Wünsch dir was Stream

Factorio: Zuschauer wählen Spiel auf thejocraft_live, Vulkan-Planet im Fokus

Wünsch dir was Stream
thejocraft_live
- - 03:18:06 - 5.453 - Minecraft

Auf thejocraft_live wurde Factorio nach dem 'Wünsch dir was'-Prinzip gewählt. Der Spieler muss vom Vulkanplaneten Vulkanos entkommen, indem er Ressourcen abbaut und automatisiert. Eine Herausforderung stellt der Wurm 'Zerstörer' dar, der das Gebiet des Spielers bedroht. Wissenschaftspotions und Ressourcen sind entscheidend für den Fortschritt.

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Wünsch dir was-Stream und Spielauswahl

00:00:35

Es handelt sich um einen Wünsch dir was-Stream, bei dem die Zuschauer mitbestimmen können, was gespielt wird. Craft Attack wird es nicht geben, da eine Pause davon benötigt wird. Factorio steht zur Wahl. Es wird eine demokratische Entscheidung betont, bei der die Community mitbestimmen soll, um sicherzustellen, dass die gestreamten Inhalte den Wünschen der Zuschauer entsprechen. Die Community hat abgestimmt und es wird Factorio gespielt. Es wird hervorgehoben, wie wichtig es ist, dass der Streamer und die Community an einem Strang ziehen und die Community die Wahl des Streamers unterstützt. Es wird die Schwierigkeit der Entscheidung betont und die Community für ihre Wahl gelobt. Es wird ein Eistee aus einem Plastikweinglas getrunken, eine Anekdote dazu erzählt und die Demokratie gelobt, dass die Community das gleiche will wie der Streamer.

Erklärung des Spiels Factorio und des aktuellen Ziels

00:06:55

Factorio wird als ein unfassbar geiles Spiel der Automatisierung beschrieben. Das Ziel ist es, von dem Planeten Vulkanos aus dem Universum zu entkommen. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen verschiedene Ressourcen beschafft und Aufgaben erledigt werden. Der Spieler befindet sich auf dem Planeten Vulkanos, einem Lavaplaneten mit einer Weltraumlandestation und einem Roboternetzwerk. Roboter, sogenannte Bozzis, bauen Dinge für den Spieler. Items kommen von der Erde mit Raumschiffen, die Raketen beliefern. Die Raketen fliegen zur Raumstation und beliefern diese mit Items. Sobald die Raumstation ausreichend versorgt ist, fliegt sie von Norvis nach Vulkanus. Während des Fluges muss die Raumstation Meteoriden abwehren, aus denen Eisen, Wasserstoff und Kohlenstoff gewonnen werden. Diese Ressourcen werden für Energieerzeugung, Antrieb und Munitionsherstellung genutzt. Das Raumschiff ist ein geschlossenes, autonomes System.

Factorio

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Factorio

Die Herausforderungen auf dem Planeten und der Umgang mit dem Wurm

00:12:40

Es wird ein Problem auf dem Planeten angesprochen: Der Spieler ist nicht allein. Es gibt einen großen Wurm namens der Zerstörer, der das Territorium des Spielers bedroht. Solange der Spieler außerhalb des Territoriums des Wurms baut, ist dieser friedlich. Baut der Spieler jedoch innerhalb des Territoriums, greift der Wurm an. Der Wurm ist sehr stark, aber der Spieler hat Atomwaffen. Da man Atomwaffen normalerweise nicht mitnehmen darf, hat der Spieler Uran anliefern lassen und die Atomwaffen auf dem Planeten selbst hergestellt. Der Wurm wird mit dem Kollegen aus Dune verglichen. Der Streamer sucht den Wurm, um Hallo zu sagen. Die kleinen Würmer konnten bis jetzt mit einer Atombombe über den Dings gestreichelt werden, aber der große Wurm scheint mehr Panzerung zu haben. Es wird erwähnt, dass der Planet eigentlich friedlich ist, solange man den Wurm nicht berührt.

Herstellung von Wissenschaftspotions und Ressourcenbeschaffung

00:16:00

Es wird erklärt, dass sich der Spieler auf dem Planeten befindet, um etwas herzustellen. Es gibt einen Schrottplaneten, auf dem Schrott mit Zügen angeliefert und in einer Produktion zu Wissenschaftspotions verarbeitet wird. Diese Potions sind wichtig und werden mit einer Rakete nach Nauvis verfrachtet. Ziel ist es, alle Wissenschafts-Potions zum Campus zu bringen, wo geforscht wird. Die Wissenschafts-Potion wird für Elektromagnetismus benötigt, um Dinge zu erforschen. Es wird erwähnt, dass die Produktion noch nicht riesig ist, aber für den Moment reicht. Aus dem Schrott wird Holmiumerz gesucht, das in einer Produktion zu Wissenschaftspotions verarbeitet wird. Die Wissenschaftspotions werden bereitgestellt und anschließend mit einer Rakete nach Nauvis verfrachtet. Der Streamer möchte den Planeten durchspielen. Es wurde bereits ein Schwefelwerk errichtet, um Schwefel zu gewinnen.

