrik stellt jetzt alle Items her. Die neue Megafactory hat einen gigantischen Bahnhof mit vielen Zügen. Es gibt große Ressourcenquellen auf der Weltenkarte, wie eine 18-Millionen-Steinquelle und mehrere 5000er- und 6000er-Ölquellen. Das Öl wird über große Pipelines zusammengefasst und mit Zügen zur Fabrik transportiert. Es gibt genug Ressourcen, die angeliefert werden. Es stehen immer mindestens 3-4 Züge in Reserve. Die Züge werden schnell entladen, damit die Produktion nicht unterbrochen wird. Es wird gezählt, wie viele Items in die Fabrik reingehen. Die wichtigsten Ressourcen werden hergestellt und in dieser Fabrik weiterverarbeitet über ein Roboternetzwerk. Roboter können die Items so von A nach B geben, dort wo sie benötigt werden. Zum Beispiel, wenn rote Förderbänder hergestellt werden möchten, werden dafür gelbe Förderbänder benötigt. Die Kiste holt sich aus dem Roboter-Netzwerk Items. Es fehlen Zahnräder, die bestellt sind, aber aktuell nicht verfügbar. Die Roboter teilen die Zahnräder gleichmäßig auf alle Systeme aus, die Zahnräder brauchen. Die alte Fabrik wird nun komplett deaktiviert. Es heißt Sayonara. Die alte Fabrik wird endgültig dem Erdboden gleich gemacht. Der Abrissplan wird vorbereitet. Die gesamte Fabrik ist jetzt zum Abriss markiert. Alle Maschinen in der Fabrik sind jetzt offline ausgeschaltet und werden jetzt von den Robotern abgeräumt. Es wird geprüft, ob auch die Kacheln abgerissen werden können. Das Spiel kommt an seine Grenzen. Es ist die pure Zerstörung. Alle Items werden in gelben Kisten gelagert. Es wird an die Grenzen der Energie gekommen. Es wird 1,2 Gigawatt verbraucht. Das AKW braucht natürlich Strom. Es hat auch keine Stromverbindung. Es droht ein Blackout. Die Akkus entladen sich. Es wird enorm viel Strom verbraucht. Es wird noch kein Fortschritt gesehen. Es heißt warten und die Fabrik wird dann gleich weg sein.

Energieversorgungsprobleme und AKW-Fertigstellung

01:56:31

Der Abriss wird kurz abgebrochen, damit die Roboter das AKW fertig bauen können. Es wird gewartet, bis die Verbindung steht, damit das AKW gebaut werden kann. Das AKW-Design kann auf dem Planeten kopiert und eingefügt werden. Sobald der Stromkollege gesetzt wird, geht es los. Der braucht Strom, der Kleine. Das Bild Tanks wusste ich nicht. Das ist so ausgerechnet, dass er halt wirklich On Peak produziert hier. Laufen auch echt ganz gut. Jetzt wird spannend, jetzt kann das AKW fertiggestellt werden. Stromverbindung steht und los geht's. Bam, da werden die Aufträge gesetzt. Neobots machen sich gerade bereit. Der Dampf wird ja auch nur so generiert, wie er benötigt wird. Es ist wichtig, dass schon mal die Reaktoren gesetzt werden, damit das System schon mal in Betrieb gehen kann. Die Erde wird schon mal geholt, das ist gut. Wir produzieren den maximalen Lampf. Gut zu wissen, okay. Dann kann man es tatsächlich tarieren. Aber ich brauche das tatsächlich jetzt hier nicht. Es ist faszinierend zu sehen, dass jetzt gerade das AKW angegangen wird. Weniger faszinierend zu sehen, es geht nur deshalb, weil ich den Abbruch gerade abgebaut habe. Es sieht aus, als ob das Ding jetzt erbaut worden ist. Noch 4 Millionen. Es muss tatsächlich gewartet werden, bis das AKW fertiggestellt ist, sonst haben wir nicht genug Energie. Die Roboter positionieren sich schon mal hier. Sobald die Reaktoren gesetzt werden, geht es los. Eine Brennstoffzelle ist sogar schon hier angekommen, Uran-Brennelement. Die Reaktoren müssen noch platziert werden. Die Bots, die diese Reaktoren platzieren, sind, glaube ich, auch schon gleich bereit. Es wird nur noch auf die Bots gewartet, die von hier oben kommen, mit den ganzen Erdenblöcken und so. Die müssen sich halt mindestens einmal laden auf ihrem Weg. Deshalb dauert das immer so ein kleines bisschen. Die sind natürlich die ersten. Das heißt, die anderen Bots können nichts platzieren, ehe nicht die Erde platziert ist. Aber wenn ich mich jetzt nicht ganz vertue, müsste das gleich relativ schnell gehen. Die laden sich nämlich gerade hier ganz fein auf. Wir sind energietechnisch ziemlich im Keller. Obwohl beide Kraftwerke auf voller Leistung laufen. Die Energie wird sich gleich ein bisschen verbessern. Aktuell laden sich unsere Akkus auf, wie wir sehen. Das ist schon mal gut. Die laden auch relativ schnell auf. Das freut mich übrigens auch zu sehen. Und jetzt geht's los. Da kommen gleich die Bots mit der Erde an. Es sieht faszinierend interessant aus, wie das hier gebaut wird. Es wird auf eine Sekunde gewartet.

