@xPandorya [Lydia "Dee" Fitzpatrick ! Rdr2 RP] [RedRiver] manga ! #03
Red Dead Redemption 2: Lydia und Ju's komplexe Beziehung, technische Hürden und Kanutour

Der Start ist holprig mit Mikrofonproblemen. Lydias RP-Charakter und ihre komplizierte Beziehung zu Ju werden beleuchtet. Im Spiel kommt es zu neckenden Dialogen und Verkaufsstrategien. Technische Probleme und eine abenteuerliche Kanutour mit unerwarteten Begegnungen prägen den weiteren Verlauf, einschließlich Herausforderungen und Gefahren.
Audio-Setup und anfängliche Stream-Probleme
00:10:42Der Stream beginnt mit Diskussionen über das neue Mikrofon und anfängliche Audio-Schwierigkeiten. Es wird auf Lautstärkepegel, Übersteuerung und ungewohnte Klangwiedergabe eingegangen. Die anfängliche Sorge betrifft die Audiobalance zwischen Stimme und Hintergrundmusik, wobei der Fokus auf Klarheit und Vermeidung von Verzerrungen liegt. Es wird erwähnt, dass der Stream anfangs leiser war als andere, was nun angepasst wurde. Technische Probleme wie Lags werden angesprochen, die unerklärlich sind, da die Internetleitung mit jemandem geteilt wird, der keine Uploads durchführt. Trotz der anfänglichen Schwierigkeiten wird der Übergang zum RP angekündigt, wobei Lydia kürzlich Gold gefunden und Schrott verkauft hat, was zu einem kleinen Vermögen führte. Die entspannte Atmosphäre beim Spielen mit leiser Musik wird hervorgehoben, ähnlich wie bei anderen Charakteren, was eine angenehme Erfahrung ermöglicht.
Lydias Hintergrundgeschichte und aktuelle RP-Situation
00:19:34Lydias Charakter wird als jemand dargestellt, der gezwungen ist, als faul zu gelten, da die finanziellen Möglichkeiten begrenzt sind, was jedoch gut in ihre Hintergrundgeschichte passt. Sie wird als aus gutem Hause stammend beschrieben, verbrachte aber einen Teil ihrer Kindheit in einer Einrichtung, aus der sie von Ju herausgeholt wurde. Nun schuldet sie Ju 100.000 Dollar und muss in seiner Nähe bleiben, um ihn auszuzahlen. Die Dynamik zwischen Lydia und Ju wird als interessant und überraschend gut funktionierend beschrieben. Es wird angedeutet, dass die beiden sich gegenseitig nicht mögen, aber dennoch eine komplexe Beziehung haben. Einblicke in vergangene Ereignisse werden gegeben, wie das Geschenk eines Pferdes namens Weihnachten 2025 von Ju, der an Weihnachten Geburtstag hat. Es wird auch erwähnt, dass Lydia und Ju sich gegenseitig ins Gesicht scheißen wollen, was die bizarre Natur ihrer Beziehung unterstreicht. Lydia wird sich gegen etwas wehren, was Ju von ihr verlangt, was die Spannung in ihrer Beziehung erhöht.
Spielstil, Charakterentwicklung und Community-Regeln
00:24:51Die Spielweise von Lydia wird als vorsichtig beschrieben, da die Spielerin das Spiel noch nicht gut kennt und sich erst in das Rated Redemption RP einfinden muss. Es wird betont, dass Lydia nicht offensiv gespielt werden kann und dass die Spielerin vermeiden möchte, die Zügel in die Hand zu nehmen. Stattdessen soll die Charakterentwicklung organisch erfolgen. Es wird angedeutet, dass es Momente gab, in denen Lydia Ju heimlich angeguckt hat, was zu Spekulationen über eine mögliche zukünftige Beziehung führt, obwohl die beiden sich wahrscheinlich vorher gegenseitig töten würden. Abschließend werden Community-Regeln bezüglich Backseat-Gaming, Meta-Gaming und RP-Bewertung anderer Charaktere erläutert, um eine positive und respektvolle Umgebung für alle Beteiligten zu gewährleisten. Es wird betont, dass das RP für die Geschichte und nicht für die Zuschauer gespielt wird und dass alle Spieler die Möglichkeit haben sollen, sich wohlzufühlen und nicht beleidigt zu werden.
Interaktionen im Spiel, Charakter-Dialoge und Verkaufsstrategien
00:42:25Die Interaktion zwischen Lydia und Ju beginnt mit neckenden Dialogen über ihre jeweiligen Charaktereigenschaften und Fähigkeiten. Lydia wird als "Würmchen" bezeichnet und für ihre angebliche Unfähigkeit zu denken verspottet, während Ju für seinen Gestank und seine Herkunft aus einer Gosse gehänselt wird. Die beiden streiten über Belanglosigkeiten wie das Lesen von Karten und die Behandlung von Damen. Sie diskutieren über Verkaufsstrategien für Bärenfelle und Steine, wobei Ju skeptisch ist, dass ein Jäger Steine kaufen würde. Die beiden reisen zusammen in einer Kutsche und setzen ihre Streitereien fort, wobei sie sich gegenseitig mit bizarren Kommentaren und Drohungen überziehen. Lydia äußert den Wunsch, nach Hause zurückzukehren, sobald sie Ju ausgezahlt hat, während Ju ihre Naivität in Bezug auf ihre Eltern in Frage stellt. Sie diskutieren über die Möglichkeit, Händler in Blackwater zu finden und halten Ausschau nach Hinweisen auf der Karte, während sie sich weiterhin gegenseitig necken und verspotten.
Technische Probleme, Echo-Probleme und Twitch-Herausforderungen
01:02:51Es treten technische Probleme auf, darunter Echo-Probleme, bei denen sich Senpai selbst hört. Es wird vermutet, dass dies an den Einstellungen liegt und versucht, das Problem zu beheben, indem die Lautstärke angepasst und die Nähe zum Mikrofon verändert wird. Es wird erwähnt, dass einige Zuschauer auch Twitch-Probleme haben, wie z.B. sich wiederholende Bilder, was jedoch als separates Problem betrachtet wird. Es wird spekuliert, dass Twitch möglicherweise den Stream beeinträchtigt, da ähnliche Probleme bei anderen Streamern nicht auftreten. Trotz der technischen Schwierigkeiten wird versucht, das Spiel fortzusetzen, aber das Problem muss behoben werden. Es wird betont, dass die Stimme laut auf dem Ohr benötigt wird, um sich abnehmen und Lydia Stimme kontrollieren zu können und auch Senpai zu hören. Die Streamerin äußert Frustration über die technischen Probleme und die Auswirkungen auf den Stream.
Technische Schwierigkeiten mit dem Headset und Echo-Probleme
01:10:55Es gibt anhaltende Tonprobleme, die mitten im RP auftreten. Verschiedene Kopfhörer werden ausprobiert, aber es gibt Wackelkontakte und Echo-Probleme. Echo-Dämpfung wird aktiviert, aber es wird vermutet, dass Senpai die Einstellungen anpassen müsste. Es wird ein anderes Werkzeug aus dem Keller geholt, um das Problem zu beheben. Es stellt sich heraus, dass das neue Headset die Stimme verändert und es schwierig ist, die Lautstärke anzupassen. Die Zuschauer bestätigen, dass sie sich nicht selbst hören, aber die Streamerin hört sich anders an. Es wird spekuliert, ob es sich um ein Noise-Canceling-Problem handelt. Bruno wird hinzugezogen, um bei den Tonproblemen zu helfen, aber es bleibt schwierig, das Mikrofon leiser zu stellen. Trotz der Probleme wird festgestellt, dass Red Dead Redemption gut aussieht, was auf viel Arbeit hindeutet.
Erkundungstour und Handel
01:22:39Es wird über den Tod von Ju spekuliert und eine komische Kutsche gesichtet. Es folgt eine Diskussion darüber, wer wem etwas geborgt hat. Die Streamerin geht zu einem Wunderschön, um Geschäfte zu erledigen. Es werden elf Dollar für ein Fell bezahlt, das verloren gegangen ist. Bruno wird ermahnt, Felle nicht einfach auf den Boden zu werfen, da Metzger diese beschlagnahmen könnten. Es wird erwähnt, dass bis zum Abend eine Kanutour geplant ist. Ein System hat funktioniert, um andere Spieler erscheinen zu lassen. Es wird festgestellt, dass man keine Steine verkaufen kann. Die Streamerin erzählt, dass sie oft etwas gegen den Kopf bekommen hat. Es wird ein Gewehr für jemanden besorgt, der die Wolfsgeschichte erzählen soll. Die Streamerin erinnert sich anders an eine Wolfshäutung, als sie dargestellt wird. Es wird über Profitabilität und Arbeit gesprochen. Es gibt das Gefühl, dass im Kopf der Streamerin am laufenden Band Probleme entstehen, was zu Konzentrationsschwierigkeiten führt.
Kanutour Pläne und Technische Probleme
01:29:41Jim möchte später Kanu fahren gehen. Es wird diskutiert, ob andere Streamer ähnliche technische Probleme haben, um die Ursache einzugrenzen. Die Community beruhigt die Streamerin, dass es sich um ein allgemeines Problem handelt. Bruno wird nach einem Ort gefragt, an dem man Steine verkaufen kann. Es wird überlegt, wie man Steine loswerden kann und Bruno wird als langweilig bezeichnet. Es wird überlegt, ob man Bruno nachgeholfen hat. Es wird überlegt, ob man aus Steinen ein Haus bauen soll. Es wird nach Sontini zum Bahnhof gefahren. Bruno wird aufgefordert sich festzuhalten. Es wird sich über die Reitweise von Bruno lustig gemacht. Es wird über einen Bären am Bahnhof gesprochen der elf Dollar eingespielt hat.