Merchandise-Aktion und Produktionsaufbau

00:28:38

Es wird auf eine laufende Merchandise-Aktion hingewiesen und die Zuschauer werden aufgefordert, Ideen für neue Merchandise-Artikel einzubringen. Es wird darauf gewartet, dass ein Raumschiff mit Items auf dem Planeten ankommt. Ziel ist es, auf dem Planeten eine Produktion für Wissenschaftspotions aufzubauen. Der Planet dreht direkt um, und das Raumschiff hat ohne zu warten direkt umgedreht und die Frachter losgeschickt. Nun hat man eine Pumpe und die Gießerei läuft an. Es wird Stein hergestellt und es gibt die Möglichkeit, Dinge auf dem Planeten in den Müll zu werfen. Es wird ein Müllfließband gebaut, um nicht benötigte Items in die Lava zu schmeißen. Es wird kurz auf Narvis geschaut und festgestellt, dass ein Motor bereitsteht.

Forschungsziele und Automatisierung

00:33:45

Es werden Forschungsziele wie Klippensprengstoff und Artillerie genannt, um auf dem Planeten besser voranzukommen. Es wird darauf gewartet, dass Motoren geliefert werden. Das Ziel ist es, dass sich der Planet selbst trägt, ohne dass der Spieler eingreifen muss. Der Frachter soll die Motoren abwerfen, sobald er auf Vulcanus angekommen ist. Es wird auf das Problem mit dem Platzmangel hingewiesen, der durch die Klippen entsteht. Es wird die Herstellung eines großen Erzförderers angestrebt, der auch auf anderen Planeten nutzbar sein soll. Es wird erwähnt, dass es eine Merch-Aktion gibt und die Zuschauer Ideen einbringen können.

Herstellung des ersten Erzförderers und Automatisierung der Ressourcenbeschaffung

00:47:47

Durch die Lieferung von Motoren und Platinen kann der erste Erzförderer hergestellt werden. Mit diesem können nun erstmals Ressourcen abgebaut werden. Es werden Förderbänder bestellt, um die Ressourcen abzutransportieren. Es werden einige Erzförderer hergestellt und in das Logistiknetzwerk eingebunden. Die Erzförderer werden platziert und beginnen mit dem Abbau von Wolfram-Erz. Dieses soll später auch auf die Erde exportiert werden. Es wird ein Bonus erwähnt, der durch Produktivitätsmodule verstärkt werden kann. Durch den Erzförderer können nun adäquate Mengen an Ressourcen gewonnen werden. Es werden Gießereien hergestellt, um die Ressourcen weiterzuverarbeiten. Damit sind die wichtigsten Sachen automatisiert und der eigentliche Kern des Planeten kann angegangen werden.

Produktion von Wolframstahlträgern und Wissenschaftspotions

00:51:13

Es soll Wolframstahlträger aus Wolfram-Erz und geschmolzenem Eisen hergestellt werden. Eine kleine Mini-Produktion wird eingerichtet. Es wird erwähnt, dass es Essen gibt und der Streamer sich welches holen geht. Es wird festgestellt, dass Stahl hergestellt werden kann und die Produktion damit abgeschlossen ist. Nun können die Wissenschaftsdinger hergestellt werden, die geschmolzenes Kupfer, Wolframstrahlträger und Wolframkabit kosten. Es wird überlegt, wo der Haken an der einfachen Produktion ist. Das größte Problem ist die Automatisierung der Gießerei und des elektrischen Erzförderers. Es wird überlegt, ob die Sachen von der Erde geliefert werden sollen oder ob sie komplett auf dem Planeten hergestellt werden sollen. Die Infrastruktur ist theoretisch gegeben, aber die Herstellung in adäquaten Mengen muss noch sichergestellt werden. Schwefel ist vorhanden, aber Kalzit ist super wichtig, da es die Basiszutat für die wichtigsten Sachen ist.

