@xPandorya [Lydia "Dee" Fitzpatrick ! Rdr2 RP] [RedRiver] manga ! #11
Red Dead Redemption RP: Technische Anpassungen, Angeln mit Ju und Alligator Harry

Nach technischen Anpassungen und Grafiktests in Red Dead Redemption 2 erlebt Lydia Dee Fitzpatrick ein gemeinsames Angelabenteuer mit Ju. Unerwartet taucht Alligator Harry auf, was zu humorvollen Interaktionen führt. Philosophische Gespräche, Detailfokus und Geburtstagsanekdoten runden das Erlebnis ab.
Technische Umstellung auf 2K und Grafikeinstellungen
00:08:39Der Stream beginnt mit der Ankündigung, dass die Zuschauer nun in 1080p schauen können, da OBS ein Update erhalten hat. Es wird kurz ein anderes Spiel in 2K ausprobiert, um die Grafikqualität zu testen, bevor zu Red Dead Redemption gewechselt wird. Es wird erwähnt, dass die Frisur im Spiel geändert werden muss. Die Zuschauer werden gebeten, Feedback zur Flüssigkeit des Streams zu geben. Es wird festgestellt, dass das Spiel mit Reshade schärfer aussieht und hohe FPS erreicht werden. Die Streamerin erklärt, dass sie und Semper sich im RP gegenseitig erlauben, ihre Charaktere subtil zu "powern", ohne dabei das RP zu übertreiben. Es wird auf die Tags im Discord hingewiesen, die dank Aloy und der One-Up hinzugefügt wurden. Die Boosts für den Pan-Server werden erwähnt, und es wird sich bei Erik und Aloy bedankt. Miss Kisa hat heimlich Figürchen von Lydia in verschiedenen Ausdrücken gezeichnet, die für Thumbnails verwendet werden sollen. Thali wird sich um ein animiertes Stream-Startet-Intro kümmern. Es wird die Angst geäußert, dass niemand Band 3 des Mangas kaufen wird, und Ideen für zukünftige Bände werden diskutiert.
Diskussion über IRL-Streams und Conventions
00:19:42Es wird überlegt, ob man auf Conventions gehen sollte, wobei das Worst-Case-Szenario im Kopf behalten wird. Urlaubs- oder Airbnb-Streams werden als angenehmer vorgestellt. Die Gamescom mit Management im Hintergrund wird als positiv in Erinnerung behalten. Es wird die Erfahrung geteilt, dass Zuschauer oft Fotos und Gespräche während Livestreams wünschen, was die Präsentation der Messe erschwert. Es werden ausländische Walking Videos als Inspiration genannt. Es wird ein negativer Eindruck von einem Stream auf der TwitchCon geschildert, der von Werbung dominiert war. Es wird die Idee eines Walking Videos diskutiert, bei dem die Streamer sich verkleiden und unerkannt bleiben. Die Streamerin äußert ihre Vorliebe dafür, den Zuschauern zu Hause die Con zu zeigen, anstatt sich selbst in den Vordergrund zu stellen. Es wird erwähnt, dass die Tags im Discord dank Aloy und der One-Up hinzugefügt wurden. Die Boosts für den Pan-Server werden erwähnt, und es wird sich bei Erik und Aloy bedankt.
Technische Vorbereitungen und Qualitätstests in Red Dead Redemption
00:27:23Es gibt technische Schwierigkeiten beim Umstellen auf TeamSpeak und Aktivieren von Saltychat. Es wird eine Aufnahme gestartet, um die Qualität zu testen, da in 2K gestreamt wird. Die Sorge um die Qualität wird betont, da ein Ein-PC-Setup verwendet wird. Es wird erwähnt, dass Lydia sehr sorgfältig ist und die schönen Szenen in Van Horn noch kommen werden. Die Zuschauer bestätigen, dass das Castering gut aussieht. Es wird überlegt, ob die Aufnahme in 1080p hochgeladen werden soll, um die Qualität zu gewährleisten. Die Aufnahme wird vorerst wieder ausgeschaltet, um die Performance zu verbessern. Es wird sich an die Steuerung gewöhnt und etwas getrunken, da es 31 Grad warm ist. Die Streamerin hofft, dass es keine Pixel-Bereiche gibt, da alles so hoch wie möglich eingestellt wurde. Es wird betont, dass die Stream-Qualität nicht mit der Aufnahme-Qualität identisch ist und ein Zwei-PC-Setup vermieden werden soll. Es wird erwähnt, dass 2K-Streams als VOD 7 Tage erhalten bleiben und danach in 1080p verfügbar sind.
Gemeinsames Angeln mit Ju und unerwarteter Besuch von Harry dem Alligator
00:37:29Es wird gemeinsam geangelt, wobei Ju Schwierigkeiten hat und Hilfe benötigt. Es wird über das Angeln und den Kauf eines Bootes gesprochen, um näher an die Fische zu gelangen. Es wird überlegt, wem das Schiff gehört und ob das eigene schöner ist. Ju hat Schwierigkeiten beim Angeln und benötigt Hilfe. Es wird über spontane Ideen im RP gesprochen und wie sich die Charaktere entwickeln. Es wird überlegt, wie viel Geld noch für das Boot fehlt und wie man es zusammenbekommen kann. Es wird über Veränderungen in der Spielwelt gesprochen, insbesondere über das vermehrte Auftreten bestimmter Charaktere. Es wird ein Alligator entdeckt, der den Namen Harry erhält. Es wird überlegt, ob Harry Fische klaut und wie man mit ihm umgehen soll. Es wird darüber gescherzt, ob Harry jemanden verändern könnte. Es wird überlegt, ob man Harry einen Fisch runterwerfen soll. Es wird überlegt, ob Harry nach oben kommt und was dann passiert. Es wird Harry im Auge behalten, während er das Boot umkreist.
