@xPandorya [Lydia "Dee" Fitzpatrick ! Rdr2 RP] [RedRiver] manga ! #06

xPandorya erkundet Red Dead Redemption 2: Schlossleben, Begegnungen und Fallen

@xPandorya [Lydia "Dee" Fitzpatrick !...
xPandorya
- - 09:17:48 - 28.272 - Just Chatting

In Red Dead Redemption 2 erkundet xPandorya als Lydia Dee Fitzpatrick ihr neues Schloss, trifft auf Bruno, Josie Cobain und andere Charaktere. Sie plant ein Stadtfest, sucht nach Bediensteten und schmiedet eine Falle für Hugh. Technische Probleme und emotionale Verwirrungen begleiten die Reise, während die Wahrheit über Lydias Vergangenheit ans Licht kommt und sie sich neuen Herausforderungen stellt.

Just Chatting

00:00:00
Just Chatting

Ankunft im Schloss und Outfit-Gestaltung

00:27:18

Nach der Ankunft im neuen Heim, einem Schloss mit Türmen am Wasser, beginnt die Protagonistin, sich einzurichten und ihr Aussehen anzupassen. Sie betont, dass es ihr Schloss ist, und sie sich entsprechend kleiden möchte. Es folgt eine ausführliche Phase der Outfit-Gestaltung, bei der verschiedene Kleidungsstücke und Accessoires ausgewählt werden. Dabei wird besonders auf den kindlichen Geschmack geachtet, der die Vorstellung eines kleinen Mädchens widerspiegeln soll, wie sich edle Frauen kleiden würden. Die Streamerin ringt mit der Menüführung und den Outfit-Optionen im Spiel, um das gewünschte Erscheinungsbild zu erreichen. Es wird ein Outfit zusammengestellt, das unbeholfen und nicht unbedingt dem neuesten Stand der Mode entspricht, sondern eher den Vorstellungen eines Kindes. Die Schwierigkeit, ein passendes Outfit zu finden, wird humorvoll kommentiert. Sie möchte ein Outfit kreieren, das nicht den Eindruck erweckt, sie könnte sich teure und hochwertige Kleidung leisten, sondern eher, als hätte sie das genommen, was gerade verfügbar war. Das Ziel ist, ein Outfit zu erschaffen, das die innere Zerrissenheit und die Flucht in eine Traumwelt widerspiegelt.

Red Dead Redemption 2

00:21:09
Red Dead Redemption 2

Suche nach der Garderobe und Immersion im Rollenspiel

00:52:10

Die Suche nach einer Garderobe gestaltet sich schwierig, da sich die Protagonistin in der Gegend nicht auskennt. Sie erinnert sich daran, dass sie am Vortag bereits in der Nähe war, um Gegenstände zu besorgen, die sie jedoch aufgrund fehlenden Hausbesitzes nicht nutzen konnte. Der Fokus liegt weiterhin auf der Immersion in das Rollenspiel, wobei die Streamerin versucht, die Handlungen und Entscheidungen der Spielfigur nachvollziehbar zu gestalten. Es wird überlegt, wie die Figur interagieren würde und welche Konsequenzen sich daraus ergeben könnten. Die Streamerin äußert den Wunsch, Screenshots zu machen, um die Atmosphäre und die Details der Spielwelt festzuhalten. Sie reflektiert über die Schwierigkeit, in die Rolle der Figur einzutauchen und die Stimme richtig zu treffen. Die Suche nach der Garderobe wird fortgesetzt, aber es scheint keine in der Nähe zu sein. Es wird vermutet, dass sich die Garderobe möglicherweise in einer anderen Stadt befindet, was die Reise dorthin erforderlich machen würde. Die Streamerin überlegt, ob sie die Suche fortsetzen oder sich anderen Aspekten des Spiels widmen soll.

Das Schloss und die Suche nach Bediensteten

01:13:12

Die Protagonistin erreicht ihr Schloss und bewundert dessen Glanz und Schönheit. Sie fragt sich, warum es nie schmutzig wird und wer vorher dort gewohnt hat. Da sie noch keine Bediensteten hat, will sie einige Aufgaben selbst erledigen, wie das Gießen der Pflanzen. Sie entdeckt rote, rosa und sogar blaue Rosen und wundert sich, wie blaue Rosen möglich sind. Es wird überlegt, den Weg zum Schloss zu versperren, um unbefugten Zugang zu verhindern. Eine besonders große Pflanze ohne Blüte erregt ihre Aufmerksamkeit, und sie spekuliert darüber, welche Farben sie entwickeln wird. Die Streamerin sucht nach einem Besen, um das Schloss sauber zu halten, kann ihn aber nicht finden. Sie fragt sich, ob es dafür einen Hotkey gibt. Es wird erwähnt, dass die Spiele, die man spielt, einen beeinflussen. Die Streamerin bemerkt einen Ring an ihrem Finger und fragt sich, woher er kommt. Sie erinnert sich daran, dass sie die Animation mit dem Besen bereits einmal gemacht hat, aber nicht mehr weiß, wo sie ihn gefunden hat. Eine Schlange in der Nähe des Schlosses wird bemerkt, und die Protagonistin überlegt, wie sie darauf reagieren soll.

