xPandorya [Lydia "Dee" Fitzpatrick ! Rdr2 RP] [RedRiver] manga ! #16

Red Dead Redemption 2: Lydia Fitzpatrick enthüllt neues Outfit und Quartier

xPandorya
- 22.06.25 - 08:38:27 - 25.678 - Just Chatting

• Zusammenfassung
• Original

Lydia Fitzpatrick enthüllt ein neues Outfit und entdeckt ein potenzielles Quartier. Die Gruppe plant die Dämonenabwehr mit Salz und überlegt, wie man eine Augenbinde nutzen kann, um die Wahrnehmung zu verbessern. Es werden positive Orte gesucht, um die Augenbinde aufzuladen, und Horror-Elemente in die RP-Session integriert. Die Gruppe plant ein Event, bei dem sie sich gegenseitig überraschen wollen.

Just Chatting

00:00:00

Es wird ein neuer Discord-Channel vorgestellt, in dem die fortlaufende Geschichte von Lydia zusammengefasst wird, um neuen und wiederkehrenden Zuschauern einen einfachen Einstieg zu ermöglichen. Der Prolog ist bereits verfügbar und wird regelmäßig erweitert. Die Streamerin hat zwei Ideen für den heutigen Stream, bei denen die beiden Charaktere jedoch zunächst allein sein müssen. Sie äußert Bedenken bezüglich der Hitze und bereitet sich darauf vor, aus dem Discord vorzulesen. Die Lautstärke wird überprüft und die Hintergrundgeschichte von Lydia Fitzpatrick wird mit einer Ariane-Stimme vorgelesen. Die Geschichte handelt von Lydias Kindheit, ihrer Einweisung in eine Anstalt und ihrer späteren Befreiung durch einen mysteriösen Schatten namens Jubaku, der sie mit nach Amerika nimmt, wo sie nun 100.000 Dollar Schulden hat. Die Streamerin betont, dass die Geschichte noch erweitert wird und als Grundlage für Neueinsteiger dienen soll, um die Charaktere und ihre Entwicklung besser zu verstehen. Sie freut sich über das positive Feedback der Zuschauer und kündigt an, dass Lydia ein alternatives Outfit erhalten wird, das nur zu bestimmten Anlässen getragen wird.

Die Streamerin freut sich über die Begeisterung der Zuschauer für die Hintergrundgeschichte und deutet an, dass Lydias alternatives Outfit in Kürze präsentiert wird. Sie ärgert sich über einen Bug, der zu finanziellen Verlusten geführt hat, und lobt Jules Outfit als perfekt passend zu Lydias neuem Look. Es wird ein Versteck entdeckt, das als neues Quartier dienen könnte. Es werden Überlegungen angestellt, wie man den Ort sicherer machen kann, z.B. mit Salz. Die Streamerin bedankt sich bei Joe für die Entdeckung des Verstecks und lobt seine Fantasie. Es wird beschlossen, das neue Quartier mit Vorräten zu versehen und es als sicheren Ort zu nutzen. Die Streamerin enthüllt Lydias neues Outfit und ärgert sich über einen Bug, der erneut zu finanziellen Verlusten geführt hat. Sie lobt Joes Outfit und seine Reaktion darauf. Es wird die Idee besprochen, die Teestube von Hexe Rose in Flatneck Station zu besuchen und ein Problem zu lösen, das vorher besprochen werden muss. Es werden pragmatische Themen wie die Verwendung von Salz gegen Dämonen und die Möglichkeit, Dämonen mit einem in Salzwasser getränkten Lasso zu fesseln, diskutiert.

Red Dead Redemption 2

00:32:00

Es werden Überlegungen zur Dämonenabwehr angestellt, wie z.B. die Verwendung von Salzreis, um festzustellen, ob jemand von einem Dämon besessen ist. Die Streamerin betont, dass sie nicht alle Details im Stream preisgeben kann und dass sie bestimmte Dinge vorher mit Joe besprechen muss. Es wird ein Gespräch über die Eier von Emilianos Pferd geführt. Die Streamerin erzählt von einer Vision, in der sie einen großen Schatten und Kleinnacken gesehen hat und fragt sich, ob sie ihre Augen irgendwie verdecken kann, um besser zu sehen. Joe schlägt vor, eine Augenbinde zu besorgen und bietet an, sie dorthin zu bringen, wo es eine gibt. Die Streamerin erklärt, dass sie die Augenbinde nicht ständig tragen wird, sondern nur in bestimmten Situationen. Sie erklärt, dass sie mit der Augenbinde versuchen möchte, die Lichtanflüsse auf ihren Grauen zu reduzieren, um die Umrisse deutlicher zu erkennen. Joe bietet an, sie zu führen, falls sie keine Augenbinde finden sollte. Die Streamerin möchte, dass Joe ihr eine Augenbinde aus Stoff macht, die er direkt an ihr anpassen kann.

Es wird besprochen, einen Ort aufzusuchen, an dem Menschen positive Dinge erlebt haben, um die Augenbinde aufzuladen. Das Mondblumenfeld wird als möglicher Ort genannt. Es werden auch andere Orte wie der Ort, an dem Hochzeiten stattfinden, in Betracht gezogen. Die Streamerin betont, dass sie Zeit zu zweit mit Joe braucht, um Dinge zu erledigen. Es wird erwähnt, dass sich alle um 21 Uhr treffen wollen, aber der Ort noch unbekannt ist. Die Streamerin entschuldigt sich für ein Missgeschick mit dem Lasso und erklärt, dass sie es nicht mehr verwenden wird. Sie geht, um einen Stoff für die Augenbinde auszusuchen und entdeckt, dass es tatsächlich eine Augenbinde im Laden gibt. Sie überlegt, ob sie Gold in die Augenbinde einarbeiten soll. Die Streamerin erwähnt, dass sie und Joe ein Event vorbereiten, bei dem sie sich gegenseitig nicht verraten, was sie vorhaben. Sie betont, dass sie nicht skripten dürfen und dass Joe bisher genau so auf ihren Charakter reagiert hat, wie sie es sich gewünscht hat. Die Streamerin erklärt, dass sie das Augenbinden-Thema für ab und zu mal richtig ausspielen möchte und dass sie es nicht so machen wird, dass die Augenbinde einfach nur cool aussieht, sondern dass sie einen Grund dafür hat. Sie freut sich über die Horror-Elemente im Stream und erklärt, dass sie und Joe beide Horror lieben. Sie betont, dass die Horror-Elemente perfekt zur Hintergrundgeschichte von Lydia passen und dass dies nicht so geplant war.

Es wird über die Auswahl des richtigen Outfits diskutiert, wobei verschiedene Lederfarben in Betracht gezogen werden. Die Entscheidung fällt schwer, da das gewünschte Aussehen nicht erreicht wird. Parallel dazu wird über die Musik-Playlists gesprochen, insbesondere die traurige Playlist und eine Horror-Playlist, die speziell für das RP erstellt wurde. Die Horror-Playlist wird jedoch kaum wahrgenommen, da sie leise im Hintergrund läuft. Es wird erwähnt, dass die Session heute länger dauert und die Story vorangetrieben werden soll, wobei später noch einige Charaktere vorgestellt werden sollen. Die Streamerin äußert ihre Unzufriedenheit mit dem aktuellen Aussehen und erwähnt Schwierigkeiten bei der Aussprache bestimmter Wörter. Es wird kurz über die Farbe Rot und Gold gesprochen, wobei es nicht darum geht, dass es geil aussieht, sondern um die Wirkung.

