REDSTONE FACTORY - es geht weiter!
Redstone Factory: Fortsetzung des Projekts und PC-Setup-Planung bei thejocraft_live

thejocraft_live kündigt die Fortsetzung der Redstone Factory an und plant PC-Setup-Verbesserungen. Der Fokus liegt auf Funktionalität, mit Optionen für 2-PC-Systeme oder Dual-Gehäuse. Noctua-Lüfter und effiziente Luftzirkulation sind Priorität. Die Fabrik wird auf Version 1.21 portiert und Shader integriert.
Ankündigung der Fortsetzung alter Projekte und PC-Setup-Planung
00:02:27Der Streamer kündigt die Fortsetzung des Projekts Redstone Factory an und plant, sich in der kommenden Woche den Einsendungen zuzuwenden. Es soll wieder mehr Content im alten Stil geben, da die Hype- und Craft Deck-Phase überwunden sei. Er plant, die Welt auf die Version 1.21 zu portieren und möglicherweise später am Abend zu Elements zu wechseln. Weiterhin werden Überlegungen zum PC-Setup angestellt, wobei der Fokus auf Funktionalität statt Aussehen liegt. Es werden zwei PCs in separaten Gehäusen oder ein 2-PC-in-einem-Case-Setup in Betracht gezogen, um Streaming- und Aufnahmesoftware getrennt zu betreiben. Die PCs sollen per Ethernet und HDMI verbunden werden, wobei ein KVM-Switch für die Umschaltung genutzt wird. Glasfaser wird für die interne Verbindung als unrentabel angesehen, stattdessen sollen 10 GBE-Karten verwendet werden. Die Entscheidung zwischen einem offenen oder geschlossenen Rack-System steht noch aus, wobei ein Open Rack aufgrund der besseren Zugänglichkeit bevorzugt wird. Gespräche mit PC-Herstellern verliefen bisher erfolglos, daher wird nach Alternativen gesucht.
Diskussion über PC-Komponenten und Lüfter
00:13:02Es wird betont, dass es sich um einen PC und keinen Server handelt, der in einem Serverschrank montiert werden soll. Noctua-Lüfter werden als die leisesten und besten Lüfter hervorgehoben. Der aktuelle PC ist bereits flüsterleise, und dieses Niveau soll beibehalten werden. Die Luftzirkulation im neuen PC soll von vorne nach hinten erfolgen, und ein Radiator für die CPU wird benötigt. Die Realisierung des geplanten Baus wird als aufwendig und mit viel Recherche verbunden eingeschätzt. Ein gefundenes 2-PC-Case auf Amazon hatte schlechte Bewertungen. Es wird überlegt, ob ein Benchmark-ATX-Case in einem kleinen Serverschrank mit einem zentralen Kühlsystem die beste Lösung wäre. Vorschläge aus dem Chat für PC-Cases werden diskutiert, aber verworfen, da der Fokus auf Funktionalität und nicht auf Ästhetik liegt. Der Streamer plant, sich bei Experten wie Roban von der Bauer und Manuel von Hardware Deals zu informieren.
Bestandsaufnahme der Redstone Factory und Shader-Integration
00:17:43Es erfolgt eine Bestandsaufnahme der Redstone Factory, wobei der Taktgeber, die Mine, der Hafen und das Netzwerksystem mit serieller Datenübertragung überprüft werden. Der Crafter und das Hauptlagersystem funktionieren einwandfrei. Die Grundzutaten werden automatisch angeliefert, wenn sie benötigt werden. Die Farmen für Holz und das Schmelzen funktionieren ebenfalls. Das Anfragesystem und das Ratensystem arbeiten korrekt. Es wird kurz das Corsair IQ-Link Case betrachtet, aber als ungeeignet für zwei PCs verworfen. Nach einem Tick-Sprint wird festgestellt, dass die Fabrik sich beruhigt hat und die Wirtschaft wieder gut läuft. Die Farmen funktionieren, und es werden keine Chunkloadings oder Bone Meal Farms benötigt. Es wird überlegt, ob am Ende des Projekts das Design-Team um Hilfe gebeten wird. Shader werden aktiviert, um die Optik der Fabrik zu verbessern.
