CREATE LIVE 6
Transport Fever 2 Video angekündigt, Create Live Bahnstrecke fast fertiggestellt

Ein neues Video zu Transport Fever 2 wird am Sonntag veröffentlicht. Im Create Mod Projekt nähert man sich der Fertigstellung einer Bahnstrecke. Ein Workaround für die Materialbeschaffung wurde gefunden. Diskussionen gab es über den Verkauf von Badewasser und Unterhosen im Internet. Es werden Pläne für einen Hauptbahnhof geschmiedet.
Ankündigung Video Transport Fever 2
00:02:50Das Video von Transport Fever 2 kommt Sonntag. Es ist schon für Kanalmitglieder freigegeben. Die zweite Folge werde ich irgendwann im Laufe der Woche freischalten. Es wurde ein neuer Create Tag gestartet. Tag 19 von 42. Das heißt, fast die Hälfte ist geschafft und heute wollen wir die Bahn zum Laufen bringen. Es gab schon Fälle von Streamerinnen auf Twitch, die ihr Badewasser verkauft haben. Klingt mir allerdings ein bisschen homöopathisch. Dieses Wasser wurde nicht geklopft, sondern es wurde gebadet. Man biete an, die Unterhosen zum Verkauf. Dann kauft die jemand, dann kriegt er einfach ein komplett eingeschweißt neues Set. Also quasi die Marke, die ich trage, einfach komplett neue Packung. Kriegt er dann zugeschehen. Ob der sich darüber freuen wird?
DB App und Routenplanung
00:08:26Es wurde die DB App genutzt, um eine Verbindung vom Lager zur Börse zu finden, um die Genauigkeit der Zugverbindungen zu testen. Da der Zeppel flüssig läuft, müsste die Verbindung jetzt auch ziemlich exakt sein. Es wurde ein Design für ein Dock mit Display überlegt, wobei verschiedene Varianten (Display oben oder unten) diskutiert wurden. Die Community wurde nach ihrer Meinung zum Design gefragt. Es wurde sich für ein Design mit Display oben entschieden und dieses Design mit einer Kanone reproduziert, um es an mehreren Stellen zu platzieren. Es wurde kurz daraus eine Formatvorlage und bauen sie mit einer Kanone schnell hin. Es wird die Hauptbahnhof zusammen mit Concha gebaut. Hier sind sehr viele Pakete die nicht richtig zugestellt worden sind.
Schematic Kanone und Frogport
00:51:26Es wurde überlegt, ob die Schematic-Kanone ein Frogpod nutzen könnte, um die benötigten Materialien automatisch zu bestellen. Die Kanone kann doch kein Frogpod benutzen, oder? Oder geht das schon? Also das wäre das Hammergeilste, was es gäbe. Wenn die Schematic-Kanone ein Frogpod nutzen könnte. An die Kiste. Ja, ich kann in die Kiste alles machen, aber woher? Also klar, an die Kiste kann ich ein Frogpod machen, aber dass die Kanone auch von alleine die Sachen bestellt. Über das Paketsystem. Dass die Kanone sich die Required Items aus dem System bestellt. Es wurde ein Workaround gefunden, um mit einer Material-Checkliste und einem Stockkeeper die benötigten Materialien anzufordern. Es wurde ein Dock Design mit der Kanone an verschiedenen Positionen platziert und die Community um Feedback gebeten. Die Linien wächst und das wird mal nachgezeigt. Es wurde einen Linienwechsel angezeigt. Das geht ja tatsächlich, weil wir haben zwei Linien, die hier fahren und zwar einmal die Linie, die flussaufwärts und die flussabwärts fährt. Das heißt, wir suchen mal von Magieturm einen Weg zur Zentrale oder zur Börse. Es geht ja von Magieturm zur Börse. Es ist definitiv ein Linienwechsel mit drin.
