FACTOOOOOOORIIIOOOOOOO - Warum ist das Spiel so gut?
Factorio: Fabrikplanung, Netzwerkoptimierung und Ressourcenbeschaffung im Fokus

Der Fokus liegt auf der Planung einer neuen Fabrik und der Auseinandersetzung mit neuen Spielmechaniken in Factorio. Parallel dazu werden Überlegungen zur Netzwerkoptimierung angestellt und Logistikkomponenten bestellt. Zudem wird ein neues PC-Setup geplant und ein YouTube-Video angekündigt, das die Inhalte zusammenfasst.
Planung eines neuen PC-Setups und YouTube-Video-Ankündigung
00:05:40Es wird an einem neuen PC-Setup für das Studio gearbeitet. Es gab ein Gespräch, das zu sehr interessanten YouTube-Videos führen wird, auf die man sich freuen darf. Der Fokus liegt nun auf dem Planeten Fulgora, der für seine Gewitter und großen Ölfelder bekannt ist. Es wird überlegt, die Raketenstation dorthin zu verlegen und einen großen Hub zu errichten. Dies erfordert jedoch ein Logistiknetzwerk, um den vorhandenen 'Scheiß' zu entfernen. Es wird überlegt, wie dies am besten umgesetzt werden kann, wobei der Transport von Gewitter-Dingsbumsen eine Rolle spielt. Ein provisorisches Stromnetz wird aufgebaut, um ein Logistiknetzwerk zu eröffnen, das mit dem oberen Bereich in Kontakt steht. Es wird betont, dass das Spiel süchtig macht, weil es gut ist. Der Planet muss neu eingestellt werden, und es werden Überlegungen angestellt, wie ein neues Logistiknetzwerk aufgebaut werden kann, wobei der Schutz vor Blitzeinschlägen wichtig ist. Stromakkumulatoren und ein Blitzableiter werden installiert, um die Energieversorgung sicherzustellen. Ein neues Logistiknetzwerk namens Fulgora Weltraumhafen wird eröffnet, wobei die gesamte Insel als Weltraumhafen dienen soll. Da auf dem See nichts gebaut werden kann, wird die Logistik erschwert. Es wird die Idee diskutiert, eine Weltraumstation zu bauen, die Eiswürfel sammelt und diese in einer Chemiefabrik zu Wasser kondensiert, um so AKWs bauen zu können. Das größte Problem ist jedoch die Energieversorgung zwischen den Inseln, weshalb ausschließlich mit Zügen gearbeitet werden muss und eigene Energiesysteme bei den Mining-Stationen benötigt werden.
Überlegungen zur Netzwerkoptimierung und Bestellung von Logistikkomponenten
00:15:29Es wird festgestellt, dass keine Netzwerkübereinstimmung zwischen verschiedenen Punkten auf dem Planeten erreicht werden kann. Es wird die Möglichkeit in Betracht gezogen, auf Nauvis eine Fabrik für bessere Teile mit höherer Reichweite zu bauen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Qualitätsstufe 'episch' den Radius von Bauteilen und Strommasten vergrößern würde. Es wird festgestellt, dass die Lichtverhältnisse auf dem Planeten eine Rolle spielen könnten und dass es wichtig ist, sich mit den Gegebenheiten auseinanderzusetzen und zu lernen. Es wird beschlossen, das Logistik-Netzwerk zu ändern und gelbe Kisten zu bestellen, um einen Logistik-Hub zu bauen. Eine Bestellung von 100 gelben Kisten wird aufgegeben, und der Frachter wird auf den Weg geschickt. Zwei Raketen starten mit den bestellten Teilen und fliegen zur Raumstation. Es wird im Vactopedia nachgeschlagen, ob epische Gegenstände bessere Eigenschaften haben, insbesondere im Hinblick auf Strommasten und Roboternetzwerke. Es wird festgestellt, dass legendäre Strommasten und Dinger gut wären, aber sich bei Roboternetzwerken nur die Trefferpunkte ändern würden. Die Lieferung der Teile erfolgt schnell, und es wird ein Lager aufgebaut, das vor Blitzeinschlägen geschützt wird. Logistik- und Bauroboter werden platziert, und es wird überlegt, wie der Umzug am sinnvollsten gestaltet werden kann. Es wird ein Plan entwickelt, nicht angeforderte Liegenstände zu entsorgen und Roboter im Inventar zu behalten, um das System zu sortieren und Blitzableiter hinzuzufügen.
