@xPandorya [Lydia "Dee" Fitzpatrick ! Rdr2 RP] [RedRiver] manga ! #17

Red Dead Redemption RP: Serverprobleme, OOC-Interaktionen und Charakterentwicklung

xPandorya
- 24.06.25 - 07:20:01 - 12.253 - Just Chatting

• Zusammenfassung
• Original

Der Stream beleuchtet Serverprobleme und die Charakterentwicklung im RP. Unerwünschte OOC-Interaktionen werden thematisiert, während die Streamerin Pläne für zukünftige Inhalte schmiedet und ihre musikalischen Inspirationen teilt. Persönliche Vorlieben und positive Interaktionen runden das Geschehen ab.

Just Chatting

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Der Stream beginnt mit der Thematisierung von Server-Problemen, insbesondere OOC-Dämonen in Blackwater, die zu zahlreichen Toden führten. Trotz der Schwierigkeiten lobt die Streamerin die Dynamik der überlebenden Spieler, die sich gegenseitig halfen und zum Notarzt brachten. Sie betont, wie schön es war zu sehen, wie die Spieler die Situation selbst in die Hand nahmen, da kein Support verfügbar war. Es wird erwähnt, dass sie und der Senpai ein Boot zusammen nutzen möchten, was jedoch aktuell nicht möglich ist. Sie erklärt, dass sie sich einen Dampfer geholt hat, um unabhängig zu sein, bis der Senpai genügend Geld hat. Der Server kann durch den Kauf von kosmetischen Gegenständen im Echtgeld-Shop unterstützt werden, welche aber auch erspielt werden können. Abschließend kündigt sie an, dass sie den Stream über Nacht hochladen wird und die Dateien aufgrund der 2K-Qualität sehr groß sind. Es soll ein ruhiger Stream werden, bei dem True und Die eigene Erfahrungen sammeln können. Am Sonntag ist ein Treffen mit anderen geplant, und morgen findet der reguläre Stream statt.

Es wird eine Situation geschildert, in der die Streamerin im RP als "Frau von Gronkh" bezeichnet wurde, was sie als sehr unangenehm und immersionstörend empfand. Sie betont, dass im RP keine Verbindung zur realen Person Pandorya oder ihrem Privatleben bestehen sollte. Sie appelliert an die Community, dies zu respektieren und im RP die Charaktere als eigenständige Persönlichkeiten zu behandeln. Frühere Stalking-Vorfälle im RP werden angesprochen, darunter Verfolgungen und unangekündigte Einreisen von Charakteren, die auf OOC-Informationen basierten. Die Streamerin betont, dass sie auch außerhalb der Streams immer in ihrer Rolle bleibt und es keine Vermischung mit ihrem Privatleben gibt. Sie erzählt von einer kuriosen Begegnung mit einer Freundin in einem Stoffladen, bei der sie sich aufgrund der ungewohnten Situation im realen Leben unwohl fühlten. Abschließend erwähnt sie eine positive Erfahrung, als ein Mitglied der Napier-Bande ihr im Stream auf süße Weise Komplimente machte.

Die Streamerin plant, eine teurere Sache im Shop zu holen, um eine andere Person auf Saudi zu sehen, was dem RP eine neue Richtung geben könnte. Sie spricht über die Möglichkeit, Rose als Zweitcharakter zu spielen, um mehr Comedy in das ernste RP zu bringen. Sie teilt ihre musikalischen Inspirationen für das RP und spielt verschiedene Lieder aus Spielen wie Bioshock, Mulan, Aion, Siberia und Castlevania ab. Sie erwähnt, dass sie eine persönliche Playlist mit Liedern hat, die sie privat auf Red River hört. Sie spricht über die Schwierigkeiten mit YouTube und Urheberrechten bei der Verwendung von Musik aus Spielen. Die Streamerin betont, wie wichtig es ist, die richtige Musik für die Atmosphäre im RP zu finden und wie sie durch Musik neue Ideen und Inspirationen für ihre Charaktere bekommt. Sie überlegt, die Playlist mit der Community zu teilen.

Die Streamerin erzählt von Beobachtungen in ihrem Garten, wo Meisenbabys das Futter selektieren und Amseln die Reste fressen. Sie spricht über ihre Laster, insbesondere das Vapen, und sucht nach einer gesünderen Alternative, um sich Auszeiten zu gönnen. Rotwein ist ein weiteres Laster, das sie jedoch nicht täglich konsumiert, sondern nur zu besonderen Anlässen, wie beim Überarbeiten von Skripten. Sie betont, dass sie Wein genießt und Wert auf Qualität legt. Sie stellt klar, dass sie kein Glas Wein pro Tag trinkt und das letzte Mal vor zwei Wochen war. Beim Fliegen trinkt sie Weißwein, um besser schlafen zu können. Sie erwähnt eine Branchenparty, auf der sie hauptsächlich Weißwein trinkt. Sie distanziert sich von der Behauptung, dass Alkohol gesund sei. Sie spricht über die Einnahme von Kreatin zur Unterstützung der Konzentration und erwähnt ihre "Zoomies", die sie hauptsächlich nachts bei ihrem Partner Erik hat. Sie beschreibt sich selbst als Hunde- und nicht als Katzenmensch.

