@xPandorya [Lydia "Dee" Fitzpatrick ! Rdr2 RP] [RedRiver] manga ! #02
Red River: Erste Schritte, Jobsuche, Handel und unerwartete Ereignisse
Die Protagonistin erkundet Red River, sucht Jobs als Tagelöhner oder Holzfäller und handelt mit Ressourcen. Sie entgeht einem Vergiftungsversuch in Saint-Denis und trifft auf den unheimlichen 'Flüstermann'. Nach einem Besuch im Theater und dem Handel mit Fellen plant die Gruppe Freizeitaktivitäten, erlebt einen Banküberfall und versucht sich im Angeln, bevor sie auf einer Insel landet und vor den Three Points flieht.
Red Dead Redemption 2
00:00:00
Erste Schritte in Red River: Informationen und Jobsuche
00:00:42
Der Stream beginnt mit der Klärung, wo man ein Lasso erwerben kann – nämlich in einer Stadt nördlich des aktuellen Standorts bei einem Waffenhändler. Es wird ein kurzer Ausflug in die Taverne unternommen, wo die Protagonistin sich nach den Gepflogenheiten in der neuen Umgebung erkundigt. Ein hilfreicher Charakter gibt Auskunft darüber, dass keine Ausweisdokumente benötigt werden, sondern eine Visitenkarte genügt, die durch das Kreuzen der Arme gezeigt wird. Es wird empfohlen, sich einen Job zu suchen, idealerweise als Tagelöhner auf dem Hof von Hofgold, wo man verschiedene Aufgaben wie Anpflanzen, Ernten oder Kühe melken übernehmen kann. Alternativ wird die Arbeit als Holzfäller erwähnt, wobei man sich die Axt selbst kaufen muss. Auch Minenarbeit und Goldschürfen werden als lukrative, aber eintönige Beschäftigungen genannt. Abschließend wird über den Verkauf von Gold und anderen Ressourcen gesprochen, wobei der Schmied hinter der Mine für Gold und ein Warenankäufer in Saint-Denis für Steine empfohlen werden. Kohle hingegen ist schwerer loszuwerden.
Kommunikation und Handel in Red River: Brieftauben, Felle und Kohle
00:08:29
Die Protagonistin erkundigt sich nach Brieftauben in Saint-Denis, die für 100 Dollar erhältlich sind und etwa 50 Mal genutzt werden können, um Nachrichten schnell zwischen Orten zu versenden. Telegrammpapier und Stift sind im Schreibwarenhandel in Saint-Denis erhältlich. Ein Gespräch über den Verkauf von Fellen und Wildfleisch führt zu dem Tipp, den Jagdbund bei Manzanita Post in der Nähe von Blackwater aufzusuchen, der auch eine Gerberei besitzt. Es wird auch die Damon Branson Mining Company in Annisburg für den Verkauf von Minenprodukten erwähnt, wobei Kohle und Steine schwieriger zu verkaufen sind. Ein Warenankäufer in Saint-Denis nimmt manchmal Steine an, jedoch zu wechselnden Zeiten und geringeren Preisen. Die Protagonistin plant, nach Saint-Denis zu reiten, um den Warenankäufer aufzusuchen und ihre Kohle zu verkaufen, sowie die Brieftaubenzucht zu besuchen. Ein Begleiter wird eingeladen, mitzukommen, aber es gibt leichte Meinungsverschiedenheiten über die Notwendigkeit seiner Anwesenheit.
