@xPandorya [Lydia "Dee" Fitzpatrick ! Rdr2 RP] [RedRiver] manga ! #07

Spontaner Red Dead Redemption 2 RP: Technische Probleme, Schmiedefest und Fantasie

@xPandorya [Lydia "Dee" Fitzpatrick !...
xPandorya
- - 05:43:55 - 16.255 - Just Chatting

Unerwarteter Stream aufgrund technischer Schwierigkeiten. Diskussionen über Minecraft-Grafikeinstellungen und Red Dead Redemption 2-Shader. Charakterentwicklung, Skyrim-Erinnerungen, Erkundungstouren, Schmiedefest-Fantasien, persönliche Entscheidungen und die Akzeptanz der Realität. Einblicke in Haarfarben, Ängste und die Bedeutung von Freundschaft.

Just Chatting

00:00:00
Just Chatting

Spontaner Stream und technische Schwierigkeiten

00:07:15

Es handelt sich um einen spontanen Stream, da weder der Streamer noch der Tempel sich einloggen können, um den gestrigen Fort-Abschluss zu zeigen. Eventuell wird dies morgen nachgeholt. Die Streamerin nimmt Eisenpulver von Doppelherz aufgrund von Eisenmangel während ihrer Erdbeerwoche, weist aber darauf hin, dass nicht jeder Eisenpulver benötigt. Sie nimmt außerdem Vitamin D, da sie wenig Sonne abbekommt, und hat Zahnschmerzen, was zu möglichen Stream-Ausfällen in den nächsten Tagen führen könnte. Es wird Gaming-Musik im Hintergrund gespielt und die Streamerin fühlt sich etwas matschig, möglicherweise aufgrund des Eisenmangels. Sie äußert ihren Unmut darüber, dass Lois Hello Neighbor 3 spielt, während sie selbst noch keinen Zugang dazu erhalten hat, obwohl sie alle Teile gespielt hat und mit Tinybit in Kontakt stand. Sie hat vergessen, dass ihr Red Dead Redemption Charakter ohne Make-up und mit einer unvorteilhaften Frisur Herr Garcia begegnet ist. Sie plant, ein Video mit Ju und Die-Szenen zu schneiden, einschließlich des ersten Treffens mit Herrn Garcia und der Entdeckung des Schlosses, unterlegt mit Musik und Text.

Grafikeinstellungen und Shader in Minecraft und Red Dead Redemption 2

00:12:01

Die Streamerin erklärt ihre Grafikeinstellungen in Minecraft, einschließlich einer Grafikmod und eines selbst zusammengestellten Reshade, der auf Blaupigmenten basiert, ähnlich wie bei GTA RP. Sie hat die Schärfe erhöht, die Levels angepasst und die Sättigung leicht verändert, um das Grün etwas grüner zu machen. Bei Red Dead Redemption 2 empfiehlt sie, mit den Einstellungen zu experimentieren, insbesondere mit Sharpening, und verweist auf ihre Erfahrung als Mediengestalterin. Sie gibt zu, müde zu sein und Schwierigkeiten zu haben, in die Rolle von Lydia zu finden, im Vergleich zu Ariane. Die Kaffeemaschine ist defekt und zeigt wiederholt eine Reinigungsaufforderung an, obwohl sie kürzlich gereinigt wurde. Es wurde festgestellt, dass sich eine halb aufgelöste Reinigungstablette in der Maschine befindet, was zu Ekel geführt hat. Die Streamerin erwähnt, dass die Kaffeemaschine bereits einmal selbstständig repariert wurde, aber nun ersetzt werden muss.