Begegnung mit Bruno und Josie Cobain

01:25:17

Es kommt zu einer Begegnung mit Bruno, der über das bevorstehende Stadtfest und einen Angelwettbewerb informiert. Da sich niemand für den Wettbewerb angemeldet hat, wird über ein alternatives Programm nachgedacht. Die Protagonistin lernt Josie Cobain kennen, die das Stadtfest organisiert. Es folgt ein Gespräch mit Big Joe, der die Protagonistin versehentlich berührt, was ihr missfällt. Bruno wird von der Protagonistin für sein Aussehen gelobt. Sie vergleicht ihr eigenes Aussehen mit dem in ihren Märchenbüchern und äußert den Wunsch, eine Prinzessin zu sein. Bruno bietet an, ihr das Schloss zu zeigen. Die Protagonistin sucht Mitarbeiter für ihr Schloss, weiß aber, dass Bruno in der Schmiede arbeitet. Sie schlägt vor, dass er sich Freunde suchen soll, die ihm bei der Arbeit helfen können. Es wird über einen anderen Charakter namens Ju gesprochen, und die Protagonistin macht einen Wortwitz mit seinem Namen. Sie erklärt Bruno, wo sich ihr Schloss befindet und dass sie in einem Keller schläft. Bruno schlägt verschiedene Namen für das Schloss vor, aber die Protagonistin ist noch unentschlossen. Sie erwähnt, dass sie nicht lange im Schloss bleiben wird, da sie ein Ticket nach London kaufen möchte. Bruno fragt, warum sie so aussieht, und die Protagonistin bedankt sich für das Kompliment. Sie fragt, ob sie auch netter redet und gibt sich Mühe, die Rolle der Lydia zu spielen.

Begegnung mit Johnny und Mr. James: Suche nach Judy Morgan

02:14:49

Die Streamerin reitet umher und trifft auf Johnny und Mr. James, die sich als Brüder vorstellen und nach einer Mrs. Morgan namens Judy suchen. Judy, so beschreiben sie, habe schwarze Haare, trage komplett schwarze Kleidung und habe ein gestohlenes Pferd. Sie nennen sie auch Judy die Streunerin, da sie ständig ihren Aufenthaltsort wechselt. Johnny und Mr. James vermuten, dass Judy entweder in Strawberry oder Saint-Denise zu finden ist. Die Streamerin erzählt von ihren Plänen, nach Van Horn zu reiten, um dort Angelköder zu kaufen und Fisch zu zerlegen. Sie empfiehlt Rhodes als lebhafte Stadt, da sie dort einen Bankraub miterlebt hat. Johnny und Mr. James zeigen Interesse an einem Banküberfall, was die Streamerin überrascht. Die Streamerin gibt den beiden noch Tipps, wie sie sich in der Stadt verhalten sollen und verabschiedet sich dann.

Gespräch über Heimat, London und einen geplanten Bankraub

02:22:10

Die Streamerin unterhält sich mit ihren neuen Bekanntschaften über ihre Vergangenheit und Zukunftspläne. Sie erzählt, dass sie seit etwa zwei Wochen in der Gegend ist und plant, nach London zurückzukehren, sobald sie genug Geld verdient hat, obwohl sie noch nie dort war. Sie scherzt darüber, dass ein Besuch in Saint-Denis fast einem Besuch in London gleichkäme, nur dass Saint-Denis etwas schmutziger sei. Um die Reaktionszeit der beiden zu testen, deutet sie einen kleinen Spaß an, um festzustellen, ob sie für einen Bankraub geeignet wären. Die Streamerin erkundigt sich, ob die beiden Langwaffen besitzen und weist darauf hin, dass diese in der Stadt nicht sichtbar getragen werden dürfen. Sie gibt zu, noch nie von Judy gehört zu haben, der Frau, nach der die beiden suchen. Nach einer Weile verabschieden sie sich und die Streamerin findet die Stimmen der beiden sehr angenehm.

Ankunft in Van Horn, Suche nach Judy und seltsame Begegnungen

02:26:13

Nachdem sich die Wege getrennt haben, erreicht die Streamerin Van Horn. Sie erinnert sich an eine frühere, peinliche Situation und erwähnt ein Telegramm von Ju. In Van Horn angekommen, wundert sie sich, warum die Stadt so leer ist, da sie sie am Vortag noch sehr belebt erlebt hatte. Sie fragt einen Passanten, ob er eine Dame mit schwarzen Haaren namens Judy kennt, die ein Pferd gestohlen haben soll. Der Passant kneift die Augen zusammen, als er von der gesuchten Frau hört. Die Streamerin bewundert das Wasser vor dem Schloss des Passanten und betritt das Anwesen, nachdem sie die Erlaubnis erhalten hat. Sie bemerkt ein Rosenbeet und blaue Blumen, die möglicherweise giftig sind. Sie scherzt mit dem Passanten und fragt, ob er Witze macht, während sie seine Stirn berühren möchte, um etwas zu überprüfen.

Besichtigung des Schlosses, medizinische Versorgung und ein ungewöhnliches Angebot

02:37:47

Die Streamerin besichtigt das Schloss und zeigt dem Passanten ihr Schlafzimmer. Sie spricht über ihre Pläne, die Pflastersteine rot zu färben und einen roten Kreis in der Mitte zu gestalten. Eine Taube wirft eine Traube an ihren Kopf. Sie wäscht ihr Gesicht und erinnert sich daran, dass sie am Vorabend Gold gesucht hat, um sich das Kleid leisten zu können. Sie bietet dem Passanten Milch an, die dieser trinkt, obwohl sie brennt. Die Streamerin fragt nach einem Besen, um den Hof zu fegen, und bietet im Gegenzug Milch an. Da es ihr nicht gut geht, bittet sie den Passanten, sie zum Arzt zu begleiten. Sie vermutet, dass die Medizin ihr übel macht und bittet um Hilfe beim Aufsteigen auf ihr Pferd. Sie schließt das Tor des Schlosses und äußert den Wunsch nach einem Wachdienst, den sie aber noch nicht bezahlen kann. Der Passant bietet an, den Wachdienst zu übernehmen, bis sie jemanden gefunden hat. Sie lobt die Milch, obwohl sie säuerlich riecht und erzählt von ihrer Aushilfe, die sie am Vortag kennengelernt hat. Sie sorgt sich um den Passanten und bietet an, ihn zum Arzt zu begleiten.

