@xPandorya [Lydia "Dee" Fitzpatrick ! Rdr2 RP] [RedRiver] manga ! #05

RP in Red River: Musikalische Inspiration, Alltagsgeschichten und Charakterinteraktionen

xPandorya
- 26.05.25 - 07:06:04 - 21.487 - Just Chatting

• Zusammenfassung
• Original

Die RP-Session in Red River ist geprägt von musikalischer Inspiration und dem Teilen persönlicher Anekdoten. Die Streamerin spricht über ihre musikalischen Vorlieben, reflektiert über frühere RP-Erfahrungen und plant zukünftige Interaktionen im Spiel. Dabei werden Charakterinteraktionen, persönliche Vorlieben und zukünftige Vorhaben diskutiert, einschließlich des Wunsches nach einem Bootstrip mit passender Musik und der Unterstützung des Servers durch Käufe im Spiel.

Just Chatting

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Die Streamerin startet den Stream spontan und teilt ihre aktuelle musikalische Inspiration, insbesondere den Soundtrack von Bioshock und Bioshock Infinite, welcher sie stark an die Lydia-Story erinnert. Die Musik löst Emotionen aus und motiviert sie zum RP. Da Erik an diesem Tag anderweitig beschäftigt ist und sie einen freien Slot hat, entscheidet sie sich spontan für eine weitere RP-Session. Es gibt noch keine konkreten Story-Szenen, die es wert wären, nachgestellt zu werden, daher wird der Fokus auf den Talk gelegt. Sie bedankt sich bei den Zuschauern für ihre Unterstützung und erwähnt, dass sie mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hat, insbesondere mit ihrer Stimme, an der sie arbeitet, um den richtigen Ausdruck für die Lydia-Rolle zu finden. Sie plant, direkt ins Spiel einzusteigen und erwähnt humorvoll die Idee eines Lulu-Emotes, das von Lara Love Lulu jedoch nicht befürwortet wird. Abschließend äußert sie ihre Unsicherheit bezüglich der Mikrofoneinstellung und hofft, dass die Zuschauer sie gut verstehen können.

Die Streamerin teilt eine Anekdote über einen peinlichen Moment beim Einkaufen, als ihre Spotify-Playlist mit ungewöhnlicher Musikauswahl in der Küche abgespielt wurde und Erik, ihr Partner, überrascht reagierte. Sie beschreibt ihre vielseitigen musikalischen Vorlieben, die von Evanescence und Within Temptation bis hin zu Disney- und Pop-Liedern reichen. Weiterhin spricht sie über die Laune von Truth im Spiel und ihre eigenen Vorlieben bezüglich des Charakters Lydia. Sie erwähnt, dass sie beim Einloggen immer zuerst überprüft, ob Truth am Gold schürfen ist. Es wird auch über das Aussehen von Lydia diskutiert, einschließlich der Jacke und hochgekrempelten Ärmel. Sie reflektiert über unrealistische Schönheitsideale, die in der K-Pop-Szene oft zu finden sind, und äußert ihre Hoffnung, dass diese nicht auf Unterernährung basieren. Abschließend erwähnt sie ihre positive Verbindung zu Bruno Mars, insbesondere durch eine Geschichte von Nico und Sora.

Die Streamerin reflektiert über frühere RP-Erfahrungen und betont, dass sie nicht mehr zu starrem Job-RP zurückkehren möchte, da dies sie zu sehr belastet hat. Sie freut sich über die positive Entwicklung in Pandoria, wo sie nun ohne Vorwürfe spielen kann. Sie äußert den Wunsch, Ju auf einem Boot mit Traumschiff-Musik anfahren zu sehen. Es wird über ein geschenktes Pferd im Spiel gesprochen, das den Namen Weihnachten 2024 trägt, und sie plant, zur Unterstützung des Servers etwas mit Echtgeld zu kaufen, um eine geile RP-Idee umzusetzen. Sie betont, dass es sich dabei nicht um Pay-to-Win handelt, sondern um ein kleines Deko-Ding für die Story. Sie interagiert mit einem Charakter im Spiel und spricht über dessen Suche nach Goldstücken, um eine Schuld zu begleichen. Es folgt ein Gespräch über verschiedene Goldfarben und eine Begegnung mit Peter Santany, der den Satz "Bitte nicht drauf eingehen" sagt.