Red Dead Redemption 2

00:16:19
Red Dead Redemption 2

Charakterstimmen, Übungssätze und Skyrim-Erinnerungen

00:16:57

Die Streamerin spricht über ihren Übungssatz für die Lydia-Stimme, inspiriert von einem NPC aus Elder Scrolls Skyrim, den sie geheiratet und versucht hat zu töten. Sie erinnert sich an ein Lachen von Rose und ihre eigenen Skyrim-Erfahrungen. Sie äußert ihren Neid auf Lydia und ihre Bereitschaft, ihre Last zu tragen. Sie erwähnt den Charakter Effi Fink von Fee. Sie verwechselt kurz den Discord-Server und landet versehentlich auf dem Lucky Discord. Sie erklärt, dass sie ab dem gestrigen Stand weiterspielen werden. Sie erklärt, dass es einen Server-Crash bei den Bergen gab, nachdem ein dicker Mann gepupst hat, was zu wegfliegenden Bergen führte. Sie betont, dass sie sich im RP auf ihre Mitspieler und die Story konzentriert und dass sie RP auch privat spielen könnte, aber die Community es liebt.

Umgang mit Community-Fragen und Charakterentwicklung

00:23:21

Es wird klargestellt, dass keine Fragen nach Gronkh gestellt werden sollen, da es sich um den Pan-Channel handelt. Die Chatregeln, die vor dem Chatten bestätigt werden müssen, weisen darauf hin. Die Streamerin erklärt, dass sie sich auf den Weg von Strawberry nach Blackwater macht, um sich mit Herrn Black zu treffen. Sie fragt sich, ob er einfach weitergeritten ist oder ob er zufällig dorthin gespawnt wurde. Sie erinnert sich daran, dass sie Lydia von Anfang an so nennen wollte, da es einer ihrer Lieblingsnamen ist. Bei Rose hatte Dennis Mitspracherecht bei der Namensgebung. Sie wollte nun einen Charakter mit einem Namen versehen, den sie selbst mag. Sie erklärt, dass sie das Gefühl hat, Dinge zu vergessen, wenn sie nicht mit einer bestimmten Person zu tun hat, und sich daran zu erinnern, wenn sie mit ihr zu tun hat. Sie vermutet, dass der Brief erst in London ankommen und zurückgeschickt werden muss, und erwartet ihn Ende nächster Woche oder später.

Erkundungstour, Schmiedefest und Fantasie

00:36:32

Es wird überlegt, den Schmied nach einem goldenen Schwein zu fragen. Die Streamerin erzählt von 50 gefundenen Goldklümpchen am Fort. Sie lehnt es ab, eine Gitarre aus dem Wasser zu holen, da sie nicht Gitarre spielen kann, aber ein Talent fürs Trommeln hat. Sie erkundigt sich nach dem Befinden nach dem Pferdetritt und bietet an, mit Kräutern einzuschmieren. Sie vermutet, dass das Schmiedefest bereits vorbei ist, da an der Schmiede niemand war. Sie erklärt, dass man bei einem Schmiedefest zusieht, wie etwas gemacht wird. Sie bemerkt das schwarze Pferd Emiliano und reitet mit ihm zu Blue, um Fische zu verkaufen. Sie überquert eine Hängebrücke und findet sie nicht so aufregend, wie sie es sich vorgestellt hat. Sie erklärt den Unterschied zwischen einer Strickhängebrücke und einer Hängebrücke mit Eisenketten. Sie bewundert Emiliano und fragt sich, wie die goldenen Strähnen ins Haar gekommen sind. Sie bemerkt, dass es nach feuchter Erde riecht und es bald regnen könnte. Sie reitet durch den Regen und genießt es.