Philosophische Gespräche und die Suche nach Entspannung
01:17:52Es entspinnt sich ein Gespräch über ein Märchen, das in der Zukunft spielt, in dem Kutschen keine Pferde mehr haben. Es wird über die Schwierigkeit gesprochen, sich zu entspannen und einfach hinzulegen, wobei der Begriff 'hinlegen' als ein schönes Wort hervorgehoben wird. Es folgt eine Diskussion über ein Déjà-vu und Erinnerungen an Märchenbücher. Es wird festgestellt, dass die Begleitung unter Strom steht und Schwierigkeiten hat, zur Ruhe zu kommen. Ein kurzer Austausch über die Möglichkeit, in London eine Pause zu machen, mündet in die Feststellung, dass der aktuelle Ort friedlich und angenehm ist. Die friedliche Atmosphäre wird genossen und die Schönheit der Umgebung, einschließlich Schmetterlinge, werden wahrgenommen.
Fokus auf Details und ungewöhnliche Beobachtungen
01:24:39Die Begleitung wird festgehalten, während sie etwas tiefer ins Wasser geht, und es wird humorvoll auf die 'gigantischen' Eier von Emiliano, dem Pferd, eingegangen, die im Wasser hängen. Die Diskussion nimmt eine unerwartete Wendung, als es um die Vorstellung geht, nackt zu baden, wobei beide Beteiligten Unbehagen äußern. Es wird über Schatzkarten und mögliche Fundorte gesprochen, wobei Rhodes und Valentine erwähnt werden. Die Suche nach Spinner-Sex wird thematisiert. Eine Anekdote über einen großen Mann, der bei Felsen gepupst hat, wird erzählt. Es wird sich gefragt, ob die Begleitung sich gewaschen hat und in welchem See sie gebadet hat, wobei der Bubbelsee und die Pirateninsel erwähnt werden. Es wird festgestellt, dass die Begleitung sich in der Gegend nicht auskennt, was zu humorvollen Kommentaren führt.
Geburtstage, Waisenhäuser und unerwartete Geständnisse
01:32:30Es wird über den Geburtstag gesprochen, der angeblich am 24. Dezember ist, und die Frage aufgeworfen, woher diese Information stammt. Die Tatsache, dass der Geburtstag noch nie gefeiert wurde, wird thematisiert und der Wunsch geäußert, dies nachzuholen. Es werden Erfahrungen aus dem Waisenhaus geteilt, wo Feiern eher aus Unfug bestanden als aus traditionellen Festlichkeiten. Es wird festgestellt, dass der Geburtstag auf einen Mittwoch fällt, was als schöner Tag empfunden wird. Es kommt die Angst auf, verlassen zu werden und nach London zurückzukehren, wird aber entkräftet. Die Sorge wird geäußert, etwas zu verpassen, wenn man nicht anwesend ist. Die Waffen müssen gepflegt werden. Es wird die idyllische Umgebung hervorgehoben, im Gegensatz zu Van Horn oder den Gassen von Saint-Denis.
Eltern, Lavendelfelder und unerwartete Begegnungen
01:36:35Es wird darüber nachgedacht, was die Eltern denken würden, wenn sie die Begleitung sehen würden, und die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass sie verurteilt werden könnten. Der Plan wird geschmiedet, sich einen Monat lang nicht zu waschen, falls man die Eltern trifft. Es wird über den Tod des Vaters und die mögliche Opiumsucht der Mutter spekuliert. Es wird ein Lavendelfeld entdeckt, und es wird sich gefragt, ob es der Begleitung gefällt. Es wird erwähnt, dass sich jemand gemerkt hat, dass die Begleitung Lavendel mag. Es wird der Wunsch geäußert, abzusteigen, und die Schönheit des Feldes wird bewundert. Es wird festgestellt, dass sich Leute im Dreck befinden und die Frage aufgeworfen, warum sie keine Schuhe tragen. Es stellt sich heraus, dass sie Streicher sind, und es entwickelt sich ein Gespräch über ihren Lebensstil. Es wird die Hilfe angeboten, und es wird sich verabschiedet.
Gefahren, Fieber und die Entdeckung von Bisons
01:45:38Es wird über die Gefahr der Situation gesprochen, in der sie sich befinden, und beschlossen, aufzustehen. Es wird festgestellt, dass das Leben zweimal geschenkt wurde. Es wird vermutet, dass die Begleitung Fieber hat, und es wird versucht, die Temperatur zu fühlen. Es wird festgestellt, dass die Begleitung einen hohen Blutdruck hat, möglicherweise aufgrund der Aufregung. Es werden Bisons entdeckt, darunter ein weißes Bison, und die Frage aufgeworfen, wie selten es ist. Es wird beschlossen, niemanden dem Bison etwas anzutun. Es wird überlegt, ein Lasso zu besorgen. Es werden verschiedene Waren an einer Auslage entdeckt, darunter Glühwein und Whisky-Zigaretten. Es wird eine Überraschung vorbereitet, bei der die Begleitung mit verbundenen Augen etwas essen soll. Es stellt sich heraus, dass es sich um Schokoladenpralinen handelt, und es wird Milch angeboten.
Freundschaft mit einem Raben und geheime Pläne
01:52:42Es wird festgestellt, dass die Begleitung netter geworden ist. Es wird gefragt, womit man der Begleitung eine Freude machen kann, und die Antwort ist, dass ihr nichts passieren soll. Es wird ein Rabe entdeckt, und es wird Freundschaft geschlossen. Es wird über ein Geheimnis gesprochen, das die Begleitung mit sich herumträgt. Es wird festgestellt, dass der Rabe gut zu der Begleitung passt, und es wird eine Idee angedeutet, über die aber nicht weiter gesprochen wird. Es wird überlegt, was man machen soll, und die Idee des Angelns und Schatzkarten wird angesprochen. Es wird festgestellt, dass die Begleitung entspannt ist, und es wird sich Sorgen gemacht, dass sie krank ist. Es wird sich gefragt, an wem sich die Begleitung irre. Es wird ein weißes Bison namens Jim entdeckt.