Die Streamerin erkundigt sich nach der Laune ihres Gegenübers und spricht über die Anpassung ihres Revolvers, um ihre Herkunft zu präsentieren. Sie diskutiert über die Möglichkeit, Waffen mit Initialen zu versehen oder ihnen Narben zu geben, verwirft diese Ideen jedoch. Es wird über den Begriff "Chill meines Lebens" gesprochen und eine Begegnung mit einer Frau, die ähnlich aussieht wie sie, wird humorvoll kommentiert. Sie schlägt vor, Soundenie zu besuchen, um Steine zu sammeln und eventuell zu verkaufen. Ein anderer Charakter bietet an, ein Boot zur Verfügung zu stellen, was jedoch abgelehnt wird. Die Streamerin reflektiert über die Nettigkeit der Leute in der Stadt und erklärt, dass ähnliche Menschen oft netter sind als reiche Menschen, solange man ihnen mit Respekt begegnet. Sie erzählt eine Geschichte über einen Charakter namens Toothless Jeff, der für Respekt sorgte, indem er Leuten die Zähne ausschlug. Abschließend freut sie sich über eine gerade Anzahl gefundener Goldstücke und plant, ihre Waffen zu holen.

Die Streamerin äußert den Wunsch nach einer dunkleren Haarschleife, befürchtet jedoch ein Drama beim Friseur. Sie wundert sich über die Masken, die die Leute tragen und vermutet, dass die Stadt abgerockter aussieht als sonst. Es folgt eine humorvolle Begegnung mit einem Mann, der sie mit seiner Frau verwechselt. Sie diskutiert mit einem anderen Charakter über die Flüder und ob das Geld schon gegeben werden soll. Es wird über den Büchsenmacher in Heidesburg gesprochen, der nicht auf hat. Sie gibt die Regel Nummer 5 an und fragt, was man tut, wenn man aus der Stadt raus ist. Es wird über das Tanzen in Van Horn und die komischen Leute aus dem Haus von Bruno gesprochen. Sie diskutiert über das Betrunkensein und das Geknutschtwerden. Auf die Frage, ob sie jemals Interesse an einer Person hatte, antwortet sie mit "Nö" und gibt an, auf Busen zu stehen. Sie bemerkt, dass Izzy einen Bart hat, was Bruno bereits erwähnt hatte.

Die Streamerin neckt ihr Gegenüber und droht, ihn nicht mitzunehmen, wenn er sich eine bestimmte Jacke kauft. Sie diskutiert über Pink als Farbe und gibt ihren Revolver zum Testen zurück. Sie befreit Izzy von ihrem Bart und gibt den Revolver zurück. Sie stellt fest, dass ihr Gegenüber eher der Typ für zwei Waffen in der Hand ist. Sie diskutiert über die Verwendung des Seils und ob sie noch einmal gefesselt werden würde. Sie schaut sich ein Gnu-Video an und wird traurig. Sie spricht über das Angeln und die Schatzsuche. Ihr Pferd hat Probleme und sie wird wahnsinnig davon. Sie sieht einen gehäuteten Alligator und einen Alligator, der sich mit einem Delfin identifiziert. Sie erinnert sich daran, dass man beim Angeln Goldbacken und sogar Waffen finden kann. Sie erwähnt, dass sie Kokain verkauft und dass der Barkeeper von Blackwater, Mr. Black, das Kokain abkauft.

Die Streamerin kommentiert, dass jemand in den See pinkelt und findet es ekelhaft. Sie sieht einen Schaufeldampfer und fragt, ob man damit zurück nach London könnte. Sie diskutiert über die Möglichkeit, in London gehängt zu werden und dass sie Säure spuckt. Sie stellt fest, dass keine Steine gekauft werden und Goldbarren für 17 Cent verkauft werden. Sie schlägt vor, nach Rhodes zu reiten, um das Boot zu holen und zu angeln. Sie möchte den Büchsenmacher in Ennisberg besuchen und hat eine Info für ihn bezüglich der unangepassten Waffen. Sie erinnert sich an eine Frau im Theater und möchte sich das mit dem Filmriss noch einmal anschauen. Sie hört eine Stimme, die sie kennt und bemerkt, dass Harlems Magen sehr laut knurrt. Sie trifft auf zwei Männer, die sie nach einem Zip fragen und sich für das Verhalten des einen entschuldigt. Sie diskutiert über das Alter und die gut Reifung und wird von einem der Männer als alt bezeichnet.