Erkundung des Schlosses und Vorbereitung einer Falle für Hugh

03:30:23

Die Protagonistin erkundet das Schloss, entdeckt eine Küche und kommentiert das schöne Fenster. Sie bemerkt, dass sie versehentlich eine Pflanze getötet hat und überlegt, wie man sie kulinarisch verwerten könnte, inklusive der Verwendung von Gewürzen, die sie im Schloss findet. Sie spricht über eine Schlange im Schloss und die Notwendigkeit, die Dielen zu reparieren. Es wird der Plan geschmiedet, Hugh in eine Falle zu locken, indem man ihm vorgaukelt, in Not zu sein, und ihn dann auf einer Bühne fesseln will. Die Protagonistin erwähnt, dass sie ein Telegramm schicken wird und fragt nach dem Namen des Flusses. Sie äußert den Wunsch, irgendwann nach ihrem Vater zu suchen. Ein Adler soll verwendet werden, um die Einladung zur Falle zu überbringen, und die Beschreibung des Ortes erfolgt über den Fluss und das Schloss bei Van Horn. Die Protagonistin spricht über ihr großes Haus mit Garten und vielen Pferden in ihrer Heimat und verspricht dem Helfer eventuell ein Pferd von ihren Eltern. Sie trägt eine Mütze, um ihre glänzenden Haare zu verdecken, erhält aber ein Kompliment ohne Mütze.

Verkleidung als Ritter und Vorbereitung auf Hughs Ankunft

03:43:23

Die Protagonistin präsentiert eine saubere, glänzende Rüstung und ermutigt dazu, sie anzuziehen. Die Rüstung passt perfekt. Sie übt, anders zu sprechen, um nicht mehr so böse zu klingen. Es wird die Möglichkeit diskutiert, Hugh zu jagen und ihn hinter einem Pferd herzuziehen, falls er nicht kommt. Sie betont, dass sie nur ein Lakai sei und zählt ihre Aufgaben auf. Sie bemerkt Schmetterlinge und ihre Rosen. Es wird überlegt, ob jemand reitet und ob es Hugh sein könnte. Sie beschließt, von oben nachzusehen, während der Ritter unten wartet. Sie hört ein Pferd, verliert es aber wieder aus den Ohren und befürchtet eine Falle oder Verstärkung für Hugh. Sie erinnert sich, ihre Waffen nicht dabei zu haben und nicht mehr zu wissen, wie man sie benutzt.

Konfrontation und Verhör von Hugh im Schloss

03:52:35

Hugh trifft im Schloss ein und wird zur Bühne geführt. Die Protagonistin deutet an, dass sie ihm das Schloss vermachen würde, falls sie nach London zurückkehrt. Sie erinnert an die beschwerliche Reise und erwähnt, dass sie Bedienstete für die Medizin haben wird. Bruno wird angewiesen, Hugh nicht anzugreifen, da er eine Rüstung trägt. Die Protagonistin bietet Hugh an, sich zu entschuldigen und ein Zimmer zu nehmen. Sie fragt ihn nach dem Grund für seine Lügen und zeigt ihm sein Zimmer, wobei sie eine Sperrzone und einen geplanten Kerker erwähnt. Sie erzählt von ihrem Arztbesuch und zeigt Hugh die Küche und die Rosen, inklusive einer bunten Suppe aus Regenbogenblütenblättern. Sie führt ihn zu seinem Schlafgemach und wird dann unruhig, was zu Problemen mit dem Controller führt.

Technische Probleme, Verwirrung und der Plan, die Wahrheit ans Licht zu bringen

04:05:14

Es gibt technische Probleme mit dem PC und einem Audio-Loop. Die Protagonistin rennt unkontrolliert los, was zu Frustration führt. Bruno nimmt die Protagonistin auf den Arm, obwohl sie es hasst, angefasst zu werden. Sie droht, Politiker anzurufen und ihn hängen zu lassen. Sie zwingt ihn, Kräutertee und Wasser zu trinken, um sie zu beruhigen. Die Protagonistin erinnert sich an einen Fluch und sorgt sich um ihr Volk. Sie legt sich schlafen und Bruno wacht über sie. Bruno gesteht, sich Sorgen zu machen und dass die Protagonistin nicht nach London zurückkehren sollte. Er plant, einen Brief nach London zu schicken, um ihr die Wahrheit zu enthüllen, obwohl dies riskant ist. Er fühlt sich schuldig an ihrem Zustand und will etwas Unerwartetes für sie tun. Er gesteht, dass sie ihn in den Bann zieht.

Emotionale Verwirrung, Bauchschmerzen und eine unerwartete Romanze?

04:20:52

Bruno hat Bauchschmerzen und ein flaues Gefühl, das er mit Alkohol zu betäuben versucht. Es wird angedeutet, dass er in die Protagonistin verliebt ist, was er aber abstreitet. Er bekommt den Auftrag, zwei Ringe herzustellen. Die Protagonistin schwankt und trägt einen warmen Pullover. Sie reisen gemeinsam nach Saint-Denis, um passende Kleidung zu finden. Die Protagonistin erinnert sich daran, dass sie Hugh gerne gefesselt hätte. Sie gesteht, getrunken zu haben und ekelhaft zu sein. Sie erinnert sich daran, dass jemand ihr Flausen in den Kopf gesetzt hat und dass sie dankbar ist, aus einer Zelle gerettet worden zu sein. Sie plant, nach London zurückzukehren, verzichtet aber darauf und bleibt stattdessen hier. Sie erzählt von ihren nächtlichen Aktivitäten auf einem kleinen Boot und ihrem Filmriss.

