CRAFT ATTACK 13: DAS INFINITY CASTLE wird FERTIG, TELEPORTER & EINGANG FREIZEITPARK

Infinity Castle: Fertigstellung, Musikintegration und Redstone-Optimierung

CRAFT ATTACK 13: DAS INFINITY CASTLE...
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- - 06:55:35 - 33.628 - Minecraft

Die Arbeiten am Infinity Castle Projekt erreichen ihren Höhepunkt mit der finalen Integration der Hintergrundmusik. Eine spezielle Technik sorgt dafür, dass die Musik für etwa 40 Sekunden spielt, sobald ein Spieler das Castle betritt, und sich dann automatisch deaktiviert. Kleinere Bugfixes und Optimierungen der Redstone-Technik, insbesondere an Notenblöcken und Skulk-Sensoren, gewährleisten eine perfekte Synchronisation und Signalübertragung. Ein störender Piston wird angepasst, um Synchronisationsfehler zu vermeiden und ein einwandfreies Musikerlebnis zu bieten.

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Abschluss des Infinity Castle Projekts und Musikintegration

00:21:17

Der Streamer kündigt den Abschluss des Infinity Castle Projekts der Säulen von Craft Attack 13 an und bedankt sich bei den Zuschauern für ihre Unterstützung, insbesondere im Hinblick auf das Wachstum des YouTube-Kanals, der kurz vor 500.000 Abonnenten steht. Das Hauptziel des Tages ist die Integration der Hintergrundmusik für das Infinity Castle. Der Plan sieht vor, dass die Musik einsetzt, sobald ein Spieler in das Castle fällt. Eine spezielle Technik wurde entwickelt, um das Lied für etwa 40 Sekunden abzuspielen und dann automatisch zu deaktivieren, um eine dauerhafte Beschallung zu vermeiden. Es werden auch kleinere Bugfixes und Optimierungen an der Redstone-Technik vorgenommen, um die Kommunikation zwischen den Notenblöcken und Skulk-Sensoren zu verbessern und einen reibungslosen Übergang der Musik zu gewährleisten. Ein Problem mit einem Piston, der Geräusche machte und von Skulks gehört wurde, wird behoben, indem der Skulk verschoben wird, um die Hörreichweite zu umgehen und Synchronisationsfehler zu vermeiden. Die Technik soll zu 100% perfekt sein, um ein einwandfreies Musikerlebnis zu bieten.

Signalübertragung mit Daylight-Night-Sensoren und Skulks

00:31:40

Für die Aktivierung der Musik beim Herunterfallen eines Spielers wird eine innovative Methode zur Signalübertragung von oben nach unten mittels Daylight-Night-Sensoren vorgestellt. Diese Sensoren können Änderungen im Lichtlevel erkennen, wenn sie Kontakt zur Decke haben. Ein Piston wird oben in der Decke platziert, der kurz aus- und einfährt, um eine Lichtänderung zu erzeugen. Diese Änderung wird vom Daylight-Night-Sensor erfasst, der dann ein Signal auslöst. Es wird betont, dass ein einzelner Sensor ausreicht, um ein Signal zu erzeugen, da nicht die Signalstärke, sondern die Änderung des Signals gemessen wird. Das Signal wird dann über Skulk-Sensoren und Amethystblöcke weitergeleitet, um den Piston zu aktivieren, der wiederum das Signal nach unten sendet und die Musik startet. Die Platzierung des Sensors am Rand der Plattform wird als unauffällig und funktional beschrieben, um die Ästhetik des Baus nicht zu beeinträchtigen. Die Funktion wird bei Tag und Nacht getestet, um sicherzustellen, dass die Technik unter allen Lichtbedingungen zuverlässig arbeitet. Es wird bestätigt, dass das Signal auch durch Glas geleitet werden kann, was zusätzliche Flexibilität bei der Gestaltung bietet.

