CRAFT ATTACK 13 ! Die ERSTEN FAHRGESCHÄFTE im FREIZEITPARK ae !kalender !pmm

Erste Fahrgeschäfte und Redstone-Innovationen im Freizeitpark

CRAFT ATTACK 13 ! Die ERSTEN FAHRGESC...
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- - 08:54:22 - 106.893 - Minecraft

Der Bau eines Minecraft-Freizeitparks schreitet voran, wobei erste Fahrgeschäfte und Minispiele entstehen. Im Fokus steht die Entwicklung eines innovativen Teleporters, der Spieler effizient durch die Welt transportieren soll. Zudem wird ein Bingo-Display mit Zufallsgenerator für ein Minispiel realisiert und komplexe Redstone-Schaltungen für andere Spieler gelöst.

Minecraft

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Minecraft

Einführung und Bauvorhaben

00:03:54

Der Livestream beginnt mit einer herzlichen Begrüßung der Zuschauer zu einer weiteren Session Craft Attack. Es wird angekündigt, dass heute eine neue Attraktion gebaut werden soll, insbesondere der Katzen-Teleporter. Die allgemeine Serverleistung wird kurz thematisiert, wobei die Hoffnung besteht, dass sie heute besser ist. Es wird nach einem AFK-Logo gefragt, um eine kurze Pause einzulegen, aber dies ist momentan nicht verfügbar. Währenddessen wird die Community gebeten, nicht eigenmächtig für andere Streamer zu handeln oder Hilfe anzubieten, wenn diese nicht explizit darum gebeten haben, da dies zu Missverständnissen führen kann. Stattdessen wird betont, dass Streamer sich direkt aneinander wenden können, wenn sie Unterstützung benötigen. Der Fokus des Streams liegt auf dem Bau von Redstone-Techniken, insbesondere für die Peats, und es werden bereits erste Materialien wie Observer, Quartz und Redstone gesammelt. Eine zuvor gebaute Technik zur blockgenauen Schneeballverfolgung wird kurz erwähnt, was die Komplexität der bisherigen Projekte unterstreicht. Es wird auch über die Aktualisierung von Farmen gesprochen, die auch offline weiterlaufen könnten, was eine interessante Mechanik für die Basis darstellt. Die Notwendigkeit, alle Redstone-Komponenten im selben Chunk zu bauen, wird hervorgehoben, um die Funktionalität zu gewährleisten.

Erster Versuch des Katzen-Teleporters und Herausforderungen

00:17:32

Der Bau des Katzen-Teleporters beginnt mit dem Ausheben eines zehn Blöcke tiefen Loches, in das Soulsand und Wasser eingefüllt werden, um eine stehende Wassersäule zu erzeugen. Eine Stasis-Kammer wird eingerichtet, in die später eine Enderperle geworfen werden soll, um den Teleportationsmechanismus zu aktivieren. Die grundlegende Redstone-Technik wird erklärt, die auf der Interaktion einer Katze mit einer Kiste basiert. Wenn eine Katze auf einer Kiste sitzt, kann diese nicht geöffnet werden, was wiederum den Redstone-Komparator deaktiviert. Der Trick besteht darin, dass Katzen sich hinsetzen, wenn ein Spieler offline geht, und aufstehen, wenn der Spieler wieder online kommt. Dies soll ein Redstone-Signal erzeugen, das den Teleporter triggert. Es wird betont, dass alle Komponenten im selben Chunk gebaut werden müssen, da Enderperlen in dieser Minecraft-Version den Chunk laden. Nach dem Bau der Technik wird ein erster Test durchgeführt, der jedoch aufgrund von Netzwerkproblemen und Server-Timeouts fehlschlägt. Es stellt sich heraus, dass die Enderperle verschwindet, sobald der Spieler offline geht, wodurch der Chunk nicht mehr geladen ist und die Technik nicht funktioniert. Dies erfordert eine grundlegende Überarbeitung des Designs und die Notwendigkeit eines permanent geladenen Chunks, was die Komplexität des Projekts erhöht.

Neukonzeption des Teleporters mit permanent geladenem Chunk

00:42:34

Nach dem Fehlschlag des ersten Teleporter-Versuchs wird das Design grundlegend überarbeitet, um die Notwendigkeit eines permanent geladenen Chunks zu berücksichtigen. Es wird erklärt, dass Enderperlen zwar Chunks laden, aber verschwinden, wenn der Spieler offline geht, wodurch der Chunk nicht mehr geladen ist. Daher muss die Technik in einem Bereich platziert werden, der durch einen Chunkloader permanent geladen wird. Das Prinzip der Chunkloader (3x3 Area) und Enderperlen (1x1 Area) wird erläutert. Die neue Technik soll nicht mehr auf einer Katze basieren, sondern auf der Präsenz einer Enderperle, die durch Stolperdraht oder Observer erkannt wird. Die Community schlägt vor, zwei Enderperlen zu verwenden, um den Status des Spielers (online/offline) zu erkennen. Der Bau beginnt erneut mit einem zehn Blöcke tiefen Loch für die Enderperle und einer stehenden Wassersäule. Es wird ein Kondensator eingebaut, um das Redstone-Signal zu glätten und eine Verzögerung zu erzeugen. Das Ziel ist es, ein Signal zu erzeugen, wenn der Spieler online geht, und dieses Signal nur dann zu triggern, wenn der Spieler innerhalb einer bestimmten Zeitspanne wieder online geht. Dies ermöglicht eine kontrollierte Teleportation, ohne dass bei jedem Login ein Teleport ausgelöst wird. Die Technik wird als prototypisch bezeichnet und soll später in ein anderes Gebäude verlegt werden, dient aber vorerst als Testgelände.

Erfolgreicher Bau und Test des Enderperlen-Teleporters

00:57:25

Die überarbeitete Teleporter-Technik wird weiterentwickelt. Ein Stromspeicher (Kondensator) wird integriert, der geladen wird, wenn der Spieler online ist, und sich entlädt, wenn der Spieler offline geht. Dies ermöglicht es, die Dauer der Offline-Phase zu messen. Ein Sticky Piston wird so geschaltet, dass er nur ausfährt und ein Signal erzeugt, wenn der Spieler offline geht und innerhalb einer bestimmten Zeitspanne wieder online kommt. Diese Zeitspanne wird durch die Entladezeit des Kondensators bestimmt. Eine kleine Verzögerung wird eingebaut, um die Einloggsequenz des Minecraft-Clients zu berücksichtigen. Die Stasis-Kammer wird erneut gebaut, diesmal mit dem neuen Redstone-Design, das ohne Katze auskommt. Es wird betont, dass die Enderperle in einem permanent geladenen Chunk sein muss, um zu funktionieren. Nach dem Bau wird ein erfolgreicher Test durchgeführt: Der Spieler loggt sich aus, wartet kurz und loggt sich wieder ein, woraufhin der Teleport ausgelöst wird. Wenn der Spieler jedoch länger als 15 Sekunden offline bleibt, wird der Teleport nicht ausgelöst, was eine gezielte Nutzung des Teleporters ermöglicht. Die neue Technik wird als "insane geil" und "sehr, sehr cool" gefeiert, da sie es dem Spieler ermöglicht, sich jederzeit nach Hause zu teleportieren. Abschließend wird erwähnt, dass als nächstes die Peats besucht werden, um dort weitere Technik zu bauen.