Planung einer neuen Fabrik und Auseinandersetzung mit neuen Mechaniken
00:28:11Es wird überlegt, was mit den produzierten Items gemacht werden soll und wie diese vernichtet werden können. Der Fokus liegt auf der Wiederverarbeitung mit einem Wiederverwerter, um Holmiumerz zu gewinnen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es sinnvoller wäre, die benötigten Teile auf Nauvis herzustellen und herüberzuschicken, aber letztendlich wird entschieden, eine neue Fabrik für Fulgora zu errichten. Eine kleine Fulgora-Abteilung wird eingerichtet, in der der Wiederverwerter gebaut werden soll. Es wird festgestellt, dass der Wiederverwerter aufgrund des Magnetfelds nicht auf der Oberfläche hergestellt werden kann. Es wird analysiert, welche Ressourcen durch Schrottverwertung gewonnen werden können, insbesondere Holmiumerz. Es werden die benötigten Teile für den Wiederverwerter bestellt: Stahlträger, Kupferkabel und Ziegelstein. Es wird das Problem erkannt, dass sehr viele Items hergestellt werden müssen und die Frage aufgeworfen, was mit diesen Items geschehen soll. Es wird überlegt, ob alles recycelt werden kann und die Schrottverwertung als Lösung in Betracht gezogen. Der Recycler wird identifiziert und versucht, die Materialien dafür zu beschaffen. Es werden 200 Stahl und 200 Beton bestellt, um den Recycler zu bauen. Der Transporter wird losgeschickt, um die bestellten Materialien zu liefern. Es wird die Idee diskutiert, einen komplett neuen Bereich auf Nauvis festzulegen, um dort ein riesengroßes Betonwerk und andere Werke mit einem Roboternetzwerk zu errichten und alles neu zu bauen.
Ressourcenbeschaffung und Fabrikoptimierung auf Fulgora
00:50:13Es wird erkannt, dass Raketentreibstoff benötigt wird und die Frage aufgeworfen, wie Öl auf Fulgora gewonnen werden kann. Es wird festgestellt, dass es sich um Schweröl handelt und die Möglichkeit besteht, Schweröl zu Leichtöl umzuwandeln, um Raketenteile herzustellen. Der Planet wird als interessant eingestuft, obwohl die Schrottminen manuell angeschlossen werden müssen. Es wird festgestellt, dass es viel Schrott gibt und dass Items wie blaue Platinen aus dem Schrott extrahiert werden können. Es wird überlegt, ob der Planet eine Goldgrube ist, da nervige Items wie Mikroprozessoren und Leichtbauteile gewonnen werden können. Es wird versucht, Holmium-Erz herzustellen, aber festgestellt, dass es nicht eingeschmolzen werden kann. Es wird erkannt, dass eine Chemiefabrik benötigt wird. Es wird festgestellt, dass der Schrott nicht unendlich ist, aber der Planet, was bedeutet, dass immer mehr Schrott gewonnen werden kann. Ein gutes Design für eine Schrottquelle wird benötigt. Es wird die Frage aufgeworfen, was mit der Holmium-Lösung gemacht werden soll und ob daraus Platten gegossen werden können. Es wird beschlossen, zu forschen und herauszufinden, was gemacht werden soll. Es wird erkannt, dass Stein und Wasser benötigt werden, um Holmium-Lösung herzustellen. Es wird mehr Schrott organisiert und festgestellt, dass Flüge durchs Weltall vermieden werden sollten. Es wird verstanden, wie der Planet funktioniert und die Frage aufgeworfen, ob normale Erzverarbeiter zum Sammeln verwendet werden können. Energie wird als großes Problem identifiziert. Es werden mehr Energiedinger benötigt und Effizienz-Upgrades in Betracht gezogen. Es wird versucht, den Mehrwert des Planeten zu entdecken, außer Holmium. Es wird eine gigantische Holmium-Produktion geplant und über Förderquellen und Züge nachgedacht. Effizienz-Upgrades werden als notwendig erachtet und bestellt. Es wird überlegt, ob die Fabrik erweitert werden soll. Es werden Effizienz-1- und Effizienz-2-Module bestellt, um ausreichend Schrott herzustellen.