Fertigstellung der Musik-Trigger-Technik und Eröffnung des Infinity Castle

00:52:31

Die Technik zur Aktivierung der Musik im Infinity Castle wird finalisiert. Skulk-Sensoren werden strategisch platziert, um auf Geräusche von Spielern zu reagieren, die sich oben im Castle bewegen. Diese Skulks leiten das Signal über Amethystblöcke an einen Piston weiter, der das Lichtsignal für den Daylight-Night-Sensor erzeugt. Sobald der Piston aktiviert wird, wird ein Signal nach unten gesendet, das die Musik startet. Es wird darauf hingewiesen, dass die normalen Skulks einen kleineren Hörradius haben als kalibrierte Skulks, was bei der Platzierung berücksichtigt werden muss. Die Technik ist so konzipiert, dass eine Kettenreaktion ausgelöst wird, sobald sich ein Spieler im oberen Bereich bewegt, was den Soundtrack startet. Obwohl es ein paar Sekunden dauern kann, bis das Signal den gesamten Weg zurücklegt und die Musik beginnt, ist dies beabsichtigt, da Spieler sich in der Regel erst einmal umschauen, bevor die Musik einsetzt. Die Technik ist nun vollständig und synchronisiert, und das Infinity Castle soll am nächsten Tag offiziell eröffnet werden. Es wird Spannung geäußert, wie die anderen Craft-Attack-Teilnehmer auf die Musik reagieren werden.

Arbeiten am Freizeitpark-Eingang und Kassensystem

01:05:16

Nach der Fertigstellung des Infinity Castle-Projekts konzentriert sich der Streamer auf den Eingangsbereich des Freizeitparks und das Kassensystem. Zunächst wird die Zuckerrohrfarm überprüft, um sicherzustellen, dass genügend Rohmaterial für die Kassentechnik vorhanden ist. Es wird darauf geachtet, dass keine unerwünschten Gegenstände in die Crafter gelangen, um Fehlfunktionen zu vermeiden. Ein Hebesystem für das Zuckerrohr wird in Betracht gezogen, um es effizienter nach oben zu transportieren. Des Weiteren wird eine Wassershow am Eingang des Freizeitparks präsentiert, für die überlegt wird, ob sie kostenlos angeboten oder ein Ticket verlangt werden soll. Um sicherzustellen, dass die Wassershow dauerhaft läuft und keine Items verloren gehen, soll ein Chunkloader installiert werden. Das Thema Kupfergolems wird erneut angesprochen, wobei der Streamer seine Frustration über deren fehlende Implementierung ausdrückt und droht, die Arbeit an Craft Attack einzustellen, falls sie nicht bis Januar hinzugefügt werden. Er betont die Wichtigkeit der Kupfergolems für das Spielerlebnis und die allgemeine Stimmung auf dem Server.

Diskussion über Item Shattering und Lageroptimierung

01:15:57

Es wird über die Möglichkeit des Item Shatterings gesprochen, bei dem ein Item im Inventar zur Teleportation genutzt werden kann. Der Wunsch nach einem Kupfer-Golem-Lager wird geäußert, um Gegenstände automatisch sortieren und ein sauberes Lager zu schaffen. Die Effizienz der XP-Farm wird als „absolut crazy“ beschrieben, da sie viel zu gut funktioniert und zu viele Kerb-Blöcke produziert. Diese Kerb-Blöcke könnten Pumi zum Design angeboten werden, da sie eine spannende Bodentextur und Linien für Fassaden bieten. Es wird überlegt, eine Art „Gratis-Smeltery“ im Shop einzurichten, wo Spieler kostenlos schmelzen können, um die Überschüsse zu verwerten.

Fertigstellung des Teleporters zum Spawn und Shopping District

01:21:37

Die Fertigstellung des Teleporters zum Spawn wird in Angriff genommen, obwohl nicht viele Enderperlen vorhanden sind. Es wird erwähnt, dass die Kelb-Farm später an die Kaktusfarm angeschlossen werden kann. Der Teleporter zum Shopping District wird für Pumi freigegeben, wobei ein Problem mit verschwindenden Items aus Droppern auf dem Server besteht. Es wird überlegt, Basti.GRG, der weit entfernt wohnt, ebenfalls einen Shortcut zum Shopping District anzubieten, möglicherweise gegen eine Gebühr in Dias. Die Schwierigkeit, mit Villagern zu handeln, um Enderperlen zu bekommen, wird thematisiert, da der Händler nicht genügend Enderperlen anbietet und gelevelt werden muss.