Vergiftungsversuch und Begegnung mit dem Flüstermann
00:21:22
Beim Warenankauf in Saint-Denis wird der Protagonistin ein grünes Getränk angeboten, das sie sofort als Gift identifiziert und ablehnt. Sie vermutet, dass der Geber sie für dumm hält. Es folgt eine Diskussion über die Akzeptanz von modernen Elementen in Red Dead Redemption, wobei die Protagonistin erwähnt, dass sie solche Dinge nicht so eng sieht, solange sie zur Zeit passen. Sie stellt fest, dass jemand versucht hat, sie umzubringen. Die Protagonistin irrt ziellos umher und sucht den Warenhandel. Sie trifft auf den "Flüstermann", der ihr unheimlich erscheint und den sie wiederholt in den Gassen antrifft. Es wird ein Gespräch über ihre angeschlagene Stimme geführt, wobei Honig und Milch als Hausmittel empfohlen werden. Der Flüstermann bietet an, dass sie sich in seinen Gassen sicher bewegen kann. Die Protagonistin und ihr Begleiter beschließen, die Brieftaubenzucht aufzusuchen.
Erkundung von Saint-Denis: Three Points, Theater und Geschäftschancen
00:35:09
Die Protagonistin und ihr Begleiter erreichen den Laden, den sie besuchen wollten, und beobachten Unruhen vor dem Gebäude. Sie erfahren von einem Passanten namens Bruno, dass es sich um eine Auseinandersetzung der Three Points handelt, einer Gassenschläger-Gruppe. Bruno gibt Einblicke in das Leben in Saint-Denis, erzählt von Schlägereien und den Sheriffs, die schnell zur Waffe greifen. Er selbst lebt in Van Horn und ist Schmuckschmied. Die Protagonistin bietet ihm Kohlebrocken an, die sie zufällig dabei hat, und er nimmt sie dankend an. Bruno erwähnt, dass das Theater wieder geöffnet hat und empfiehlt einen Besuch. Die Protagonistin und ihr Begleiter beschließen, sich das Theater anzusehen, nachdem sie den Schreibwarenladen besucht haben. Sie treffen auf weitere Personen, die ihnen von dem Theater erzählen und musikalische Unterhaltung anbieten. Bruno gibt ihnen seine Visitenkarte und sie tauschen sich über ihre Namen und Herkunft aus. Die Protagonistin und ihr Begleiter setzen ihre Erkundungstour fort und beobachten die Sheriffs, die gefesselt am Boden liegen.
Handel mit Fell und Wildfleisch
01:19:58
Es wird über den Handel mit Fell und Wildfleisch gesprochen. Die Charaktere kaufen alles an und bieten an, die Ware direkt entgegenzunehmen. Ein Charakter verkauft Fell und Wildfleisch für 85 Penny und erhält einen Dollar. Es wird die Möglichkeit erwähnt, eine Kutsche zu nutzen, um Tiere vorbeizubringen, was mehr Geld einbringen würde als beim Schlachter. Einer der Charaktere bietet an, seine Visitenkarte zu geben und sich per Telegram zu treffen, falls Hilfe benötigt wird. Die Kosten für eine kleine Kutsche werden auf 150 Dollar geschätzt, was für den Transport von bis zu 10 Teams geeignet wäre. Die Charaktere zeigen Interesse und versprechen, darauf zurückzukommen.
Planung von Freizeitaktivitäten und Investitionen
01:25:52
Die Gruppe plant, Geld zu sparen und Lydia möchte angeln gehen und etwas trinken. Es wird überlegt, wo man gut angeln kann und ob sich die Investition in eine Kutsche lohnen würde, um Sachen einzulagern. Die Charaktere sind noch unentschlossen, wie sie langfristig Geld verdienen wollen, erwähnen aber Gold schürfen und Eisen abbauen als mögliche Optionen. Lydia wird versehentlich gestoßen und scherzt darüber, ob sie anziehend findet. Später wird über den Kauf von Angelködern in Rhodes gesprochen, wobei der Spinner V6 bevorzugt wird. Es wird erwähnt, dass Rhodes schön ist, aber Lydia dort Angst hatte und weg wollte. Es wird auch über einen bevorstehenden Toilettengang gesprochen.