Fantasie, Realität und persönliche Entscheidungen

00:48:23

Die Streamerin spricht über die Haarfarbe von Emiliano und dass sie an manchen Stellen ihre Haarfarbe hat. Sie spricht über das Kleid eines kleinen Mädchens, das sich vorstellt, wie es als Prinzessin aussehen würde. Sie erklärt, dass sie etwas beibringen wird, aber das, was sie macht, manchmal etwas ausgeartet ist und sie nicht zurück kann. Sie erklärt, dass sie Angst vor Wasser hat und sich vorstellt, dass unter ihnen ein Holzweg ist. Sie versucht der Begleitung beizubringen, dass das Wasser kein Feind ist. Sie bittet die Begleitung, etwas zu nennen, was sie sehen und sie wird sagen, was sie daraus machen kann. Sie erklärt, dass man sich in Gedanken flüchten kann, um es in dem Moment etwas erträglicher zu machen. Sie erklärt, dass man sich auch ohne Alkohol Dinge vorstellen kann. Sie erklärt, dass sie sich nicht in etwas verlüchten und nicht mehr die Realität sehen möchte. Sie erklärt, dass es ihre Entscheidung ist und dass man sie darin nicht einschränken kann. Sie erklärt, dass man ihr in der Realität viel wegnehmen kann. Sie erklärt, dass sie gerade nichts hat, was ihres ist. Sie erklärt, dass sie kämpfen wird, wenn jemand versuchen sollte, die Begleitung wegzunehmen.

Kampf, Wildheit und die Akzeptanz der Realität

00:55:19

Die Streamerin ermutigt die Begleitung, für das zu kämpfen, was ihr gehört, auch wenn sie im Moment nichts Eigenes besitzt. Sie betont, dass die Begleitung ihre Reisegefährtin ist. Sie fragt, was die Begleitung tun würde, wenn sie ihr weggenommen würde. Sie versichert, dass die Begleitung stärker ist als sie denkt und dass sie es lernen wird, wenn nötig. Sie erklärt, dass die Begleitung sich von den Fesseln befreien und die wilde Die sein soll. Sie erklärt, dass wilde Menschen schmutzig sind und dass die Begleitung Dreck an ihrer Wange hat. Sie erklärt, dass nur weil jemand dreckig ist, das nicht heißt, dass es ein schlechter Mensch ist. Sie erklärt, dass die Begleitung hier ist, nicht ihre Eltern. Sie bittet die Begleitung, die Augen zu schließen, zu riechen und den Sonnenuntergang zu genießen. Sie erklärt, dass es nicht immer so schön ist, aber dass es die Realität ist. Sie erklärt, dass wenn man es in seinem Kopf schön machen kann, man die Realität verleugnet. Sie erklärt, dass wenn man sich da reinflüchtet und nicht mehr rauskommt, man verloren ist. Sie erklärt, dass man dann nur noch ein Schatten seiner selbst ist.

Vergangenheit, Bootsfahrt und kriminelle Pläne

00:59:36

Die Streamerin erklärt, dass sie Unisuka nicht als ihren Nachnamen betrachtet, sondern als einen Namen, mit dem sie sich nicht identifiziert, aufgrund ihrer Eltern, die sie weggegeben haben. Sie erklärt, dass sie ihren Nachnamen nicht kennt und auch nicht kennen möchte. Sie bemerkt, dass Menschen immer Angst haben, wenn jemand einfach vorbeiläuft, ohne etwas zu sagen. Sie bemerkt, dass Menschen sich entsprechend ihrer Stimme verhalten. Sie erklärt, dass sie ein Boot gekauft hat und es Detainic 3 genannt hat. Sie erklärt, dass sie, wenn sie sich das große Boot holen, es D-Tedic 4 nennen wird. Sie erklärt, dass sie kurzzeitig überlegt hat, ob sie Kackenschuh oder sowas nimmt, weil sie sauer war. Sie erklärt, dass sie sich vorstellen kann, dass aus dem Boot noch ein zweiter Baumstamm rauswächst. Sie erklärt, dass sie sich nicht eine komplette Terraforming vorstellen soll. Sie erklärt, dass ein Schiff kommt. Sie erklärt, dass sie dachte, Mr. Black wäre wieder da. Sie erklärt, dass sie gestern einfach wieder auf dem Steg stand und dann von seinem Boot auf ihr Boot springen musste. Sie erklärt, dass Mr. Black sich sofort entschuldigt und noch ein Telegramm geschickt hat. Sie erklärt, dass sie zurückgeschrieben hat. Sie erklärt, dass sie nicht wirklich lustig ist.