Es folgt ein Gespräch über eine schlechte Nachricht bezüglich der Haare. Anschließend wird über eine Kutsche gesprochen, die gerufen werden muss. Es kommt zu einer Verwechslung am Stall, da eine seltsame Handbewegung interpretiert wurde, als ob die Kutsche gewünscht wäre. Es wird festgestellt, dass sich das Pferd freut, wenn die Streamerin reitet. Es wird gescherzt, dass das Pferd die Streamerin jedes Mal in eine bestimmte Richtung dreht, als würde es bestrafen wollen. Dabei wird ein kleiner Teich entdeckt, der als Pfütze bezeichnet wird, was zu humorvollen Wortspielen führt. Die Streamerin wird neckend als Lüwürmchen und Pfützböhmchen bezeichnet, wobei letzteres als ekelhaft empfunden wird. Es wird über verschiedene Bezeichnungen für Wasseransammlungen auf dem Boden diskutiert, wie Füße und Mini-Teich.

Es wird über Kosenamen gesprochen, wobei Lüwimmchen als passender Spitzname empfunden wird. Die Streamerin erhält den Kosenamen Shadow. Es wird festgestellt, dass Freunde sich manchmal Kosenamen geben und die Streamerin die erste Person ist, bei der das passiert. Es wird gefragt, welchen Kosenamen Bruno hat. Anschließend geht es um Lassos und einen Vergleich dieser, der jedoch auf später verschoben wird. Es wird ein kleines Haus entdeckt, das als potenzielles neues Heim in Betracht gezogen wird. Die Streamerin äußert den Wunsch, nicht zu sterben, woraufhin gescherzt wird, dass sie im Falle des Todes heimgesucht würde. Es wird überlegt, ob man das zulassen oder abhalten sollte. Es wird über die Bedeutung von Salz diskutiert und ein Experiment mit geweihtem Salzwasser vorgeschlagen. Es wird überlegt, ob man damit Menschen töten könnte. Es wird vereinbart, das heute bei einem Büchsenmacher auszuprobieren.

Es wird nach einem Ort gesucht, an dem Positives passiert ist, wie Kinderlachen, Liebe und Freundschaft. Ein Salon wird in Betracht gezogen, aber es wird bezweifelt, dass dort weiße Schatten zu finden sind. Ein Freudenhaus wird als Ort voller Freude genannt, aber nicht die Art von Freude, die gesucht wird. Es wird ein See oder Teich in Erwägung gezogen, an dem die Pferde sich wohlgefühlt haben. Es wird über einen Ort gesprochen, an dem die Streamerin Lust auf Brot und Milch hatte. Es wird ein See beschrieben, der eher einem Teich ähnelt, mit viel Wiese drumherum und Bergen in der Ferne. Es folgt ein humorvoller Schlagabtausch, bei dem die Streamerin aufgefordert wird, das Wort Füzi zu sagen. Es kommt zu einem Missverständnis, als die Streamerin Knebel sagt und ihr Gegenüber Liebe versteht. Es wird über eine zerstörte Welt gesprochen, die die Streamerin sich in Wut vorstellt.

Es wird eine Augenbinde angefertigt, um etwas auszuprobieren. Es wird über die Figur Mary diskutiert, ob sie ein Dämon, eine Hexe oder eine Illusion war. Die Streamerin spricht davon, dass man einiges hätte besser machen können und dass Unwissenheit und Chaos eine Rolle spielten. Jedes Mal, wenn sie aufeinandertreffen, entsteht Chaos, das einen zu verschlucken scheint. Die Augenbinde wird fertiggestellt und getestet. Die Streamerin sieht rein gar nichts mehr. Mit verbundenen Augen werden Umrisse von Felsen, Büschen und Bäumen wahrgenommen. Durch das Werfen eines Steins ins Wasser werden Veränderungen und Vibrationen wahrgenommen. Die Streamerin kann die Person neben sich nicht wahrnehmen, nimmt sie aber als hell und warm leuchtend wahr, im Gegensatz zu anderen Personen. Es wird überlegt, in die Stadt zu reiten, um die Wahrnehmung von Menschen mit verbundenen Augen zu testen.

Es wird versucht, positive Energie durch die Finger in die Finger des Gegenübers zu leiten. Es wird als wärmer und kribbelnd beschrieben. Das Ziel ist herauszufinden, ob man den Gegenüber im Notfall schützen kann. Es wird jedoch festgestellt, dass es noch zu schwach ist. Es wird vorgeschlagen, Henrietta zu fragen. Die Streamerin ist wieder ein Schaden. Es wird vorgeschlagen, das Experiment in der Stadt auszuprobieren, insbesondere in Blackwater. Es wird geplant, sich mit dem Pater in der Nähe von Blackwater zu treffen, nachdem seine Predigt beendet ist. Es wird überlegt, Henrietta eine Brieftaube zu schicken, um den genauen Treffpunkt zu erfragen. Es wird befürchtet, dass der Pater fragen wird, wo man sich treffen wollte. Die Streamerin wird neckend als Motzi, Klopsi, Fipsi und Plüschi bezeichnet.

Es wird über ein Outfit gesprochen und der Chat soll erraten, wer als Inspiration diente. Es wird verraten, dass es sich um Elisabeth aus Bioshock Infinite handelt. Die Streamerin versucht, ihre Fähigkeit zu erforschen. Es wird der Arschfelsen erwähnt und eine Anekdote darüber erzählt, wie er entstanden sein soll. Ein Mann soll gefallen sein und daraufhin einen Furz gelassen haben, der das Loch in den Felsen gezaubert hat. Es wird überlegt, wie man die Geschichte den Nettenherren erzählen soll. Es wird festgestellt, dass die Streamerin manchmal ein Lächeln ins Gesicht gezaubert werden muss. Es wird nachgefragt, ob die Streamerin die Vögel gesehen hat, um sicherzugehen, dass sie sich nichts einbildet. Es wird erwähnt, dass man bei den Telekom schauen muss, ob Bruno geantwortet hat.

Es wird ein süßlicher Geruch wahrgenommen, der aus dem Nacken der Streamerin zu kommen scheint. Es wird gescherzt, dass es vielleicht eine Fledermaus war, die Blut gesaugt hat. Die Streamerin stellt klar, dass sie noch nie etwas Ekelhaftes gemacht hat, auch nicht mit dem Mädchen. Es wird ein Label aufgezogen. Es wird erwähnt, dass die Streamerin ihren Handrücken geküsst hat und es ekelhaft fand. Es wird ein Hexenladen besucht, der wie ein Märchen aussieht. Die Streamerin schaut sich das Sortiment an und kauft einen Kaktus-Honig-Tee für sich und einen Tee für den Gegenüber. Es wird überlegt, ob die Schweine mal Menschen waren, die verzaubert wurden. Es wird festgestellt, dass der Tee lecker schmeckt, aber auch bitter ist. Es wird das Gefühl geäußert, für etwas bestraft worden zu sein, was gesagt wurde. Es wird versucht, die Streamerin zu entspannen. Es wird festgestellt, dass die Streamerin entspannt ist, wenn der Gegenüber entspannt ist.

