Einsendungen
Minecraft: Einsendungen mit Golf, Redstone-Rechner und ME-System vorgestellt

Im Minecraft-Event werden kreative Einsendungen der Zuschauer vorgestellt. Darunter ein Golf-Simulator mit realistischer Physik, ein komplexer Redstone-Rechner und ein ME-System zur automatisierten Lagerung. Die vorgestellten Projekte werden getestet und die technischen Details erläutert. Ein besonderes Highlight ist der Nachbau eines Intel 4004 Prozessors.
Ankündigung Einsendungs-Stream und Redstone-Factory
00:02:41Nach längerer Zeit wird wieder ein Einsendungs-Stream veranstaltet. Zusätzlich ist geplant, im Anschluss eventuell noch Redstone Factory zu spielen. Aktuell gibt es Speicherplatzprobleme, die aber schnell behoben werden konnten, sodass ausreichend Kapazität für den Stream zur Verfügung steht. Es wird ein neuer Command vorgestellt, mit dem man eine Autogrammkarte bekommen kann, wenn man die letzten drei Nachkommastellen von Pi eingibt. Es gibt auch eine Einsendung von TGV, eine Trollmap, die zu einem späteren Zeitpunkt in Ruhe gespielt werden soll. Im Stream werden verschiedene Einsendungen behandelt, darunter ein Wochentagberechner, ein Redstone-Calculator, ein Multifloor-Elevator, ein Flatride, Golf in Minecraft und ein ME-System.
Partnerschaft mit PrepMyMeal und neue Brille
00:09:41Es wird auf die Partnerschaft mit PrepMyMeal hingewiesen, und Zuschauer werden ermutigt, bei Bestellungen den Code THEJOE zu nutzen, um 5% Rabatt zu erhalten. Es wird nach Erfahrungen mit dem Essen gefragt und um Empfehlungen gebeten. Außerdem wird die neue Brille vorgestellt, die sowohl runde als auch eckige Elemente aufweist und grün ist. Die Haare sollen bis Ende September wachsen gelassen werden, um dann eine neue Frisur auszuprobieren. Es wird überlegt, ob ein Buzzcut passen würde, aber aufgrund einer M-Line am Haaransatz ist dies möglicherweise nicht die beste Option. Es wird betont, dass die Haare auf jeden Fall dran bleiben sollen.
Besonderheit des Streams und Redstone Fragen
00:14:29Es wird angekündigt, dass die Einsendungen heute ausnahmsweise nicht nur für Subscriber zugänglich sind. Im Vorfeld der Einsendungen werden Redstone-Fragen aus dem Chat beantwortet, um in Fahrt zu kommen. Eine Frage betrifft die Ansteuerung jeder einzelnen Lampe bei einem 2x2-Display. Es wird erklärt, wie man die Lampen einzeln ansteuern kann, indem man Redstone-Leitungen und Blöcke verwendet, um die Verbindungen zu trennen. Eine weitere Frage betrifft ein 4x4 Display, wo es schwieriger ist, jeden Pixel einzeln anzusteuern. Es wird erklärt, dass es zwar möglich ist, aber sehr aufwendig und dass die meisten Redstone-Bauer in der Community daher Displays mit zwei Pixeln pro zwei Blöcken bevorzugen.
Weitere Redstone-Fragen und Flying-Maschinen
00:24:16Es werden weitere Redstone-Fragen beantwortet, darunter eine Frage zur Anzeige des Füllstands von Kisten mittels Lampen. Es wird erklärt, wie man Komparatoren und Redstone-Leitern verwendet, um den Füllstand der Kisten zu messen und die entsprechenden Lampen anzusteuern. Es wird auch die Möglichkeit erwähnt, die Kisten zu wiegen und das Signal mit einem Redstone-Block auszulesen. Des Weiteren wird erklärt, wie man mehrere Leitungen zu einer zusammenführen kann, entweder durch Daten-Bit-Übertragung oder Stromstärken-Übertragung. Es wird auf ein Video auf dem Kanal verwiesen, das dieses System genauer erklärt. Abschließend wird auf die Frage nach dem Bau einer großen Tür eingegangen und erklärt, dass dies mit Schleim- und Piston-Logik sowie Flying-Maschinen möglich ist. Es wird demonstriert, wie eine einfache Flying-Maschine funktioniert und wie man sie mit einem Piston und Observer erweitern kann, um Blöcke zu verschieben.