Vorstellung der Redstone Factory und Funktionsweise
00:32:13Die Zuschauer werden in die Redstone Factory eingeführt, ein Projekt in Minecraft Vanilla, das eine Fabrik zur Herstellung aller Redstone-Komponenten mit Autocraftern baut. Es werden komplexe Technologien und Farmen genutzt. Am Beispiel von Sticks wird die Funktionsweise erklärt: Ein Monitor-System erkennt fehlende Sticks und aktiviert die Stick-Werkstatt. Ein Crafter stellt Sticks her, bis die Kiste voll ist. Das benötigte Holz wird von einem Minecraft aus dem Hauptlager geholt. Das Minecraft reiht sich in einer Warteschlange ein, findet den Holzfilter im Hauptlagersystem, belädt sich mit Holz und fährt zurück zum Crafter. Währenddessen berechnen Kalkulatoren die Itemmenge. Es wird der Lager Input gezeigt, wo alle produzierten Items zusammenlaufen, gezählt und ins Sortiersystem des Lagers gebracht werden. Ein Überprüfungssystem unter den Kisten überträgt Informationen über den Füllstand. Ein Produktionsraum zeigt, welche Items vorhanden sind und welche nicht. Das Uhrwerk gibt alle zehn Sekunden einen Impuls für eine neue Abfrage. Auf einem Board werden Totalinformationen, Orders und Load angezeigt. Ein Tick Sprint demonstriert, wie die Fabrik Sticks produziert, bis die Kiste voll ist und sich die Stick-Farm ausschaltet.
Tests und Erweiterungen der Redstone Factory
00:40:50Es wird demonstriert, dass die Welt erfolgreich auf die neueste Version 1.21.5 aktualisiert wurde. Durch das Einsortieren von Redstone wird gezeigt, dass das System korrekt zählt und den Durchschnittswert berechnet. Das Maximallimit der Trichtergeschwindigkeit liegt bei 150 Items pro Minute. Es wird erklärt, dass einige Items wie Redstone nicht aus dem Nichts generiert werden können, weshalb der Hafen mit unendlichen Itemquellen genutzt wird. Der Graph zeigt die Produktionsspitzen und -täler der Fabrik. Durch das Hinzufügen von 18 Redstone wird demonstriert, dass der Zähler exakt auf 700 hochgeht. Die Cobblestone-Fabrik wird vorgeführt, die mit einem TNT-Duper in einem Kran Cobblestone generiert und über eine Kanalisation ins Lagersystem transportiert. Nach Abschluss der Vorarbeiten soll nun die eigentliche Redstone Fabrik gebaut werden.
Planung und Beginn des Baus der eigentlichen Redstone Fabrik
00:48:30Es wird angekündigt, dass nun der Bau der eigentlichen Redstone Fabrik beginnt. Als Inspiration dienen Minecraft Factory Beispiele, insbesondere die Idee, Skafoldings einzubauen. Die Fabrik soll ein Umlaufsystem ähnlich wie in Craft Detect 12 haben. Es wird der Plan vorgestellt, die Fabrik auf einer großen Fläche zu bauen, die durch Terraforming geschaffen wird. Der Berg soll möglichst erhalten bleiben, aber eine Schneise für die Fabrik gegraben werden. Die Entscheidung fällt auf den Bereich rechts, wo die Fabrik in den Boden eingebaut werden soll. Es wird eine große Fläche geschaffen, wobei darauf geachtet wird, die Technik im Untergrund nicht zu beschädigen. Es muss noch überlegt werden, wie der Eingang zur Fabrik gestaltet wird, inklusive Fahrstühlen.
