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World of Warships: Research Bureau Schiffe im Fokus – Tier List Bewertung

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Im Fokus stehen die Research Bureau Schiffe in World of Warships. Eine Tier List bewertet Schiffe wie Brennus, Colbert, Druid und Gibraltar hinsichtlich Effektivität. Die Ohio wird als S-Tier Schiff hervorgehoben, während die Slava analysiert wird. Auch Hector, Hull und Illinois werden diskutiert.

World of Warships

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Research Bureau Ships Tier List

00:09:16

Der Stream konzentriert sich auf Research Bureau Schiffe. Zunächst wird eine Tier List für die Effektivität der Schiffe erstellt, ähnlich wie zuvor für Stahlschiffe. Dabei wird die Frage beantwortet, wie gut die Schiffe im Vergleich zu anderen Schiffen ihrer Stufe abschneiden. Die Liste soll später noch um eine weitere Liste für den Spaßfaktor ergänzt werden. Die Effektivität wird dabei definiert als die Häufigkeit, die Breite der Anwendbarkeit und die Effektivität bei der Anwendung. Als erstes Schiff wird die Brennus diskutiert, ein schwerer Kreuzer mit guten AP-Granaten und der Henri IV ähnlicher Geschwindigkeit und Reichweite. Die Entscheidung zwischen A- und B-Tier wird durch den Chat beeinflusst, wobei B-Tier festgelegt wird, da es an Vielseitigkeit mangelt. Es folgt die Colbert, ein Schiff mit hohem Schaden pro Minute, aber geringer Panzerung, was zu einer Einstufung zwischen B und C führt. Abschließend wird die Druid als aggressiver Zerstörer mit AP-Only-Geschützen und kurzer Hydro-Reichweite vorgestellt, der ebenfalls in die C-Kategorie eingeordnet wird, da er zwar Kämpfe gewinnen kann, aber selten initiiert.

Diskussion über die Gibraltar

00:15:23

Die Gibraltar, ein Schiff, das polarisiert, wird als nächstes diskutiert. Es wird hervorgehoben, dass die Gibraltar über große Geschütze verfügt, jedoch nur AP-Munition verschießt, was ungewöhnlich ist. Die AP-Munition hat jedoch eine gute Durchschlagskraft und kurze Zündzeit, was besonders gegen Zerstörer verheerend sein kann. Trotzdem wird die Gibraltar aufgrund ihrer mangelnden Fähigkeit, Kämpfe zu initiieren und der Notwendigkeit, dass viele Faktoren zusammenpassen müssen, um effektiv zu sein, in die D-Tier eingestuft. Es wird betont, dass die bisher besprochenen Schiffe, einschließlich Brennus, Colbert und Druid, hauptsächlich auf Schaden fokussiert sind und wenig Möglichkeiten zur Kampfinitiierung bieten. Die Gibraltar wird als ein Schiff beschrieben, das zwar Spaß macht zu spielen, aber in fast jeder Situation eine bessere Alternative existiert.

Koop-Modus und Aufträge

00:22:08

Es wird eine Frage aus dem Chat beantwortet, ob eine bestimmte Mission im Koop-Modus unmöglich zu erfüllen sei. Es wird erklärt, dass nicht alle Missionen für den Koop-Modus geeignet sind, da das Spiel nicht primär für diesen Modus entwickelt wurde. Es wird betont, dass es völlig in Ordnung ist, das Spiel hauptsächlich im Koop-Modus zu spielen, aber dies kann dazu führen, dass nicht alle Inhalte und Belohnungen zugänglich sind. Die persönliche Freiheit bei der Wahl der Spielweise wird hervorgehoben, und es wird klargestellt, dass Wargaming das Spielen im Koop-Modus nicht ablehnt. Es wird Verständnis dafür geäußert, dass viele Spieler nach der Arbeit entspannt gegen Bots spielen möchten.

Hector, Hull und Illinois

00:40:11

Nach der Gibraltar wird der Hector vorgestellt, ein leichter Kreuzer des Tier IX mit Crawling Smoke und Torpedos. Aufgrund geringeren DPM wird er in die C-Tier eingeordnet. Als nächstes wird die USS Hull, ein Zerstörer mit 203-mm-Geschützen, diskutiert. Die Fähigkeit, mit diesen Geschützen auch Kreuzer zu bedrohen, wird hervorgehoben, was zu einer B-Tier-Einstufung führt. Abschließend wird die Illinois betrachtet, ein Schlachtschiff des Tier IX mit Des Moines-Geschützen. Während sie traditionelle Schlachtschiffaufgaben nicht erfüllt, wird sie aufgrund ihrer Fähigkeit, andere Schlachtschiffe im 1-gegen-1 zu dominieren und durch Chat-Abstimmung in die A-Tier eingestuft. Es wird hervorgehoben, dass die Research Bureau Schiffe oft einzigartig sind und die Konsistenz der Nationen aufbrechen, was ihren Reiz ausmacht.