Planung und Ressourcenbeschaffung für den Fabrikausbau

00:59:51

Es werden erste Schritte zur Erweiterung der Fabrik unternommen, wobei zunächst drei Erzförderer platziert werden, um Wolfram zu gewinnen. Die Suche nach größeren Wolfram- und Calcitvorkommen wird angekündigt, da die aktuelle Quelle nicht ausreichend ist. Es wird eine Expedition geplant, um tiefere Schichten des Planeten nach Ressourcen zu erkunden und die Möglichkeit eines Zugnetzes zur Anlieferung von Ressourcen in Betracht gezogen. Eine Radarstation soll zur Aufklärung der Umgebung dienen. Die Energieversorgung wird durch Schwefelsäure sichergestellt. Motoren und andere Komponenten können von der Erde geliefert werden, wobei die Basismenge angepasst wird. Die Produktion von Wolframcarbid wird als kritisch identifiziert, und es wird das Ziel gesetzt, eine Einheit pro Sekunde herzustellen, was den Bau von zehn Gießereien erfordern würde. Zusätzlich wird die Notwendigkeit der Schwefelsäureproduktion betont und die Erforschung eines Zugnetzes zur Ressourcenversorgung in Erwägung gezogen. Es wird erkannt, dass Raketen für den Rücktransport von Materialien ins All benötigt werden, was die Logistik zusätzlich verkompliziert.

Alternative Ressourcenversorgung über Fulgora und Aufbau einer Raumschiff-Versorgungsplattform

01:03:40

Es wird die Idee diskutiert, Ressourcen von Fulgora zu beziehen, da dort unendlich viele Items verfügbar sind. Ein Frachter soll von Fulgora nach Vulkanus fliegen, um die benötigten Materialien zu liefern, darunter blaue Schaltkreise. Die Automatisierung auf Nauvis wird berücksichtigt, und es wird festgestellt, dass Raketentreibstoff ein potenzielles Problem darstellen könnte. Fulgora bietet jedoch unbegrenzte Mengen an Raketentreibstoff, Leichtmetall und blauen Platinen, die sogar im Überfluss vorhanden sind. Daher wird beschlossen, eine neue Weltraumplattform zu bauen, um einen Shuttle-Service zwischen Fulgora und Vulkanus einzurichten. Ein neues Raumschiff namens RVP (Raketenversorgungsplattform) wird erstellt, um die Versorgung sicherzustellen. Die Plattform wird auf Nauvis gebaut, was zu erhöhter Raketenaktivität führt. Das Raumschiff soll Items von Fulgora nach Vulkanus transportieren und wird kontinuierlich im Einsatz sein. Nach anfänglichen Schwierigkeiten wird das Schiff in Betrieb genommen und mit Strom versorgt. Es werden Vorbereitungen für die erste Reise getroffen, einschließlich der Beschaffung von Plutonium und Uran-Brennelementen.

Einrichtung des RVP-Programms und Aufbau einer Raumschiff-Route

01:13:38

Das RVP-Programm wird eingerichtet, um Ressourcen von Fulgora zu importieren. Es werden 300 Einheiten verschiedener Items, darunter Raketentreibstoff, von Fulgora angefordert. Die Mengen orientieren sich an der maximalen Kapazität einer Rakete. Da Fulgora nun als Versorgungsbasis dient, wird dort ein größerer Weltraumhafen benötigt. Der Bau des Raumhafens wird in Auftrag gegeben. Um die Effizienz zu steigern, sollen Raketen mit Modulen gebaut werden. Der Energiespeicher von Fulgora wird erweitert, um den erhöhten Energiebedarf zu decken. Akkus werden von der Erde bestellt, um die Energieversorgung sicherzustellen. Das Fulgora-Vulcanus-Shuttle wird vorbereitet, wobei die Flugroute und die Wartezeiten festgelegt werden. Es wird erwogen, das Schiff von der Erdanziehungskraft von Fulgora antreiben zu lassen, um Treibstoff zu sparen. Die korrekte Einrichtung des Importprogramms wird überprüft. Es wird erkannt, dass Uran-Brennelemente möglicherweise über Nauvis transportiert werden müssen. Das Ziel ist es, eine effiziente Weltraumroute zu etablieren.