Fertigstellung des Netzes und Bau des Hauptbahnhofs
01:33:07Das Netz ist fertig und es kann mit dem Bau des Hauptbahnhofs begonnen werden. Dazu muss jetzt erstmal nochmal der Berg ein bisschen ausgraben. Es wurde einen Linienwechsel angezeigt. Das geht ja tatsächlich, weil wir haben zwei Linien, die hier fahren und zwar einmal die Linie, die flussaufwärts und die flussabwärts fährt. Das heißt, wir suchen mal von Magieturm einen Weg zur Zentrale oder zur Börse. Es geht ja von Magieturm zur Börse. Es ist definitiv ein Linienwechsel mit drin. Es wurde nach namenlose Pakete gesucht. Die bleiben einfach da oben beim Lager, ne? Namenlose Pakete. Scheibendreck. Wo gehen namenlose Pakete hin? Es wurde überlegt, wie ein Fahrkartenautomatsystem für den Bahnhof aussehen könnte, bei dem Züge zu bestimmten Orten bereitstehen. Der Plan ist, dass wir so einen Mittelstegbahnhof haben werden mit zwei Gleisen. Ein Durchfahrtsgleis hier und ein Abstellgleis hier. Und auf dem Abstellgleis soll immer ein Zug bereitstehen. Und die möchte so eine Art Fahrkartenautomatsystem haben, dass man sagen kann, wo man hinfahren möchte. Und der Zug steht dann quasi bereit und bringt einen dann überall hin. Das muss man so eine Art Schnellexpress haben. Da soll dann jemanden hinbringen an einen speziellen Ort.
Funktionsweise von Text und Stationsverbindungen im Mod
01:58:45Es wird erklärt, dass Text in der Modifikation verwendet wird, um Stationen mit mehreren Gleisen zu verbinden, wodurch eine Station als Gleis A und Gleis B fungieren kann. Dies ermöglicht es dem System, Umsteigemöglichkeiten automatisch zu erkennen, ohne dass eine manuelle Zuweisung erforderlich ist. Es wird ein praktisches Beispiel genannt, in dem eine Station durch ein Tag mit einer anderen verbunden wird, um eine funktionale Verbindung herzustellen. Es wurde kurz überlegt, ob man das Auffüllen von Gleisen automatisieren kann, eventuell mit Deployern. Abschließend wird kurz auf den Mechanical Roller eingegangen und die Frage aufgeworfen, ob dieser auch Materialien unter den Schienen austauschen kann.
Mögliche Stream-Ausfälle und Gamescom-Teilnahme
02:02:09Es wird angekündigt, dass es möglicherweise keinen Stream am morgigen Tag geben wird, oder erst zu später Stunde ab 20 Uhr, da erst dann die Rückkehr nach Hause erfolgt. Zusätzlich wird die hohe Wahrscheinlichkeit einer Signing Stage auf der Gamescom angesprochen, was bedeuten würde, dass man offiziell bekannt geben könnte, wann und wo man auf der Messe anzutreffen ist. Dies soll die Möglichkeit bieten, sich ohne Chaos treffen zu können. Des Weiteren wird erwähnt, dass man jeden Tag auf der Gamescom sein wird.
Tunnelbau, Bahnhofspläne und Gleisbau-Technologie
02:03:55Es wird über den aktuellen Tunnelbau gesprochen, inklusive der Ankunft eines benötigten Pakets mit Schienen. Zukünftige Pläne für eine Plattform und einen möglichen zusätzlichen Durchgang mit Fahrstuhl nach oben oder unten im Bahnhofsbereich werden diskutiert. Die Schienen sollen etwas weiter nach hinten verlegt werden, um Platz für einen Fahrstuhl zu schaffen, der verschiedene Ebenen des Hauptquartiers verbinden kann. Es wird eine Mindestkurve für die Schienen demonstriert und die Idee eines Zentralfahrstuhls, der die Bahnstation mit anderen Ebenen verbindet, hervorgehoben. Außerdem wird eine Maschine namens Gleisschotterbettungsreinigungsanlage erwähnt, die im Spiel nachgebaut werden soll, um Gravel unter die Gleise zu setzen. Die Maschine von Blizzard platziert automatisch Schienen während der Fahrt und gräbt gleichzeitig den Tunnel.