Banküberfall und Saloon-Besuch
01:32:06
Ein Banküberfall findet statt und die Bank explodiert. Die Charaktere beschließen, sich von der Bank fernzuhalten und hoffen, dass ihrem Partner nichts passiert ist. Einer der Charaktere war während der Explosion pinkeln und zeigt sich unbeeindruckt. Die Gruppe beschließt, den Saloon aufzusuchen, um etwas zu trinken. Im Saloon bestellen sie Getränke und hören ein Lied namens "Peter fass das nicht an, wenn das noch heiß ist". Sie amüsieren sich und spendieren eine Runde Bier. Lydia geht kurz an die frische Luft und es kommt zu einem amüsanten Zwischenfall mit Erbrochenem. Bruno wird aufgefordert, etwas zu essen, während die Gruppe überlegt, Köder zum Angeln zu kaufen.
Suche nach Ködern und Eichhörnchen Backe
01:55:02
Die Gruppe sucht nach einem Ausgang, um Köder zum Angeln zu kaufen. Es wird an alte Zeiten erinnert, als sie sich kennenlernten und beste Freunde wurden. Bruno wird umarmt, obwohl er sich übergibt, und Lydia findet Kotzbrocken in Brunos Haaren. Sie beschließen, einen Köder zu kaufen. Es wird über ein Haustier gesprochen, und Ju erzählt von ihrem Eichhörnchen namens Backe, welches sie versehentlich beim Reiten gefunden hat, nachdem sie auf seine Mutter getreten ist. Lüli zeigt kein Interesse an Backe. Es wird über den Namen Bucky diskutiert, der von den Nüsschen in seinen Backen herrührt.
Angeln und Begegnung mit dem Sheriff
02:01:51
Die Gruppe möchte angeln gehen und Köder holen, insbesondere den Spinner V6. Sie bemerken, dass die Leute feiner angezogen sind. Der Spinner V6 ist nicht verfügbar, daher nehmen sie den V4 und Würmer. Sie machen sich auf den Weg zum Wasser. Der Sheriff beobachtet sie, was die Gruppe bemerkt. Einer der Charaktere hat das Gefühl, dass der Sheriff ihnen hilft. Es wird über einen Banküberfall gesprochen, bei dem Tresore gesprengt wurden. Die Gruppe hat Mettbrötchen und Orangensaft dabei. Sie bemerken, dass einer der Charaktere verloren geht und vermuten einen Trick, um sie loszuwerden.
Angelversuche und Bootskauf
02:09:55
Es wird über eine Socke diskutiert, die einer der Charaktere in der Hand hält. Joe flüstert, dass einer der Charaktere stinkt. Die Gruppe versucht, ohne Erfolg zu angeln. Sie beschließen, ein Kanu zu mieten, um vom Steg aus zu angeln. Sie fragen den "Onkel Bootmann" nach dem Preis für ein Boot, welches 35 Dollar kostet und für immer ihnen gehört. Die Gruppe beschließt, das Boot zu teilen. Einer der Charaktere unterschreibt einen Vertrag für das Boot. Das Boot heißt Didi. Sie fahren mit dem Boot hinaus und überlegen, wie weit sie zum Angeln fahren sollen. Einer der Charaktere kann nicht schwimmen.
Angeln auf einer Insel
02:17:51
Die Gruppe erreicht eine kleine Insel und befestigt das Boot. Eine Schlange wird im Wasser entdeckt. Sie werfen die Angel aus, aber einer der Charaktere konzentriert sich nicht. Es wird ein neues Lied namens "Spinner V6" gesungen. Einer der Charaktere hat einen Fisch an der Angel. Ein anderer Charakter stört beim Angeln. Es wird über alte Zeiten im Knast gesprochen. Ein Lied über eine gewisse Jacqueline wird gesungen. Schließlich zieht einer der Charaktere einen grünen, dünnen Fisch aus dem Wasser. Eine Schlange wird mit einem Schuss ins Wasser befördert. Einer der Charaktere wird als "Opa-Körper" bezeichnet.