Die Gruppe unterhält sich über Telegramme und vergangene Ereignisse. Es wird ein Regenbogen gesichtet, was zu einem Gespräch über einen Topf Gold am Ende des Regenbogens führt. Die Charaktere diskutieren über den 'Arschfelsen' und die Möglichkeit, ihn umzubenennen. In einem Dorf angekommen, wird überlegt, ob man es betreten soll. Es folgt ein Gespräch über Geheimnisse und verborgene Fähigkeiten, die in der letzten Zeit entdeckt wurden, was die Frage aufwirft, was es bedeutet, erwachsen zu sein. Ein Ritter wird an der Kirche gesichtet. Die Gruppe trifft auf Henrietta, um über etwas zu sprechen, das sie ausprobiert hat und in kleinerer Runde besprechen möchte. Henrietta berichtet über eine Augenbinde, die Ju genäht hat, um Umrisse besser erkennen zu können, und wie sie positive Energie aus einem Ort gesammelt haben, was bei Ju ein Kribbeln auslöste.

Henrietta erklärt, dass die positive Energie nicht in sich aufgenommen, sondern nur durchgelassen werden muss, um nicht zu heiß zu werden, und betont die Bedeutung von Übung und Tagesform. Sie äußert ihren Stolz auf die Fortschritte und plant, ein Trainingsbuch zu schreiben. Es wird die Frage aufgeworfen, wie man negative Energie handhaben kann, wobei Henrietta erklärt, dass sie in ihrer Jugend davon überwältigt wurde. Die Gruppe spricht über ihre Erfahrungen und Schmerzen im Zusammenhang mit der Suche nach einer Höhle und den Gedanken, die sie nicht loslassen. Ein entscheidender Funke fehlte bei der Suche nach der Höhle, nämlich dass der große Fluss östlich von Einersburg als Öl verschmiert bekannt ist. Henrietta bewahrte immer einen kühlen Kopf, aber auch sie ließ sich vom Chaos anstecken. Sie zeigt eine Inhaltsangabe für ein Mediumstrainingbuch, das Themen wie das dritte Auge, Meditation und Astralreisen behandelt. Ju zeigt das Buch und ein unbekanntes Zeichen darin. Henrietta erklärt die Bedeutung des Yin und Yang-Zeichens als Harmonie und Vollständigkeit durch die Vereinigung von Gegensätzen.

Es wird diskutiert, wie Henrietta und der Priester geschützt werden können, da der Dämon es auf sie abgesehen hat. Ju schlägt vor, gesegnetes Salzwasser zu verwenden und ein Lasso in Salzwasser zu tränken, um Dämonen zu fesseln. Henrietta ergänzt, dass dies auch für Besessene wirken könnte. Es wird betont, dass die christliche Religion nicht die einzige ist und dass viel Forschung und Experimentieren notwendig sind, aber auch, dass Misty sie zu diesem Zeitpunkt nicht vollends beschützen kann. Wichtig ist, dass die beiden zu ihrer vollen Kraft kommen. Es wird erörtert, wie man Licht durch andere fließen lassen und mit Gebeten Kraft senden kann. Medien haben unterschiedliche Fähigkeiten, und sie müssen herausfinden, welche bei ihnen stärker ausgeprägt ist. Ju's Stärke liegt darin, in hitzigen Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren. Die Balance wird gestört, wenn sie nicht in Verbindung mit Joe ist, da sie wie Yin und Yang in besonderer Stärke verbunden sind.

Die Gruppe beschließt, sich in naher Zukunft nicht mehr zu streiten und sich auf den bevorstehenden Treffpunkt vorzubereiten. Henrietta wird für ihre Fähigkeit gelobt, sich in das RP einzufinden. Es wird kurz überlegt, Drew und Henrietta Talismane von Sonne zu geben, aber verworfen, da nicht klar ist, ob diese verschwinden könnten. Henrietta wird als größte Juri-Supporterin bezeichnet. Es wird festgestellt, dass das, was Henrietta getan hat, kein Zufall sein kann. Die Gruppe erinnert sich daran, dass Henrietta sie vor Wölfen beschützt hat. Henrietta gibt zu, dass sie dachte, der Treffpunkt sei am Pavillon. Henrietta versucht, alles zu vereinen. Es wird erwähnt, dass Jesus Gott auf Aramäisch 'Allah' nannte. Die Gruppe wartet auf Sonne und Clara. Henrietta hat mit Sheriffs über das Thema gesprochen und ihre brutale Einstellung kritisiert. Es geht um den Konflikt zwischen weißen Eindringlingen und den Natives. Es wird beschlossen, die Höhle in den Bergen bei Annisburg zu besuchen, da Sonne nicht erreichbar ist und Clara sich verspätet. Die Reise soll mit der Kutsche stattfinden, um sich besser unterhalten zu können.

Henrietta spricht über ein Kleid, das sie getragen hat, und die damit verbundenen Gefühle. Sie beschreibt es als ein Kleid aus einem Märchenbuch und nicht das Kleid einer Dame. Es wird interpretiert, dass ihr kindliches Ich Bedürfnisse auszuleben versuchte. Es wird festgestellt, dass sie nun bereit ist, ihre tatsächliche Kraft anzunehmen und keine äußere Rüstung mehr benötigt. Sie strahlt Stärke aus und hatte das Bedürfnis, in ein Kleidergeschäft zu gehen und etwas auszuprobieren. Es wird betont, dass sie sich stark und bereit fühlen soll, das zu tragen, was sie möchte, und dass ihre Kleidung keine Rüstung mehr sein muss. Die Hose wird weiterhin als praktisches Utensil dienen, aber nicht mehr als Schutz.

Henrietta äußert ihre Sorge um Sonne und ihre Familie, da der Stamm im Moment sehr aggressiv ist. Sie sieht den Krieg als Symptom der Schmerzen des Landes und die dämonischen Phänomene als Wunden, die von einer größeren Erkrankung des Landes herrühren. Sie glaubt nicht, dass die Besiegung eines Dämons das ganze Land befreit, sondern nur eine weitere Wunde schließt. Sie betont, dass man fast Mitleid mit diesem Chaos haben muss, da es auf der Suche nach Balance ist. Sie möchte dringend mit Miss Evergreen sprechen, da es schon zu lange her ist. Sie waren bei der Schmiede, aber niemand war da. Es wird über Mr. McDonald gesprochen, der mit ihr zusammenarbeitet, und dass er ein imposanter Mann ist, der immer weiße Kleidung trägt.

Es wird über einen dunklen Himmel und eine mögliche Sonnenfinsternis gesprochen, was zu Besorgnis führt. Man erinnert sich an einen Abend, als Blackwater komplett leer war. Die Gruppe hofft, dass Schwester Clara es nach Ennisberg geschafft hat, macht sich aber Sorgen. Es wird erwähnt, dass die Welt sich ein wenig zu verschieben scheint. Es wird beschlossen, zur Telegramm-Station zu gehen, um nach Nachrichten zu sehen. Die Luft wird als trocken empfunden und es wird der Wunsch nach etwas zu trinken geäußert. Es wird festgestellt, dass jemand wieder im Schattenmodus ist. Die Gruppe diskutiert, ob etwas Bestimmtes ausgespielt werden soll oder nicht.

Die Gruppe trifft auf eine Person, die sich als der Doktor herausstellt. Es wird über Dämonen gesprochen und darüber, dass Stimmen den Doktor umgebracht haben. Der Doktor gibt an, dass Bruno sich verlaufen hat und sein Körper als Gefäß dient. Es wird erwähnt, dass Tausende dem Dämon zum Opfer gefallen sind und dass die Besiegung des Dämons alle befreien würde. Der Name des Dämons ist Oft Gefahren, aber es ist verboten, diesen Namen zu erwähnen. Der Doktor ist anhaltslos und wollte nach seinem Ableben mit Bruno kommunizieren. Es wird über einen Veteranen gesprochen, der geholfen und gleichzeitig umgebracht hat. Es wird die Frage aufgeworfen, was mit Mary ist, die sagte, dass sie in eine Falle getappt sind.

