Just Chatting

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Just Chatting

Begrüßung und Ankündigung kommender Offline-Aktivitäten

00:06:37

Der Stream beginnt mit einer herzlichen Begrüßung und dem Ausdruck der Freude über die Anwesenheit der Zuschauer. Es wird erwähnt, dass das Wochenende offline verbracht wurde, um sich nicht zu stressen, da im Hintergrund an Projekten gearbeitet wird. Der Streamer versichert, dass die Zuschauer die Ergebnisse dieser Arbeit sehen werden, auch wenn er nicht immer live oder erreichbar ist. Ein Stück Käsekuchen wird erwähnt, während der Chat begrüßt wird. Es folgt die Danksagung an neue Subs und die Ankündigung, dass später im Stream 'kranke Videos' gezeigt werden. Ein ernstes Video von GNU wird für später angekündigt, während der Streamer sich nach den Plänen eines Zuschauers für den Abend erkundigt. Der Plan für den Stream wird umrissen: zuerst entspannte Inhalte, um reinzukommen, beginnend mit einem Video von 'Der satte Hugo'.

Reaktion auf Zuschauerfeedback und Interaktion mit dem Chat

00:11:32

Der Streamer reagiert auf Kommentare unter einem Guru-Video, insbesondere auf die Bitte nach weniger Clips von Amar, Chef Strobel und 'von der Platze'. Er nimmt dies humorvoll auf, indem er seine frisch rasierte Glatze zeigt und Witze über Amar und Chef Strobel macht. Es folgt eine Interaktion mit dem Chat, in der der Streamer fragt, ob er etwas verpasst habe und aufmerksam auf das Feedback der Zuschauer eingeht. Er kommentiert eine Tür im Video und scherzt über deren Qualität. Des Weiteren wird Marc Gehbauer erwähnt, der dem Streamer Uhren schickt, woraufhin eine Anekdote über einen Kollegen erzählt wird, dessen Uhren im Preis gefallen sind. Der Streamer fragt sich, warum er noch nie von Marc kontaktiert wurde, um eine Uhr zu kaufen, und scherzt, dass er deshalb Uhren auf Madeira kauft. Er begrüßt Amar im Chat und lobt dessen Aussehen.

Diskussion über White Mode, Tastaturen und Pumping Monkey

00:16:26

Der Streamer reagiert auf Kommentare zum White Mode und erklärt, warum er diesen nutzt, obwohl er blendet. Er betont, dass er im Daily Stream nie müde wirkt, weil es in seinem Studio so hell ist. Es folgt eine Diskussion über die Sauberkeit von Tastaturen, insbesondere die von Hugo, und der Streamer zeigt seine eigene 'crispy clean' Tastatur. Anschließend kündigt er an, zu 'Pumping Monkey' überzugehen, um 'Gehirnzellen zu verlieren', bevor er sich ernsteren Themen widmet. Er äußert sich überrascht über das Gewicht einer Frau im Video und macht anzügliche Bemerkungen. Es wird ein neues YouTube-Format von Pumping Monkey angekündigt, das der Streamer sich ansehen will.

Betrachtung der Jugend und die Bedeutung von Pumping Monkey

00:42:24

Der Streamer reflektiert über den tieferen Sinn der 'Pumping Monkey'-Videos, indem er erklärt, dass diese Videos dazu anregen sollen, mehr für die Rente zu tun und sich nicht auf das deutsche Rentensystem zu verlassen. Er argumentiert, dass diese Videos die deutsche Bevölkerung auf die Notwendigkeit von Investments und Geldanlage aufmerksam machen, da die in den Videos gezeigten Menschen die zukünftigen Beitragszahler sind. Ein Zuschauerkommentar lobt das Video als lebensverändernd und der Streamer kommentiert das Video und pinnt den Kommentar. Anschließend kündigt er an, von lustigen zu ernsteren Themen überzugehen und ein Video von Simplicissimus anzusehen, das sich mit einer Klage von EliasN97 auseinandersetzt. Er erinnert sich an ein früheres Video über einen Sponsor von EliasN97 namens 'Spitch', eine Fußball-App mit problematischen Glücksspielelementen.