Ankunft in Guama und Erkundung
01:37:23Die Gruppe nimmt Abstand von einer Kante und macht einen idiotischen Abgang. Sie wetten auf ein Boot. Sie kommen in Guama an, das einladend aussieht, aber auch wie ein Gemälde. Es wird gefragt, ob alle schwimmen können. Es wird Badespaß gemacht und eine Laterne wird benötigt, um nicht zu sterben. Es wird über Piraten gesprochen, die alles kaputt gemacht haben. Es wird festgestellt, dass es wie in Büchern ist und nur noch wilde Tiere fehlen. Es werden wilde Ameisen und Katzen erwähnt. Ein Schwein hat Lülü. Es wird ein interessanter Baum entdeckt. Es wird festgestellt, dass jemand besonders gute Laune hat. Es wird über London gesprochen und dass es interessant aussieht. Es wird festgestellt, dass alle mit Gewehren herumlaufen und es dafür eine Erklärung gibt. Mittwochs darf man ein Grundstück nicht betreten, da dort Drogen hergestellt werden. Es wird über Opium und Arznei gesprochen. Die Laterne muss angemacht werden, da es sonst ein Problem gibt. Es wird eine Gefahr erwähnt, wo man runterfallen und sterben kann. Es wird erzählt, dass der Bruder an der Klippe wiedergefunden wurde.
Erkundung eines Wasserfalls und Gespräch über Sentimentalität
01:45:12Es wird darüber gesprochen, was passieren würde, wenn Bruno auf den Rücken genommen und Joe zurückgelassen würde. Es wird vermutet, dass sie im Kreis laufen. Es wird gesagt, dass man sich die Haare abnimmt und Jeff nimmt. Es wird gesagt, dass das ein schöner Ort ist, um mit der Streamerin zusammen zu sein, wenn man nicht sentimental ist. Es wird ein Déjà-vu erlebt. Es werden bunte Tiere gesehen. Es wird gesagt, dass Fade-Pupse ins Wasser jeden Tag besser machen. Es wird gesagt, dass sich die Leute von den außenliegenden Feldern entfernen sollen, da dort welche am Arbeiten sind und Geld verdienen wollen. Es wird gesagt, dass Leute Kokain durch Nasenlöcher ziehen. Es wird gesagt, dass irgendwie alle von der Streamerin fliehen wollen, aber wenn sie das so sieht, ist es doch irgendwie schön. Es wird gesagt, dass es zum Glück die Streamerin dabei ist. Es wird Peter gerufen.
Romantische Burg und kalte Füße
01:51:02Es wird zur Vorsicht aufgerufen, Stück für Stück runterzugehen. Die Streamerin soll aufpassen. Es wird gesagt, dass das Wasser kalt ist. Es werden Schuhe ausgezogen. Es wird gesagt, dass die Füße stinken. Es wird gesagt, dass es schade ist, wenn sie so weit sind. Es geht zur romantischen Burg. Es wird vor Schweinen gewarnt, die aggressiv sein können, wenn sie kleine Babyschweinchen sind. Es wird gesagt, dass die Schweine Angst vor der Streamerin haben. Es wird gesagt, dass alles voll mit Schweinen ist. Es wird gefragt, ob ein Schwein erschossen wurde. Es wird gesagt, dass die Streamerin gar nichts merken kann. Es wird gesagt, dass die Streamerin Bruno doch so gerne mag. Es wird gesagt, dass die Streamerin bessere Laune kriegt, wenn Bruno dabei ist. Es wird gesagt, dass die Streamerin immer so gut gelaunig ist, wenn sie zusammen unterwegs sind. Es wird gesagt, dass es hier auch Pumas gibt. Es wird gesagt, dass die Streamerin schon eine Erfahrung mit einem Puma gemacht hat. Es wird gesagt, dass man die Tiere ja jetzt nicht töten muss. Es wird gefragt, was im Wasser schwimmt. Es wird gesagt, dass es eine Eidechse ist.
Diskussion über Tiere, Schulden und Burgbesichtigung
01:55:38Es wird gesagt, dass die Streamerin ihre Arme wieder verkreuzt hat. Es wird gesagt, dass unschuldige Tiere getötet werden. Es wird gesagt, dass die Tiere nicht unschuldig sind. Es wird gesagt, dass niemand angreifen hat. Es wird gesagt, dass alle noch Geld schulden. Es wird gesagt, dass die Eidechse widerspenstig war. Es wird gesagt, dass da hinten das Ziel ist. Es wird gesagt, dass es aussieht wie eine Art Schloss. Es wird gesagt, dass die Streamerin ihre Stiefel wieder anziehen muss, da der Sand in der Sonne heiß ist. Es wird gesagt, dass man in der Burg jemanden wegsperren kann. Es wird gesagt, dass die Streamerin ihre Ruhe vor jemandem hat. Es wird gesagt, dass das die Lösung aller Probleme ist. Es wird gesagt, dass man die Eidechse nicht töten muss. Es wird nach der Größe der Streamerin gefragt, da jemand ein Geschenk bekommen hat. Es wird gesagt, dass er nicht so überfreut darüber ist. Es wird gesagt, dass der Anker ein Schiff hat. Es wird gesagt, dass auf Guamma alles andersrum ist. Es wird gesagt, dass links rechts ist und rechts links. Es wird gesagt, dass es viel schöner ist als die ganzen anderen Orte. Es wird gefragt, warum hier nicht die ganzen Leute umsiedeln. Es wird gesagt, dass es zu viele wilde Tiere gibt und bewaffnete Menschen. Es wird gefragt, was das da hinten ist. Es wird gesagt, dass Leute hier wohnen und eine Krabbelung ist. Es wird gesagt, dass es nicht so ein nettes Haus ist. Es wird gesagt, dass es schön am Strand ist, der Wellengang und diese Ruhe, bis die Bewaffneten kommen. Es wird gefragt, ob alles okay ist. Es wird gesagt, dass er in Sand gelandet ist.
Besuch einer Bar und Schulden
02:00:16Es werden interessante Pflanzen gezeigt. Es wird gesagt, dass es ein bisschen Steg ist und festlich aussieht. Es wird gesagt, dass es wahrscheinlich von irgendeinem König ist und hier Zwerge wohnen. Es wird gesagt, dass es der kleinste Tresen ist, den die Streamerin je gesehen hat. Es wird gefragt, was angeboten wird. Es gibt Wannhorner, Fischstäbchen und Saft. Es werden zwei Saft genommen. Es wird gefragt, wie viel das macht. Es wird gesagt, dass es heute umsonst ist. Es wird gesagt, dass es 50 Dollar sind. Es wird gesagt, dass die Streamerin einen ziemlich seltenen Fisch gesehen hat. Es wird gefragt, ob die Streamerin jetzt ihre Monaten kriegt. Es wird gesagt, dass die Streamerin zur Zeit nicht so flüssig ist. Es wird gesagt, dass eine Rechnung ausgestellt wird. Es wird gesagt, dass die Streamerin nicht noch eine Rechnung haben will, da sie schon eine zu bezahlen hat. Es wird gefragt, ob die Streamerin noch was haben will. Es wird gesagt, dass sie 50 Dollar schuldet. Es wird gesagt, dass die Schulden mehr und nicht weniger werden. Es wird gesagt, dass es ein sehr schöner Ort ist. Es wird gesagt, dass hier ein Thron ist. Hier lebt der Piratenkönig Markus. Es wird gefragt, wem der Kopf da oben gehört. Es wird gesagt, dass sie Markus aufgeknüpft haben, weil er seine Apfelsäfte nicht bezahlen wollte. Es wird gesagt, dass die Burg Burkhard heißt.
Planung und Vorbereitung für eine riskante Unternehmung
02:50:32Es wird ein Plan geschmiedet, bei dem ein Paganus geschnappt wird, während der Rest der Gruppe als Absicherung dient. Dabei wird die Möglichkeit eines Aufeinandertreffens mit Indianern in Betracht gezogen. Die Gruppe wird angewiesen, ihre Wertsachen zu sichern, insbesondere einen Ring, der bei der Bank in Sicherheit gebracht werden soll. Bruno wird aufgefordert, eine der Anwesenden umzuschubsen, um ihr eine spezielle Erfahrung zu ermöglichen. Es stellt sich heraus, dass die Gruppe Geld für Kanus benötigt und plant, dies durch einen Besuch bei der Bank zu regeln. Eine der Figuren äußert Bedenken bezüglich einer bevorstehenden Aktivität, da sie nicht schwimmen kann, wird aber von Bruno beruhigt, der verspricht, auf sie aufzupassen. Die finanzielle Situation wird angesprochen, als jemand feststellt, dass er nur noch 10.000 Dollar auf der Bank hat. Die Gruppe trifft Vorbereitungen für eine Kutschfahrt, bei der sie von Begleitern unterstützt werden. Ein Zahlenschloss an der Kutsche wird eingestellt, was zu Verwirrung führt. Während der Fahrt wird über verschiedene Themen gesungen und diskutiert, darunter ein Lied über Dollar und die Frage, ob jemand anzügliche Handlungen begeht. Es wird auch über die Notwendigkeit gesprochen, Abkürzungen zu nehmen und Pferdespritzen zu verwenden, um mitzuhalten. Bruno wird aufgefordert, etwas anzustimmen, und es wird festgestellt, dass die Mädels gemein sind.