Die Gruppe trifft auf eine Person namens Sean Rush, der sagt, dass er lange nicht mehr hier war und sich umsehen möchte. Es wird vermutet, dass er von hier ist und die Gruppe beschließt, ihm zu folgen. Er spricht von einem vergrabenen Schatz und wird von der Gruppe nach seinen Ringen gefragt. Er sagt, dass es nicht nur sein Körper ist. Die Gruppe glaubt, dass sie beobachtet werden. Anschließend treffen sie auf Harvey Smith, der sich als Jew vorstellt. Henrietta erkennt Smith als jemanden, dessen Umrisse viele sind und die sich wie Flügel anfühlen. Die Gruppe diskutiert über das Chaos, das immer wieder in Menschenform kommt, um sie irgendwohin zu leiten. Sie beschließen, in die Höhle zu gehen, obwohl Smith Bedenken äußert.

Bruno gibt an, dass ihm solche Situationen öfter passieren und er recht viel trinkt. Er arbeitet jetzt auf der Evergreen Farm, weil der Umsatz dort besser ist. Jules wird als der Chaos-Mensch bezeichnet. Es wird diskutiert, warum das Chaos eine Eule und eine Katze als Gefäße benutzt und nicht einfach unsichtbar ist. Es wird vermutet, dass es immer ein Gefäß braucht, um zu beobachten. Eulen und Katzen werden auch für Rituale benutzt, um mit der anderen Seite Kontakt aufzunehmen, was als dunkle Kunst bezeichnet wird. Die Gruppe beschließt, zur Höhle zu gehen. Mr. Smith erwähnt einen Menschen in den Bergen, der sich mit solchen Problemen auskennt.

Henrietta erzählt eine Geschichte über einen Vampir, der in Valentine Leute angezündet und das Blut ausgesaugt hat. Er wurde gefangen genommen und zu den Indianern gebracht, wo er von einem Mann und einer Heilerin behandelt wurde. Es wird vermutet, dass er mit Knoblauch eingeschmiert wurde. Schwester Clara strahlt, hat aber einen kleinen Fleck. Es wird diskutiert, wie die Leute in den Flammen aufgegangen sind und was ein Genie ist. Es wird erwähnt, dass der Vampir durch Weihwasser geschwächt wurde. Die Gruppe bemerkt, dass sie auf der falschen Kutsche sind und dass es auf der Kuppel etwas gab. Sie werden beobachtet und der Doktor spürt eine gewisse Spannung. Es wird über eine falsche Zeitlinie gesprochen.

Es wird diskutiert, dass sie sich nicht zu lange mit der Eule beschäftigen sollten. Bruno wird von Samus besessen, der aufgefordert wird zu gehen. Cooper gibt zu, dass er sich ein wenig fürchtet. Schwester Clara soll etwas Lustiges erzählen, um die Stimmung aufzulockern. Es wird ein unheimliches Geräusch gehört, das Cooper und Schwester Clara wahrnehmen. Sie haben eine Bibel zum Schutz dabei. Schwester Clara erzählt von ihrer Angst als kleines Mädchen, als sie Schreie im Wald hörte. Die Gruppe trifft auf Smith, der sich als Henry O'Connor vorstellt. Er erzählt, dass ein Dämon seine Eltern in den Selbstmord getrieben hat und er seitdem im Exil lebt, um ihn zu bekämpfen. Er hat eine Pfeife und eine Information gefunden, benötigt aber noch einen Bannspruch. Er bittet die Gruppe, den Kampf für ihn auszutragen und gibt ihnen die Utensilien.

Nachdem sich die Gruppe von O'Connor verabschiedet hat, offenbart Bruno, dass sein Körper seit der Nacht in Blackwater als Gefäß benutzt wird. Es kommt zu einer Verwechslung mit der Munition in der Kutsche, was die allgemeine Aufregung noch verstärkt. Die Gruppe begegnet Fremden, die Misstrauen erwecken. Schwester Clara spricht über ihre Fähigkeit, Umrisse durch eine Augenbinde besser zu erkennen, und erwähnt dunkle Vorahnungen sowie Vampire im Norden, weshalb sie Knoblauch mit sich führt. Cooper wird aufgefordert, dies zu bestätigen, während Clara das Chaos als Ablenkung deutet und die Zunahme dämonischer und vampirischer Zeichen in den letzten Wochen thematisiert. Die Gruppe trifft auf Matthew, einen neuen Freund, und Cooper erzählt erneut von den vermehrten übersinnlichen Geschichten, die ihn erreichen. Die Gruppe ist schlecht vorbereitet, da die falsche Kutsche gerufen wurde und nicht genügend Weihwasser und Salz vorhanden sind.

Mitten in der angespannten Situation gesteht eine Person, dass sie Geburtstag hat, was zu überraschten Glückwünschen führt. Es wird über frühere Geburtstage gesprochen, die nicht überlebt wurden. Die Gruppe versucht, ihr Ziel zu bestimmen und diskutiert verschiedene Höhlen, wobei sie sich schließlich auf die Höhle am See hinter dem Wasserfall einigen. Es wird die Kälte beklagt und die Gruppe macht sich auf den Weg. Unterwegs werden Vorkehrungen getroffen und Abschiede ausgesprochen. Die Musik im Hintergrund wird wahrgenommen und ein Geist scheint es auf Ju abgesehen zu haben. Ein Mitglied der Gruppe ist verschwunden und es werden unheimliche Geräusche wahrgenommen. Die Gruppe wird verfolgt und ein Mitglied wird entführt. Die Kutsche wird angehalten und es wird ein Vaterunser gebetet, um die Situation zu schwächen.

Die Gruppe wird von einem Raid überrascht und betont, dass sie sich mitten in einem improvisierten Rollenspiel befinden. Die Kutsche gerät in Brand und die Gruppe muss schnell handeln, um sich und Schwester Klara zu retten. Trotz des Chaos gelingt es ihnen, die Kutsche wieder flott zu bekommen und setzen ihre Reise fort. Es wird über das Vertrauen in das Schicksal diskutiert und die Stimmen im Kopf einer Person werden thematisiert. Die Gruppe rätselt darüber, ob Mr. O'Connor ein Geist war und warum Bruder sie aufhält. Es wird betont, dass jeder ein Teilwissen hat und dass es wichtig ist, aufeinander zu hören. Das Vertrauen in den Doktor wird angesprochen und die Frage aufgeworfen, was Bruno so besonders macht. Es wird spekuliert, ob Bruno ein Medium oder ein Gefäß ist.

Die Gruppe erreicht den Wasserfall mit der Höhle und bereitet sich auf ein Ritual vor. Der Spruch soll zuerst gesprochen, dann die Pfeife geraucht und anschließend zerstört werden, bevor sie die Höhle betreten. Nach dem Spruch erscheint der Dämon Dual. Es stellt sich heraus, dass die Pfeife zerstört wurde, was den Dämon erzürnt. Er droht mit dem Tod, sollte die Gruppe die Höhle betreten. Die Gruppe betritt die Höhle, obwohl der Dämon es ihnen verbietet. In der Höhle ist es dunkel und neblig. Der Dämon behauptet, dass sie sich nun in seiner Welt befinden und ihm gehören. Er verlangt ein Opfer, aber die Gruppe weigert sich, jemanden sterben zu lassen. Die Gruppe wird durch die Dunkelheit geführt und stößt auf Hindernisse. Es wird ein schwarzer Schatten gesehen und die Gruppe versucht, sich mit Silberkugeln zu verteidigen. Der Dämon versucht, die Gruppe zu täuschen und zu spalten. Es werden Sprüche und Gebete gesprochen, um den Dämon zu schwächen.