Auseinandersetzung mit Kritik an Spitch-Werbung

00:49:04

Es wird auf die Kritik an Elias' Bewerbung der App Spitch eingegangen. Zunächst wird ein Follow von SimlySissimo auf Instagram erwähnt. Anschließend wird Elias' Statement zur Kritik an seiner Spitch-Werbung thematisiert. Er räumt ein, die Risiken nicht ausreichend erwähnt zu haben, sieht dies aber als einen von vielen Kritikpunkten. Es wird klargestellt, dass dies der Hauptkritikpunkt war. Weiterhin wird auf Vorwürfe von Elias eingegangen, dass die Kritik an ihm für mehr Reichweite und Geld erfolgt sei und dass Titel und Thumbnail des Videos entsprechend geändert wurden. Es wird erläutert, dass Titel und Thumbnail tatsächlich angepasst wurden, um verschiedene Aspekte des Themas hervorzuheben und die Zuschauerinteressen besser zu bedienen. Abschließend wird betont, dass Elias' Rolle bei der Bewerbung von Spitch und die Kritikpunkte am Geschäftsmodell von Spitch ausführlich im Video behandelt werden. Es wird hervorgehoben, dass Spitch auch von anderen Creatorn wie GamerBrother, ClassClown und Knossi beworben wurde, was im ursprünglichen Video hätte erwähnt werden sollen. Der Vorwurf, das Thema sei aufgrund eines Sponsors ausgewählt worden, wird zurückgewiesen. Die Sponsoren hätten keinen redaktionellen Einfluss auf die Skripte. Es wird betont, dass hinter den Videos ein ganzes Team mit hunderten Stunden Arbeit steckt.

Ankündigung Umschreiben mit Isa und Buffs in Spielen

00:59:33

Es wird die heutige Folge von "Umschreiben" mit Isa angekündigt und spekuliert, ob die beiden nach dem Dreh noch zusammen sein werden. Isa hatte im Urlaub einige unglückliche Erlebnisse, die sie auf Twitter teilte. Das Video wird von Lolo geschnitten. Das Format "Umschreiben" wird kurz erklärt: Benni und Peter haben 15 Begriffe vorbereitet, die erraten werden müssen. Es wird auf frühere Folgen mit Jens gegen Pietro verwiesen. Es wird ein spielerischer Wettkampf zwischen den beiden erwartet. Es werden verschiedene Begriffe genannt und erraten, darunter "Gamer", "Hochzeit", "Maske", "Parfüm", "Steuerberater", "Casino", "Scheidung", "zu spät", "Campen", "Feuerstein" und "Gerichtsvollzieher". Isa gewinnt das Spiel mit 9 zu 7 Punkten, wobei der Streamer scherzhaft eine mögliche Schummelei bei der Punktevergabe andeutet. Der Abschnitt endet mit einem Dank an Spendi und Peter für die Begriffe und einem Aufruf an die Zuschauer, das Video positiv zu bewerten und Isa Glück für ihren Urlaub zu wünschen.

Vegan-Diskussion und teure Lieferbestellungen

01:08:39

Es wird ein neues Video angekündigt, in dem der Streamer einen Tag lang nur das Teuerste bei jedem Lieferservice bestellt. Er erzählt von einer veganen Diskussion auf Twitter, wo ihm vorgeworfen wurde, Evanyo eine Plattform zu geben, der Tiere esse. Er betont, dass es in allen sozialen Medien laute Gruppen gibt, die oft nicht repräsentativ für die gesamte Gruppe sind. Es wird ein Raid von Timmit erwähnt und sich dafür bedankt. Der Streamer erklärt, dass er sich nach einem Italienurlaub mit Corona angesteckt hat und dies aufgrund seiner Krebserkrankung besonders ungünstig ist. Er erzählt von Evanyos Krebserkrankung in der Kindheit und einer Aussage des Arztes über eine 50-50 Chance. Der Streamer findet diese Aussage des Arztes unangebracht. Er erklärt, dass er trotz seiner Erkrankung ein Video mit den Zuschauern machen möchte und dass er heute nur das Teuerste bei jedem Restaurant bestellen wird. Er fragt sich, ob das teuerste Essen auch das leckerste ist und wie teuer es insgesamt wird. Es wird erwähnt, dass Sonntag der beste Tag für Lieferdienste ist. Es werden Witze gemacht und der Streamer überlegt, was er bestellen soll, wobei er sich schließlich für eine Familienpizza für 28,30 Euro entscheidet.