Erkundung einer Insel und Begegnung mit einem Arzt
02:29:21
Die Gruppe nimmt Schüsse wahr und entdeckt ein interessantes Gebäude. Sie beschließen, es zu erkunden. Einer der Charaktere hat noch nie solche Gebäude gesehen. Sie entdecken eine Schlange im Wasser. Sie erreichen ein Haus und fragen, ob jemand zu Hause ist. Sie finden das Haus schön, aber einer der Charaktere findet es nicht schön. Sie vermuten Piraten und verlassen das Haus. Sie entdecken Köpfe und vermuten Voodoo. Sie treffen auf Tatjana, die Boote verleiht. Sie entdecken eine Schatulle. Sie treffen auf einen Arzt, der auf der Insel wohnt und erfahren, dass das Gehöft ein Piratencafé war. Sie sprechen über Schlangen und Fische. Der Arzt erwähnt ein großes Boot.
Flucht von der Insel
02:37:41
Die Gruppe erkennt das große Boot als die Three Points. Sie überlegen, ob sie sie zurückbringen können. Der Arzt bietet an, sie mit seinem Boot zurückzubringen. Sie beschließen, zu Brunos Boot zu rennen. Einer der Charaktere möchte nicht zu dem Gebäude mit Voodoo. Sie bedanken sich beim Arzt. Einer der Charaktere setzt sich ins Kahn. Sie beschließen, mit dem Dampfer mitzufahren. Einer der Charaktere geht auf das Boot des Arztes. Es kommt zu einem Streit und einer der Charaktere wird herumkommandiert. Sie beschließen, das große Schiff zu nehmen. Sie vermuten, dass mit dem Boot etwas nicht stimmt. Sie steigen auf das Boot. Einer der Charaktere kann nicht schwimmen und wird gerettet. Sie fahren mit dem Boot davon und vermuten, dass es das Boot des Doktors ist.
Erkundung der Umgebung und Transportmittel
02:47:32
Die Umgebung wird als vorteilhaft und schön beschrieben, mit wenig Rauch und einem schönen Sonnenuntergang. Es wird über die Anschaffung einer Kutsche diskutiert, wobei eine Zweierkutsche für gemeinsame Fahrten empfohlen wird. Es folgt ein Gespräch über zwischenmenschliche Dynamiken und die Bereitschaft, unliebsame Begleiter loszuwerden, wobei scherzhaft angedeutet wird, jemanden über Bord zu werfen. Es wird festgestellt, dass die Boote von anderen Leuten verlassen werden. Das Ziel ist Soundtiny, wobei überlegt wird, ob man Geld von der Bank holen soll und ob die Reise mit dem Boot oder zu Pferde schneller wäre. Die Stimmung an Bord wird als unbehaglich beschrieben, und es wird erwähnt, dass die Mitreisenden sich untereinander bedanken, was sonst selten vorkommt. Bruno wird nach seiner Vergangenheit gefragt, wobei angedeutet wird, dass er etwas Schlimmes getan hat. Es wird über Ehrlichkeit und Leichen im Keller philosophiert. Die Gruppe versucht, positive Erfahrungen zu sammeln und sich an London zu erinnern. Es wird der Ort Guam erwähnt, der als schönes Reiseziel mit Dschungel beschrieben wird. Die Schiffsnamen werden thematisiert und die Beteiligten geben ihren Kanus scherzhafte Namen.