Enthüllung der Wahrheit und Konfrontation mit der Realität

04:41:38

Die Protagonistin wird mit der Wahrheit konfrontiert: Sie hatte Fieber und Halluzinationen, hielt die Bruchbude für ihr Schloss und die Schädel für Rosen. Sie hatte eine Suppe aus einem Schädel gekocht und war in Rhodes beim Arzt. Sie hatte eine Brieftaube geschickt, weil es Bruno angeblich schlecht ging. Sie trug ein kindliches Kleid im Wahn und dachte, sie sei eine Prinzessin. Die Zeit ist für sie stehen geblieben. Sie hat auf eine gewisse Art und Weise Erfahrungen gesammelt, aber auch auf gewisse Art und Weise nicht, was eingesperrte 17 Jahre weißt du, es merkt man und.

Lydias Charakter bietet eine Reise und eine Entscheidung an

04:45:41

Lydias Charakter bietet dem Gegenüber eine gemeinsame, gleichberechtigte Reise an, betont aber auch die Gesetze der Straße. Sie schwört, nie wieder zu lügen, nachdem sie versehentlich gelogen hat. Es folgt ein seltsames Ritual mit kleinen Fingern, wonach Lydia versichert, dass sie sich die Hände waschen wird. Später reflektiert sie über frühere GTA-RP-Erfahrungen, bei denen die Kreativität des Charakters nicht immer gut aufgenommen wurde, im Gegensatz zu der aktuellen Erfahrung, die als 'Peak-RP' gelobt wird. Lydia äußert die Freude darüber, dass ihre kreative Freiheit im aktuellen Kontext geschätzt wird, insbesondere in der Interaktion mit den Charakteren Happy und Bruno. Sie betont, wie wichtig es ist, sich nicht zu sehr in die Charakterrolle zu vertiefen, um die Spieler nicht zu überfordern.

Erkundung einer alten Festung und Reflexion über Rollenspiel-Herausforderungen

04:50:43

Die Charaktere erkunden eine alte, verfallene Festung, wobei Lydia sich an frühere Fieberträume erinnert, in denen sie die Festung als ihr Zuhause und Bruno als ihren Ritter sah. Sie entdecken einen versteckten Kerker und eine Toilette, was zu humorvollen Kommentaren führt. Lydia reflektiert über die Herausforderungen, ihre Stimme von Ariane zu Lydia zu ändern, und wie sie immer wieder in ihre eigene Stimme zurückfällt. Sie gesteht, dass sie es schwierig findet, die Lydia-Stimme authentisch zu gestalten, besonders beim Lachen. Weiterhin wird die Schwierigkeit des GTA-RP angesprochen, wo die Charaktere als Polizisten agierten und die Spieler die intensive Diebesrolle als zu extrem empfanden. Abschließend wird die Bedeutung von Bruno hervorgehoben, der sich positiv in das Rollenspiel einbringt.

Betrunkenes Geständnis, Reisepläne und die Suche nach Kaffee

05:00:18

Nach einem übermäßigen Alkoholkonsum gesteht Lydia, dass sie sich nicht wohlfühlt und Schwierigkeiten hat, sich an den Abend zu erinnern. Sie äußert den Wunsch, nach Saint-Denis zu reiten, um ihr Kleid zu wechseln, findet es aber schwer, den aktuellen Ort zu verlassen. Es wird beschlossen, dass sie sich umziehen soll, um sich wohler zu fühlen. Lydia erinnert sich an einen Kommentar über ein Pferd, das Schweibe genannt wurde, was zu Verwirrung führt. Sie äußert den Wunsch nach Kaffee und der Charakter Joe bietet an, sie zu einem Arzt zu bringen, was sie ablehnt. Sie sprechen über Reisepläne und einen Brief nach London. Lydia äußert den Wunsch, dass Joe sie auf ihren Reisen begleitet und sie gemeinsam Dinge erleben. Sie betont, wie sehr sie es schätzt, dass Joe dabei ist.

Waffenverlust, unerwartete Funde und die Aufarbeitung vergangener Ereignisse

05:12:27

Lydia sucht nach ihren Waffen und erinnert sich, dass sie diese möglicherweise in ihrer Satteltasche oder Kutsche verstaut hat. In der Kutsche finden sie unerwartet weiße Tulpen, ein Bärenfell und Kerzen. Lydia erinnert sich daran, dass sie das Bärenfell als Versöhnungsgeschenk besorgt hatte. Sie gesteht, dass sie den Abend, an dem sie den Mann in der grünen Jacke traf, aus der Ferne beobachtet hat, um sicherzustellen, dass ihr nichts passiert. Lydia erhält ihre Waffe zurück und verstaut sie. Es wird über die Ereignisse des vergangenen Abends gesprochen, einschließlich des Mannes in der grünen Jacke und Lydias Alkoholkonsum. Lydia und Joe sprechen über ihre Partnerschaft und die Möglichkeit, gemeinsam durch die Lande zu reisen. Sie einigen sich darauf, dass Bruno und Jim ebenfalls Teil ihrer Reisegruppe sind. Lydia bittet Joe, mit ihr nach London zu kommen, sobald der Brief gelesen wurde.