Die Streamerin versucht, zum Thema zurückzukommen und wird erneut von dem alten Mann unterbrochen, der sich über sein Alter beschwert. Sie vergleicht sein Gesicht mit den Altersringen eines Baumes und wird beschuldigt, ihn korpulent genannt zu haben. Sie wird von einer anderen Person unterbrochen, die die Situation entschärfen möchte. Es kommt zu einer Auseinandersetzung um eine Flasche, die fast herunterfällt. Die Streamerin bietet an, eine neue Flasche zu bezahlen. Sie bekommt etwas von einem der Männer geschenkt, der sich als Kassler vorstellt, aber fälschlicherweise Kanzler genannt wird. Sie verwechselt die Frau mit der Möhrischen, entschuldigt sich aber und betont, dass sie eigentlich eine sehr nette Frau ist. Sie wird als die Frau bezeichnet und die Situation wird humorvoll aufgelöst.

Es beginnt mit der Vorstellung verschiedener Charaktere und deren Eigenheiten. 'Die' wird als Name einer Frau etabliert, während ein anderer Charakter, der Kanzler, Schwierigkeiten hat, seinen Namen korrekt wiederzugeben. Elisabeth, kurz Liz, stellt sich ebenfalls vor und erklärt ihre verschiedenen Spitznamen. Es wird angedeutet, dass der Charakter Altimon von den anderen gefunden wurde und nun bei ihnen lebt, was zu humorvollen Kommentaren führt. Die Gruppe diskutiert über das Loswerden von Altimon, was jedoch nicht ernst gemeint scheint. Es wird ein Gefühl der Vertrautheit und des spielerischen Umgangs zwischen den Charakteren vermittelt, was die Dynamik innerhalb der Gruppe verdeutlicht. Die Streamerin äußert ihre Begeisterung über die MP-Spieler, die ihre Charaktere gut spielen, und erwähnt, dass Ariane sich darüber freuen würde. Es wird kurz die Möglichkeit von Musik im Stream angesprochen, aber verworfen, da die Streamerin Probleme mit dem Einloggen hat.

Es gibt eine überraschende Enthüllung über die korrekte Aussprache von 'Kamikaze' aus der Manga-Serie 'Kamikaze Kaito-Chan'. Die Streamerin teilt ihre frühere Begeisterung für die Serie und die Mangas. Die Diskussion verlagert sich auf den Charakter Kassler und seine sechs Ehen, wobei spekuliert wird, ob er auch Männer geheiratet hat. Kassler selbst zeigt wenig Interesse an der Frage, was zu weiteren humorvollen Kommentaren führt. Es wird angedeutet, dass jemand Interesse an Kassler hat, was zu neckenden Bemerkungen führt. Die Gruppe diskutiert über die Bedingungen für ein Treffen mit Kassler, wobei 'Andocken' als Voraussetzung genannt wird. Es wird angedeutet, dass Kassler zu laut ist und möglicherweise zur Ruhe gebracht werden muss. Die Diskussion nimmt eine bizarre Wendung, als angedeutet wird, dass Kassler sich eingenässt hat, was zu allgemeiner Belustigung führt.

Es entbrennt eine hitzige Debatte über Haarfarben, insbesondere über die Bezeichnung 'Friedhofsblond' und 'Hexenrot'. Eine Beteiligte äußert ihren Unmut darüber, dass Hexen mit roten Haaren in Verbindung gebracht werden, und verteidigt die 'Ginger-Farbe'. Es wird gefordert, der Person, die die Bezeichnung 'Hexe' verwendet hat, 'aufs Maul zu hauen'. Die Streamerin versucht, die Situation zu entschärfen, indem sie sagt, dass die Person es vielleicht nicht besser weiß. Es wird über das Aussehen und den Geruch eines alten Mannes diskutiert, wobei die Streamerin betont, dass sie nicht auf alte Männer steht, sondern nur nicht mag, wenn jemand weint. Die Gruppe diskutiert darüber, wie sie den alten Mann loswerden können, aber immer wieder Mitleid mit ihm haben. Die Streamerin scherzt, dass sie jemanden fesseln und mitnehmen könnte, um ihn zu befreien.