Redstone-Hilfe für Carawass und Isa

01:06:38

Der Streamer bietet seine Hilfe bei Redstone-Problemen an und erklärt eine Besonderheit: Er kann sich bei einem Fall ins Void ausloggen und im besten Fall ohne Tod wieder einloggen. Kurz darauf wird er von Carawass kontaktiert, der ein Problem mit einem Calibrated Skulk Sensor hat, der trotz korrekter Einstellung durch ein Lesepult und Comparator auf Seite 3 eines Buches, bei jedem Vorbeigehen aktiviert wird. Der Streamer vermutet, dass Carawass die Wolle zur Richtungsbestimmung des Sensors nicht korrekt verwendet hat. Isa meldet sich ebenfalls mit einem Redstone-Problem: Sie möchte, dass sich ein riesiges Augen-Statue links und rechts bewegt und benötigt dafür eine Redstone-Technik. Der Streamer schlägt vor, das Auge perspektivisch zu bauen, um Redstone zu vermeiden, aber Isa möchte eine tatsächliche Bewegung. Der Streamer verspricht, zuerst Isa zu helfen und dann zu Carawass zu kommen. Carawass erklärt sein Problem erneut, während der Streamer sich auf den Weg zu Isa macht.

Lösung für Carawass' Redstone-Problem

01:12:57

Der Streamer trifft bei Carawass ein, der 500 Creeper spawnen möchte, sobald er ein Horn benutzt. Das Problem liegt darin, dass der Lectern-Mechanismus auf dem Server verbuggt ist. Der Streamer schlägt vor, stattdessen einen Crafter zu verwenden, der die Stromstärke basierend auf der Anzahl der ausgewählten Felder ausgeben kann (1 bis 9). Er erklärt, dass die Stromstärke 3 für das Horn benötigt wird und demonstriert, wie der Crafter dies zuverlässig ausgibt. Zusätzlich zeigt er, wie man eine Schaltung einbaut, um den Mechanismus zu aktivieren und deaktivieren, damit nicht versehentlich Creeper spawnen, wenn jemand vorbeiläuft oder etwas isst. Carawass bedankt sich für die schnelle und effektive Hilfe, die sogar über seine Erwartungen hinausging. Der Streamer verabschiedet sich von Carawass und macht sich auf den Weg zum nächsten Auftrag.

Isa's Augen-Statue und Redstone-Überlegungen

01:22:20

Der Streamer trifft bei Isa ein, die ein riesiges Augen-Statue gebaut hat und möchte, dass sich die Pupille des Auges von links nach rechts bewegt, um den Eindruck zu erwecken, dass es die Betrachter beobachtet. Sie überlegt, das Auge an einer anderen Stelle zu platzieren, da es sonst zu weit vom Eingang entfernt ist. Der Streamer schlägt zwei Möglichkeiten vor: eine perspektivische Bauweise, bei der das Auge den Betrachter durch optische Täuschung verfolgt, oder eine Redstone-basierte Bewegung mit Kolben. Isa bevorzugt die Bewegung mit Kolben, um einen dynamischeren Effekt zu erzielen. Der Streamer erklärt, dass dies mit zwei Kolbenreihen realisierbar ist, die abwechselnd aktiviert werden, um das Auge um ein oder zwei Blöcke zu bewegen. Das Problem dabei ist, dass Kolben maximal zwölf Blöcke verschieben können und die Größe des Auges dies einschränken könnte. Außerdem warnt er vor den Geräuschen der Kolben, die störend sein könnten. Isa überlegt, stattdessen den Lichtreflex im Auge leuchten zu lassen, wenn jemand im Lager ist, als eine Art Bewegungsmelder. Der Streamer findet die Idee des Flimmerns der Lampen sehr gut und erklärt, dass dies mit einem Skulk-Sensor und Redstone-Lampen oder Kupferlampen einfach umzusetzen ist. Diese Technik würde nur sehr wenig Platz beanspruchen. Isa entscheidet sich für die flimmernden Lampen, da dies weniger aufwendig ist und gut zu ihrem Lagerkonzept passt.

Teleporter-Probleme und Plan für den Quantenteleporter

01:36:51

Nachdem der Streamer Isa und Carawass geholfen hat, versucht er, sich mittels Teleporter nach Hause zu begeben. Der Teleporter funktioniert jedoch nicht wie erwartet, was zu Verwirrung führt. Es stellt sich heraus, dass der Streamer vergessen hatte, eine Enderperle in den Teleporter zu werfen. Trotzdem funktioniert der Teleporter auch nach dem Einlegen der Enderperle nicht, was auf ein technisches Problem hindeutet. Der Streamer vermutet, dass er selbst bei der Technik herumgefuscht hat und plant, diese zu überarbeiten. Er überlegt, stattdessen einen Quantenteleporter am Spawn zu bauen, um sich jederzeit dorthin teleportieren zu können und somit alle Reiseprobleme zu lösen. Dieser Plan wird als "Holy shit" bezeichnet, da er komplexer ist und keine Cam-Accounts zum Testen zur Verfügung stehen. Der Streamer bestätigt, dass die Weitwurfanlage funktioniert und macht sich auf den Weg zum Spawn, um Essen zu holen und das Problem des Teleporters zu beheben. Er überprüft den Chunkloader, der korrekt funktioniert, und kommt zu dem Schluss, dass er tatsächlich die Teleporter-Technik falsch gebaut hat. Er beschließt, den Quantenteleporter zum Spawn zu bauen, um zukünftige Probleme zu vermeiden.

Bau eines Bingo-Displays für die Piez

01:50:40

Der Streamer begibt sich zu den Piez, um eine Technik für ihr Bingo-Spiel zu bauen, die die gezogenen Zahlen anzeigt. Er plant, ein Display mit Lampen zu konstruieren, das Zahlen von 0 bis 99 darstellen kann. Das Display soll horizontal angeordnet sein, wobei die oberen Lampen die Zehner und die unteren Lampen die Einer anzeigen. Diese Anordnung soll intuitiv und gut ablesbar sein. Der Streamer schlägt vor, einen Button einzubauen, der bei Betätigung eine zufällige Zahl generiert und diese animiert darstellt, begleitet von Geräuschen, um die Spieler zu informieren. Nach Rücksprache mit den Piez wird die Höhe des Displays angepasst, um sicherzustellen, dass es auch von weiter hinten gut sichtbar ist und nicht von den Spielleitern verdeckt wird. Der Streamer schlägt vor, ein aufwendigeres Seven-Segment-Display zu bauen, das echte Zahlen rendert, anstatt der einfachen Lampenanzeige. Obwohl dies mehr Arbeit bedeutet, ist er motiviert, da er "Bock auf gutes Redstone" hat und der Effekt für das Event "deutlich, deutlich geiler" wäre. Er erklärt, dass er jeden Pixel der Zahl einzeln ansteuern und eine kleine Grafikkarte dafür bauen wird, was viel Quarz und Redstone erfordert. Die Piez bestätigen, dass sie genügend Ressourcen haben. Der Streamer fragt nach einer Stasis Chamber für eine Enderperle, um sich schnell zu seiner Basis teleportieren zu können, was aber nicht vorhanden ist. Er verspricht, sich an die Technik zu setzen und ein Update zu geben.