Ohio S-Tier Schiff

00:54:31

Die Ohio wird als das ultimative Research Bureau Schiff bezeichnet und direkt in die S-Tier eingeordnet. Es wird betont, dass die Ohio eines der ersten Schiffe dieser Art war und sich durch eine Kombination aus wenigen, aber präzisen 457-mm-Geschützen auszeichnet, die die Panzerung vieler Kreuzer durchschlagen können. Im Vergleich zu anderen Schlachtschiffen ist die Ohio relativ manövrierfähig und bietet die Möglichkeit, einen sekundären Build zu erstellen, ohne die Genauigkeit der Hauptbatterie zu beeinträchtigen. Ihre Vielseitigkeit, Stärke und Wettbewerbsfähigkeit machen sie zu einer festen Größe in kompetitiven Formaten. Es wird außerdem erwähnt, dass die Ohio die Möglichkeit bietet, sich auf Sekundärbewaffnung zu konzentrieren, ohne die Hauptbatterie zu vernachlässigen. Abschließend wird festgestellt, dass die Ohio alle Werkzeuge bietet, die man sich von einem Schlachtschiff wünscht, einschließlich Panzerung, Genauigkeit, Overmatch und optionaler Sekundärbewaffnung.

Paolo Emilio: Eine Analyse des Tier-9-Zerstörers

00:58:32

Der Paolo Emilio ist ein Tier-9-Zerstörer, der sich auf eine spezielle Taktik konzentriert: das gezielte Ausschalten von Schlachtschiffen oder großen Kreuzern. Das Schiff nutzt seinen Rauchgenerator und den Geschwindigkeitsboost, um sich in eine vorteilhafte Position zu bringen und Gegner mit massiven Torpedos zu vernichten. Diese Vorgehensweise ist riskant und führt oft zum Verlust des eigenen Schiffs, macht es aber zu einem Highlight-Reel-Material für Content-Ersteller. Es ist ein Schiff, das für spektakuläre Aktionen bekannt ist, bei denen es mehrere Schiffe gleichzeitig ausschalten kann. Die Hauptgeschütze mit SAP-Munition sind effektiv gegen Zerstörer und leicht gepanzerte Kreuzer, aber das Schiff verfügt über keine Reparaturfähigkeit und ist relativ unhandlich, was es für offene Feuergefechte ungeeignet macht. Insgesamt wird der Paolo Emilio als ein Schiff für riskante, aber potenziell lohnende Spielweisen eingestuft, wobei seine Effektivität stark von der Fähigkeit des Spielers abhängt, günstige Zielauswahl zu treffen und Radar oder Hydro zu vermeiden.

Cecilia: Ein solider B-Tier-Kandidat mit einzigartigen Sekundärwaffen

01:02:42

Die Cecilia wird als eine Variante der Columbo beschrieben, die anstelle von SAP-Hauptgeschützen HE-Munition verwendet. Sie verfügt über präzise Geschütze und SAP-Sekundärbatterien mit ordentlicher Reichweite, die trotz ihrer Ungenauigkeit erheblichen Schaden anrichten können, insbesondere gegen kleinere Kaliber. Das Schiff bietet ein komfortables Spielerlebnis mit guter Hauptbatterieleistung, die es ermöglicht, Schlachtschiffe mit HE zu beschädigen und breitseitige Kreuzer mit AP zu bestrafen. Zusätzlich verfügt es über einen Rauchgenerator und SAP-Sekundärgeschütze. Obwohl die Cecilia nicht zu den Top-Schlachtschiffen wie der Ohio gehört, wird sie als solide im B-Tier eingestuft. Ihre SAP-Sekundärgeschütze verleihen ihr eine gewisse Einzigartigkeit im Vergleich zur Columbo. Insgesamt ist die Cecilia ein Schiff, das vielseitige Offensivfähigkeiten mit guter Feuerkraft und zusätzlichen taktischen Optionen durch den Rauchgenerator kombiniert, was sie zu einer soliden Wahl für Spieler macht, die einen ausgewogenen Spielstil bevorzugen.