Die Streamerin lobt die Grafik des Spiels, insbesondere die Schatten im Gesicht der Charaktere. Es wird kurz über technische Aspekte wie Texturen unter den Haaren diskutiert. Die Streamerin erzählt, dass ihre Haarschleife von der Friseuse behandelt wurde und nun dunkler ist. Es folgt ein Gespräch über Köder zum Angeln und die Frage, woher die Streamerin bestimmte Köder hat. Die Diskussion verlagert sich auf hypothetische Beziehungen und die Frage, was passieren würde, wenn sich die Streamerin auf dem gemeinsamen Weg verlieben würde. Es wird humorvoll angedeutet, dass die Auserwählte auf ihre Tauglichkeit geprüft und gegebenenfalls getötet würde. Die Streamerin betont, dass sie kein Herz hat und sich nicht verlieben kann. Es wird ein Gespräch über einen alten Mann geführt, der sich angeblich eingenässt hat, und die Streamerin betont, dass sie nicht eifersüchtig auf ihn ist.

Es wird die 'Regel Nummer 5' erwähnt, ohne diese näher zu erläutern. Die Streamerin äußert, dass sie es begrüßen würde, wenn ihre Reisegefährtin sich verteidigen könnte, betont aber, dass sie selbst keine Prinzessin ist, die gerettet werden muss. Sie erzählt von ihrer Zeit in einer Zelle und ihrem Plan, einen Pfleger zu bezirzen, um zu entkommen, was jedoch scheiterte. Die Streamerin und ihr Begleiter scherzen über Hosenträger und was passieren würde, wenn man daran zieht, insbesondere im Zusammenhang mit einer Wunde. Es wird erwähnt, dass die Streamerin 100 Dollar dabei hat, während ihr Begleiter weniger hat. Sie scherzen darüber, wer für den Verband bezahlen soll. Die Streamerin sagt, dass ihr Begleiter heute nicht stinkt und dass seine Haare gut aussehen. Sie bemerken einen interessanten Nebel und einen einzelnen Baum in der Ferne.

Es wird über Geburtstage gesprochen, wobei die Streamerin am 9. Juli und ihr Begleiter am 24. Dezember Geburtstag hat. Die Streamerin bezeichnet ihren Begleiter als 'beschissenes Geschenk', das sie gerettet hat. Sie erinnern sich an ein Schiff, auf dem plötzlich Essen stand, und die Streamerin gibt zu, dass sie es versehentlich dorthin gestellt hat. Sie erreichen das Wasser und planen, im nebligen Wetter zu angeln. Die Streamerin hofft, dass sie ihre 'Blubbers' findet und viele Schatzkarten entdeckt. Sie scherzen darüber, dass eine Frau den Begleiter abgeknutscht hat und dass er aus dem Mund gerochen hat. Die Streamerin behauptet, keinen Mundgeruch zu haben und putzt ihre Zähne. Sie sehen einen toten Baum und scherzen darüber, den Begleiter daran zu binden. Es wird ein Regenbogen entdeckt, der die Streamerin in gute Laune versetzt.

Es wird diskutiert, ob Narben bei Wetterumschwung anfangen zu jucken, da der Begleiter Narben im Gesicht hat. Die Streamerin fragt, warum der Begleiter dauerhaft Handschuhe trägt, und erfährt, dass er ein Problem damit hat, Dinge direkt anzufassen und sich davor ekelt. Sie hat eine Ausnahme bei der Streamerin gemacht, weil diese bei Kopfschmerzen schlechte Laune hat und ihr auf den Zeiger gehen würde. Es wird spekuliert, was passieren würde, wenn dem Begleiter die Handschuhe gestohlen würden, und er äußert, dass er sich dann furchtbar ekeln würde. Er mag es auch nicht, umarmt zu werden. Die Streamerin schlägt vor, den Ekel an einer Frau auszulassen, die einen als Hexe bezeichnet hat, betont aber, dass sie selbst nicht 'Feuerrot' ist, sondern nur ein sehr helles Rot hat, was für manche Leute schon ausreicht.

