Begrüßung und technische Probleme

00:00:08

Der Stream startet mit der Feststellung, dass die Technik funktioniert und begrüßt die Zuschauer herzlich. Es werden diverse User begrüßt, die schon länger dabei sind. Es wird erwähnt, dass es in letzter Zeit stressig war und deshalb weniger Streams stattfanden, aber es wird betont, dass man wieder da ist. Allerdings wird die Zuverlässigkeit diesen Monat nicht so hoch sein, da der Streamer viel unterwegs ist. Es wird angedeutet, dass es bald Neuigkeiten geben wird, wo man den Streamer in Zukunft sehen kann. Der Streamer äußert Respekt vor anderen Streamern, die es schaffen, täglich online zu sein, und betont, dass er versucht, ein gutes Maß zu finden, um den Stream hauptberuflich zu betreiben, was wahrscheinlich Änderungen mit sich bringen wird. Es wird festgestellt, dass Minecraft vergessen wurde zu starten, was eventuell einen Neustart des Streams erforderlich macht. Es wird angekündigt, dass ein neuer Rechner in Sicht ist, dank einiger Kooperationen, und dass man bereits über das Stream-Setup nachdenkt. Der Plan ist ein Zwei-Rechner-Setup mit einem Gaming-PC und einem Streaming-PC. Es wird überlegt, ob eine Wasserkühlung sinnvoll ist. Minecraft funktioniert nicht, daher wird vorgeschlagen, stattdessen mit Factorio zu beginnen und später Minecraft zu spielen.

Minecraft

00:04:17
Minecraft

Zwei-Rechner-Setup und Factorio-Session

00:06:09

Es wird die Entscheidung für ein Zwei-Rechner-Setup erläutert, wobei ein Rechner ausschließlich für Gaming und der andere für Streaming genutzt werden soll. Der Streamer überlegt, ob eine Wasserkühlung für den Gaming-PC sinnvoll ist. Da Minecraft nicht funktioniert, wird beschlossen, mit Factorio zu beginnen. Der Streamer deutet an, dass er in der Zwischenzeit einige Fortschritte in Factorio gemacht hat und schlägt vor, gemeinsam den ersten Planeten zu erkunden. Es wird erwähnt, dass Atombomben vorhanden sind und diese sehr effektiv sind. Der Streamer fragt die Zuschauer nach ihrer Meinung, ob sie lieber Folgen oder Zusammenfassungen von Factorio auf YouTube sehen möchten. Der Streamer spielt Factorio auf einem PC, der eine bessere Grafikqualität bietet. Der Streamer hat überlegt, Blueprints aus dem Internet herunterzuladen, sich dann aber entschieden, eigene zu bauen. Es wird eine Raumschiff-Plattform gebaut und deren Funktionsweise erklärt. Es wird erwähnt, dass die Raumstation mit einem Atomreaktor betrieben wird, was zunächst als verrückte Idee erschien, aber funktioniert.

Factorio

00:08:16
Factorio

Raumstation und Automatisierung in Factorio

00:13:12

Es wird ein Summary-Video über die Raumstation angekündigt. Die Raumstation kreist um den Planeten und kann andere Planeten ansteuern. Beim Flug zu anderen Planeten müssen Asteroiden zerstört werden. Es wird eine Schleife gebaut, um das Raumschiff automatisch an- und auszuschalten. Der Streamer möchte den Reaktor ausschalten, wenn die Raumstation im Leerlauf ist, um Uran zu sparen. Es wird ein langsamer Greifarm per Rakete zur Raumstation geschickt, um beim Einbau von Bauteilen zu helfen. Ein Kombinator mit mehreren Bedingungen soll dafür sorgen, dass der Atomreaktor automatisch an- und ausgeht. Bedingungen sind Füllstand und Temperatur des Reaktors. Es wird ein Stopp-Signal verwendet, um den Reaktor zu deaktivieren, wenn mindestens ein Brennelement vorhanden ist oder die Temperatur unter 550 Grad liegt. Es wird ein Workaround für den Stromverbrauch gefunden, indem zwei Atomkraftwerke gebaut werden, wobei das zweite als Notfall-Atomkraftwerk dient und an eine Batterie angeschlossen ist. Sobald die Hälfte der Batteriekapazität erreicht ist, aktiviert sich das Notfall-Atomkraftwerk.