Planung der Redstone-Fabrik: Gebäude, Lager und Crafting-Systeme
00:56:23Es wird eine Fläche für die Fabrik freigegeben, die ein eigenständiges Gebäude wird, verbunden mit dem Hauptlagersystem. In der Fabrik sollen Rafter und Prozessoren zur Fertigung von Redstone-Komponenten stehen. Zwei Optionen für die Umsetzung werden diskutiert: Entweder ein Crafter für jedes Redstone-Item, der die benötigten Items per Minecart aus dem Hauptlager anfordert, oder ein Cache-System, eine Art Miniaturlager, das Items aus dem Hauptlager bestellt und an die Crafter verteilt. Die zweite Option, ähnlich einem System aus Craft Detect 12, wird bevorzugt, soll aber technisch verbessert werden. Es wird ein System entwickelt, das den Crafter so lange ausschaltet, bis genügend Items vorhanden sind, um effizient zu craften. Die Idee ist, das System mit Minecarts zu optimieren und einen Mechanismus zu entwickeln, bei dem Minecarts langsam unter einer Kiste durchfahren und Items entnehmen können. Für die Redstone-Fabrik wird jedoch ein komplexeres System benötigt, bei dem Items im Kreis wandeln und automatisch über das zentrale Lagersystem verteilt werden. Ein zentrales Bestellsystem soll gebaut werden, das alle benötigten Items in der Fabrik vorbereitet und über Minecarts weiterleitet. Die Fabrik soll ein Logistik-Center für Warenbestellung und -abnahme erhalten, wobei produzierte Items ins Hauptlager geschickt und Minecarts nach einer Runde recycelt werden.
Logistik und Design der Redstone-Fabrik: Warenfluss, Optik und Struktur
01:04:47Es soll ein zentrales Bestellsystem für die Fabrik eingerichtet werden, idealerweise mit einem Cache, der Items bestellt und verteilt. Ein Logistik-Center innerhalb der Fabrik für Warenbestellung und -abnahme ist geplant, wobei Minecarts die Crafter mit Items versorgen sollen. Die Menge der benötigten Minecarts könnte groß werden, was als Herausforderung gesehen wird. Die Fabrik wird in zwei Bereiche unterteilt: einen für das Logistik-Center und einen für die Produktion. Die Minecarts fahren über die Crafter, die sich die benötigten Items nehmen. Es gibt Bedingungen für das Craften: Request aus dem Lager und volle Trichter. Das Platinensystem soll seitlich aufgebaut werden. Es wird überlegt, wie viele Crafting-Zellen benötigt werden und wie das Ganze optisch ansprechend gestaltet werden kann, eventuell mit animierten Elementen. Die Crafted-Zellen und der Raum mit den produzierten Items sollen cool aussehen. Die Fabrik soll mit einem großen Hangartor für die eigentliche Fabrik und einem Runddach gestaltet werden, gefolgt von einer Spitzdachtechnik. Es wird überlegt, wie viele Ebenen und Technik eingebaut werden sollen. Eine große Halle mit Bogendach und eine Fassade nach vorne sind geplant, gefolgt von einem Spitzdach für den Fabrikteil. Die Positionierung des Logistikbereichs wird diskutiert, eventuell mit einem Vorhof und einem Tor zur Halle.