AKW-Programmierung und Stromnetzwerk-Management

02:04:20

Es wird eine kurze Information zu dem AKW gegeben. Die Besonderheit ist, dass eingestellt werden kann, ab wann es sich einschaltet. Es wird ein Stromspeichernetzwerk genutzt. Es kann gesagt werden, dass sobald dieses Stromspeichernetzwerk zur Hälfte leer ist, soll sich dieses Kraftwerk einschalten. Dieses Kraftwerk habe ich jetzt gerade umprogrammiert. Und zwar, das soll sich bei 75% einschalten. Das heißt, wenn unser Stromspeichernetzwerk zu 75% leer ist, schaltet sich dieses Kraftwerk ein. Sobald es zu 50% leer ist, schaltet sich dieses Kraftwerk ein. Das heißt, dieses zweite Kraftwerk schaltet sich wirklich nur ein, wenn dieses Kraftwerk läuft und dann immer noch nicht genug Strom da ist. Dann würde sich auch dieses Kraftwerk anschalten. Somit haben wir eine etwas schlauere Verbindung zwischen diesen beiden Kraftwerken gemacht. Das sind unsere Backup-Kraftwerke, weil unser Hauptkraftwerk soll permanent durchlaufen und die Backup-Kraftwerke sollen halt wirklich Stromspitzen ausbaden. Weil momentan zum Beispiel, seht ihr,

Akkumulator-Management und Abrissarbeiten

02:05:16

Der Akkumulator ist fast voll, was dazu führt, dass sich das Backup-Kraftwerk bald abschalten wird. Die letzten Brennelemente werden noch verbraucht, aber es werden keine neuen hinzugefügt. Das Kraftwerk ist bereit für den Einsatz. Der Abriss der alten Anlage wird fortgesetzt, wobei über 3000 Bots im Einsatz sind, was zu Frame-Einbrüchen im Spiel führt. Die Bots zernagen langsam den Boden, während der zweite Reaktor sich bald einschalten wird. Der erste Start des Reaktors dauert etwas, da er erst booten muss und 500 Grad Celsius erreichen muss, bevor die Dampfturbinen anspringen. Es wird kurzzeitig zu einem Engpass kommen, da die Akkus die Last nicht mehr tragen können, weil die Bots zu viel Strom verbrauchen. Die Solaranlagen helfen, die Krise zu überwinden, da die Reaktoren bereits 200 Grad erreicht haben und bald das nächste AKW ans Netz geht. Der Stromverbrauch ist hoch, aber es gibt aktuell keine Stromkrise. Das System kommt mit der Produktion neuer Bots hinterher.