Abenteuerliche Kanufahrt und unerwartete Begegnungen
03:00:38Eine Kanufahrt auf einem Fluss steht bevor, bei der die Gruppe mit Höchstgeschwindigkeit an Höhlen vorbeifahren will. Es wird erwähnt, dass Geld für die Kanus benötigt wird und ein Fehler bei der Lagerung des Geldes in Blackwater gemacht wurde. Trotzdem ist genug Geld vorhanden, und es wird vor möglichen negativen Konsequenzen gewarnt, falls jemand zwischen Jim und der Kanufahrt steht. Die Fahrt beginnt mit Musik und der Feststellung, dass solche Erlebnisse einzigartig sind. Diskussionen über Ohrwürmer und die Wahl der Route entstehen, wobei die Baku Station als Ziel genannt wird. Ein Teil der Strecke muss zu Fuß oder mit Pferden zurückgelegt werden. Die Gruppe ist zahlreich, und es gibt kleinere Zwischenfälle, wie eine Mücke am Nacken einer Person. Beim Durchqueren des Flusses helfen sich die Teilnehmer gegenseitig, wobei sich eine Person an den Zopf einer anderen festhält. Es wird festgestellt, dass heute Jim Gassenkönig ist, und es gibt Überlegungen, ob man ein Telegramm hätte schreiben sollen. Die Aufregung steigt, und es wird die Frage aufgeworfen, ob ein Kanu zu zweit besetzt werden kann, insbesondere im Hinblick auf die Schwimmfähigkeit einer Person. Die Sicherheit wird betont, und es wird beschlossen, jemanden aufgrund von Schwimmproblemen mitzunehmen. Jim stellt ein dünnes Holzboot zur Verfügung, und es wird humorvoll über den Namen des Bootes, die 'Titanic', diskutiert, wobei auf ein Loch im Boot hingewiesen wird. Es wird ein Wikinger-Kanu gewählt, und die Gruppe wird aufgefordert, sich Kanus zu besorgen. Die 'Titanic 2' wird bestiegen, und es wird die Frage gestellt, ob jeder ein Boot hat. Bruno bietet an, jemanden mitfahren zu lassen.
Herausforderungen und Gefahren während der Kanufahrt
03:16:13Es wird diskutiert, ob jemand mit dem Rudern zurechtkommt und was passiert, wenn jemand ins Wasser fällt. Eine Person fällt tatsächlich ins Wasser und wird gerettet. Es wird überprüft, ob das eigene Kanu sichtbar ist und ob man von außen schieben soll. Die Angst vor dem Ertrinken wird thematisiert, und es wird sich gefragt, warum jemand überhaupt mitgezogen wurde. Es wird humorvoll über Schulden und Reisegefährten gesprochen. Eine Person zittert vor Kälte, und es wird angeboten, sie zu halten. Ein Wasserfall taucht auf, und es gibt ängstliche Reaktionen und Schreie. Es wird zur Entspannung aufgerufen, und es wird festgestellt, dass die Stimme bei Angst heller wird. Anweisungen zur Körperhaltung im Kanu werden gegeben, und es wird vor dem Angeln im Fluss gewarnt. Es wird die Idee geäußert, ein Haus am Fluss zu bauen. Die Schönheit des Nebels wird genossen, aber es wird auch auf die Strömung hingewiesen. Es wird gefragt, woher die anderen Teilnehmer kommen und warum sie dabei sind. Die Gruppe stellt sich vor, und es wird humorvoll über mögliche Beziehungen spekuliert. Die Konzentration wird betont, und es wird gefragt, warum jemand so nah kommt. Es werden aufgespießte Menschen entdeckt, und es wird der Wunsch geäußert, wegzufahren. Es wird geschossen, und jemand versucht, ans Ufer zu gelangen. Bruno wird aufgefordert, aufzuwachen, und es wird diskutiert, ob der Ort zum Schlafen geeignet ist. Es wird vor dem Abtreiben und Sterben gewarnt, und es wird zur Vorsicht gemahnt. Angst wird geäußert, und es wird darüber gesprochen, wie man ein Boot anstupst. Bruno wird gefunden, und es wird sich um ihn gesorgt. Am Ende der Tour wird er nicht mehr gesehen, was zu Spekulationen über sein Schicksal führt. Es wird langsamer gefahren, und es wird vor einer Stromstelle gewarnt. Jemand angelt, und es wird die Frage aufgeworfen, ob ein großer Wasserfall bevorsteht.
Zwischenfälle, Erkenntnisse und Abschiede auf der Bootsfahrt
03:34:41Es wird über Hunger gesprochen und festgestellt, dass Essen in der Kutsche vorhanden ist. Käsebruch wird als Stärkung angeboten. Es wird über ein neues, stabileres Boot diskutiert, die 'Tenic 2', während die 'Tenic 1' im Baustand ist. Der Name des Bootes wird humorvoll thematisiert. Die Fahrt geht dem Sonnenuntergang entgegen, und es wird über die Schönheit der Umgebung gesprochen, trotz kleinerer Sticheleien. Es wird vorgeschlagen, das Wasser zu genießen und schwimmen zu lernen. Die Gäste werden wiederentdeckt, und es wird über das romantische Abendlicht gescherzt. Es wird Hilfe benötigt, und es gibt ängstliche Reaktionen auf eine bevorstehende Situation. Es wird diskutiert, wer vorausfährt, und schließlich wird entschieden, dass jemand aus Feigheit vorausgeht. Ein Hund wird vermisst, und es wird die Steuerung des Bootes übernommen. Der Wasserfall wird als lustig empfunden, und es wird die Stärke der Weikin gelobt. Es wird über die Organisation der Fahrt gesprochen und darüber, wie gut alle miteinander auskommen. Eklige Bonbons werden erwähnt. Jemand rettet zum zweiten Mal das Leben eines anderen, und es wird über Feigheit diskutiert. Kopfschmerzen werden erwähnt, und es wird festgestellt, dass der Führer immer gewählt wird. Es wird über Heiratsaussichten und einsame Häuser gesprochen. Bruno wird vermisst, und es wird sich Sorgen gemacht, dass er ertrinken könnte. Es wird über Rettungsaktionen und Geld gesprochen. Es werden Spitznamen vergeben, und es wird festgestellt, dass jemand die Mürrische ist. Es wird über Coleman und Jimmy gesprochen, und es wird gefragt, wann man an Land geht. Es wird über die Herkunft der Teilnehmer gesprochen und wie sie ihr Geld verdienen. Es wird über Zuneigung und Abneigung diskutiert, und es wird gefragt, ob jemand ein Paar ist. Es wird festgestellt, dass jemand ins Boot pinkelt, und es wird eine Belohnung dafür versprochen. Es wird über japanische Wurzeln und Boxkünste gesprochen. Es wird gefragt, wann man endlich an Land geht, und es wird über Morphiumkonsum und Unfälle gescherzt. Jimmy wird als flüsternder Tod bezeichnet. Bruno wird nach Arbeit gefragt und gibt an, Schmuckschmied zu sein. Es wird über Gesangstalent und Trunkenheit gesprochen. Es wird festgestellt, dass jemand das schäbigste Boot hat. Es wird das Ende der Fahrt angekündigt, und es wird sich über die Animation lustig gemacht. Es wird gefragt, was als Nächstes passiert, und es wird vorgeschlagen, ein Lagerfeuer aufzubauen. Es wird über Blutbrüderschaft gescherzt, und es werden Abschiede genommen. Es wird festgestellt, dass die Lichter aus sind und die Bootsfahrt interessant war. Es wird gefragt, ob jemand schwimmen kann, und es werden Pläne für die Zukunft geschmiedet, wie Pinkeln und Verkaufen gehen.
Reise nach One Horn und Diskussionen über die Kutschfahrt
04:12:54Es wird besprochen, dass die Reise zunächst nach One Horn führt, um Verkäufe zu tätigen. Die Frage, ob eine Kutsche oder ein Pferd benutzt werden soll, führt zu einer Diskussion, wobei die Entscheidung auf die Kutsche fällt. Während der Fahrt entstehen hitzige Dialoge. Es wird über frühere Erlebnisse gesprochen, einschließlich einer Kanufahrt und der dabei empfundenen Nähe. Die Stimmung ist wechselhaft, von neckenden Bemerkungen bis zu ernsteren Unterhaltungen über Gefühle und Vergangenheit. Ein Gespräch über die Kindheit und das Aufwachsen in einem Waisenhaus offenbart traumatische Erfahrungen und die Suche nach den eigenen Eltern. Die Streamerin teilt persönliche Erlebnisse aus ihrer Kindheit, die von Verlust und der Suche nach Zugehörigkeit geprägt sind. Dabei wird auch die Frage aufgeworfen, ob die Eltern noch nach ihr suchen und wie ihre Vergangenheit ihre heutige Situation beeinflusst.
Besuch in Van Horn und Pläne für einen Ausritt
04:23:49In Van Horn angekommen, wird über einen möglichen Ausritt und den Besuch von Mr. Garcia gesprochen, einem Farmbesitzer, von dem die Streamerin ein Weihnachtsgeschenk erhalten hat. Es wird die wenig ansehnliche Beschaffenheit von Van Horn thematisiert. Während der Fahrt gibt es einige Schwierigkeiten mit dem Wagen, aber sie erreichen ihr Ziel. Nach Ankunft in Van Horn wird die Schmiede besucht und über den Erwerb von Edelsteinen gesprochen. Es wird ein Plan geschmiedet, wie schnellstmöglich 100.000 Dollar beschafft werden können, um weiterzuziehen. Ein Gespräch mit einem Mann mit einem goldenen Eimer auf dem Kopf sorgt für Verwirrung und Belustigung. Es folgt eine Unterhaltung über die Herkunft und Bedeutung des Eimers. Die Streamerin und ihr Begleiter verlassen Van Horn und planen, die Gegend zu erkunden und Kontakte zu knüpfen. Dabei wird auch über die Möglichkeit einer Unterkunft gesprochen.