Erklärung und Bau des Quantenteleporters

01:36:26

Es wird eine detaillierte Erklärung und der Bau eines Senders für Quantenteleportation in Minecraft vorgenommen. Dieser Sender nutzt Quantenverschränkung von Items, um ein Signal an den Spawn zu schicken, wo ein Empfänger auf dieses Signal wartet. Sechs Items müssen verschränkt werden, um die Technik zu aktivieren. Der Prozess erfordert zwölf Dropper und wird als „wildeste Redstone-Technik“ und „crazy shit“ beschrieben, die die Liebe zu Redstone weckt. Die Anlage wird mit verschiedenen Items wie Cobblestone, Cleanstone und Smoothstone bestückt und auf die richtige Frequenz (110 oder 2314) eingestellt. Bei korrekter Einstellung erfolgt die Teleportation, was bei den Zuschauern für Erstaunen sorgen soll.

Probleme mit Cloudflare und der Bau einer Sicherheitstür

01:46:52

Nachdem die Teleportation zum Shopping District erfolgreich eingerichtet wurde, treten Probleme mit Cloudflare auf, die zu Serverausfällen führen und den Stream unterbrechen könnten. Es wird die zunehmende Häufigkeit von IT-Ausfällen in letzter Zeit diskutiert, mit der Vermutung, dass KIs versuchen könnten, das Internet zu übernehmen. Anschließend wird der Bau einer Sicherheitstür für den Eingangsbereich der Basis begonnen. Diese Tür soll eine 2x3-Konstruktion sein, die nach oben auffährt und ein Design verwendet, das Schleim und Honig minimiert und stattdessen Öfen und Schleimblöcke nutzt. Es wird überlegt, einen PIN-Code (42) zu integrieren, aber auch eine automatische Öffnung nur für den Streamer mittels eines Bewegungsmelders oder eines versteckten COD-Switches in einem Ofen.

Implementierung einer Sicherheitstür mit COD-Switch und automatischer Schließung

01:57:54

Die Entwicklung einer zweigeteilten Sicherheitstür wird vorangetrieben, die einen PIN-Code (42) enthalten soll, aber auch die Möglichkeit bietet, sich für den Streamer automatisch über einen Bewegungsmelder zu öffnen. Die Zahl 42 wird humorvoll als „Antwort auf das Leben, das Universum und alles“ erklärt, mit einem Verweis auf Douglas Adams und die ASCII-Tabelle, wo 42 dem Sternchen (*) entspricht, welches in der Informatik „alles“ bedeutet. Der Bau der Tür soll ein raffiniertes Design nutzen, bei dem die Tür nach oben auffährt, ohne sichtbaren Schleim, sondern mit Öfen und Schleimblöcken. Ein „COD-Switch“ wird als Mechanismus für die Türöffnung implementiert, bei dem ein Klick auf einen bestimmten Ofen die Tür triggert. Zusätzlich wird eine Schaltung eingebaut, die die Tür nach einer bestimmten Zeit automatisch wieder schließt, um die Sicherheit zu gewährleisten und Item-Verluste zu vermeiden.

Optimierung der Sicherheitstür und Beleuchtung

02:25:09

Die Sicherheitstür wird weiter optimiert, um sicherzustellen, dass sie auch bei gleichzeitigen Öffnungs- und Schließversuchen zuverlässig funktioniert und sich automatisch zurücksetzt, bis sie vollständig geschlossen ist. Es wird überlegt, Druckplatten vor der Tür zu platzieren, damit die Tür beim Betreten automatisch aufgeht. Eine weitere Idee ist die Integration eines Sensors im Boden, der die Tür öffnet, sobald der Streamer darüberläuft, um eine noch schnellere und persönlichere Öffnung zu ermöglichen. Zudem wird die Beleuchtung des Eingangsbereichs mit Copper Bulbs oder Froglights diskutiert, wobei auch die Möglichkeit erforscht wird, Redstone-Signale durch Schleim zu leiten, um die Lampen in das Türdesign zu integrieren und sie beim Öffnen der Tür zu aktivieren.

Komplexe Redstone-Schaltung für automatische Tür

02:37:23

Die Entwicklung einer automatischen Tür mit integrierten Lampen erweist sich als komplex. Ursprünglich sollten die Lampen angehen, wenn die Tür oben ist, und ausgehen, wenn sie unten ist. Dies erfordert eine komplizierte Redstone-Ansteuerung von unten, die jedoch realisierbar ist. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, bei denen die Tür nicht richtig schloss, wurde festgestellt, dass die Redstone-Leitung, die die unteren Lampen versorgt, ausgeschaltet werden muss, wenn die Tür offen ist. Diese überentwickelte, aber beeindruckende Schaltung wird konsequent umgesetzt, um ein einzigartiges Design zu gewährleisten. Die Funktionalität, bei der die Lampen bei geöffneter Tür leuchten und bei geschlossener Tür erlöschen, wird erfolgreich implementiert und als sehr ansprechend empfunden.