Während die Gruppe versucht, den Dämon zu besiegen, wird Lilith gerufen, die jemanden rettet. Es stellt sich heraus, dass Lilith eine Dämonenkönigin ist. Die Gruppe muss fliehen. Dual wird befreit. Lilith wird als eine Dämonin aus orientalischen Mythen identifiziert, deren sumerischer Name Si-Sigil-Lila lautet. Sie floh in ein unbekanntes Gebiet, nachdem der Weltenbaum gespalten wurde. Die Gruppe bemerkt, dass Bruno fehlt und hört eine Eule, was darauf hindeutet, dass die Gefahr noch nicht vorüber ist. Es wird vermutet, dass Lilith Bruno geschnappt hat. Die Gruppe findet zwei tote Pferde und erkennt, dass der Albtraum erst anfängt. Sie beschließen, den Ort zu verlassen. Clara erwähnt ein altes Archiv, das sie suchen möchte. Bruno möchte ebenfalls dorthin, da er dort ein Buch und einen Brief gefunden hat. Die Gruppe beschließt, ihn zu begleiten und sich auf den Weg nach Saint-Denis zu machen.

Während der Reise nach Saint-Denis gibt es Gespräche über verschiedene Themen. Es wird über die Erlebnisse in der Höhle gesprochen, insbesondere über den schwarzen Nebel und die weibliche Stimme, die die Sicht beeinflusste. Drew beschreibt, wie sich die Aura der anderen darstellte, wobei Bruno eine besondere Aura mit vielen Persönlichkeiten hatte. Es wird über dunkle Flecken in der Aura von Schwester Clara spekuliert, die möglicherweise auf verborgene Sünden hindeuten. Die Gruppe lobt das Red River Team für die Gestaltung des Events. Es wird über frühere Erfahrungen auf dem Server gesprochen und wie die Leute sich über die Gruppe lustig gemacht haben. Es wird die Befürchtung geäußert, dass Drew anders mit solchen Situationen umgehen wird. Die Gruppe versucht, mit einem Boot voranzukommen, aber es gibt Probleme. Es wird über Lilith diskutiert und ihr Ursprung in der sumerischen Mythologie erläutert. Die Gruppe ist traumatisiert von den Ereignissen und versucht, ein wenig aufzuatmen.

Im Gespräch geht es um unterschiedliche Wahrnehmungen von Farben und deren Auswirkungen auf das Gemüt, wobei eine beruhigende Wirkung von warmem Licht betont wird. Es wird die Rolle als unterstützende Kraft in gefährlichen Situationen hervorgehoben, basierend auf gegenseitigem Vertrauen und Stärke. Weiterhin wird thematisiert, dass Henrietta die Person ausbildet und die Befürchtung geäußert, dass Henrietta eines Tages verschwinden könnte, da sie scheinbar ein Problem für gewisse Mächte darstellt. Die Beobachtung einer zunehmenden Anzahl von Rehen in den Sümpfen wird diskutiert, wobei ein Vorfall geschildert wird, bei dem ein Reh in Flammen aufging, was als beunruhigendes Zeichen gewertet wird. Die Gruppe wird offenbar von diesem Phänomen verfolgt, was zu Zweifeln und Verwirrung führt. Die Anwesenheit von Schwester Clara und ihr Esel werden erwähnt, während die Gruppe versucht, zusammenzubleiben und sich auf den bevorstehenden Umzug zu konzentrieren. Die Protagonistin äußert den Wunsch nach Ordnung und Struktur, während sie gleichzeitig mit dem Chaos und den damit verbundenen Selbstzweifeln kämpft. Es wird die Notwendigkeit betont, Informationen zusammenzutragen, um ein umfassenderes Verständnis zu erlangen, insbesondere im Hinblick auf eine Dämonin, die in verschiedenen Mythen auftaucht. Der lukrative Steinpreis wird erwähnt, und die Notwendigkeit, sich den Kapitalismus zunutze zu machen, um finanzielle Ressourcen zu generieren.

Die Gruppe trifft auf eine Touristengruppe und eine Klavierspielerin, wobei die Klavierspielerin den Klang des Flügels in dem Raum lobt. Es entspinnt sich eine Diskussion über den Besitz des Etablissements und die Berechtigung, sich dort aufzuhalten. Die Klavierspielerin bereitet ein Konzert vor, das nicht für die Öffentlichkeit bestimmt ist. Die Gruppe äußert den Wunsch, das Büro zu besuchen, um dort nach Büchern zu suchen, stellt jedoch fest, dass sie nicht allein sind. Es wird vermutet, dass jemand sie beobachtet. In dem Büro treffen sie auf zwei Damen, die angeblich wegen der Kunst dort sind und von einer dreibusigen Betty gehört haben. Es stellt sich heraus, dass sie möglicherweise betrogen wurden. Die Gruppe äußert ihre Besorgnis über die Zustände in der Gegend. Die Gruppe sucht nach Antworten und einer Verifizierung im Zusammenhang mit einer Dämonin und einem Soldaten in einer farbenfrohen Welt. Eine Katze jagt eine Ratte, was als positives Zeichen gewertet wird. Die Gruppe beschließt, den Gang gegenüber zu erkunden, obwohl dort der elektrische Stuhl steht. Es wird ein ungutes Gefühl in Bezug auf die beiden Frauen geäußert, und die Gruppe vermutet, dass etwas Mystisches vor sich geht.

Die Gruppe entdeckt einen rituellen Raum, in dem zuvor versucht wurde, eine Person zu opfern. Dort finden sie Eulenfiguren. Es wird diskutiert, ob die Figuren eine Bedeutung haben und ob sie mit Kräften belegt werden sollen. Die Gruppe beschließt, in den Keller zu gehen, angeführt von einer Ratte. Schwester Clara wirkt abgelenkt, was Besorgnis auslöst. Bevor sie den letzten Raum betreten, warnt die Protagonistin vor den Gefahren des elektrischen Stuhls und mahnt zur Vorsicht. Im Raum bemerken sie bewegende Vorhänge und folgen einer Ratte. Sie entdecken eine Leiche und bunte Schmetterlinge. Es wird betont, keine Knöpfe zu drücken. Die Gruppe versucht, die Identität der Leiche festzustellen und fragt sich, ob es sich um Bruno handelt. Eine Eule erscheint und verschwindet wieder. Die Leiche wird abgetastet, und ein schwarzer Schatten wird wahrgenommen. Durch das Anwenden von warmem Licht wird der Schatten etwas gelichtet. Jemand drückt versehentlich einen Knopf, was zu einer gefährlichen Situation führt. Die Leiche sieht verkokelt aus. Es wird festgestellt, dass der Raum von einem schlammartigen schwarzen Nebel erfüllt ist und viele Leute anwesend sind, die die Gruppe beobachten. Die Gruppe beschließt, die Leiche mitzunehmen, da Henrietta etwas nicht in Ordnung sah.

