@xPandorya [Lydia "Dee" Fitzpatrick ! Rdr2 RP] [RedRiver] manga ! #12

xPandorya: Technische Probleme, Darmprobleme und Red Dead Redemption RP

xPandorya
- 15.06.25 - 08:50:09 - 23.107 - Just Chatting

• Zusammenfassung
• Original

Nach anfänglichen Schwierigkeiten startet xPandorya Red Dead Redemption RP. Es geht um Charakterinteraktionen, mysteriöse Vorfälle in Strawberry, Hexen und Dämonen. Die Gruppe plant Treffen, recherchiert und diskutiert über Vertrauen, mediale Fähigkeiten und die Rolle von Miss Evergreen. Es werden Enthüllungen über Helmut und satanische Machenschaften besprochen.

Just Chatting

00:00:00

Der Stream startet mit technischen Problemen, da das neue Schnittprogramm nicht wie gewünscht funktioniert und die Stream-Ankündigung nicht hochgeladen werden kann. Es wird eine Übergangslösung mit einem geloopten Video in Erwägung gezogen. Die Streamerin berichtet von einem anstrengenden Morgen mit starken gesundheitlichen Problemen, die sie bis 16 Uhr schlafen ließen. Auslöser könnten glutenfreie Brötchen mit Lachscreme oder ein Matcha Latte von More Nutrition gewesen sein, wobei die genaue Ursache unklar bleibt. Trotz des schlechten Starts ist sie bemüht, den Stream durchzuführen und sich auf Red Dead Redemption RP zu konzentrieren. Sie erwähnt auch, dass ihr Kollege Erik seinen Stream aufgrund der Hitze in seinem Raum verschieben musste, bis eine neue Klimaanlage installiert ist. Sie selbst überlegt, auf ein 2-PC-Setup umzusteigen, um die Performance bei Red Dead Redemption zu verbessern.

Die Streamerin spricht offen über ihre Darmprobleme, die durch verschiedene Faktoren verursacht werden und häufig zu Blähungen und Durchfall führen. Sie betont, dass der heutige Morgen einer der schlimmsten ihres Lebens war und sie an eine frühere Lebensmittelvergiftung erinnert. Trotzdem möchte sie den Tag nicht negativ beeinflussen und sich auf den bevorstehenden Red Dead Redemption Stream konzentrieren. Sie diskutiert ihre Vorliebe für Cola Zero und überlegt, ob der Konsum zuckerfreier Produkte in großen Mengen möglicherweise ungesund ist. Zudem äußert sie sich kritisch über einen Typen von Moor Nutrition, dessen Umgang mit seinem Kind sie verstört hat, betont aber, dass sie keine bezahlte Partnerschaft mit der Marke hat. Abschließend erwähnt sie, dass sie mit Hilfe des Chats gestern etwas im Spiel erreicht hat und nun ihre Lydia-Stimme üben muss.

Der Streamerin erwähnt einen 24-Stunden-Stream von Senpai, der einen Red Dead Redemption Part beinhaltete, in dem Schatzkarten gefunden wurden. Sie freut sich über einen Handlungsstrang mit Dämonen und Exorzismus, an dem mehrere Charaktere beteiligt sind. Aktuell kämpft sie mit ihrer Stimme, die sie dunkler haben möchte, um besser in die Rolle zu finden. Sie spricht über den Umstieg von Premiere auf Da Vinci für die Videobearbeitung, was Vor- und Nachteile mit sich bringt. Positiv ist, dass sie sich das Remuxen spart und MKV-Dateien direkt laden kann. Allerdings gestaltet sich die Anpassung des Layouts schwierig und die Shortcuts sind ungewohnt. Sie plant, weiterhin mit After Effects zu arbeiten, da ihr Fusion in Da Vinci nicht zusagt. Abschließend fragt sie die Zuschauer, ob jemand zum ersten Mal bei Red Dead Redemption RP dabei ist und ob die Musik im Hintergrund angemessen ist.

Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit dem Einloggen ins Spiel, die durch fehlende aktivierte Einstellungen verursacht wurden, startet der Red Dead Redemption RP Stream. Die Streamerin präsentiert ihren Charakter Lydia Fitzpatrick in 2K-Auflösung und kommentiert deren Aussehen. Sie erklärt, dass einige Designelemente von Sora inspiriert sind. Sie interagiert mit anderen Charakteren im Spiel, darunter Schwester Clara, und schickt Telegramme los. Es wird erwähnt, dass das Eichhörnchen im Spiel gefüttert werden muss, um nicht zu sterben. Die Streamerin äußert sich positiv über die Lebendigkeit der Spielwelt und die Gestaltung der NPCs. Sie fragt sich, ob Zuschauer ebenfalls Red River ausprobieren. Sie spricht über die Angst, alleine anzufangen und ermutigt Zuschauer, die ähnliche Bedenken haben, sich zusammenzuschließen.

Red Dead Redemption 2

00:37:57

Die Streamerin begibt sich auf eine Reise nach Blackwater und sucht nach passender Reitmusik. Sie äußert ihr Unbehagen gegenüber Tierquälerei, selbst in digitalen Spielen. Im Spiel interagiert sie mit Schwester Clara und tauscht Telegramme aus. Sie beschreibt Clara als lustigen Charakter und vergleicht sie mit Barbara. Es wird über Badeclips gesprochen und die Streamerin erwähnt, dass sie ähnliche Szenen bei Sora gesehen hat und daher nicht das Gleiche machen wollte. Sie plant, Adelheit kennenzulernen und bezeichnet Sora als eine ihrer besten Freundinnen, wobei sie sich manchmal wie ein Fangirl fühlt. Während der Reise kommt es zu zufälligen Begegnungen mit anderen Spielern, und sie kommentiert humorvoll deren Verhalten. Sie lobt die Landschaft des Spiels und die Liebe zum Detail.