Testflug der Raumstation und YouTube-Content

00:24:57

Die Solaranlagen erzeugen 24 Megawatt Strom, was ausreichend ist. Die Raumstation soll sich von allein an- und ausschalten lassen und kopierbar sein. Ein Blueprint für die Raumstation namens "Space Taxi 1" wird erstellt, die als Cargo-Schiff dienen soll. Es wird sichergestellt, dass kein Brennelement mehr in den Reaktor gelegt wird, sodass die Temperatur langsam sinkt. Ein Testflug der Raumstation wird durchgeführt, um zu sehen, was passiert. Während des Fluges werden Meteoroiden mit den Turrets angegriffen. Nach der Rückkehr zum Planeten wird festgestellt, dass Module fehlen, die per Hand hochgeschickt werden. Der Stromverbrauch steigt während des Fluges aufgrund der laufenden Systeme. Treibstoff wird wiederhergestellt und nicht benötigtes Material über Bord geworfen. Eis wird benötigt, um Wasser für die Turbine herzustellen. Es wird erklärt, wie die Förderbänder funktionieren und wie überschüssiges Material aussortiert wird. Die Raumstation soll sich von alleine abschalten, einschließlich des Atomreaktors. Der Streamer kündigt an, eine Folge für YouTube aufzunehmen, in der alles gezeigt und erklärt wird, und schaltet dafür die Streammaske aus.

Automatisierung und Ressourcenmanagement in Factorio

00:47:49

Das System zum Verbrennen von Überschuss wird reaktiviert, was die Schmiermittelproduktion und anschließend die Motorenproduktion ankurbelt. Dies ermöglicht die Herstellung von Roboterteilen und letztendlich gelben Tränken. Es wird demonstriert, wie das Spiel mit begrenzten Ressourcen umgeht, insbesondere mit Erzvorkommen. Wenn eine Quelle erschöpft ist, muss eine neue angezapft werden. Eine Kupferquelle wird als nächstes Ziel identifiziert, jedoch ist der Bereich aufgrund fehlender Radarabdeckung und Roboternetzwerk dunkel. Um das Problem zu lösen, werden Roboterteile gebaut, um das Roboternetzwerk zu erweitern. Das Roboternetzwerk, dargestellt durch grüne und orange Bereiche, ermöglicht es Robotern, sich zu bewegen, Gegenstände zu transportieren und zu bauen. Ein Roboter-Netzwerk-Hub wird platziert, um den Bereich zu erhellen und Bauaufträge zu erteilen. Die Roboter machen sich auf den Weg, um den Hub zu bauen, wodurch das Netzwerk erweitert und der Zugriff auf die Kupferquelle ermöglicht wird. Dies verdeutlicht die Notwendigkeit, das Roboternetzwerk kontinuierlich auszubauen, um neue Gebiete zu erschließen und Ressourcen zu nutzen.

Energieversorgung und Uranverarbeitung

00:51:59

Die Stromversorgung der Fabrik wird durch ein Atomkraftwerk sichergestellt, bestehend aus vier Reaktoren, die Wärme an Wärmetauscher abgeben, um Dampf für den Antrieb von Turbinen zu erzeugen. Ein Backup-Kraftwerk und ein Batterienpark dienen als zusätzliche Energiespeicher. Das System ist so konzipiert, dass sich das zweite AKW einschaltet, sobald die Stromspeicher die Hälfte ihres Füllstands erreichen. Die Uranverarbeitung umfasst die Umwandlung von Uranerz in 235- und 238-Isotope, wobei 235 für die Reaktoren benötigt wird. Da die Wahrscheinlichkeit für 235 gering ist, wird eine spezielle Anlage zur Anreicherung des Urans eingesetzt. Diese Anlage ist komplex und aufwendig zu bauen, erhöht aber die Effizienz der 235-Produktion. Die angereicherte Uran wird dann in einer Waffenfabrik weiterverarbeitet, was die Bedeutung einer effizienten Uranversorgung unterstreicht. Die Fabrik produziert Zerstörer-Bots und nukleare Sprengköpfe, was die Notwendigkeit einer stabilen Uranquelle verdeutlicht.