Raketenstart und Ressourcenmangel
01:30:53Der Raketenstart verzögert sich aufgrund fehlender Bauteile. Es herrscht ein Mangel an roten Chips, was die Produktion verlangsamt. Die aktuelle Fabrik nutzt noch SushiBelts, eine veraltete Technologie. Stattdessen wird überlegt, eine neue Fabrik mit einem Bot-Netzwerk zu bauen, um Items effizienter zu verteilen. Diese Fabrik könnte auf Fulgora, dem Lavaplaneten, errichtet werden, um dort Teile herzustellen und diese dann über eine Raumstation zu verteilen. Öl ist momentan das größte Problem, und es wird versucht, alle verfügbaren Quellen anzuzapfen, um die Produktion aufrechtzuerhalten. Es wird kurzfristig eine Ölquelle angezapft, um die Versorgung sicherzustellen. Die Kohleverflüssigung als alternative Ölquelle ist noch nicht möglich, da die Technologie von Vulkanus benötigt wird.
Ressourcenknappheit und Fabrikplanung
01:39:06Der Kupferzug ist leer und die Kupferquelle neigt sich dem Ende zu. Auch die Steinquelle ist fast erschöpft, während die Eisenquelle wieder aufgefüllt ist. Es wird überlegt, die alte Eisenquelle aufzugeben. Es gibt Überlegungen, das Logistiksystem auf der Insel zu verbessern und eine neue, effizientere Fabrik zu bauen, die größere Mengen herstellen kann. Diese Fabrik soll Grundressourcen automatisieren und über ein verbessertes Bahnnetzwerk verfügen. Es wird erwogen, das Projekt auf dem Hauptplaneten anzugehen, um eine Giga-Fabrik zu errichten, die alle benötigten Items herstellt und diese in den Orbit schießt. Der aktuelle Planet wird vorerst auf Eis gelegt, um sich um den Hauptplaneten zu kümmern.
Rückkehr zum Hauptplaneten und Fabrikbau
01:41:48Ein Raketensilo wird gebaut, um Materialien ins All zu transportieren. Der Planet wird verlassen, um sich um den Hauptplaneten zu kümmern und eine größere Fabrikstadt zu bauen. Diese Fabrik soll alle benötigten Items herstellen und effizient ins All schicken. Es wird geplant, mit dem Logistiknetzwerk zu arbeiten und den aktuellen Planeten vorerst zu vernachlässigen. Auf dem Hauptplaneten soll etwas sehr Großes entstehen. Ein Problem sind rote Viecher, die sich wie Kakerlaken verbreiten. Der obere Bereich des Hauptplaneten soll gesichert und asphaltiert werden, um Platz für die neue Fabrik zu schaffen. Durch das bestehende Logistiknetzwerk auf dem aktuellen Planeten ist ein Remote-Zugriff möglich.
Masterfabrik und Panzerausstattung
01:49:17Es wird überlegt, eine Masterfabrikstadt zu bauen, in der die wichtigsten Sachen hergestellt werden, inklusive Logistiknetz und Zugtrasse. Der Fokus liegt auf einer amtlichen Produktion für Grundressourcen, um eine kleine Fabrikstadt auf Nauvis zu errichten. Es wird überlegt, ob die Dreierstufen der Module verfügbar sind, wofür Vulcanos benötigt wird. Die Raumplattform wird deaktiviert und ein neuer Weltraumhafen soll entstehen, um das Chaos zu beseitigen. Es wird Zeit, eine große Fabrik mit Logistiknetzwerk zu bauen, die von Robotern aufgestellt werden kann. Ein Panzer wird mit explosiven Geschossen und Uran-versetztem Brennstoff ausgestattet, um schneller zu sein. Eine Produktion für Uran-versetzten Brennstoff wird aufgebaut, um den Panzer zu versorgen. Der Panzer soll Energieschilde, einen tragbaren Kernreaktor und Exoskelette erhalten, um optimal ausgerüstet zu sein.