Alligatoren, Lasso-Fänge und zwischenmenschliche Dynamiken
02:59:47
Es werden Alligatoren im Wasser entdeckt, was zu Besorgnis führt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man mit einem Lasso Fische fangen kann, und eine frühere Erfahrung mit einem missglückten Lasso-Fang wird thematisiert, bei dem ein rostiges Messer abgebrochen ist. Es wird über die Möglichkeit eines Puma-Angriffs gesprochen und die Frage aufgeworfen, ob Alkohol im Spiel war. Die Streamerin fragt sich, warum sie mitgenommen wurde, und es entwickelt sich ein Gespräch über zwischenmenschliche Beziehungen und die Bereitschaft, einander Augäpfel auszuschneiden. Es wird über Vorlieben und Stöcke im Arsch gescherzt. Ein Monsterfisch wird entdeckt und ein schimmeliges Pferd ignoriert. Bruno bietet eine Bleibe an, was als sehr nett empfunden wird. Es wird über frühere Lästereien auf der Kutsche gesprochen und die Rolle als Ariane erwähnt. Es wird ein Gespräch mit einem Mann geführt, der wissen möchte, wo er sein Gold verkaufen kann. Ariane hätte einen ganzen Zoo, der Esel sei genau das richtige Kaliber. Es wird über die Gründe diskutiert, warum man netter zueinander sein sollte, und über komische Fetische und Dochter zwischen den Beinen gescherzt. Die Streamerin wird gefragt, ob es ihrer Lunge und Schulter gut geht, und es wird der Wunsch geäußert, dass sie ein bisschen an ihrer Seite stehen solle. Es wird Musik angemacht und ein Fernglas als super befunden.
Bankgeschäfte, Kutschenkauf und Eifersucht
03:14:48
Es wird überlegt, eine Brieftaube zu holen und eine Kutsche zu kaufen, um Habseligkeiten zu lagern und nicht der Bank anvertrauen zu müssen. Die Angst vor Überfällen wird diskutiert. Ein Laden hat geschlossen. Es wird über das gute Verhältnis zu Bruno gesprochen, wobei die Streamerin Eifersucht verneint. Eine Hochzeit wird beobachtet. Die Streamerin äußert ihre Begeisterung für den aktuellen Ort. Es wird Geld von der Bank abgeholt, aber die Streamerin ist sich unsicher, wie viel Geld sie eigentlich hat. Sie kann nicht kochen, will es aber noch lernen. Es wird über einen Disconnect eines Mitspielers gesprochen. Die Streamerin hätte gerne Zigaretten und geht auf Toilette. Sie holt sich Snacks und muss dem Drang widerstehen, in einen Mülleimer zu schauen. Die Grafik des Spiels wird gelobt. Es wird über das Verhalten anderer Streamer gesprochen, die ungeduldig werden, wenn jemand weg ist. Die Streamerin betont, dass RP nicht nur für den Stream gespielt wird, sondern für die Spieler. Es wird eine Transportkutsche gekauft, aber die Streamerin hat das Gefühl, gescammt worden zu sein. Sie ist sauer und reitet hinterher. Es wird überlegt, zusammen nach Sante nie einzureiten, um sich nicht im Nebel zu verlieren. Eine Taubenzucht wird gesucht.