Die Streamerin freut sich über die positive Ausstrahlung von Ju und betont, wie viel Spaß es macht, mit ihr zu interagieren, auch außerhalb der Streams. Sie erwähnt, dass Ju sich bereits an ihre Art anpasst und sie glücklicher gemacht hat. Sie betont jedoch, dass sie Ju angesichts der aktuellen Ereignisse nicht übermäßig fröhlich spielen kann. Sie erinnert sich an eine frühere unangenehme Erfahrung mit Ju im PD während der Rekrutenzeit. Nach einer Pinkelpause spricht sie über technische Herausforderungen und versucht, Hotkeys für Emotionen auf ihrem Elgato Stream Deck einzurichten, was jedoch nicht funktioniert. Sie hofft, dass jemand aus der Community ihr dabei helfen kann. Sie wünscht den Zuschauern einen schönen Tag und gesteht, dass sie sich heute kreativ etwas leer fühlt. Sie spricht über trockene Augen und plant, Augentropfen zu verwenden. Sie schlägt vor, Teamspeak zu nutzen und betont, dass sie das vorherige Thema ruhen lassen möchte.

Red Dead Redemption 2

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Die Streamerin kommentiert das Aussehen ihres Charakters bei Tageslicht und mag die Gesichtsform. Sie erwähnt, dass der Charakter manchmal schlechter aussieht, wenn es dunkel wird. Sie benötigt ein neues Mikrofon, da sie sich immer nach vorne beugen muss. Sie plant, Gold zu farmen und die Häuser in der Umgebung zu erkunden. Sie spricht über die Map und ihre Orientierungsschwierigkeiten. Sie erinnert sich an frühere GTA-Spiele, die sie gespielt hat, und vergleicht sie mit Syndicate, einem Cyberpunk-Spiel für Super Nintendo. Sie erzählt von dem indizierten Playstation 1-Spiel Thrillkill, das sie als Kind mit ihren Geschwistern gespielt hat. Sie erinnert sich an viele Spiele von damals. Sie plant, die Kirche zu besuchen und erwähnt, dass ein Spieler ihr geraten hat, die Leiter nicht runterzurutschen, da dies dauerhaft zu hören sei. Sie verwechselt die Steuerung mit GTA und entschuldigt sich dafür. Sie hofft auf Fanarts von Weihnachten und gesteht, dass sie sich die Steuerung nicht merken kann. Sie entdeckt einen Dio und kommentiert die Gestaltung der Spielwelt.

Die Streamerin plant, sauberes Trinkwasser zu besorgen und kommentiert, dass die Gaming-Steuerungen einheitlich sein sollten. Sie fragt sich, ob man sich von einem bestimmten Punkt stürzen kann. Sie stellt fest, dass ihr Kopf noch nicht ganz da ist und fragt sich, warum ihr Charakter so guckt. Sie wäscht ihrem Charakter das Gesicht und findet das Wasser ekelhaft. Sie möchte zur Kirche gehen und findet die Umgebung schön. Sie äußert den Wunsch nach einem bestimmten Lied von Iron und findet die aktuelle Atmo-Playlist nicht mehr passend. Sie betrachtet die Kirche aus einer anderen Perspektive und stellt fest, dass ihr Charakter Ju nicht wirklich hineinpasst. Sie kommentiert, dass der Alkohol in der Kirche nass ist. Sie überlegt, ob sie jemanden in der Kirche treffen wird und erwähnt, dass der Dämon gebannt wurde. Sie möchte beim nächsten Mal mitschreiben, um die Informationen besser zu ordnen. Sie stellt fest, dass sie und ihr Charakter normalerweise RP-Geber sind, aber gerade RP-Nehmer sind, was eine ungewohnte Situation darstellt. Sie ertappt sich dabei, wie sie das Ruder übernehmen und das RP steuern möchte.

Die Streamerin interagiert mit Mr. Black und entschuldigt sich dafür, dass ihr Charakter ihn gestern für einen bösen Menschen gehalten hat. Sie bringt ihm ein Telefon. Sie versucht, so weit wie möglich aus Blackwater rauszubleiben. Sie trifft auf Oma und unterhält sich mit ihr über ihr Aussehen und Outfits. Sie fragt nach Ju und stellt fest, dass sie ihn ohne Ju nicht erkannt hätte. Sie möchte auch mal alleine unterwegs sein, aber findet es gerade nicht gut, alleine zu sein. Sie muss noch mit Mr. Black reden. Sie kommentiert das Aussehen des Spiels und vergleicht es mit "Unsere kleine Farm". Sie fragt, ob jemand noch "Ein Engel auf Erden" kennt, das sie immer mit ihrer Oma geguckt hat. Sie erinnert sich an den Schauspieler Charles Bronson, den ihre Oma immer "Schalz-Bronzen" genannt hat. Sie erinnert sich an den griechischen Restaurantbesitzer, den sie immer "Greg" genannt hat, der aber eigentlich "Greek" hieß. Sie erinnert sich an die Serie "Die Waltons" und den Sänger Roy Black, den ihre Oma sehr mochte. Sie versucht, sich an ein Lied zu erinnern, das sie immer mit Ariane gesungen hat, und stellt klar, dass es nicht "Amazing Grace" war.