Krebsnarbe, teure Gans und vegane Vergangenheit

01:21:09

Es wird die Krebsnarbe gezeigt. Der Streamer wollte sich eine Gans für 170 Euro bestellen, was aber aufgrund des Datums nicht möglich war. Als Ausweichplan wird indisches Essen bestellt, wobei das teuerste Gericht, Fischtika, gewählt wird, obwohl er darauf keine Lust hat. Er bestellt zusätzlich einen Mangolassi. Der Streamer spricht über die positiven Aspekte von Corona, da er dadurch als Selbstständiger abschalten kann. Er hat die Liebe zu Call of Duty wiederentdeckt und plant ein neues Video mit einer 165-Sekunden-Morb auf Dome. Er zeigt alte Festivalbändchen und einen Brief von Google, als er zum ersten Mal YouTube-Partner wurde, sowie 50-Cent-Gutscheine von Sanifair. Er erzählt von seiner veganen Vergangenheit und plant, dem Lieferanten 20 Euro Trinkgeld zu geben, in der Hoffnung auf eine Reaktion. Der Lieferant zeigt jedoch keine besondere Reaktion, was den Streamer verwundert. Er gibt normalerweise immer doppelt Trinkgeld und fragt sich, ob das Trinkgeld bei Uber Eats wirklich bei den Fahrern ankommt. Er gibt in der App immer das kleinste Trinkgeld, plant aber, dem Fahrer noch etwas extra in die Hand zu geben.

Kulinarische Entdeckungsreise und Essensbewertung

01:28:01

Es wird indisches Essen bestellt, wobei die Vielfalt der internationalen Küche, insbesondere die indische, griechische, italienische und türkische Küche, hervorgehoben wird. Es wird betont, wie viel es zu entdecken gibt und die Offenheit für verschiedene kulinarische Kulturen zum Ausdruck gebracht. Allerdings zeigt sich eine gewisse Enttäuschung über das bestellte Fischtika, welches mit 29 Euro als überteuert empfunden wird, insbesondere im Vergleich zu einer üppigen Bowl für 8 Euro am Vortag. Die kleine Portion Reis und die wenigen Fischstücke für diesen Preis werden kritisiert. Der Lachs wird als sehr weich beschrieben, aber der Geschmack wird als furchtbar und fischig empfunden, was zu einer Enttäuschung führt. Es wird überlegt, ob der Lieferant das Geld zurückgeben sollte. Die Problematik der Lebensmittelverschwendung wird angesprochen, insbesondere im Hinblick auf teure Bestellungen, von denen oft die Hälfte übrig bleibt. Es wird humorvoll die Essgewohnheiten der Familie beschrieben, bei der Speisen schnell verschwinden. Ein kurzer Sketch mit einem Ich aus der Zukunft, der vor Tomaten warnt, lockert die Stimmung auf.