Architektonische Vision und technische Planung der Redstone-Fabrik
01:11:36Es wird eine architektonische Vision für die Fabrik entwickelt, die einen Entree-Bereich mit Runddach und einen Fabrikkern mit Spitzdächern vorsieht. Im Inneren soll eine große Halle für die Groblogistik entstehen, eventuell mit einer Glasfassade. Die Technik in der Fabrik soll durch ein Cache-System für die Item-Bestellung und Crafter-Einheiten für die Komponentenherstellung gelöst werden. Die Anordnung der Einheiten kann nebeneinander oder übereinander erfolgen, wobei bei der Größe der Halle eine übereinander liegende Anordnung sinnvoll sein könnte. Es wird die Idee verfolgt, mit Minecarts zu arbeiten, die durch die Fabrik fahren und die Crafterzellen mit Items beliefern. Alternativ könnte das Logistiksystem im vorderen Teil der Fabrik platziert werden. Es werden erste Techniken ausprobiert, beginnend mit dem Bau einer Crafter-Maschine. Das technische Layout sieht vor, dass ein Crafter Items erhält und ein Signal ausgelesen wird, sobald er voll ist. Dieses Signal wird mit einem zweiten Signal verkettet, um zu entscheiden, ob gecraftet werden darf. Ein Datensignal von hinten soll aus der Einheit kommen und im Boden integriert werden. Es wird kein stationäres Minecraft-System geben, sondern die Minecrafts sollen ständig in Bewegung sein, solange ein Request vorliegt. Das Logistikzentrum wird als der komplexere Teil angesehen, da die Minecarts mit allen Items befüllt werden müssen. Es wird überlegt, ob Trichter-Minecarts oder normale Chest-Minecarts verwendet werden sollen, wobei letztere bevorzugt werden, um unterschiedliche Itemmengen zu transportieren.
Planung eines neuen Heimnetzwerks und Anekdoten aus dem Alltag
01:35:00Es wird überlegt, das Internet im Haus komplett neu zu gestalten und ein Video darüber zu drehen. Anstelle eines Telekom-Routers soll ein Unify Enterprise Home System installiert werden, das ein vollständiges Roaming-Netzwerk im Haus ermöglicht. Das System misst die Empfangsstärke und schaltet automatisch um, um eine stabile Verbindung zu gewährleisten. Die Kosten sind hoch, aber die Familie legt zusammen, um das bestmögliche Internet zu erhalten. Es soll ein Netzwerk entstehen, über das zwei Internetanschlüsse laufen, sodass vom Schlafzimmer aus auf den Studio-PC zugegriffen werden kann. Die Fertigstellung einer eigenen Metro für das Grundstück ist für 2026 geplant, inklusive eines neuen Bahnhofs für den Flughafen. Der Golfplatz wird möglicherweise um einen zweiten Platz erweitert und ebenfalls an die Metro angeschlossen. Derzeit gibt es vier Chauffeure, die mit ihren Autos bereitstehen, und es wird erwähnt, dass Patrick besonders gut fährt. Ab sofort soll im Privatjet nur noch veganes Wasser aus einer Quelle in Indien serviert werden, um die Umwelt zu schonen. Es wird ein schlechter Witz gemacht und kurz auf den Element-Server eingegangen.
Lampen als Statusanzeige und Lösung für Spawngrund
02:05:52Es wird eine Lösung gefunden, bei der immer eine Lampe leuchtet, wenn die Zelle im Stand-by ist, und alle Lampen leuchten, wenn die Zelle aktiv ist. Dies dient als visuelle Anzeige für den Status der Fabrik. Zusätzlich wird durch das permanente Leuchten ein Spawngrundproblem gelöst, da immer ein wenig Licht vorhanden ist. Der Streamer äußert sich positiv über diese ungewollte, aber funktionale Lösung. Nach einer kurzen Pause, in der der Streamer eine Antwort erhalten hat, wird der Bau eines Wasserkanals in Angriff genommen. Es wird überlegt, welches Material für den Boden des Wasserkanals verwendet werden soll, wobei verschiedene Optionen wie Schienen oder Camping-Fires verworfen werden. Der Streamer bittet den Chat um Vorschläge für einen entspannten, ruhigen Boden, wobei Holz ausgeschlossen wird. Nach einigen Überlegungen wird Smooth Basalt als geeignet befunden.