Die Gruppe versucht, die Leiche mit einem Seil hochzuziehen, wobei es Schwierigkeiten gibt. Eine Eule wird gehört. Oben angekommen, wird die Leiche abgelegt. Eine Person mit einem Cowboyhut wird kurzzeitig gesehen. Die Gruppe fragt sich, ob noch jemand im Raum ist. Plötzlich wird eine Person gestoßen. Es wird vermutet, dass der Ort verflucht ist. Die Gruppe beschließt, die Leiche christlich zu beerdigen, da sie Mitgefühl haben. Währenddessen verschwindet die Leiche auf unerklärliche Weise. Der Priester wird umgestoßen. Es wird vermutet, dass die Leiche befreit werden muss. Jemand wird gefesselt und weggetragen. Schwester Clara schreit und wird gestoßen. Die Leiche taucht wieder auf und liegt wie ein Kreuz da. Es wird diskutiert, ob die Leiche auf den elektrischen Stuhl gesetzt werden soll, was aber als zu gefährlich erachtet wird. Schwester Clara wird getröstet, da sie durch die Elektrizität Schmerzen erlitten hat. Die Gruppe beschließt, den Raum zu verlassen, da sie nicht weiterkommen. Es wird vermutet, dass Elektrizität eine Rolle spielt. Henrietta wird von etwas berührt. Die Gruppe vermutet, dass ein Groll auf bestimmte Personen besteht. Es wird überlegt, ob es in der Bibliothek Informationen über einen gewissen Manette gibt. Die Gruppe beschließt, den Raum zu verlassen, um weiteren Schaden abzuwenden. Die Eule wird erneut erwähnt. Die Ratte führte die Gruppe in diesen Raum. Die Gruppe beschließt, zusammenzubleiben und sich nicht zu trennen.

Jules versucht, Henrietta und Klara in den Raum zu ziehen. Die Gruppe kehrt freiwillig zurück und liest einen Spruch vor, um den Fluch zu bannen und den Frieden wiederherzustellen. Sie fühlen die Worte und wiederholen den Spruch. Es wird vermutet, dass der Mann, der sie angriff, endgültig befreit werden musste und vielleicht in diesem Raum starb. Die Gruppe erlebt ein intensives Erlebnis wie in einem Kinofilm. Es wird angedeutet, dass der böse Wolf das Rotkäppchen in die Hütte locken wollte und man nicht immer darauf hören sollte. Die Gruppe vermutet, dass sie den bösen Geist ausgetrieben und das Rätsel gelöst haben. Der Geist wollte seine Bestattung und hat sie immer wieder zurückgeführt. Die Eule bleibt jedoch ein Rätsel. Henrietta und die Reverence werden weiterhin Sorgen bereitet. Die Gruppe beschließt, den Ort zu verlassen, da es dunkel ist. Die beiden Damen sind verschwunden. Die Gruppe empfindet das Erlebnis als anstrengend, aber auch als aufregend. Eine Dame hatte eine Katze auf dem Kopf, was als weiteres Omen gedeutet wird. Die Gruppe beschließt, den Abend in einem Saloon in Blackwater ausklingen zu lassen und dort alles Weitere zu besprechen. Cooper wird erwähnt, der schweigsam ist und plötzlich hinter einem steht. Die Gruppe feiert die überraschenden Ereignisse und die Art und Weise, wie sie geschehen sind. Sie brauchen nun eine Dosis Blackwater, um wieder zur Ruhe zu kommen.

Es wird betont, wie wichtig Schwester Clara für die Gruppe ist und dass sie die perfekte Truppe mit unterschiedlichen Fähigkeiten bilden. Die Gruppe versucht, über einen Holzpfosten zu springen. Es wird festgestellt, dass sich noch jemand im Wasser befindet, nämlich Cooper und Clara. Die Gruppe achtet auf ihre Gesundheit und Augen. Es ist schwierig, wieder an Land zu kommen. Ein dichter Nebel wird erwähnt, der die Sicht behindert. Es wird vermutet, dass sich dort ein Topf Gold befindet. Die Gruppe erlebt ein weiteres Abenteuer und muss darüber schlafen. Es wird bedauert, dass ein bestimmter Spruch nicht angewendet wurde. Die Gruppe ist übermüdet. Schwester Clara hat Probleme, nach oben zu kommen, da es dunkel ist. Die Protagonistin wiederholt einen Satz, den sie zuvor gesagt hat, aber er wirkt nicht mehr so. Es wird eine Geisterkutsche gesichtet, die die Gruppe verfolgt. Die Gruppe hat keine Uhr mehr und kann nachts nicht schlafen. Der Nebel deutet darauf hin, dass es noch nicht vorbei ist. Die Protagonistin entschuldigt sich für einen Schrei. Es wird gesagt, dass sie Duplonen und ein cooles Haus finden werden. Die Gruppe geht dorthin, wo die Protagonistin hingeht. Der Nebel lichtet sich. Die Protagonistin wird als mehr als ein Ritter bezeichnet. Eine Eule wird gesichtet, die die Gruppe verfolgt. Es wird diskutiert, ob die Eule normal ist oder ob etwas nicht stimmt. Die Protagonistin fragt nach einem Waschlappen. Es wird betont, dass die Gruppe erreichbar ist. Die Protagonistin wird ungeschickt und stößt ihre Zigarette aus. Es wird vermutet, dass es der Dämon war, aber es war nur Ungeschicklichkeit. Schwester Clara schläft und es wird auf sie aufgepasst.

Es wird besprochen, wie eine verletzte Person versorgt und zu einem Arzt gebracht werden kann. Es wird überlegt, ob nach Blackwater oder Rhodes gefahren werden soll, wobei Blackwater wegen der Rampe bevorzugt wird. Es wird angedeutet, dass die Geisterkutsche oder die Eule möglicherweise nicht real sind. Es wird über Briefeulen und Fledermäuse gesprochen. Plötzlich fallen Gegenstände herunter, was die Protagonistin erschreckt. Es wird das Wasser beobachtet, das normal ist. Es gibt keine seltsamen Sichtungen oder brennenden Personen. Es wird festgestellt, dass Henrietta fit ist, wenn sie nicht bei Sinnen ist. Schwester Clara wird gelobt und es wird betont, dass die Gruppe die perfekte Anzahl von Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten ist. Schwester Clara fühlt sich müde und unnütz. Es wird erklärt, dass Ju, der Schatten der Protagonistin, beobachtet und Dinge aufschreibt, damit sie sich daran erinnert. Schwester Clara wird als eine Art Jesus bezeichnet, was die Protagonistin jedoch sofort bereut. Es wird angedeutet, dass die Protagonistin mit jemandem über bestimmte Dinge reden müsste und Schwester Clara Seelsorge anbietet. Es wird über Beichten gesprochen und dass diese vertraulich behandelt werden. Es wird betont, dass man die Beichte auch wirklich bereuen muss. Es wird gefragt, wer das war, und es stellt sich heraus, dass es der Reverend war. Es wird überlegt, ob die Protagonistin Beichten geben sollte. Es wird gefragt, ob es in Blackwater eine Kirche gibt. Es wird festgestellt, dass es ein langer Tag war.