Fortschritt beim Seven-Segment-Display

01:56:26

Der Streamer beginnt mit dem Bau des Seven-Segment-Displays für das Bingo-Spiel der Piez. Er platziert die Lampen weiter oben, um die Lesbarkeit zu verbessern. Er erklärt, dass jeder Pixel des Displays, also jede Zweierreihe von Lampen, über eine Grafikkarte beschreibbar gemacht werden muss, um die Technik hinten kompakt zu halten. Dies erfordert viel Redstone und Quarz. Er plant, eine große Menge Repeater zu craften, die für die Ansteuerung des Displays dienen, sowie eine Grafikkarte, die die Bildpunkte berechnet, und einen Computerchip, der die Zufallswerte generiert. Er erwähnt, dass es nicht möglich sein wird, zu verhindern, dass bereits genannte Zahlen erneut gezogen werden. Der Streamer gräbt im Keller der Piez nach Cleanstone und erhält Unterstützung von Tenoblin. Er benötigt noch zwei Glowstones für die Technik und sucht diese im Lager der Piez. Nachdem er die Glowstones gefunden hat, beginnt er damit, jeden Pixel des Displays belegbar zu machen. Er startet einen "Display-Speedrun" und ist gespannt, wie lange er für den Bau der Technik brauchen wird. Er legt eine Arbeitskiste an, um seine Materialien zu organisieren.

Bau eines großen Displays für Piets

02:01:22

Es wird ein großes Display für die Piets gebaut, dessen Technik auf Cobblestone versteckt und eingeschachtelt werden soll. Für die Anlage wird ein Stack Observer benötigt, da die Grafikkarte viel Quarz verbrauchen wird, um die Zahlen von 0 bis 9 zu programmieren und anzuzeigen. Der Bau erfolgt kompakt und jeder einzelne Bildpunkt des Displays soll über eine Binärleitung ansteuerbar sein. Dafür ist ein hoher Tower mit Ansteuerungstechnik notwendig, der auf einer geeigneten Höhe begonnen wird, um die Kompaktheit zu gewährleisten. Die Konstruktion wird ohne Tutorial "freestyle" umgesetzt, beginnend mit dem Master-Ledge und drei Blöcken zum Verbinden, gefolgt vom Slave und Uni. Die Richtung der Anlage und die Anordnung der Bits, insbesondere des Nullbits und der folgenden sieben Bits, werden sorgfältig geplant, um Platz zu sparen und die Kompaktheit zu maximieren. Die Idee, Repeater pro Label zu verwenden, wird als sehr gut befunden und in die Planung integriert, um die Redstone-Sachen zu optimieren und das Display effizienter zu gestalten.

Fertigstellung der Display-Technik und Funktionsweise

02:11:36

Der erste Teil der Display-Technik ist fertiggestellt. Diese Technik kann später binäre Datensignale von einer Grafikkarte empfangen und speichern, um sie auf dem Display anzuzeigen. Die Funktionsweise ähnelt einem HDMI-Kabel, bei dem ein einziges Redstone-Kabel die Zahl an das Display sendet. Ein Repeater speichert das Signal, indem er gelockt wird, was sehr schnell geschieht und automatisch durch Locker für die Repeater gesteuert wird. Die Effizienz des Display-Baus wird als hoch eingeschätzt. Ein Test der Schaltung zeigt, dass ein Stromsignal durchläuft und am Ende die Schaltung deaktiviert, wodurch die Einheit aktiviert wird und das Blinkstromsignal speichert. Das Signal wird als 010100 übertragen, und je nachdem, wo es ankommt, ist entweder Strom an oder aus. Ein Reset-Mechanismus ist ebenfalls vorgesehen, indem Elemente entfernt und wieder eingesetzt werden. Anschließend wird ein Übertrag gebaut, um erst das eine und dann das andere Display anzusteuern, sodass beide Einheiten von einem zentralen Input aus angeschlossen werden können. Die Verkabelung des Displays, bei der jeder Repeater mit den entsprechenden Lampenreihen verbunden wird, erfordert Präzision, um Fehler und Kurzschlüsse zu vermeiden.

Erklärung der Display-Ansteuerung und Zahlenkodierung

02:30:28

Jede einzelne Lampe des Displays ist an ein Bit-Dinge gelegt, und die Technik wird detailliert erklärt. Ein Startimpuls, der von einem Knopf ausgelöst wird, wandert durch eine Reihe von Observern. Durch das Platzieren oder Entfernen von Observern kann entweder eine 1 oder eine 0 übertragen werden, was das Display lesen kann. Ein Kabel verbindet den Eingang des Displays mit der Observer-Reihe. Nach einem Reset des Displays kann durch das Setzen eines Observers ein spezifisches Segment des Displays zum Leuchten gebracht werden. Das System erlaubt auch die Aktivierung mehrerer Segmente gleichzeitig, indem entsprechend viele Observer platziert werden. Die Korrelation zwischen den Bits und den Segmenten des 7-Segment-Displays wird durch Beschriftungen und Notizen festgehalten. Zum Beispiel wird Bit 1 dem unteren Segment zugeordnet, Bit 2 dem rechten Segment und so weiter. Dies ermöglicht die Darstellung von Zahlen wie 6 und 7. Für die Zahl 6 werden alle Segmente außer Bit 4 aktiviert, während für die Zahl 7 die Segmente 2, 6 und 7 aktiviert werden. Diese Methode wird später genutzt, um eine Grafikkarte zu bauen, die jede Zahl von 0 bis 9 kodiert und an das Display sendet.

Kooperation mit Early und Planung der Grafikkarte

02:39:10

Early, ein bekannter Java-Entwickler, der seit Jahren an Craft Attack und GTA arbeitet, bietet seine Hilfe beim Bau einer Geheimtür an. Er hat bereits in kurzer Zeit viele Funktionen für ein neues Craft Attack entwickelt. Die Geheimtür soll eine OP-XP-Farm schützen und nicht für jedermann zugänglich sein. Verschiedene Trigger-Methoden wie ein versteckter Knopf, ein Item in der Hand oder zweimaliges Springen auf einem speziellen Block werden diskutiert. Die Aktivierung durch Springen soll über einen kalibrierten Skulk-Sensor erfolgen, der auf spezifische Geräusche reagiert, basierend auf der Redstone-Stromstärke. Die Tür benötigt einen Platz von 5x5 Blöcken unterhalb für die Technik. JoeCraft plant, die Grafikkarte für das Display fertigzustellen, bevor er sich um Earlys Projekt kümmert. Die Grafikkarte wird unter dem Saal gebaut und besteht aus 10 Einheiten für die Zahlen 0 bis 9. Die Stromstärke von Redstone soll als Input für die Grafikkarte dienen, die diese Information über einen Comparator erhält. Ein Randomizer für die Stromstärke wird noch diskutiert, aber die Technik wird von hinten nach vorne gebaut, beginnend mit dem Display und gefolgt von der Grafikkarte. Ein Stromstärken-Encoder wird gebaut, der je nach eingehender Stromstärke eine spezifische Fackel aktiviert. Ein kurzes Blinksignal soll Observer auslösen, wofür über zwei Stacks Observer benötigt werden. Die Observer-Reihe wird dann eine Zahl entsprechend der Stromstärke an das Display senden. Die Herausforderung besteht nun darin, einen Zufallsgenerator für die Stromstärke zwischen 1 und 10 zu entwickeln, um die Grafikkarte zu kodieren.

