@xPandorya [Lydia "Dee" Fitzpatrick ! Rdr2 RP] [RedRiver] manga ! #09
In RDR2 RP: Begegnungen, Lügen und ein Casino-Schiff voller Geheimnisse

Die Protagonistin Die trifft unerwartet auf andere Charaktere und deckt Lügen über ihre Vergangenheit auf. Ein Brief enthüllt eine erfundene Diagnose und eine Warnung vor Gefahren in London. Sie plant einen Besuch auf dem Casino-Schiff, doch unerwartete Ereignisse überschlagen sich: Sie wird angegriffen, muss gerettet werden und sucht nach einem vermissten Freund. Verwirrung, Enthüllungen und die Suche nach Antworten prägen die Geschichte.
Erste Begegnungen und Andeutungen
00:14:24Der Stream beginnt mit einer zufälligen Begegnung, bei der die Protagonistin, Die, auf eine andere Figur trifft und sich nach Joe erkundigt, der sich seltsam verhalten haben soll. Es wird angedeutet, dass Joe 'Herzensfieber' haben könnte, und Die äußert den Wunsch, ihm nicht zu begegnen. Im Gespräch geht es um schickere Kleidung, die in Stormdini erhältlich sein soll, und Die lehnt ein Angebot ab, dorthin gebracht zu werden, da sie Zeit für sich benötigt. Später denkt Die über eine unangenehme Umarmung von Jew nach und fragt sich, ob sie das Thema ansprechen soll. Eine weitere Figur, Lester, wird vorgestellt, und es entwickelt sich ein Gespräch über das Ausgeben von Geld für Frauen und die unterschiedlichen Sympathien, die man für Menschen empfindet. Lester erwähnt ein Casino-Schiff und den Sommerwolf in Sontanyi und Die beschließt, der Sache nachzugehen, nachdem sie sich umgezogen hat. Die streamerin spricht über die Wichtigkeit von Story Fokus und Charakterentwicklung. Persönliche Vorlieben und Abneigungen bezüglich Kleidungsstücken fließen in die Charaktergestaltung ein, wobei der Fokus auf Lydias Geschmack liegt.
Vorbereitungen und Immersion
00:25:49Die Protagonistin bereitet sich auf bevorstehende Ereignisse vor, indem sie Vorbereitungszeit einplant und überlegt, ob sie auf Sempai trifft, die ebenfalls Kleidung benötigt. Sie äußert den Wunsch, Zug zu fahren und erinnert sich an frühere humorvolle Zugfahrten mit Simai. Es wird ein Lied von Twin Peaks erwähnt, das im Hintergrund gespielt werden soll, sobald Julie anwesend ist, um Ablenkungen zu vermeiden. Die Streamerin äußert ihre Freude über die Charaktere und die Art und Weise, wie alles gehandhabt wird, wobei der Fokus stark auf der Geschichte liegt. Sie plant, einige Kleidungsstücke anzuprobieren und erinnert sich an ihre erste Anmeldung in St. Denis, wo sie Angst hatte, dass jemand ihren Charakter anspielt. Die Streamerin erwähnt, dass sie den Server sehr mag und die Zeit für den Charakter genießt, mit Musik und Immersion. Sie spricht über die Hitze und die endlosen Hintergründe, die sie beschäftigen. Es wird erwähnt, dass Lydia versuchen wird, selbst eine Karte für das Casino zu bekommen, obwohl Bruno angeboten hat, eine zu besorgen.
Begegnungen und Enthüllungen
00:49:56Die Protagonistin erhält einen Brief von Yamato Sugichi, einem Arzt, der ihre Diagnose geschrieben hat. Der Brief enthüllt Lügen über ihre Eltern und eine erfundene Diagnose, um sie in einer Anstalt zu halten. Sugichi gesteht, dass er ihren Jubaku bewusst dorthin geschickt hat, in der Hoffnung, dass er sie findet und rausholt, aber dass Politiker das Ganze überwachen. Er warnt sie, dass sie in London nicht sicher ist und dass sie beide gesucht werden, aber nur sie lebend. Die Protagonistin ist verwirrt und fragt sich, warum man sie anlügen sollte und was das zu bedeuten hat. Sie denkt über ihre Vergangenheit nach, über Gitter vor ihren Fenstern und verbrannte Bilder. Sie ist verwirrt und fängt an, nichts mehr zu sehen. Sie bemerkt tote Schmetterlinge im Wasser und verspürt den Wunsch, zu einer Insel zu laufen. Sie stellt fest, dass ihre Füße und Stiefel nicht nass werden und überlegt, ob das Wasser in Van Horn voller bunter Schmetterlinge sein sollte.
Hinweise, Verwirrung und Dramatik
01:22:06Die Protagonistin möchte eigentlich auf dem Casino-Schiff liegen, entschuldigt sich aber dafür. Sie beschließt, einen Brief zu schreiben, um das RP am Laufen zu halten und gibt kryptische Hinweise auf ihren Aufenthaltsort. Sie bedauert, dass sie das Casino-Schiff nicht besuchen kann und akzeptiert, dass RP nicht vorausplanbar ist. Sie erinnert sich daran, wie sie das Schießen geübt hat und hat eine Ahnung, wie sie das machen soll. Aufgrund des Nebels verpasst sie den Weg. Sie bemerkt einen Teppich aus braunen Schmetterlingen und beschließt, mit dem Boot rauszufahren, um sich das genauer anzusehen. Sie wartet auf eine Antwort und plant, dann vom Ufer aus eine Briefdraube zu schicken, um genauer zu sein. Sie stellt fest, dass überall tote Schmetterlinge sind, keine Fische mehr zu sehen sind und sie nicht mehr bis zum Grund sehen kann. Sie fragt sich, ob das eine ihrer Fantasien ist, aber es sieht so echt aus. Sie entschuldigt sich dafür, dass sie einfach so durchfährt und fragt sich, wohin der Weg sie führen wird. Sie sieht einen Regenbogen und fragt sich, ob sie von hier aus eine Beef-Taube losschicken kann.