Entwicklung eines innovativen Sensors und Essenspause

02:44:44

Es wird überlegt, an den Rändern der Tür andere Blöcke als Öfen zu verwenden, um das Design zu optimieren. Eine Essenspause wird eingelegt, um sich zu stärken. Während der Pause werden persönliche Vorlieben für regionale und qualitativ hochwertige Lebensmittel wie Ringbratwurst von einer privaten Metzgerei betont. Es wird auch auf technische Details des Livestreams eingegangen, wie die beeindruckend niedrige Verlustrate von 0,0% bei gesendeten Frames. Zudem wird das Merch-Mousepad beworben und über die Funktion eines Mischpults für die Audiosteuerung des Streams gesprochen. Die Essenspause dient auch dazu, über die Integration eines Sensors nachzudenken, der nur auf den Streamer reagiert.

Hetzner als Partner für Server-Infrastruktur

02:54:02

Hetzner wird als wichtiger Partner für Server-Dienstleistungen vorgestellt. Es wird betont, dass Hetzner die besten und günstigsten Server weltweit anbietet. Kunden von Hetzner bestätigen das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis. Hetzner ist entscheidend für den Betrieb des Minecraft-Servers und zukünftiger Projekte wie einer Masterstudie. Das Angebot reicht von günstigen Shared-CPU-Servern ab 6-7 Euro pro Monat bis hin zu leistungsstarker Dedicated-Hardware mit eigenem Root-Server in einem Rechenzentrum. Zudem werden Cloud-Server und Webhosting-Optionen für Webseiten sowie Storage-Lösungen zu extrem günstigen Preisen hervorgehoben. Die Serverbörse bietet attraktive Angebote für leistungsstarke Hardware.

Konstruktion eines einzigartigen Sensors für die Base

02:56:27

Die Planung für einen Sensor, der nur auf den Streamer reagiert, beginnt. Die Herausforderung besteht darin, ein System zu entwickeln, bei dem Items von einem Dropper ausgeworfen und von einem Ally in einem Minecart wieder aufgesammelt werden. Die Schaltung soll so funktionieren, dass der Dropper Items ausspuckt, die von einem Ally in einem Minecart auf einem Slab aufgesammelt werden. Eine komplexe Redstone-Schaltung wird im Kopf durchgegangen und dann freihändig gebaut, um die Funktionalität zu testen. Der Mechanismus beinhaltet Observer, Komparatoren und Notenblöcke, um Items kontinuierlich zwischen Dropper und Ally zu bewegen. Nach erfolgreicher Implementierung wird der Sensor als "Holy moly, wie geil" bezeichnet, da er zuverlässig auf die Anwesenheit des Streamers reagiert.

Feinabstimmung des Sensors und Integration in die Tür

03:07:24

Der entwickelte Sensor funktioniert wie gewünscht, indem er auf die Anwesenheit des Streamers reagiert und die Tür öffnet. Es wird festgestellt, dass der Sensor auch dann triggert, wenn der Streamer nicht direkt vor ihm steht, was die Funktionalität weiter verbessert. Nach anfänglichen Problemen, bei denen das Ally das Redstone-Item nicht zurückbekam, wird die Schaltung korrigiert. Die Tür öffnet sich nun automatisch, sobald der Streamer in den Erfassungsbereich tritt. Das System wird als "Keyless Go" bezeichnet und als "sick" und "geil" empfunden. Es wird überlegt, das Design des Sensors mit Kupfer oder Deep Slate zu verschönern. Die automatische Türfunktion wird als "schön" und "macht echt Spaß" beschrieben, wenn man Ahnung von Redstone hat.