Es wird über die Beziehung zwischen Benjamin und Klara gesprochen, wobei die Streamerin ihre Zuneigung zu diesem Paar zum Ausdruck bringt. Anschließend trifft die Spielfigur Miss D. auf Mr. Black in Blackwater. Mr. Black eröffnet, dass er den Saloon schließt, da er keine Lust mehr hat. Er deutet an, Holzfäller werden zu wollen. Miss D. erkundigt sich, ob Mr. Black einen Groll gegen sie und Ju hegt, was er verneint. Mr. Black erwähnt, dass er ein neues Boot hat. Miss D. teilt mit, dass sie Ju sagen wird, dass es kein böses Blut gibt. Es wird spekuliert, wer den Saloon übernehmen könnte. Mr. Black erwähnt, dass er Miss Campbell ein anonymes Telegramm geschrieben hat. Ju taucht auf und es wird über Mr. Blacks Verhalten diskutiert. Die beiden beschließen, Strawberry zu besuchen und sich dort umzusehen, möglicherweise um mit Evergreen zu sprechen. Es wird beschlossen, nach Evergreen zu fragen und die Hexe aufzusuchen.

Die Spielfigur spricht mit Ju darüber, was für ein Mann zu ihr passen würde. Es folgt ein Gespräch über das Akzeptieren von Partnern, wie sie sind. Ein Traum von Miss D. wird thematisiert, in dem sie eine helle Frauengestalt sah, die von einem schwarzen Nebel weggezogen wurde. Die beiden beschließen, eine Telegrammstation aufzusuchen und sich nach dem Verbleib von Evergreen zu erkundigen. Sie befragen eine Frau in Strawberry nach Evergreen, erfahren, dass sie letzte Woche bei der Schmiede gesehen wurde, und erkundigen sich nach dem neu eröffneten Saloon. Sie beschließen, sich kurz hinzusetzen und die Umgebung zu betrachten, während sie über Bauchschmerzen und Schmetterlinge im Bauch sprechen. Es wird der Plan gefasst, die Garcia-Farm aufzusuchen, um mehr über Michaela zu erfahren.

Die beiden Spielfiguren beobachten Reiter und beschließen, andere nach Evergreen zu fragen. Sie befragen jemanden in Strawberry nach Miss Evergreen und erfahren, dass sie zuletzt letzte Woche gesehen wurde. Sie überlegen, den Saloon zu besuchen, um weitere Informationen zu erhalten. Die Spielfigur teilt mit, dass Mr. Black sie manipuliert hat und sie sich dagegen wehren werden. Sie stehen auf einer Brücke und bewundern die Aussicht. Es wird über einen Besuch in Strawberry und ein Gespräch mit Evergreen gesprochen. Die Spielfigur teilt mit, dass sie sich umziehen möchte. Es wird überlegt, ob Mr. Black ein Bandit wird. Die beiden treffen auf Schwester Clara und Lily. Es wird überlegt, ob man Evergreen hinterherjagen soll. Die beiden treffen auf Willi McDoodle und unterhalten sich mit ihm. Es wird überlegt, ob man Evergreen nach dem Weg fragen soll.

Die Spielfigur vermutet, dass der Saloon ein Ort vieler Liebender war und versucht, Emotionen wahrzunehmen. Sie spürt positive Emotionen, aber auch Trauer. Henrietta trifft ein. Die Spielfigur möchte Henrietta etwas zu trinken bringen und sie laden Henrietta auf Getränke ein. Henrietta erzählt, dass sie neuerdings im Hotel in Strawberry wohnt und Blackwater wie ein Irrenhaus sei. Es wird überlegt, ob man die Sinne benebeln soll. Henrietta berichtet von einer Begegnung mit einer Native-Frau in Blackwater und äußert Sorge um Sonne. Henrietta möchte, dass das Team besser vorbereitet ist. Die Spielfigur berichtet von Problemen mit ihrer Stimme und dass sie sich verkühlt hat. Sie denkt an den Ort, an dem sie und Joe waren, und dass es ein Ort der Trennung gewesen sein könnte. Henrietta gibt spirituelle Ratschläge, wie man Emotionen aufnehmen kann und dass man Platz machen muss für diese Energie.

Es wird über die Notwendigkeit gesprochen, sich besser auf zukünftige übernatürliche Ereignisse vorzubereiten. Die Idee einer "spontanen Choreografie" wird diskutiert, bei der jedes Mitglied der Gruppe seine Rolle und Fähigkeiten kennt, um effektiver handeln zu können. Es wird angeregt, dass der Pfarrer Wasser segnen könnte, Clara ihre Gebete oder Gesang einsetzen könnte, und Henrietta Bannsprüche rezitieren könnte. Das Hauptproblem der letzten Male war, dass niemand dem anderen auf die Füße treten wollte, was zu einer Indifferenz führte. Es wird überlegt, wie Ju und Clara ihre Aufgaben finden können, wobei Lateinische Bannsprüche als besonders wirksam angesehen werden. Es wird vorgeschlagen, jemanden zu finden, der bei der Übersetzung und Aussprache von Latein helfen kann. Jus' Aufgabe könnte darin bestehen, seine Stimme zu finden und mehr Widerstand zu leisten. Es wird betont, dass Experimente und Weiterbildung wichtig sind, um Dämonen zu bekämpfen. Die Verwendung von Symbolen aus anderen Kulturen und Mythologien wird in Betracht gezogen, um Dämonen zu bekämpfen, und es wird ein Buch über spirituelle Symbole gezeigt.