Die Streamerin erreicht Blackwater und sucht nach Clara. Sie fordert die Spieler auf, ihre Waffen abzunehmen, da dies in der Stadt nicht erlaubt ist. Es wird ein Treffpunkt in einer Gasse vereinbart. Sie spricht über verschiedene Sitzanimationen im Spiel und versucht, die passende zu finden. Sie interagiert mit anderen Charakteren, darunter Emiliano, und diskutiert frühere Ereignisse und zukünftige Pläne. Es wird erwähnt, dass Sonne dringend mit ihr reden möchte und Lissi und Oma sie zum Jagen einladen wollen. Die Streamerin äußert den Wunsch, sich mit Sonne an einem ruhigen Ort zu treffen, um ungestört reden zu können. Sie erinnert sich daran, dass sie noch drei Schatzkarten finden muss und entschuldigt sich für ihre Verwirrtheit, da sie die Nacht nicht gut geschlafen hat.

Die Streamerin plant, sich mit Sonne zu treffen, um eine ernste Angelegenheit zu besprechen. Sie lehnt vorerst die Einladung zum Jagen ab und teilt Lizzie dies per Telegramm mit. Sie möchte sich Notizen zu seltsamen Vorkommnissen machen, die sie herausgefunden haben, darunter Informationen über eine Frau und eine Hexe. Sie bittet ihren Gesprächspartner, ihr dabei zu helfen und eine Übersicht zu erstellen. Es werden Gerüchte aus Strawberry besprochen, darunter eine Hochzeit auf der Evergreen Ranch und ein Vorfall mit einer unnatürlich großen Menge an Bären. Sie notiert Details zur Hochzeit von Thomas und Jane Elvie, der Besitzerin Ari Evergreen und Mr. Bell, der angeblich ein lüstiger Sheriff sein soll. Außerdem wird über Mr. Newman gesprochen, der in die Luft geflogen sein soll, sowie über Hexen und Dämonen, von denen Miss Evergreen sprach.

Die Streamerin setzt ihre Notizen fort und spricht über eine unbekannte Frau der Flüche und die Hexe von Flatak Station. Sie erwähnt Joseph Winter, eines ihrer Opfer, der von einer Hexe in Form einer unscheinbaren Frau verflucht wurde. Es wird über Exe Michaela gesprochen, die in der Nähe der Flatak Station ein Haus voller Blumen besetzt und Tee verkauft. Sie fasst zusammen, dass es um Informationen bezüglich seltsamer Gerüchte aus Strawberry geht, darunter die Hochzeit auf der Evergreen Ranch, ein Vorfall mit einer unnatürlich großen Menge an Bären, Mr. Bell als angeblichen Sheriff und Hildegard, die wieder auferstanden ist. Sie bespricht den Vorfall mit Mr. Newman, der in die Luft geflogen sein soll und die Äußerungen von Miss Evergreen über Dämonen und Hexen. Abschließend wird erwähnt, dass Miss Evergreen von einer unnatürlich großen Horde von Wildschweinen gejagt wurde und es eine Hexe in der Nähe der Flatak Station gibt, die Joseph Winter verflucht hat.

Die Gruppe bespricht ihre Aufzeichnungen zu verschiedenen mysteriösen Vorfällen und Personen. Dazu gehören Reverend Underwood, eine umherziehende Dame, die Männer verflucht, und Clara, die bei einer Dämonenaustreibung helfen könnte. Ein besonderes Augenmerk liegt auf einem Vorfall in einem satanistischen Haus in Van Horn, wo ein Schrank eine der Personen in den Bann zog und eine Frau im weißen Kleid im Fenster gesehen wurde. Es wird betont, dass das Haus vorerst ein Tabuthema bleibt, um die Sicherheit der Beteiligten nicht zu gefährden. Die Gruppe plant, die Hexe Irata in ihrer Hexenstube zu kontaktieren, da sie dringend mit ihnen sprechen muss. Es wird auch die Möglichkeit diskutiert, Sontini zu besuchen, um Clara zu befragen, ob sie eine Expertise hat. Zudem wird über die Beschaffung von Eichhörnchenfutter gesprochen und ein kurzer Disput über ein gesehenes sterbendes Pferd geführt.

Die Gruppe trifft auf Bruno, der unerwartet in Strawberry auftaucht. Es kommt zu einer Auseinandersetzung, da Bruno Bonhoorn verlassen hat, ohne die Gruppe zu informieren, was diese über Klatsch erfahren mussten. Bruno verteidigt sich, indem er sagt, er habe eine Notiz hinterlassen, die aber möglicherweise durch den Regen zerstört wurde. Die Situation eskaliert, als die Gruppe droht, ihm eine Hand oder einen Fuß abzuschneiden, was aber im Scherz gemeint ist. Letztendlich versöhnen sie sich, nachdem Bruno sich entschuldigt und die Gruppe zugibt, ihn vermisst zu haben. Sie fragen Bruno nach seinen Erfahrungen mit dem seltsamen Haus in Van Horn, dem sogenannten Satanistenhaus, und einer Frau im weißen Kleid im Fenster. Bruno berichtet von einer Geisterfrau namens Kyra in seinem eigenen Haus. Die Gruppe plant, Bruno in ihre zukünftigen Aktivitäten einzubeziehen und ihn öfter in Miss Evergreens Schmiede zu besuchen.