Enthüllung über Brunos Ringe und die Reise nach Saunterliefer
04:38:04Auf der Weiterfahrt offenbart die Streamerin eine Beobachtung über Brunos Ringe, die sie als eine Art Schlagring interpretiert. Es wird über die Bedeutung und den Zweck dieser Ringe diskutiert. Die Reise soll nach Saunterliefer führen. Unterwegs treffen sie auf Billy Johnson, der nach Arbeit sucht und sich nach den Verdienstmöglichkeiten im Goldbergbau und in der Mine erkundigt. Er erhält Ratschläge zu den besten Verkaufsstrategien für abgebautes Material und die lukrativsten Orte. Ein Gespräch mit einem Fremden über seine Krebserkrankung und die Hoffnung auf Heilung schließt sich an. Die Streamerin und ihr Begleiter setzen ihre Reise fort und planen, eine Tabakfarm zu besuchen, um Zigaretten zu kaufen. Dabei wird auch die Frage aufgeworfen, wie sie ihr Geld am besten verwalten und wo sie es sicher aufbewahren können. Es kommt zu einer Auseinandersetzung über die Ehrlichkeit bezüglich ihrer finanziellen Situation.
Streit und Versöhnungsversuche in Richtung Rhodes
04:50:50Während der Fahrt kommt es zu einem Streit zwischen der Streamerin und ihrem Begleiter, der in gegenseitigen Drohungen eskaliert. Es geht um Vertrauen, Ehrlichkeit und die Frage, ob sie als Zweckgemeinschaft zusammenhalten sollen. Die Streamerin äußert den Wunsch nach einem besseren Miteinander und dem Ende der Streitereien. Nach der Eskalation der Situation wird die Stimmung zunehmend gereizter, was zu einem abrupten Ende der Kommunikation führt. Die Streamerin reflektiert ihre eigenen Fehler und den Wunsch nach Veränderung. Sie beschließt, sich Hilfe zu suchen und ihre Probleme anzugehen. Nach einem medizinischen Notfall wird die Streamerin von hilfsbereiten Passanten unterstützt. Sie suchen nach einem Arzt und erhalten finanzielle Hilfe von einer freundlichen Frau. Nach dem Vorfall kommt es zu einer Aussprache zwischen der Streamerin und ihrem Begleiter, bei der sie versucht, die Situation zu erklären und sich zu entschuldigen. Sie gesteht, dass sie ihn "ungetackelt" hat, um ihn zur Vernunft zu bringen, was jedoch unbeabsichtigte Folgen hatte.
Dankbarkeit und unerwartete Hilfe
05:24:37Es wird eine Situation geschildert, in der eine Dame 30 Dollar geliehen hat. Es folgt der Wunsch, sich bei ihr zu bedanken, obwohl dies bereits geschehen ist. Der Fokus liegt auf dem Unbehagen, Schulden zu haben und dem Bedürfnis, sich erkenntlich zu zeigen. Es wird kurz überlegt, wie man der Dame helfen könnte, ohne ihr Geld zurückzugeben, da die Protagonistin selbst mittellos ist. Die Situation wird als etwas unangenehm empfunden, da man nicht gerne in der Schuld anderer steht. Es kommt zu einer Begegnung mit der Dame, bei der sich bedankt wird und die Protagonistin ihr Unbehagen über die Schuld zum Ausdruck bringt. Die Dame wird als Teil eines "hübschen Pärchens" bezeichnet, was zu einer unbeabsichtigten und entschuldigenden Bemerkung über Lesben führt. Anschließend wird überlegt, wie man jemandem helfen kann, der Schmerzen hat, ohne auf fragwürdige Methoden zurückzugreifen. Es wird eine "Möglichkeit" angedeutet, die Schmerzen zu lindern, ohne Kräuterbonbons anzunehmen, aber die Details werden zurückgehalten.
Flucht aus Rhodes und unerwartete Komplikationen
05:27:19Es wird der Wunsch geäußert, Rhodes zu verlassen, da es als zu unruhig und unangenehm empfunden wird. Es folgt die Überlegung, ob das Reiten den Kopfschmerzen zuträglich ist, aber die Notwendigkeit, weiterzureiten, wird betont. Beim Versuch, das Pferd loszulassen, wird versehentlich die falsche Taste gedrückt, was zu unerwarteten und kostspieligen Konsequenzen führt. Die Situation wird als "scheiße" und "richtig doof" bezeichnet, da nun zusätzliche Schritte erforderlich sind. Es kommt zu Frustration und dem Gefühl, "kotzen" zu müssen. Es wird festgestellt, dass etwas mit dem Inventar nicht stimmt und die automatische Wiederbelebung nicht funktioniert. Es wird erwähnt, dass jemand beim Notarzt war, aber nicht danach aussieht. Es folgt eine Erklärung, dass die Protagonistin ausgerutscht und auf die Person gefallen ist. Eine weitere Person wird als "total frech" bezeichnet und "verprügelt". Die Protagonistin möchte nichts gesehen haben und verabschiedet sich schnell. Es wird die Frage aufgeworfen, wie man die Person wieder wach bekommt.
Verwirrung um Tastenbelegung und medizinische Versorgung
05:31:52Es herrscht Verwirrung über die Tastenbelegung im Spiel, insbesondere die Funktion der Taste "F". Es wird festgestellt, dass versehentlich die falsche Taste gedrückt wurde, was zu unerwünschten Aktionen führte. Der Wunsch wird geäußert, die Tastenbelegung zu ändern, um zukünftige Fehler zu vermeiden. Es wird erwähnt, dass die Spielfigur kurzzeitig bewusstlos wurde. Es wird über die medizinische Versorgung der Spielfigur diskutiert, wobei die Frage aufkommt, ob sie in einen Schusswechsel verwickelt war oder offene Wunden hat. Die Spielfigur berichtet, in Saint-Denis plötzlich angegriffen und zu Boden gebracht worden zu sein. Es wird die Frage aufgeworfen, warum die Spielfigur nicht in Saint-Denis einen Arzt aufgesucht hat, da es dort ebenfalls medizinische Versorgung gibt. Es wird spekuliert, dass die Spielfigur einen Arzt bevorzugt, der nicht so schweigsam ist. Es wird der Konsum von "Kokain" angedeutet, um die Situation zu verbessern.
Waffenberatung und Straßenerfahrung
05:40:17Es wird über Waffen diskutiert, wobei der Fokus auf der Auswahl der richtigen Waffen für die Protagonistin liegt. Es wird ein Gewehr für Fernschüsse empfohlen, da dies ihrem Spielstil entsprechen soll. Die Person, die die Waffen gibt, wird als "Engel" bezeichnet, der vom Himmel gefallen ist. Es wird betont, dass die Protagonistin keine Schuldgefühle haben soll, da sie im Gegenzug Informationen liefert. Es wird argumentiert, dass die Person, die die Waffen gibt, diese nicht benötigt, da sie sich hauptsächlich prügelt und selten Waffen benutzt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Protagonistin überhaupt zuhört, woraufhin diese entgegnet, dass sie mehr vom Straßenleben versteht. Es folgt ein Austausch über Straßenerfahrung, wobei die Protagonistin andeutet, ihre Kenntnisse zu demonstrieren. Es wird die Frage aufgeworfen, was die Protagonistin im Gegenzug schuldet, woraufhin eine Million als Antwort genannt wird. Die Protagonistin reagiert schockiert und deutet an, sich lieber in einen Graben zu stürzen. Es wird erklärt, dass die Protagonistin und ihre Begleitung "Gassenschläger" sind, die sich ständig prügeln und Waffen sammeln. Da sie schon lange unterwegs sind, hat sich einiges an Waffen angesammelt. Es wird jedoch betont, dass sie sich nicht um die Waffenpflege kümmern.
Waffenpflege, Waffenempfehlungen und Büchsenmacherbesuch
05:42:18Es wird erklärt, dass die Waffen nicht gepflegt werden, da die Protagonistin sich nicht darum kümmert, sie zu ölen und instand zu halten. Es wird die Hoffnung geäußert, dass die Waffen dennoch nützlich sein können. Es wird erwähnt, dass eine andere Person bei einer "Mexikaner-Angelegenheit" geholfen hat. Es wird die Hoffnung geäußert, sich in Zukunft revanchieren zu können. Es wird humorvoll angedeutet, dass die Protagonistin aus Versehen Mexikaner ins Bein schießen könnte. Es werden Waffenempfehlungen gegeben, wobei die Bolt Action als etwas weniger stark als die Rolling Block, aber mit Kimme und Korn und Zielfernrohr beschrieben wird. Es wird erklärt, dass für beide Waffen Repetier-Munition benötigt wird. Es wird dringend empfohlen, einen Büchsenmacher aufzusuchen, um die Waffen zu verbessern. Es wird geraten, vorher ein Telegramm zu schreiben, um sicherzustellen, dass der Büchsenmacher geöffnet hat. Die Verbesserung der Waffen kostet etwa 30 Dollar pro Waffe und beinhaltet das Anbringen eines Zielfernrohrs und anderer Modifikationen, um die Kugelgeschwindigkeit zu erhöhen. Es wird betont, dass die Waffen im Rohzustand sind und verbessert werden müssen, um ordnungsgemäß zu funktionieren.