Es wird darüber gesprochen, als was die Streamerin und ihr Begleiter sich bezeichnen würden, aber keine Freunde. Freundschaftliche Gefühle werden beiderseits verneint. Sie beschließen, einen anderen Ort zum Angeln zu suchen, da heute nicht der Tag für diesen See ist. Die Streamerin hat ein Deja-Voe und befürchtet, im Sumpf eher einen Alligator zu angeln. Sie verspricht, auf den Begleiter aufzupassen. Beim Angeln zieht der Begleiter eine Schatzkarte an Land. Die Streamerin hat technische Probleme mit dem Spiel und muss sich immer wieder neu einloggen. Sie vermutet, dass etwas nicht stimmt und will herausfinden, woran es liegt. Sie hat auch Probleme mit ihrer Stimme, die sich komisch anhört. Sie versucht, das Problem zu beheben, indem sie Sachen aus- und wieder anzieht, muss aber möglicherweise zum Schneider gehen. Sie verliert einen teuren Köder, fängt aber trotzdem einen Fisch.

Die Gruppe befindet sich in einer gefährlichen Gegend, möglicherweise in der Nähe eines Flusses oder Sees, wo Alligatoren und Schlangen lauern. Es wird ein toter Alligator entdeckt, dessen Kadaver geborgen werden soll. Die Situation erfordert Vorsicht, da die Gegend gefährlich ist. Währenddessen entspinnt sich ein Gespräch darüber, ob man lieber in einer Zelle wäre oder frei in der Wildnis. Eine Person äußert den Wunsch nach Unabhängigkeit und Selbstbestimmung, während die andere Person die sozialen Kontakte und die Geborgenheit einer Gemeinschaft schätzt. Trotz der Freiheit in der Wildnis werden die ständigen Probleme und Gefahren betont. Die Gruppe setzt ihren Weg fort, wobei die Gefahr durch Alligatoren und andere wilde Tiere allgegenwärtig ist. Es wird überlegt, wie man das erlegte Tier verkaufen kann, und ein Jäger als potenzieller Käufer in Betracht gezogen.

Es wird über den Verkauf der Alligatorhaut an einen Händler diskutiert, wobei der erzielte Preis von zwei Dollar als gering empfunden wird. Es wird spekuliert, dass ein Jäger möglicherweise einen besseren Preis gezahlt hätte. Anschließend wird die Frage aufgeworfen, ob das erbeutete Fleisch zubereitet oder verkauft werden soll. Man einigt sich darauf, das Fleisch gemeinsam zuzubereiten und zu teilen, um nicht zu verhungern. Es folgt ein spielerischer Austausch, bei dem die Beteiligung an der Jagd auf den Alligator diskutiert wird. Eine Person betont ihren Beitrag zur Vorarbeit, während die andere Person den entscheidenden Schuss abgegeben hat. Der Abschnitt endet mit einer humorvollen Interaktion, bei der eine Person die andere neckt und es zu einer schmutzigen Auseinandersetzung kommt.

Der Weg zum Schneider wird gesucht, und es wird über einen älteren Mann gesprochen, der den Frauen nachstellt. Es wird spekuliert, dass er bereits 40 oder sogar 70-80 Jahre alt sein könnte. Im Schneiderladen angekommen, wird die Kleidung begutachtet und überlegt, ob ein zweites Paar Kleidung gekauft werden soll. Es wird auch über eine Schleife gesprochen, die möglicherweise ausgetauscht werden muss. Es folgt ein Gespräch über die Vorzüge des ländlichen Lebens im Vergleich zur Stadt. Eine Person äußert ihre Vorliebe für das Ländliche, während die andere Person die Gefahren und Ungerechtigkeiten der Stadt hervorhebt. Die Gedanken kreisen darum, wie man sich am Leid anderer bereichern kann, um das eigene Überleben und das anderer zu sichern. Abschließend wird festgestellt, dass die Kleidung ihre Farbe verloren hat und der Schneider aufgesucht werden muss, um sie richten zu lassen.