Entwicklung eines Zufallsgenerators und Teleporter-Probleme

02:57:54

Der Streamer arbeitet an einem Zufallsgenerator, der auf einem Signal basiert, das Kolben rauf- und runterschiebt, um zufällige Zahlen zu generieren. Er überlegt, ob Schleimblöcke die Konstruktion vereinfachen könnten, da dies die Technik weniger aufwendig machen würde. Jedoch muss er sicherstellen, dass das Ergebnis tatsächlich zufällig ist. Für die Konstruktion benötigt er Schleim, den er in seiner Basis holen muss. Der Teleporter zu seiner Basis funktioniert zunächst nicht richtig, da die Login-Sequenz zu lange dauert und die Kondensatorschleife unterbricht. Nach mehreren Versuchen gelingt der Teleport, aber es kommt zu Synchronisationsproblemen mit dem Server, was fast zu einem Timeout führt. Schließlich erreicht er seine Basis und findet den benötigten Schleim, um die Arbeit am Zufallsgenerator fortzusetzen.

Vorstellung des Freizeitpark-Projekts und eines Minispiels

03:03:34

Der Streamer präsentiert sein Freizeitpark-Projekt, das an einer bestimmten Stelle entstehen soll und zahlreiche Attraktionen von Achterbahnen bis hin zu Spielen umfassen wird. Aktuell ist er dabei, die Insel zu terraformen und abzubauen. Er stellt das erste Minispiel vor, das er für den Park entwickelt hat: ein Schneeball-Wurfspiel, das die Weite des Wurfes misst. Er demonstriert, wie die Technik die Wurfweite präzise auf zwei Blöcke genau berechnet, indem sie die Flugzeit des Schneeballs misst. Er erklärt, dass die Anzeigen später mit Shelfs realisiert werden, sobald diese verfügbar sind. Das Spiel zeigt den weitesten Treffer an, was das Spamen von Schneebällen unattraktiv macht, da Distanz pro Zeit gemessen wird. Er ist begeistert von den Möglichkeiten, die Minecraft bietet, und holt weiteren Schleim für den Bau des PCs.

Planung des Quanten-Computers und Masterarbeit

03:06:24

Der Streamer plant, den Quanten-Computer noch heute fertigzustellen und eventuell einen Quanten-Receiver am Spawn zu bauen. Er erwähnt, dass er voraussichtlich bis 22 Uhr streamen wird und am nächsten Tag noch länger, da er auf der Startseite sein wird. Dafür wird er sich am Dienstag einen freien Tag nehmen, um sich seiner Masterarbeit zu widmen. Seine Masterarbeit schreibt er am ICBF Münster, Institut für Begabungsforschung, und befasst sich mit dem Lernen durch Computerspiele. Er plant eine Studie, die er auf YouTube durchführen möchte, an der jeder teilnehmen kann. Um die wissenschaftliche Integrität der Daten zu gewährleisten, kann er aktuell noch nicht viele Details über die Studie preisgeben. Er erwähnt auch, dass er 29 Jahre alt geworden ist und seine Jugend noch ein Jahr ausleben möchte, bevor er 30 wird.

Verfeinerung des Zufallsgenerators und Hilfe von Logo

03:12:42

Der Streamer überarbeitet die Idee für den Zufallsgenerator, da das ursprüngliche Konzept mit Kolben zu komplex und zu groß ist. Er diskutiert die Möglichkeit, mit der Stromstärke zu arbeiten, entscheidet sich aber schließlich für einen Dropper-basierten Zufallsgenerator, der ein Item zufällig ausspuckt. Dieser Ansatz ermöglicht es, die Zahlen direkt zufällig festzulegen. Er plant, ein Item in den Dropper zu legen und ein weiteres in einen Trichter, um eine kontinuierliche Zufallsziehung zu gewährleisten. Er erkennt jedoch, dass dies das Problem der gleichzeitigen Ziehung von zwei Zahlen nicht löst und überlegt, binäre Zufallsgeneratoren zu verwenden, um eine gleichmäßige Wahrscheinlichkeit für die Zahlen 0 bis 9 zu erzielen. Logo bringt Redstone-Materialien, die von einer Raidfarm abgezapft wurden, um den Bau des Zufallsgenerators zu unterstützen. Der Streamer plant, die Zufallsgeneratoren schrittweise zu verbinden, um die gewünschte Funktionalität zu erreichen.

Konstruktion des binären Zufallsgenerators

03:23:47

Der Streamer beginnt mit dem Bau des binären Zufallsgenerators, der viel Platz einnehmen wird. Er erklärt das Prinzip einer Zufallsgenerator-Einheit: Ein Dropper enthält zwei Items – ein stapelbares und ein nicht-stapelbares (z.B. eine Schaufel). Je nachdem, welches Item der Dropper ausspuckt, wird eine unterschiedliche Stromstärke erzeugt, die dann entweder den rechten oder linken Kolben aktiviert. Dies erzeugt eine 50-50-Zufallswahrscheinlichkeit. Er demonstriert die Funktionsweise und erklärt, dass dieses Prinzip für alle Zellen angewendet wird, um die Zahlen 1 bis 8 zu generieren. Für die Zahlen 0 und 9 wird ein weiterer Zufallsgenerator mit einer Wahrscheinlichkeit von 4 zu 1 eingesetzt, um die Gesamtverteilung gleichmäßig zu halten. Er bittet den Chat um Hilfe bei der Überprüfung der Funktionsweise, während er eine kurze Pause einlegt.

Überprüfung des Zufallsgenerators und Vorbereitung der YouTube-Aufnahme

03:53:16

Nach einer kurzen Pause bittet der Streamer den Chat um Bestätigung, dass alle Kolben des Zufallsgenerators mindestens einmal aktiviert wurden. Der Chat bestätigt, dass alle Kolben funktionieren, was bedeutet, dass der Zufallsgenerator korrekt arbeitet und jede Zahl mit gleicher Wahrscheinlichkeit gezogen werden kann. Für eine YouTube-Aufnahme inszeniert er eine Szene, in der er den Chat fragt, ob alle Kolben funktionieren, und die Zuschauer sollen gleichzeitig ihre vorbereitete Nachricht 'es gehen alle' abschicken. Dies dient dazu, die Funktionsweise des Zufallsgenerators im Video zu demonstrieren. Anschließend beginnt er mit der Implementierung der Grafikkarte, die die gezogenen Zahlen auf einem Display anzeigen soll. Dazu werden Observer verwendet, die Notenblöcke aktivieren, um ein kurzes Nanosignal zu erzeugen, das an das Display gesendet wird. Jede Observer-Reihe speichert die entsprechende Zahl, und die Redstone-Leitungen werden mit dem Display verbunden, um die Ziffern 0 bis 9 darzustellen.

Werbepause für Prep My Meal

03:58:36

Während der Streamer eine Essenspause einlegt, bewirbt er 'Prep My Meal', einen Anbieter von tiefgekühlten Fertiggerichten. Er lobt die hohe Qualität der Gerichte, die frei von Geschmacksverstärkern, Zusatzstoffen und E-Nummern sind und ausschließlich natürliche Zutaten enthalten. Er erwähnt, dass er die Gerichte seit über einem Jahr isst und es sowohl vegetarische als auch Fleischgerichte gibt. Aktuell läuft eine Black Week mit Rabatten von 15 bis 30%, was die beste Gelegenheit sei, die Produkte auszuprobieren. Er weist auf einen Rabattcode 'TheJoe' hin und bietet eine Geld-zurück-Garantie an, falls die Gerichte nicht schmecken. Er erklärt die Preisgestaltung, bei der eine 24er-Box ein Menü für 8,50 Euro bietet, und erwähnt auch XL-Gerichte mit zwei Portionen. Er beschreibt detailliert die Zutaten seines aktuellen veganen Masala-Gerichts, das er als sehr lecker empfindet und das auch von anderen Zuschauern positiv bewertet wurde. Der Fokus von Prep My Meal liegt auf sportlicher Ernährung, einschließlich Muskelaufbau und Abnehmen.