Erkundungstour und Schmiedbesuch in Van Horn

01:22:07

Die Gruppe reitet los, um Emiliano zu treffen, wobei ein humorvoller Austausch über frühere Ereignisse stattfindet, wie z.B. als Lydia vom Pferd getreten wurde. Es wird über Schmerzen und deren unterschiedliche Wahrnehmung diskutiert, wobei Lydia andeutet, dass sie manchmal ungerecht behandelt wird und im Moment etwas 'verwehrt' ist, was sie wütend macht. Die Gruppe plant, nach Van Horn zu reiten, um den Schmied nach goldenen Schweinen zu fragen und einen mehrfach verwendbaren Köder zu besorgen. Lydia möchte dort auch ihren Fisch ausnehmen. Während des Ritts wird über Bauchschmerzen und mögliche Arztbesuche gesprochen, wobei Uneinigkeit darüber herrscht, wer die Entscheidung treffen soll und wie ernst die Situation ist. Es wird scherzhaft angedeutet, dass Lydia im schlimmsten Fall im Stall abgeladen wird. Lydia verkündet, dass sie jedem verbieten wird zu sterben, um den Tod zu verhindern, was zu einer Diskussion über die Sinnhaftigkeit dieser Aussage führt. Sie spricht davon, ihrem Vater das Sterben zu verbieten. Abschließend wird über einen Brief aus London und die Möglichkeit einer Rückkehr dorthin gesprochen, wobei Lydia Bedenken äußert.

Glücksschweine, Alligatorenjagd und Juwelierbesuch

01:32:10

Die Gruppe erreicht den Schmied in Van Horn, um sich nach Glücksschweinen zu erkundigen, die angeblich mehr Gold bringen sollen. Der Schmied äußert sich skeptisch, aber Lydia kauft trotzdem eines. Es wird über den Preis und die Möglichkeit gesprochen, sich zu revanchieren. Anschließend treffen sie Bruno, der von einer Begegnung mit einem Alligator erzählt, den er mit einem Messer gejagt haben will, was für Unglauben sorgt. Sie treffen einen Juwelier, dem sie einen Ring verkaufen. Lydia kauft ein Glücksschwein für Joe, um ihn zu beschützen. Sie diskutieren, ob sie nach Erhalt eines Briefes aus London mitkommen soll. Sie probiert Joes Mütze an und sie gehen zum Schmied, um ein Gerücht zu erfragen. Der Schmied ist skeptisch bezüglich des Glücks, das Goldschweine bringen sollen, aber Lydia kauft trotzdem eins. Sie treffen Bruno wieder und unterhalten sich über seine Begegnung mit einem Alligator. Sie besuchen einen Juwelier, dem sie einen Ring verkaufen. Es wird über die Möglichkeit gesprochen, dass Lydia nach Erhalt eines Briefes aus London mitkommt.

Nebliger Tag in Van Horn, Arztbesuch und Liebesgeständnisse

01:41:21

Die Gruppe bemerkt das neblige Wetter in Van Horn und Bruno erzählt, wie er einen Alligator mit einem Messer gejagt hat. Sie treffen einen Juwelier, dem sie einen Ring verkaufen. Lydia kauft ein Glücksschwein für Joe, um ihn zu beschützen. Sie diskutieren, ob sie nach Erhalt eines Briefes aus London mitkommen soll. Sie gehen zum Arzt, da sie sich seit einiger Zeit unwohl fühlen. Sie beschreiben ihre Symptome als flaues Gefühl im Magen und Kontrollverlust, besonders in der Nähe des jeweils anderen. Der Arzt bietet Medizin an, aber Lydia betont, dass sie 'speifrei' ist und sich noch nie übergeben hat. Sie nehmen die Medizin ein und diskutieren, ob sie hilft. Der Arzt vermutet eine platonische Liebe zwischen den beiden, was sie jedoch vehement abstreiten. Sie reden über ihre kurze Bekanntschaft und verschiedene Erlebnisse, darunter die Begegnung mit Bruno und einem Wolfsrudel. Der Arzt rät ihnen, ihre Freundschaft zu pflegen. Lydia betont, dass sie keine Freunde hat und das Wort Liebe ihr fremd ist, nimmt die Situation aber an. Sie kaufen Zigaretten und unterhalten sich über die komische Luft in der Stadt.