Es wird ein bevorstehender Termin um 21:15 Uhr in Blackwater besprochen. Die Gruppe diskutiert die Notwendigkeit, eine Bibliothek zu finden, um Recherchen anzustellen. Bruno schlägt die Bibliothek im Gerichtsgebäude von Blackwater und die Bibliothek in Sontenil vor. Während eines Besuchs im Gerichtsgebäude suchen sie nach Informationen über Gesetze und seltsame Vorkommnisse, wobei Ju ein Buch über Brunos Abenteuer auf dem elektrischen Stuhl findet. Sie müssen das Gerichtsgebäude jedoch schnell verlassen, da ein Teller zerbrochen wurde und ein weiterer Termin ansteht. Nach einer kurzen Pause, in der sich die Gruppe mit Nüssen und Getränken stärkt, wird ein Lied über Pinkeln gesungen und die Gruppe diskutiert über ein Bad und seltsame Begegnungen mit einer Frau, die Haare küsst. Bruno erzählt, dass er bald heiraten wird, aber seine Verlobte noch nicht zugestimmt hat.

Die Gruppe trifft sich mit Sonne außerhalb der Stadt, um über eine Reihe seltsamer Ereignisse in Strawberry zu sprechen, darunter unnatürliche Tieransammlungen, eine Person, die in Flammen aufging, und eine Bärenarmee, die eine Hochzeit störte. Sonne berichtet von Problemen mit den Sternemännern, die ihr Land bedrohen, und bittet um Unterstützung. Sie erzählt von einem Kult und bietet ihre Hilfe bei der Austreibung von Bösegeistern an, wobei sie betont, dass böse Mächte nicht an einen Glauben gebunden sind. Die Gruppe tauscht Informationen über Personen aus, die mit Hexen in Kontakt standen, darunter Reverend Underwood und Mr. Joseph Winter. Sonne erklärt, dass sie nicht bei der Kirche ist, sondern in ihrer Heimat, und rät, sich für einen Exorzismus an Priester zu wenden. Die Gruppe plant, sich mit einer Nonne namens Clara zu treffen und Sonne vorwiegend die Exorzismen durchführen zu lassen.

Die Gruppe spricht über ihr Interesse an paranormalen Phänomenen und den Wunsch, mehr über dieses Thema zu erfahren, insbesondere um Ju besser schützen zu können, nachdem sie in einem Haus in Van Horn von etwas in den Bann gezogen wurde. Sonne bietet an, bei Bedarf ihre Fähigkeiten einzusetzen, warnt aber vor möglichen Konflikten mit Miss Evergreen, die Menschen verachtet. Die Gruppe beschließt, den Begriff "Hexenjäger" abzulehnen und einen eigenen Namen zu finden, der zu ihnen passt. Sonne berichtet von Angriffen der Sternemänner auf ihr Land und bittet die Gruppe, Ausschau nach ihnen zu halten und Informationen zu sammeln. Die Gruppe versichert Sonne ihre Unterstützung und Verbundenheit. Sonne erzählt von Helmut, der Probleme verursacht und die Chlamydien schenken wollte. Zum Schluss liest sie eine mysteriöse Botschaft vor, bevor sie sich kurz entfernt, um ihre Freundin abzuholen.

Die Diskussion dreht sich um Helmut und seine mögliche Verwicklung in satanische Aktivitäten, einschließlich der Wiederbelebung seiner Frau. Es wird eine Reporterin erwähnt, die in die Ereignisse involviert ist. Die Gruppe spricht über Schriftstücke in lateinischer Sprache, die mit Blut geschrieben wurden, und ihren Fundort. Es wird ein Heiratsantrag erwähnt, und die Beteiligten stellen sich einander vor. Sonne berichtet von einem Telegramm über schlimme Ereignisse, die ihr widerfahren sind, einschließlich einer Teufelsaustreibung. Sie plant, in Zukunft einen sicheren Kommunikationskanal über Briefmöwen und einen Kontakt namens Wilson einzurichten. Sonne erzählt von einem Angriff mit einer Machete und beginnt, die Ereignisse chronologisch zu schildern. Sie berichtet, wie sie von Helmut in eine Kutsche gelockt wurde, die wie von Geisterhand gesteuert wurde, und wie sie in Saint-Denis vor einem Markt hielt. Der Kutscher schien ebenfalls fremdgesteuert und führte sie zu einer unscheinbaren Tür, die zu einem Logenort oder Kultstätte führte. Dort sah sie eine Gestalt in schwarzer Robe mit einer Fratzenmaske und einer Machete, die sie für den Teufel hielt. Sie versuchte zu fliehen, wurde aber gefesselt und Zeugin satanischer Verse und Blutopfer. Der Kutscher befreite sie schließlich, und sie verprügelte Helmut, bevor sie ihm in Notwehr die Kehle aufschlitzte. Abschließend wird erwähnt, dass Helmut ein Weipi-Jäger ist, der Frauen Heiratsanträge macht und dass er vieles erfindet oder verdreht. Es wird diskutiert, wie er Bräuche missachtet und Frauen gegen ihren Willen entführt, was zu Konsequenzen führt.

Es wird über Helmuts Umgang mit Frauen gesprochen, wobei er vieles erfindet und einige seiner Geschichten verstörend sind, wie der Fall einer lange verstorbenen Frau namens Hildegard, die er angeblich wiederauferweckt haben soll. Es wird erörtert, wie Helmut die Bräuche der Weipi missachtet und versucht, Frauen gegen ihren Willen zu heiraten, was zu Strafen führt. Ein Vorfall wird geschildert, bei dem Helmut nach einer Konfrontation verletzt und ohnmächtig aufgefunden wurde und behauptete, sich nicht an die Ereignisse zu erinnern. Es wird erwähnt, dass Daniel nun eine Bibel bei sich trägt und gläubig geworden ist. Sonne berichtet von einem Erlebnis, bei dem Daniel in einer schwarzen Robe tanzte und sie verfluchte, woraufhin sie eine Orange essen und nach dem großen Glück in einer Kirche suchen sollte, um den Fluch zu brechen. Es wird spekuliert, dass Helmut möglicherweise in einen Kult verwickelt ist und dass die Situation eskaliert, da harmlose Anfänge nun fast zur Tötung von Freunden führen. Miss Evergreen wird erwähnt, und es wird diskutiert, ob sie in die Angelegenheit verwickelt ist. Sie wird als Arbeitgeberin von Helmut bei der Schmiede genannt, und es wird angedeutet, dass sie möglicherweise eine Auftraggeberin ist.