Rettungsaktion und Unerwartete Wendungen
01:34:03Die Protagonistin schickt eine Nachricht mit dem Hinweis auf Schmetterlinge und den Ort, wo immer die Bubbels sind. Sie entschuldigt sich für ihre Berührtheit und erklärt, dass sie am Hals operiert wurde und ihre Muskeln noch nicht richtig kontrollieren kann. Sie hofft, dass sie Doktor-RP triggern kann. Sie betont, dass es keine Meta, keine Spoiler und kein Wechselgaming geben soll. Plötzlich wird sie von jemandem angegriffen und weggezerrt. Sie glaubt, dass Chewie ertrunken ist und fragt sich, was sie jetzt ausspielen soll, da sie nicht schwimmen kann. Sie wartet ab und erinnert sich an eine Warnanimation. Sie fragt im Chat nach, ob Chewie gecrasht ist, da sie ihn nicht einfach schwimmen lernen lassen kann. Sie bittet um Hilfe, da ihr Partner untergegangen ist und sie nicht schwimmen kann. Sie versucht, sich über Wasser zu halten und bittet um ein Boot. Sie gibt Anweisungen, wie man sich über Wasser hält, und wird schließlich gerettet. Sie ruft nach Zhu, kann ihn aber nicht finden. Schließlich taucht ein Mann auf, der ihr helfen will, aber sie beleidigt ihn. Sie weiß nicht, was sie machen soll, da sie nicht untertauchen kann. Sie hofft, dass Chewie wenigstens an Land gespült wird. Sie stellt fest, dass Bruno nicht ertrunken ist.
Unsicherheit und Hilfesuche
01:52:30Die Protagonistin fragt sich, warum niemand hilft und wo Chewie ist. Sie kennt die Mechaniken des Spiels nicht und weiß nicht, wie sie sie anwenden soll. Sie fragt im Support nach, ob sie ihn rausziehen darf, und bittet die Mods, das Discord von Red River zu durchsuchen, ob es einen ähnlichen Fall gibt. Sie liest sich viel durch, war aber auf diese Situation nicht vorbereitet. Sie erfährt, dass die Person respawnen muss und die Sachen weg sind. Sie überlegt, wie sie das jetzt ausspielen soll und fragt, wie es dann weiterläuft. Sie will es natürlich jetzt weiter ausspielen. Sie fragt, ob er dann irgendwo in der Nähe stehen wird und sie so tun kann, als hätte sie ihn rausgezogen und kann ihn zum Arzt bringen. Sie bringt das Boot weg und sorgt dafür, dass sie nicht ins Wasser fällt. Sie gibt an, eine Panikattacke zu haben und dass der Unfallärzt ihn gerufen hat.
Notfall und Suche nach dem Arzt
01:57:54Es wird ein Notfallarzt in Rose erwähnt, zu dem aufgebrochen werden soll. Die Streamerin äußert Besorgnis über die bevorstehende Begegnung und erwähnt, dass sie am Schwitzen sei, wie damals, als Ariane vom Dach gefallen ist. Es wird überlegt, wo der Arzt sein könnte und spekuliert, dass er eventuell dort spawnen müsste. Die Streamerin spricht davon, dass sie die Folge zusammenschneiden müsste, aber die Leitung für Erik freihalten muss. Sie bittet die Zuschauer, sie auf Bugs aufmerksam zu machen, falls sie wieder unsichtbar sein sollte. Es wird ein Brief an einen Anflug erwähnt und die Streamerin befürchtet, dass jemand etwas vom Kopf bekommt. Sie erinnert sich an eine dramatische Pause wie bei Ariane und der Sekte. Es wird eine Person namens Jenny erwähnt, der es möglicherweise nicht gut geht, und die Streamerin fordert die Zuschauer auf, Kissen für sie bereitzulegen. Die Streamerin entschuldigt sich für cringe Momente, die entstanden sind, weil sie selten ausgehen, und hofft, dass es okay war. Sie erwähnt, dass Jenny sowieso 24/7 auf dem Kissen ist und dass ihr Mann auf dem Wasser schwamm und verletzt wurde. Sie fragt nach, wo sie ihn am besten suchen kann, vermutlich in der Arztpraxis.
Verwirrung und Rettung aus dem Wasser
02:16:24Die Streamerin trifft auf eine Person namens Ju, die verwirrt und desorientiert ist. Ju berichtet, von einem komischen alten Mann aus dem Wasser gezogen worden zu sein und sich kaum an etwas zu erinnern, außer dass Emiliano verendet ist. Ju fühlt sich schwach und kann sich nicht erinnern, was passiert ist. Die Streamerin bietet an, Ju an einen sicheren Ort zu bringen. Ju erwähnt ein Pferd im Stall, das Zuneigung braucht. Die Streamerin bietet an, Ju auf dem Einhorn mitzunehmen und ruft es herbei. Ju klagt über Schwindel und die Streamerin fragt, ob sie die Ärzte holen soll, was Ju ablehnt, da sie teuer seien. Die Streamerin fragt Ju, ob sie sich an etwas von gestern erinnert, woraufhin Ju antwortet, sich nicht einmal daran zu erinnern, was sie gestern gegessen habe. Die Streamerin hilft Ju auf und bietet an, sie zum Ausruhen zu bringen. Ju vermisst ihren Ring, Gürtel, Jacke und Mütze und äußert die Vermutung, dass sie gestohlen wurden. Die Streamerin versichert Ju, dass sie sich festhalten soll und bietet ihre Hand an.