Verliebt, Stadtfestpläne und Ballonfahrt

02:16:11

Es wird über Verliebtheit diskutiert, wobei Bruno zugibt, ständig verliebt zu sein. Lydia bietet ihre Hilfe an, aber Bruno lehnt ab. Sie sprechen über das bevorstehende Stadtfest und das Casino am Sonntag. Bruno hat Lose für die Tombola gekauft und einen Diamant-Saphir-Collier als Gewinn dazugegeben. Lydia beschwert sich, dass sie immer angeguckt wird und schaut stattdessen Bruno an. Es wird über das Wetter und eine mögliche Ballonfahrt gesprochen, die aber aufgrund des Regens und der damit verbundenen Gefahren verworfen wird. Stattdessen wird ein Besuch in Blackwater und ein möglicher Barbierbesuch in Erwägung gezogen. Sie diskutieren über Kräutertee und das Drücken an Brunos Brust. Es wird über die Aussage 'nicht heute' gesprochen, die als höfliche Ablehnung interpretiert wird. Sie sprechen über Familien und ob sie jetzt eine Familie sind, was aber verneint wird. Lydia und Joe diskutieren über persönliche Dinge und ob Joes Popo nass ist. Sie reden über das Ballonfahren und Drachensteigen. Lydia gibt zu, dass sie Medikamente nimmt, die abführend wirken. Bruno singt ein Lied über die Liebe, die nichts mit Lydia und Joe zu tun hat. Sie diskutieren über das Lied und die Pferde.

Entwicklung einer Geheimsprache und unerwartete Pferdebegegnungen

02:48:34

Es beginnt mit der Überlegung, eine Geheimsprache zu entwickeln, wobei verschiedene Vorschläge wie 'Buju-Di' und 'Brudubri' diskutiert werden. Die Diskussion driftet ab, und es wird festgestellt, dass jemand Kopfschmerzen hat, woraufhin die Möglichkeit von Kokain zur Linderung erwähnt wird. Anschließend wird ein Fohlen entdeckt, was zu einer Diskussion über Baby-Fledermäuse und Pferde führt. Es wird über das Wetter und Mäntel gesprochen, bevor die Gruppe sich nach oben begibt, um Geld zu verspielen. Die Interaktion mit anderen Charakteren gestaltet sich schwierig, da Verständigungsprobleme auftreten und die Situation als stressig empfunden wird. Blackjack wird gespielt, wobei Geld verloren und gewonnen wird, was zu Verwirrung und Stress führt. Ein Bier wird bestellt und bezahlt, aber es gibt Unklarheiten darüber, wer tatsächlich bezahlt hat. Die Verständigungsprobleme setzen sich fort, und es wird beschlossen, sich in eine Gasse zurückzuziehen, um ungestört zu sein. Die Protagonistin gesteht, dass sie sich von den anderen angeschwiegen fühlt, was die Verwirrung noch verstärkt.

Freundschaftsbekundungen und aberwitzige Abenteuer

03:04:14

Es folgt ein Gespräch über die Beziehung zueinander, bei dem die Charaktere feststellen, dass sie Freunde sind. Dies wird mit einem gemeinsamen Trinken bekräftigt. Es wird über Freundschaft, Abenteuer und das Lügen gesprochen, wobei betont wird, dass sie sich nicht anlügen wollen. Ein Blutschwur wird erwähnt, was zu Verwirrung und der Frage führt, ob perverse Dinge getan wurden. Die Charaktere beteuern, dass sie einander nicht ausnutzen würden. Es wird über Augenfarben diskutiert und die Frage aufgeworfen, ob jemand eine Hexe ist. Bauchschmerzen werden thematisiert, und es wird beschlossen, Bruno aufzusuchen, um die Situation zu mildern. Bruno wird als Freund begrüßt, und es wird über frühere Begegnungen mit dem Innenminister gesprochen. Bruno wird nach seinen Tanzkünsten gefragt, und es wird ein Pferde-Roulette erwähnt, bei dem eine der Figuren eine ausgekugelte Schulter erleidet. Es wird überlegt, eine Bar aufzusuchen, aber entschieden, stattdessen Kräuterbonbons zu nehmen und sich zu erleichtern.