Auswahl der ersten Einsendung: Golf in Minecraft
00:42:40Es wird entschieden, mit welcher Einsendung begonnen werden soll. Zur Auswahl stehen ein ME-System, Golf in Minecraft, ein Flatride, ein Multi-Flow-Elevator, ein Redstone-Calculator, ein Redstone-Computer und ein Wochentag-Berechner. Die Wahl fällt auf Golf in Minecraft von Finn. Es wird betont, dass alle Einsendungen im Laufe des Streams behandelt werden. Vor der Aufnahme der Einsendung wird darauf hingewiesen, dass während der Aufnahme der Chat nicht gelesen werden kann und Subs nicht vorgelesen werden. Nach der Aufnahme werden die Subs jedoch vorgelesen. Es wird ein neues Video gestartet, um die Einsendung aufzunehmen.
Vorstellung von Golf in Minecraft
00:46:21Es wird Golf in Minecraft von Finn vorgestellt, eine Minecraft-Map mit passendem Datapack und Resource-Pack, um Golf in Minecraft spielen zu können. Es wird ein Golfkart und verschiedene Schläger gezeigt. Es wird festgestellt, dass es keine Einführung in das Spiel gibt und man selbst herausfinden muss, wie es funktioniert. Es wird ein Kompass gefunden, mit dem man sich teleportieren kann. Es wird das Golfkart ausprobiert und festgestellt, dass man damit fahren kann. Es wird gefragt, wer sich mit Golf auskennt und wie man den Ball platziert. Es wird vermutet, dass das World Edit den Ball beeinflusst. Es wird beschlossen, World Edit zu entfernen, um Probleme zu vermeiden.
Erneute Vorstellung von Golf in Minecraft mit Erklärungen
00:50:20Es wird Golf in Minecraft erneut vorgestellt, diesmal mit einer Willkommensnachricht im Chat, die Anweisungen zum Spielen enthält. Es wird erklärt, wie man die Stärke des Schlags ändert, den Ball platziert, die Ballfarbe ändert und zur Vogelperspektive wechselt. Es wird auch erklärt, wie man das aktuelle Loch ändert. Es wird erklärt, dass das Ziel beim Golf ist, den Ball mit möglichst wenigen Schlägen vom Start ins Ziel zu bringen. Es wird die Golferregel Nummer 1 erwähnt, dass der Ball gespielt wird, wie er liegt. Es wird erklärt, was passiert, wenn man den Ball ins Gebüsch schlägt und wie man Erleichterung nehmen kann.
Einführung in Minecraft Golf
00:52:41Der Streamer erklärt die Grundlagen des Golfsports und vergleicht sie mit der Umsetzung in Minecraft. Golf zeichnet sich durch ein Handicap-System aus, das es Spielern unterschiedlicher Fähigkeitsstufen ermöglicht, gegeneinander anzutreten. Es kann alleine oder in der Gruppe gespielt werden und bietet die Möglichkeit, sich in der Natur aufzuhalten. In Minecraft gibt es verschiedene Abschläge für unterschiedliche Spielstärken, ein Green als Zielbereich und den Fairway. Bunker stellen Hindernisse dar, die das Spiel zusätzlich erschweren. Der Streamer experimentiert mit verschiedenen Schlägern, beginnend mit dem Driver für weite Schläge, und erklärt, dass Eisenschläger unterschiedliche Flugbahnen des Balls ermöglichen. Er stellt fest, dass das Spiel sehr realistisch ist, da man den Ball oft aus den Augen verliert, ähnlich wie beim echten Golf. Die Physik-Engine des Spiels wird gelobt, da sie realistische Ballbewegungen ermöglicht, einschließlich des Abprallens von Bäumen. Der Streamer demonstriert den Einsatz verschiedener Schläger, um den Ball auf das Green zu bringen und schließlich einzulochen. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten und Zielfehler findet er sich zunehmend im Spiel zurecht und lobt die realistische Umsetzung des Golfsports in Minecraft.
Erkundung des Golfplatzes und Spielmechaniken
00:57:14Der Streamer setzt sein Minecraft-Golfabenteuer fort und erkundet den Golfplatz, wobei er Schwierigkeiten hat, die Anordnung der Löcher zu verstehen. Er erklärt die grundlegende Strategie beim Golfen: Beginn mit dem Driver, gefolgt von den Eisen, wobei Sand Wedge und Pitching Wedge für Präzisionsschläge oder zur Rettung aus Bunkern verwendet werden. Der Putter kommt auf dem Green zum Einsatz, ähnlich wie beim Minigolf. Nach einem Fehlversuch an einem falschen Loch startet er eine neue Runde und demonstriert den Abschlag mit voller Power. Er erklärt, dass die Positionierung zum Ball einen Einfluss auf den Schlag hat. Er wechselt zu einem Siebener Iron, um einen höheren Loft zu erzielen und das Green zu erreichen. Experimentiert mit verschiedenen Schlägern und Schlagstärken, um den Ball präzise zu platzieren. Trotz einiger Schwierigkeiten und Fehlschläge, einschließlich des Überschießens des Lochs, meistert er das erste Loch und setzt seinen Weg zum nächsten Abschlag fort. Er betont den Spaßfaktor des Spiels und äußert den Wunsch, es mit anderen zusammen zu spielen. Er merkt an, dass das Datapack auf einer höheren Geschwindigkeit von Minecraft läuft und dass eine Scorecard wünschenswert wäre, um die Anzahl der Schläge zu zählen.