Die Erzählung geht weiter mit der Diskussion über Miss Evergreen, wobei betont wird, dass die Situation komplex ist und viele Fäden miteinander verwoben sind. Helmut wird als Personifizierung des Chaos beschrieben, der seine Taten gut zu verdecken weiß, indem er Wahrheit und Lügen vermischt. Es wird der Verdacht geäußert, dass Helmuts Stärke darin liegt, dass er unterschätzt wird und sein wahres Wesen hinter einem harmlosen Äußeren verbirgt. Es wird erörtert, dass Helmut neuerdings behauptet, der Kutscher, Levi Black, sei der Anführer des Kultes, obwohl diesem eigentlich vertraut wird. Ein kleiner Kreis von Eingeweihten, einschließlich eines Native-Häuptlings und eines Schamanen, wird erwähnt, die sich der Sache annehmen und subtil vorgehen wollen, um Helmuts Machenschaften aufzudecken. Es wird die Sorge geäußert, dass auch andere in die Sache verwickelt sein könnten, und Miss Evergreen wird als möglicherweise nicht vertrauenswürdig eingestuft. Die Gruppe beschließt, vorsichtig vorzugehen und niemanden zu trauen. Ein Relikt mit blutiger Schrift wird erwähnt, das den Anwesenden gezeigt werden soll, in der Hoffnung, dass ihre Gaben bei der Aufklärung der Angelegenheit helfen können. Es wird vermutet, dass der Kult aus mehr als nur Helmut besteht, was die Angst verstärkt.

Es wird über ein Zeichen auf dem Rücken gesprochen, das mit einer Verbindung zum Land und einem Pakt mit dem Teufel in Verbindung gebracht wird. Es wird erwähnt, dass Flüche aufgelöst werden können, und es wird diskutiert, ob eine Nonne namens Clara in die Ermittlungen einbezogen werden soll. Claras Wesen und ihre mögliche Naivität werden erörtert. Es wird erwähnt, dass es mehr als nur zwei verfluchte Menschen gibt und dass diese Informationen in der Kirche erzählt wurden. Levi Black hatte ein komisches Gefühl, als er komische Zeichen in der Stadt sah, und fand ein Relikt hinter einem Bild in seinem Salon, woraufhin er in Ohnmacht fiel. Es wird diskutiert, ob Weihwasser ihm eine klare Sicht gegeben hat. Es wird klargestellt, dass der Bann bereits gebrochen war, bevor das Weihwasser getrunken wurde. Mr. Black hatte Bandmale auf seinem Rücken, die verschwanden, nachdem der Bann gebrochen wurde. Es wird erwähnt, dass Mr. Black sich anfangs nicht an die Hieroglyphen in der Kasse erinnern konnte und sie dem stellvertretenden Geschäftsführer zuschrieb. Sonne erkannte die Zeichen als piktografische Schriften und vermutete einen Fluch. Mr. Black erinnerte sich später, die Zeichen eingeritzt zu haben, als er betrunken war, und Helmut bestätigte die Hieroglyphen ebenfalls. Mr. Black war der Kutscher, der Sonne befreite, und wurde anschließend gefesselt und in eine Kirche in Saint-Denis gebracht, wo ein lateinischer Spruch verwendet wurde, um ihn von seinen Brandmalen zu befreien. Es wird spekuliert, ob Herr Newman, der in Flammen aufging, ebenfalls dieses Mal hatte. Es wird diskutiert, ob es sich um mehrere Phänomene handelt, die sich überkreuzen. Die Meinungen über Miss Evergreen gehen auseinander, wobei einige ihr vertrauen und andere misstrauisch sind. Es wird erwähnt, dass mehrere einflussreiche Personen versucht haben, die Erzählerin Miss Evergreen vorzustellen, was ein Muster zu sein scheint.

Es beginnt eine Diskussion über die Möglichkeit, dass eine der Figuren ein Medium sein könnte, was bedeutet, mit Wesen oder Dingen zu kommunizieren, die andere nicht wahrnehmen können. Die Figur äußert zunächst Unbehagen, teilt dann aber Kindheitserlebnisse in einer Einrichtung, die sie geprägt haben. Es wird betont, dass mediale Fähigkeiten ein Geschenk, aber auch eine Verantwortung sein können. Die Gruppe spricht über die Notwendigkeit, wachsam zu sein und sich nicht von äußeren Einflüssen manipulieren zu lassen, insbesondere im Hinblick auf Fehlinformationen, die von einer Figur namens Helmut gestreut werden. Es wird vereinbart, dass Ehrlichkeit und Vertrauen innerhalb der Gruppe entscheidend sind, und die Figur Ju wird als rationaler Anker in unsicheren Situationen hervorgehoben. Die Gruppe plant ein Treffen an einem abgelegenen Ort, um in Ruhe über das weitere Vorgehen und das gegenseitige Vertrauen zu beraten, wobei der Häuptling des Stammes einbezogen werden soll. Dabei wird auch die Vorsicht betont, nicht zu viele Personen in die Angelegenheit einzuweihen, um die Gefahr von Verrat und Manipulation zu minimieren. Ein früherer Vorfall mit Bruno Geissenheimer, der die Gruppe zu einem zwielichtigen Ort führte, wird kritisch hinterfragt, was das Misstrauen weiter verstärkt.