Interaktion und Überlegungen zur Kleidung und Ausrüstung

05:52:24

Es beginnt mit einer humorvollen Interaktion, in der es darum geht, wie ein Hemd schneller trocknen kann. Es wird über die Notwendigkeit von Haarbändern diskutiert, wobei ein pragmatischer Ansatz im Vordergrund steht – das Geld für Haarbänder könnte auch für Essen verwendet werden. Der Begriff 'Adret' wird eingeführt und dessen Bedeutung spielerisch erörtert. Es folgt eine Reflexion über 'Broschenromane' und die Erwartungshaltung, die durch Märchen geweckt wird, insbesondere die Vorstellung vom Prinzen, der die Prinzessin rettet. Diese Vorstellung wird als unrealistisch entlarvt, basierend auf persönlichen Erfahrungen in einer Einrichtung, wo Mädchen vergeblich auf ihre Rettung warteten. Die Unterhaltung wechselt zu praktischen Dingen wie dem Striegeln des Pferdes und der Feststellung, dass Missgeschicke in der Nähe einer bestimmten Person häufiger passieren. Es wird ein Salonbesuch in Blackwater erwähnt, bei dem von einem Drama um eine Frau und einen Seitensprung berichtet wird, sowie von steigenden Preisen bei den Büchsenmachern. Die Beziehung zwischen den Charakteren wird als 'Reisegefährten' definiert, wobei eine Diskussion über die Möglichkeit einer tiefergehenden Freundschaft aufkommt.

Philosophische Betrachtungen und Vorbereitung auf den Pferdekauf

05:58:47

Es beginnt mit einer Diskussion über die Notwendigkeit eines Doktors und die Beobachtung von Kunststücken auf Pferden. Märchen werden erneut thematisiert, wobei eine düstere Version von Aschenputtel ohne Happy End erwähnt wird. Dies führt zu einer philosophischen Betrachtung über unerfüllte Erwartungen und die Diskrepanz zwischen Märchen und Realität, insbesondere in Bezug auf die Rettung durch einen Prinzen. Die Charaktere nähern sich ihrem Ziel, einem Ort, an dem ein Pferd gekauft werden soll, und äußern ihre Vorfreude. Auf dem Weg dorthin wird über den Whisky-Geruch gesprochen und die Bemühungen, ihn zu überdecken. Eine Beobachtung von Kühen und Pferden in der Landschaft leitet über zu der Hoffnung, Mr. Kassier anzutreffen, der jedoch nicht anwesend ist. Die Mitarbeiter sind jedoch da und es wird die Möglichkeit erwähnt, dass er aufgrund von Gerüchten über die Öffnungszeiten erwartet wurde. Es wird beschlossen, ihn zu suchen und die angebotene Milch zu probieren, was zu einem positiven Eindruck führt. Der Ort wird als abgelegen, aber lohnenswert beschrieben, und ein Besuch der Blumen wird vorgeschlagen, der jedoch aufgrund eines Déjà-vus abgelehnt wird. Es folgt eine spielerische Auseinandersetzung über Körpergeruch und Sauberkeit.

Begegnung mit Mr. Garcia und Pferdekauf-Gespräche

06:10:06

Es kommt zu einer unerwarteten Begegnung mit Mr. Garcia, an die sich eine der Figuren erinnert, da sie einst von ihm nach Saint-Denis mitgenommen und mit einem Pferd beschenkt wurde. Die Figur betont ihre Bindung zu diesem Pferd namens Weihnachten und ihre Absicht, den Namen beizubehalten. Mr. Garcia bestätigt, dass er sich an sie erinnert und dass sie positiv über diese Begegnung gesprochen hat. Es stellt sich heraus, dass Mr. Garcia Pferde züchtet, aber keine verkauft, sondern sie anpflanzt. Es entwickelt sich ein Gespräch über die Vor- und Nachteile von Pferden aus Übersee im Vergleich zu einheimischen Pferden, wobei die längere Lebenserwartung und Gesundheit der Übersee-Pferde betont wird. Es wird der Wunsch geäußert, ein komplett schwarzes Pferd zu kaufen, das dem aktuellen Pferd Fledermaus Süßsauer ähnlich ist. Mr. Garcia bietet an, einige Pferde zu zeigen, was freudig aufgenommen wird. Nach der Besichtigung einiger Pferde wird deutlich, dass ein bestimmtes Pferd namens Black Pearl favorisiert wird. Es folgt eine Diskussion über die Eigenschaften verschiedener Pferderassen, insbesondere Araber und Türkmenen, sowie über die Bedeutung des Namens eines Pferdes. Am Ende entscheidet sich die Gruppe für Black Pearl und bedankt sich bei Mr. Garcia für seine Hilfe.

Auswahl des Pferdes und Dankbarkeit

06:32:17

Es wird die Bedeutung guter Hände für die Pferde betont, was mehr Lohn sei als alles andere. Die Sorge um das Pferd Fledermaus wird angesprochen, und es wird versichert, dass es gut versorgt wird. Es folgt eine Diskussion über Schicksal und die Wahl des Pferdes, wobei ein Wildfunk als weitere Option in Betracht gezogen wird. Die Entscheidung fällt jedoch auf Black Pearl. Es wird über die Nettigkeit der Streamerin gesprochen. Es wird die Frage aufgeworfen, welches Pferd leichter abzugeben wäre, und die Antwort ist, dass es kein Problem sei, sich zu trennen, solange die Pferde in guten Händen sind. Die Streamerin beschreibt die verschiedenen Pferde und ihre Eigenschaften, wobei sie die Namen der Pferde lobt. Sie erwähnt auch ein Pferd namens Atrax, dessen Name eine besondere Bedeutung hat. Die Gruppe verabschiedet sich von Mr. Garcia und bedankt sich für seine Hilfe. Es wird vereinbart, in Kontakt zu bleiben und die Farm wieder zu besuchen. Mr. Garcia bietet an, weitere Pferde zu zeigen, falls gewünscht. Es wird die Vorfreude auf den Stall für Fledermaus geäußert. Es wird über die exotischen Muster einiger Pferde gesprochen und die Bedeutung eines passenden Sattels. Die Streamerin erzählt von ihrer Rolle als Vermittlerin für Sattelkäufe und ihrem Lagerbestand an Sätteln und Zaumzeugen. Sie betont die Wichtigkeit von Ehrlichkeit und Versprechen und verspricht, Mr. Garcia in ihrer Schuld zu stehen. Es wird die Absicht geäußert, wieder Milch auf der Farm zu kaufen, da die Milch in Van Horn nicht den Erwartungen entsprach. Zum Schluss wird ein letzter Ritt mit Süßsauer geplant, bevor es zum Sattelgeschäft und anschließend in den Saloon nach Blackwater geht.