Nebel, Vergangenheit und die Angst vor dem Unbekannten
01:58:59Es wird festgestellt, dass es neblig wird, und das Gefühl geäußert, dass der Nebel sie von dort verdrängt. Es wird beschlossen, vor dem Nebel wegzureiten und zu angeln. Es wird an den Fluss entlang geritten, und es soll in Strawberry oder Valentine nach Ködern gesucht werden. Es wird sich daran erinnert, dass sie am Anfang gemein zueinander waren, und die Frage aufgeworfen, warum. Es wird festgestellt, dass die Begleitung nicht ausstehen konnte. Es wird die Schönheit des Wassers bewundert, und es wird davon getrunken. Es wird sich gefragt, ob die Begleitung immer noch nicht ausstehen kann, und es werden Anhaltspunkte dafür gesucht. Es wird ein Regenbogen im Nebel entdeckt. Es wird festgestellt, dass die Begleitung Nebel mag, weil das Unbekannte dann deutlich näher ist. Es wird die Faszination des Nebels und des Unbekannten betont.
Haarschnitte, Wasserfälle und Vertrauensbeweise
02:04:24Es wird gefragt, ob eine Schere oder ein scharfes Messer vorhanden ist, um die Haare zu schneiden. Es wird angeboten, die Haare im Schlaf zu schneiden, um die abstehenden Strähnen auf eine Länge zu bringen. Es wird betont, dass dies eine Art ist, Zuneigung zu zeigen. Es wird ein schöner Wasserfall entdeckt. Es werden Erinnerungen an die Zeit im Mädchenheim geteilt, wo sie sich gegenseitig die Haare geschnitten haben, um Würde zu bewahren. Es wird über Mädchen mit Gewaltfantasien gesprochen, die von Menschen krank gemacht wurden. Es wird sich gefragt, was mit der Einrichtung und den Mädchen passiert ist. Es wird ein Regenbogen entdeckt, der durch den Wasserfall entsteht. Es wird die Schönheit des Ortes gelobt. Es wird gefragt, ob alles wieder in Ordnung ist nach den Tagen auf dem Boot. Es wird Unbehagen in der Nähe von Wasser geäußert. Es wird gefragt, ob man hinter dem Wasserfall schauen soll. Es wird ein Lasso befestigt, um sich gegenseitig zu sichern, und es wird geprüft, ob es tief ist.
Mysteriöse Ereignisse und die Suche nach Hilfe
02:35:56Es wird über seltsame Vorfälle gesprochen, darunter ein vom Blitz getroffener Kaktus und das Gefühl, von Schweinen umringt zu sein. Die Möglichkeit eines Fluches wird in Betracht gezogen, und es wird nach ritueller Hilfe gesucht. Ein Vorfall mit einer Person, die in Flammen aufging, wird geschildert, was die Vermutung nahelegt, dass etwas Böses im Spiel sein könnte. Es wird die Idee eines Exorzismus ins Spiel gebracht und die Bereitschaft signalisiert, sich bei Bedarf an eine Person zu wenden, die sich mit solchen Dingen auskennt. Die Gesprächspartner einigen sich darauf, dass weitere Nachforschungen angestellt werden sollen, einschließlich der Befragung von Leuten in Strawberry, um herauszufinden, ob sie etwas Ungewöhnliches beobachtet haben. Die Notwendigkeit, vorsichtig zu sein und sich vor möglichen Gefahren zu schützen, wird betont, während gleichzeitig die Möglichkeit besteht, dass ein Einhorn Schutz bieten könnte. Die skurrile Geschichte eines Mannes, der in Flammen aufging und daraufhin kurzzeitig gekündigt wurde, wird ebenfalls thematisiert, was die Gesprächspartner dazu veranlasst, über mögliche Erklärungen und Lösungen nachzudenken.
Gemeinsames Schwimmen und das Überwinden von Ängsten
02:40:56Es wird eine gemeinsame Schwimmaktion beschrieben, bei der Vertrauen und das Überwinden von Ängsten im Vordergrund stehen. Eine Person versichert der anderen, dass das Wasser keine Bedrohung darstellt und ermutigt sie, sich auf das Gefühl des Treibens einzulassen. Durch gegenseitiges Festhalten und koordinierte Paddelbewegungen gelingt es ihnen, das Gewässer gemeinsam zu durchqueren. Nach erfolgreichem Abschluss reflektiert eine Person über ihre anfängliche Angst und die Bedeutung, keine Schwäche zu zeigen. Es wird angedeutet, dass es eine bestimmte Person gibt, der gegenüber man bereit ist, Schwäche zu zeigen. Die Szene verdeutlicht den Aufbau von Vertrauen und die gegenseitige Unterstützung bei der Bewältigung persönlicher Herausforderungen. Die Überwindung der Angst vor dem Wasser wird als symbolischer Akt der Stärkung der Beziehung dargestellt.
Eine erfundene Geschichte, Monsterjäger und Spitznamen
02:42:35Es wird gemeinsam eine Geschichte über ein Paar namens Hildegard und Klaus und einen Werwolf namens Olaf erfunden, die in einer Höhle ein tragisches Ende finden. Die Geschichte dient als Ausgangspunkt für Überlegungen über Gut und Böse sowie Missverständnisse. Die Gesprächspartner vergleichen sich mit den Figuren der Geschichte und scherzen über ihre Rollenverteilung. Anschließend wird das Thema gewechselt und die Idee, als Monsterjäger zu arbeiten, wird begeistert aufgenommen. Es wird über die Definition von Monstern und die Notwendigkeit von Waffen diskutiert. Abschließend geht es um die Bedeutung von Spitznamen und die persönlichen Vorlieben für bestimmte Namen. Die Szene ist geprägt von Kreativität, Humor und dem gemeinsamen Entdecken neuer Interessen und Identitäten.
Monsterjagd, Ermittlungen und seltsame Vorkommnisse in Strawberry
02:59:59Es wird über die gemeinsame Monsterjagd gesprochen und die Notwendigkeit betont, Geld zu verdienen und ein Boot zu beschaffen. Die Pferde werden versorgt und die Vorfreude auf die bevorstehenden Ermittlungen in Strawberry steigt. Es wird beschlossen, die Bewohner nach ungewöhnlichen Ereignissen wie brennenden Menschen oder umgestürzten Bäumen zu befragen. Ein ungeknickter Baum in der Nähe von Strawberry wird als potenzieller Hinweis notiert. Die Begegnung mit einem Sheriff verläuft unfreundlich, was die Abneigung gegenüber Sheriffs verstärkt. Es wird über frühere Erlebnisse und ungerechte Behandlung gesprochen. Die Idee, dass eine Person die andere auf eine dunkle Seite zieht, wird humorvoll thematisiert. Es wird überlegt, ob ein Brot gebacken werden soll und die Rollenverteilung in der Beziehung wird gelobt. Die Szene ist geprägt von Abenteuerlust, Humor und dem Wunsch, gemeinsam etwas Sinnvolles zu unternehmen. Die Monsterjagd dient als Metapher für die Bewältigung von Herausforderungen und das Finden einer gemeinsamen Berufung.