Taktische Überlegungen und Herausforderungen beim Golfspiel
01:01:09Der Streamer setzt das Golfspiel fort und betont die Bedeutung der richtigen Ausrichtung zum Ball für den Schlag. Er demonstriert, wie sich die Flugbahn des Balls ändert, je nachdem, ob man näher oder weiter vom Ball entfernt steht. Nach einem missglückten Schlag, der den Ball in eine ungünstige Position bringt, erklärt er, wie man in solchen Situationen im realen Golf vorgehen würde, nämlich Erleichterung nehmen. Da dies in Minecraft nicht möglich ist, muss er den Ball aufheben und einen Strafschlag hinnehmen. Er experimentiert weiter mit verschiedenen Schlägern, um aus dem Bunker zu spielen, und erklärt die Regeln für das Spiel im Bunker. Nach erfolgreicher Rettung aus dem Bunker spielt er den Ball auf das Green und versucht, ihn einzulochen. Er erklärt, dass es einen Unterschied macht, ob man ganz nah am Ball dran ist oder ob man weiter vom Ball weggeht. Der Treffpunkt ist tatsächlich noch eine wichtige Sache, ob der Ball sehr hoch fliegt oder nicht so hoch fliegt. Trotz einiger Schwierigkeiten und mehrerer Putts gelingt es ihm schließlich, den Ball einzulochen. Er lobt den hohen Spaßfaktor des Spiels und äußert den Wunsch, es mit anderen zu spielen.
Fazit zum Minecraft Golf Data-Pack und Ausblick
01:08:39Der Streamer zeigt sich begeistert von dem Minecraft-Golf-Simulator und bezeichnet ihn als den realistischsten, den er je gesehen hat. Er lobt die Liebe zum Detail und die gelungene Umsetzung des Golfsports in Minecraft. Er bedankt sich bei den Entwicklern Finn und FU61 für die Einsendung und die Programmierung des Data-Packs. Er ermutigt die Zuschauer, das Data-Pack herunterzuladen und mit ihren Freunden auszuprobieren. Abschließend bedankt er sich bei den Zuschauern fürs Zuschauen und verabschiedet sich. Er wechselt zu einer anderen Einsendung, einem Flatride für einen Freizeitpark, der ebenfalls mit Commands programmiert wurde. Er zeigt sich beeindruckt von der Liebe zum Detail und der flüssigen Bewegung des Rides. Er erklärt, wie das Operator-Panel funktioniert und demonstriert die verschiedenen Funktionen, wie das Öffnen und Schließen der Bügel und das Starten und Stoppen des Rides. Er lobt die kreative Umsetzung des Rides und die Möglichkeit, ihn manuell zu steuern. Er demonstriert, was passiert, wenn man während der Fahrt aussteigt, und betont, dass dies in real life nicht möglich sein sollte. Er vergibt 10 von 10 Punkten für die Einsendung und bedankt sich erneut bei den Zuschauern fürs Zuschauen.
Vorstellung eines Wochentagberechners in Minecraft
01:32:33Der Streamer präsentiert eine weitere Einsendung, einen Wochentagberechner, der vollständig mit Redstone in Minecraft gebaut wurde. Er erklärt, dass das Gerät in der Lage ist, den Wochentag für ein beliebiges Datum zwischen dem Jahr 1 und 9999 zu berechnen. Er lobt die Idee und die technische Umsetzung, da die Berechnung von Wochentagen aufgrund von Schaltjahren und anderen Faktoren relativ komplex ist. Die Einsendung stammt von KnallTV und Karpfen 1209. Der Streamer gibt das aktuelle Datum (3. September 2025) im Format TTMMJJ ein und startet die Berechnung. Das Ergebnis ist korrekt: Mittwoch. Der Streamer zeigt sich beeindruckt von der Funktionsfähigkeit des Geräts und lobt die kreative Umsetzung. Er erwähnt, dass er einen Sub auf Twitch darauf gewettet hätte, dass am Ende ein Rickroll kommt, was aber nicht der Fall war. Er bedankt sich bei El Trino für den verschenkten Sub. Abschließend bedankt er sich bei den Zuschauern fürs Zuschauen und verabschiedet sich.