Es wird gefragt, ob Schwester Clara der Kirche beitreten möchte, was diese verneint. Es wird betont, dass sie viele Facetten abbilden soll und Spezialistin für Dämonenjagden werden soll. Es wird angedeutet, dass es in letzter Zeit zu viele Dämonenjagden gab und dass im Grunde eine Armee benötigt wird. Die Protagonistin möchte, dass diese Truppe immer so bestehen bleibt. Wenn alles vorbei ist, sollen sie sich alle die Kante geben und den Messwein trinken. Es wird gefragt, ob sie sich heute schon die Kante geben können. Die Gruppe reflektiert über die Ereignisse und die Bedeutung ihrer Zusammenarbeit. Sie haben eine einzigartige Dynamik und ergänzen sich perfekt in ihren Fähigkeiten. Die Herausforderungen, denen sie sich stellen, sind intensiv und erfordern all ihre Kräfte. Trotz der Anstrengung und der manchmal beängstigenden Situationen schätzen sie die gemeinsame Erfahrung und den Zusammenhalt, der sie auszeichnet. Sie sind entschlossen, weiterhin zusammenzuarbeiten und die Rätsel und Gefahren zu meistern, die auf sie zukommen mögen. Ihr Ziel ist es, die Welt von bösen Einflüssen zu befreien und den Frieden wiederherzustellen, wobei sie sich auf ihre individuellen Stärken und den Glauben an ihre gemeinsame Mission verlassen.

Es entwickelt sich ein Gespräch zwischen Clara und Dee über das Erwachsensein und die Ernsthaftigkeit des Lebens. Dee äußert Bedenken, dass Claras Ernsthaftigkeit nur eine Maske sein könnte, während Clara ihre eigenen Zweifel an ihrer Reife äußert. Robert hört im Hintergrund zu, was Dee etwas beschämt. Dee betont die Wichtigkeit einer guten Truppe in der Kirche und erwähnt verschiedene Optionen für vertrauliche Gespräche, wie zum Beispiel mit Geistlichen oder einer erfahrenen Frau. Die Situation wird aufgelockert, als Dee bemerkt, dass die Kirche möglicherweise das Unheil anzieht, ähnlich wie das Unheil die Kirche anzieht. Später wird die Ankunft einer Geisterkutsche thematisiert, die Dee als visuell ansprechend empfindet. Es folgt eine Diskussion über die beste Art, Henrietta die Rampe hochzufahren, wobei Dee vorschlägt, dies frontal zu tun und Clara sich festzuhalten soll, was zu humorvollen Kommentaren führt. Beim Versuch, Henrietta zu verladen, scheint ein weiteres Boot zu brechen, was die Situation zusätzlich verkompliziert. Henry Gitta und Yidi befinden sich unerwartet auf dem Dach, was zu einer amüsanten Situation führt. Eine Freundin muss zum Arzt gebracht werden, was sich jedoch aufgrund der aktuellen Umstände als schwierig erweist. Dee sucht nach einem passenden Boot, um die Freundin zu transportieren, zögert jedoch, fremde Boote auszuleihen. Ein Mr. Cooper wird erwähnt, aber als ein Pfarrer identifiziert, wird er als die gesuchte Person ausgeschlossen. Dee bedankt sich für die Hilfe und betont ihre Hilfsbereitschaft.

Die Suche nach dem Notarzt gestaltet sich schwierig, da der Salon anscheinend besser als Pavillon ausgeschildert ist. Dee findet den versteckten Notarzt und bedankt sich beim Team für die Hilfe. Sie bemerkt, dass der Standort des Notarztes für eine Stadt, die oft besucht wird, ungewöhnlich versteckt ist. Dee erinnert sich, dass sie bereits an diesem Ort war, aber sich nicht an den Weg dorthin erinnern kann. Sie erwähnt, dass sie und andere von Dämonen dorthin getrieben wurden. Dee fragt, ob Erik noch streamt, da sie selbst noch live bleiben möchte. Sie fühlt sich besser als zuvor und scherzt, dass ein Ruckeln am Kreuz geholfen hat. Dee schlägt vor, einen Whisky zu trinken und lädt alle ein. Sie bemerkt, dass Clara verschwunden ist und möglicherweise vor etwas kniet. Es wird angedeutet, dass jemand Clara aufheitern und ihr ein Geschenk besorgen könnte. Dee bemerkt Vögel und einen Mann auf dem Dach und schlägt vor, dass diese möglicherweise nur einen Freund suchen. Sie bietet Clara an, sich zu setzen und die Situation zu entspannen. Dee erinnert sich an ein Erlebnis in einem Haus, in dem sie Schatten der Vergangenheit sah, insbesondere einen riesigen Schatten, der auf sie zukam und die Schatten um sie herum zerstörte. Sie fragt sich, ob dieser Schatten mit einer bestimmten Person in Verbindung stehen könnte. Dee reflektiert über den Schmerz des Landes und wie dieser Schmerz sich in Phänomenen manifestieren kann. Sie erwähnt, dass der Krieg und andere Ereignisse ein Symptom des Ungleichgewichts sind und dass ein Gespräch mit dem Häuptling über diese Themen geplant ist.

Dee und Joe überreichen Schwester Clara ein Geburtstagsgeschenk, das sie sehr berührt. Clara erhält eine Taschenuhr als Geschenk, damit sie immer weiß, wann das Stündlein Gottes geschlagen hat. Dee und Clara unterhalten sich über die Bedienung der Uhr, wobei Dee ihre eigenen Schwierigkeiten damit in der Vergangenheit erwähnt. Dee scherzt, dass jetzt jeder seinen Whisky und Clara ihren Messwein bekommen müsste, da sie nun 21 ist. Clara wird als Eule bezeichnet, was zu humorvollen Kommentaren führt. Dee setzt sich auf den Boden und lädt Clara ein, sich zu ihr zu setzen. Es wird eine Erinnerung an ein früheres Ereignis erwähnt, bei dem ein bestimmter Spruch hätte gesagt werden müssen. Dee erinnert sich an ein Haus, in dem sie Dinge gesehen hat, und fragt sich, ob diese Dinge mit einer bestimmten Person in Verbindung stehen könnten. Dee und Clara entfernen sich für ein privates Gespräch, in dem Clara Dee eine Beichte ablegen möchte. Clara gesteht Dee, dass sie Gefühle für Ju hat und bittet Dee, dies für sich zu behalten. Eine Eule wird beobachtet, was zu Spekulationen führt, ob sie ein Beschützer oder eine Bedrohung ist. Henrietta entschuldigt sich für eine Bemerkung, die sie gemacht hat, und Dee stellt klar, dass sie und Ju nicht verheiratet sind, was zu überraschten Reaktionen führt. Clara betont, dass sie nicht heiraten möchte, was Dee als etwas Wunderschönes mit der richtigen Person bezeichnet. Clara bittet Dee, das Gespräch für sich zu behalten, und Dee verspricht dies. Dee beruhigt Clara bezüglich ihrer Sorgen um Ju und deutet an, dass sein Verhalten möglicherweise positiv zu deuten ist.

Dee beendet die Beichte und versichert Clara, dass sie das Geheimnis für sich behalten wird. Dee und Clara bemerken, dass Ju kurz verschwunden ist und vermuten, dass er dringend in den Busch musste. Dee darf nicht verraten, was Ju gebracht hat, da es heilig ist. Dee äußert ihre Paranoia bezüglich abweichender Stimmen und betont, dass der Abend langsam zu Ende gehen sollte, da alle müde sind. Dee fasst die Situation zusammen und erwähnt, dass eine Bedrohung eliminiert wurde, aber eine neue gefunden wurde. Sie betont, dass alle in Kontakt bleiben sollten und schlägt ein Treffen am Sonntag vor. Clara bietet an, Sonne Bescheid zu sagen, und ein Treffen um 22 Uhr an der Rix Station wird vorgeschlagen. Dee äußert ihre Angst vor Kugeln und kündigt an, dass sie und Drew einen kleinen Umzug machen müssen. Dee verspricht, Bescheid zu geben, wenn sie das Trainingsbuch gefunden hat, und bietet an, Fragen per Telegramm zu beantworten. Sie betont, dass die Ereignisse häufig mit der Kirche zusammenhängen und schlägt vor, dass die Kirche eine Abteilung für solche Fälle haben könnte. Dee betont, dass die Kirche frei gestaltet werden kann und dass sie alle Facetten nutzen möchte. Sie schlägt vor, dass sie als Gruppe etwas Gutes aufbauen können, und bietet eine enge Zusammenarbeit an, betont aber auch mögliche Probleme. Dee sieht sich eher als organisatorische als als geistige Leitung und betont, dass die Kirche keine Verpflichtungen wie Sheriffs- oder Army-Fraktionen hat. Dee wünscht allen eine gute Nacht und gratuliert Clara zum Kirchenbeitritt. Dee und Clara sprechen kurz über Dee's Ungläubigkeit und die Schwierigkeit, ohne Clara in der Kirche zu sein. Sie bemerken eine Eule und vermuten, dass jemand sie beobachtet.