Visionen, Telegramme und das Casino-Schiff
02:24:45Es wird über einen komischen Mann und Dinge, über die gesprochen werden muss, gesprochen. Die Streamerin erwähnt, wieder Dinge gesehen zu haben, und erzählt von einem Ort mit Blüten, den sie nicht gefunden hat, und von Zelten, die sie wiedergesehen hat. Sie erinnert sich an einen Ausflug mit Bruno zu einem Zelt, wo Blumen böse aussahen. Die Streamerin zeigt Ju ein Telegramm, das sie geschrieben hat, und erzählt von einer Vision von einem Wasser voller toter Schmetterlinge, die einen Teppich bildeten. Sie schildert, wie sie in einem Boot war und ein Telegramm schrieb, um zu beweisen, was sie sah. Sie hörte Jus Stimme und fiel ins Wasser. Die Streamerin berichtet, geweint und geschrien zu haben, weil ihr Mann nicht mehr auftauchte, und von der Aufforderung, sich einen anderen Mann zu suchen, woraufhin sie ausfällig wurde. Sie sagt, sie werde nicht nach London gehen und Ju dürfe nie wieder zurück nach London. Sie beschließt, Ju ihre Waffen zu geben, da sie sie nicht beschützen kann. Ju vermisst ihren Ring und die Streamerin verspricht, ihn wiederzubeschaffen. Ju erzählt von einem Mann, der ihr im Wasser nicht helfen konnte. Die Streamerin fragt, ob sie wirklich vor ihr liegt und bietet an, sie zu zwicken. Sie lehnt Ju an einen Stein und verdeckt das Wasser für sie.
Erinnerungen, Verlust und der Arztbesuch
02:33:37Die Streamerin spricht über den Tod von Emiliano und eine Kutsche. Sie war abgelenkt mit Arbeit und fragt sich, warum sie so viel Pech hat. Sie erzählt, dass sie bei den Ärzten war und viel gekotzt hat, unter anderem einen kleinen Fisch und ein Goldnugget. Uno hat ihr eine Schatzkarte und Tickets für das Casino-Schiff gegeben. Die Streamerin sorgt sich um Jus Ring und vermutet, dass der grummelige Arzt ihn gestohlen hat. Sie bietet an, Ju eine Mütze zu kaufen, was diese ablehnt, da die Streamerin ihr Geld für London brauche. Die Streamerin erinnert sich daran, dass Ju ihr das Leben gerettet hat. Sie sagt Bruno Bescheid, wo sie sind, und dass sie gemeinsam zu den Ärzten gehen werden. Sie entschuldigt sich dafür, so kaputt zu sein. Die Streamerin erzählt von Visionen und dass es nicht wie Wasser aussah, sondern wie ein fester Boden voller toter Schmetterlinge. Sie sagt, sie sei Lydia Löwürmchen die Fitzpatrick und dass sie das Schwimmen, Schießen, Jagen und Kochen lernen werde. Die Streamerin liest ein seltsames Telegramm von der Oma und geht kurz in einen Busch. Sie hofft, dass die Story trotz allem rüberkam und entschuldigt sich erneut. Sie sagt, sie werde mit Ju nach Santini gehen und ihr einen Gürtel kaufen. Sie hilft indirekt Dr. Saichi und liest ihm den Brief nicht vor. Sie glaubt Ju und vertraut ihr.
Verlorene Items, Stowa und das Feuer
02:47:41Die Streamerin ärgert sich darüber, dass sie ihre Items verloren hat, besonders den Ring. Sie erinnert sich an eine Situation mit dem PD-Wagen, als ihr Charakter bewusstlos war. Sie erwähnt Stowa und dass sie Arianes Stimme nicht mehr kann. Die Streamerin wollte eigentlich so tun, als würde sie nach London gehen. Sie lobt Jus erstes Feuer und gibt Tipps, wie man es nicht erstickt. Sie bemerkt, dass Ju anders wirkt und erwähnt ein seltsames Telegramm von der Oma. Sie gibt Ju etwas und sagt, sie solle in den Himmel schauen. Die Streamerin hofft, dass die Story trotz allem rüberkam und entschuldigt sich erneut. Sie sagt, sie werde mit Ju nach Santini gehen und ihr einen Gürtel kaufen. Sie hilft indirekt Dr. Saichi und liest ihm den Brief nicht vor. Sie glaubt Ju und vertraut ihr. Sie sagt, dass sie fast gestorben wäre wie ihr Vater, aber ohne zu scheißen und zu saufen. Sie bringt Ju zum Arzt, da sie ins Wasser gefallen ist. Sie versteht, dass die Straße jeder sich selbst ist, außer die, die wichtig sind. Sie nennt Ju einen bleichen Mann und sagt, dass sie eine Bande sind. Sie schickt Parker ein Telegramm und überlegt, was. Sie sagt, Ju habe eine wichtige Sache verloren, aber er liegt. Sie fragt, ob Ju eine Brieftaube oder ein Schlafzimmer in seinem Karren hat. Sie schlägt vor, bei den gruseligen Typen in Rhodes vorbeizuschauen. Sie sagt, Ju sei aus Stein und verhext. Sie entschuldigt sich dafür, so einen kaputten Kopf zu haben. Sie sagt, Ju sei Löwürmchen und ein Dickkopf. Sie findet es interessant, dass man sich auf die meisten Leute nicht verlassen kann. Sie hätte die Leute auf dem Dampfboot gerne mit dem Messer traktiert. Sie sagt, die Straße sei scheiße, aber sie habe auch ihre Vorzüge. Sie überlegt, Jim und seine Bande zu bezahlen, um die Leute auf dem Dampfboot anzugreifen. Sie sagt, sie müsse zu einer Untersuchung reinigen.