Erkundung und Expansion
02:07:40Es beginnt eine Entdeckungsreise mit Atombomben, um Platz für die Gigafactory zu schaffen, die Richtung Westen gebaut werden soll. Eine Mauer wird geöffnet, um das Gebiet zu erweitern. Es wird ein kleiner Stützpunkt gebaut, zu dem zurückgefahren werden kann. Der Panzer wird am Stützpunkt geparkt, da zu Fuß eine höhere Geschwindigkeit erreicht wird. Das Gebiet wird von Viechern befreit, wobei Laserwaffen und Atombomben zum Einsatz kommen. Es wird überlegt, neue Verteidigungswälle zu bauen und das Gebiet neu zu bebauen. Ein neues Bahnnetz für die neuen Fabriken ist geplant. Die Viecher fügen keinen Schaden zu, da die Waffen zu stark sind. Eine kleine Wumms-Rakete macht den Unterschied aus. Es wird ein Teil der Karte genauer angeschaut und Strommasten werden effektiver gebaut. Es wird nach Ölquellen gesucht, um das Ölproblem zu lösen.
Qualitätsproduktion und Inselerkundung
02:16:27Es wird diskutiert, wie qualitativ bessere Items hergestellt werden können. Die Herstellung von Qualitätsprodukten soll auf Fulgora stattfinden, während auf dem Hauptplaneten die Basics hergestellt werden. Es wird überlegt, Strommasten in legendärer Qualität herzustellen und über das Weltall zu verteilen. Das Gebiet wird von Viechern gesäubert, um eine Insel zu schaffen. Die Atombomben sind eine gute Investition, um die Nester schnell zu zerstören. Die Borders der Insel sollen erkundet werden, um das Gebiet abzuschließen und die Verteidigung zu erleichtern. Es wird nach Ölquellen gesucht. Es wird überlegt, wo eine Verteidigungslinie gezogen werden kann. Die Viecher breiten sich auch in nicht aufgedeckten Gebieten aus. Es wird überlegt, wo die Verteidigungslinien gebaut werden sollen, um das Gebiet zu sichern. Laserverteidigung ist simpel und funktioniert gut, da genug Energie vorhanden ist.
Verteidigungslinien und Ressourcenquellen
02:33:18Mit dem Panzer wird die Gegend erkundet, um zu sehen, ob etwas vergessen wurde. Es wird überlegt, wo Verteidigungslinien gebaut werden können, um das Gebiet zu sichern. Ein Nest wird zerstört. Es wird eine Verteidigungslinie geplant und der Bereich soll gecleart werden. Es werden Laserwaffen für den Verteidigungswall verwendet. Es wird überlegt, wo die Verteidigungslinien gebaut werden sollen. Die Rüstung hat nur noch wenig Energie. Es wird nach Ressourcenquellen gesucht, um diese anzuschließen. Ein großer Bahnhof soll gebaut werden, der die Ressourcen verarbeitet. Es ist schwierig einzuschätzen, wie viele Ressourcen benötigt werden. Der Reaktor produziert nicht genug Energie, um alles am Laufen zu halten. Es wird Kupfer gefunden, das auf der Minimap angezeigt wird. Es wird überlegt, wie eine Verteidigungslinie gezogen werden kann.
Energieprobleme und Verteidigungsplanung
02:41:52Die Rüstung ist leer und es wird kurz gestoppt, um Energie zu sparen. Es wird überlegt, wo die Verteidigungslinien gebaut werden sollen. Es wird die Map erkundet, um eine geeignete Stelle zu finden. Morgen findet kein Livestream statt, sondern erst am Donnerstag. Es wird an neuen Videos gearbeitet. Das Exoskelett verbraucht viel Energie. Es wird Öl gefunden. Die Map wird aufgerufen, um Verteidigungswälle zu planen. Die Energie geht zur Neige. Es wird ein tragbares AKW verwendet, das aber nicht genug Energie liefert. Die Exoskelette verbrauchen zu viel Energie. Die Laserwaffen machen mehr Schaden. Es wird nach einer besseren Mauer gesucht. Es werden Bots verwendet, um die Gegend aufzuschießen. Es wird die Hauptbase der Viecher gefunden. Es wird sich kurz aufgefrischt. Es wird eine größere Produktion auf Nowis benötigt. Es wird überlegt, welche Ressourcen am wichtigsten sind.