Produkttest und Empfehlung von Prep My Meal

04:03:57

Der Streamer teilt seine positiven Erfahrungen mit den veganen und vegetarischen Gerichten von Prep My Meal, insbesondere dem Biryani und Masala, die er als „absolute Banger“ bezeichnet. Er hebt hervor, dass die Mission des Unternehmens sei, Fertiggerichte zu kreieren, die nicht wie solche schmecken. Die Gerichte werden tiefgefroren in umweltfreundlichen Papierboxen geliefert, wobei Trockeneis zur Kühlung verwendet wird. Bis zum 16. November gibt es einen Rabatt von bis zu 30% mit Geld-zurück-Garantie, was den Kauf besonders attraktiv macht. Der Streamer betont, dass es eine gute Option für schnelle Mahlzeiten ist, auch wenn er grundsätzlich gerne selbst kocht. Er vergleicht die Kosten mit Restaurantbesuchen und hebt hervor, dass Prep My Meal eine gesündere und oft günstigere Alternative darstellt. Der Rabattcode 'The Joe' kann über '!Hunger' im Chat abgerufen werden.

Vorstellung des Gamescom-Mauspads und Logitech G903 Maus

04:09:06

Das ursprünglich nur auf der Gamescom erhältliche Mauspad ist nun online verfügbar und kann über '!Merge' im Chat erworben werden. Der Streamer präsentiert seine Logitech G903 Maus, die er seit sechs Jahren besitzt und die kabellos über eine Ladematte aufgeladen wird. Er lobt die Langlebigkeit und das innovative Ladekonzept der Maus, bei dem ein spezieller Chip in der Maus mit einer induktiven Schleife in der Matte verbunden ist. Er erwähnt auch seine selbstgebaute Tastatur, die von 'Klüppen' gefertigt wurde, und sein Yamaha AG08 Mischpult. Trotz der fortschrittlichen Peripherie nutzt er noch eine 2080 Ti Grafikkarte, da er mit ihrer Leistung zufrieden ist und keinen Upgrade-Bedarf sieht. Er scherzt über die Kombination von gesundem Essen und Cola, was zu einem amüsanten Kommentar im Chat führt.

Musikalische Fähigkeiten und Ausbildung

04:13:58

Der Streamer demonstriert seine beeindruckenden Klavierkenntnisse, indem er erwähnt, dass er die Mondscheinsonate komplett, Rhapsody in Blue, Gershwin und Rachmaninoff spielen kann. Er betont, dass er mittlerweile keine klassische Musik mehr spielt, sondern sich auf Improvisationen und eigene Kompositionen konzentriert. Er erklärt, dass Klavierspielen vor allem Übung erfordert und jeder es lernen kann, wenn er über Jahre hinweg konsequent übt. Er erwähnt auch seine Schwierigkeiten mit der Orgel im Vergleich zu einem anderen Spieler, der 'wie ein Berserker' Orgel spielen kann. Sein allgemeines Musikverständnis und sein gutes Gehör ermöglichen es ihm, Töne auf dem Klavier zu identifizieren und Musiktheorie zu verstehen, wobei er die Komplexität der Musik hervorhebt.

Interaktion mit Urotox und Bau eines Freizeitparks

04:17:50

Urotox tritt dem Stream bei und fragt nach Ideen für seinen Wimmelbildturm im Freizeitpark, insbesondere nach interaktiven Redstone-Modulen. Der Streamer schlägt ein sich bewegendes Redstone-Modul vor und verspricht, sich etwas einfallen zu lassen. Es kommt zu einem humorvollen Angebot: Jemand bietet 250 Subs an, wenn der Streamer Urotox tötet, wobei dieser die Einnahmen 50/50 teilen würde. Urotox fragt nach einem Wunsch für den Freizeitpark, und der Streamer schlägt ein 'Hau den Lukas'-Spiel oder ein Weitwurfspiel vor. Er plant, Urotox später seinen Freizeitpark zu zeigen und ihm den Waypoint zu schicken, sobald er fertig ist. Die Interaktion ist von freundschaftlichem Geplänkel und gegenseitiger Unterstützung geprägt.

Fertigstellung und Test des Bingo-Automaten

04:22:03

Die Technik des Bingo-Automaten ist zu 90% fertiggestellt, und der Streamer beginnt mit der Kodierung der Zahlen 0 bis 9 in die Grafikkarte des Displays. Jede Zahl wird durch eine spezifische Kombination von Redstone-Signalen dargestellt. Nach der Kodierung der Zahlen wird die Grafikkarte mit dem Display verbunden. Der Streamer implementiert eine Sequenz, die beim Drücken eines Knopfes das Display löscht und anschließend zweimal den Zufallsgenerator aktiviert, um zwei zufällige Zahlen zu erzeugen. Nach einigen Anpassungen an der Signalverzögerung und dem Timing funktioniert der Automat einwandfrei und generiert Zahlen wie 45, 17 und 77. Der Streamer ist begeistert von der Funktionalität und den Schnapszahlen, die generiert werden können.

Implementierung von Soundeffekten und Designanpassungen

04:43:47

Der Streamer integriert Soundeffekte in den Bingo-Automaten, indem er Notenblöcke unter verschiedenen Materialien platziert, um unterschiedliche Klänge zu erzeugen. Er entscheidet sich für Goldblöcke, um einen 'Casino-Sound' zu simulieren, und fügt eine kleine Melodie hinzu, die abgespielt wird, sobald eine Zahl gezogen ist. Nach einigen Feinabstimmungen des Timings und der Verzögerungen klingen die Soundeffekte harmonisch. Zudem werden Designanpassungen am Display vorgenommen, indem Blackstone-Walls zwischen den Lampen platziert werden, um den Kontrast zu verbessern und die Lesbarkeit der Zahlen zu erhöhen. Eine Lautsprecheranlage wird an der Wand des Saals angebracht, um das Ambiente eines Rentnersaals zu vervollständigen. Ein zusätzlicher Knopf zum Ausschalten des Displays wird auf Wunsch des Chats implementiert.

Qualitätskontrolle und Vorbereitung für den Quantencomputer

05:13:56

Nach der Fertigstellung des Bingo-Automaten führt der Streamer eine umfassende Qualitätskontrolle durch, um sicherzustellen, dass alle Zahlen (0-9) korrekt auf dem Display angezeigt werden. Er testet jede Zahl einzeln und in Kombinationen wie 66, um mögliche Fehler auszuschließen. Es stellt sich heraus, dass eine durchgebrannte Fackel das Problem bei der Anzeige der Zahl 6 verursacht hatte, was sich jedoch von selbst repariert. Nach der erfolgreichen Überprüfung stellt er das Display manuell auf 17 ein und teleportiert sich mit seinem 'Katzen-Teleporter' nach Hause. Als 'Lohn' für seine Arbeit am Bingo-Automaten nimmt er sich Redstone und Quarz von den 'Peats' mit. Anschließend bereitet er sich auf den Bau eines Quantencomputers vor, indem er nach einer Testwelt und einem Tutorial sucht, um die Funktionalität in der aktuellen Minecraft-Version zu überprüfen.