Ärztliche Untersuchung und weitere Pläne
03:06:26Die Streamerin beschreibt eine ärztliche Untersuchung, bei der ihre Beweglichkeit und Gelenke geprüft werden. Der Arzt empfiehlt ihr, sich auszuruhen und etwas Ordentliches zu essen. Sie berichtet von Atembeschwerden und einem Riesendruck im Kopf, der aber schon nachgelassen hat. Sie hat ein Schokoladengetränk getrunken und wird gleich Wasser nachholen. Der Arzt untersucht ihre Beine und findet eine Abschürfung am Knie, die er desinfiziert und verbindet. Sie soll das Knie heute schonen und den Verband für zwölf Stunden oben lassen. Sie bekommt eine Salbe gegen Entzündungen und einen Kamillentee gegen Unterkühlung. Die Untersuchung kostet 30 Dollar. Sie erwähnt einen Schlangenbiss, der aber nicht entzündet ist. Sie will wieder zu ihrem Mann gehen und macht sich Sorgen um ihn. Sie erzählt Ju von der Untersuchung und dass ihr Knie aufgeschürft ist. Sie soll viel essen und trinken. Sie will mit Ju zu den Typen in Rhodes gehen und ihren Ring zurückholen. Sie bemerkt, dass Ju sehr groß ist. Sie fragt, ob Ju etwas aus dem Restaurant oder Saloon möchte, aber Ju will erst den Mofre-Typ putzen. Sie treffen auf den Mann, der Ju aus dem Wasser gezogen hat, und fragen nach ihrem Hut, Gürtel und Ring. Ju hat ihren Ring wieder. Sie wollen Ju in Sontini ausstatten. Sie bittet Ju, ihr Bescheid zu sagen, wenn sie zu schnell oder zu langsam leitet. Sie liebt Arzt-RP und hat auch MDR-RP gemacht. Sie ist ein genussvoller Reiter, aber ihre Pferde merken, wenn etwas bei Ju ist. Sie möchte nicht mehr Dinge sehen, die nicht da sind, besonders wenn Ju in Gefahr ist. Sie begleitet Ju auf ihrer Reise, diesen Teil wegzubekommen und sich zu finden. Sie sagt, Ju sei ihr sehr wichtig geworden. Sie erinnert sich daran, dass Ju ihr das auf dem Dach in Blackwater gesagt hat. Sie weiß, dass Ju sie gefesselt hat und dass es gruselig war. Sie hat so viele Dinge gesehen und erlebt, aber dieser Schreck war für sie nicht zu vergleichen. Sie sagt, sie sei schuld daran, dass Ju in diese Situation geraten ist. Sie hätte nach unten gehen sollen, nicht Ju. Sie sagt, Ju hätte nicht nach unten gehen sollen. Sie sagt, es tue ihr leid, dass sie mit ihrem Vater reicht. Sie sagt, ihre Eltern hätten sie weggegeben, und so hat sie Ju bekommen. Sie fragt, ob Ju sie ausgetragen hat, und zwickt sie.
Besuch im Laden und Gespräch über frühere Ereignisse
03:22:11Sie betreten einen Laden und Ju legt etwas auf den Tresen. Die Verkäuferin kommt ihnen bekannt vor. Die Streamerin entschuldigt sich für die schwierige Situation und erklärt, dass Ju einen neuen Gürtel braucht. Ju hat aber bereits einen Gürtel und eine Mütze bekommen. Die Streamerin erklärt, dass die Strömung sie erwischt hat und sie ein bisschen wirr ist. Sie wurde vom Arzt untersucht und ihre Knie waren aufgeschürft. Ju wurde viel schlimmer erwischt. Die Verkäuferin fragt, ob sie beide mitgerissen wurden, aber die Streamerin erklärt, dass sie es gerade noch ans Ufer geschafft hat. Die Verkäuferin ist froh, dass sie leben. Sie fragen nach Leuten mit roten Klamotten und Bommelhüten und ob es da mehrere Gruppierungen oder Banden gibt. Die Verkäuferin weiß es nicht, schlägt aber vor, Jim zu fragen. Die Streamerin erzählt, dass sie auf einem Dampfschiff ausgelacht wurde, als sie um Hilfe bat, weil ihr Partner nicht mehr auftauchte. Sie wurde wütend und beschimpfte die Leute. Sie überlegt, Jim zu beauftragen, sich darum zu kümmern. Die Sheriffs konnten ihr auch nicht helfen, waren aber nicht gemein. Sie will sich noch mal umschauen und hatte ein Buch über Mode gelesen. Sie fragt, ob Ju ihr etwas zeigen möchte, aber sie ist verwirrt. Sie schlägt vor, etwas in ihren Farben anzuprobieren. Sie überlegt, sich irgendwann ein rotes Kleid zuzulegen. Sie geht auf die Toilette und Ju soll etwas anprobieren. Sie hat Bruno damit genervt und jetzt schon...