Dee und Ju beobachten eine Eule mit leuchtenden Augen und spekulieren über ihre Bedeutung. Ju schlägt vor, dass die Eule etwas zeigen will oder sie beschützt. Dee ist skeptisch und möchte keinen Kontakt mit der Eule. Dee und Ju diskutieren über die Möglichkeit, in ein Wohnhaus einzubrechen, verwerfen die Idee jedoch. Dee hat das Gefühl, eine Last von sich gelassen zu haben, bereut aber gleichzeitig, etwas gesagt zu haben. Sie betont, dass es sich seltsam anfühlt, dass jemand etwas über sie weiß. Dee und Ju philosophieren über Schmetterlinge und Äste und diskutieren über die Theorie der Windmühle. Ju erklärt, dass er manchmal lieber zuhört, anstatt sich in Gespräche einzumischen. Dee versichert Ju, dass sie ihn beschützt und dass er ihr Löwöhmchen ist. Ju äußert den Wunsch nach mehr Informationen über Vampire, Werwölfe und Hexen und schlägt vor, ein Buch über Demonologie und mystische Kreaturen zu lesen. Dee erzählt eine Geschichte über einen großen Felsen und zwei Personen, die dort eine schöne Zeit hatten. Ju erinnert Dee daran, dass sie ihm immer zuhört und dass er am Leuchtturm für ihn geglänzt hat. Dee vergleicht Ju mit einem Stück Stoff, an dem alles reißt, und versichert ihm, dass er ein gutes Stück Stoff ist. Dee und Ju sehen sich als Yin und Yang und betonen ihre Verbundenheit. Dee fragt sich, warum der Dämon immer verschwunden ist, wenn sie auf ihn geschossen hat, obwohl ihre Patronen nicht mit Salz versetzt waren. Sie vermutet, dass mit ihnen gespielt wurde und dass man nicht alles hinterfragen sollte. Dee schlägt vor, die Lavendelbeten und das Haus noch einmal zu besuchen und vermutet, dass der Mann dort von Dämonen verschleppt wurde. Sie betont, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt, was mit dem Mann passiert sein könnte. Dee und Ju bemerken ein brennendes Haus und Dee bittet Ju, Salz zu streuen, um sich zu schützen. Sie beschließen, im Boot zu bleiben, da Dee Angst hat, allein zu sein. Dee ritzt kleine Riemen in die Tür und sprüht Salz hinein. Dee und Ju bemerken, dass Clara dachte, sie wären verheiratet, und fragen sich, warum die Leute das denken. Dee betont, dass sie nicht heiraten wird. Dee bemerkt, dass Ju angespannt wirkt und versichert ihm, dass sie in die Sache investiert ist. Dee bezeichnet Ju als ihren ruhigen Menschen und spielt mit seinem Bauchfett. Ju zahlt seine Dollars ein und Dee wartet draußen auf ihn.

Dee äußert ihren Unmut über Menschen, die nicht sofort antworten und lange Pausen machen. Sie sieht Bäume und Stumpen und erinnert sich daran, dass sie nie allein ist und ihr Schatten immer an ihrer Seite ist. Dee mag es nicht, Schatten zu sagen, aber akzeptiert es. Dee betont, dass sie ohne Wenn und Aber zusammenbleiben und dass es egoistisch wäre zu gehen. Sie würde nicht in ein Land zurückkehren, das ihnen so schlimme Sachen angetan hat. Dee und Ju planen, die Tage in Ruhe mit dem Boot rauszufahren. Dee bemerkt, dass sie versehentlich Sonntag gesagt hat und korrigiert sich auf Mittwoch. Sie muss viele Telegramme schreiben, um das zu korrigieren. Dee möchte oben schlafen und Ju hat Angst, da er sich mit Salz schützen wollte. Sie beschließen, das Holz zu überprüfen und Salz in die Rillen zu streuen. Dee ist fokussiert auf eine Ritze und Ju fragt, warum sie so fokussiert auf sich ist. Dee glaubt, dass etwas liegen gelassen wurde und Ju packt Salz in die Rille. Dee hasst die Fenster und Ju macht alle Luken zu. Dee schlägt vor, Salz um Ju's Bett zu streuen, um sich sicherer zu fühlen. Dee sagt, dass sie nicht in dieses Haus hätten gehen sollen und dass alles mit diesem verfluchten Haus angefangen hat. Sie hat eine Feder fallen lassen. Eine Feder in den Farben der Eule. Dee wird sie behutsam verhalten. Ju versichert Dee, dass alles sicher ist und dass sie beruhigt schlafen gehen kann. Ju wird ihr beim Einschlafen zuschauen, um sie zu beschützen. Dee bemerkt, dass Ju's Narbe oben weitergeht und über sein ganzes Gesicht verläuft. Ju nimmt Dee's Hand und lässt sie über seine Narbe fahren. Dee fragt, ob es sehr wehgetan hat und Ju bestätigt, dass es die Schmerzen der Hölle waren. Dee ist froh, dass es passiert ist und Ju stimmt zu. Dee hofft, dass es okay ist, dass sie Ju gegenüber hockt und einfach hier sitzt. Ju versichert ihr, dass es okay ist und dass es ihr wohler dabei ist. Ju wird im Sitzen schlafen und Dee wünscht ihm eine gute Nacht. Dee beendet den Stream und bedankt sich bei den Zuschauern. Sie erwähnt, dass sie sich vor der Eule und dem Reh erschrocken hat und dass die Eule in der Ego-Perspektive war. Dee bedankt sich bei ihren Mods und erwähnt den neuen Discord-Channel mit Zusammenfassungen für Neueinsteiger. Sie bedankt sich bei Ariane für die Zusammenfassungen und erwähnt, dass es Manga Band 1 und Band 2 im Handel gibt und Band 3 auf dem Weg ist. Dee bedankt sich bei ihren Mods und bei Senpai und betont, dass sie sich gefreut hat, dass Julian das Augenverbinden selbst genommen hat. Sie fand das ganz gut, als Julian gesagt hat, nämlich, das selber zu nehmen, weil das fand ich besser, als das einfach nur zu kaufen. Dann hat das so richtig schöne Background-Story. Da haben mich wirklich gefreut. War sehr, sehr cool alles. Auch da an dem Ding mit dieser positiven Energie und so, das fand ich auch sehr cool. Das müssen wir auf jeden Fall, also ich überlege mir da noch was, wie wir das noch ein bisschen mehr einbringen können. Und ja, dann...Dee wünscht allen viel Spaß bei Uerik und bedankt sich bei allen Zuschauern. Sie ist gespannt, was sie morgen auf dem Discord alles liest und verabschiedet sich.