Datum-Berechnungen und Überprüfung der Funktionalität
01:36:53Es beginnt mit der Frage, welcher Tag der 1. Januar 2000 war, wobei das Ergebnis 'Samstag' lautet. Dies dient als Test, um zu bestätigen, dass die Datumsberechnungsfunktion korrekt arbeitet. Anschließend wird das Geburtsdatum des Streamers, der 1. November 1996, eingegeben, um herauszufinden, an welchem Wochentag er geboren wurde – es war ein Freitag, was von seiner Mutter bestätigt wird. Es werden auch ungültige Daten wie der 67.44.2777 ausprobiert, um zu sehen, wie das System damit umgeht. Das System scheint Fehler automatisch zu erkennen und zu behandeln. Es werden verschiedene Datumsberechnungen durchgeführt, einschließlich des ersten und letzten möglichen Datums, wobei der 1.1.0001 als frühestes Datum akzeptiert wird und der 31.12.1999 ebenfalls getestet wird. Der letzte Tag des aktuellen Jahres (2025) wird ebenfalls berechnet, um die Genauigkeit des Rechners zu demonstrieren. Falsche Daten wie der 29. Februar in einem Nicht-Schaltjahr werden erkannt und als Fehler markiert. Abschließend wird der Geburtstag des Streamers im aktuellen Jahr berechnet, um den Wochentag zu bestimmen.
Vorstellung des ultimativen Minecraft-Fahrstuhls
01:48:15Ein eingesendeter Minecraft-Fahrstuhl von Astronautenlager wird vorgestellt, der als der ultimative Fahrstuhl bezeichnet wird. Es wird betont, dass es in der Vergangenheit Schwierigkeiten gab, einen wirklich ultimativen Fahrstuhl in Minecraft zu entwickeln. Der Fahrstuhl verfügt über eine Hightech-Bedienung und soll selbsterklärend sein. Die Funktionsweise des Fahrstuhls wird demonstriert, indem man ihn zu verschiedenen Stockwerken ruft und die Richtung des Fahrstuhls beobachtet. Es wird erklärt, dass der Fahrstuhl als Pistenfahrstuhl funktioniert und sich mit der Geschwindigkeit von Pistons bewegt. Das Interface des Fahrstuhls wird erkundet, wobei man durch das Werfen von Gegenständen (z.B. Zettel) das gewünschte Stockwerk auswählt. Die Komplexität des Systems wird hervorgehoben, insbesondere die Minecrafts, die für das Resetten der Stockwerke zuständig sind. Es werden verschiedene Szenarien getestet, wie z.B. mehrere gleichzeitige Rufe und die Reaktion des Fahrstuhls auf unterschiedliche Prioritäten. Dabei wird festgestellt, dass der Fahrstuhl seine Laufrichtung ändert und Anfragen nach Priorität abarbeitet.
Komplexität von Fahrstuhlsteuerungen und Vergleich mit realen Systemen
01:53:50Es wird diskutiert, wie kompliziert die Steuerung eines Fahrstuhls ist, und Vergleiche mit realen Fahrstuhlsystemen gezogen. Es wird die Schwierigkeit vieler Menschen angesprochen, die Funktionsweise von Aufzügen zu verstehen, insbesondere die Bedeutung der Fahrtrichtung. Es wird erklärt, dass man warten sollte, bis der Aufzug in die gewünschte Richtung fährt, bevor man einsteigt. Ein Beispiel aus dem Cologne Sky (Cologne Triangle) wird angeführt, wo Fahrstühle ein Display haben, auf dem man das gewünschte Stockwerk eingibt und dann einem bestimmten Fahrstuhl (A, B, C oder D) zugewiesen wird. In diesen Fahrstühlen gibt es keine Knöpfe, da das System intelligent entscheidet, welcher Fahrstuhl am besten geeignet ist. Solche Systeme sind besonders in höheren Gebäuden mit über 20 Stockwerken sinnvoll. Es wird die Problematik der Rufzuordnung und der Effizienz von Fahrstuhlbewegungen erläutert, um unnötige Stopps zu vermeiden. Der Fahrstuhl im Stream scheint jedoch nicht mehr zu funktionieren, was zu Spekulationen führt, ob er kaputt gemacht wurde.
Suche nach dem ultimativen Fahrstuhl und Einführung in den Redstone Calculator
01:57:21Es wird betont, dass der präsentierte Fahrstuhl zwar sehr nah an einem ultimativen Fahrstuhl ist, aber noch nicht ganz den Ansprüchen genügt. Die Komplexität eines echten Fahrstuhls wird hervorgehoben und die Schwierigkeit, diesen in Minecraft nachzubauen. Es wird spekuliert, dass man einen ganzen Computer bräuchte, um einen solchen Fahrstuhl zu steuern. Trotzdem wird die Einsendung gelobt und besonders das Interface zur Stockwerkauswahl hervorgehoben. Als Nächstes wird der Redstone Calculator vorgestellt. Es wird angedeutet, dass der Streamer nicht tief genug in der Materie steckt, um alle Funktionen zu validieren, aber das Design und die Technik werden gelobt. Es wird betont, dass der Taschenrechner komplett ohne Command-Blöcke gebaut wurde und ca. 200 Stunden Bauzeit benötigt hat. Eine kurze Einführung erklärt, dass die Render- und Simulationsdistanz mehr als 20 Chunks betragen muss, um Beschädigungen zu vermeiden. Es wird auf ein Erklärungsvideo verwiesen und darauf hingewiesen, dass Trick Sprint die Operationen beschleunigen kann. Die verschiedenen Funktionen wie Eingabe-Cache und Operatoren werden kurz erläutert.