Es wird über Mr. Black gesprochen, der seinen Saloon schließt und Holzfäller werden will. Es gab den Verdacht, dass er einen Groll hegen könnte, aber er verneint dies. Es wird eine seltsame Situation geschildert, in der Mr. Black etwas über das Aussehen sagte und ein anonymes Telegramm erwähnte, bevor Zhu plötzlich auftauchte. Es wird spekuliert, ob Mr. Black möglicherweise immer noch von einem Dämon besessen ist, da er sich unterschiedlich verhält. Es wird erwähnt, dass er erfahren hat, dass das Relikt existiert. Es wird vereinbart, sich den Saloon genauer anzusehen. Es wird darüber diskutiert, dass Mr. Black sich irrational verhalten hat, ähnlich wie während seiner Besessenheit. Es wird vermutet, dass er möglicherweise nicht vollständig von dem Dämon befreit wurde und dass die Heilung einer anderen Person durch Pfarrer Harrington möglicherweise nicht vollständig war. Es wird erwähnt, dass Sonne ebenfalls ein Telegramm erhalten hat, in dem ihr mit dem Tod gedroht wurde. Eine Eule, die die Gruppe verfolgt hat, wird als potenziell gutes oder schlechtes Zeichen interpretiert.

Es wird über die Verbindung verschiedener Glaubensrichtungen gesprochen und die Idee, dass sie alle einen gemeinsamen Kern haben. Es wird diskutiert, ob das Böse eine einzige Quelle hat und ob verschiedene übernatürliche Wesen wie Vampire und Hexen miteinander verbunden sind. Es wird die Frage aufgeworfen, ob gut und böse wirklich so unterschiedlich sind wie Yin und Yang. Es wird erwähnt, dass jeder seine eigene Geschichte hat und dass die Vergangenheit eine Rolle spielt. Es wird beschlossen, die Teestube der Hexe zu besuchen und Herrn Garcia zu treffen. Es wird über Miss Evergreen gesprochen, um die man sich Sorgen macht und die möglicherweise ein Opfer oder eine Täterin ist. Es wird die Aufgabe gesehen, nicht nur Dämonen zu bekämpfen, sondern auch Schabernack aufzudecken. Es wird überlegt, ob Symbole in Waffen eingeritzt werden könnten, um sie zu verstärken. Jus' Fähigkeit, in schwierigen Situationen Anweisungen zu geben, wird hervorgehoben.

Henrietta wird gefragt, ob es etwas in ihrer Vergangenheit gibt, das wichtig sein könnte, falls der Dämon versucht, die Gedanken zu verdrehen. Sie enthüllt, dass sie das letzte Piratenschiff geführt hat, um zu verhindern, dass die Mannschaft ziellos durch die Welt zieht und alles zerstört. Es wird vereinbart, dass Henrietta sich nach Hinweisen auf Mr. Blacks Verhalten erkundigen soll. Es wird überlegt, ob er wirklich den Saloon aufgeben will oder ob er verflucht ist. Es wird beschlossen, sich morgen den Saloon genauer anzusehen und ein Telegramm zu schicken, falls etwas passiert. Es wird vermutet, dass eine andere Person, die angeblich durch Pfarrer Harrington geheilt wurde, möglicherweise immer noch besessen ist. Es wird besprochen, dass die Entfluchung bei Mr. West erfolgreicher war als bei Levi Black. Es wird die Frage aufgeworfen, ob das Telegramm an Sonne wirklich von Mr. Black stammt. Es wird beschlossen, die Hexe zu treffen, um Informationen zu sammeln. Es wird erwähnt, dass sie aus einer anderen Welt stammt und ihr Vater zurückbleiben musste, damit sie fliehen konnte. Es wird vereinbart, sich später noch einmal zu treffen, um sich auszutauschen.

Es beginnt mit der Frage, ob man etwas Gutes tun kann, gefolgt von der Ankündigung, sich um die Ausnahme eines Kunden zu kümmern und Milch zu verkaufen. Es werden verschiedene Milchsorten angeboten, darunter Vanillemilch, Bärenmilch, normale Milch und Buttermilch. Ein Kunde zeigt Unkenntnis bezüglich Buttermilch, woraufhin angeboten wird, sie ihm zu zeigen. Es wird festgestellt, dass keine Butter im Lager vorhanden ist. Der Tag des Kunden wird als 'ganz okay' beschrieben, und es wird erwähnt, dass er sich hauptsächlich in der Nähe der Farm aufhält. Die Farm wird als ein schöner Ort beschrieben, ein 'Urlaub für die Seele', im Gegensatz zum 'Komplett Osten', wo sich der Kunde unwohl fühlt. Es wird über seltsame Sichtungen in der Gegend gesprochen, wobei Danny möglicherweise mehr Informationen hat. Ein Gespräch über den Besuch von Gastia und seiner Frau vor zwei Stunden wird geführt, und es werden Grüße ausgerichtet. Es wird über Namen gesprochen und festgestellt, dass die beiden Besucher mittlerweile als ein Name, Jodi, genannt werden. Es folgt ein Angebot von Buttermilch an den Partner und die Ankündigung, zehn Flaschen zu kaufen. Es wird die Herstellung von Buttermilch angekündigt und ein kurzer Gang in den Busch erwähnt. Abschließend werden zehn Beerenmilch bestellt und die Großzügigkeit des Angebots gelobt.