Sewastopol: Einzigartiges Konzept mit Schwächen, die eine höhere Bewertung verhindern

01:05:09

Die Sewastopol ist ein einzigartiger Kreuzer mit 38-cm-Geschützen, die normalerweise auf deutschen Schlachtschiffen wie der Bismarck zu finden sind. Sie zeichnet sich durch eine hohe Genauigkeit aus, jedoch ist die Anzahl der Geschütze auf sechs begrenzt, was den potenziellen Schaden reduziert. Die Panzerung der Sewastopol ist problematisch, da sie hauptsächlich aus 30-mm-Platten besteht, die von vielen Schlachtschiffen leicht übermatcht werden können. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal ist die spezielle Reparatur, die eine große Menge an HP langsam wiederherstellt. Es wird empfohlen, die Reparatur frühzeitig im Kampf einzusetzen, um den maximalen Nutzen zu erzielen. Die Sewastopol ist am effektivsten, wenn sie flankiert und AP-Munition gegen Kreuzer einsetzt, um Zitadellen zu erzielen. Trotz ihrer interessanten Eigenschaften und der guten Nachladezeit wird die Sewastopol aufgrund ihrer Anfälligkeit gegenüber Schlachtschiffen und des Mangels an DPM (Damage per Minute) eher im C- oder D-Tier gesehen. Ihre Effektivität steigt jedoch im späteren Spielverlauf, wenn weniger Schiffe auf dem Schlachtfeld sind.

Siegfried: Eine Analyse des Tier-9-Großkreuzers

01:10:15

Die Siegfried ist ein Tier-9-Großkreuzer, der im Wesentlichen die gleichen Geschütze wie die Sewastopol besitzt, jedoch mit einer etwas geringeren Genauigkeit. Im Vergleich zur Sewastopol bietet die Siegfried eine bessere Panzerung, insbesondere die 60-mm-Seitenpanzerung, die es ermöglicht, einige Schlachtschiffgeschosse abzuwehren. Allerdings sollte man vorsichtig sein, welche Schlachtschiffe man angreift, da die meisten Tier-9- und Tier-10-Schiffe die Bugpanzerung übermatchen können. Das Schiff ist relativ schnell und verfügt über eine akzeptable Entdeckung, aber es brennt wie ein Schlachtschiff. Die Siegfried ist mit einer guten Hydroakustik und Torpedos ausgestattet. Das Schiff zeichnet sich durch seine hypergenauen Schlachtschiffgeschütze auf Tier 9 aus, was es ermöglicht, eine ähnliche Feuerkraft wie höherstufige Schiffe zu erzielen. Insgesamt wird die Siegfried als ein unterhaltsames Schiff angesehen, das jedoch nicht übermäßig effektiv ist. Es wird bestenfalls im B-Tier, möglicherweise auch im C-Tier eingestuft. Das Schiff kann gegen Kreuzer viel Schaden anrichten und verfügt über eine hohe Anzahl an Trefferpunkten für einen Kreuzer, was es zu einer soliden Wahl macht.

Slava: Eine Analyse des Schlachtschiffs auf Tier X

01:16:56

Die Slava, einst das gefürchtetste Schlachtschiff auf Tier X, hat sich als Schiff mit einem guten Trick erwiesen. Während der Testphase erlangte es einen furchterregenden Ruf, wurde aber in einem reduzierten Zustand veröffentlicht. Die Slava ist ein leichtes Schlachtschiff mit schwacher Panzerung und relativ kleinen 406-mm-Geschützen im Vergleich zu anderen Schlachtschiffen auf Tier X. Was die Slava jedoch auszeichnet, sind ihre unglaubliche Ballistik, Genauigkeit und Durchschlagskraft. Sie ist bekannt dafür, andere Schlachtschiffe und Kreuzer auf große Entfernungen zu zitadellieren. Wenn man der Slava genug Winkel gibt, kann sie selbst Yamatos auf 20 Kilometer Entfernung zitadellieren. Allerdings ist dies fast alles, was sie kann. In direkten Duellen ist sie nicht sehr effektiv. Gegen Spieler, die wissen, wie sie sich verhalten müssen, hat die Slava keinen Wettbewerbsvorteil. Insgesamt wird die Slava im unteren B-Tier eingestuft. In Zufallsgefechten kann sie jedoch glänzen, insbesondere wenn die Gegner weniger erfahren sind. Gegen erfahrene Spieler, die ihre Schwächen ausnutzen, ist sie jedoch weniger effektiv.