Zielfernrohrwahl, Rhodes-Unbehagen und Schmuckschmied
05:46:10Beim Büchsenmacher kann man zwischen kleinen und großen Zielfernrohren wählen. Für die Jagd auf Menschen wird ein kleines Zielfernrohr empfohlen, während für die Jagd auf Tiere ein mittleres oder großes Zielfernrohr besser geeignet ist. Es wird festgestellt, dass Rhodes als unangenehm empfunden wird, da es staubig ist und man ständig Dreck im Gesicht und auf der Kleidung hat. Es wird nach dem Schmuckschmied gefragt, der sich noch um sein Geschäft kümmern musste und sich danach wahrscheinlich ausruhen wollte. Es wird angedeutet, dass bald wieder eine "komische Situation" bevorsteht, möglicherweise mit Dreck verbunden. Es wird vereinbart, sich bei der nächsten Gelegenheit wiederzutreffen. Es wird erwähnt, dass etwas Kreatives vorbereitet wird, was wahrscheinlich bedeutet, dass die Protagonistin wieder im Dreck liegen wird. Es wird versichert, dass sie nicht extra kaputt gemacht wird. Es wird sich verabschiedet und viel Spaß gewünscht.
Waffen, Büchsenmacher und Kopf-Thema
05:48:11Es wird festgestellt, dass beide Charaktere viele Waffen haben und diese zum Büchsenmacher bringen wollen, um sie verbessern zu lassen. Es wird erwähnt, dass die Kosten dafür übernommen werden, da die Protagonistin bereits zweimal zum Arzt musste. Die Protagonistin hat 2100 Dollar und sollte genug essen. Es wird der Wunsch geäußert, die Stadt zu verlassen, damit es der Protagonistin besser geht. Es wird angeboten, den Kopf zu verbinden, aber die Protagonistin möchte lieber das "Kopf-Thema" ausprobieren, das sie gelernt hat. Es wird vereinbart, dies nach Innesburg zu tun. Es wird überlegt, eine größere Kutsche zu besorgen, damit die Protagonistin ihre eigene Kutsche hat, aber dies wird vorerst verworfen. Stattdessen sollen die Sachen in das eigene Pferd gepackt werden, da der Karren nur 200 Kilo tragen kann. Es wird festgestellt, dass noch keine 400 Kilo erreicht sind.
Waffenschmied, Zigaretten und Kopf-Thema
05:52:20Der Besuch beim Waffenschmied wird vorerst aufgeschoben, soll aber zeitnah nachgeholt werden, um die Waffen aufzubessern. Die Protagonistin soll sich erst einmal an ihr Pferd gewöhnen. Es wird beschlossen, Zigaretten zu kaufen und dann das "Kopf-Thema" zu zeigen. Es wird daran erinnert, die Kräuterbonbons nicht zu vergessen. Es ist fast Mitternacht und die Zeit vergeht schnell. Es werden keine Zigaretten gefunden, daher müssen sie bis nach Alice warten. Es wird betont, dass die Protagonistin nicht nachtragend ist. Es wird das "Kopf-Thema" angesprochen, aber die Protagonistin möchte es nicht hören, sondern einfach gezeigt bekommen. Es wird gefragt, ob Seife dabei ist, woraufhin die Frage nach Läusen aufkommt. Es wird klargestellt, dass die Läuse-Aussage nur ein Scherz war. Es wird überlegt, ob in der Anstalt die Haare abrasiert wurden, um Läuse zu vermeiden. Es wird berichtet, dass die Haare anfangs abrasiert wurden, aber später nicht mehr. Es wird nach anderen "Abschnitten" gefragt, aber dies wird verneint. Es wird über die schlechte Versorgung in der Anstalt gesprochen, wie schimmeliges Brot und abgestandenes Wasser.
Anstalts-Erfahrungen, Waffenarsenal und Büchsenmacher
05:57:48Es wird über die Zustände in der Anstalt gesprochen, wo kranke Kinder mehr kosten und bei Problemen einfach entfernt werden. Es wird vermutet, dass dies die Protagonisten verbindet. Es wird festgestellt, dass ein Ort immer noch verbrannt aussieht. Es wird der Wunsch nach einem Saloon geäußert, aber die Ruhe und die geringere Verbreitung von Gerüchten werden als Vorteile gesehen. Es wird bemerkt, dass jemand gerufen hat und langsamer gefahren werden soll. Es wird jemandem zum Geburtstag gratuliert. Es wird erwähnt, dass die Protagonistin noch etwas beibringen wird, aber selbst nicht sehr erfahren darin ist. Es wird betont, dass in den Gassen normalerweise keine Schusswaffen verwendet wurden. Es wird gefragt, ob eine Fledermaus sauer ist und ob es sich um ein Männchen oder Weibchen handelt. Es wird festgestellt, dass der Büchsenmacher geöffnet hat. Es wird beschlossen, hineinzugehen und zu reden. Es wird erwähnt, dass sie von jemandem Sachen bekommen haben und diese beim Büchsenmacher anpassen lassen sollen. Es wird gefragt, was geändert werden soll und ob überhaupt etwas geändert werden muss.
Büchsenmacherbesuch und Waffenanpassung
06:01:25Es wird erklärt, dass die Waffen, die sie von jemandem bekommen haben, beim Büchsenmacher angepasst werden sollen. Der Büchsenmacher meint, dass es darauf ankommt, was geändert werden soll und ob überhaupt etwas geändert werden muss. Es wird vorgeschlagen, sich die Waffen anzuschauen. Es wird festgestellt, dass bei der einen Waffe ein Fernrohr drauf ist und daher wahrscheinlich nichts angepasst werden muss, aber bei der anderen Waffe möglicherweise schon. Es wird die Frage aufgeworfen, welche Waffen gemeint sind und es wird vermutet, dass es sich um die Gewehre handelt. Es wird festgestellt, dass sich die Protagonistin nicht mit Waffen auskennt, obwohl sie schon viele Spiele dieser Art gespielt hat. Es wird erklärt, dass es sich um eine Shotgun handelt. Es werden die Bolt Action und die Rolling Block herausgenommen. Es wird überlegt, ob bei den anderen Waffen noch etwas gemacht werden soll. Es wird festgestellt, dass an der Rolling Block etwas dran ist, ansonsten muss bei der Bolt Action geschaut werden. Es wird erwähnt, dass die Dame auch eine Rolling Block und eine Bolt Action hat, bei denen geschaut werden muss, ob ein Fernrohr drauf muss.
Waffenverbesserung und individuelle Gestaltung
06:03:54Es wird das Gewehr übergeben und gefragt, ob sich eine Anpassung bei der Schrotflinte und der abgesägten Schrotflinte lohnt. Es wird festgestellt, dass diese nicht verbessert wurden. Es wird gefragt, für welche Art von Jagd die Waffen verwendet werden sollen, woraufhin geantwortet wird, dass keine Tiere gejagt werden. Es wird vorgeschlagen, das kürzere Modell zu wählen, da es keinen großen Unterschied macht. Es wird gefragt, wo die Waffen gekauft wurden, woraufhin geantwortet wird, dass sie ein Geschenk sind. Es wird festgestellt, dass die Waffen nicht verbessert sind, obwohl sie neu sind. Der Büchsenmacher bietet an, die Waffen komplett zu verbessern. Es wird erwähnt, dass man sich nicht mit Waffen auskennt und die Führung übernehmen muss. Es wird festgestellt, dass der Waschlappen nicht verbessert ist und dies kostenlos gemacht wird. Es wird gefragt, wo man Waschlappen herbekommt. Es wird festgestellt, dass die Rolling Block auch nicht verbessert ist und gefragt, welches Modell (lang, mittel oder kurz) gewünscht wird. Es wird vermutet, dass die Waffen aus Rhodes kommen, da dort normalerweise die Verbesserungen verkauft werden. Es wird überprüft, ob es sich um die richtigen Gewehre handelt.
Waffenverbesserungen und MMO-Feeling
06:08:29Es wird festgestellt, dass auf einer der Waffen bereits etwas drauf ist, aber es nicht verbessert wurde. Es wird erklärt, dass die Verbesserung dafür sorgt, dass ein Tier nicht unnötig leidet, wenn man darauf schießt. Es wird nach der gewünschten Länge für die Bolt Action gefragt und sich für die kurze Variante entschieden, da sie universeller einsetzbar ist. Es wird das Gefühl beschrieben, ein schönes MMO zu spielen und die Musik als cool und passend empfunden. Es wird sich gewünscht, die Musik immer an zu haben und das Gefühl beschrieben, in einem Film mitzuspielen. Es wird die Handhabung der Waffen gelobt und die Arbeit des Büchsenmachers gelobt. Es wird gefragt, wie viel es kostet, aber der Büchsenmacher spendiert es. Es wird sich bedankt und betont, dass man sich im County zurechtfinden möchte. Es wird angeboten, die anderen Waffen auch zu zeigen, um zu beurteilen, ob sie in Zukunft angepasst werden sollten. Es wird der Wunsch geäußert, sich kurz erleichtern zu müssen.