Rückgabe des Tunnelbohrers und Beginn der Bahnhofsgestaltung
02:22:43Der Tunnelbohrer wird zu Blizzard zurückgebracht, nachdem er für den Tunnelbau verwendet wurde. Anschließend beginnt die Planung und Gestaltung der Train Station. Es wird über das Basismaterial für den Boden der Station diskutiert, wobei Optionen wie Limestone und verschiedene Sandsteinarten in Betracht gezogen werden. Die Notwendigkeit, etwas unter die Schienen zu legen, wird erkannt, und Unders Seed Casings werden als mögliche Option genannt. Verschiedene Enderside-Varianten werden als Bodenbelag geprüft, wobei auf die Textur und das Aussehen am Rand geachtet wird. Es wird die Frage aufgeworfen, wie hoch die Plattformen werden sollen und ein universelles Zugdesign wird gefordert.
Universelles Zug- und Stationsdesign
02:29:29Es wird über die Notwendigkeit eines universellen Designs für Züge, Freiland- und Untergrundbahnhöfe gesprochen, die einfach zu bauen und zu platzieren sind. Der Fokus liegt auf einem eher kleineren Metro-System, wobei größere Züge für längere Distanzen vorgesehen sind. Es werden verschiedene Ars-Blöcke, insbesondere Sawstone-Blöcke, für den Bau in Betracht gezogen, wobei das Design der Brasscasings adaptiert werden soll. Es wird beschlossen, einen Fahrgastraum zu gestalten, durch den man durchgehen kann, und die Verwendung eines Blazeburners für den Antrieb diskutiert. Alternativ wird ein Leitstand vorne mit zwei Wägen hinten vorgeschlagen, inspiriert von Transport Fever. Es wird überlegt, ob man Copycat Blöcke am Rand nutzen soll, um viel Innenraum zu gewinnen und gleichzeitig Glas und Scheiben einzubauen. Die Positionierung der Türen, eventuell als Doppeltüren oder nach außen öffnend, wird diskutiert.
Gestaltung des Zugwagens mit Fokus auf Design und Funktionalität
02:43:13Es wird über das Design des Zugwagens diskutiert, wobei der Chat sich für eine längere Bauweise ausspricht. Die Idee, Abteile zu gestalten, wird wieder aufgegriffen und die Gestaltung mit Dark Oak Slabs und Copycats vorangetrieben. Es wird überlegt, wie sich die Copycats in Kurven verhalten und beschlossen, einen Test-Track zu bauen, um dies zu überprüfen. Der Wagen soll auf beiden Seiten Türen haben, um unterschiedlichen Stationslayouts gerecht zu werden. Es wird die Idee eingebracht, Copycats auch an den Stationen zu verwenden, um einen nahtlosen Übergang zu ermöglichen. Die Möglichkeit, die Techniken von Create, insbesondere die Copycat-Blöcke, für die Gestaltung der Türen zu nutzen, wird hervorgehoben. Es wird überlegt, Teppich auf den Boden zu legen, um das Gestell zu verdecken, und Sitze sowie Fenster einzubauen. Das Farbschema, eventuell in Purple, wird diskutiert und der Bau von mehreren Abteilen mit Übergängen geplant.
Detailplanung des Zuginnenraums und Materialauswahl
02:49:10Es wird die Anzahl der Sitzplätze im Zug diskutiert, wobei acht Plätze als ausreichend erachtet werden, da wahrscheinlich nicht mehr Personen gleichzeitig mitfahren werden. Es wird überlegt, ob Dark Oak für den Innenraum verwendet werden soll, was jedoch als zu "Vanillelike" empfunden wird. Stattdessen wird nach alternativen Stair-Designs und Materialien für das Dach gesucht, wobei Tuff oder Kupfer in Betracht gezogen werden. Es soll ein Mix aus Ars Nouveau im Inneren und Create-Style im Äußeren entstehen, wobei das Brass Design eine Rolle spielen könnte. Der Chat wird um Vorschläge für geeignete Blöcke gebeten. Es wird die Möglichkeit erwähnt, Source-Tanks in der Contraption mitzubewegen, um Source für verschiedene Zwecke zu nutzen, was aber verworfen wird. Stattdessen wird Source Stone für das Dach in Betracht gezogen, um einen magischen Touch zu verleihen. Copycat-Blöcke werden erneut verwendet, um das Dach abzurunden und mehr Platz im Innenraum zu schaffen.