Goldzähne, Kutschfahrten und unerwartete Freundschaften

03:18:33

Es beginnt mit der Frage, warum es keinen Kutschendienst gibt, der einen für einen Dollar von A nach B bringt. Plötzlich findet sich ein Goldzahn in der Tasche wieder, der angeblich aus einem Grab geplündert wurde, was zu einer Diskussion darüber führt, wo man diesen verkaufen könnte. Es wird überlegt, ob Bruno ein Ticket nach London finanzieren könnte. Die Charaktere fragen sich, ob sie Freunde sind, und stellen fest, dass sie Kumpel und Freunde sind. Es wird über Einhörner und Märchenbücher diskutiert, wobei Bruno die Existenz von Einhörnern verneint. Es wird über Bigfoot, Vampire und andere Fabelwesen gesprochen. Bruno fährt die Kutsche, was zu einer holprigen Fahrt führt. Es wird über Sauerstoff und Kohlenstoff gesprochen, sowie über gefährliche Minenarbeit. Es wird über das Teilen von Zähnen und eklige Essgewohnheiten gesprochen. Eine der Figuren leidet unter Herzschmerz und unerklärlichen Gefühlen. Bruno soll eine Überraschung vorbereiten, aber die Fahrt endet abrupt, weil der Sitz nass ist.

Interessante Nasen, traurige Blicke und ein schauriger Fund

03:35:30

Die Gruppe erreicht Saint Denis und kommentiert gegenseitig ihr Aussehen, insbesondere Nasen, Lippen und Augenbrauen. Es wird über Waffen und deren Kosten diskutiert, wobei die Meinung vertreten wird, dass weniger Waffen die Sicherheit erhöhen. Eine der Figuren hat einen traurigen Blick, was thematisiert wird. Bruno wird gefragt, ob er zum Barbier geht. Es wird vor Taschendieben gewarnt. Die Gruppe entdeckt einen Ort mit einem elektrischen Stuhl und verstörenden Bildern. Bruno verhält sich seltsam und macht Angst. Es wird über Regeln gesprochen, insbesondere Regel Nummer 5, die Langwaffen in der Stadt verbietet. Es wird über Korridore und gruselige Orte gesprochen. Bruno erzählt von Untergrundtreffen und dem Austausch von Informationen. Die Gruppe trifft auf Three Points und unterhält sich mit ihnen. Es wird über einen Sheriff namens Mr. Brady gesprochen, der unglücklich verliebt ist. Eine Oma namens Lieselotte wird erwähnt, die ein wildes Leben führt und bald eintreffen soll. Es werden Lieder über Omas gesungen und die Angst vor dem Alter thematisiert.

Auseinandersetzung mit Kutscher und Begegnung mit Violet

04:14:29

Nach einer hitzigen Diskussion mit einem Kutscher über dessen Fahrweise, bei der die Protagonistin scherzhaft Schmerzensgeld fordert, beruhigt sich die Situation. Es folgt eine humorvolle Interaktion, in der die Protagonistin droht, den Kutscher bei nächster Gelegenheit zu maßregeln. Kurz darauf trifft die Gruppe auf Violet, deren Schönheit bewundert wird. Es entspinnt sich ein Gespräch über eine keifende Frau aus der Vergangenheit, die in Hannesburg für Aufruhr sorgte, was bei einem der Charaktere offenbar noch immer Nachwirkungen hat. Die Protagonistin lenkt das Gespräch auf einen Alligator ab, was zu einer fantasievollen, aber uneinigen Diskussion führt. Die Gruppe diskutiert über Äußerlichkeiten und die gruselige Atmosphäre in der Gegend, wobei die 'Ehren'-Familie aus Van Horn erwähnt wird, auf deren Stadtfest man sich freut. Es wird ein Streit simuliert, bei dem Bruno verteidigt werden soll, und die Protagonistin schlägt vor, dem Angreifer Schmerzen zuzufügen.