Ressourcenabbau und Verteidigung

00:56:20

Es wird eine neue Kupferquelle erschlossen, wobei Blaupausen verwendet werden, um den Aufbau zu beschleunigen. Die Blaupause enthält Erzförderer und Roboterhangare, die von Bots gebaut werden. Die Stromversorgung wird überprüft, und die Bahnstation erhält den Namen "Kupferquelle", wobei mehrere Stationen mit demselben Namen existieren können. Züge wählen automatisch die nächste verfügbare Station aus. Die Priorität der Stationen kann angepasst werden, um die Zugverteilung zu steuern. Das Zugnetz wird erweitert, wobei das Roboternetzwerk ebenfalls ausgebaut wird, um den Bau der Zugtrasse zu ermöglichen. Eine Zugüberführung wird gebaut, um Kreuzungen zu vermeiden, und Signale werden platziert, um Kollisionen zu verhindern. Da der Planet von Käfern bewohnt ist, die Strukturen angreifen, werden Lasergeschütze zur Verteidigung der Kupferquelle platziert. Die Geschütze schützen die Anlage vor Angriffen, und Roboter reparieren beschädigte Strukturen automatisch. Die Notwendigkeit einer effektiven Verteidigung wird betont, da der Spieler den Planeten verlassen wird und die Anlagen sich selbst verteidigen müssen.

Raketenbau und Weltraumaktivitäten

01:10:58

Für die Raumfahrt wird eine Raketenbauteilfabrik benötigt, die blaue Platinen, Raketentreibstoff und Leichtbauteile herstellt. Diese Komponenten werden von Bots zu den Raketen gebracht, die dann ins Weltall fliegen können. Raketen können Gegenstände ins All transportieren, und es wird demonstriert, wie eine Eisenplatte zu einem Raumschiff geschickt wird. Nach dem Start einer Rakete wird automatisch eine neue Rakete gebaut. Im Weltraum wird ein Grundgerüst für eine Raumplattform platziert, die als Space-Frachter bezeichnet wird. Die Plattform kann sich selbst erweitern, benötigt dafür aber Teile, die von Raketen vom Planeten geliefert werden. Es wird demonstriert, wie ein Förderband auf der Plattform platziert wird und wie Raketen automatisch mit Förderbändern beladen werden, um diese zur Plattform zu transportieren. Die Raumstation benötigt eine eigene Treibstoffproduktion und Verteidigung. Eine Forschungsplattform sammelt Items aus der Luft, um weiße Wissenschaftspakete herzustellen, die für die Forschung auf dem Planeten benötigt werden. Die Pakete werden mit Raketen zum Planeten transportiert.

Vorbereitung für die Reise zu einem anderen Planeten

01:26:39

Es wird überlegt, welche Items für die Reise zu einem anderen Planeten unbedingt mitgenommen werden müssen. Space-Frachter 1 ist leer und soll mit Reparatur-Kits und Uran-Brennelementen für den Reaktor ausgestattet werden. Es folgt eine Überlegung, welche Gegenstände in einen 'Koffer' gepackt werden sollen, darunter Bots, Anfragekisten, Lagerkisten und Anbieterkisten. Ein Frachtlandeplatz soll ebenfalls mitgenommen werden, um zukünftige Raketenstarts zu ermöglichen. Des Weiteren werden grüne Greifarme, blaue Greifarme, Förderbänder und Förderbandtunnel als nützlich erachtet. Die Mitnahme eines Autos oder Panzers wird diskutiert, aber als möglicherweise nicht sinnvoll eingestuft. Stattdessen sollen Akkumulatoren, Solaranlagen und Stromteile eingepackt werden. Eine Raketenstartrampe ist aufgrund ihrer Größe nicht einfach zu transportieren, was Improvisation erfordert. Basic-Sachen wie Eisenplatten, Stahlplatten, Zahnräder und Chips sollen ebenfalls mitgenommen werden, um nicht ganz alleine dazustehen. Es wird erwähnt, dass für ein Raketensilo viele Items benötigt werden, wie Stahlträger, Mikroprozessoren, Elektromotoren, Rohre und Beton. Waffen, Zerstörerkapseln, Nuklearwaffen und Raketen sollen ebenfalls eingepackt werden. Abschließend wird kurz Werbung für Holzkern gemacht, einem Partner, mit dem in Craft Attack eine Uhr gebaut wurde. Der Code 'JOKERN' kann für Einkäufe genutzt werden.