Pferdepläne und Telegramm-Verwirrungen

06:56:22

Es wird überlegt, ob Weihnachten und Emiliano ein kleines, schwarzes Babypferd bekommen könnten. Es wird auch die Möglichkeit eines dunkleren Pferdes für eine der Figuren angesprochen. Die Diskussion schweift zum Stall als möglicher Weihnachtsort ab, wobei betont wird, wie ungern Dinge losgelassen werden. Es folgt eine kurze Unterhaltung über die Brieftaubenkarte und die Telegram-Nummer der Ranch, wobei die Schwierigkeit, diese zu erhalten, thematisiert wird. Eine Anekdote über eine aggressive Taube, die Telegramme zustellt und dabei jemanden an den Kopf pickt, wird erzählt, gefolgt von der Androhung einer Fledermaus als Nachfolger, die beißen könnte. Der bevorstehende Feiertag am 30. Mai wird erwähnt, ein Tag, an dem privilegierte Europäer ausschlafen können.

Planlose Spaziergänge und unerwartete Begegnungen

07:00:17

Eine Figur äußert Planlosigkeit und spaziert ziellos umher, woraufhin ein Vorschlag gemacht wird, sie nach Strawberry mitzunehmen. Es wird die Ungehaltenheit eines Pferdes thematisiert und die Möglichkeit erörtert, mitgenommen zu werden. Ein Herr Garcia, von dessen Farm ein Pferd stammt, wird erwähnt. Eine zufällige Begegnung mit ebendiesem Herrn Garcia wird hervorgehoben, was zu einer Reflexion über die oft unterschätzten Entfernungen in der Wildnis führt. Die Charaktere befinden sich auf dem Weg nach Strawberry, wobei einer der Charaktere zugibt, noch nie dort gewesen zu sein. Es wird die Notwendigkeit betont, sich ein Pferd zuzulegen. Namen werden ausgetauscht (Quinn und Die/Jew) und es wird festgestellt, dass eine der Figuren erst seit kurzem in der Gegend ist und plant, alles zu Fuß zu erreichen. Es werden Empfehlungen für belebtere Orte wie Saint Denis, Van Horn oder Rhodes gegeben, um mehr unter Leute zu kommen.

Namensänderung, Vertrauensaufbau und Verkaufsgespräche

07:05:35

Es wird über den Namen Quinn gesprochen, der als angenehmer empfunden wird als der Geburtsname, der mit schwierigen Themen verbunden ist. Die Figuren verabschieden sich und es wird die Erfahrung von jemandem thematisiert, der mutig hinter jemandem herläuft. Strawberry wird als ein Ort beschrieben, an dem man nicht sein möchte, obwohl er schön ist. Es wird über die Telegram-Nummer einer Dame gesprochen und die Möglichkeit einer zukünftigen Kontaktaufnahme erörtert. Ein Charakter bittet darum, nicht mehr launisch und gemein behandelt zu werden und äußert den Wunsch, jemandem zu vertrauen und näher zu kommen. Es wird über die Erlaubnis gesprochen, sich verbinden zu lassen, was normalerweise niemandem erlaubt wird. Ein Gespräch über Eifersucht in Salons mit barbusigen Frauen entsteht, wobei die Figuren sich gegenseitig als Alibi benutzen wollen. Es wird die Geschichte mit den Eltern thematisiert, die für Unmut sorgt, und die Entscheidung, einen Brief zu öffnen oder nicht. Ein Charakter versichert, dass der andere nicht allein damit ist und bietet Unterstützung an.

Gang-Beitritt und Animationen

07:10:11

Es wird über eine Lüge bezüglich 100.000 gesprochen und darüber, warum jemandem geholfen wurde, schießen zu lernen. Die Rede ist von einer Gang, die auf jemanden angesetzt wurde, was jedoch verneint wird. Stattdessen wird von einer Begegnung mit drei Personen bei Goldschiffen berichtet, die den Beitritt zu ihrer Bande anboten. Es wird erwähnt, dass eine Reisebegleiterin vorhanden ist, die man nicht ausschließen möchte. Ein Charakter räumt ein, dass seine Art zu sprechen verbesserungswürdig ist. Es wird über den Eindruck gesprochen, den die Charaktere auf eine Dame machen, die möglicherweise dachte, sie würden überfallen. Die Charaktere reflektieren über ihre Hilfsbereitschaft, auch wenn sie selbst nicht perfekt sind. Es wird gefragt, welche Blume man wäre, woraufhin die Antwort eine schwarze Rose lautet. Es wird über Musik gesprochen und die Freude darüber ausgedrückt, dass RP so gut angenommen wurde. Animationen von Community-Mitgliedern werden gelobt, insbesondere eine Animation von Yozke und Ariane während einer Entführung. Es wird die Dankbarkeit für die Community und die Unterstützung durch Animationen und Fanfiction betont.