Eine Person sucht jemanden, der auf der Farm arbeitet, um eine Information weiterzugeben, und wird an die Leute verwiesen, die gerade Milch machen. Es folgt ein kurzer Dialog über ein Pferd, das als 'schön' bezeichnet wird. Es wird gefragt, ob Danny bereits etwas herausgegeben hat, was verneint wird. Eine Person erwähnt Kopfschmerzen und dass ihr Pferd sie 'gedreht' hat, was zu Kopfschmerzen führt. Es werden Bestellungen für Buttermilch und Bärenmilch aufgenommen, und die Bezahlung wird geregelt. Es stellt sich heraus, dass nicht genügend Bargeld vorhanden ist, was durch eine zusätzliche Zahlung ausgeglichen wird. Die Milch wird aufgeteilt, und es wird erwähnt, dass Buttermilch zuerst gemacht wurde. Es folgt ein Kommentar über die Arbeit und ein kleiner Unfall mit einem 'Patscher'. Eine Pizza wird bestellt, und es wird über Bacon gesprochen, das jemand in der Hosentasche hat. Grüße an die Familie Garcia werden ausgerichtet, und es wird ein schöner Abend gewünscht. Der Chef wird angekündigt, und es wird gehofft, ihn zu treffen, da Emiliano von ihm stammt. Der Chef wird gerufen, und es wird erwähnt, dass jemand Probleme mit dem Herzen hat und sich auf der Farm besser fühlt. Es wird betont, dass nichts Kriminelles gemacht wird und von einer Rabattaktion mit dem 'dicken Danny' erzählt.

Es wird eine Rabattaktion für das Anbauen angeboten, bei der man 85 oder 90 Dollar beim ersten Mal und 95 Dollar beim zweiten Mal pro Samen erhält. Diese Aktion ist zeitlich begrenzt. Es wird nach einem Büchsenmacher gefragt, der über den Tellerrand hinausschaut. In Dumbleweed gibt es einen, der eventuell solche Aufträge annimmt, während der in Amadeur eher verschlossen ist. In Bumblebeet könnte man fragen, ob er Schrotpatronen mit Salz versehen kann. Es wird betont, dass keine Menschen verletzt werden sollen. Anschließend wird über Emiliano gesprochen, der als störrisch, aber gutmütig beschrieben wird. Er hat ein Stolperproblem und rennt schneller, wenn jemandem etwas passiert. Es wird vorgeschlagen, ihm eine Zigarre anzubieten. Emiliano hat bereits einige Abenteuer erlebt und den Hintern gerettet. Er reagiert frühzeitig auf Gefahren. Es wird angedeutet, dass Emiliano und ein anderes Tier vielleicht eines Tages Nachwuchs bekommen könnten. Es wird über Pferdechips gesprochen, die sehr teuer sind, aber nur das Beste für die Tiere ist. Es wird erwähnt, dass man sich zum Büchsenmacher aufmachen wird, und Grüße an die Frau von Herrn Garcia ausgerichtet.

Es gibt technische Probleme mit dem Stream, insbesondere mit der Lydia-Stimme. Es wird festgestellt, dass Steam ausgefallen ist, was zu Peinlichkeiten führt, da persönliche Informationen wie der Anmeldename sichtbar wurden. Es wird der Wunsch geäußert, die Identität von Pandoria zu verbergen, ähnlich wie bei Sektor. Der Name 'In My Veins' wurde verwendet, um die Verbindung zu Pandoria zu verschleiern. Es werden komische Namen und die häufige Verwendung von 'Milkshake' erwähnt. Es wird versucht, sich zu beruhigen und eine galante, stilvolle Frau zu verkörpern. Es wird erwähnt, dass man zum Büchsenmacher und zu anderen Orten muss, bevor man sich auf den Weg zum Pofelsen macht. Es wird über ein Gespräch mit Henrietta und Black über den Bürgermeister gesprochen. Es besteht Unsicherheit, ob Black noch vertrauenswürdig ist, und die Gefahr, von Komplimenten beeinflusst zu werden, wird thematisiert. Es wird ein Telegramm an Klerenz geschickt, und es wird betont, dass man für alle Bewohner von Tumbleweed da ist, auch für die Sheriffs.

Es wird über den Kauf von alter Munition und die damit verbundenen Risiken gesprochen, insbesondere Ladehemmungen. Um dem entgegenzuwirken, wird empfohlen, die Munition doppelt durchzuladen und im Notfall alles zu verschießen. Ein Angebot von 23 Dollar wird gemacht. Der Kauf einer versilberten Schere wird diskutiert, deren Preis aufgrund des Silberanteils bei etwa 230 Dollar liegen würde. Da die Streamerin nur 77 Dollar dabei hat, wird die Schere zunächst zurückgegeben. Es wird vereinbart, dass eine Rechnung ausgestellt wird, die die Streamerin bei der Bank bezahlen kann. Die Streamerin lobt die angenehme Art des Gegenübers und äußert Interesse an langfristigen Geschichten und weiteren Gesprächen. Als freie Journalistin könne sie nun selbst entscheiden, was sie veröffentlicht. Früher, in fester Anstellung, musste sie über alles schreiben, ob relevant oder nicht. Nun kann sie Artikel einreichen, die dann entweder veröffentlicht werden oder nicht. Es wird über Waren gesprochen, die in naher Zukunft verfügbar sein werden, und die Streamerin wird eingeladen, vorbeizukommen. Zum Abschied tauschen sie Telegram-Nummern aus, um in Kontakt zu bleiben. Screenshots werden als Erinnerung an den Anfang des Rollenspiels gemacht. Die Streamerin freut sich über die vielen Ortswechsel und neuen Bekanntschaften durch das Event. Abschließend wird betont, dass man sich bei ungewöhnlichen Vorkommnissen melden könne und dass sie versuchen, Leuten zu helfen, auch wenn diese es nicht direkt erkennen.