Funktionsweise des Redstone Calculators und erste Berechnungen
02:04:35Es wird erklärt, wie man den Redstone Calculator bedient: Zahlen werden eingegeben und mit 'Eingabe senden' bestätigt. Man kann obere und untere Zahlen einstellen. Eine einfache Addition (42 + 58) wird durchgeführt, um die grundlegende Funktionsweise zu testen. Es wird beobachtet, wie die Zahlen an den Calculator gesendet werden und ein Feedback gegeben wird. Die Notwendigkeit, den Operator (Pluszeichen) anzugeben, wird erkannt. Es wird erklärt, dass die Zahlen in Binärzahlen umgewandelt werden müssen, was bei größeren Zahlen länger dauern kann. Das binäre Rechensystem wird kurz erläutert: Zahlen werden durch Stromstärken dargestellt (Strom an/aus). Der Unterschied zwischen Dezimal- und Binärzahlen wird erklärt, inklusive des Übertrags beim Rechnen. Es wird beobachtet, wie schnell die Berechnung durchgeführt wird und das Ergebnis (100) korrekt im Display dargestellt wird. Anschließend soll eine komplexere Rechnung durchgeführt werden.
Komplexere Berechnungen mit dem Redstone Calculator und Erklärung des Modulo
02:10:40Es wird eine komplexere Divisionsaufgabe eingegeben: 14.501 geteilt durch 42. Die Beschleunigung des Spiels (Ticksprint) wird genutzt, um die Wartezeit zu verkürzen. Während der Rechner arbeitet, wird über die Darstellung des Ergebnisses diskutiert, insbesondere über den Rest bei der Division. Es wird festgestellt, dass Addition schnell geht, während Division länger dauert als Multiplikation. Das Ergebnis der Division wird überprüft: 345 Rest 11. Es wird bestätigt, dass das Ergebnis korrekt ist, da 345 * 42 + 11 = 14.501. Der Rechner kann also keine Nachkommastellen ausrechnen, aber den Rest (Modulo) korrekt auswerten. Anschließend soll die Bitwise-Funktion des Rechners ausprobiert werden.
Erkundung der Bitwise-Funktionen und Erklärung der Logikgatter
02:14:53Es wird versucht, die Bitwise-Funktionen des Rechners zu verstehen, insbesondere die AND-Funktion. Es werden die Eingaben 1 und 1 gegeben und das Ergebnis beobachtet. Es wird erklärt, dass Bitwise-Operationen mit 0 und 1 arbeiten. Das Ergebnis von 1 AND 1 wird als 1 bestätigt. Anschließend werden XOR-Operationen ausprobiert. Es werden die grundlegenden Logikgatter AND, OR und XOR erklärt. Die Funktionsweise einer AND-Schaltung wird erläutert: Wenn Input A und Input B 1 sind, ist der Output 1, sonst 0. Es wird demonstriert, wie sich das Ergebnis ändert, wenn Input A auf 0 gesetzt wird. Das Ergebnis von 0 AND 1 wird als 0 bestätigt. Die XOR-Schaltung wird als 'entweder A oder B, aber nicht gleichzeitig' beschrieben. Es wird erklärt, dass das Ergebnis bei XOR 1 ist, wenn entweder A oder B 1 ist, aber 0, wenn beide 0 oder beide 1 sind.
Anwendung von Logikgattern in Minecraft und abschließende Multiplikation
02:18:33Es wird die Anwendung einer XOR-Schaltung in Minecraft als Treppenhausschaltung erklärt. Eine Treppenhausschaltung ermöglicht es, eine Lampe mit mehreren Schaltern unabhängig voneinander ein- und auszuschalten. Es wird demonstriert, wie man mit jedem Schalter die Lampe an- und ausmachen kann, unabhängig vom Zustand der anderen Schalter. Abschließend soll noch eine komplizierte Multiplikation durchgeführt werden: 12.345 * 420. Es wird eine große Zahl erwartet. Während der Rechner arbeitet, wird erwähnt, dass dies wahrscheinlich der erste Minecraft-Taschenrechner ist, der mit so hohen Zahlen rechnen kann. Das Ergebnis wird mit einem Taschenrechner überprüft: 12.345 * 420 = 5.184.900. Es wird darauf gewartet, dass dieses Ergebnis auch im Rechner angezeigt wird.