Fertigstellung des Eingangsbereichs und Planung der Kassenhäuschen

03:13:14

Der Boden des Eingangsbereichs wird mit Slabs fertiggestellt, um die Menge an Material zu verdoppeln. Pumi wird der geheime Eingang für Spieler erklärt, bei dem ein bestimmter Ofen auf der rechten Seite angeklickt werden muss. Für den Streamer öffnet sich die Tür automatisch durch den Sensor. Der Eingangsbereich wird mit einem Porter-Platz zum Shopping District und einem direkten Zugang zur Base ausgestattet. Es wird geplant, Kassenhäuschen für den Freizeitpark zu bauen, in denen Besucher Tickets für Diamanten kaufen können. Die Kassenhäuschen sollen automatisch neue Tickets erhalten, was durch ein zukünftiges System mit Kupfer-Golems realisiert werden soll, die die Tickets von einem Lagersystem holen und verteilen. Es wird auch über die Implementierung von Blitzableitern auf dem Piratenschiff gesprochen, um das Gebiet vor Blitzeinschlägen zu schützen.

Design und Mechanismus der Kassenautomaten

03:25:15

Das Design des Freizeitparks nimmt langsam Gestalt an. Für die Kassenhäuschen wird ein interaktives Interface geplant, bei dem Spieler Diamanten einzahlen und im Gegenzug Tickets erhalten. Die Idee ist, dass ein Rechtsklick auf das Interface einen Diamanten einzieht und Tickets aus dem gleichen Dropper ausspuckt. Die größte Herausforderung ist die Synchronisierung der Ticketversorgung. Es wird überlegt, ob Kupfer-Golems die Tickets später in die Kassenhäuschen bringen sollen, um sie wie Mitarbeiter zu verteilen. Ein grundlegender Item-Filter wird gebaut, der Diamanten erkennt und bei Einzahlung die entsprechende Menge an Tickets ausgibt. Die Technik soll sicherstellen, dass keine Diamanten verschwendet werden und die Kasse nur Tickets ausgibt, solange ein ausreichender Vorrat vorhanden ist. Eine Mindestmenge von 42 Tickets wird als Schwellenwert festgelegt, um die Funktionalität zu gewährleisten.

Finalisierung der Kassen und Ticket-Organisation

03:50:45

Für das Design der Kassen wird überlegt, schwarzen Teppich oder Sonnenblumen als visuelles Element zu verwenden. Es wird eine Lampe als Dekoration hinzugefügt. Die Tür öffnet sich weiterhin nur für den Streamer, was als "sehr geil" empfunden wird. Es wird geplant, Schilder anzubringen, die die Funktionsweise der Kassen und des Freizeitparks erklären. Die Organisation von Tickets steht an. Es wird diskutiert, ob Sonnenblumen oder Papier als Tickets verwendet werden sollen, wobei Papier aufgrund der einfacheren Umbenennung bevorzugt wird. Pumi wird um vier Papierstücke für die Einrichtung der Kassen gebeten. Die Kasse wird so konzipiert, dass ein Diamant zwei Tickets für den Freizeitpark ergibt. Die Hilfe von Pumi wird sehr geschätzt und als "Riesending" bezeichnet. Für die Umbenennung der Tickets werden Ambosse benötigt.

Namensfindung für Freizeitpark-Tickets und -Park

04:00:14

Die Diskussion um die Benennung der Tickets für den Freizeitpark beginnt, wobei verschiedene Zeichen und Emojis für die Darstellung der Tickets in Minecraft getestet werden. Es wird überlegt, ein nicht interpretierbares Zeichen aus der CharMap zu verwenden, um Klonen zu verhindern, aber diese Idee wird verworfen. Stattdessen wird ein Ticket-Emoji in Betracht gezogen. Anschließend wird die Community auf Discord um Namensvorschläge für den Freizeitpark gebeten. Vorschläge wie "The Jocraft Park", "Joland", "Red Park", "Red Venture Land", "The Jopark", "Red Venture Park", "Red Venture Island" und "Redstone Island Park" werden diskutiert. Sogar ChatGPT wird zur Ideenfindung herangezogen, um basierend auf den Community-Vorschlägen weitere Namen zu generieren. Letztendlich kristallisiert sich "Red Venture Island" als Favorit heraus, da es den Bezug zu Redstone und der Insel-Lage des Parks herstellt. Der Name "Red Venture Ticket" wird für die Eintrittskarten festgelegt, mit der Hoffnung, dass Spieler diese nicht klonen.