Es wird erörtert, dass ein Kontakt in die Geschichte einbezogen werden soll, da er Unterstützung leisten könnte. Es wird angedeutet, dass Dämonen unterwegs sind, aber nicht alle Details preisgegeben werden sollen. Eine langfristige Geschäftsbeziehung auf Informations- und praktischer Ebene wird in Aussicht gestellt. Es wird vermutet, dass der Kontakt möglicherweise Verbindungen zu einer Hexe hat, mit der die Streamerin sprechen möchte. Die Frage nach dem Wohlbefinden wird gestellt und die Wärme wird thematisiert. Ein Hirsch wird erwähnt, und es wird spekuliert, ob er eine Bedrohung darstellt oder ob die Gruppe selbst verfolgt wird. Mehrere mögliche Szenarien werden in Betracht gezogen. Die Streamerin äußert Angst und Unsicherheit, während ihr Begleiter versucht, sie zu beruhigen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob eine Eule ein Feind ist oder ob die Gruppe getäuscht wird. Die Streamerin gesteht, paranoid geworden zu sein, was ihre Wahrnehmung beeinflusst. Trotz Skepsis wird versucht, potenziellen Helfern eine Chance zu geben. Die Möglichkeit von Druiden, die sich in Tiere verwandeln können, wird in den Raum gestellt. Die Eule habe bisher geholfen, aber auch gebrannt, was nicht unbedingt Böses bedeuten müsse. Es wird betont, dass nicht jeder Dämon böse sein muss.

Die Streamerin berichtet von einem Reiter, der ihnen entgegengekommen ist, und äußert ihre Erleichterung darüber, ihren Begleiter an ihrer Seite zu haben. Sie müssen nach Addisburg zur Bank und planen, einen Teil des Geldes zu teilen. Ein Camp und eine hohe Tierpopulation in der Gegend werden erwähnt. Die Streamerin äußert Angst und Unsicherheit, während ihr Begleiter versucht, sie zu beruhigen und auf mögliche Zufälle hinzuweisen. Die Streamerin gesteht, dass sie sich von der Situation sehr vereinnahmt fühlt und die Horror-Elemente genießt. Sie beschreibt die Atmosphäre als sehr intensiv und lässt sich gerne darauf ein. Es wird erwähnt, dass die Red Dead Redemption RP gespielt wird und die Streamerin sich fühlt, als wäre sie wirklich in der Welt. Abschließend wird die Bedeutung der Immersion betont.

Die Streamerin stellt ihre Freundin Juma vor, die in beiden Völkern aufgewachsen ist und eine interessante Geschichte hat. Juma soll selbst entscheiden, wann sie ihre Geschichte erzählt. Es wird betont, dass Juma in vielerlei Hinsicht in mehreren Welten steht und eine besondere Person ist. Die Streamerin erinnert sich an eine frühere Begegnung mit Juma in Strawberry. Juma vermutet, dass ihr Zusammentreffen am selben Ort kein Zufall war, sondern mit Serendipität zu tun hat. Die Streamerin und ihr Begleiter bieten Juma an, ihre Geschichten nicht weiterzuerzählen, da sie wie ein verschlossenes Buch sind. Juma wird gefragt, ob sie journalistisch tätig ist oder ein Buch schreiben möchte, da sie die Geschichten sammelt. Die Streamerin entgegnet, dass sie die Seiten aus einem Buch löschen wollen, das nie geschrieben werden sollte. Juma wird gefragt, ob sie auch außergewöhnliche Dinge erlebt hat, und antwortet, dass sie möglicherweise jemand ist, der so etwas macht oder machen könnte. Es wird angedeutet, dass Juma möglicherweise selbst ein ähnliches Phänomen ist. Die Streamerin bietet an, Juma zu helfen, ihre Fähigkeiten aufzuspüren, und schlägt Übungen vor. Juma wird gefragt, ob sich jemals jemand aus einer anderen Welt bei ihr gemeldet hat und sie auf eine gewisse Seite ziehen wollte, was sie bejaht und widerstanden hat. Die Streamerin schlussfolgert, dass Juma ebenfalls Schutz benötigt, obwohl sie stärker ist als sie selbst.

Juma kann Dinge sehen, aber nicht einfach so. Mit einer Augenbinde und Konzentration kann sie die Umgebung in Grautönen wahrnehmen und negative Orte oder böse Gestalten durch Nebel oder Schwarz-Rot erkennen. Henrietta hilft ihr dabei. In einem Haus sah sie viele ängstliche Schatten, die einem Schatten auf einem Podest zuhörten, der immer größer wurde und die anderen Schatten zerquetschte. Juma kann Emotionen an einem Ort verspüren, aber es funktioniert nicht immer. Sie ist noch am Anfang ihrer Entwicklung. Juma findet Ruhe an einem bestimmten Ort und es wird nach einer Feuersäule gefragt, die dort gesehen wurde. Ein Dämon wurde ausgeschaltet. Juma soll zeigen, was sie vom Büchsenmacher bekommen hat, was bereits bekannt ist. Es wird über einen weiteren Mr. Black gesprochen, den Juma kennt, und dass der Saloon in Blackwater unter seiner Führung schließt. Ein McDonald wird erwähnt, der verwundert war. Es wird von einem Mr. Black in Valentine berichtet, der nun Winzer ist und mal einen Saloon geführt hat. Es gibt einen blinden Mann, der eine wichtige Rolle in Sachen Levi Black spielt und von vielen gefürchtet wird. Er scheint der Verursacher des Fluchs zu sein, der auf Levi Black, Billy West und Juma liegen sollte. Juma pulsiert und vibriert, was ungewöhnlich ist. Sie soll versuchen, etwas zu machen, aber nur, wenn es ihr nicht schadet. Sie soll es Drew erzählen, wenn er zurück ist.