Wünsche, Vergangenheit und unerwartete Begegnung

04:21:56

Die Gruppe philosophiert über Wünsche, wobei Bruno den Wunsch äußert, seinen Vater wiederzusehen. Es folgt ein humorvoller Schlagabtausch, bei dem die Protagonistin Bruno neckt. Die Diskussion dreht sich um das Aussehen und eine ältere Dame, in die sich Bruno verlieben soll. Plötzlich tauchen Indianer auf, und es stellt sich heraus, dass die Protagonistin sie kennt. Einer der Indianer gibt an, kein Geld zu haben. Die Gruppe schlägt vor, ihm zu helfen, indem sie ihn zur Oma bringen. Bruno lehnt jedoch Pflege ab. Es kommt zu einer kuriosen Situation, in der Bruno der Protagonistin etwas in die Hand gibt, was diese als 'Scheiße' bezeichnet und sich daraufhin die Hände wäscht. Die Gruppe überlegt, ob es in Valentine eine Fischverarbeitungsstation gibt, und beschließt, stattdessen nach Van Horn zu fahren. Es wird kurz über die Anschaffung von Haustieren gesprochen, und die Protagonistin kündigt an, Julian zum Geburtstag einen Kutscher zu schenken.

Stadtfest, Schmuckaufträge und philosophische Gespräche

04:34:03

Die Vorfreude auf das morgige Stadtfest in Van Horn wird thematisiert. Bruno erzählt von seiner Arbeit als Schmuckschmied und von speziellen Aufträgen, bei denen eine Frau ihren Ring verkaufte und wieder zurückkaufte. Die Protagonistin äußert Bedenken bezüglich der Ehe dieser Frau. Es folgt ein Gespräch über den Pullover von Bruno und seine Kutschfahrt. Bruno äußert den Wunsch, seinen Papa wiederzusehen. Die Protagonistin schlägt vor, Bruno eine Partnerin zu suchen, woraufhin dieser scherzhaft erwidert, man solle ihr das 'vorlaute Maul zunähen'. Die Gruppe diskutiert über die Schönheit einer älteren Dame und die Möglichkeit, dass Bruno sich in sie verliebt. Sie fahren weiter und entdecken Indianer, von denen einer kein Geld hat und scheinbar Hilfe benötigt. Die Protagonistin und ihre Begleiter diskutieren, ob sie ihm helfen sollen, indem sie ihn zur Oma bringen.

Eklatante Verwechslung und der Weg zum Salon

04:41:20

Die Protagonistin verwechselt eine Schale in einer Kirche mit einer Toilette und wäscht sich darin das Gesicht, nur um dann festzustellen, dass es sich möglicherweise um Urin gehandelt hat. Sie sucht verzweifelt nach Wasser, um sich zu reinigen, und fragt Passanten um Hilfe. Die Situation wird humorvoll aufgeklärt, und die Gruppe setzt ihre Reise fort. Sie stellen fest, dass es in Wellenteich keinen Fischverarbeiter gibt und beschließen, nach Rhodes zu fahren, da dort ein Salon geöffnet sein soll. Unterwegs sinnieren sie über frühere Leben und die Möglichkeit, Vampire zu sein. Bruno erzählt von seiner Kindheit und wie er von seinem Vater 'rausgeschmissen' wurde. Die Gruppe nähert sich dem Ziel und die Protagonistin äußert den Wunsch nach einem Absacker im Salon und Bruno bekommt Whisky spendiert und übergibt sich daraufhin. Die Protagonistin und ihre Begleiter diskutieren über die Vorlieben des anderen und die Bedeutung von Freundschaft, während sie sich auf den Weg nach Van Horn machen, um am morgigen Stadtfest teilzunehmen.