Führung durch den Freizeitpark und technische Demonstrationen

04:22:35

Während einer Führung durch den entstehenden Freizeitpark werden Besuchern verschiedene Attraktionen und technische Raffinessen präsentiert. Zunächst wird ein besonderer Tür-Mechanismus gezeigt, der sich nur für den Streamer öffnet, dank eines Allays, das auf ihn gebunden ist und ein Item zuwirft, welches die Technik auslöst. Diese Technik wurde selbst entwickelt. Anschließend wird die Wassershow am Eingang vorgeführt, gefolgt vom Freefall Tower, der sich als getarnte Creeper-Farm entpuppt. Der Freefall Tower ist Teil des ersten Themengebiets, Pirate Bay, in dem noch viele Spiele und Attraktionen im Bau sind, darunter ein Dosenwurf-Spiel und ein Piratenschiff, das Kanonenkugeln verschießt. Es wird angestrebt, das erste Themengebiet bis zum Wochenende fertigzustellen, bevor weitere wie 'World Western' und eine Achterbahn folgen. Die Besucher sind beeindruckt von den komplexen Redstone-Schaltungen und der Kreativität der Bauten.

Rätsel, Farmen und Redstone-Expertise

04:29:37

Die Führung geht weiter mit einem unlösbaren Rätsel: eine Tür, die sich nur für den Streamer öffnet, da ein unsichtbarer Allay ein Item zuwirft, das die Technik aktiviert. Dieses Prinzip der Allays wird ausführlich erklärt, einschließlich ihrer Fähigkeit, Items zu sammeln und zu einem Notenblock zu bringen, was in einer Seetangfarm demonstriert wird. Es wird auch das kommende Kupfergolem-Update erwähnt, das Golems einführen wird, die Kisten sortieren können. Eine weitere Attraktion ist eine XP-Farm, die in Öfen integriert ist und pro Ofen 17 Level liefert, um Werkzeuge schnell zu reparieren. Der Streamer, der Musik und Deutsch studiert hat, offenbart seine Expertise in Redstone-Technik, indem er von einem selbstgebauten Redstone-Computer erzählt, der grundlegende Berechnungen durchführen kann. Er plant sogar eine Promotion über Redstone, da es Parallelen zur Automatentheorie in der Informatik gibt. Diese Enthüllungen faszinieren die Besucher und unterstreichen die tiefe technische Kenntnis des Streamers.

Teleporter, Musik und Design-Arbeiten

04:44:11

Der Streamer demonstriert eine Teleporter-Technik, die es ihm ermöglicht, sich durch Ein- und Ausloggen an einen bestimmten Punkt zu teleportieren. Anschließend wird der Fortschritt am Kupfergolem gezeigt, der durch eine komplexe Flying Machine animiert wird und dessen Technikraum einen Sicherheitsschutz besitzt, der ein erneutes Drücken des Knopfes während des Betriebs verhindert. Als exklusive Vorschau wird der Soundtrack des Infinity Castle präsentiert, der aus einer Intro-Sequenz und einem Main-Song besteht und beim Betreten des Castles erklingt. Dieser wurde von den Säulen gebaut, wobei der Streamer die Technik für den Song integriert hat. Nach der Verabschiedung der Besucher beginnt der Streamer mit dem Design eines großen Schildes für die Kassenhäuschen des Freizeitparks. Er überlegt, transparente Grafiken und weiße Wolle als Hintergrund zu verwenden, um ein sauberes und ordentliches Erscheinungsbild zu erzielen. Erste Grafiken für "Red Venture Island" werden skaliert und importiert, und es werden Minecraft-Assets wie Diamanten und Papier für das Ticket-Design vorbereitet, um die Gestaltung des Eingangsbereichs abzuschließen.

Gestaltung des Freizeitpark-Eingangs und Verbotene Items

05:09:03

Die Gestaltung des Graphic User Interface (GUI) für den Freizeitpark-Eingang nimmt Form an. Es wird überlegt, wie Ticketmaschinen, die ein oder zwei Tickets benötigen, am besten erklärt werden können. Ein zentrales Element der Gestaltung ist die Information der Spieler über erlaubte und verbotene Items im Freizeitpark. Dazu wird ein separates Anzeigeelement erstellt, das klar kommuniziert, welche Gegenstände nicht verwendet werden dürfen. Zu den verbotenen Items gehören unter anderem Wassereimer, Schwerter, Elytren, TNT und Spitzhacken, um das Fliegen und Abbauen im Park zu unterbinden. Diese Verbote werden visuell mit Barrieren und entsprechenden Item-Symbolen dargestellt, um Missverständnisse zu vermeiden und die Regeln eindeutig zu machen.