Es wird ein Gespräch mit einem Mann geführt, der über ein Casino-Schiff in Sontini informiert, das am Sonntag, den 1.6. um 20 Uhr stattfindet. Er erklärt, dass es dort ein Würfelspiel gibt, bei dem man mit einem Einsatz von 50 Dollar bis zu 5000 Dollar gewinnen kann, aber auch alles verlieren kann. Die Gruppe beschließt, das Casino zu besuchen. Anschließend wird über einen Angelwettbewerb gesprochen, der am 30. Mai in Van Horn stattfindet. Es gibt auch eine Tombola, bei der es ein Importpferd, eine Kutsche, ein Saphir-Diamanten-Kollier und einen Gutschein für den Kleidermacher Birkenstock zu gewinnen gibt. Lose kosten 5 Dollar und jedes Los gewinnt. Die Gruppe kauft ein Los und notiert sich die Telegram-Nummer für weitere Informationen. Es wird auch ein Gespräch mit einem Mann in Weiß geführt, der erklärt, dass er und sein Kollege schon immer Weiß getragen haben, weil es ihnen gefällt. Er erzählt von einer Familie, die auch Weiß trägt und andere Leute überfällt.

Es werden verschiedene Pferde angeboten, darunter ein Bretone und ein Shire, beide aus Übersee. Alle Pferde kosten 2500 Dollar, da sie importiert werden müssen. Im Stall kann man sich einiges anfertigen lassen, wie zum Beispiel Sättel. Ein Sattel kostet etwa 60 Dollar, ein Starterpaket mit Sattel, Decke und Tasche ist für 80 Dollar erhältlich. Die Begleiterin fragt nach der Pflege der Pferde, insbesondere nach dem Futter. Der Stallmeister kümmert sich um die Fütterung, wenn das Pferd im Stall steht, aber man kann dem Pferd auch Leckerlis geben oder es füttern, wenn es erschöpft ist. Ein erschöpftes Pferd lässt den Kopf hängen oder zittert. Das Striegeln des Pferdes ist einfach und ausreichend, wenn man es kurz mit einer Pferdebürste striegelt. Der Stallmeister übernimmt den Rest. Man kann auch Pferde züchten, benötigt dafür aber einen Hengst und eine Stute derselben Rasse. Die Stute liegt dann sieben Tage im Stall und kann nicht geritten werden. Nach diesen sieben Tagen kommt das Fohlen. Es kommt immer Mutter oder Vater dabei raus. Die Fohlenaufzucht dauert zwischen zwei bis sechs Wochen. Zur Paarung müssen Pferde in einem Stall stehen.

Nach dem Besuch im Stall wird festgestellt, dass Fledermost eine Stute ist. Sauer ist zickig, wenn es um das Thema Rauchen geht. Es wird überlegt, ein neues Pferd zu holen, was bei Sauer Eifersucht auslöst. Fledermäuse und Sauer haben Blessuren abbekommen, die versorgt werden. Es wird über die Gesundheit von Sauer diskutiert. Bruno wird vermisst, und es wird überlegt, ihm ein Telegramm zu schicken. Währenddessen plagt eine Spinne auf der Toilette. Später wird festgestellt, dass versehentlich ein fremdes Pferd ausgeführt wurde. Es wird überlegt, in den Waffenladen einzubrechen, um eine Waffe zu besorgen. Im Waffenladen wird man jedoch abgewiesen, da dieser geschlossen ist. Es wird über eine Information gesprochen, die an einen Herrn weitergeleitet werden soll. Ein Tee wird getrunken und über das Geld gesprochen. Es wird überlegt, den Fisch zu verkaufen. Es wird über eine Schuld gesprochen und die Konsequenzen, wenn diese nicht rechtzeitig beglichen wird. Es wird überlegt, ein neues Pferd für 2500 Dollar zu kaufen und mit Mr. Garcia über die Preise zu sprechen.