Blasenprobleme, Waffenverbesserung und Revolver vs. Pistole
06:15:36Es wird über Blasenprobleme geklagt und Cranberry-Saft als Lösung genannt. Es wird erwähnt, dass man nachts mehrmals aufstehen muss. Es wird nachgefragt, ob an den Waffen etwas gemacht wurde, woraufhin bestätigt wird, dass sie alle verbessert wurden. Es wird betont, dass kein Geld dafür genommen wird. Es wird gefragt, ob eine Pistole besser als ein Revolver zur Verteidigung ist. Es wird geantwortet, dass es eher eine Frage der Präferenz ist, aber es keinen großen Unterschied macht. Es wird betont, dass die Waffen nur zur Selbstverteidigung verwendet werden sollen. Es wird erklärt, dass der Revolver mehr Durchschlagskraft und Rückstoß hat, aber auch schwerer ist. Die Pistole wird als kompakter und im schnellen Wechsel handlicher empfunden. Es wird festgestellt, dass die Charaktere detaillierter aussehen als in GTA RP. Es wird empfohlen, auszuprobieren, womit man sich sicherer fühlt und besser umgehen kann. Es wird angeboten, wiederzukommen und den Freund mitzubringen. Es wird gefragt, wo die Waffen gekauft wurden, da der Büchsenmacher über die Waffen erschrocken war. Es wird angeboten, bei der Braithwaite Manor vorbeizuschauen, wenn man in der Nähe von Rhodes ist.
Waffen verstauen, Kutsche und Zigaretten
06:20:49Es werden die Waffen weggepackt. Es wird Joe gebeten, sich nicht zu bewegen. Es wird sich entschuldigt und um einen Moment Geduld gebeten. Es wird erwähnt, dass etwas sehr Erfreuliches bevorsteht, aber dies erst außerhalb der Stadt erzählt wird. Es wird sich auf die Konzentration konzentriert. Es wird vorgeschlagen, am Sonntag eine Kutsche zu holen und der Protagonistin zu geben, da dies besser für sie sei. Es wird geraten, den Stolz herunterzuschlucken, da es nur ein Nutzengewinn sei. Es wird beschlossen, Zigaretten zu holen. Es wird gefragt, ob gut verstanden wird, da es windig war. Es wird sich gewundert, warum alle so nett sind. Es wird festgestellt, dass es manchmal schwierig ist, Ju zu sein. Es wird betont, dass sie beide diese Nettigkeit nicht gewohnt sind. Es wird sich gefreut, dass es genug Zigaretten gibt.
Waffen, Magenprobleme und Zigaretten
06:23:52Es wird festgestellt, dass die Waffen nicht verbessert waren und dies besonders sei. Es wird gefragt, warum eine Notiz mit "wir kaufen wieder alles" steht. Es wird erklärt, dass keine Zeit war, alles zu verkaufen und es sehr anstrengend war, hier etwas zu verkaufen. Es wird erwähnt, dass hier Eisen verkauft wurde. Es wird sich entschuldigt und erklärt, dass Magenprobleme dazu geführt haben, etwas abzubauen. Es wird angekündigt, um die Ecke pinkeln zu gehen und gebeten, auf das Pferd aufzupassen. Es wird festgestellt, dass sie beide eine blöde Zeit hatten. Es wird betont, dass dies nicht heraufbeschworen werden soll, aber sie ein bisschen rumlaufen können. Es wird sich wie in einem Märchen gefühlt. Es wird festgestellt, dass ein Pferd sauer ist und sie langsam Freunde werden. Es wird überlegt, aufzusteigen, aber sich nicht getraut. Es wird beschlossen, nach Blackwater zu reiten. Es wird nach dem "Kopf" gefragt und ein guter Ort dafür vorgeschlagen, wo sie letztens saßen und Fisch gemacht haben, oder an einem wunderschönen Ort in der Nähe von Saint-Denis mit einem rosa Baum.
Angel-Idee, Kräuterbonbons und Tabletten
06:28:11Es wird bemerkt, dass an dem vorgeschlagenen Ort in der Nähe von Saint-Denis viele Leute sind. Es wird erzählt, dass man beim Angeln Schatzkarten finden kann, mit denen man Schätze finden kann. Es wird gefragt, ob es gefällt und Würmer angeboten, da sie zusammen geangelt haben. Es wird vorgeschlagen, im Wasser nach Fischen zu suchen und vielleicht eine Schatzkarte zu finden. Es wird ein Kräuterbonbon angeboten, aber es ist unklar, ob schon eines genommen wurde. Es wird vorgeschlagen, den Kopf zu befragen, um sich zu erinnern. Es wird darum gebeten, dann nicht die Kräuterbombe zu nehmen. Es wird gefragt, ob jemand die Tablettenpackung gehört hat und überlegt, ob die Tabletten vergessen wurden. Es wird beschlossen, die Tabletten zu nehmen, damit man nicht stirbt. Es wird überlegt, ob es schlimm wäre, die Tabletten nicht zu nehmen oder doppelt zu nehmen. Es werden 200 Milligramm genannt. Es wird angeboten, von etwas zu probieren. Es wird erwähnt, dass ein paar Sachen lieber in die Kutsche gepackt werden als in das Pferd.
Kräuterbonbons, Juske und Bathe Raid Manor
06:32:17Es wird gesagt, dass man jetzt weitergehen soll. Es wird gefragt, ob man jetzt die Antwort auf das Kräuterbonbon weiß. Es wird geantwortet, dass es gerade genommen wurde und man schaut, was passiert. Es wird erwartet, müde zu werden und befürchtet, auf dem Pferd einzuschlafen. Es wird gesagt, dass man sich keine Sorgen mache. Es wird gefragt, welche Waffe man lieber hat. Es wird fast "Juske" gesagt und sich gefragt, woher das kommt. Es wird gesagt, dass es nicht das erste Mal sei, dass das auf den Lippen lag. Es wird erzählt, dass manchmal Phrasen der Herkunft einfallen, obwohl man die Sprache nicht kennt. Es wird erzählt, dass beim Bedanken fast etwas anderes herausgerutscht wäre. Es wird gefragt, wo man bei Rhodes vorbeischauen soll, bei einer Menge Inder. Es wird nach dem Namen gefragt und "Bathe Raid Manor" genannt. Es wird gesagt, dass es das riesige Gelände dort unten sei. Es wird sich gefragt, was es dort geben wird und überlegt, ob es komisch wäre, jetzt noch einmal zurückzureiten. Es wird gesagt, dass es das Pferd von dem Flüssel, dem Gin sei. Es wird gesagt, dass man gelernt habe, skeptisch zu sein und wahrscheinlich Leuten Unrecht tue. Es wird vermutet, dass derjenige, der die Waffen gegeben hat, möchte, dass man ihn noch einmal fragt. Es wird gefragt, wo man eingeladen wurde.
Diskussion über Waffenlieferanten und mysteriöses Anwesen
06:34:45Es wird über einen Waffenlieferanten gesprochen, dessen Waffen als untypisch gelten. Daher möchte man wissen, wer dieser Lieferant ist. Die Reaktion darauf ist verhalten, mit dem Hinweis, dass man den Lieferanten gegebenenfalls fragen wird. Zudem wird über 'Favorite Manor' gesprochen, ein Anwesen, das auf dem Rückweg besichtigt werden soll. Es wird vermutet, dass die Größe des Hauses auf politische oder kriminelle Verwicklungen des Besitzers hindeuten könnte. Die Besichtigung soll jedoch erst auf dem Rückweg stattfinden. Ein weiteres Thema ist die Jagd auf Tiere, die notwendig sei, um Menschen zu versorgen und Geld zu verdienen. Dies wird kontrastiert durch die Aussage, dass man keine Menschen jagt oder ausraubt. Es folgt die Frage, woher ein bestimmtes Cheese Sandwich stammt, das dem Magen sehr gefallen hat. Die Antwort lautet, dass es aus Van Horn stammt und die letzten Sandwiches dort aufgekauft wurden. Abschließend wird die Frage nach dem Glauben an Geister aufgeworfen, wobei die Antwort lautet, dass es immer Geister gibt und man manchmal selbst ein Geist sein kann.
Glaube, Hexen und persönliche Erfahrungen
06:36:43Die Diskussion dreht sich um den Glauben an Geister und spirituelle Vorstellungen, wobei betont wird, dass es nicht um Geister der Vergangenheit geht, sondern um tatsächliche Geister. Es folgt eine Frage nach religiösem Glauben, insbesondere an Kirche und Gott, was jedoch verneint wird. Dies führt zu einer Bewertung der Person. Es wird angesprochen, dass Menschen aufgrund anderer Heilansätze oder ihres Aussehens getötet wurden und als Hexen bezeichnet wurden. Die Schwierigkeiten, die sich daraus ergeben, werden thematisiert, und es wird die Bereitschaft signalisiert, die Person im Falle einer Hexenjagd zu verteidigen. Persönliche Erfahrungen mit religiös geprägten Vorurteilen werden geteilt, und es wird erzählt, wie man anfangs versucht hat, sich anzupassen, aber schließlich damit gespielt hat, um Angst zu erzeugen, obwohl man nicht stolz darauf ist. Es wird betont, dass Menschen das verdienen, was sie bekommen.
Behandlung von Kopfschmerzen und Zigaretten
06:42:49Es wird erklärt, dass es an den Schläfen Punkte gibt, die bei Berührung und Bewegung Kopfschmerzen lindern können. Eine solche Behandlung wird demonstriert, wobei die Person die Empfindungen beschreibt und die Behandlung angepasst wird, bis die Schmerzen nachlassen. Anschließend wird nach Zigaretten gesucht, und es stellt sich heraus, dass keine gekauft wurden. Es wird eine Zigarette angeboten und geraucht, wobei die Person versteht, warum Erwachsene früher gerne geraucht haben, da es gut tut und ablenkt. Auf die Frage, wovon es ablenkt, wird jedoch keine konkrete Antwort gegeben. Es folgt eine Diskussion über zufällige Begegnungen mit anderen Leuten, wobei der Gesprächspartner darauf hinweist, dass die Person Leute anzieht. Es wird betont, dass man sein eigenes Ding macht und auf sich aufpassen soll.