Eine Figur gesteht Überforderung aufgrund der vielen Informationen und Schwierigkeiten, Menschen zu vertrauen, insbesondere aufgrund von Erfahrungen in einer Einrichtung. Es wird über das Vertrauen in Sonne diskutiert und die Vorsicht gegenüber Henrietta betont, deren Motive noch nicht vollständig klar sind. Helmuts Fähigkeit zur Tarnung wird hervorgehoben, während Sonne als komplexere Persönlichkeit wahrgenommen wird. Die Gruppe erörtert frühere Ereignisse, insbesondere einen Vorfall, bei dem Bruno sie zu einem Ort führte, der mit satanistischen Aktivitäten in Verbindung gebracht wird, und die Rolle von Mr. Black, der in diesem Zusammenhang Schriftzeichen präsentierte. Es wird die Möglichkeit von Manipulation und Besessenheit durch äußere Kräfte in Betracht gezogen, was die Notwendigkeit von Vorsicht und Misstrauen gegenüber scheinbar wohlmeinenden Personen wie Bruno unterstreicht. Die veränderte Erscheinung Brunos und seine Verbindung zu Miss Evergreen werden als zusätzliche Warnzeichen interpretiert, die eine Untersuchung erfordern. Die Gruppe äußert den Wunsch, eine Bibliothek zu finden, vermeidet aber den Ort, zu dem Bruno sie geführt hat.

Es werden Ängste bezüglich der eigenen Rolle und der Frage, wem man vertrauen kann, diskutiert. Eine Figur äußert Sorge über die Möglichkeit, ein Medium zu sein, und die damit verbundenen Ängste. Es wird betont, dass man nicht allein ist und aufeinander aufpassen muss. Die Gruppe spricht über die Notwendigkeit, vorsichtig zu sein und Informationen zu verschleiern, insbesondere im Umgang mit potenziell gefährlichen Personen wie Mr. Black und Helmut. Ein früheres Ereignis, bei dem Bruno die Gruppe zu einem Ort führte, wird erneut thematisiert und als möglicher Hinweis auf Manipulation oder Besessenheit interpretiert. Die veränderte Erscheinung von Bruno und seine Verbindung zu Miss Evergreen werden als verdächtig eingestuft. Es wird beschlossen, Bruno nach seinen Gründen für den Umzug und seine Arbeit bei Miss Evergreen zu fragen, um mehr Klarheit zu gewinnen. Die seltsame Reaktion auf den Namen Miss Evergreen wird ebenfalls als möglicher Hinweis auf eine tiefere Bedeutung interpretiert.

Es wird die seltsame Reaktion von Bruno Geissenheimer auf den Namen Miss Evergreen thematisiert, wobei Jude weitere Beobachtungen dazu beisteuern kann. Ein wichtiges Dinner, an dem sowohl Bruno als auch Miss Evergreen teilnahmen, wird als möglicher Hinweis auf eine Verbindung diskutiert. Die Möglichkeit, dass Bruno von äußeren Kräften gesteuert wird, wird erneut in Betracht gezogen. Die Gruppe erörtert die Notwendigkeit, Mr. Black in die Angelegenheit einzubeziehen, jedoch nicht sofort, da dieser als Trauzeuge beschäftigt ist. Es wird ein Telegramm an den Häuptling geschickt, um ihn zu einem Treffen einzuladen, wobei die Schwierigkeit betont wird, alle wichtigen Informationen in Kurzform zu übermitteln. Die Gruppe reflektiert über das zufällige Zusammentreffen mit Misty in Strawberry und bezeichnet dies als "Serendipity". Es wird die Bedeutung von Familie und Zusammenhalt betont, wobei darauf hingewiesen wird, dass die Stammesbäume oft kreisförmig verlaufen. Die Gruppe plant, einen Ort zu suchen, an dem sie ungestört mit dem Häuptling sprechen können.

Die Diskussion dreht sich um das Konzept von Medien und deren Verbindung zu Geistern. Es wird die Idee eines Mediums als Bindeglied zwischen den Welten erörtert, das mit höheren Mächten kommunizieren kann. Die Person erzählt von einer Erfahrung in London, wo sie mit jemandem über Geister und Medien sprach und betont, dass ein Medium etwas ist, was zwischen den Welten verbindet. Es wird angedeutet, dass es ratsam sein könnte, sich mit jemandem auszutauschen, der sich wirklich mit der Materie auskennt. Die Person fragt, ob Schläge zu hören waren und thematisiert die Mütze. Es wird ein Landtreffen erwähnt, bei dem Bukerspiele stattfinden sollen und niemand sie aufhalten soll, außer jemand kommt von einer Weltreise zurück. Es wird die Bedeutung eines Mannes hervorgehoben, der als Vize-Governor tätig war und sich für das Land eingesetzt hat, sogar auf der Hochzeit der Person anwesend war.

Es wird Erleichterung darüber ausgedrückt, dass der Geburtstag ohne negative Ereignisse überstanden wurde, insbesondere nach einem schlimmen Vorfall, der Mr. Black an seinem Geburtstag widerfahren ist. Es werden Ballonfahrt-Tickets als Geschenk erwähnt. Die Gruppe reitet zu einem Ort, an dem einst Krieg gegen die Ölfelder geführt wurde, was zu viel Blut auf der Erde führte. Die Person erzählt eine Geschichte von einem großen, runden Mann, der furzte und dadurch der Arschfelsen entstand. Es wird über einen Riesenabdruck und die Geschichte von Bruno Geissenheimer gesprochen, der meinte, dass dort mal ein Riese reingetreten ist. Auf dem Goldmassenberg bei der Erdbeerstadt sollen große Skelette liegen, die so groß wie dreimal von ihnen sind. Es wird erwähnt, dass dies ein heiliger Ort sei, auf dem keine bösen Geister sind.