Erkundungstour und Telegramm
03:47:04Die Protagonistin plant, Kupfer zu verkaufen und die Kirche in Van Horn zu besuchen, möglicherweise auch ein bestimmtes Haus. Ein Telegramm ist angekommen, was die Gruppe nach Innesburg führt. Es wird überlegt, wie man die gemeinsame Berufung als Ridgehunter definieren und erste Erfolge erzielen kann. Schwierigkeiten in der Beziehung werden angedeutet, ebenso wie die Notwendigkeit, sich mit der Beseitigung von Werwölfen und Dämonen auseinanderzusetzen. Ein Telegramm an Oma soll verfasst werden. Es wird über die Vorgehensweise beim Verfassen und Versenden des Telegramms diskutiert, wobei die Protagonistin sich über die Einmischung ihres Begleiters ärgert. Nach dem Absenden des Telegramms wird die Reise fortgesetzt. Die Protagonistin fasst die Informationen aus dem Telegramm zusammen, insbesondere den Namen Mr. Bell und die Verbindung zu Thomas A.B. und Jane A.B. auf der Evergreen Ranch. Unklarheiten bezüglich der Bären- und Wildschweinplage werden thematisiert, ebenso wie die Rolle von Ari Evergreen, der Schwester von Miss Evergreen. Die Protagonistin vermutet, dass Miss Evergreen möglicherweise gejagt wurde und dass die Ursache der Plagen nicht vollständig verstanden wurde.
Unerklärliche Ereignisse und Suche nach Experten
03:54:45Es wird über eine korpulente Dame namens Hildegard gesprochen, die von den Toten auferstanden sein soll, möglicherweise ein Ghoul. Die Protagonistin erkundigt sich nach ungewöhnlichen Vorkommnissen in Strawberry, wie unerklärlichem Tierverhalten oder seltsamem Verhalten von Menschen. Erfahrungen mit Exorzismus werden thematisiert, und die Protagonistin erwähnt eine kurze Hexenphase in ihrer Jugend. Die Suche nach jemandem, der sich mit christlichen Dingen und Dämonen auskennt, führt zu Schwester Clara, einer Nonne mit einem kleinen Knacks, aber guten Absichten. Ihre Telefonnummer wird notiert. Die Protagonistin erlebt seltsame körperliche Empfindungen und äußert die Hoffnung, dass nichts Schlimmes passiert. Es wird beschlossen, zuerst nach Van Horn zu reiten, um etwas nachzuprüfen, und sich später möglicherweise in Blackwater mit Oma zu treffen. Es wird überlegt, ob Brunow oder Jim besucht werden sollen, wobei Jim länger nicht gesehen wurde.
Weitere Ermittlungen und Vorbereitungen
04:00:55Es wird geplant, mit Irata, der Nonne, zu sprechen und nach einem Buch zu suchen. Van Horn, die Kirche und ein bestimmtes Haus sowie die Evergreen-Farm sollen untersucht werden. Das Haus in Van Horn soll genauer inspiziert werden, da die Protagonistin von den Tieren dort fasziniert war und nicht wusste, dass sie getötet und zusammengesetzt wurden. Es wird vermutet, dass dort jemand experimentiert hat und okkulte Symbole existieren. Die Protagonistin schließt nicht aus, dass dort sogar mit Menschen experimentiert wurde. Satanisten und verrückte Menschen werden als mögliche Täter in Betracht gezogen. Dämonen, Satanisten, Kirche, Christentum und seltsames Verhalten von Tieren werden als spannende Aspekte der Untersuchung hervorgehoben. Die Protagonistin glaubt, dass sie etwas herausfinden werden, und plant, einen Dämon notfalls auf den Boden festzunageln und auszutreiben. Es wird vereinbart, dass die Protagonistin sich nicht im Walhorner Wasser waschen soll, sondern oben am See, wo die versteckte Höhle ist.
Untersuchung der Kirche und des Hauses in Van Horn
04:11:58Die Protagonistin und ihr Begleiter erreichen die Kirche in Van Horn, die verlassen aussieht. Sie beschließen, diplomatisch vorzugehen und die Kirche zu untersuchen. Es werden keine antichristlichen Symbole gefunden, aber die Protagonistin fragt sich, ob die Orgel noch funktioniert. Der Begleiter spielt auf der Orgel, aber es klingt schief. Die Protagonistin vermutet eine Art Gang in der Kirche. Es wird nach versteckten Schaltern oder ähnlichem gesucht, aber nichts gefunden. Die Protagonistin betont, dass man die Aussagen von Menschen nicht immer für bare Münze nehmen kann, insbesondere die des ruppigen Mannes, der von satanistischen Ritualen in der Kirche sprach. Ein Eimer wird gefunden, aber er enthält kein Blut. Die Protagonistin fasst zusammen, dass die Kirche oberflächlich betrachtet unauffällig ist, aber dennoch genauer untersucht wird. Das heruntergekommene Aussehen und die verriegelten Fenster werden als ungewöhnlich erwähnt. Die Protagonistin fragt sich, ob man von Van Horn aus sehen kann, wenn in der Kirche Licht brennt, kommt aber zu dem Schluss, dass dies aufgrund der Höhe nicht möglich ist.