Itembeschaffung und Vorbereitung des Raumschiffs

01:35:54

Es werden Produktivitätsmodule und weitere Items für den Bau von Raketen beschafft. Drei Kisten werden gepackt: eine mit Basic-Sachen wie Stromversorgung und Logistik, eine zur Vorbereitung auf das Schlimmste mit Waffen und eine mit Logistik-Items wie Robotern und einem Frachtlandeplatz. Da das Raketensilo zu schwer ist, werden die Einzelteile für dessen Bau mitgenommen, ebenso wie die Bauteile für eine Rakete. Die Items werden zur Raumstation geschickt, was einige Zeit in Anspruch nehmen wird. Raketen werden aktiviert und deaktiviert, um Items automatisch in den Weltraum zum Space Frachter 1 zu transportieren. Nach einer kurzen Unterbrechung wird festgestellt, dass genügend Platz vorhanden ist, um die Items zu verstauen. Es wird erwähnt, dass die Sachen Gewicht haben, was den Transport erschwert. Das Ziel des Spiels wird als Bau von Weltraumstationen und komplexen Dingen beschrieben. Der Space Wachter 1 wird beladen, und es wird gehofft, dass der Flug überhaupt möglich sein wird. Es wird festgestellt, dass keine Raketen verfügbar sind, da alle Raketen gerade im Einsatz sind, um Items ins Weltall zu schicken. Einige blaue Items müssen nachbestellt werden. Die Umweltverschmutzung durch die Raketenstarts wird kurz thematisiert, aber als nicht so schlimm abgetan.

Abschlussprüfung bestanden und Reise zur Raumstation

01:47:53

Es wird bekannt gegeben, dass die Abschlussprüfung bestanden wurde. Die letzten beiden Raketen machen sich auf den Weg, und die restlichen Raketen werden in den Automatikmodus geschaltet, um die benötigten Sachen zu holen. Es wird festgestellt, dass nichts mehr im Inventar ist. Es wird kurz überlegt, ob die grünen Items mitgenommen werden sollen, aber dann entschieden, sie auf dem Planeten zu lassen. Stattdessen werden die Materialien zum Bau der grünen Items mitgenommen. Die restlichen Sachen werden auf dem Planeten abgelegt, um zur Raumstation Space Frachter 1 zu reisen. Die Startsequenz wird eingeleitet, und es geht ins Weltall. Auf dem Space-Wachter, der mittlerweile 409 Tonnen wiegt, wird festgestellt, dass einiges drin ist, aber ein paar Items vergessen wurden. Ein neuer Abschnitt namens 'Mitnehmen' wird erstellt, um die fehlenden Items zu bestellen. Es werden exklusive Raketen und Raketenbauteile bestellt, um sicherzugehen. Die Anfragen werden automatisch erfüllt, sobald die Raketen bereitstehen. Es wird kurz nach dem Essen geschaut und angekündigt, dass es heute etwas von Ausdruckzeugen Crap Mamil geben wird.

Fertigstellung des zweiten Raumschiffs und Essenspause

01:54:20

Während des Beladens des ersten Raumschiffs wird der zweite Frachter fertiggestellt. Es wird gewartet, bis die letzten Anfragen erfüllt sind. Ein Blick in die Fabrik zeigt, wie langsam die Items hergestellt werden, da es sich um OP-Items handelt. Die Überlegung, die Fabrik zu kopieren und ein zweites Mal zu bauen, wird angestellt, aber verworfen. Stattdessen soll erst ein neuer Planet erkundet werden. Es wird eine kurze Pause eingelegt, bis der Space-Frachter voll ist. Es wird nach Fulgora gefragt, einem trockenen, windgepeitschten Planeten mit Gewittern und Ölmeeren. Eine Lieferung von Preparmini wird erwähnt, die zwölf Gerichte umfasst, darunter auch Fleischgerichte zum Probieren. Es wird von einer Capri-Sonne-Kampagne erzählt, bei der eine Euro-Palette Capri-Sonne geliefert wurde. Es werden Kindheitserinnerungen an Capri-Sonne und Jum-Jum-Nudeln ausgetauscht. Es wird erwähnt, dass es zum Leben dazugehört, auch mal Mist zu machen. Eine Kakerlake greift an, wird aber von Lasern erledigt. Der Reaktor wurde nie hochgefahren. Es wird überlegt, ob Romatra und Trimax Bock auf Faktorio haben, und angeboten, ihnen alles zu erklären. Es wird angekündigt, dass man Ausrufezeichen prep my meal eingeben kann.