Feinabstimmung des Zugdesigns und Materialexperimente
02:53:58Es wird über die weitere Gestaltung des Zuges gesprochen, wobei der Fokus auf der Kombination von Create- und magischen Elementen liegt. Industrial Iron wird als dunkles, klassisches Material für Züge in Erwägung gezogen. Die Integration von Create Displays für Informationen im Wagen, idealerweise an den Türen, wird geplant. Es wird diskutiert, ob die Displays auch außen angebracht werden sollen. Train-Casings werden als Materialoption verworfen, stattdessen werden Breast-Casings bevorzugt, da sie ein ansprechendes Muster aufweisen. Es wird nach einem geeigneten Material für das Display gesucht, wobei der Ender-Side-Aloy-Block in Betracht gezogen wird, um die Displays von außen zu tarnen. Die Positionierung der Fenster wird hinterfragt und nach Fenstern gesucht, die farblich zum Design passen. Ornate Windows werden als mögliche Option für eine Multikonstruktion in Betracht gezogen. Es wird überlegt, ob UnderSeed Casings verwendet werden sollen, um die Displays einfach an den Türen zu integrieren, und die Möglichkeit einer Anzeige über den Türen wird diskutiert.
Design-Überlegungen zum Zug-Design
03:11:55Es wird über das Design eines Zuges diskutiert, wobei verschiedene Optionen für die Fenster und Türen in Betracht gezogen werden. Die Idee, Glas für die Türen zu verwenden, wird verworfen, da es nicht ganz zum rustikalen Stil passt. Stattdessen wird überlegt, Breastcasings zu verwenden, um ein edleres Aussehen zu erzielen. Allerdings wird auch diese Idee verworfen, da sie als zu wuchtig empfunden wird. Man entscheidet sich für ein rustikaleres Design mit Türen, die sich nach außen öffnen, wie bei einem echten Zug. Es wird erwähnt, dass eine Minimod geschrieben werden könnte, um Glas-Paints zu ermöglichen. Das Ziel ist es, ein Design zu finden, das sowohl funktional als auch ästhetisch ansprechend ist, wobei der Fokus auf einem rustikalen und diskreten Look liegt.
Entwicklung eines Zugdesigns mit Fokus auf Funktionalität und Integration von Displays
03:18:37Das Team arbeitet an einem Zugdesign, das sowohl Displays außerhalb als auch innerhalb des Wagens integriert, ähnlich wie bei realen Zügen. Das ursprüngliche Konzept eines Zauberzuges wurde verworfen, stattdessen konzentriert man sich auf ein einfacheres, aber funktionales Design. Die Türen, die sich nach außen öffnen, gefallen besonders gut und werden beibehalten. Es wird geplant, einen Übergangsbereich zwischen den Abteilen zu gestalten, um während der Fahrt von einem Abteil zum anderen gelangen zu können. Der Steg soll durch Copycats vergrößert werden, um den Übergang zu erleichtern. Der Innenraum des Zuges soll später gestaltet werden, wobei die Möglichkeit einer kleinen Minibar in einem der Zugabteile in Betracht gezogen wird. Die Idee ist, verschiedene Waggons zu gestalten, darunter eine zweite Klasse, eine erste Klasse und einen Speisewagen.
Planung und Design verschiedener Zugwaggons
03:21:43Es wird die Idee entwickelt, drei verschiedene Waggons für den Zug zu bauen: eine zweite Klasse, eine erste Klasse und einen Speisewagen. Dies würde den Zug zwar etwas größer machen, aber er wäre dann der Hauptzug, der überall hinfährt. Es wird erwähnt, dass Copycats auch von unten platziert werden können, was eine nützliche Information für das Design ist. Verschiedene Arten von Falltüren werden in Betracht gezogen, um zum industriellen Eisenstil zu passen. Man einigt sich darauf, den Zugwagen leer zu duplizieren und ihn dann mit Innenverkleidungen zu versehen. Die Frage wird aufgeworfen, ob man drei Waggons und ein Triebteil bauen soll oder ob eine Lokomotive und zwei Waggons ausreichen. Man entscheidet sich dafür, den Wagen auch vorne einzufügen, um das Gesamtbild besser einschätzen zu können.