Das verlassene Haus und unheimliche Entdeckungen
04:18:40Die Protagonistin stellt fest, dass sie sich nicht auf dem richtigen Anwesen befinden. Sie beobachten eine Gruppe von Leuten, die an einem Haus anhalten, bei denen es sich um die Bande handeln könnte, die sie einladen wollte. Trotzdem beschließen sie, sich umzusehen. Es wird überlegt, dass eine Austreibung Zeit braucht und genügend Informationen benötigt, um nicht schief zu gehen. Die Protagonistin hat den Vorfall mit dem Felsen nicht vergessen. Sie folgen einem Schmetterling und bemerken eine veränderte Stimmung, als sie vor dem verlassenen Haus stehen. Es wird beschlossen, zuerst außen zu suchen, da dies beim letzten Mal versäumt wurde. Das Haus wirkt heruntergekommen und wenig einladend. Die Protagonistin schaut in eine Latrine. Im Haus finden sie einen Gehstock, einen Hut und gruselige Gegenstände, darunter ein Buch über das Aneinandernähen von Lebewesen. Ein verstecktes Foto mit Augen, die in die Seele blicken, wird entdeckt. Im Keller werden verstümmelte Menschenteile gefunden, und die Protagonistin bemerkt Runen auf der Stirn eines Opfers. Sie fühlen sich unwohl und beschließen, das Haus zu verlassen.
Flucht aus dem Haus und weitere Schritte
04:28:29Die Protagonistin fühlt sich unwohl und ihre Augen brennen. Sie kann nicht weggucken und hat keine Kontrolle mehr über ihre Augen. Ihr Begleiter trägt sie aus dem Haus. Draußen normalisiert sich ihr Zustand wieder. Sie beschreiben sich gegenseitig ihre Wahrnehmungen im Haus, darunter ein Funkeln in den Augen der Protagonistin und ein starrer Blick auf einen Schrank. Sie erinnern sich an okkulte Bücher, ein starrendes Foto, einen Hut und eine Schweinemaske. Die Protagonistin ist dankbar, aus dem Haus getragen worden zu sein. Ihr Begleiter betont, dass er sie immer aus Situationen herausholen wird, in denen sie sich nicht wohlfühlt. Sie sehen eine Gestalt in einem weißen Kleid am Fenster des Hauses. Es wird beschlossen, das Haus vorerst nicht mehr zu betreten und Miss Evergreen ein Telegramm zu schreiben. Sie beschließen dann aber, persönlich bei Miss Evergreen vorbeizuschauen, um von ihren Erlebnissen zu berichten. Im Telegramm soll erwähnt werden, dass sie einen seltsamen Vorfall im verlassenen Haus in Van Horn hatten und nun zur Evergreen-Farm weiterreiten.
Sorge und weitere Ermittlungen
04:37:40Die Protagonistin äußert ihre Sorge um ihren Begleiter. Das Telegramm konnte Miss Evergreen nicht erreichen, daher wird beschlossen, weiterzufahren. Die Protagonistin fragt, ob ihr Begleiter zu ihrem Retter geworden ist, was dieser verneint. Es wird über frühere Rettungsaktionen gesprochen. Der Begleiter beschreibt, wie die Protagonistin in dem Raum mit dem Schrank starrte und ihre Augen hell leuchteten. Er betont, wie wichtig es ihm war, sie aus dieser Situation herauszuholen. Es wird geplant, sich später mit Sonne in Blackwater zu treffen und weitere Bücher zu suchen, um sich vorzubilden. Die Protagonistin fühlt sich verrückt und erwähnt ihre Märchen. Sie bemerken Schmetterlinge und Blumen, die auffällig sind. Die Protagonistin erzählt von ihrer Lieblingsblume, der Spinnenlilie. Sie erinnert sich daran, dass sie in ihrer Vergangenheit oft hintergangen wurde und wie sie damit umgegangen ist. Sie erreichen die Emerald Ranch und stellen fest, dass sie sich auf dem falschen Weg befinden. Die Evergreen Ranch liegt zwischen Blackwater und etwas anderem. Sie bemerken eine dicke Kuh und die Protagonistin macht anzügliche Bemerkungen.
Gespräche auf dem Weg zur Evergreen Ranch
04:48:27Die Protagonistin vermutet, dass sie sich eine Erkältung zuzieht. Sie hören ein Geräusch und streiten darüber, wer es verursacht hat. Die Protagonistin erzählt eine Geschichte über einen dicken Mann, der an einem Felsen gepupst hat. Sie entdecken einen Stein mit Namen und dem Schriftzug "Oregon Vagantrain". Die Protagonistin möchte den Ort verlassen. Es wird über Mr. Bell und andere Personen gesprochen, die im Zusammenhang mit den Ereignissen stehen könnten. Die Protagonistin erinnert sich an einen umgeknickten Baum in der Nähe der Diabolo Bridge. Sie üben die Aussprache des Namens Ari Evergreen. Die Protagonistin möchte Miss Evergreen nicht mit Vornamen ansprechen. Sie bemerken, dass die Haare der Protagonistin nicht mehr fettig sind. Sie streiten darüber, wer heute komisch ist. Die Protagonistin hat Angst, dass ihre Augen geleuchtet haben. Sie sehen Klöten von einem Pferd. Sie erreichen einen Ort mit vielen Gräbern. Die Protagonistin fragt, ob die Ranch noch weit entfernt ist. Sie wundern sich, warum sie bereits als Hexenjäger bezeichnet werden. Sie planen, Sonne und der Nonne zu schreiben. Sie bemerken, dass es sehr still ist und hören Grillen. Sie erreichen die Evergreen Ranch und sind unsicher, wie sie das Gespräch beginnen sollen.
Bärenangriffe auf Hochzeit und Sheriff Bell
04:58:56Während einer Hochzeitsfeier kam es zu wiederholten Angriffen von Bären, die aus dem Nichts auftauchten und mehrere Gäste verletzten. Die Angriffe ereigneten sich unmittelbar nach der Hochzeitsrede und zwangen die Anwesenden, ins Haus zu fliehen. Dieses Phänomen trat nur an diesem Tag auf. Es wird auch kurz über Mr. Bell gesprochen, der in der Schmiede von Miss Evergreen arbeitet und Sheriff in Blackwater ist. Es gibt Gerüchte über ihn, aber die Anwesende weiß nichts Genaueres, außer dass er wohl Miss Betten gedatet hat. Die Angriffe der Bären hörten irgendwann auf, möglicherweise durch Hexenwerk, sodass das Paar seine Zweisamkeit genießen konnte. Die Zeugin kann nicht sagen, ob es woanders auch zu Angriffen gekommen ist.