Vorstellung des Designs und der Funktionsweise der Crafter-Einheit
02:12:33Das Design der Crafter-Einheit wird vorgestellt. Es besteht aus einem Gestell, einer Crafter-Einheit und Lampen. Eine Lampe ist immer an, um eine leichte Lichtung zu gewährleisten, während alle Lampen leuchten, wenn die Crafter-Einheit aktiv ist. Die Einheit wartet auf Items, die per Minecart angeliefert werden. Ein Impuls läuft durch alle Einheiten, um ein gleichzeitiges Craften zu ermöglichen. Das Design wird 13 Mal gestapelt, um insgesamt 14 Einheiten pro Seite zu erhalten. In der Mitte wird ein Weg entstehen, und später wird ein Logistikzentrum hinzugefügt. Der Streamer plant, das Ganze mit Wasser zu verbinden, was aber erst in der nächsten Folge geschehen wird. Es wird angekündigt, dass Redstone Factory nicht mehr jeden Freitag fortgesetzt wird, da die zweite Staffel anders aufgebaut ist. Zuschauer werden gebeten, den Kanal zu abonnieren und auf die Thumbnails zu achten, um keine Folge zu verpassen. Ein Dank geht an die Zuschauer für ihre Aufmerksamkeit.
Vorstellung des Projekts Redstone Fabrik in Minecraft Vanilla
02:15:14Der Streamer begrüßt die Zuschauer zu einer weiteren Folge Redstone Fabrik in Minecraft Vanilla. Es wird erklärt, dass Vanilla bedeutet, dass keine Mods oder Plugins verwendet werden, sondern lediglich ein Shader für eine bessere Optik. Ziel ist es, eine Fabrik zu bauen, die alle wichtigen Redstone-Komponenten automatisiert herstellt. Der Crafter, an den man sich mittlerweile gewöhnt hat, spielt dabei eine zentrale Rolle. Es wird am Herzstück der Fabrik gearbeitet, wobei bereits Farming-Bereiche, ein Hauptgebäudekomplex, ein intelligentes Lagersystem und ein Data Board vorhanden sind. Nun soll eine Fabrikeinheit mit 28 Craftern entstehen, die automatisch alle benötigten Items herstellen. In der letzten Folge wurden die Einheiten platziert und gestapelt, wobei bemerkt wurde, dass Redstone auf den Lampen fehlt. Zuschauer werden ermutigt, das Video zu bewerten und Kommentare zu hinterlassen. Die Items, die von den Craftern produziert werden, sollen in einen Wasserkanal gelangen und zusammengefasst werden. Danach soll das System auf die andere Seite kopiert werden. Der komplizierte Teil ist die Versorgung der Crafter mit Items aus einem Logistikzentrum, das wie eine Post funktioniert und Items aus dem Speziallager bestellt.
Fertigstellung des Itemkanals und Bau einer Brücke
02:49:36Ein großer Itemkanal in der Mitte der Fabrik wird vorgestellt. Items, die zufällig in der Fabrik platziert werden, gelangen in diesen Kanal und werden nach vorne transportiert. Das Verteilersystem funktioniert, aber es gibt Probleme, wenn sich Items zusammenstacken. Der Streamer ist unzufrieden mit dem aktuellen Zustand und plant, den Kanal zu verbessern. Die Inputs des Kanals werden markiert, und es wird überlegt, wie die Items am besten in den Kanal gelangen. Nach einigen Experimenten wird eine Lösung gefunden, bei der die Items einfach in den Kanal fallen. Der Kanal wird mit Froglights dekoriert und mit Wasser gefüllt. Es wird Blue Ice verwendet, um den Itemtransport zu beschleunigen. Als nächstes wird eine Brücke gebaut, die durch die ganze Fabrikhalle führt. Es werden Waxed Cut Copper Stairs verwendet. Der Chat wird nach seiner Meinung gefragt, ob Glas in den Boden der Brücke integriert werden soll. Am Ende wird die Brücke ohne Glas gebaut, da dies cleaner aussieht.