Die Gruppe erreicht einen Ort mit großer, dunkler Energie, der von alten Kulten gezeigt wurde. Die Person äußert Unsicherheit und schwache Knie, betritt aber den Ort. Es wird berichtet, dass nichts zu sehen ist, außer Schmetterlingen. Beim Schließen der Augen werden Umrisse und Schatten wahrgenommen. Ein Chorgesang wird gehört, der lauter wird, und die Umrisse formen sich zu Menschen, die laufen und sich hinsetzen. Ein großer schwarzer Schatten drängt die Person weg. Es wird betont, dass ein Schatten einem anderen Schatten nichts anhaben kann und dass die Person nicht allein ist. Die Person wird umringt von Schattenwesen, die Angst haben oder von etwas überzeugt sind. Der große Schatten wird immer größer und beugt sich herunter, um die anderen platt zu drücken. Die Person wird ermutigt, stark zu sein und das Licht in die Schatten zu bringen. Der Schatten nimmt etwas von den Wesen, die daraufhin sterben. Es wird ein Buch erwähnt, das der Schatten in der Hand hält und das wie eine rote Notiz aussieht. Der Schatten schlägt zu und verschwindet.

Es wird betont, dass die Person viel zu verarbeiten hat und dass sie nicht allein auf diesem Weg ist. Ein früheres Erlebnis mit einem ähnlichen Wesen wird angedeutet. Die Person berichtet von einem Gefühl, im Nacken etwas zu spüren, und von der Wahrnehmung einer Frau in Weiß in einem Haus. Es wird enthüllt, dass Bulla und Drew die ganze Zeit über anwesend waren und das Licht der Person gesehen haben. Die Person beschreibt eine Drehbewegung und graue, schwarze Schämen. Henrietta offenbart, dass sie ähnlich ist und nur mehr Zeit hatte, die Kraft zu finden, all diese Dinge zu begreifen. Die Person erzählt von einer Kindheit, in der sie weggesperrt war und Bilder malte, die von ihren Eltern als verstörend empfunden wurden. Sie wurde als Hexe bezeichnet und in eine Einrichtung gebracht. Es wird betont, dass Wörter wie Hexe und Voodoo nur Bezeichnungen sind, die zu Gefängnissen werden können. Die Person wird ermutigt, sich nicht auf solche Bezeichnungen zu konzentrieren, sondern sich als ein Wesen der Natur mit besonderen Fähigkeiten zu sehen. Die Rolle von Ju wird als Bestimmung und Schicksal hervorgehoben.

Es wird über Exorzismus gesprochen, wobei ein Freund namens Pareindro erwähnt wird, der in gewisse Dinge eingeweiht ist. Er warnte vor Helmut, der sich nach Exorzismen erkundigt hat, sich aber dumm gestellt hat. Schwester Clara wird gebeten, alles Gehörte für sich zu behalten. Es wird die eigene Paranoia angesprochen und die Hoffnung, nicht in kriminelle Aktivitäten verwickelt zu werden. Die Anwesenden werden um Schutz gebeten und darum, das Gehörte nicht weiterzuerzählen. Es wird ein nackter Mann im Saloon erwähnt, woraufhin der Entschluss gefasst wird, dorthin zu gehen. Clara hat von ihrer Mutter gelernt, dass es sich nicht geziemt, auf einem Jungen zu reiten. Es wird vorgeschlagen, in Blackwater in die Kirche zu gehen, aber zuerst den Saloon zu besuchen.

Lilly hat Leute geschickt, weil sie sich Sorgen gemacht hat, da Clara plötzlich verschwunden ist, nachdem sie mit Lilly gesprochen hatte. Es wird betont, dass es sich lediglich um eine nette Bekanntschaft handelt und die neue Freundin D. vorgestellt. Es wird sich über den Namen lustig gemacht, was zu einer Warnung führt, keine weiteren Kommentare abzugeben. Es wird versichert, dass Clara nicht in Gefahr ist. Schwester Clara erzählt, dass sie vor einigen Tagen von einem Mann auf der Toilette beobachtet wurde und sie ihn daraufhin geschlagen hat. Blackwater wird als nächstes Ziel genannt. Es wird überlegt, ob man Emiliano noch eine Runde laufen lassen soll. Schwester Clara erzählt, dass sie seit etwa einem Monat hier ist und die Menschen als gottlos und gewalttätig empfindet, aber es auch nette Menschen gibt.

Es wird darüber gesprochen, dass man von einer Dame religiöse Gegenstände geschenkt bekommen hat und dass der liebe Herr Jesus alle seine Kinder lieb hat, selbst die, die nicht an ihn glauben. Clara erzählt von zwei Entführungen durch unchristliche Männer, darunter ein Mann namens Willi Big Doodle. Es wird über einen Mann gesprochen, der Clara beobachtet hat und nur einmal verwarnt wurde. Schwester Clara schläft in der Kirche in Blackwater. Lilly wird als Freundin vorgestellt. Es wird erwähnt, dass Clara von einem Typen verfolgt wurde, der schwarz-weiß gekleidet war und eine Brille trug. Es wird beschlossen, auf die Sheriffs zu warten, bevor man handelt. Schwester Clara wird gefragt, ob sie weiß, wo sich eine Bibliothek befindet.

Es wird überlegt, ob man in der Kirche ein Gebet sprechen soll. Es wird erwähnt, dass es sich befreit anfühlt und dass es geglüht hat. Sonne möchte einen Tanz vorführen, um die Stimmung aufzulockern. Es wird betont, dass die Bewegungen wie Wasser sind und dass sie Kontakt zu ihren Ahnen aufnimmt und alle guten Kräfte der Natur beschwört. Nach dem Tanz fühlt es sich an, als würde das Pavillon positiv glühen. Schwester Clara wird gefragt, ob sie es gleich nochmal in der Kirche versuchen möchte, ein Gebet zu sprechen. Es wird erwähnt, dass es beim Üben des Tanzes plötzlich angefangen hat zu regnen und aufgehört hat, als sie aufhörte. Es wird über ein seltsames Gefühl auf der Haut gesprochen, wenn es warm ist und regnet. Es wird erwähnt, dass ein Mann verfolgt hat und Ju ihn gesehen hat.