Einführung in Wireless Redstone und Quantenverschränkung in Minecraft

05:30:02

Es wird eine äußerst komplexe Redstone-Schaltung namens „Wireless Redstone“ gebaut, die auf den Grundlagen der Quantenverschränkung in Minecraft basiert. Zunächst wird eine Server-synchronisierte Uhr (Server Synced Clock) erstellt, indem ein Notenblock, ein Komparator und zwei Tageslichtsensoren verwendet werden, die in den Subtraktionsmodus geschaltet sind. Diese Uhr gibt ein genormtes Redstone-Signal aus, das wiederum einen Piston und eine Reihe von Repeatern aktiviert. Die Repeater werden so konfiguriert, dass sie die Falldynamik von Items in Minecraft manipulieren, um ein synchrones Verhalten zu gewährleisten. Das Gegenstück dieser Clock wird ebenfalls gebaut, um die Synchronisation der Signale sicherzustellen, was für die Funktionsweise der Quantenverschränkung entscheidend ist. Ziel ist es, drei Items gleichzeitig auszuwerfen, um die Prioritätenverteilung im Spiel zu steuern und ein Signal über weite Distanzen zu senden.

Detaillierte Erklärung der Quantenverschränkung in Minecraft

05:38:03

Die Funktionsweise der Quantenverschränkung in Minecraft wird ausführlich erklärt, da der Chat wiederholt danach gefragt hat. Es handelt sich um eine Technik, bei der zwei Maschinen – ein Sender und ein Empfänger – so miteinander verbunden werden, dass ein Signal augenblicklich über beliebige Distanzen übertragen wird, sobald der Sender aktiviert wird. Der Kern der Technik liegt in einer speziellen Optimierung von Minecraft, die die Berechnung von fallenden Items betrifft. Items fallen nicht gleichzeitig, sondern werden chronologisch vier verschiedenen Fallvarianten (A, B, C, D) zugeordnet. Durch den Einsatz von Repeatern wird der Gamecode von Minecraft manipuliert, um die Ausführungsreihenfolge der Dropper zu ändern. Ziel ist es, dass zwei Dropper exakt nacheinander ausgeführt werden, aber durch das Einfügen von drei anderen Items zwischen ihren Auswürfen eine Synchronisation der Fallphasen erreicht wird. Dies führt dazu, dass die Items synchron fallen, was wiederum ein Redstone-Signal erzeugt, das als drahtlose Übertragung dient.

Die drei Säulen des Wireless Redstone und der Teleporter-Plan

05:47:55

Die drahtlose Redstone-Technik basiert auf drei Hauptprinzipien: der Serversynchronisation, der Manipulation der Minecraft-Schedulist und der Synchronisierung der Item-Fallphasen. Die Serversynchronisation stellt sicher, dass die Lampen an Sender und Empfänger gleichzeitig aufleuchten. Die Manipulation der Schedulist erfolgt durch spezifische Repeater-Anordnungen, die die Reihenfolge der Aktionen im Spielcode beeinflussen. Die Synchronisierung der Item-Fallphasen wird durch das gezielte Auswerfen von Items erreicht, sodass diese trotz der Minecraft-Optimierungen synchron fallen und ein Redstone-Signal erzeugen. Mit dieser Technik soll ein Quantenteleporter gebaut werden, der es ermöglicht, sich zum Spawn zu teleportieren. Es wird eine Materialliste erstellt, die hauptsächlich Repeater, goldene Schienen und Dropper umfasst. Der Teleporter soll dreimal gebaut werden, um sieben verschiedene Teleportationskombinationen zu ermöglichen, die unterschiedliche Spieler bedienen können. Dies ist als Geschenk an andere Spieler gedacht, die dann einen Knopf in ihrer Basis erhalten, um sich direkt zum Spawn zu teleportieren.

Überraschungsgeschenk: Ein Luxus-Camper und die Integration ins Teleport-Netzwerk

06:04:33

Während der Vorbereitungen für den Quantenteleporter wird ein riesiger, luxuriöser Camper von Pumi präsentiert, der als Überraschungsgeschenk gebaut wurde. Der Camper ist detailreich gestaltet mit einem Fahrersitz, Wohnbereich, Fernseher, kleiner Küche, offenem Duschbereich und einem Queen-Size-Bett. Die Freude über dieses beeindruckende Bauwerk ist groß, und als Dankeschön bietet der Streamer Pumi an, ihn in das Teleport-Netzwerk zu integrieren. Das bedeutet, Pumi kann in seiner Basis einen Knopf erhalten, der ihn jederzeit zum Spawn teleportiert. Dieses Angebot gilt auch für andere Spieler, wie Space, als Zeichen der Wertschätzung für ihre Beiträge. Der Teleporter, der gebaut wird, kann bis zu sieben Spielern die Möglichkeit bieten, sich zum Spawn zu teleportieren, wobei bereits drei Plätze vergeben sind und die restlichen für Diamantenblöcke oder Redstone-Blöcke verkauft werden könnten. Der Bau des Quantenteleporters wird in einem Zeitraffer festgehalten, und die Zuschauer werden gebeten, eine Begrüßung für das YouTube-Video vorzubereiten, die am Ende des Countdowns gleichzeitig abgeschickt werden soll.

Herausforderungen beim Bau des Quantenteleporters und Materialbeschaffung

06:29:43

Beim Bau des Quantenteleporters stellt sich heraus, dass die gesamte Anlage innerhalb eines einzigen Chunks gebaut werden muss, um die Funktionalität der Enderperlen zu gewährleisten – eine wichtige Erkenntnis, die den Bauort beeinflusst. Es wird ein geeigneter Bereich im Dschungel gefunden, der ausgegraben wird, um die Technik tief genug zu platzieren, damit sie nicht stört und sich in einem Bereich befindet, in dem keine Mobs spawnen können. Während des Baus wird festgestellt, dass Glas vergessen wurde, was eine erneute Materialbeschaffung erfordert. Logo wird um Hilfe gebeten, Glas zum Spawn zu bringen, und es wird betont, dass die Teilnahme am Teleport-Netzwerk auch für ihn von Vorteil wäre. Die Verbindungsprobleme einiger Zuschauer mit dem Server werden kurz angesprochen, und es wird vermutet, dass dies mit der Firewall des Servers zusammenhängen könnte. Die Diskussion über den angeblichen Bann von Basti wird als Scherz oder Gerücht abgetan, da Basti weiterhin auf dem Server aktiv ist und Fußball schaut.

Technische Unterstützung und Item-Tausch

06:37:42

Der Streamer erhält Unterstützung bei der Behebung eines technischen Problems mit Spawnern, die nun korrekt funktionieren sollen. Im Verlauf des Gesprächs wird ein Handel über ein seltenes Item, ein "Mace", diskutiert. Der Streamer hat sein Mace durch ein Glücksrad-Event verloren, bei dem zweimal der Inventar-Slot des Maces gelöscht wurde. Ein anderer Spieler, Logo, bietet an, sein Mace gegen Diamanten zu verkaufen. Es wird über den Preis und die Möglichkeit der Duplizierung von Trims gesprochen. Parallel dazu wird ein Kassensystem für einen Totem-Shop am Spawn besprochen, bei dem Diamanten gegen Totems getauscht werden. Der anfängliche Preis von 9 Diamanten pro Totem wird als zu hoch empfunden, da der Standardpreis bei 4-5 Diamanten liegt. Der Streamer bietet an, das Kassensystem einzurichten, ist aber aktuell beschäftigt.