Fertigstellung des Crafter-Fabrik-Teils und Planung des Logistik-Cash
03:06:42Der Core, der eigentliche Crafter-Fabrik-Teil, ist nun fertiggestellt. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass dieser später noch relativ komplex angeschlossen werden muss. Als nächstes steht das größte Problem an: der Bau des Logistik-Caches der Fabrik. Es wird festgestellt, dass 42 Items bereitgestellt werden müssen, was bedeutet, dass zwei Doppelkisten benötigt werden. Es wird jedoch festgestellt, dass der Raum für 54 Stacks pro Einheit nicht ausreicht, was zu einem Problem führt. Es wird die Idee diskutiert, das System im Untergrund zu bauen, um Platz zu sparen. Es wird betont, dass eine relativ große und komplexe Technik benötigt wird, um die Minecarts zu beladen und gleichzeitig Sachen aus dem Lager zu bestellen. Der Streamer kündigt an, sich Gedanken zu machen und diese Gedanken später mit den Zuschauern zu teilen. Abschließend wird die Fabrik in Betrieb genommen, um einige Sachen herstellen zu lassen. Die Fabrik schaltet sich ein, und die Items zählen hoch.
Hetzner Game Jam und Craft Attack 13 Pläne
03:15:09Es wird ein Event namens Game Jam von Hetzner und der Hochschule Ansbach vorgestellt, bei dem es um das Programmieren von Computerspielen geht. Das Mindestalter beträgt 16 Jahre, und die Teilnahme ist kostenlos. Es wird betont, dass Hetzner nicht nur ein Minecraft-Server-Anbieter ist, sondern ein echter Server-Anbieter. Für Craft Attack 13 plant der Streamer, das, was er hier in groß baut, in klein zu bauen, eine ganze Fabrik. Er möchte alleine spielen, aber mit anderen zusammenspielen und ein Single-Base-Projekt haben. Er möchte kostenlos alles im Shopping-District anbieten, was es nur so gibt bzw. zum Minipreis. Es soll ein nicht wirtschaftlich orientiertes Unternehmen sein. Die Community wird nach Ideen für The Joe Craft Merchandise gefragt. Es wird ein Formular-Link geteilt, in dem die Zuschauer ihre Wünsche äußern können, z.B. Plüschis oder Notizbücher. Es gibt auch immer noch eine Ausrufezeichen-Bewerbungsphase.
Redstone Factory: Item-Verteilersystem und komplexe Herausforderungen
03:23:29Es wird an einem Item-Verteilersystem für die Redstone Factory gearbeitet, was sich als äußerst kompliziert erweist. Eine steckbare Zelle soll entwickelt werden, die Items anfordern, überprüfen und umsortieren kann. Trotz begrenztem Platz von 20 Blöcken wird überlegt, ob der gesamte Item-Kontingent überhaupt benötigt wird, da finale Items gebaut werden. Es wird in Betracht gezogen, das System auf 14 Einheiten zu reduzieren, indem Dead-End-Items, die nur einmal gecraftet werden müssen, von der Liste abgezogen werden. Die Komplexität der Zelle, die auf das Lager zugreift, Items ins Cache bestellt und an Hopper ausliefert, bereitet Kopfzerbrechen. Die Minecrafts müssen ebenfalls einen Weg in die Zelle finden, idealerweise kompakt in 42 Blöcke aufgeteilt. Ein zentrales Bestellsystem wird als mögliche Lösung diskutiert, um Kollisionen von Minecarts zu vermeiden und Items mit Items zu bestellen. Die Idee, ein Datensignal zu nutzen, um die Zellen abzugreifen und Items bei Bedarf zu bestellen, erscheint vielversprechend.