Puma-Angriff, Finanzen und Van Horn
03:32:35
Ein Ast wird mit einer Katze verwechselt. Es wird über einen Puma-Angriff gesprochen, bei dem die Streamerin das Tier erschossen hat. Sie hofft, dass ihr so etwas nie passiert, da sie in der Situation überfordert wäre. Es wird über Finanzen gesprochen, wobei die Streamerin erwähnt, dass sie 100.000 Dollar besitzt. Es wird überlegt, was passieren würde, wenn jemand 200.000 Dollar bietet, um sie zurück nach London in eine Anstalt zu bringen. Ein totes Pferd wird entdeckt und die Streamerin vermutet, dass es verhungert ist. Es wird beschlossen, auf die Pferde genug zu essen zu geben und mehr Heu zu holen. Ein Laden in der Nähe von Van Horn wird erwähnt. Die Streamerin schlägt vor, sich in Annisburg niederzulassen, aber die andere Person bevorzugt Van Horn, da sie dort ihre Goldschüsseln eintauschen kann. Sie möchte nicht mit Bruno schlafen und bevorzugt die Freiheit auf dem Boot. Sie braucht Seife und möchte sich keinen Esel kaufen. Ein Stein wird mit einem Bären verwechselt. Die Streamerin liebt Gemälde und Zeichnungen und findet, dass sich der Himmel gerade wunderbar dafür eignen würde. Fredermaus ist nervös, was ein Anzeichen dafür ist, dass etwas Wildes in der Nähe ist. Die Streamerin will nicht amerikanisiert werden und wird aufgefordert, sich zu fassen. Es wird überlegt, ein Haus in Sontinee zu kaufen, das 100.000 Dollar kostet. Es werden Pferde für 12.500 Dollar verkauft. Die Streamerin ist kreativ im Namen von jedem. Sie hasst die Lulu. Es wird gescherzt, dass sie Bruno heiraten wird. Die Streamerin schlägt vor, eine Bande mit Bruno zu gründen. Sie geht Schreibwarenzeug holen und hat sich eine Taube zu eigen gemacht. Die Minenarbeit wird als lohnenswert beschrieben, aber auch als anstrengend. Es wird Tinte, eine Feder und Papier gekauft.
Theaterbesuch und erste Eindrücke von Red River RP
04:18:53
Der Stream beginnt mit dem Besuch eines Theaters, wo eine magische Darbietung stattfindet, die sowohl komische als auch verstörende Elemente enthält. Die Zuschauerin kommentiert die Effekte, wie plötzlich auftauchende Hühner und verschwindende Kleidungsstücke, mit Humor und Verwunderung. Nach dem Theaterbesuch äußert sie sich begeistert über das Red River RP und die einzigartige Qualität der Charaktere im Vergleich zu GTA, wo oft stereotype Rollen gespielt werden. Sie lobt die Hilfsbereitschaft und Kreativität der Community und freut sich auf zukünftige RP-Erlebnisse mit Zora und Flippel.
Technische Probleme und Lob für die RP-Community
04:32:32
Es treten technische Probleme mit der Kamera auf, während die Zuschauerin ihre Begeisterung für das Red Dead Redemption RP betont. Sie schätzt die Entschleunigung und den Fokus auf Konversationen im Gegensatz zu GTA. Die Sorge, sich in den Vibe einzufinden, verflüchtigt sich schnell durch die einladende Community. Sie hofft, dass Zora und Flippel dem RP beitreten werden und lobt die hohe Qualität des RP, bei dem jeder Charakter einzigartig ist und die Spieler direkt auf unerwartete Ereignisse eingehen. Ein weiterer Punkt ist, dass die Streamerin die Wichtigkeit des RPs an sich hervorhebt, was sie als sehr positiv empfindet.
Erlebnisse im RP und Vorbereitung auf das Kochen
04:36:53
Die Zuschauerin berichtet von einem ereignisreichen Tag im RP, betont aber auch die positiven Erfahrungen mit den anderen Charakteren. Es folgt ein humorvoller Austausch über das Schwimmenlernen und die möglichen Konsequenzen, wenn man nicht schwimmen kann. Anschließend wird die Zubereitung eines Fisches geplant, wobei die Streamerin Anweisungen gibt, wie man den Fisch filetiert und zubereitet. Der Versuch, den Fisch zu grillen, scheitert jedoch, da der Fisch zu klein ist. Stattdessen wird beschlossen, den Fisch in Van Horn zu verkaufen. Sie erklärt, wie man in der Nähe eine Mine findet, um Zubehör zu besorgen und den Ertrag zu verkaufen.