Entwicklung eines Triebwagens und Design des Führerstands
03:33:05Es wird besprochen, wie der Triebwagen gestaltet werden soll. Eine Idee ist, es S-Bahn-mäßig zu machen, mit einem automatisch fahrenden System und einem abgetrennten Bereich für den Zugführer. Es wird überlegt, wie die Spitze des Zuges gestaltet werden soll, wobei man sich an S-Bahnen orientiert, die eine relativ große Glasfront und ein Display für den Zugnamen haben. Im Führerstand sollen ein Seed und Train Controls platziert werden, um den Zug steuern zu können. Es wird auch überlegt, eine Glasfront einzubauen, damit man den Zug selber steuern kann. Die Displays sollen so konfiguriert werden, dass sie den Zugnamen anzeigen. Es wird ein Helm aus Star Wars als Inspiration für das Design erwähnt. Das Ziel ist es, einen funktionalen und ästhetisch ansprechenden Führerstand zu gestalten, der an moderne Züge erinnert.
Gestaltung des Führerstands und der ersten Klasse im Zug
03:47:08Es wird der Führerstand gestaltet, wobei man sich an S-Bahnen orientiert. Der Plan ist, vorne die erste Klasse einzubauen, sodass man nach vorne mitgucken kann. Es gibt zwei Sitzplätze für den automatischen Dockführer und für den Fall, dass man selbst fahren möchte. Die Tür zur ersten Klasse wird platziert und es wird überlegt, ob man noch einen Block oben in die Tür macht. Die erste Klasse soll edel gestaltet werden, mit Brass Table Cover und rotem Teppich. Es werden verschiedene Sitzmöglichkeiten ausprobiert, und es wird überlegt, einen Dorfbewohner als Schaffner hinzustellen. Das Ziel ist es, eine luxuriöse und komfortable erste Klasse zu schaffen, die den Fahrgästen ein angenehmes Reiseerlebnis bietet. Es werden Froglights für die Beleuchtung ausprobiert, um eine warme und gemütliche Atmosphäre zu schaffen. Die Lichter werden so platziert, dass sie sowohl innen als auch außen leuchten, um den Zug auch von außen sichtbar zu machen.
Design der zweiten Klasse und Überlegungen zum dritten Wagen
04:05:26Nachdem die erste Klasse fertiggestellt ist, wird die Holzklasse (zweite Klasse) in Angriff genommen. Es wird überlegt, welche Art von Sitzen die zweite Klasse bekommen soll, wobei hässliche, abgefragte graue Seeds als Option diskutiert werden. Es wird auch überlegt, ob man weniger Sitze einbaut und stattdessen Platz für Fahrräder schafft. Eine Idee ist, Ironbars einzubauen, an denen die Fahrräder befestigt werden können. Doppelsitze werden ebenfalls in Betracht gezogen. Es wird ein Bereich für Koffer und Gepäck geschaffen, ähnlich wie in echten Zügen. Die Ablagefächer werden mit Copycats gestaltet, um ein Umklappen während der Fahrt zu verhindern. Es wird überlegt, eine Toilette einzubauen, aber das Budget ist begrenzt. Für den dritten Wagen ist ein kleiner Barwagen geplant, möglicherweise mit einer Glasfassade am Ende des Zuges.
Zugdesign: Panorama, Balkon und Bar
04:10:33Es wird an einem Panorama-Bereich im Zug gearbeitet, der optional einen Außenbereich oder einen Innenbereich haben kann. Die Entscheidung fällt auf einen Balkon, der während der Fahrt zugänglich sein soll. Es werden Überlegungen zu Zäunen und Metallverzierungen angestellt, um den Außenbereich optisch ansprechend zu gestalten. Zusätzlich wird eine Bar in den Zug integriert, komplett mit Kabinetts für den Barkeeper und kleinen Sitzplätzen für die Gäste. Gelbe Akzente und Pflanzen werden hinzugefügt, um eine angenehme Atmosphäre zu schaffen. Die Frage nach der Sichtweite auf dem Server kommt auf, da ein Nebel-Effekt (Fog) auftritt, obwohl keine Einstellungen verändert wurden. Es wird vermutet, dass es sich um ein serverseitiges Problem handelt. Unterschiedliche Materialien für die Bar werden ausprobiert, darunter Kupfer, Silber und verschiedene Holzarten, um das passende Design zu finden. Es wird überlegt, wie die Bar authentisch gestaltet werden kann, eventuell mit einem Brewing-Stand. Der Bodenbelag wird mit Stroh simuliert.