Gespräche und Erinnerungen
03:28:52Es beginnt mit einer Diskussion über die vergessene Telegramm-Nummer von Oma, was zu einem Gespräch über Helmuts Hochzeit mit Agatha führt, die überraschend stattfand. Dies führt zu Überlegungen, dass Helmut nun Plan B sei und die Suche nach einem neuen Plan A beginnt. Es folgt ein kurzes Tutorial von Oma. Das Gespräch nimmt eine bizarre Wendung, als über die Herkunft von Babys diskutiert wird, wobei die Gesprächspartnerin andeutet, dass die Regierung diese bringe. Die Streamerin erzählt von ihrer Kindheit in einer Einrichtung, wo sie solche Dinge von anderen Mädchen gehört habe. Später im Gespräch wird ein Unfall von Joe erwähnt, der fast im See ertrunken wäre, weil er nicht schwimmen konnte. Die Streamerin bietet an, schwimmen beizubringen, während sie gleichzeitig die geplatzte Hochzeit mit Helmut thematisiert. Es wird überlegt, was Plan B wäre, und die Streamerin scherzt, dass sie noch jemanden für Plan A suchen müsse. Die Zuschauer bieten an, jemanden im passenden Alter zu finden. Abschließend wird die Telegramm-Nummer ausgetauscht und ins Adressbuch eingetragen.
Vorbereitungen und Pläne
03:36:54Es wird besprochen, dass Drew noch Waffen benötigt, und die Streamerin bietet ihm eine Schrotflinte und Revolver an. Sie betont, dass noch zwei weitere Schrotflinten bereitliegen, falls etwas passieren sollte. Es wird kurz über die Stimme der Streamerin gesprochen, die sie als zu hell empfindet. Die Streamerin erwähnt, dass sie Ju einsperren könnte, um Probleme zu vermeiden. Danach wird über einen Besuch des Casino-Schiffs gesprochen, wobei die Eintrittskarten und die Kosten von 25 bis 30 Dollar thematisiert werden. Es wird der Plan gefasst, zur Bank zu gehen und Geld abzuheben, um auf dem Schiff zu spielen. Alternativ wird ein Besuch in Annisburg in Erwägung gezogen, um dort Geld abzuholen. Die Streamerin erwähnt, dass sie in Van Horn wohnen, was in der Nähe von Annisburg liegt. Abschließend wird ein Messer, ein Lasso und ein Fernglas erwähnt, die im Laufe des Tages noch gekauft werden sollen.
Begegnung und Vorbereitung auf das Casino-Schiff
03:43:39Die Streamerin erkundigt sich bei einem Mann, ob er vom Casino-Schiff sei und bestätigt die Kosten von 30 Dollar pro Karte. Sie fragt nach, wie lange das Schiff noch anlege und ob es eine Kleiderordnung gebe. Der Mann antwortet, dass das Schiff voraussichtlich bis 1 Uhr morgens bleibe und dass die Kleidung "ausgehfreundlich" sein solle. Die Streamerin scheint mit ihrem Outfit zufrieden zu sein. Anschließend wird kurz die Telegramm-Nummer ausgetauscht und die Streamerin erinnert Ju daran, dass die Karten 30 Dollar kosten. Es folgt eine Diskussion darüber, ob man sich für den Besuch des Casino-Schiffs schick machen solle. Die Streamerin äußert den Wunsch, einen Büchsenmacher aufzusuchen, um sich nach dem Namen ihres Gewehres zu erkundigen. Es wird kurz über Transportlieferungen gesprochen, wobei die Streamerin die Meinung vertritt, dass Kutschenlieferungen sich nicht lohnen, im Gegensatz zu Bruno, der Bootlieferungen bevorzuge.
Erinnerungen, Geheimnisse und Casino-Besuch
03:54:58Die Streamerin fragt nach Erinnerungen an einen Arztbesuch und eine Einrichtung, wobei sie andeutet, dass sie dort krank gemacht wurde. Sie erwähnt einen Brief mit drei beschrifteten Blättern und einem Siegel, den sie gelesen hat, und bietet an, Teile daraus vorzulesen, jedoch nicht die letzte Seite. Sie betont, dass sie und Joe gleichberechtigte Partner seien. Es folgt eine Diskussion über den zunehmenden Nebel und die Bedeutung von Dingen im Leben. Die Streamerin trifft eine Bekannte von der Bank, die ihr Geld geliehen hat. Es wird über ein Casino-Schiff in Sontenica gesprochen, wobei die Streamerin den Eintrittspreis von 30 Dollar als zu hoch empfindet. Sie treffen auf einen Mann, der sich nach dem Pferd Fledermaus Süssauer erkundigt. Die Streamerin versichert ihm, dass es dem Pferd gut gehe und im Stall untergebracht sei. Sie verspricht, Fledermäusen nichts anzutun. Es wird über alternative Nahrungsquellen in Notzeiten gesprochen, wobei die Streamerin andeutet, dass sie im Kaiserreich China von der Hand in den Mund gelebt habe.
Glücksspiel und Toilettensuche auf dem Schiff
04:52:20Nachdem die Streamerin erfolglos am Blackjack-Tisch war, wo sie minimale Gewinne erzielte oder sogar Verluste erlitt, suchte sie nach einer Toilette auf dem verwinkelten Schiff. Sie erkundete verschiedene Decks und Gänge, begleitet von anderen Charakteren, wobei sie humorvoll feststellte, dass sie möglicherweise gefangen seien. Während der Suche kamen Gespräche über Glücksspielsucht und die Beschaffenheit des Schiffs auf. Die Streamerin schloss sich schließlich einer anderen Figur an, um die Suche fortzusetzen, wobei sie die verwinkelte Natur des Schiffs und die Schwierigkeit, sich zurechtzufinden, kommentierte. Schließlich fanden sie eine Toilette, wonach die Streamerin erleichtert feststellte, dass es schon spät sei und sie ihr Geld beim Spielen nicht vermehrt hatte.