Erklärung des Bezahlsystems und Designanpassungen

05:17:27

Das Bezahlsystem für den Freizeitpark wird detailliert ausgearbeitet. Es wird festgelegt, dass ein Diamant zwei Tickets entspricht. Die Erklärung, wie Attraktionen genutzt werden und dass manche Fahrgeschäfte ein bis zwei Tickets kosten, wird auf einem Schild am Eingang platziert. Dabei wird das Design des Schildes mehrfach überarbeitet, um eine optimale Verständlichkeit zu gewährleisten. Ursprüngliche Ideen, wie die Verwendung eines Buches zur Erklärung, werden verworfen zugunsten eines direkteren Ansatzes auf einem UI-Element. Die Schriftgröße und -farbe werden angepasst, um die Lesbarkeit zu verbessern, und es wird überlegt, wie man den Einwurf für die Tickets am besten visuell darstellt, eventuell mit unsichtbaren Item-Frames und Karten.

Entwicklung des Bezahlautomaten-Designs und Funktionsweise

05:26:57

Für den Bezahlautomaten wird ein spezifisches Design entwickelt, das den Spielern den Einwurf von Tickets signalisiert. Hierfür werden unsichtbare Item-Frames und Karten verwendet. Es wird ein grafisches Element erstellt, das einen Slot mit einem nach unten zeigenden Pfeil darstellt, um den Einwurf zu kennzeichnen. Dieses Design wird mehrfach überarbeitet, um eine klare und ästhetisch ansprechende Lösung zu finden. Der Pfeil wird rot eingefärbt und mit einem Schatteneffekt versehen, um die Aufmerksamkeit zu lenken. Nach der Fertigstellung des Designs wird die Grafik hochgeladen und in Minecraft als interaktives Element implementiert, das die Funktionsweise des Ticketkaufs visualisiert und erklärt.

Implementierung des Bezahlautomaten und Regeln für den Freizeitpark

05:43:52

Der erstellte Bezahlautomat wird im Spiel implementiert und seine Funktionsweise demonstriert. Spieler können über einen Dropper bezahlen, um Tickets für den Freizeitpark zu erhalten. Das Design, das in GIMP erstellt wurde, wird auf einer Map dargestellt und in einen unsichtbaren Item-Frame eingesetzt. Die Regeln des Freizeitparks, wie das Verbot von Schwertern oder Elytren, werden ebenfalls auf diesem Schild kommuniziert. Nach weiteren Anpassungen des Designs, insbesondere der Hintergrundgestaltung und der Textformulierung, wird der Bezahlautomat finalisiert. Es wird betont, dass die Tickets nicht fälschungssicher gemacht werden, da auf das Vertrauen der Community gesetzt wird.

Bau eines Chunkloaders für den Freizeitpark-Eingang

06:33:32

Um die Wassershow am Eingang des Freizeitparks kontinuierlich laufen zu lassen und ein Brechen der Show durch entladene Chunks zu verhindern, wird ein Chunkloader gebaut. Dafür wird Obsidian gesammelt, um ein Nether-Portal zu errichten. Der Chunkloader wird so konstruiert, dass er Items kontinuierlich zwischen der Overworld und dem Nether hin- und herschickt, wodurch der Bereich des Freizeitpark-Eingangs dauerhaft geladen bleibt. Die Technik basiert auf einem System von Droppern, Trichtern, Komparatoren und Redstone. Nach erfolgreichem Test des Chunkloaders wird dieser mit Sticks als Transportitems befüllt, um die konstante Aktivierung zu gewährleisten.

Test des Chunkloaders und zukünftige Erweiterungen

06:50:19

Der neu installierte Chunkloader wird einem Praxistest unterzogen, indem die Wassershow aktiviert und eine Reise zum Shopping District unternommen wird. Nach der Rückkehr zum Freizeitpark wird bestätigt, dass die Wassershow weiterhin läuft und die Musik nicht unterbrochen wurde, was die erfolgreiche Funktion des Chunkloaders beweist. Zukünftige Pläne umfassen die Aktivierung der Wassershow durch Calibrated Skulk Sensoren, die auf Spielerbewegung im Eingangsbereich reagieren. Des Weiteren stehen der Bau eines Lotteriedings, einer Brücke und die Erweiterung der Seilbahn auf dem Programm, um den Freizeitpark fertigzustellen und zu eröffnen.