Planung der nächsten Schritte und Reflexionen über Red Dead Redemption
06:50:09Es wird die Route nach Blackwater und zurück besprochen, inklusive eines Abstechers zu einem Anwesen. Red Dead Redemption wird als cool und die Geschichte als spannend beschrieben. Die Charaktere und der Server werden ebenfalls positiv hervorgehoben. Es wird überlegt, etwas anderes als Wasser zu trinken zu holen, und ein Apfelsaft wird angeboten, aber abgelehnt. Die Person äußert den Wunsch, jemanden beim Schreien zu erleben, um ihre Wut rauszulassen, ähnlich wie am Anfang der Beziehung. Es wird die Route nach Blackwater geplant, um sich umzusehen und nach der Mine zu fragen, um Bruno Informationen zu geben. Danach soll es zurückgehen mit einem Abstecher zu dem Anwesen. Abschließend wird die Frage nach dem Schlafplatz bei Regen aufgeworfen, und es wird erklärt, dass eine Plane vorhanden ist. Die Möglichkeit, für 20 Dollar pro Nacht in Apartments zu gehen, wird diskutiert, aber als Luxus abgetan.
Erkundung von Blackwater und Suche nach Essen
07:01:17Die Erkundung von Blackwater beginnt, wobei die Unfreundlichkeit der Leute auffällt. Es wird der Wunsch geäußert, nach Van Horn zurückzukehren, da es sich mehr wie ein Zuhause anfühlt. Trotzdem wird den Leuten in Blackwater noch eine Chance gegeben, und es wird nach gutem Essen gefragt. Ein Passant gibt an, selbst neu in der Stadt zu sein und keine Empfehlungen geben zu können. Daraufhin wird beschlossen, gemeinsam zum Gemischtwarenladen oder Saloon zu gehen. Es wird erwähnt, dass man in Blackwater angeln möchte, aber die Angel zu teuer ist. Ein Gespräch mit anderen Spielern ergibt, dass diese nur 3,75 Dollar besitzen. Diese werden für ihr exotisches Vokabular aufgezogen. Die Spieler loben das Pferd und schenken einen Nagel, um Geld zu verdienen. Es wird überlegt, ob es etwas zu essen gibt, und ein Pfirsich wird angeboten. Es wird über die Freundlichkeit der Leute gesprochen. Die Namen werden ausgetauscht und ein Laden wird angesteuert.
Begegnungen in Blackwater und Tipps zum Geldverdienen
07:04:26Es wird ein Gemischtwarenladen in Blackwater aufgesucht, um nach Essen und Getränken zu suchen. Man plant, weiterzuziehen, aber bietet an, sich in Saint-Denis wiederzutreffen. Die Telegramm-Nummer wird ausgetauscht, um bei Fragen oder Problemen zu helfen. Es wird festgestellt, dass viele Spieler unterwegs sind, selbst zu später Stunde. Der Weg zum Telegramm-Büro wird erklärt, und es wird die Möglichkeit erwähnt, Telegramme per Brieftaube zu verschicken. Es wird auf strenge RP-Regeln hingewiesen, wie kein Bexit-Gaming, Metagaming oder Charakterbewertung. Die Zuschauer werden gebeten, auf die Mods zu hören. Es wird betont, dass der Stream einer der besten MP-Streams überhaupt ist, dank der tollen Spieler. Die Zuschauer werden ermutigt, sich die Wildwasserfahrt und die Reise zur Insel anzusehen. Es wird erwähnt, dass die Brieftaube bedeutet, dass man unterwegs ist. Es wird überlegt, den Saloon zu besuchen, um Kontakte zu knüpfen und nach Möglichkeiten zum Geldverdienen zu fragen. Gold schürfen oder Minenarbeit werden als Optionen genannt, wobei Kaffee oder Kokain als Hilfsmittel empfohlen werden.
Weitere Tipps und Ratschläge in Blackwater
07:07:48Es wird empfohlen, im Saloon nachzufragen, wie man in Blackwater Geld verdienen kann. Gold schürfen wird als lukrative Option genannt, wobei ein Schmied Gold gerne annimmt. Alternativ wird die Minenarbeit empfohlen, wobei eine Spitzhacke und aufputschende Mittel benötigt werden. Ein Warenankäufer wird erwähnt, der möglicherweise bessere Preise als die Minengesellschaft bietet. Es wird über das Angeln gesprochen, das jedoch nicht sehr lukrativ sei, aber Schatzkarten einbringen kann. Diese können mit einem Metalldetektor gesucht werden. Es wird empfohlen, sich ein Pferd zu kaufen, um mobil zu sein. Ein Gespräch mit anderen Spielern im Saloon ergibt, dass man Kontakte knüpfen kann. Es wird ein Drink bestellt, und es wird über die verlorenen Seelen gesprochen. Es wird gefragt, ob die Spieler schon im Saloon waren, und es wird empfohlen, mit den Leuten zu reden und nach Verdienstmöglichkeiten zu fragen. Gold schürfen wird erneut als empfehlenswerte Option genannt, und es wird erwähnt, dass man in einer Stunde 100 bis 150 Dollar verdienen kann. Alternativ wird die Minenarbeit empfohlen, wobei eine Spitzhacke und aufputschende Mittel benötigt werden.
Weitere Erkundung von Blackwater und Diskussionen
07:24:14Es wird beschlossen weiterzureiten. Es wird gefragt, ob man sicher reiten kann. Es wird vorgeschlagen, das Pferd zu füttern, was aber abgelehnt wird. Es wird die Größe des Gebiets und die Notwendigkeit einer Rückkehr betont. Es wird ein Kuchenladen entdeckt, der aber geschlossen ist. Es wird überlegt, wo man Kuchen kaufen kann, aber die Gegend mit den Natives soll vermieden werden. Blackwater wird als schöne kleine Stadt bezeichnet. Es wird über die Größe von London im Vergleich zu Sontini diskutiert. Es wird die Frage aufgeworfen, warum man so nett zu den beiden Spielern war, und es wird auf die Gegenseitigkeit des Helfens hingewiesen. Es wird die Hoffnung geäußert, dass sich die Spieler melden und bei der Suche nach einem bestimmten X helfen können. Es wird überlegt, mit der Person Karlu fahren zu gehen. Es wird gefragt, warum man nicht in einem bestimmten Haus wohnen kann, und es wird erklärt, dass es sich um ein Ärztehaus handelt. Es wird nach dem Befinden des Kopfes gefragt, und es wird festgestellt, dass man mit Kopfschmerzen nichts anfangen kann. Es wird über die vielen Waffen und die Möglichkeit, eine kleine Armee zu gründen, gesprochen. Es wird versucht, einen Witz zu erzählen, was aber misslingt. Es wird über die Herkunft der Person gesprochen, und es wird erwähnt, dass man sich mit der Zeit Informationen eingeholt hat. Der Grund für die Aufnahme ins Weißen Haus wird jedoch nicht genannt.
Aussehen, Herkunft und ein unheimlicher Ort
07:35:26Es wird über das Aussehen gesprochen und wie darauf reagiert wird, wenn jemand etwas Negatives sagt. Die Streamerin erzählt von ihrer Kindheit, in der sie sich gegen Kommentare zu ihrem Aussehen zur Wehr setzte. Es wird kurz über das Erlernen von Wörtern in anderen Sprachen gesprochen und die Frage aufgeworfen, warum man eine Sprache nutzen sollte, zu der man keine Verbindung hat. Ein unheimlicher Ort wird thematisiert, zu dem ein Charakter die beiden eingeladen hat. Der Ort wird als potenziell gefährlich eingeschätzt, und es wird beschlossen, ihn vorerst zu meiden und stattdessen Informationen von Jim einzuholen. Die beiden sprechen über die Notwendigkeit, sich vorzubereiten und Wertgegenstände zu Hause zu lassen, falls sie sich entscheiden, den Ort doch zu besuchen, um nicht in eine Falle zu geraten. Es wird auch überlegt, welche Motive die Bewohner des Anwesens haben könnten, wie z.B. das Auskundschaften ihrer Waffen oder das Anheuern für einen Auftrag.
Brieffledermaus, Londoner Stil und Goldgräber-Aktivitäten
07:46:57Es wird der Wunsch nach einer Brieffledermaus geäußert und über die Vorliebe für den Londoner Stil diskutiert, der sich in der getragenen Mütze widerspiegelt. Die Streamerin erzählt von ihren Goldgräber-Aktivitäten, um Geld zu verdienen und eine Kutsche bezahlen zu können. Es wird über Besitztümer gesprochen und darüber, was wirklich wichtig ist. Die Streamerin betont, dass sie sich nicht viel aus Besitz macht, sondern eher auf Essen und Trinken Wert legt. Es wird auch über die Bereitschaft gesprochen, sich zu nehmen, was man braucht, und gegebenenfalls auch eine Stadt zu überfallen, um sich auszurüsten. Die beiden sprechen über die Möglichkeit, für Geld Aufträge zu übernehmen, solange dadurch keine Geschäftspartner in Schwierigkeiten geraten.