Es wird darüber gesprochen, was passiert, wenn man es nicht rechtzeitig schafft, eine Schuld zu begleichen und für immer an die Seite des anderen gebunden ist. Es wird überlegt, ob man einen Hengst fangen kann, um Fledermost zu paaren. Es wird beschlossen, mit Mr. Garcia über die Preise für ein neues Pferd zu sprechen. Die Gesundheit von Fledermost wird diskutiert, und es wird befürchtet, dass das Pferd nicht mehr lange leben wird. Es wird überlegt, Goldschürfen zu gehen. Bruno hat ein Telegramm geschickt, und es wird überlegt, ihn zu suchen. Es wird über eine Schatzkarte gesprochen. Es wird überlegt, ob Bruno verstört ist und deshalb nicht da ist. Es wird über ein Magenproblem gesprochen und überlegt, zum Arzt zu gehen. Es wird eine Geschichte erzählt. Es wird über ein Pfirsichbonbon diskutiert. Es wird über Opas gesprochen und ob man einen Opa suchen soll. Es wird überlegt, ob man zum Arzt gehen soll, um das Magenproblem zu behandeln. Es wird über die Farm Garcia gesprochen und dass man dort auf Toilette muss.

Auf der Farm Garcia angekommen, wird nach Herrn Garcia gefragt. Es stellt sich heraus, dass die Frau vom Chef anwesend ist. Es wird die Geschichte erzählt, wie die Frau vom Chef zu ihrem Pferd Weihnachten 2024 kam, das ihr von Herrn Garcia geschenkt wurde. Sie möchte sich dafür bedanken. Es wird nach einem schwarzen, ausdauernden und schnellen Pferd gefragt, das als Ersatz für das ältere Pferd dienen soll. Es wird über die Anzahl der Pferde im Stall diskutiert. Danny wird von der Frau vom Chef aufgefordert, Geduld zu haben, während sie etwas holt. Danny unterhält sich mit Herrn Danny und erfährt, dass Herr Garcia zum Bürgermeister gewählt wurde und reich ist. Es wird ein Tee getrunken, der die Seele befreit. Es wird ein Kuchen und eine Blume geschenkt. Es wird über Blumen und Kutschen gesprochen. Es wird über Regenwürmer und Fäkalien gesprochen. Es wird festgestellt, dass alle, die mit Herrn Gassier zu tun haben, sehr nett und großzügig sind. Es werden saure Würmer gegessen. Es wird über den Boxabend am Freitag gesprochen. Es wird über die Naturgeräusche und die Ruhe auf der Farm gesprochen. Es wird sich für die Gastfreundschaft bedankt und verabschiedet. Es wird nach dem Beziehungsstatus gefragt. Es wird über das Aussehen und die Vorlieben gesprochen. Es wird sich verabschiedet und auf sich aufgepasst.

Es wird überlegt, ob das RP mit Senpai intensiviert werden sollte, um verschiedene Perspektiven einzubringen. Es gab Bedenken, ob das für die Zuschauer interessant wäre. Der Charakter wurde mit acht oder neun Jahren aus ihrem Elternhaus genommen und verbrachte 17 Jahre in einer Anstalt, was ihre Sicht auf die Welt prägt. Sie findet vieles eklig, was nicht ihren Vorstellungen entspricht. Die Nacht in Saint-Denis wird als besonders schön empfunden, besonders die Geräusche und die Beleuchtung. Die Emirates Ranch wird als Lieblingsort genannt. Es wird erwähnt, dass Senpai bei Charaktergeschichten eine Vorliebe für Zwangssituationen hat, was an frühere ähnliche Situationen erinnert. Die Streamerin äußert den Wunsch, die 100.000 Dollar für ein bestimmtes Ziel zusammenzubekommen, notfalls durch Schatzkarten suchen und ist verärgert darüber, dass sie nachsichtig war und Senpai nicht in der gleichen Situation sieht wie sie.

Es wird bedauert, dass Lydia nicht einfach weggeritten ist, da die aktuelle Situation langweilig ist. Die Streamerin betont, dass Arbeit so sein muss. Es wird festgestellt, dass kein Joske in Sicht ist, und betont, dass es sich nicht um Jogi handelt. Die Streamerin erwähnt, dass die meisten Spieler entweder Automatik beim Reiten aktiviert haben oder rechts reiten. Sie fragt sich, ob ein Haus in der Spielwelt 100.000 kostet und freut sich darauf, wenn der Charakter ihr Dampfboot hat. Es wird spekuliert, dass ein Triggerpunkt beim Charakter getroffen wurde, was sich im nächsten Stream negativ auswirken könnte. Der nächste Stream ist für Mittwoch geplant. Die Streamerin bedauert, vergessen zu haben, Fisch zu verkaufen und findet die Situation mit den unterschiedlichen Charakteren traurig. Sie bemerkt, dass Sony nur bei Herzschmerz-RP und Hotten-RP dabei ist und einen Sinn dafür hat.