Diskussion über Item-Preise und Bezahlungsmethoden

06:45:29

Es kommt zu einer Diskussion über die Preise von Diamanten und wie sich diese in der neuen Shop-Landschaft entwickeln werden. Der Streamer zögert, sein Mace unter Wert zu verkaufen und lehnt die Bezahlung mit Abonnements (Subs) ab, da er dies für Items in einer Craft-Attack-Season als unangemessen empfindet. Er argumentiert, dass Subs eher für zeitaufwendige Dienstleistungen wie das Verrücken von Bergen angemessen wären, nicht aber für einzelne Items oder Rüstungen. Die Bezeichnung 'quarkig' wird in diesem Zusammenhang als passend empfunden. Währenddessen wird die Verfügbarkeit von Maces bei Logo erfragt, der noch zwei Exemplare besitzt, die der Streamer gerne kaufen würde.

Herausforderungen beim Bau und Redstone-Projekte

06:47:24

Der Streamer ist auf dem Heimweg und berichtet von Schwierigkeiten bei einer Zeitrafferaufnahme, die es ihm unmöglich macht, Kisten zu öffnen oder Monster zu bekämpfen. Er benötigt dringend goldene Schienen und bittet um Hilfe, da er selbst nicht agieren kann. Logo bietet an, Goldbarren zur Verfügung zu stellen, um die benötigten Schienen herzustellen. Es wird über die Zutaten für Antriebsschienen gesprochen (Gold, Redstone, Sticks). Parallel dazu wird über ein Redstone-Projekt für eine Tomorrowland-ähnliche Festivalbühne gesprochen, die mit Beacons, Raketen und einer synchronisierten Lichtshow ausgestattet werden soll. Ein früheres Projekt dieser Art aus einer vorherigen Craft-Attack-Season wird erwähnt, welches extrem aufwendig war und nicht in einer Woche zu realisieren ist.

Redstone-Technik und Freizeitpark-Ideen

06:57:51

Die Diskussion über die aufwendige Redstone-Lichtshow von damals wird fortgesetzt, wobei die Komplexität der Synchronisation von Musik und Lichteffekten betont wird. Der Streamer plant den Bau eines Craft-Attack-Freizeitparks mit Attraktionen wie einem Freefall-Tower, einem Weitwurf-Spiel, einem Schuss-Piraten-Game, einem Horror-Haus, einer Achterbahn mit Looping und einem Autoscooter. Es werden Ideen für weitere Attraktionen gesammelt, darunter eine Wildwasserbahn, die mit Booten und Leinen über Schienen gesteuert werden könnte. Die Umsetzung eines Loopings in Minecraft wird als Geheimnis gehütet, aber es wird versprochen, dass der Spieler im Spiel einen Looping erleben wird, auch wenn dies technisch anders gelöst werden muss als in der Realität.

Quanten-Porter und komplexe Redstone-Mechaniken

07:03:49

Der Streamer erklärt ein hochkomplexes Redstone-Projekt: einen Quanten-Porter. Dieser Porter ermöglicht es Spielern, sich von überall zum Spawn zu teleportieren, ohne direkte Kabelverbindung. Die Technik basiert auf dem Ausnutzen von drei Minecraft-Spielmechaniken: der Manipulation der Update-Liste, der Synchronisation von fallenden Items und einer Universal-Clock. Es wird erklärt, dass Items in Minecraft in vier Phasen fallen, um Lags zu vermeiden. Durch präzises Timing und die Synchronisation von zwei Droppern, die Items exakt gleichzeitig ausspucken, kann ein Teleport ausgelöst werden. Diese Methode wird als wesentlich zuverlässiger und komplexer als der alte 'Katzenporter' beschrieben, der auf dem Verhalten von Katzen beim Offline-Gehen basierte.

Redstone-Lernsession und Bingo-Spiel

07:11:19

Der Streamer bietet an, Redstone-Techniken zu erklären, beginnend mit einem einfachen Datenkabel. Kevin, ein anderer Spieler, möchte die Grundlagen des Redstones verstehen, nachdem er bereits mit Und-Gates und Sortierern experimentiert hat. Bevor die Redstone-Session beginnt, wird ein von Joe für die 'Peets' gebautes Bingo-Display vorgestellt. Dieses Display erzeugt per Zufall Nummern, wenn ein Knopf gedrückt wird. Die Spieler entscheiden sich spontan, ein Bingo-Spiel zu spielen, bei dem der Spieler mit der niedrigsten Zahl dem Spieler mit der höchsten Zahl die Anzahl der Subs der niedrigsten Zahl geben muss. Das Spiel sorgt für viel Unterhaltung und Spannung, da die Einsätze hoch sein können.

Glücksspiel und Wetten im Stream

07:29:53

Der Stream nimmt eine unerwartete Wendung, als die Spieler sich in ein intensives Glücksspiel verwickeln. Es werden Subs als Wetteinsätze genutzt, wobei Hugo als Hauptakteur viele Subs an andere Spieler wie Kevin und Early vergibt. Die Stimmung ist ausgelassen, aber auch von der Spannung des Glücksspiels geprägt. Es wird mehrfach betont, dass Glücksspiel riskant ist und man es vermeiden sollte, besonders mit Hugo, der scheinbar hohe Einsätze tätigt. Die Diskussion dreht sich um hohe Summen, die in Subs umgerechnet werden, und die Spieler scherzen über die Suchtgefahr. Trotz der Warnungen wird eine weitere Runde gespielt, bei der es um alles oder nichts geht, und es werden sogar Regeln für ein 1-gegen-1-Spiel festgelegt, bei dem Diamanten als Alias für die Einsätze dienen.

Vorstellung des Freizeitparks und Attraktionen

07:37:00

Nach den Glücksspielen wechselt der Fokus auf die Vorstellung eines im Bau befindlichen Freizeitparks. Es wird erwähnt, dass später Bingo gespielt wird und Zahlen generiert werden. Der Streamer erklärt, dass die gesamte Insel, auf der sie sich befinden, zu einem riesigen Freizeitpark mit Achterbahnen und Minispielen umgebaut wird. Eine der ersten Attraktionen, die vorgestellt wird, ist ein Freefall Tower, der vier Personen gleichzeitig fahren lässt und bei dem die Spieler begeistert reagieren. Es wird auch eine Weitwurfanlage für Schneebälle präsentiert, bei der die Wurfweite mit Redstone-Technik gemessen wird. Die Spieler testen die Anlage und versuchen, die besten Weiten zu erzielen, wobei Dima mit 90 Blöcken den Rekord hält. Es wird betont, dass für alle Attraktionen später Tickets benötigt werden, die an einer Kasse erworben werden können.

Redstone-Erklärung: Datenkabel und Logikschaltungen

07:52:14

Der Streamer beginnt mit einer detaillierten Erklärung von Redstone-Technik, insbesondere dem Konzept des Datenkabels. Er zeigt, wie Observer und Notenblöcke Signale mit Verzögerung weiterleiten und wie Verstärker die Stromstärke von Redstone-Signalen auf 15 Blöcke verlängern können. Ein zentrales Element der Erklärung ist die Funktion des Lockens von Verstärkern, wodurch sie den letzten Input speichern und ein Signal dauerhaft halten können. Dies wird als eine Art Redstone-Falle demonstriert, die ein Signal nach einmaliger Aktivierung dauerhaft anlässt. Das Konzept wird schrittweise erklärt, um die Funktionsweise von Datenübertragung in Minecraft zu verdeutlichen, bei der unendlich viele Stromimpulse als Binärcode über ein einziges Kabel gesendet werden können.