Probleme und Anpassungen beim Betrieb des Fulgora-Shuttles und der Energieversorgung

01:25:30

Das Raumschiff erreicht Fulgora und bereitet sich auf die Versorgung vor. Es stellt sich heraus, dass Fulgora mit Strommangel kämpft, was die Effizienz der Raketenproduktion beeinträchtigt. Der Strommangel wird durch den hohen Verbrauch der Bots verursacht. Es wird beschlossen, die Stromproduktion auf Fulgora auszubauen. Die Space Station wird von Meteoriten angegriffen. Der Stromausbau wird vorangetrieben, und es werden zusätzliche Stromspeicher gebaut. Es wird festgestellt, dass Raketentreibstoff ein Engpass ist. Die Produktion von Raketentreibstoff wird erhöht. Das Netzwerk wird erweitert, um den Strom besser zu verteilen. Es wird überlegt, ob ein AKW auf Fulgora gebaut werden soll, aber zunächst werden Dampfturbinen genutzt. Der Festbrennstoff wird als Bottleneck identifiziert, und es werden Maßnahmen ergriffen, um die Energieversorgung zu verbessern. Es wird festgestellt, dass Beton nicht im Orbitnetz verfügbar ist und die Lieferung von Beton wird priorisiert. Fulgora kämpft mit den Ressourcen, und es wird überlegt, ob die RVP eine gute Idee war. Das Raketenproblem soll durch die Lieferung von 1000 Raketen gelöst werden. Es werden zwei Raketensilos auf Vulkanus bestellt, die direkt aus dem Frachtraum beliefert werden sollen.

Der Zerstörer und Klippensprengstoff

02:17:37

Es gibt rote Linien auf der Karte, die ein Territorium markieren, in dem ein böses Wesen namens 'Der Zerstörer' lebt. Dieses Wesen zerstört Strukturen, die dort gebaut werden. Um in diesen Gebieten bauen zu können, muss man zuerst den Zerstörer vernichten. Kleinere Zerstörer können mit Atombomben beseitigt werden. Es wird überlegt, ein Botnetz einzusetzen, um Ressourcen zu liefern, dies wird aber als ineffizient betrachtet. Stattdessen wird der Bau einer Zugverbindung in Betracht gezogen, obwohl die Klippen ein Problem darstellen. Um Klippen sprengen zu können, müssen 500 rote Tränke hergestellt werden, um Klippensprengstoff zu erforschen. Das Finden einer großen Wolfram-Erzquelle ist wichtig, aber der Platz für Zugnetze ist begrenzt, insbesondere durch Klippen und Lavaquellen.

Vorstellung des Planeten Vulcanus und Factorio Ziel

02:24:06

Es erfolgt eine Begrüßung zu einer neuen Folge von Factorio, die auf dem neuen Planeten Vulcanus spielt, der von viel Lava bedeckt ist. Es wird die Weltraumkarte gezeigt, die den Heimatplaneten Nauvis und den Schrottplaneten Fulgora zeigt. Auf Fulgora sammeln Züge Schrott und bringen ihn zu einer Wall-E-Station, wo Müllverarbeiter den Schrott zu verschiedenen Items verarbeiten, insbesondere zu Holmium, das für Superkondensatoren und Elektrolyte benötigt wird. Diese werden für Wissenschaftspakete für Elektromagnetismus verwendet, die zur Erde geschickt werden. Das Ziel in Factorio ist das Erreichen des zerbrochenen Planeten am Rande des Sonnensystems, wofür die Erkundung von Planeten wie Aquilo und Gleber sowie das Abschließen von Forschungen erforderlich sind. Forschungen benötigen Wissenschaftspakete, die auf verschiedenen Planeten hergestellt und geliefert werden müssen. Raketen und Weltraum-Shuttles spielen eine wichtige Rolle beim Transport dieser Ressourcen.

Der Zerstörer auf Vulcanus und Wolfram-Erzsuche

02:31:25

Es wird ein Weg durch die Lava gefunden, um ein bestimmtes Gebiet zu erreichen, in dem sich eine unsichtbare Grenze befindet. Innerhalb dieses Gebiets lebt der Zerstörer, ein Wurm, der Strukturen zerstört, wenn in seinem Territorium gebaut wird. Der Wurm wird angegriffen und besiegt, wodurch das Gebiet zum Bau freigegeben wird. Es wird nach einer großen Quelle für Wolfram-Erz gesucht, da Wolfram für die Herstellung von Wissenschaftspaketen benötigt wird. Lava kann mit Pumpen abgepumpt und mit Kalzit zu geschmolzenem Eisen verarbeitet werden, um Wolframstahlträger herzustellen. Große Erzförderer werden platziert, benötigen aber viel Strom. Eine große Wolfram-Erzquelle mit 4 Millionen Einheiten wird gefunden, befindet sich aber im Territorium eines Wurms. Der Wurm wird angelockt und mit Raketen beschossen, wobei ein Headshot wichtig ist, um ihn zu besiegen. Nach dem Sieg wird das Gebiet entwurmisiert und das Roboter-Netzwerk erweitert, um die Wolfram-Erzquelle zu erschließen.