Die Streamerin interagiert mit einem Charakter im Spiel, um Hilfe für ein Pferd zu bekommen. Sie fragt nach einem grummeligen Typen mit schwarzem Haar und Zopf. Es wird die Vermutung geäußert, dass Senpai auf Toilette war. Sie schaut nach, ob sie ein Telegramm bekommen hat, und sorgt sich, dass Senpai einen Unfall gehabt haben könnte. Sie sucht nach ihm und fragt Leute, ob sie ihn gesehen haben. Ein Charakter erwähnt, dass jemand mit einem süßen Arsch herumgewuselt sei. Die Streamerin fragt sich, warum sie kein Telegramm erhalten hat, obwohl sie eine Flugtaube bekommen hat. Sie reitet wieder zu einem Ort und trifft dort auf eine Dame, der sie kurz begegnet ist. Sie muss pinkeln und fragt sich, was sie tun soll.

Die Streamerin fühlt sich gekränkt und es geht ihr nicht gut. Sie fragt nach dem Zustand des Pferdes und erfährt, dass es immer noch Probleme gibt. Sie bietet an, eine Feder für ein Telegramm zu geben und fragt nach dem Namen der Person. Sie gibt ihren Spitznamen "Dee" an. Es wird über die Vorzüge verschiedener Orte diskutiert, wobei Annesburg als idyllisch und fortschrittlich zugleich beschrieben wird. Saint-Denis ist ihr zu fortschrittlich. Es wird über schlechte Erfahrungen mit Kanada-Zigaretten und Kokain gesprochen. Die Streamerin erwähnt, dass sie Alkohol erst vor kurzem probiert hat und noch nie gespuckt hat. Sie fragt nach einem Mann mit längeren schwarzen Haaren und einem Zopf. Es wird über einen Unfall mit einem Freund gesprochen und die Streamerin muss ein Telegramm lesen. Sie wartet auf den Herrn mit den Problemen mit dem Pferd.

Es gibt schlechte Nachrichten: Das Pferd ist gestorben. Die Streamerin hätte sich Vorwürfe gemacht, wenn sie nicht geholfen hätte. Sie mag es nicht, wenn Tiere leiden. Sie hat ihren Weggefährten verloren und wartet darauf, dass er auftaucht. Die Streamerin ist nicht gläubig, aber sie betet trotzdem. Sie fragt, woher die andere Person kommt und erfährt, dass sie aus Europa kommt. Sie fragt erneut nach dem Mann mit den langen schwarzen Haaren. Es wird über Überfälle in der Gegend gesprochen. Die Streamerin wird darauf hingewiesen, dass sie beobachtet wird und das Messer wegstecken soll. Ein anderer Mann wird nach dem grummeligen Mann mit den schwarzen Haaren gefragt, aber er hat ihn nicht gesehen. Die Streamerin verabschiedet sich und setzt sich wieder hin, um auf ihn zu warten.

Die Streamerin trifft auf ihren Weggefährten. Dieser sagt, dass ein Mann gesagt habe, sie habe einen süßen Arsch. Sie fragt, ob sie ihn auf die Fresse gehauen habe. Er sagt, sie solle auf sich aufpassen, da zwei Reiter hinter einem Stein gelauert haben. Der Weggefährte sagt, ihre Schuld sei beglichen, weil sie nie eine Schuld bei ihm hatte. Er sagt, dass in London noch eine andere Sache auf sie wartet, eine Wahrheit, für die sie nicht bereit ist. Er sagt, er habe ihr Leben gerettet, weil er ihre Augen und ihr Gesicht gesehen habe. Er sagt, er habe etwas im Nachgang erfahren, wer sie ist und was ihr angetan wurde. Er sagt, ihre Eltern haben eine hohe Summe an Dr. Sturicci bezahlt, um sie loszuwerden. Er sagt, sie wollten sie nicht loswerden, sie war ein Problem in ihren Augen. Die Streamerin glaubt das nicht und sagt, sie werde sich ein Partnerzimmer nehmen. Sie sagt auf Nimmerwiedersehen.