Ermittlungen in Strawberry: Übernatürliche Ereignisse und Sheriff Bell
05:06:13Die Protagonisten befinden sich in der Nähe von Strawberry und diskutieren über die kürzlichen Berichte über ungewöhnliche Bärenangriffe. Sie vermuten, dass es sich entweder um ein inszeniertes Theater handelt oder dass übernatürliche Kräfte im Spiel sind. Um der Sache auf den Grund zu gehen, wollen sie weitere Zeugen befragen und den Sheriff Bell aufsuchen, der möglicherweise in die Vorfälle verwickelt ist. Es wird kurz gescherzt, dass man keine Sorge haben muss, dass Ju einem Lüstling verfällt. Die Protagonisten stellen fest, dass die Bäume und Fußabdrücke nicht von hier sind und suchen den Sheriff in Strawberry auf, um mehr Informationen zu erhalten. Dort fragen sie nach Mr. Bell und erwähnen Gerüchte über den Teufel, woraufhin sie erfahren, dass Mr. Bell ein Kollege des Sheriffs ist und es ihm gut geht.
Befragung des Sheriffs in Strawberry zu ungewöhnlichen Vorfällen
05:10:30Die Protagonisten befragen den Sheriff nach Gerüchten über Mr. Bell, Albträumen, Blitzeinschlägen oder spontaner Entflammung. Sie erwähnen die merkwürdigen Vorfälle bei Miss Evergreen, wie Bärenangriffe und Menschen, die vom Himmel fallen oder in Flammen aufgehen. Der Sheriff bestätigt Tierangriffe, aber die anderen Phänomene sind ihm neu. Er erwähnt, dass es in Blackwater ähnliche Tierangriffe in Wellen gab. Die Protagonisten bieten an, Miss Evergreen zu helfen und sammeln Informationen. Der Sheriff bestätigt, dass Tierangriffe in den letzten Monaten immer mal wieder vorgekommen sind, unabhängig von der Tageszeit. Als die Protagonistin nach ihrem Ausweis gefragt wird, gibt sie widerwillig ihren Namen als Dee Patrick an und erklärt, dass sie nicht von hier sind. Der Sheriff bietet seine Hilfe an, falls es weitere Probleme gibt.
Befragung in einem Saloon: Flüche, Hexen und Exorzismus
05:16:50Die Protagonisten suchen einen Saloon auf, um Gerüchte über unnatürliche Ereignisse zu untersuchen. Sie fragen nach Menschen, die in Flammen aufgehen oder von Tierhorden angegriffen werden. Eine Journalistin namens Henrietta Wilhelmina Kempe berichtet von Geschichten über Flüche und eine wunderschöne Dame, die Männer in ihren Bann zieht. Sie erwähnt einen Herrn namens Josef Winter, der von einer Hexe verflucht worden sein soll. Die Protagonisten tauschen Telegram-Nummern mit Henrietta aus, um Informationen auszutauschen. Sie fragen nach jemandem mit Erfahrungen in Austreibung, Exorzismus, Dämonen und Hexenwerk und erhalten den Hinweis, Schwester Clara in Flatneck Station zu kontaktieren. Henrietta bietet an, ihre Informationen auszutauschen und erwähnt, dass ihr Ziel ist, jemanden von seinem Elend zu befreien, ohne ihn zu töten.
Gespräche über Exorzismus, Dämonen und persönliche Erfahrungen
05:42:12In einem Gespräch wird das Thema Exorzismus und Dämonen angesprochen, wobei eine Person von ihren Erfahrungen mit Reverend Underwood berichtet, der von einem Dämon besessen war. Der Dämon sprach in einer unbekannten Sprache und forderte die Person auf, die Worte nachzusprechen, was diese jedoch ablehnte. Es wird erwähnt, dass Mr. Harrington von der Kirche mehr Informationen dazu geben könnte. Die Gesprächsteilnehmer bestellen Getränke, darunter Weißwein, der als "weißes Blut Jesu Christi" bezeichnet wird. Eine Person erzählt von einer Begegnung mit einem Mann, der beim Pinkeln zusah, und von ihrem verlorenen ersten Kuss an einen "Lump". Die Protagonisten erkundigen sich nach den Waschräumen und planen, sich später wieder online zu treffen.
Begegnung mit einer Gläubigen und Fragen zu übernatürlichen Phänomenen
06:03:02Die Protagonisten treffen im Saloon auf eine gläubige Frau namens Lili, die Weißwein trinkt, was von ihrer Begleitung kritisiert wird. Es stellt sich heraus, dass es sich bei der Begleitung tatsächlich um ihren Bruder handelt. Die Protagonisten befragen Lili nach übernatürlichen Erlebnissen und tauschen Visitenkarten aus. Lili erzählt von ihrem Hund Marie, der ein deformiertes Gesicht hat, und von ihrer Herkunft aus Boston. Sie gibt an, dass sie seit fünf Tagen im County ist und dass ihr nichts Seltsames aufgefallen ist. Die Protagonisten warnen sie vor den Gefahren in der Gegend und verabschieden sich, um eine Kirche aufzusuchen. Sie reflektieren über die Begegnung und die unterschiedlichen Lebensweisen.
Reflexionen über das Leben und die Suche nach Identität
06:10:16Es beginnt mit einer tiefgründigen Auseinandersetzung über den möglichen Verlauf des eigenen Lebens, wenn man andere Entscheidungen getroffen hätte. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man zu jemandem geworden wäre, der andere verachtet, und die Erleichterung darüber ausgedrückt, dass dies nicht der Fall ist. Die Betrachtung einer eleganten Frau am Spieltisch führt zu Überlegungen über verpasste Chancen und die Möglichkeit, ein würdevolles Leben zu führen, ohne den eigenen Charakter zu verlieren. Die Entscheidung zwischen einer edlen Reisebegleiterin und der aktuellen wird getroffen, wobei die Loyalität und Verbundenheit betont werden. Ein Kirchenbesuch wird vorgeschlagen, was zu unerwarteten philosophischen Gesprächen führt. Es wird über die Möglichkeit gesprochen, elegante Kleider zu tragen, ohne die eigene Identität aufzugeben, und die Bereitschaft, für den anderen Kompromisse einzugehen.