Voodoo, Komplimente und Opium
07:52:12Es wird über zwielichtige Gestalten und Voodoo gesprochen, vor denen man sich fernhalten sollte. Die Streamerin erzählt von positiven Erfahrungen mit den Leuten in Luna und den Angestellten. Es wird über den Konsum von Kokain und Opium gesprochen, wobei die Streamerin andeutet, dass sie Opium bereits genommen hat und es nicht wieder tun sollte. Die beiden diskutieren darüber, ob man eine Brieftaube abschießen kann, um an die Nachricht zu gelangen, verwerfen die Idee jedoch als grausam. Es wird über die Stadt Saint Denis gesprochen, die die Streamerin sehr mag. Die beiden sprechen darüber, dass man sich in den dunklen Gassen nicht fürchten muss, aber Jim geraten hat, sich von dort fernzuhalten. Es wird überlegt, ob man die eigenen Sachen verkaufen soll, und die Streamerin fragt, ob man merkt, dass sie das Ganze wie eine Serie mit Musikuntermalung gestalten wollte.
Würde, Pferdeplätzchen und Kutschenpläne
07:59:40Die Streamerin reflektiert über die gestrige Session, in der sie alles besser wusste und bereits viel Geld und Gold hatte. Sie beschreibt, wie sie versucht, sich ihre Würde zu bewahren. Es wird über Pferdeplätzchen gesprochen und die Streamerin spielt mit dem Gedanken, sich eine Kutsche für 1400 Dollar zu kaufen, die viel Platz bietet und mehr als zwei Personen transportieren kann. Sie fragt sich, ob sie die Kutsche im Moment wirklich brauchen. Die Streamerin erzählt, dass jemand mit einem schwarzen Pferd vorbeigeritten ist und ein dunkelhäutiger Mann mit einem grünen Kleid gesehen wurde. Es wird überlegt, ob man der Partnerin eine zusätzliche Kutsche geben soll, damit sie mehr Platz hat. Die beiden beobachten eine Auseinandersetzung, in die sie sich nicht einmischen wollen. Die Streamerin möchte ihre Steine verkaufen, kann dies aber anscheinend nicht tun.
Pferdegespür, Free Points und Zigarettenanimation
08:05:13Die Streamerin vertraut auf das Gespür ihres Pferdes und erzählt, dass es ihr schon oft das Leben gerettet hat. Sie fragt sich, ob Jim und seine Free Points nicht die einzigen hier sind und ob die Gruppe am Bahnhof vielleicht eine andere Bande ist. Die beiden reiten nach Annisburg, damit sich die Partnerin Zigaretten holen kann. Es wird über die Müdigkeit der Partnerin gesprochen. Die Streamerin fragt, ob sie die Mütze abziehen soll und ob sie dann umgebracht wird. Die Streamerin mag es gerade fast hier und bittet die Partnerin, nicht krank zu werden. Es wird überlegt, Schlamm zu messen, aber die Streamerin verzichtet. Die beiden diskutieren darüber, ob die Streamerin schneller reiten soll, weil die Partnerin müde ist. Die Streamerin beschwert sich darüber, dass die Partnerin sich immer beschwert, egal ob sie nett oder unhöflich ist. Die Streamerin sagt, dass niemand es ihr recht machen kann.
Brieftauben, Steineverkauf und Transportkutschen
08:12:30Es wird darüber gesprochen, was passieren würde, wenn man sich aus den Augen verliert und ob man dann zu einem bestimmten Ort gehen würde. Die Streamerin fragt, ob sie ein weißes Hemd tragen soll, wenn sie dorthin geht. Es wird überprüft, ob der Händler Steine kauft. Die Partnerin hat 40 Steine für 5 Dollar verkauft und ungefähr 13 Penny pro Stein bekommen. Die beiden gehen zum Stall, um sich eine Transportkutsche anzusehen. Die Streamerin möchte wissen, ob die Partnerin das genauso sieht wie sie. Es wird über einen Overall gesprochen, den die Streamerin früher getragen hat. Die Streamerin ist angewidert von einer Aussage einer Frau. Die beiden gehen zu den Kutschen und die Streamerin bittet die Partnerin, sich die Transportkutsche für 1400 Dollar anzusehen und zu sagen, ob sie das genauso sieht wie sie. Die Partnerin findet die Kutsche gut, hätte aber gerne eine geschlossene, um darin schlafen zu können. Sie sind sich nicht sicher, ob andere Leute mitfahren können und wollen sich erkundigen.
Pfannen, Schutz und Rabatte
08:18:04Es wird beschlossen, noch zwei Pfannen zu kaufen und sich dann bei den Leuten nach der Kutsche zu erkundigen. Die Streamerin bietet der Partnerin eine ihrer vielen Pfannen an. Die beiden schauen sich das Haus an und wundern sich, warum jemand mit gezogener Waffe davor steht. Die Streamerin riecht süchtig am Mikrofon. Die beiden fragen beim Stall nach einer Transportkutsche und ob diese auch Personen transportieren kann. Der Stallmeister ist nicht sehr gesprächig, aber es wird erwähnt, dass die Kutsche Sitzbänke hat. Die Streamerin fragt sich, ob sie durch GTA RP versaut ist. Es wird vermutet, dass die Sitzbänke auch für Personen gedacht sind. Ein Mann gibt der Streamerin seine Visitenkarte und bietet Schutz an. Er erwähnt, dass es ab nächster Woche einen exklusiven Rabatt für Kunden gibt und dass man hier die Waffen am günstigsten bekommt. Er fragt, ob die Streamerin schon mal was von der Ronin-Bock oder von der Bolt-Action gehört hat und erwähnt, dass sie solche Waffen heute geschenkt bekommen haben.
Visitenkarten, Zigarettenanimation und GTA-RP-Erfahrungen
08:23:01Es wird überlegt, ob die Partnerin die Kleidung schon dem Mann geben soll. Die Streamerin fragt nach der Telegrammnummer des Mannes. Die Streamerin möchte wissen, ob die Partnerin auch ohne sie in ihrem Namen einkaufen kann. Die Partnerin zeigt dem Mann widerwillig ihre Visitenkarte, da sie ihren Nachnamen nicht gerne zeigt. Die Streamerin lobt die Zigarettenanimation im Spiel. Es wird erwähnt, dass die Streamerin sich zurückhalten und sich alles von der Partnerin erklären lassen soll. Die Streamerin hasst es, ihre Visitenkarte zu zeigen, sieht aber ein interessantes Geschäft. Die Streamerin soll ein Stück vorgehen, da sie so müde ist. Die Streamerin hatte einen schönen Tag und es hat Spaß gemacht, Kanu zu fahren, auch wenn sie am Anfang Angst hatte. Es wird über den letzten spaßigen Tag gesprochen und an das Schiff erinnert, auf dem sie versucht haben, mit Steinen näher an einen anderen Stein zu kommen. Es wird über Wodka und andere Getränke gesprochen, die sie getrunken haben.
Geschäfte, Kutschenkauf und Hauswünsche
08:29:26Es wird festgestellt, dass die Geschäfte gut laufen und es an der Streamerin liegt. Es wird betont, dass es sich nur um ein Doppelpack handelt und die Streamerin die Partnerin nicht aus den Augen lässt. Es wird überlegt, warum die Streamerin am Bahnhof war und ob jemand gesehen hat, wo sie war. Die Streamerin wird die Kutsche definitiv kaufen, auch wegen des Platzes. Es wird überlegt, ob eine 200 Kilogramm Kutsche ausreichen sollte und ob man notfalls Sachen in die Kutsche der Partnerin packen kann. Die Streamerin möchte in dem Haus wohnen, vor dem sie gerade stehen oder zumindest auf der Ranch. Sie möchte ein Haus, das genauso aufgebaut ist, mit dem Baum, der Sitzecke und den Blumen. Die Streamerin fragt, ob jemand sie heiraten würde, wenn sie sagen würde, er dürfte sie nicht anfassen. Es wird über Respekt gegenüber Frauen gesprochen. Die Streamerin erzählt, dass sie in einem Haus gearbeitet hat, in dem die Leute laut geschrien haben und dass es sich später als Bordell herausstellte. Es wird festgestellt, dass anscheinend wirklich niemand auf dem Boden wohnt und dass es besser ist, als in einer Gasse oder einem überteuerten Apartment zu leben. Die Streamerin möchte es hier ein bisschen schicker machen.
Dank, Raid und RP-Erfahrungen
08:33:18Die Streamerin bedankt sich bei den Zuschauern auf YouTube und erwähnt, dass es der dritte Stream war und viel passiert ist. Sie bedankt sich für den Raid von Senpai und lobt die coolen Charaktere. Sie findet das RP mit der Partnerin sehr schön und erwähnt die laute Stimme der Partnerin und ihre eigene Reaktion darauf. Die Streamerin lobt, dass es den Leuten um das RP an sich geht und dass sie das GTA-RP-Ding ablegen muss. Sie erzählt von negativen Erfahrungen im GTA-RP, wo Leute sich über Komplimente beschwert haben. Sie findet es schlimm, dass man im GTA-RP genau weiß, zu welchen Charakteren man nicht hingehen kann. Sie findet es gut, dass man kein schlechtes Gewissen hat, wenn man nur rumreitet. Die Streamerin möchte keine Themen aufmachen, bei denen Leuten Sachen verboten werden. Sie ist gegen Verbote und für Aufklärung. Sie möchte einfach nur spielen. Die Streamerin bedankt sich bei verschiedenen Zuschauern und freut sich auf den nächsten RP-Stream am Sonntag. Die Partnerin wird wahrscheinlich erstmal wieder Gold schippen gehen. Die Streamerin ist dankbar für das nice Anspielen und erwähnt einen Herrn Garcia, der ihr einen Wert geschenkt hat. Sie ist müde und möchte zu Gronk TV raiden, wo The Evil Within läuft.