Anwendung der Redstone-Technik: Sieben-Segment-Display und Teleportation

08:05:38

Die erlernte Redstone-Technik wird auf praktische Anwendungen übertragen, insbesondere auf ein Sieben-Segment-Display, das im Bingo-Raum des Casinos verwendet wird. Jedes Segment des Displays ist mit einem eigenen Kabel verbunden, um beliebige Zahlen von 0 bis 9 darzustellen. Der Streamer erklärt, dass jede Zahl, wie sie gezeichnet wird, einmal eingespeichert ist und die Technik steuert, welche Segmente bei welcher Zahl angehen sollen. Des Weiteren wird eine fortgeschrittene Teleportationstechnik vorgestellt, die den Streamer automatisch zum Spawn oder zur Basis teleportiert, wenn er den Server innerhalb von 30 Sekunden neu verbindet. Diese Technik basiert auf einer Stasis Chamber und einem Redstone-Kondensator, der Stromsignale glättet und Verzögerungen erzeugt, um die Teleportation zu ermöglichen. Die komplexen Redstone-Schaltungen werden detailliert erklärt, um das Verständnis für die Funktionsweise zu fördern.

Detailierte Erklärung des Wireless Redstone Teleporters

08:14:47

Der Streamer beginnt mit einer detaillierten Erklärung seiner komplexen Redstone-Schaltung, die einen Teleporter für den Freizeitpark darstellt. Er demonstriert die Funktionsweise einer Enderperle, die bei seinem Ein- und Ausloggen ein Redstone-Signal aktiviert. Dieses Signal steuert einen Piston, der wiederum einen Observer auslöst. Dieser Observer blinkt beim Ausfahren und kann, wenn ein Block an der richtigen Stelle platziert ist, eine Stasis Chamber triggern. Er verdeutlicht, dass die Stasis Chamber normalerweise bei jedem Einloggen auslösen würde, was unerwünscht ist. Um dies zu verhindern, wird ein Zähler oder Stromhalter eingesetzt, der geladen bleibt, solange der Streamer online ist. Die Länge des Ausloggens beeinflusst, ob der Teleport ausgelöst wird oder nicht. Wenn der Streamer sich nur kurz aus- und wieder einloggt, wird der Teleport getriggert; bei längerem Ausloggen entlädt sich ein Kondensator, und der Teleport wird nicht ausgelöst. Dies ermöglicht eine präzise Steuerung des Teleporters.

Effiziente Item-Sammlung mit Allays und zukünftige Skillgames

08:19:36

Der Streamer erklärt, wie er Allays für die effiziente Item-Sammlung in seiner Farm nutzt, indem er Notenblöcke verwendet, die die Allays dazu bringen, Items zu einem bestimmten Punkt zu transportieren. Er erwähnt, dass dies wesentlich effizienter ist als Trichter und dass die Allays die gesammelten Items einfach zum Notenblock werfen, wo sie dann in Trichter fallen. Anschließend spricht er über zukünftige Projekte im Freizeitpark, darunter ein Wild-Western-Game, bei dem Spieler schnell Ziele abwerfen müssen, um Punkte zu sammeln und Highscores zu erzielen. Er plant, weitere Skillgames zu bauen, die auf ähnlichen Mechaniken basieren und den Spielern unterhaltsame Herausforderungen bieten sollen. Er erwähnt auch, dass die Zufälligkeit in seinen Spielen mit Droppern erzeugt wird, die zufällig stackbare oder nicht-stackbare Items auswerfen, deren Gewicht von einem Komparator ausgelesen wird, um unterschiedliche Redstone-Signalstärken zu erzeugen.

Grundlagen des Wireless Redstone und Gamecode-Manipulation

08:27:44

Der Streamer geht tiefer in die Materie des Wireless Redstone ein und erklärt die grundlegenden Prinzipien der Gamecode-Manipulation in Minecraft. Er beginnt mit der Erläuterung, dass ein Computer Operationen nacheinander und nicht gleichzeitig ausführt, auch wenn es im Spiel so aussieht. Dies wird durch die Berechnung von Pistons verdeutlicht, bei denen immer nur ein Piston gewinnen kann, wenn zwei gleichzeitig aktiviert werden. Er erklärt, dass die Himmelsorientierung und die Verwendung von Redstone-Verstärkern die Reihenfolge beeinflussen können, in der Aktionen im Gamecode ausgeführt werden. Durch gezielte Einstellungen der Verstärker kann festgelegt werden, welcher Piston zuerst ausfährt. Dies ist entscheidend für das Wireless Redstone, da es ermöglicht, Ereignisse präzise im Gamecode zu steuern. Er erwähnt auch die Existenz einer universellen Clock, die über Daylight-Night-Sensoren synchronisiert wird und überall auf dem Server zur gleichen Zeit triggert, was eine weitere wichtige Komponente für die drahtlose Signalübertragung darstellt.

Phasen von Item-Drops und die Übertragung von Datensätzen

08:31:11

Ein weiterer wichtiger Aspekt des Wireless Redstone ist die Manipulation der Phasen von Item-Drops. Der Streamer erklärt, dass Items beim Spawnen in Minecraft einer von vier Phasen (A, B, C oder D) zugeordnet werden, die nacheinander berechnet werden. Diese Phasen sind serverweit gültig und beeinflussen, wann Items fallen. Durch die Kombination der synchronisierten Clock und der Gamecode-Manipulation mittels Verstärkern kann der Streamer sicherstellen, dass zwei Dropper nacheinander feuern und die daraus resultierenden Items unterschiedliche Phasen haben. Der Clou ist, dass er durch das gezielte Droppen von drei zusätzlichen Items zwischen den beiden Haupt-Items die Phasen synchronisieren kann, sodass die beiden Haupt-Items gleichzeitig fallen. Dieses gleichzeitige Fallen wird von einem Redstone-Kabel erkannt, wodurch ein Signal von überall auf der Karte übertragen werden kann. Diese Technik ermöglicht nicht nur das Teleportieren, sondern auch die Übertragung eines Datensatzes von drei Bits, wodurch bis zu sieben Spieler individuell teleportiert werden können, indem jeder Spieler einen spezifischen binären Code sendet. Diese hochkomplexe Redstone-Technik wurde von vielen Redstone-Experten gemeinsam entwickelt und stellt die Speerspitze der Redstone-Forschung dar, auch wenn sie auf dem gesamten Server nur begrenzt oft gebaut werden kann.

Abschluss und Raid-Ankündigung

08:53:13

Der Streamer bedankt sich bei seinen Zuschauern für ihre Teilnahme und den Support. Er kündigt an, dass er morgen den Quantenteleporter fertigstellen wird und lädt die Zuschauer ein, dann wieder dabei zu sein. Zum Abschluss des Streams leitet er einen Raid zu seinem besten Freund ein, der zu diesem Zeitpunkt Animes in Minecraft baut und nur wenige Zuschauer hat. Er bittet seine Community, dort vorbeizuschauen und einen Follow dazulassen, um seinen Freund zu unterstützen. Er wünscht allen eine gute Nacht und verabschiedet sich bis zum nächsten Stream.