Probleme mit dem Pferd und Erkundung des Spiels
04:46:03
Es gibt Probleme mit dem Pferd, das nicht weggeschickt werden kann, und Verwirrung über den Namen des Pferdes. Die Zuschauerin probiert verschiedene Zigaretten aus und plant, das Indianerzeug zu testen. Sie möchte wissen, wie man den Fisch kocht und füttert ihr Pferd. Es wird über den Geschmack der Zigaretten diskutiert und festgestellt, dass etwas mit der Ziege nicht stimmt. Die Streamerin kann ihr Pferd immer noch nicht wegschicken und beschließt, zum Stall zu reiten. Dort angekommen, stellt sie fest, dass ihr Pferd immer noch Weihnachten 2022 heißt und dass es komisch aussieht. Sie mag die Ausrüstung ihres Pferdes und findet die Laternen nicht käuflich.
Kutschfahrt, Bankbesuch und Zigaretten
05:05:54
Die Streamerin verkauft die Kutsche und macht dabei Verlust. Sie überlegt, eine neue Kutsche zu kaufen, damit die Begleitung mitfahren kann. Sie möchte die Kutsche kaufen, die Bruno hat, weil da mehr draufpasst. Sie geht Zigaretten holen und bemerkt, dass sie mittlerweile selber so in die Tiefe mit ihrem Kehlkopf geht, wie Ariane am Anfang. Sie will sich das schwarze Brett noch mal angucken und gucken, wie es da mit den neuen Mikrofonen ist. Sie vermisst die Ariane-Stimme und erzählt von ihrem geheimen Shipping Rose Finkers und Jürgen Mettmann. Sie hat gar nicht gemerkt, dass sie etwas bekommen hat und muss die Sachen einlagern. Sie lobt das Licht und die Schatten im Spiel und findet GTA 5 alt. Die Streamerin wartet auf Yosuke und summt ein Lied.
Pferdenamen, Kutschfahrt und kulinarische Experimente
05:17:57
Die Streamerin gibt ihrem Pferd den Namen Karen und erklärt den Wortwitz dahinter. Sie fragt, ob die Begleitung Soße auf Essen mag und erinnert sich an den Gras-Tee. Sie entdeckt ein Privathaus, in dem es Pferdezeug gibt. Sie legt die Blumen, die sie geschenkt bekommen hat, in die Kutsche. Die Begleitung erzählt einen Witz. Die Streamerin fährt die Begleitung zum Händler, damit diese ihren Fisch verkaufen kann. Sie möchte für Bruno und Jim backen und wiederholt sich dabei. Sie fährt vorsichtig, damit kein Puma kommt. Sie liebt ihren Spitznamen und findet, dass man mit Ju auch sehr viel machen kann. Sie gibt an, mal einen Menschen verletzt zu haben und möchte nichts über ihre Vergangenheit erzählen.
Kochversuche und Abschied
05:28:37
Es wird erneut versucht, den Fisch zuzubereiten. Die Streamerin gibt Anweisungen, wie man den Fisch filetiert und auf den Stock steckt. Sie achtet darauf, dass der Fisch nicht anbrennt und nimmt ihn schließlich vom Feuer. Sie hat Hunger und glaubt, dass sie dafür sorgen kann, dass sie immer genug zu essen haben. Sie fährt nach Warnhorn und bemerkt, dass der Sitz in der Kutsche gefedert ist. Sie überlegt, eine Zeitung zu kaufen, um etwas über den Banküberfall zu lesen. Sie fühlt sich besser und mahnt zur Vorsicht beim Fahren. Die Streamerin schickt Carol weg und möchte eine größere Waffe kaufen. Sie zeigt den Platz, wo die Begleitung schlafen kann und verabschiedet sich schließlich von den Zuschauern auf YouTube.
Abschluss des Streams und Raid
05:37:49
Die Streamerin beendet den Stream und bedankt sich bei den Zuschauern für das Zuschauen und die Unterstützung. Sie lobt das RP und die coolen Charaktere. Sie raidet Erik und bedankt sich bei den Mods und den RP-Leuten. Sie freut sich über die ersten Bilder und ist gespannt auf die zukünftigen RP-Erlebnisse. Sie verabschiedet sich und wünscht allen eine gute Nacht.