Beeindruckender Taschenrechner in Minecraft und Dank an die Zuschauer
02:21:57Ein von Miliotas gebauter Taschenrechner, der extrem hohe Zahlen verarbeiten kann, wird vorgestellt. Es wird spekuliert, ob der Taschenrechner die Rechnung korrekt ausführt und die Zuschauer sind gespannt auf das Ergebnis. Nach kurzer Wartezeit liefert der Taschenrechner das Ergebnis 5.184.900. Der Streamer bedankt sich bei den Zuschauern fürs Zuschauen und Einsenden und wünscht Johnny Gaming viel Erfolg im Studium. Er fordert die Zuschauer auf, Komplimente in die Kommentare zu schreiben. Anschließend wird kurz überlegt, was passiert, wenn man 1 geteilt durch 0 rechnet, und ein Easter Egg von Siri wird erwähnt. Freddy Pixel wird für einen Raid gedankt und das nächste Thema, ein ME-System, wird angekündigt.
Vorstellung eines ME-Systems in Minecraft
02:25:30Es wird ein ME-System in Minecraft vorgestellt, das von einem Zuschauer eingesendet wurde. Das ME-System ist inspiriert von der Mod Applied Energistics und ermöglicht es, Items nicht in Kisten, sondern auf Festplatten zu speichern und automatisch zu craften. Das System lernt, wie man verschiedene Items craftet und kann komplexe Crafting-Prozesse automatisieren. Der Erbauer des Systems hat seit 2021 daran gearbeitet und es immer wieder verbessert. Das System ermöglicht es, Items einzulagern und auszulagern, wobei die Items in Kisten gelagert werden. Um Items zu importieren, legt man sie in eine Kiste und um sie zu exportieren, legt man ein Item-Preset in eine andere Kiste und gibt die Menge an. Das System funktioniert beeindruckend und ist intuitiv zu bedienen.
Weiterentwicklung des ME-Systems und intuitive Bedienung
02:32:20Eine verbesserte Version des ME-Systems wird vorgestellt, die mehrere Ein- und Ausgabestationen bietet. Das Prinzip bleibt gleich, aber die Bedienung ist intuitiver. Items können einfach in eine Kiste gelegt werden, um sie zu importieren, und für den Export legt man das gewünschte Item und die Menge fest. Das System arbeitet schneller als die vorherige Version, jedoch gibt es leichte Überschüsse. Es wird gezeigt, wie das System Items zuordnet und wie man von verschiedenen Stationen darauf zugreifen kann. Das Interface wird immer komplexer und es gibt einen Core, wo die Items gespeichert werden. Das System hat jedoch Probleme mit Wasserlogik, was zu fehlenden Items führen kann. Trotzdem ist das System beeindruckend und komplex.
Vorstellung der finalen Version des ME-Systems und Ausblick
02:40:51Die vorletzte Version des ME-Systems wird vorgestellt, bei der nur Schalker angefordert werden können, aber auch mehrere davon. Das System ist größtenteils fehlerfrei. Es wird demonstriert, wie man Redstone einlagert und aus dem System entnimmt. Die finale Version des ME-Systems wird präsentiert, die in verschiedenen Farben gestaltet ist und mehrere Terminals angebunden hat. Die Handhabung ist selbsterklärend. Es wird ein Interface gezeigt, das sich öffnet, wenn man Items ein- oder auslagern möchte. Das System ist komplex, aber es funktioniert. Abschließend wird ein PIN-Code-basiertes Lagersystem von Craft Detect erwähnt und die Frage aufgeworfen, wie man ein Lagersystem bauen kann, das schnell auf Items zugreifen kann. Der Streamer zeigt das Ursprungssystem und bedankt sich für die Einsendung.
Vorstellung eines in Minecraft nachgebauten Computers
02:48:02Es wird ein in Minecraft nachgebauter Computer vorgestellt, genauer gesagt ein Prozessor, der Intel 4004, der von Meliodas gebaut wurde. Der Computer kann Pi bis zur 16. Nachkommastelle berechnen. Es wird die Detailarbeit bewundert, wie z.B. eine funktionierende Uhr und ein Profilbild von Meliodas. Es wird spekuliert, ob die Uhrzeit in Echtzeit aktualisiert wird und die surreal wirkende Minecraft-Map wird erkundet. Es wird vermutet, dass Command-Blöcke für Wireless Redstone verwendet werden. Meliodas wird im Chat begrüßt und nach der Funktionsweise des Schachcomputers gefragt. Es wird erklärt, dass die Schachuhr die Anzahl der Berechnungen der CPU zählt und dass das Programm von Liars stammt. Auf dem Display soll Pi dargestellt werden.