Missverständnisse, Kirche und Ehe
06:15:54Es kommt zu einem Missverständnis über die Bedeutung von 'Löschen', was zu einer kurzzeitigen Verwirrung führt. Der Kirchenbesuch inspiriert zu einer düsteren Fantasie über zwei Personen, die auf Rache aus sind, und wie dies aus der Perspektive eines Priesters oder einer Malerin wirken würde. Es entwickelt sich ein Gespräch über Ehe und die Bedeutung von Treue, wobei die Ansicht vertreten wird, dass ein Ring etwas Ewiges symbolisieren sollte. Es wird über die Möglichkeit der eigenen Heirat gesprochen und welche Eigenschaften der ideale Partner haben sollte. Eine humorvolle Fantasie über einen blonden Prinzen wird entworfen, gefolgt von einer Diskussion über eine frühere, scherzhafte 'Heirats'-Aussage und deren Bedeutung. Die Frage nach dem Aussehen einer eleganten Dame führt zu einer Diskussion über körperliche Attribute und persönliche Vorlieben. Es wird überlegt, ob man sich für eine Frau in Kleidern entscheiden würde oder ob das Aussehen keine Rolle spielt, solange sich die Person wohlfühlt.
Neugier, Beobachtungen und Pläne in Blackwater
06:23:59Die Neugier auf die Vorlieben anderer wird thematisiert, gefolgt von der Beobachtung eines ungewöhnlichen grünen Sterns am Himmel. Es wird beschlossen, nach Blackwater zurückzukehren, um die interessanten Leute dort zu beobachten. Es wird betont, dass kein fester Zeitplan existiert und Flexibilität gewünscht ist. Der Plan, eine Hexe zu besuchen und Telegramme zu verschicken, wird gefasst, wobei die Notwendigkeit eines Notizblocks erkannt wird. Die Verwirrung über das eigene Verhalten und der Wunsch, nicht wie bestimmte andere Personen zu sein, werden geäußert. Es wird festgestellt, dass keine Telegramm-Station vorhanden ist, was zu einer humorvollen Reaktion führt. Die Möglichkeit, Bürgermeister zu werden, wird diskutiert, und die Rolle als 'Schaden' des anderen wird erkannt. Es wird über die Vor- und Nachteile von Redseligkeit und Unscheinbarkeit gesprochen.
Begegnungen, Blackjack und Alkohol
06:29:01Es kommt zu einer unerwarteten Begegnung mit einem Mr. Bell, der als Mr. Blackjack identifiziert wird und von Kopfgeldjägern gesucht wird. Es wird Blackjack gespielt, um verlorenes Geld zurückzugewinnen. Es wird über frühere Blackjack Gewinne geredet. Es wird über die Wirkung von Alkohol gesprochen, nachdem Joe einen 'Mutschein' getrunken hat und sich unwohl fühlt. Es folgt ein Gespräch mit Mr. Black über dessen Angelausflug, Schatzkarten und die Menge der gefangenen Fische. Es wird nach merkwürdigen Vorkommnissen in der Gegend gefragt, wie Hexen oder Dämonen, und die Hexe Michaela Lesch wird erwähnt. Es wird über ihre Teegetränke gesprochen, darunter der 'Bad Witch' und der 'Vampire-Bite'. Mr. Black wird nach seiner Zeit im County gefragt und es werden Späße über seine Bootsfahrt gemacht. Es wird über den stellvertretenden Geschäftsführer Archie gesprochen und dessen Bezahlung diskutiert. Die hohen Gewinne im Saloon werden erwähnt, insbesondere beim Poker, und es wird über das Sparen auf ein Dampfboot gesprochen. Es wird über die Möglichkeit des Streamens in 2K diskutiert und die verpasste Gelegenheit bedauert.
Speifrei, Umarmungen und Telegramme
06:42:20Es wird versucht, 'speifrei' zu bleiben, während ein Getränk konsumiert wird, und humorvoll über die Wortwahl diskutiert. Es wird nach einer 'Lieblingsgasse' gesucht, um sich auszuruhen, und die Bedeutung von frischer Luft und grünen Wiesen betont. Es wird eine seltsame Ritzung an einer Wand entdeckt, die von Archie stammt und Froschfrauen und einen Penis zeigt. Es wird überlegt, ob Archie damit Geld verdienen könnte. Der Wunsch nach einem Haustier wird geäußert, und es wird versucht, Joe zu überraschen, was jedoch misslingt. Es kommt zu einer unangenehmen Situation, in der sich eingeengt fühlt und über eine Mauer springt, was zu einer Diskussion über die Reaktion darauf führt. Es wird über das Aussehen anderer Charaktere im Spiel gesprochen und die eigene Mütze gelobt. Eine frühere Umarmung wird als 'nett' empfunden, aber diesmal als andersartig wahrgenommen. Es wird über das Leben in Blackwater und die gesammelten Informationen gesprochen, wobei die Notwendigkeit der Sortierung betont wird. Die Sorge über die Schnelllebigkeit des Lebens wird geäußert, und die Veränderung durch Brunos Umzug wird festgestellt.
Pläne, Aufträge und ein Notizblock
07:01:57Es wird geplant, Bruno einen Streich zu spielen und ihn möglicherweise zu fesseln. Es wird überlegt, wie man ihn auf eine Kutsche oder ein Pferd packen könnte. Es wird überlegt, wo Telegramme geschrieben werden können, und die Liebe zum lebendigen Treiben überall wird ausgedrückt. Es wird versehentlich in 2K gestreamt, was zu Verwirrung führt. Es wird nach Mr. West und Miss Pierce gefragt und ob man helfen möchte, jemanden zu erschießen, was abgelehnt wird. Es wird über den Namen des Pferdes (Daisy) gesprochen und wo sich der Bruder befindet (hinten, beim Geschäft). Es wird über die Sicherheit gesprochen, alleine herumzulaufen, und die Reporterin Henrietta erwähnt. Es wird eine Katze entdeckt. Es wird geplant, ein Telegramm zu verschicken, und es wird humorvoll darüber diskutiert, wo man pinkeln darf. Es wird über Exorzismus gesprochen und wie man es buchstabiert. Es wird geplant, sich noch einmal bei Oma zu melden und Telegramme an Miss Evergreen und Clara zu schreiben, um Informationen zu erhalten. Es wird erwähnt, dass man es nicht so mit gottesgläubigen Menschen hat. Es werden Nachrichten an die beiden Damen verfasst und über die zukünftige Kontaktaufnahme gesprochen. Es wird geplant, auf den Arschfelsen zu campen und ein Lagerfeuer zu machen. Es wird nach einem Notizblock gesucht und wo man ihn kaufen kann. Es wird geplant, nach Saint-Denis zu reiten, um einen Notizblock zu besorgen, und es wird über die Geschwindigkeit von Emiliano diskutiert.