Es wird festgestellt, dass in der Kirche Leute sind und vermutlich ein Gottesdienst stattfindet. Es wird erwähnt, dass Frauen in der Kirche eine Kopfbedeckung tragen dürfen, Männer jedoch nicht. Ein Mann namens Jim Cooper wird vorgestellt, der Pfarrer werden möchte. Es wird erwähnt, dass er sich mit Pfarrer Andrew Harrington in Verbindung setzen soll, der für die Kirchen zuständig ist. Sonne fasst dem Pfarrer an den Kopf und sagt, er habe einen Superkopf. Es wird erwähnt, dass Ju mithören soll, aber lieber draußen nach dem Verfolger Ausschau halten möchte. Schwester Clara wird gefragt, ob sie Unterstützung benötigt, da June und sie nicht verbrannt sind. Es wird gebetet und um Schutz für eine verlorene Seele gebeten. Sonne gibt ein Zeichen vom Himmel und es wird beschlossen, die Kirche zu verlassen. Sonne hat in der Kirche ein Lagerfeuer angemacht.

Es wird über das Problem mit Miss Evergreen und ihren Aussagen über ihr Volk gesprochen. Es wird erwähnt, dass Johnny in Strawberry etwas über Clara erfahren hat, als Herren sie befragt haben. Es wird sich dafür entschuldigt, dass man den Herrschaften zu nahe gekommen ist. Es wird klargestellt, dass Mr. Wallace von Lilly geschickt wurde, weil sie Angst um Clara hatte. Es wird sich für Mr. Wallace entschuldigt, der Clara zu nahe getreten ist, aber es nur aufgrund eines Missverständnisses und aus Beschützerinstinkt getan hat. Es wird betont, dass man Grenzen setzen muss und dass Leute verstehen müssen, wenn sie Abstand nehmen müssen. Es wird erwähnt, dass Schwester Clara in einem Hotelzimmer schlafen kann. Es wird überlegt, wem man die Geister austreiben soll und welche Dinge man dafür benötigt, wie ein gutes, kurzes Witzel, Weihwasser und eine Bibel.

Es wird überlegt, ob man für einen Exorzismus eine Erlaubnis von einem Pfarrer benötigt oder ob man einfach im Vatikan nachfragen soll. Es wird erwähnt, dass man auch einen anderen Glauben dabei assistieren kann. Es wird überlegt, warum man an einen Exorzismus denkt und was man alles so gehört hat, wie dass Menschen in Flammen aufgegangen sind und von Höllenhunden gejagt wurden. Es wird die Geschichte von Sodom und Gomorra erzählt, wo eine ganze Stadt in Flammen aufgegangen ist, weil dort nur Sünde existiert hat. Es wird Mr. Wallace offiziell vorgestellt und ein Missverständnis ausgeräumt. Mr. Wallace betont, dass er nur einen besonderen Beschützerinstinkt hat, wenn es um Miss Clara geht. Es wird erwähnt, dass ein Mann den beiden nachgestellt hat und dass er eine Maske aufgezogen hat.

Es wird betont, dass man froh ist, über den Verfolger gesprochen zu haben und dass Johnny und man selbst niemanden hinterhergeschickt haben. Es wird versichert, dass man Probleme immer offen und frontal klärt. Es wird erwähnt, dass Judy, Clara und Sonne unter dem Schutz von jemandem stehen. Es wird gesagt, dass Miss D und Herrn Ju heute zum ersten Mal getroffen wurden und es einen holprigen Start gab. Es wird vorgeschlagen, sich mal in einem Saloon zu treffen, um sich näher kennenzulernen. Es wird betont, dass man keinen Groll hegt und nichts Böses wollte oder vorhatte. Es wird erwähnt, dass man seine Wutausbrüche in den Griff bekommen muss und dass man Wut in Zorn umwandeln soll. Es wird empfohlen, Herrn Garcia Thumbleweed kennenzulernen, den Bürgermeister. Es wird erzählt, dass man in der ersten Nacht in Sonteni zu Fuß unterwegs war und von Herrn Garcia ein Pferd geschenkt bekommen hat.

In Strawberry schildert die Streamerin eine bizarre Begegnung mit Geschwistern, deren Verhältnis sie als 'ekelhaft' empfindet. Trotz dieser Erfahrung und der Information, dass Strawberry 'in Flammen steht', betont sie ihre bisherigen positiven Erlebnisse in dem Dorf. Sie berichtet von einer weiteren Begegnung, bei der sie und eine ältere Dame namens Lili von zwei Männern mitgenommen wurden. Einer der Männer, Django, verliebte sich sofort in sie und versuchte, sie zu verführen, obwohl sie sich als Nonne ausgab. Ihre Freunde konnten Django jedoch vertreiben. Abschließend äußert sie die Hoffnung, dass es in Strawberry mehr gute als düstere Gestalten gibt und schlägt vor, im Salon ein alkoholisches Getränk zu sich zu nehmen.