Ernährung, Weiterbildung und Charakterbeziehungen
05:01:25Die Streamerin sprach über ihre Ernährungsgewohnheiten, einschließlich des Konsums von Tiefkühlhühnchen und Bohnen, und erwähnte, dass sie dringend einkaufen gehen müsse. Sie teilte auch Einblicke in ihre Recherche über historische weibliche Hygiene, die sie als "eklig" empfand. Des Weiteren ging sie auf die Dynamik zwischen den Charakteren ein, insbesondere auf die Unsicherheit bezüglich eines "Fastkusses" und die Ankunft von Miss Evergreen, die im Chat Begeisterung auslöste. Die Streamerin drückte ihre Bewunderung für den Charakter von Miss Evergreen aus und verglich Lydia mit Sora, wobei sie die positiven Reaktionen der Zuschauer auf die Charaktere hervorhob. Sie erwähnte auch Free-Rom-Server und ihre Erfahrungen beim Erstellen von Lydia in diesem Kontext.
Unbehagen, Erinnerungen und Alkoholgenuss
05:05:59Die Streamerin thematisierte das Unbehagen einer Figur an einem bestimmten Ort und bot Unterstützung an. Dies führte zu einem Gespräch über Erinnerungen, wobei die Streamerin andeutete, dass sich die Wahrnehmung der Figur verändert habe und traumatische Erfahrungen aus der Vergangenheit wieder aufgetaucht seien. Sie bot der Figur einen Drink an und versicherte ihr, dass sie mit ihren Erinnerungen nicht allein sei. Später im Stream unterhielten sie sich über Glücksspiel, wobei die Streamerin erwähnte, dass sie wieder im Plus sei. Sie diskutierten über Roulette-Strategien und bestellten Getränke, wobei die Streamerin humorvoll auf den Alkoholkonsum der Charaktere einging. Sie schilderte eine Szene, in der ein Charakter fast ohnmächtig wurde, und es wurde über Bakterien und Krankheiten gesprochen. Nachfolgend gewann die Streamerin etwas beim Glücksspiel, verlor aber auch wieder.
Verluste beim Glücksspiel und Begegnung mit Fremden
05:14:51Die Streamerin erlebte eine Pechsträhne beim Roulette, verlor wiederholt und setzte immer höhere Beträge, bis hin zum "All-In", was jedoch nicht zum gewünschten Erfolg führte. Frustriert über die ständigen Verluste, überlegte sie, das Glücksspiel aufzugeben. Trotzdem setzte sie weiter und gewann überraschend eine Runde, was sie dazu brachte, Blackjack zu spielen. Nach weiteren Verlusten beim Blackjack und Roulette, bei dem sie fast ihr gesamtes Geld verspielte, wurde sie von zwei Unbekannten angesprochen. Diese zeigten auffälliges Interesse an ihr und ihrem Begleiter. Im Gespräch gaben die Fremden, Django und seine Begleiter, kryptische Andeutungen über mögliche "Kooperationen" und tauschten Telefonnummern aus, wobei sie betonten, wie wichtig Diskretion sei. Die Streamerin äußerte im Nachhinein Bedenken über die Offenheit ihres Gesprächspartners und die potenziellen Risiken, die von der Situation ausgingen.
Auseinandersetzung mit Waffen und die Suche nach der Apotheke
05:35:12Nach der Begegnung mit den Fremden wurde die Streamerin auf eine Person aufmerksam, die Waffen trug, und forderte diese auf, die Waffen diskret zu verbergen, um andere nicht zu beunruhigen. Die Streamerin verlor kurzzeitig den Fokus und suchte die Nähe zu einem anderen Charakter, um sich zu beruhigen. Anschließend beschloss sie, mit ihrem Begleiter eine Apotheke aufzusuchen, um Vorräte zu kaufen. Da die Apotheke geschlossen war, entschieden sie sich, in eine andere Stadt zu reisen, um etwas zu trinken. Auf dem Weg dorthin kam es zu einem Gespräch über persönliche Erfahrungen und traumatische Erlebnisse in der Kindheit, insbesondere über den Glauben an Hexen und die damit verbundenen negativen Erfahrungen. Die Streamerin betonte, dass diese Erfahrungen sie geprägt hätten und dass sie sich von dem Begriff "Hexe" distanziere.
Kleiderausleihe, Verwechslung und Kooperationsangebot
05:42:54Die Streamerin erwähnte Regel Nummer 5, die besagt, dass sie Dinge ohne ihren Begleiter tut, wenn dieser nicht anwesend ist. Sie zeigte Interesse an einem Ort, an dem man Kleider ausleihen kann. Während sie sich Kleider ansah, wurde sie von einer anderen Person verwechselt, was zu einem kurzen Schreckmoment führte. Anschließend wurden sie von einem Mann namens Django angesprochen, der ihnen ein Kooperationsangebot unterbreitete und nach ihren beruflichen Hintergründen fragte. Die Streamerin wich den Fragen aus und verwies auf ihren Mann Ju, der bewanderter sei. Django tauschte Nummern aus und betonte die Wichtigkeit von Diskretion. Die Streamerin äußerte später Bedenken über Djangos aggressive Fragen und seine mögliche Gefährlichkeit.