Beobachtungen und Überlegungen zur Charakterentwicklung

08:14:15

Die Streamerin reflektiert über die Beobachtung des Charakters des Gegenübers im Wald und die getroffene Entscheidung bezüglich des Pferdes. Sie äußert den Wunsch, sich irgendwann einen Araber zu kaufen. Es wird die Unterstützung anderer Banden thematisiert, besonders im Bezug auf Lektionen. Die Streamerin spricht über die Stadt Strawberry, ihre Geschichte und die Fantasie, die sie sich dabei vorstellt. Sie beschreibt, wie sie sich in dunklen Momenten an Details wie die Augen und das Gesicht des Gegenübers erinnert, um sich zu konzentrieren und Trost zu finden. Die Streamerin äußert Interesse an einer Narbe des Gegenübers und verspricht, irgendwann danach zu fragen und eine Antwort zu geben. Sie fragt, ob das Gegenüber jemals verliebt war und thematisiert die Schwierigkeit, Liebe zu empfinden, wenn man selbst wenig Liebe erfahren hat. Die Streamerin erzählt von ihrer Kindheit und der Beziehung zu ihren Eltern, die nicht von Zuneigung geprägt war. Sie spricht über die Zeit, die sie lieber alleine in ihrem Zimmer verbrachte und das Malen als ihre Leidenschaft entdeckte. Sie plant, dem Gegenüber ein Skizzenbuch zu besorgen und gemeinsam zu zeichnen, während sie Erwachsenengetränke wie Whisky genießen, den Bruno als Medizin für die Seele bezeichnet.

Erinnerungen, Weltansichten und die Erkundung von Strawberry

08:20:47

Die Streamerin teilt eine Erinnerung daran, wie sie Bruno weinen sah, obwohl er es verneinte, und vermutet, dass es mit seinen Eltern zu tun hatte. Sie betont, dass es in Ordnung ist, sich an Dinge zu erinnern oder auch nicht. Sie äußert die Freude darüber, Emiliano als Held zu sehen und die besondere Stimmung auf der Farm von Herrn Garcia zu erleben, die sich von anderen Orten unterscheidet. Sie beschreibt den Charme und die Zufriedenheit der Menschen dort. Sie plant, mehr über die Leute in Erfahrung zu bringen, die weiße Kleidung tragen, und spekuliert über ihre Identität. Die Streamerin bittet das Gegenüber, bestimmte intime Handlungen nicht mit anderen Frauen vor ihr zu wiederholen, um ihr Unbehagen zu vermeiden. Sie erwähnt die goldenen Steigbügel am Pferd und die Gedanken, die sie sich dazu gemacht hat. Sie äußert, dass es angenehmer ist, mit dem Gegenüber unterwegs zu sein, da man jemanden zum Reden hat. Sie findet die Wiese und die Tannen schön und schlägt vor, barfuß durch die Erde zu gehen. Sie erwähnt, Fohlen gesehen zu haben und dass eine Katze in einem zukünftigen Haus schön wäre. In Strawberry angekommen, werden die Sehenswürdigkeiten wie der Salon, das Gefängnis und das Badehaus erkundet.

Erkundung von Strawberry, Familiengeschichten und Festivalpläne

08:28:55

Die Streamerin und ihr Begleiter erkunden Strawberry weiter und entdecken ein großes Wasserrad, dessen Mechanismus sie sich erklären lässt. Sie treffen auf einen Mann, der ihnen von seinen Familienproblemen erzählt: Seine Frau starb bei der Geburt von Zwillingen, sein Bruder trank, und seine Nichte schloss sich einem Indianervolk an und sein Neffe wollte eine Bank ausrauben. Er erwähnt ein bevorstehendes Schmiedefest in Strawberry, das von der Präsidententochter Miss Evergreen veranstaltet wird, und lädt sie ein. Er beschreibt es als ein Ereignis mit Live-Schmiedekunst, Tanz, Getränken und Speisen. Die Streamerin erkundigt sich nach Tanzunterricht, woraufhin der Mann von seinem unbeholfenen Hochzeitstanz erzählt. Nach dem Gespräch mit dem Mann suchen sie nach einem Gemischtwarenladen, finden stattdessen aber eine Bank. Sie sprechen über den Kauf von Verbänden und den Besuch eines Arztes. Sie planen, zum Blue einzureiten, um ein Telegramm zu verschicken, und dann langsam zum Fort zu gelangen.

Offene Fragen, Pläne und Technische Schwierigkeiten

08:39:27

Die Streamerin spricht über das seltsame Gespräch mit dem Mann bezüglich ihres Sohnes und Ehemanns. Sie erwähnt einen offenen Künstlerabend im Saloon Valentine und ein Casino-Schiff am Sonntag. Sie plant, mit dem Gegenüber nach London zu reisen, sobald der Brief eintrifft. Sie diskutieren über eine Frau namens Josie, die im Salon arbeitet, und den Besitzer Mr. Peabody. Sie gehen in die Bank, in der Hoffnung, Kleinigkeiten zu kaufen. Sie müssen verhandeln. Sie sprechen darüber, zum Blue zu reiten, um ein Telegramm zu verschicken und dann nach Blackwater zu gehen. Die Streamerin fragt, ob das Gegenüber müde ist und schlägt vor, die gemachten Vorschläge umzusetzen und danach zum Fort zu gehen. Sie bemerkt Lavendel auf dem Boden und erinnert sich daran, dem Gegenüber während eines Fiebertraums einen Kräutertee mit Lavendel gegeben zu haben. Sie erklärt, dass Bruno sie gerufen hat, weil er mit der Situation überfordert war. Sie bittet das Gegenüber, heute keinen Alkohol mehr zu trinken und schlägt Milch als Alternative vor. Sie bemerkt, dass sich das Gegenüber mit Milch erwachsen fühlt. Sie reiten in Richtung Blackwater und planen, auf dem Weg nach Saint-Denis das Blue zu besuchen. Die Streamerin hat ein Déjà-vu und erinnert sich an Regel 5. Sie erlebt technische Probleme mit dem Stream und muss sich neu anmelden.