Tierbeobachtungen und Pläne für die Zukunft
07:23:14Es wird überlegt, wie man einen Charakter in die Wüste oder zum Fohr bringen könnte, einem Ort, der in guter Erinnerung geblieben ist. Dabei wird auf die Tierwelt geachtet, insbesondere auf Schlangen und Hasen, die man nicht unnötig stören möchte. Es wird die Verwirrung darüber geäußert, dass einige Leute das Verhalten als verrückt bezeichnen, obwohl viele ähnliche Geschichten zu erzählen haben. Es wird ein Treffen mit einer Hexe geplant, um sie über bestimmte Themen auszufragen, allerdings nicht an diesem Freitag, da ein anderes wichtiges Buchprojekt Vorrang hat. Dieses Buchprojekt involviert Menschen, die schwer zusammenzubringen sind und bei dem eine Wette eingelöst wird. Die Freude über neu gewonnene Kontakte und ausgetauschte Telegram-Nummern wird hervorgehoben, was ein Gefühl des Angekommenseins vermittelt. Der Kauf eines Notizbuchs im Schreibwarenladen wird erwähnt, um darin ein Buch zu schreiben oder Zeichnungen einzukleben. Abschließend wird sich um das Pferd Emiliano gekümmert, bevor es weitergeht.
Entscheidungen und Beobachtungen auf dem Weg zum Arschfelsen
07:31:13Es wird überlegt, ob Emiliano wirklich hingeschissen hat und die hellere Stimme des anderen wird thematisiert. Die beiden diskutieren über den Weg zum Arschfelsen und die Frage, ob sie daran vorbeigeritten sind. Es wird festgestellt, dass sie von Annisburg gekommen sind und möglicherweise den Weg zurückgehen müssen. Eine Wolke, die wie ein riesiges Auge aussieht, wird entdeckt und eine Kutsche bemerkt, woraufhin der Fokus auf die Suche nach dem Arschfelsen gelegt wird. Es folgt ein kurzer Exkurs über Witze mit Kot und die Frage, ob jemand beim Telegram vergessen wurde. Die beiden sind sich einig, dass sie sich so verhalten, wie sie es vorher besprochen haben. Die Freude auf ein bevorstehendes Drama wird ausgedrückt. Es wird über die Bedeutung eines Rendezvous gesprochen, während sie sich auf dem Weg zum Arschfelsen befinden. Die Frage, welche Pobacke des Arschfelsens besser gefällt, wird diskutiert, bevor sie sich entscheiden, was sie aus dem Wagen holen wollen.
Hilfsbereitschaft und Monsterjäger-Fantasien
07:38:28Es wird beschlossen, nicht im Boot zu schlafen, sondern unter dem Sternenhimmel auf einem Felsen. Der Kauf einer Pfeife und Feuerzeugutensilien wird erwähnt, sowie die Idee, ein Bärenfell und Whiskyflaschen mit nach oben zu nehmen. Die beiden scherzen über ihre Nettigkeit zueinander und definieren sich als Monsterjäger. Es wird die Vorfreude auf ein Gespräch mit einer Hexe am Sonntag geäußert, obwohl es bevorzugt worden wäre, dies am Freitag zu tun. Die beiden sprechen über den Wunsch, mehr zu unternehmen und Geschichtsstunden zu besuchen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob sich jemand als Hildegard ausgibt und die Notwendigkeit betont, sich selbst verteidigen zu können. Die beiden fühlen sich angekommen und spielen mit dem Gedanken, als Monsterjäger bekannt zu werden. Sie lehnen es ab, jemanden ohne triftigen Grund zu töten und diskutieren über die Gesetzeslage und die Notwendigkeit, sich bei einem Sheriff zu erkundigen. Die beiden nehmen eine Laterne mit nach oben, um gesehen zu werden und diskutieren über die Risiken, die damit verbunden sind. Sie hören Tiere und beschließen, einer Frau namens Henrietta zu helfen, die von Wölfen angegriffen wird. Sie schenken ihr die erlegten Wölfe und einen Fuchs, da sie selbst keinen Platz mehr haben.
Märchenstunde am Lagerfeuer
07:59:00Es wird festgestellt, dass der Arschfelsen in der Ferne gesehen wurde und die beiden sich auf dem richtigen Weg befinden. Die beiden machen ein Lagerfeuer und die eine Person erzählt ein spontanes Märchen über eine Familie, die vor Schulden flieht und in einer Höhle Unterschlupf findet. Die Tochter Sarah wacht eines Morgens ohne ihre Eltern auf und trifft auf ein gefangenes Mädchen namens Ari unter einem Haus. Sarah befreit Ari aus dem Keller, indem sie den Schlüssel von der Mutter stiehlt und gemeinsam fliehen sie. Die beiden überleben, indem sie sich in einer Stadt verstecken und kehren schließlich zur Höhle zurück, wo Sarahs Eltern auf sie warten. Es stellt sich heraus, dass die Eltern einen Deal gemacht haben, um ihre Schulden zu begleichen und nun frei sind. Sie nehmen Ari bei sich auf und leben glücklich bis ans Ende ihrer Tage. Die Zuhörerin lobt die Erzählung und gesteht, dass sie selbst dazu neige, düstere Geschichten zu schreiben. Die beiden tauschen sich über persönliche Erfahrungen und Vorlieben aus und beschließen, irgendwann gemeinsam eine Geschichte zu schreiben.