Logistik und Probleme mit dem Raumschiff

02:47:13

Es wird erklärt, wie Anfragen für Items wie große Strommasten funktionieren: Die Anfrage wird an ein Shuttle geschickt, das die Items von Nauvis holt, wo sie in einer Gigafactory hergestellt werden. Die Fabrik bezieht ihre Ressourcen von weit entfernten Quellen auf dem Planeten. Es gibt Probleme mit dem Space Shuttle, dem Wasser fehlt, was die Energieerzeugung verhindert. Dies führt zu einem Teufelskreis, da ohne Energie kein Wasser hergestellt werden kann. Es wird versucht, das Problem durch den Import von Eis von Fulgora zu lösen. Das Roboternetzwerk wird erweitert, um das Bot-Netzwerk zu vergrößern. Das Space Taxi wird zurück nach Nauvis geschickt, da es in der Umlaufbahn von Fulgora kein Wasser gibt. Es wird überlegt, alle Öfen auszuschalten, um Strom zu sparen, aber dies bringt keine Lösung. Stattdessen wird eine Notwasserversorgung für das Schiff eingerichtet, indem Eis vom Planeten bestellt und hochgeschickt wird.

Notfallplan und Ausbau des Logistiknetzwerks

02:54:58

Es wird ein Notfallplan umgesetzt, um das Raumschiff wieder in Gang zu bringen. Eis wird von Fulgora importiert und zum Schiff transportiert, um Wasser herzustellen. Das Roboternetzwerk wird weiter ausgebaut, um das Bot-Netzwerk zu erweitern. Das Ziel ist es, das Schiff mit Mikroprozessoren, Leichtbauteilen und Raketenstoff zu versorgen. Das Schiff hat jedoch weiterhin Probleme, da es stillliegt. Es wird eine Kiste auf Fulgora eingerichtet, in die Eis eingefüllt wird, um es zum Schiff zu transportieren. Das Logistiknetzwerk läuft an, und eine Rakete wird mit Eis beladen und zum Schiff geschickt. Das Eis wird in die Maschinen geleitet, die daraus Wasser herstellen, und das AKW erzeugt Strom. Die Dampfturbinen laufen an, und die Greifer können nun die Brocken verwerten, um weiteres Wasser herzustellen. Das Raumschiff läuft wieder und kann Treibstoff herstellen.

Raumschiff-Probleme gelöst und Raketenproduktion

03:10:19

Das Raumschiff hat im Weltraum geparkt und genug Oxidationsmittel hergestellt. Ein dritter Versuch, automatisch nach Vulcanus zu fliegen, wird gestartet. Das Raumschiff soll sich selbst erhalten, indem es Asteroiden zerstört und neue Items erstellt. Die Container an Bord sollen nur am Anfang helfen, bis das Schiff selbst Staff herstellen kann. Die Forschung ist abgeschlossen, und die Labore haben aufgehört zu arbeiten. Das Raumschiff hat es geschafft, in die Umlaufbahn von Vulcanus zu gelangen, wo es viele Asteroiden gibt. Das Problem ist gelöst, und das Raumschiff funktioniert. Es fährt kurz am Planeten Erde vorbei, wirft den Atommüll aber nicht ab, sondern fliegt direkt weiter nach Vulcanus. Das Raumschiff soll für 30 Sekunden bei Fulgora und Vulcanus stehen bleiben und über Nauvis fliegen, um dort Sachen abzugeben.

Erfolgreicher Flug nach Vulcanus und Raketenbau

03:13:38

Das Raumschiff läuft gut, und das Oxidationsmittel ist das Bottleneck, wird aber in Echtzeit wiederhergestellt. Vulcanus ist erreicht, und die Teile werden ausgeladen. Die Bots liefern die Items zu den Raketenstationen, und die ersten Raketen können gebaut werden. Das Schiff wird zurück nach Vulcanus geschickt, um weitere Items auszuladen. Die Raketen werden effizienter gebaut, indem Produktivitätsmodule eingebaut werden. Das Raumschiff ist auf dem Heimflug und fliegt von Vulcanus zurück nach Fulgora, um sich dort mit Müll zu beladen und die Sachen nach Vulcanus zu bringen. Auf Vulcanus werden Raketen hergestellt, die für den Transport von Wissenschafts-Potions zum Novus-Planeten benötigt werden. Es wird überlegt, wie auf diesem Planeten zurechtgekommen wird, und die Fortschritte werden beim nächsten Mal gezeigt.