Essenspläne und kuriose Bestellungen

01:31:22

Es ist 19 Uhr, Zeit für die nächste Mahlzeit. Es wird überlegt, Sushi von Steffen Henssler zu bestellen, was jedoch aufgrund der Mindestbestellmenge von 40 Euro verworfen wird. Stattdessen wird ein Restaurant mit einer teuren Vorspeise für 20 Euro und einem Rinderfilet mit Trüffelpommes für 36,40 Euro in Betracht gezogen. Schließlich wird beschlossen, das Rinderfilet für 39 Euro zu bestellen und dem Lieferanten ein großzügiges Trinkgeld von 30 Euro zu geben. Nach der Lieferung wird das Steak als sehr klein und roh kritisiert, was als widerlich empfunden wird. Trotz des enttäuschenden Steaks wird der Entschluss gefasst, zusätzlich eine Torte zu bestellen, um die bisherige Bestellung von 39 Euro zu übertreffen. Es wird eine Torte für 44,90 Euro gefunden und bestellt, obwohl es sich um eine Hochzeitstorte handelt. Die Frage, ob man vor der Bestellung einer Hochzeitstorte heiraten muss, wird humorvoll aufgeworfen. Die Community stimmt auf Instagram für Schokolade als Geschmacksrichtung ab. Nach der Lieferung der Torte wird festgestellt, dass es sich nicht um eine typische mehrstöckige Hochzeitstorte handelt, sondern um eine normale große Torte mit Rosen und Oreo-Deko. Der Geschmack der Glasur wird gelobt, während der Teig als weniger gelungen beschrieben wird.

Durst, Alkohol und kuriose Lieferando-Erlebnisse

01:39:36

Es wird festgestellt, dass trotz der vielen Mahlzeiten der Durst nicht gestillt wurde und der Wunsch nach klarem Wasser besteht. Da es bereits 23 Uhr ist, wird nach einer Möglichkeit gesucht, ein flüssiges Produkt zu bestellen, das teurer als 45 Euro ist. Die Wahl fällt auf Alkohol, genauer gesagt auf den Lieferdienst Alk at Night, der bereits vor drei Jahren mit schlechten Bewertungen aufgefallen ist. Es wird überlegt, eine Flasche Grey Goose für 75 Euro zu bestellen, aber die Entscheidung wird mithilfe eines Würfels getroffen. Eine ungerade Zahl bedeutet keine Bestellung. Der Würfel zeigt eine gerade Zahl, also wird der Alkohol bestellt. Kurz darauf erfolgt ein Anruf des Lieferanten, der mitteilt, dass kein Grey Goose verfügbar ist. Stattdessen wird Belvedere angeboten. Es kommt zu Problemen bei der Rückerstattung des Geldes, da der Lieferant auf eine E-Mail-Anfrage verweist. Es wird vermutet, dass das Geld wahrscheinlich nicht zurückerstattet wird, da ähnliche Vorfälle bereits in den Bewertungen des Lieferdienstes beschrieben wurden. Um die Situation zu retten, wird die Mutter des Lieferanten angedroht, woraufhin dieser ein Gegenangebot macht und eine Ware im Wert von 110 Euro liefert.

Australien, Emus und kuriose Fakten

01:47:29

Nach dem Alkoholkonsum wird ein Video über Australien und seine gefährliche Tierwelt geschaut. Es wird festgestellt, dass 95% der Tiere in Australien tödlich sein können. Kängurus, giftige Schlangen und brennende Bäume werden als Beispiele genannt. Ein besonderer Fokus liegt auf dem Emu-Krieg von 1932, in dem australische Soldaten gegen eine Emu-Plage kämpften. Es wird die Frage aufgeworfen, ob diese Geschichte wahr ist oder nicht. Nach kurzer Recherche wird bestätigt, dass es tatsächlich einen Emu-Krieg gab. Es wird beschrieben, dass Emus bis zu 2 Meter groß werden und 50 km/h schnell laufen können. Die australischen Soldaten forderten Verstärkung an, um die Emus zu bekämpfen. Trotz des Einsatzes von Kanonen und Gewehren konnten die Emus kaum aufgehalten werden, da sie bis zu 10 Patronen aushalten konnten. Der Emu-Krieg wurde schließlich von Australien verloren erklärt. Abschließend wird erwähnt, dass Emus auch heute noch eine Bedrohung darstellen können und sogar Werkzeuge benutzen lernen.