Angst wird als Helfer betrachtet, da sie vor Gefahren warnt. Die Streamerin hatte in letzter Zeit viel Angst, was als Zeichen dafür gedeutet wird, dass ihre Sinne klarer geworden sind. Juma wird etwas zeigen, wofür sie auf einen Berg klettern müssen. Juma hat etwas von einer alten Schamanin übernommen, die sie als Kind gerettet hat. Sie erzählt ihre Geschichte, wie sie als Kind von einem Bären schwer verletzt und von einer Schamanin gerettet wurde, die ihr etwas übertragen hat. Diese Mächte versuchen oft, von ihr Besitz zu ergreifen. Sie kann sie momentan beeinflussen, weiß aber nicht, ob sie immer widerstehen kann. Sie hat Willa gesagt, was sie tun soll, wenn alle Stricke reißen. Juma bittet um Abstand, um sich nicht vom Felsen zu stürzen. Sie bittet Mutter Natur um Führung und um das Hören der Ahnen. Sie hört Stimmen, die sie nicht versteht, und versucht, sich auf eine Stimme zu konzentrieren. Die Streamerin hat einen Wolf gehört und es als Fortschritt wahrgenommen. Sie hat versucht, es so zu machen, wie es ihr gesagt wurde. Juma hat möglicherweise das Wetter beeinflusst und verstärkt manche Sachen. Sie wird es morgen noch einmal machen und die Streamerin wird ihre Augenbinde aufsetzen. Die Streamerin hat nichts wahrgenommen. Es wird vorgeschlagen, dass die Streamerin beim nächsten Mal die Augenbinde aufsetzt und Zhu hinter ihr steht und seine Hand auf ihre Schultern legt.

Es wird nach dem körperlichen und seelischen Zustand von Juma gefragt. Sie kann es im Moment sogar besser handhaben, weil sie ganz vielen anderen Stress nicht hat. Sie kann sich eher darauf zentrieren, stark zu bleiben. Henrietta wird dafür sorgen, dass Juma stärker wird. Henrietta leitet nicht, sondern bildet aus. Sie hat mit Jule darüber geredet, dass sie ein wenig Angst hatte, dass Henrietta sowas wie ihre Nachfolger ausbildet. Henrietta ist nie so weit gekommen, wie Juma jetzt schon ist. Sie ist nur ein Katalysator. Juma kann manchmal zu den Bisons gehen, dass sie sie streicheln kann, ohne dass sie weglaufen. Sie kann mit Bären reden. Sie sind also sehr naturverbunden. Juma könnte so ähnlich sein wie sie. Das Phänomen des Sehens, des Hörens und des Fühlens wird besprochen. Die Streamerin fühlt die Welt mit all ihren Fasern. Es wird über eine bestimmte Reihenfolge (Fühlen, Sehen, Hören) diskutiert, die aber nicht linear ist. Die Streamerin nimmt die Welt und auch die Zeit überhaupt nicht linear wahr. Sie ist gestern und morgen gleichzeitig. Sie ist ein Dilettant und kann Dinge nicht vorhersehen. Die Zukunft hat viele Gesichter. Es wird überlegt, was passieren würde, wenn Juma und Sonne gemeinsam etwas machen würden. Juma hatte Verbindungen zu den Krees. Es ist ein schwieriges Thema, da Juma zwar eigentlich eine Native ist, aber unter Weißen geliebt hat und mit einem von den Krees zusammen war. Es könnte bald Zeit sein, dass man diesen Knoten lösen muss. Wenn Juma bereit ist dazu, könnten sie einen ersten Schritt mit Sonne versuchen.