Technische Details des Minecraft-Computers
02:56:29Meliodas erklärt, dass die Schachuhr nur ein optisches Gimmick ist und die Anzahl der Berechnungen der CPU zählt. Der kleine Recorder zählt die Zeit. Der Computer berechnet Pi auf 16 Nachkommastellen. Pi wird in RAM03 dargestellt. Es gibt zwei RAM-Bänke, wobei die ersten vier Ziffern Status-Speicher sind und die restlichen 16 die Zahl speichern. Die Werte werden per Command Block direkt aus der CPU ausgelesen, um Lags zu vermeiden. Links vom Tisch befindet sich eine logische Darstellung der C2. Es gibt verschiedene Speicher-Partitionen, wie OPA und OPA, wobei der PPS-Satz 8-Bit hat. Die einzelnen Befehle, die die CPU verarbeiten kann, sind Shift-Links, Shift-Rechts oder Adi Subteriere.
Funktionsweise einer CPU und Maschinenbefehle
03:00:44Es wird erklärt, dass eine CPU der Kern eines Computers ist und mit Operatoren rechnet. Sie kann Werte vergleichen, addieren und Daten hin und her schieben. Es gibt arithmetrische und logische Befehle sowie Systembefehle. Die CPU steuert alles im Computer an und kann Daten aus dem Arbeitsspeicher abrufen. Die CPU hat einen eigenen Cache, einen Minispeicher in sich selbst. Die oberen 12 Bits sind die Adressspeicher, die auf den ROM zeigen. Die 404 hat keinen Assembler, sondern verarbeitet Maschinencodes. Diese sind in einem ROM hintereinander gespeichert. Wenn die CPU startet, beginnt sie bei Adresse 00 und hüpft automatisch immer eins hoch. Es wird ein Beispiel gegeben, wie man 5 mal 5 in Maschinensprache rechnen könnte.
Schleifen und Maschinenbefehle in der CPU
03:04:36Die CPU kann kleine Schleifen durchlaufen. Es wird erklärt, dass die CPU Maschinenbefehle ausführt und dass ein Code in Maschinensprache übersetzt werden muss. Diese Befehle sagen der CPU, wie sie die Datensätze von A nach B schicken soll, wann sie jumpen soll, wann sie eine Schleife machen soll und wann sie eine Operation wiederholen soll. Es wird ein Beispiel gegeben, wie man 5 mal 5 in Maschinensprache rechnen könnte, indem man 5 plus 5 addiert und dies mehrmals wiederholt. Es wird erklärt, dass die 5 im Cache gespeichert werden würde und dass es Adresszeilen gibt. Es wird betont, dass es sich um ein vereinfachtes Beispiel handelt, um das Prinzip zu verdeutlichen.
Die CPU in Minecraft: Eine detaillierte Darstellung und Funktionsweise
03:07:07Es wird eine detaillierte grafische Darstellung einer CPU in Minecraft gezeigt, die ein Nachbau des Originals ist, basierend auf von Intel veröffentlichten Fotoplatten. Die Map ist riesig und detailliert, wobei verschiedene Ebenen und Materialien die Transistoren darstellen. Jede Leitung ist beschriftet, obwohl keine Garantie für die Richtigkeit gegeben wird. Die CPU-Nachbildung ist vier mal drei Millimeter groß. Die Herstellung solcher Chips ist ein aufwendiger Prozess, der im Deutschen Museum in München in der Logikabteilung gezeigt wird. CPUs sind in fast allen technischen Geräten enthalten, was ihre Bedeutung unterstreicht. Transistoren, mikroskopisch kleine automatische Schalter, sind in Milliardenanzahl in modernen CPUs verbaut, wobei eine Leiterbahn ein hundertstel Millimeter dick ist. Die Minecraft-Version bildet einen Rechner mit Gehäuse und CPU nach, wobei sich der ROM mit den Befehlen links und die I/O-Elemente oben befinden. Es wird demonstriert, wie man das Programm umschalten kann, um die Anzahl der zu berechnenden Stellen festzulegen. Zwei RAM-Chips und vier ROM-Chips sind verbaut, wobei ein zusätzlicher Chip für die Wurzelberechnung als Upgrade erhältlich war.