Inbetriebnahme des AKWs und Energieversorgung

02:09:02

Das AKW startet und der Stromverbrauch sinkt, da die Akkus geladen werden. Aktuell erzeugen wir 1,5 Gigawatt und fragen auch 1,5 Gigawatt nach, weil unsere Akkus halt auch noch geladen werden. Sobald die Akkus voll sind, sinkt die Nachfrage. Die Akkus sind nun voll und der Verbrauch liegt bei 1,1 Gigawatt, während 1,7 Gigawatt erzeugt werden. Der Abriss kommt gut voran, und es heißt nun warten. Viele Bots sind noch unterwegs und Maschinen stehen nicht mehr. Raketen sind gebaut, die Hangare stehen bereit. Es wird später hier wieder Ruhe eintreten. Hier laufen noch weitere Maschinen. Weitere Raketen sind gebaut. Unsere Hangare stehen schon bereit. Das heißt, wir können uns nun auf den Weg machen.

Reise zu einem neuen Planeten und Raumstationsbetrieb

02:15:04

Die Reise ins Weltall beginnt, um sich auf einem anderen Planeten anzusiedeln. Die Raumstation, die den Treibstoff aus Asteroiden erzeugt, wird in Gang gesetzt. Die Raumstation schießt auf Asteroiden, um Material zu gewinnen, das zu Eisen, Eis und Kohlenstoff verarbeitet wird. Das Eis wird zu Wasser, das mit dem Atomreaktor zu Wasserdampf erzeugt wird, um Strom zu erzeugen. Eisenplatten werden aus Eisen hergestellt, die für Munition benötigt werden. Aus Wasser und Kohlenstoff wird Treibstoff hergestellt. Die Kanonen sind so aufgebaut, dass ein sicheres Durchkommen gewährleistet ist. Die Plattform kann sich somit komplett von selbst erhalten. Die Raumstation ist mit einem Schub von 176 Kilometer pro Sekunde sehr schnell unterwegs. Nun ist die Raumstation auf dem Gewitterplaneten Fulgora angekommen, um diesen aufzuräumen. Es soll die Wall-E-Mission gestartet werden.

Infrastrukturaufbau auf Fulgora und Frachtverkehr

02:17:47

Es wurde eine neue Infrastruktur mit Fernzugriff auf Nauvis geschaffen. Ein Fulgur-Nauvis-Frachter pendelt nun zwischen den Planeten, um Items zu transportieren. Es werden 50 Montagemaschinen, 1000 Förderbänder und 1000 Gleise bestellt. Der Frachter fliegt zur Erde, um die Bestellung abzuholen. Auf Nauvis werden die Items über das Bot-Netzwerk bestellt und mit Raketen zum Frachter transportiert. Der Frachter fliegt manuell los nach Fulgora, sobald alle Items an Bord sind. Auf Fulgora werden die Raketen mit den bestellten Items abgeworfen und von Bots zu ihrem Bestimmungsort gebracht. Strom wird auf Fulgora durch Blitze erzeugt. Die Schrott-Minen sollen per Zug transportiert werden. Es stellt sich die Frage, wie Items vernichtet werden können, wenn zu viele vorhanden sind. Eine große Anlage soll auf einer Insel gebaut werden, um die Items zu verarbeiten.