Feinabstimmung des Designs und Funktionalität
04:20:18Das Design des Zuges wird weiter verfeinert, wobei ein besonderes Augenmerk auf die Proportionen und die Integration von Tischen gelegt wird. Ein kleines Vordach wird in Erwägung gezogen. Der Essensbereich wird mit roten und orangen Farbtönen hervorgehoben, um eine einladende Atmosphäre zu schaffen. Stehtische und Sitzplätze werden platziert, und die Wände werden kompakt gestaltet. Verschiedene Türtypen werden ausprobiert, darunter Palm Doors und Glastüren. Es wird überlegt, Kochutensilien wie einen Cooking-Pot und einen Stove von Farmers Delight in die Bar zu integrieren, um das Ambiente einer echten Bar nachzubilden. Das Aussehen der Bar wird durch Hinzufügen einer Trapdoor verbessert, um den Zugang zu erleichtern. Die Übergänge zwischen den einzelnen Zugteilen werden mit Copycat-Blöcken optimiert. Um den Zug optisch ansprechender zu gestalten, wird beschlossen, den vorderen Bereich mit Brass zu verkleiden und die Form der Spitze anzupassen. CrimSide wird als weiteres Material für die Gestaltung in Betracht gezogen.
Finalisierung des Zuges und Testfahrten
04:29:47Der Zug wird finalisiert, indem Klebeboxen gezogen werden, um sicherzustellen, dass alle Blöcke verbunden sind. Es werden drei Klebeboxen für jeden Zugteil erstellt. Nach dem Zusammenbau des Zuges wird eine Testfahrt durchgeführt, um die Funktionalität zu überprüfen. Der Zug fährt erfolgreich, und es wird beschlossen, das Ganze zu automatisieren und weitere Tests durchzuführen. Ein Fahrplan wird erstellt, der aus mehreren Stationen besteht, und die Wartezeiten an den Stationen werden festgelegt. Innerhalb der Stationen wird konfiguriert, auf welcher Seite sich die Türen öffnen sollen. Es werden verschiedene Displays konfiguriert, darunter Departure Boards und Plattform-Displays. Die Displays in den Zügen zeigen Informationen wie Train Destination und Passenger Information an. Es wird zwischen Compact, Extended und Detailed-Ansichten unterschieden. Die Anzeigen werden so eingestellt, dass sie die voraussichtliche Ankunftszeit (ETA) anzeigen.
Testphase der Displays und Fahrplanoptimierung
04:37:47Der Zug geht in eine Testphase über, in der er den Fahrplan abfährt und die Displays aktiviert werden. Es wird gewartet, bis die Displays betriebsbereit sind und die korrekten Informationen anzeigen. Das Departure Board zeigt die nächsten Züge und deren Abfahrtszeiten an. Das Plattform-Display zeigt die nächsten Haltestellen und die Endstation an. Im Zuginneren werden die Stationspläne mit Zeitangaben angezeigt. Es wird festgestellt, dass der Fahrplan falsch eingestellt ist und angepasst werden muss, damit der Zug eine Schleife fährt. Die Option 'Include start' wird aktiviert, um sicherzustellen, dass der Zug loopable ist. Die Navigator-Mod wird als sehr mächtig und nützlich für die Navigation im Zugsystem hervorgehoben. Es wird überlegt, wie die Wagen den einzelnen Nummern zugewiesen werden können. Die Displays werden weiter optimiert, um die relevantesten Informationen anzuzeigen. Es wird entschieden, die detaillierten Informationen über die Reise auf den Displays an den Seiten des Zuges anzuzeigen und die Passenger-Informationen an der Decke zu platzieren. Verschiedene Display-Konfigurationen werden ausprobiert, um die beste Darstellung zu finden. Der Zugname wird auf den Displays maximiert, um ihn besser sichtbar zu machen.