Es wird über die Schwierigkeiten gesprochen, zu einer bestimmten Person durchzudringen, die tiefe Probleme mit Religion hat. Trotz dieser Probleme habe die Person aus tiefstem Herzen über eine andere Person gesprochen. Es wird betont, wie wichtig es sei, auf das eigene Herz zu hören, da diese Person sehr zugetan ist und eine starke seelische Verbindung besteht. Die Streamerin reflektiert über ihre Zeit in einer Einrichtung und wünscht sich, dass jemand wie Henrietta damals an ihrer Seite gewesen wäre. Henrietta betont, dass alles so gekommen ist, wie es sein sollte, da sie sonst Josy nicht hätte finden können. Sie ermutigt die Streamerin, ihre positiven Erfahrungen weiterzugeben und daran zu glauben, dass man auch im Schlechtesten etwas Gutes finden kann, was jedoch eine hohe Kunst sei.

Ein Gespräch über religiöse Probleme und die Vergangenheit in einem Waisenhaus, in dem die Obermutter die Person verprügelt hat. Die Person versucht, dies zu ignorieren, da Schwester Clara unschuldig wirkt, aber Gotteshäuser sind nicht ihr Ding. Trotzdem stellt sie sich hinter die Streamerin und beschützt sie. Die Streamerin betont, dass die Person an ihrer Seite steht und fragt, ob sie Angst vor ihr hat, was diese verneint. Sie spricht aus, dass sie sich daran gewöhnt hat, dass Leute Angst vor ihr haben, und fragt, ob die Streamerin bereut, sie mitgenommen zu haben, was diese ebenfalls verneint. Es wird angedeutet, dass die Streamerin krank wird, wenn bestimmte Dinge passieren, und dass sie eine Aufgabe in dem Ganzen hat. Abschließend wird der Streamerin gesagt, dass sie nicht nach London zurückkehren kann, da sie dort getötet würde, was in einem Brief steht, den sie bald lesen soll.

Es wird über den Verlauf des Tages gesprochen, wobei Levi von seiner Rolle als Trauzeuge bei einer Hochzeit berichtet, die in einem engen Kreis bei Kerzenlicht an einem Bach stattfand. Die Gesellschaft amüsiert sich im Saloon, und es wird über Fotos an der Bar diskutiert, die von der Vorbesitzerin stammen. Eine Fotografie wird als neue Art, Gemälde zu machen, beschrieben. Es wird der Wunsch geäußert, einen Fotokünstler in Blackwater zu haben. Diskussionen über die Fotografie führen zu Spekulationen über schwarze Magie und die Angst der Menschen vor neuen Technologien. Die Zirkustruppe sucht Bühnen, und es wird über ein Theaterstück gesprochen. Schwester Clara wird eingeladen, sich eine Theatervorstellung anzusehen. Es wird über die Wölfe gesprochen, die von Mr. Frankie abgelenkt wurden. Es wird über Mr. Frecky gesprochen, dessen Nachname Haley ist.

Es wird beschlossen, Levi in einen kleineren Kreis von Eingeweihten aufzunehmen, um ihn über die aktuellen Ereignisse zu informieren. Drew und Klara kennen bereits die Geschichte um Evergreen, dass ein Mann auf ihrem Hof besessen sei. Es wird besprochen, dass Klara und die Streamerin einen Exorzismus an dem besessenen Mann, Mr. Newman, durchführen sollen, der in der Schmiede arbeitet, wo auch Helmut tätig ist. Mr. Newman soll spontan in Flammen aufgegangen sein und sich nicht mehr daran erinnern. Helmut nennt die Streamerin 'Meister' und verbreitet diesen Titel, was ihr unangenehm ist. Die Ereignisse scheinen mit einem Gebiet zwischen Blackwater und Strawberry zusammenzuhängen, einschließlich Tierhorden und Vorfällen bei der Evergreen Ranch. Es wird erwähnt, dass Helmut Miss Evergreen für tot erklärt hat, obwohl sie lebte, was zu einer unangenehmen Situation führte.

Es wird über Mr. Bell gesprochen, der von Miss Evergreen im Zusammenhang mit den Ereignissen genannt wurde, aber seine genaue Rolle ist unklar. Mehrere Personen, darunter der Weiße Riese, versuchen, die Streamerin Miss Evergreen vorzustellen, was die Vermutung aufkommen lässt, dass die Dame etwas Mysteriöses an sich hat. Miss Evergreen kommt immer mit einer Leibgarde in den Saloon. Helmut war bereits in der Schmiede tätig, bevor Miss Evergreen damit in Verbindung kam. Helmut hat Miss Evergreen für tot erklärt und eine Beerdigung organisiert, obwohl sie noch lebte. Es gibt eine weitere Mitarbeiterin in der Schmiede, deren Namen vergessen wurde, die sich über Helmuts Verhalten beschwert. Helmut wird von Miss Evergreen immer verteidigt, obwohl er sich schlecht gegenüber Kunden und Mitarbeitern verhält. Bruno Geisenheimer arbeitet jetzt auch für Miss Evergreen und verhält sich seltsam, wenn ihr Name erwähnt wird. Es wird beschlossen, ihn beiläufig nach Kuriositäten zu fragen, ohne ihn einzuweihen.

Es wird vereinbart, per Telegrafenamt oder Brieftaube in Kontakt zu bleiben. Die Streamerin hat einen Priester, dem sie vertraut und der diskret ist. Dieser Priester soll sich nach Helmuts Absichten erkundigen, da dieser nach einer Exorzismusmöglichkeit gefragt hat. Die Streamerin plant, den Priester zu kontaktieren und ihn nach Helmuts Motiven zu fragen. Sie hat eine Idee, wie man sich unauffällig treffen kann und freut sich darauf, sich zu verkleiden. Es wird die Rangordnung in der Schmiede besprochen, um die Situation besser einschätzen zu können. Helmut nennt sich selbst 'Dunkelmut'. Die Streamerin und ihre Begleiter verlassen die Stadt und begeben sich nach Emiliano, um dort in sich zu gehen. Sie wollen Oma warnen und sich bei Lisi melden. Die Streamerin betont, dass sie nie wieder nach London zurückkehren will.