Funktionsweise des Minecraft-Computers und Vergleich mit dem Original
03:12:57Die Hebel am Computergehäuse in Minecraft ermöglichen es, die Anzahl der zu berechnenden Stellen einzustellen. Es wird erwähnt, dass die Berechnung von 16 Stellen etwa viereinhalb bis fünf Tage dauert, während das Original nur eine halbe Sekunde benötigt. Für die Aufnahme wird empfohlen, nur zwei Stellen zu berechnen, da dies sonst zu lange dauert. Es wird die Möglichkeit erwähnt, das Spiel mit Tixprint zu beschleunigen, aber nur bis zu einer dreifachen Geschwindigkeit. Es wird auf ein Video verwiesen, in dem alles relativ sauber erklärt wird, da es sehr komplex ist. Der Baum wurde von Tigermann Co. und KSM designt. Der ADD auf dem Display zeigt die Adresse an, während MC für den Maschinencode steht. Im Stillstand befindet sich der Computer auf Adresse 01, startet aber auf Adresse 00. Der Akku und der Carry gehören zur ALU, die die arithmetische Einheit darstellt. Die ALU-Seite beinhaltet den Adder, Subtrailer und Peak-Lifter. Die Command-Blöcke zeigen an, welcher Befehl gerade aktiv ist. L0, L1, L2, L3 sind die Adressen, und die Airs sind die Register (R0, R1) mit 8x8 Bits, in denen Zwischenwerte gespeichert werden. Die Register sind in der ZG gleichwertig, und Layers hat das Programm so geschrieben, dass RC immer die RAM-Adresse enthält.
Vorstellung des Intel 4004 Nachbaus in Minecraft
03:22:59Es wird eine Zeitreise ins Jahr 1971 unternommen, als der Intel 4004 vorgestellt wurde, eine CPU, die Pi auf die 16. Nachkommastelle berechnen konnte. Diese CPU wurde in Minecraft nachgebaut. Früher sahen Mainboards so aus und enthielten Chips, auf denen sich eine CPU befand. Die Minecraft-Darstellung ist eine originalgetreue Nachbildung dieser CPU. Das Wissen des Streamers reicht nicht aus, um alle Details zu erklären, daher wird auf eine Erklärung von Meliodas in der Videobeschreibung verwiesen. Es gibt auch eine Website, 4004.com, auf der das Projekt noch aktiv ist. Der Intel 4004 brachte eine Revolution im Computerbau. Heutige Handys sind Milliarden mal leistungsfähiger als diese CPU. In einer CPU gibt es Leiterbahnen und Transistoren, die als automatische Schalter fungieren. Moderne CPUs enthalten Trilliarden von Transistoren. Das Grundprinzip ist jedoch gleich geblieben. Eine CPU kann Daten nehmen, speichern, vergleichen, addieren und Schleifen ausführen. Um 5x5 zu berechnen, muss die CPU die Zahlen parken, laden und die 5 plus sich selbst rechnen, das Ergebnis speichern, den Zähler dekrementieren und den Vorgang wiederholen, bis das Ergebnis 25 erreicht ist. Miliodas hat diese CPU in Redstone nachgebaut, inklusive Zusatztechniken und einem Design, das preiswürdig wäre.
Funktionen und Details des Minecraft-Computers
03:27:36Der Minecraft-Computer verfügt über eine funktionierende Uhr in Echtzeit und eine Schachbrettuhr als Easter Egg. Ein Zähler zeigt die Anzahl der ausgeführten Operationen an, die mit Redstone gesteuert werden. Um ein Durchglühen zu verhindern, wird Wireless-Redstone mit Command-Blöcken verwendet, um Redstone-Signale zu übertragen. Das Display funktioniert mit Redstone-Encodern, Dispenser, Dropper und Command-Blöcken. Die CPU befindet sich oben, wo normalerweise die Grafikkarte wäre, und das Programm als ROM befindet sich unten. Der Computer kann die Anzahl der Nachkommastellen von Pi berechnen. Die schematische Darstellung des Prozessors zeigt, was gerade passiert. Der Computer wird gestartet, um zwei Nachkommastellen zu berechnen, was fünf Stunden dauert, während eine CPU 1971 dies in einer halben Sekunde schaffte. Das Display zeigt Operatoren, Maschinencode und Registerzuweisungen an. Es wird gezeigt, wie Daten von einem Bereich in den anderen laufen. Programme werden heutzutage in menschlicher Sprache geschrieben, im Gegensatz zur Maschinensprache. Ein Beispiel für ein einfaches Programm zur Berechnung von 5x6 wird erläutert, das Add- und Loop-Befehle verwendet. Eine CPU kann nur relativ simple Befehle ausführen, wie vergleichen und Schleifen ausführen. Datensätze werden als Bits binär gespeichert. Zahlen werden durch Redstone-Lampen dargestellt, wobei die Binärschreibweise verwendet wird. Der Code besteht aus Nullen und Einsen und enthält eine Adresse und einen Befehl. Ein LED-Display zeigt einen Maschinencode an, der gerade ausgeführt wird. Es wird Tix-Print verwendet, um den Prozess zu beschleunigen, der etwa 6 Minuten und 38 Sekunden läuft. Alle Leiterbahnen sind beschriftet, obwohl keine Garantie für die Akkuratheit gegeben wird. Es wird empfohlen, Informatik zu studieren, um die Technologie besser zu verstehen.