Diskussion über Kinder, Regierung und Realität
06:08:34Es wird humorvoll über die Vorstellung diskutiert, dass die Regierung 'Kinder gibt', was zu einem Gespräch über Fortpflanzung und die Ernsthaftigkeit bestimmter Aussagen führt. Es wird klargestellt, dass nicht jede sexuelle Handlung zwangsläufig zu einer Schwangerschaft führt und es Möglichkeiten gibt, dies zu verhindern. Die Diskussion nimmt eine skurrile Wendung, als es um eine imaginäre Spinne in den Haaren geht und die Interaktion mit einer Waffe in Form einer Faust verglichen wird. Abschließend wird beschlossen, das Wasser zu säubern und danach nach Blackwater zu reisen, wobei der Wunsch geäußert wird, auf dem Rückweg eine Waffe auszuprobieren, um sich daran zu gewöhnen. Es wird auch über finanzielle Mittel gesprochen, um eine neue Waffe zu kaufen, und die Notwendigkeit, Brot zu besorgen, wird betont. Die Protagonistin geht kurz in einen Busch, um sich zu erleichtern, während der andere Streamer das Spiel neu startet, um technische Probleme zu beheben. Es wird kurz auf frühere Minifehler und Workarounds eingegangen, um diese zu beheben.
Reflexionen über Abhängigkeit von Technologie und vergangene Erfahrungen
06:16:05Es wird über ein Video gesprochen, das ein Paar zeigt, das freiwillig wie im Jahr 1800 lebt, was die Streamerin als interessant empfand, aber gleichzeitig ihre eigene Abhängigkeit von digitalen Medien und Handys verdeutlichte. Es folgt eine kurze Erwähnung von 'Posttrauma' und David Chans Art, wobei beschlossen wird, nicht weiter darauf einzugehen. Die Streamerin kündigt an, dass sie sich unterstellen und auf die Toilette gehen sollte. Es wird kurz mit Emote-Plus experimentiert, um verschiedene Steh- und Anlehnpositionen auszuprobieren. Es wird festgestellt, dass das Wetter trocken ist und die Frage aufgeworfen, wer welches Pferd reiten soll, wobei die Sicherheit des Partners betont wird. Ein kurzer Austausch über das Casino-Schiff findet statt, wobei die Streamerin erwähnt, dass sie zu viel Geld dabei hat, um es zu besuchen, und Begleiter sucht, die sie aufhalten. Es wird überlegt, ob man bei Regen auf dem Casino-Schiff sein könnte. Die Streamerin äußert sich erfreut darüber, nett gewesen zu sein.
Pferdelaterne, Tollpatschigkeit und Spielsucht
06:23:47Es wird erwähnt, dass bald eine Pferdelaterne gewonnen wird, wobei die Streamerin bereits eine Laterne besitzt und die Großzügigkeit der Spenderin lobt. Es folgt ein humorvoller Schlagabtausch über das Aufpassen aufeinander, wobei die Streamerin ihren Partner als 'Tollpatsch' bezeichnet. Die Spielsucht wird thematisiert, nachdem über 100 Dollar auf dem Schiff verloren wurden, und die Angst geäußert, abhängig zu werden und Hab und Gut zu verkaufen. Es wird beschlossen, am Mittwoch bei der Farm vorbeizuschauen und Bruno nach speziellen Dingen in Van Horn zu fragen. Ein Gespräch über vergangene Ereignisse, nachdem die Streamerin gefesselt wurde, und das Gefühl, Dreck aus dem Gesicht wischen zu wollen, schließt sich an. Es wird eine Geschichte über einen großen Vorrat und einen Bergweg erzählt, wobei der Plan gefasst wird, dort nachts zu campen und Schlangen zu töten. Die Streamerin bemerkt, dass ihre Stimme in der Nähe ihres Partners heller wird und fragt sich, warum das so ist. Es wird festgestellt, dass es dunkel ist und die Angst, sich zu verfahren, geäußert. Die Streamerin wird beschuldigt, zu summen, was sie jedoch abstreitet.
Wellenlänge, Sorgen und Dunkelheit
06:32:07Es wird über die Möglichkeit einer direkteren Route zwischen Rhodes und Blackwater mit einem Boot diskutiert, aber verworfen. Die Streamerin erwähnt, dass sie ihr Gesicht waschen konnte und alles in Ordnung ist. Es wird über den Begriff 'auf der gleichen Welle sein' gesprochen, bezogen auf einen Mann, der Frauen gerne etwas kauft, und die Streamerin, die sich gegen Geschenke wehrt. Es wird betont, dass man Dinge nicht aus den falschen Gründen annehmen sollte. Die Streamerin äußert Sorge um Bruno und betont die Freundschaft zwischen den Dreien. Es folgt die Frage, was es mit der Dunkelheit von Miss Evergreen auf sich hat, wobei gehofft wird, dass es nicht zu religiös wird. Es wird betont, dass Menschen Trost im Glauben suchen und das in Ordnung ist, solange niemand angegriffen wird. Ein Mann im Schatten wird bemerkt, was zu einem kurzen Moment der Besorgnis führt. Im Saloon werden Getränke bestellt, wobei Joe für Lydia die Entscheidung trifft und ihr etwas Gutes tun will. Es wird über die richtige Reihenfolge von Kokain und Limoncello diskutiert. Helmut wird begrüßt und nach Lieselotte gefragt, was zu einer skurrilen Diskussion über vergangene Beziehungen, Chlamydien und Heiratsanträge führt.