Technische Probleme, RP-Überlegungen und Server-Probleme

08:51:57

Die Streamerin versucht, dem Senpai VIP-Status zu geben, stellt aber fest, dass dies nur für sich selbst möglich ist. Sie möchte dem RP nicht überdrüssig werden und freut sich auf das Spiel am Freitag. Sie hat erneut einen AMD-Fehler und vermutet, dass er mit RedM zusammenhängt. Sie freut sich sehr auf das RP und versucht, sich wieder mit dem Server zu verbinden, hat aber Verbindungsprobleme. Sie bedankt sich bei Krumui für das Sub und bemerkt, dass viele Zeichner wieder aktiv sind. Sie erinnert sich an ähnliche Frustrationen bei OldWie und versucht, Lydia nicht zu sehr wie Ariane agieren zu lassen. Sie überlegt, welche Gründe Lydia jetzt noch hat, unfreundlich zu sein, und versucht, die Balance zu finden. Sie hat TeamSpeak im Blick und versucht, Red River zu sagen, was aber nicht funktioniert. Sie ist unwissend bezüglich eines Teasers. Sie findet es schwer, im RP in ihrer Rolle zu bleiben, und mag es nicht, wenn jemand OOC (Out of Character) redet. Sie erzählt von einem Server, auf dem das RP mittendrin gestoppt wurde und die Spieler aufgefordert wurden, mit ihrer echten Stimme zu sprechen, was sie als störend empfindet. Sie gibt Beispiele für Situationen, in denen ihr im GTA-RP Fehler passiert sind, wie das Verwenden von Begriffen, die nicht in die Zeit passen. Sie erwähnt, dass sie viel von Ranzratte gelernt hat, einem tollen RP-Spieler auf Lucky.

Immersion, Fehler und die Angst vor Cringe

08:59:48

Die Streamerin diskutiert, was ihre Immersion im RP stören würde, wie zum Beispiel, wenn jemand Umschreibungen nicht beherrscht und falsche Begriffe verwendet. Sie gibt zu, dass ihr selbst ständig Fehler passieren, da alles neu ist. Sie hofft, dass die Mitarbeiter beim Bäcker die Spieler mit einem passenden Gruß begrüßen. Sie erwähnt, dass der Begriff "Howdy" bei ihnen negativ behaftet ist, da sie im GTA-RP ein Trauma damit erlebt haben. Sie genießt das RP und hat keine Angst mehr davor, obwohl sie jahrelange LP-Erfahrung hat. Manchmal rutschen ihr unpassende Sachen mit Lydia raus, aber sie sagt es dann einfach. Sie überlegt, was sie tun soll, wenn es mit dem Server noch dauert und schlägt vor, nach Hause zu reiten und die Sachen nächstes Mal zu erledigen. Sie war sich nicht bewusst, wie spät es schon ist. Sie erwähnt, dass Noah Stemper und sie sich gleichzeitig einloggen müssen, was sonst ein Problem wird. Sie findet, dass die Zeit im RP schnell vergeht und erinnert sich an ein Erlebnis, bei dem sie mitten auf dem Wasser war und ihr Charakter, der nicht schwimmen kann, fast ins Wasser gefallen wäre. Sie hat sich angewöhnt, Warte und Pendejo zu sagen, da sie viel Crime-RP geschaut hat. Sie erinnert sich daran, wie oft sie mit Ariane Puta genannt wurde. Sie macht jetzt den Senpai fertig.

Technische Probleme, Hoffnungen für das Stadtfest und Dankbarkeit

09:04:13

Die Streamerin erzählt von Problemen mit ihrem Minecraft-Server und einer geänderten IP-Adresse. Sie erinnert sich an einen Bootsausflug, bei dem viel Alkohol gekauft wurde und alle ins Wasser fielen. Sie hofft, dass das Stadtfest am Freitag mit Musik und Tanz stattfindet. Sie erinnert sich an eine Situation, in der sie dachte, der Spieler von Tanaka reitet an ihr vorbei. Sie erwähnt, dass sie manchmal Stimmen erkennt und sich fragt, ob es die von bestimmten Spielern sind. Sie bedauert, dass der Abschluss im Fort nicht stattfinden konnte und ist dankbar für die tollen Mitspieler. Sie ist im TeamSpeak und erkennt einen Namen. Sie glaubt, dass das Cringen im Cowboy-Setting noch schlimmer ist als im GTA-RP, da viele Leute auf dieses Setting stehen. Sie erwähnt Eva und Robert und glaubt, dass sie Crime spielen würden. Sie will jetzt zurückreiten. Sie war sauer, dass das überraschende Hochnehmen nicht geklappt hat. Sie fragt, ob jemand weiß, warum der Charakter plötzlich anfängt zu rennen. Semper meinte, dass es etwas mit dem Inventar zu tun hat. Sie versucht, das Problem zu lösen. Sie überlegt, ob sie das Problem morgen beheben kann. Sie bittet jemanden, den Server anzumachen.

Meta-Schutz, Raid und Abschied

09:16:11

Die Streamerin erzählt, dass sie auf TeamSpeak bei Lucky die wundersamsten Namen hatte, um ihren Meta-Schutz zu gewährleisten. Sie bedankt sich bei Elflin für den Hinweis, in welche Richtung man laufen muss. Sie hat eine Idee, wie sie es machen kann, dass die Leute trotzdem das erste Mal in dem Fort schlafen. Sie beendet den Stream und schaltet alles frei. Sie raidt den Senpai und bedankt sich bei allen Zuschauern für das Zuschauen, den Support und die lieben Sachen. Sie bedankt sich auch bei allen Mitspielern. Sie wünscht eine gute Nacht und viel Spaß drüben. Sie geht zum Erik, um zu essen und zu kuscheln.