Überlegungen zum Layout und zur Funktionalität des Sortiersystems
03:31:33Es wird überlegt, wie das Layout des Sortiersystems optimiert werden kann. Eine Idee ist, die Sortierschleife größer zu bauen, um mehr Items als gefordert verarbeiten zu können. Es wird jedoch festgestellt, dass dies nicht notwendig ist, da der Mechanismus bereits gut funktioniert. Die Minecarts sollen unterhalb der Sortierschleife entlanglaufen, wobei geprüft werden muss, ob 21 Einheiten dort Platz finden. Jede Zelle soll in der Lage sein, selbstständig neue Items zu bestellen, wenn der Bestand zu niedrig ist. Der Fokus liegt darauf, eine geordnete Bestellung auszuführen, idealerweise mit einem Minecart, das die Items bei Bedarf pro Einheit holt. Es wird jedoch befürchtet, dass dies die Einheit zu groß machen könnte. Alternativ könnte die Fabrik nach hinten erweitert werden, um mehr Platz für die Technik zu schaffen. Experimente mit Trichtern und Rails sollen zeigen, wie die Priorität der Item-Entnahme beeinflusst werden kann. Das Ziel ist, ein System zu entwickeln, bei dem die Items von oben in den Trichter gelangen und somit Priorität haben.
Konzeption einer optimierten Zelle für die Item-Fabrik
03:42:55Nach einer Stunde des Grübelns wird eine optimierte Zelle konzipiert, durch die ein Minecart fährt und sich mit allen benötigten Items bestückt, idealerweise mehrfach mit dem gleichen Item. Das Minecart soll dann die Items zu den Crafteranlagen transportieren. Die Zelle muss das benötigte Item beinhalten und das Minecart kurz beladen. Nach einer Runde soll das Minecart zerstört werden und die Items zurück in die Zelle geben. Wenn eine Zelle leer ist, soll sie automatisch neue Items nachbestellen. Die Logistikabteilung, die die Items bestellt, könnte in der Nähe gebaut werden. Das Problem ist die Größe des Systems, insbesondere die Länge von 42 Blöcken. Um das Minecart langsamer zu machen, wird die Verwendung von Magroven und Wasser in Betracht gezogen, was die Einheit doppelt so lang machen würde. Die Verteilung der Items soll auf einer zweiten Ebene erfolgen, was bedeutet, dass die Fabrik größer gebaut werden muss. Eine neue Zelle soll konstruiert werden, die in der Luft funktioniert und gut aussieht, inklusive eines Bestellomaten.
Entwicklung und Design einer funktionierenden Zelle mit Bestellsystem
03:59:08Es wird eine Zelle entwickelt, die es einem Minecart ermöglicht, langsam durchzufahren und sich mit Items aus einem Trichter zu befüllen. Wenn der Trichter voll ist, wird eine Verbindung unterbrochen, und wenn er leer ist, wird eine Redstone-Leitung zum Bestellsystem aktiviert. Das Bestellsystem fragt alle Kisten ab, ob sie leer sind, ähnlich dem Lagersystem. Eine Maschine soll später die Items bestellen. Das System funktioniert bis hierhin und muss 21 Mal gebaut werden. Es werden Überlegungen zum Design angestellt, wie das Ganze cool aussehen könnte, z.B. mit einer Art Säule, auf die die Einheit montiert wird. Kupferstufen werden unter Wasser eingesetzt, um einen ähnlichen Effekt wie Falltüren zu erzielen. Die Daten werden weitergegeben, und das Item wird zentral gesteuert bestellt, da davon ausgegangen werden muss, dass keine Items mehr da sind. Es wird eine zweite Schleife gebaut, in der die Items zuerst über dieses Bestell-Rückgabe-Ding laufen. Die Items, die bestellt werden, werden gesammelt. Es muss ein Siphon mit eingebaut werden, der einen Impuls gibt, der die Bestellung ausführt. Es wird überlegt, wie lange die Minecrafts brauchen, um durch das ganze Ding durchzufahren. Es wird rekapituliert, dass ein Kisten-Minecart mit allen Items beladen werden soll, die es im Lager gibt. Dafür müssen die Items aus dem Hauptlager bestellt werden in ein zweites spezielles Lager.