Begegnung mit einer geheimnisvollen Figur und philosophische Gespräche
07:19:05Es beginnt mit einer Unterhaltung über Seelenschutz und die Fähigkeit, das Positive in schwierigen Situationen zu erkennen. Die Figur erklärt, dass alles eine Seele und einen Geist hat und man immer gesehen wird. Es folgt ein Gespräch über frühere Erfahrungen, bei denen die Streamerin von anderen gefürchtet wurde und als 'Hexe' bezeichnet wurde, was zu einem Vergleich mit der Gesprächspartnerin aufgrund ihrer roten Haare führt. Sie erreichen Schlammstadt und diskutieren über verschiedene Orte in der Umgebung, wie Wannhorn und Ennisburg, wobei die Streamerin eine Vorliebe für Ennisburg äußert, da es sie an London erinnert. Nach einer kurzen Pause setzen sie ihren Weg fort und sprechen über die Möglichkeit einer Seelenreinigung für den Mann der Begleiterin, um ihm bei einem traumatischen Erlebnis zu helfen. Während der Reise bieten sie sich gegenseitig Getränke an und unterhalten sich über die Lebensweise der Gesprächspartnerin, die oft versteckt im Wald und in Reservaten leben. Sie vergleichen ihre bevorzugten Aufenthaltsorte und stellen fest, dass sie Nachbarn in der Spielwelt sind. Die Überquerung einer wackeligen Brücke sorgt für Aufregung, aber die Gruppe erreicht sicher das andere Ende.
Philosophische Betrachtungen über Freiheit, Natur und spirituelle Einsichten
07:33:06Die Gruppe diskutiert über die Möglichkeit, auf einer Ranch zu arbeiten, aber die Streamerin erklärt, dass sie es vorziehen, sich vom Wind treiben zu lassen und keine festen Verpflichtungen einzugehen. Die Gesprächspartnerin betont die Bedeutung der Verbindung zur Natur und den Geistern, im Gegensatz zu materiellen Besitztümern. Ein Erlebnis mit verunreinigtem Wasser in Van Horn wird geteilt, was zu einer Diskussion über die Widerstandsfähigkeit der Streamerin gegen Übelkeit führt. Die Gesprächspartnerin lobt die Stärke der Streamerin und betont, dass es um den Charakter und die Seele geht. Es folgt eine Anekdote über eine ältere Dame, die überfallen wurde, was die Streamerin dazu veranlasste, nach dem Täter suchen zu wollen. Die Gruppe begegnet einer Schlange und diskutiert über die Bedeutung von Respekt und den Schutz des eigenen Territoriums, insbesondere im Zusammenhang mit dem Eindringen von Außenstehenden in indianisches Gebiet. Die Gesprächspartnerin erzählt von einer Stadt in Emberino, die von ihrem Volk genommen wurde, und bedauert, dass sie nicht genug Leute hatten, um sie zu verteidigen. Sie sprechen über heilige Quellen und eine Mondscheinhütte in der Gegend.
Spirituelle Erzählungen, persönliche Offenbarungen und die Suche nach Verbindung
07:49:37Die Gesprächspartnerin bietet an, einen See zu 'besetzen' und erzählt eine Sage über eine alte Frau, die von ihren Ängsten befreit wird, indem sie diese dem Wind übergibt. Die Streamerin zeigt sich beeindruckt und erzählt von ihrer isolierten Vergangenheit und dem Gefühl, vieles verpasst zu haben. Sie betont, wie sie durch neue Bekanntschaften und Erfahrungen immer mehr lernt. Die Gesprächspartnerin ermutigt sie, ihren eigenen Weg zu gehen und die Herausforderungen als Teil ihrer Reise zu akzeptieren. Sie teilt ihre spirituelle Reise, bei der sie einem Geist begegnete, der ihr die Gabe des Heilens anbot, im Austausch für eines ihrer Augenlichter. Nach langem Überlegen stimmte sie zu, was in ihrer Kultur möglicherweise als Verrücktheit angesehen würde. Die Streamerin bewundert ihre Entscheidung und fragt nach ihrer Zufriedenheit damit. Die Gesprächspartnerin beschreibt, wie sie Zhu wahrnimmt, als stillen Beschützer und Stütze für die Streamerin, und betont seine tiefe Seele und seine Fähigkeit, Raum zu halten. Sie lobt die Streamerin für ihre Fähigkeit, Schönheit im Sterben und Verwandlung zu sehen und betont ihre innere Stärke.
Wertschätzung, Zuneigung und Pläne für zukünftige spirituelle Erfahrungen
08:12:51Die Streamerin wird als interessanter Mensch wahrgenommen, was sie als Kompliment empfindet. Trotz ihrer Tendenz, Menschen nicht zu vertrauen, hat sie viel von sich preisgegeben. Es wird festgestellt, dass ihre Stimme und Präsenz ausreichen, um gehört zu werden, ohne dass sie zu drastischen Maßnahmen greifen muss. Die Möglichkeit einer rituellen Reinigung wird angesprochen, und es werden Pläne für einen anderen Tag gemacht, an dem mehr Zeit dafür zur Verfügung steht. Es werden Telegram-Nummern ausgetauscht, um in Kontakt zu bleiben und heilige Orte zu zeigen. Die Gesprächspartnerin teilt ihren indianischen Namen und betont die Bedeutung des Zusammenlebens durch Verständnis und Austausch. Sie äußert die Hoffnung, dass ihr Vertrauen nicht missbraucht wird und betont die Bereitschaft zur Hilfe. Nach der Verabschiedung reflektieren die Streamerin und Zhu über die außergewöhnliche Begegnung und die vielen Informationen, die sie erhalten haben. Die Streamerin erwähnt, dass sie ihren richtigen Namen gesagt hat und hofft auf weitere Gespräche. Sie freuen sich auf das nächste Treffen und die Möglichkeit, mehr über die Kultur der Natives zu erfahren. Die Streamerin erzählt von einem schwarzen Einhorn, das sie gesehen hat, und Zhu klärt auf, dass es sich wahrscheinlich um ein Pferd mit einer Maske handelte, um ihr eine Freude zu machen. Sie sprechen über Vorbilder wie Lizzie und Oma und die Stärke, die sie ausstrahlen. Die Streamerin äußert den Wunsch, eines Tages auch so stark zu sein.