Juma wird für heute entlassen und es werden noch ein paar Dinge besprochen. Die Streamerin benötigt den vollen Namen oder eine Telegramm-Nummer von Juma. Es ist eine Tür abgestürzt und wieder verschwunden. Wieder ist ein Tier abgestürzt, möglicherweise eine Eule oder ein Adler. Die Streamerin vermutet, dass diese Rehe und die Eule etwas Gutes heißen können, jemand, der sie schützt. Allerdings hat sich eine Frau, die sie in eine Falle gelockt hat, in ein Reh verwandelt. Es ist jetzt noch Zeit für Juma, sich aus der Sache rauszuziehen. Es ist auch für heute sehr viel. Juma darf das niemandem erzählen. Die Streamerin gibt ihre Telegramm-Nummer und ihren Namen (Lydia, Kurzform Dee) bekannt. Juma gibt ihre Telegramm-Nummer und ihren Namen (Juma Onok) bekannt. Die Streamerin bittet Juma, auf sich aufzupassen und sich nicht auf irgendwelche Seiten ziehen zu lassen. Sie hat bis jetzt gut dagegen gehalten und macht das auch nicht so oft alleine. Sie sagt bis morgen und wünscht eine angenehme Nacht. Die Streamerin wollte eigentlich nur nach Levi Black schauen. Der war nicht da, aber stattdessen stand Juma vorm Salon. Juma hat von sich aus von dem blinden Mann erzählt, den auch Billy West so fürchtet. Das war alles Serendipity. Die Streamerin hat diesen blinden Mann noch nie gesehen. Sie vermutet, dass er seine Gestalt gewandelt hat. Es gab schon mal Leute, die Kugeln mit Salz versetzt haben. Mr. McDonald versucht, die Streamerin Miss Evergreen vorzustellen. Er will sie auch in einen Queen of Hearts Contest reinziehen, von dem ihr versprochen wurde, dass sie ihn gewinnen werde. Die Streamerin möchte nicht hinter seinem Rücken über ihn reden. Sie haben einen Ort gefunden, der sehr positiv ist, an dem man vielleicht ein bisschen Energie tanken kann: die Garcia-Farm.

Die Gruppe reflektiert über positive Erfahrungen mit freundlichen Menschen, die ihnen Pferde geschenkt haben und lädt diese ein, sie zu begleiten. Währenddessen diskutieren sie über unheimliche Vorfälle in den Bergen, wie Schatten und sich bewegende Steine, die sie als mögliche Zeichen einer Störung des Berges interpretieren. Ein Geier kreist seit einiger Zeit über ihnen, was sie an frühere unheimliche Begegnungen mit Rehen erinnert. Es wird über die Bedeutung des Verhaltens der Tiere spekuliert und die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass es sich um übernatürliche Zeichen handelt. Die Gruppe versucht, diese Ereignisse zu verarbeiten, wobei unterschiedliche Meinungen zwischen Neutralität, Paranoia und Vertrauen vorherrschen. Ein plötzlicher Ruf lenkt sie ab und sie vermuten, dass es sich um Coyoten handelt. Abschließend wird der Plan gefasst, nach Blackwater zu reiten, in der Hoffnung, dort Levi oder andere Bekannte zu treffen und die Nacht zu verbringen.

Es wird über spirituelle Praktiken gesprochen, wie das Fegen nach dem Vorbild eines tibetischen Mönchs, um den Geist zu reinigen. Die entspannte Atmosphäre auf der Garcia-Farm wird als positiv hervorgehoben, um die Gedanken schweifen zu lassen. Auf dem Weg nach Blackwater wird über die Sicherheit verschiedener Routen diskutiert und entschieden, durch das Wasser zu reiten, um die Wolfskreuzung zu vermeiden. Lydia berichtet, dass sie auf Yumas Pferd ein Gefühl des Schutzes verspürt habe. Sie erinnert sich an eine frühere Begegnung mit Wölfen und die Hilfe ihrer Begleiter. Das Gespräch kommt auf Cooper und seine Beobachtungsgabe, wobei die Hoffnung geäußert wird, dass eines Tages jemand mit besonderen Fähigkeiten die Phänomene wahrnehmen kann. Black scheint von etwas belastet zu sein, seit der Fluch aufgehoben wurde, was Anlass zur Sorge gibt.

Es wird über die mögliche Schließung des Saloons in Blackwater und die Auswirkungen auf die Stadt spekuliert. Ju vermutet, dass Levi den Saloon aufgeben könnte, was zu Diskussionen über mögliche Nachfolger und die Zukunft des Saloons führt. Die Gruppe überlegt, ob sie sich ein wenig umsehen soll, beschließt aber, auf Henrietta zu warten. Es wird über ein Reh gesprochen, das in Tumbleweed beobachtet wurde. Die Gruppe spricht über die Möglichkeit, Levi zu helfen und schlägt vor, eine Auszeit zu nehmen oder eine neutrale Person mit der Leitung des Saloons zu beauftragen. Levi scheint ausgebrannt zu sein und zieht in Erwägung, in eine Bande einzusteigen. Es wird deutlich, dass viele Menschen Levi wertschätzen und ihn bitten, den Saloon nicht zu schließen. Ihm wird geraten, eine Nacht darüber zu schlafen und auf seine Intuition zu hören. Es wird überlegt, wer als Stellvertreter einspringen könnte.

Die Gruppe verlässt Blackwater und diskutiert über verschiedene Themen, darunter eine neue Mode in Europa und seltsame Vorkommnisse in Blackwater. Lydia möchte einmal beim Abel mitmachen, um den Seelenfrieden zu finden. Es wird ein Boot besorgt. Sie sprechen darüber, dass Cooper immer spät abends da ist und er beobachtet. Black verbirgt noch immer etwas und es wird Zeit, dass seine Geschichte aufgelöst wird. Die Gruppe plant, sich morgen mit Juma zu treffen, um eine Geschichte noch einmal anzuschauen. Lydia hat eine Brieftaube geschickt, um anzukündigen, dass sie jemanden mitbringt. Sie laufen ein Stück und sprechen über das Sehen. Lydia hat einige Informationen bekommen, die sie in die richtige Richtung lenken. Sie hatte Juma gesagt, dass sie keinerlei Umrisse hatte, sondern nur ein Pulsieren. Das Posieren hatte sie auch bei anderen Sachen.