Planung und Aufbau einer Recyclinganlage

02:26:13

Es werden Recycler benötigt, um den Planeten unter Kontrolle zu bringen und eine ordentliche Struktur zu schaffen. Eine kleine Mall mit Blitzableitern und Recyclern soll gebaut werden. Eine elektrische Magnetfeldfabrik wird ebenfalls benötigt. Anbieter- und Anfragekisten werden eingerichtet, um die Produktion zu starten. Ein Massengreifarm und eine Pufferkiste sollen den Materialfluss optimieren. Es wird überlegt, ob eine Pufferkiste die richtige Wahl ist. Eine kleine Produktion soll aufgebaut werden, wobei die Stromversorgung durch ein Stromnetz sichergestellt werden muss. Der Schrott wird angeliefert, und links soll eine Art Bahnhof gebaut werden. Der Schrott soll in mehrere Items umgewandelt werden. Es wird überlegt, ob der Schrott im Kreis laufen soll oder nicht. Es wird ein Bot-Netzwerk erweitert, um den Bau zu ermöglichen.

Schrottverarbeitung und Energiepark

02:32:54

Der Schrott soll zuerst in mehrere Items umgewandelt werden. Es wird überlegt, wie der Schrott am besten verarbeitet werden kann. Es wird entschieden, dass der Schrott nicht im Kreis laufen soll. Der Schrott wird recycelt, und es kommen verschiedene Produkte heraus. Ein Energiepark soll gebaut werden, um den Strombedarf zu decken. Die Blitze machen alles kaputt. Es wird ein großer Stromspeicher gebaut. Es werden Akkus bestellt. Die Bots kümmern sich darum. Es werden Geschwindigkeitsmodule bestellt. Das System läuft gut. Es wird überlegt, ob die Menge an Akkus ausreicht. Es werden weitere Akkus bestellt. Die Bots sollen die Akkus aus dem System abholen. Die Bots nehmen das hier raus. Es wäre auch ganz sinnvoll, wenn wir tatsächlich mal ein paar Bots bestellen.

Recycling, Energieversorgung und Fabrikabriss

02:41:17

Während fleißig am Recycling gearbeitet wird, wird auch eine Energieversorgung auf dem Planeten aufgebaut, indem ein riesengroßer Stromspeicher gebaut wird, um die Blitze einzufangen. Auf Dauer kann hier tatsächlich ein Atomkraftwerk installiert werden, da Wasser vorhanden ist. Schrott wird reingehen, der Schrott wird dann recycelt und beim Recyceln entstehen viele verschiedene Items, darunter halt auch Eis. Eis können wir zu Wasser machen, da haben wir schon mal Wasser. Festbrennstoff ist vorhanden, das heißt, wir können auch hier ein Kohlekraftwerk auf diesem Planeten bauen. Der wichtigste Teil ist eigentlich dieses Holmium-Erz. Das wollen wir haben. Das heißt, wir müssen sehr, sehr viel Schrott recyceln. Währenddessen ist die Fabrik zu Hause abgerissen. Die Bots sind zwar immer noch komplett auf dem Weg, aber es sieht gut aus. Es wurden noch ganz viele Tempomodule und Items bestellt, die aktuell noch nicht ausgeliefert werden können.

Wall-E-Mission und Holmium-Produktion

03:00:35

Auf Nauvis ist alles weg, die Fabrik ist abgerissen und es ist ruhig geworden. Die Produktion läuft noch und es gibt einen Rückstau der Items. Trotzdem wird noch sehr, sehr viel gerade hergestellt. Viel fürs Militär wird hergestellt. Währenddessen wird auf dem Schrottplaneten eine Müllverarbeitung gebaut. Schrott wird recycelt und es fallen verschiedene Items raus. Das Holmiumerz wird zur Flüssigkeit gemacht, benötigt aber Wasser. Wasser wird hergestellt und der Rest wird weggemacht oder genutzt. Das System funktioniert und Eis wird vom Förderband genommen. Stein wird vorbereitet und Holmiumerz ist auch vorhanden. Für das Wasser werden ein bisschen mehr Chemiefabriken benötigt, dass wir immer genug Wasser herstellen können. Der Rest wird recycelt. Es wurde das erste kleine bisschen Holmiumlösung hergestellt. Wasser ist auch schon eine ganze Menge da, Holmiumlösung ist da, alles aus dem Schrott bekommen. Die Mission für die nächsten Tage ist das Recycling des Planeten.