Beschleunigte Forschung und Logistik-Chaos

02:37:44

Es werden Bestellkisten platziert, um die Forschung zu beschleunigen, was zu einem erwarteten Chaos durch die Aktivierung aller Logistikroboter führt. Die Roboter beginnen sofort mit der Arbeit, um die neuen Bestellungen zu erfüllen, was zu einer deutlichen Beschleunigung der Forschung führt. Der Raketenbrennstoff wird knapp, da alle Raketen diesen benötigen, was zu Engpässen führt. Ein Trick wird angewendet, um die Verfügbarkeit von Raketenbrennstoff kurzzeitig zu erhöhen, indem Lagerbestände gelöscht und wiederhergestellt werden, um den Transport zu beschleunigen. Eine Rakete wird erfolgreich zu einem Space-Frachter geschickt, und die Vorbereitungen für den Aufbruch zu einem anderen Planeten beginnen. Es wird überlegt, ob noch etwas vergessen wurde, und der Chat wird um Rat gefragt. Der Chat schlägt vor, Montagemaschinen und Abbaugeräte mitzunehmen, die daraufhin bestellt werden. Die Funktionsweise des Raumschiffs wird erklärt, einschließlich der Verteidigung gegen Asteroiden und der Verarbeitung von Ressourcen zur Treibstoff- und Eisenherstellung.

Aufbruch zu neuen Welten: Flug nach Fulgora

02:45:30

Der Flug zum neuen Planeten Fulgora beginnt, wobei das Raumschiff Asteroiden abwehrt und Ressourcen verarbeitet. Das Atomkraftwerk des Raumschiffs schaltet sich automatisch ein, um den Treibstoffverbrauch zu decken. Die Geschütztürme zerkleinern die Asteroiden, wodurch neue Items entstehen, die für die Versorgung der Türme benötigt werden. Nach einem erfolgreichen Flug erreicht das Raumschiff Fulgora und tritt in dessen Orbit ein. Der Space Frachter 2 wird über dem Planeten Nauvis geparkt. Die Bedingungen für den Betrieb des Atomkraftwerks werden erläutert: Temperatur unter 550 Grad, kein Brennelement vorhanden und das Raumschiff nicht im Leerlauf. Die Landung auf Fulgora steht bevor, gespannt auf die Beschaffenheit des unbekannten Planeten. Nach der Landung wird eine versehentlich gesendete Frachtkapsel mit Eisenerz eingesammelt. Die Umgebung wird als trocken und windgepeitscht mit Gewittern und Ölmeeren beschrieben, inklusive Ruinen und Blitzableitern.

Erkundung von Fulgora und interplanetarer Handel

02:49:31

Beim Abbau von Schrott wird die Technologie "Wiederverwertung" erforscht, die es ermöglicht, 25% der Komponenten von Bauplänen zurückzugewinnen. Das neue Material Holmium wird entdeckt, und neue Technologien wie elektromagnetische Fabriken, Energieschilde und Tesla-Waffen werden in Aussicht gestellt. Fulgora wird als relativ einfacher Planet für den Start in Richtung Mekka-Rüstung angesehen. Der Aufbau einer Basis auf Fulgora beginnt mit dem Runterschicken von Frachtlandeplätzen, Greifarmen und Kisten. Es wird versucht, Strom durch Blitzableiter zu gewinnen, und ein Strommast wird platziert. Ein intergalaktischer Frachter namens Fulgora Nauvis X wird eingerichtet, um Baumaterialien von Nauvis zu importieren. Eine intergalaktische Route für Items wird eingerichtet, um einen kontinuierlichen Nachschub zu gewährleisten. Das Raumschiff Fulgora Nauvis pendelt zwischen den Planeten, um die benötigten Ressourcen zu liefern.

Herausforderungen und Automatisierung des interplanetaren Handels

02:56:20

Es werden Stein, Kupfer und Eisen bestellt, um Blitzableiter zu bauen. Der Frachter scheint nicht in der Lage zu sein, etwas zu erzeugen, da Strom im Reaktor fehlt, da vergessen wurde, Brennstoff hinzuzufügen. Es wird festgestellt, dass der Frachter immer eine ganze Rakete voll mit Ressourcen holt, was erklärt, warum größere Mengen als bestellt geliefert werden. Der Reaktor des Frachters wird gestartet, und die benötigten Brennelemente treffen ein. Das System wartet, bis eine Rakete komplett voll ist, bevor es sie losschickt, um die Effizienz zu maximieren. Währenddessen wird die Basis auf Nauvis von Käfern angegriffen, die den Verteidigungswall überwunden haben. Lasergeschütztürme werden platziert, um die Angreifer abzuwehren. Das Raumschiff transportiert Stahlträger und macht sich selbstständig auf den Weg. Es wird festgestellt, dass eine intergalaktische Warentransportroute eingerichtet wurde. Das Schiff lädt von alleine die Sachen ab. Es wird überlegt, das Schiff länger an einem Planeten zu lassen, damit es die Sachen in Ruhe abgeben kann. Es wird überlegt, das Schiff so umzubauen, dass es erst weiterfliegt, wenn es genug Treibstoff hat.