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Nepal-Reise: Honigjäger im Himalaya und Einblicke in die Gurung-Gemeinschaft

Eine Reise führt nach Nepal, um die Gurung-Gemeinschaft und ihre halluzinogene Honigjagd zu erleben. Die gefährliche Ernte birgt Risiken und ist tief in der Kultur verwurzelt. Es werden Einblicke in die Traditionen, die Vorbereitung der Jagd, die Risiken und die Herausforderungen durch den Klimawandel gegeben, der die Bienenpopulation bedroht.
Technische Schwierigkeiten und Spielauswahl
00:00:00Der Stream startet mit anfänglichen technischen Problemen, insbesondere mit dem Mikrofon und Soundausgabe im Spiel. Es wird kurzzeitig Spotify abgespielt, aber auch hier gibt es Probleme mit der Audioausgabe für den Stream. Es wird nach einem Mod gesucht, der mit Overlays helfen kann. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit dem Spielstart, die auf PC-Probleme zurückzuführen sind, wird beschlossen, mit Rematch zu beginnen und verschiedene Spielmodi wie Back Free Back Ranked auszuprobieren. Es wird auch überlegt, Fall Guys in die Rotation aufzunehmen. Der Fokus liegt darauf, die technischen Probleme zu beheben und ins Spiel zu finden, wobei der Chat um Hilfe gebeten wird und verschiedene Lösungsansätze diskutiert werden, bis Tech-Sit zur Hilfe kommt.
Herausforderungen im Spiel und Soundprobleme
00:23:58Es gibt Herausforderungen im Spiel, die durch Bugs verursacht werden, wodurch kein Game Sound vorhanden ist. Als Ausgleich wird Musik abgespielt und der Chat nach Songwünschen gefragt. Trotzdem wird versucht, die Soundprobleme zu beheben. Es wird über die Sinnhaftigkeit diskutiert, das Spiel alleine zu kaufen und verschiedene Teammitglieder werden ins Spiel eingeladen. Es wird über die Leistung einzelner Spieler diskutiert und der Frust über schlechte Mitspieler und deren Spielweise ausgedrückt. Trotz der technischen Probleme und spielerischen Herausforderungen bleibt die Stimmung angespannt, aber fokussiert auf das gemeinsame Spielerlebnis.
Valorant-Runde mit technischen Problemen und Teamdiskussionen
01:11:30Es wird auf Valorant gewechselt, aber die Soundprobleme bestehen weiterhin. Es wird diskutiert, woher der doppelte Sound kommt. Es wird über die Taktik und Waffenwahl im Spiel diskutiert, wobei der Fokus auf Teamplay und der Reaktion auf gegnerische Strategien liegt. Es wird über die Performance des Teams diskutiert und Ratschläge gegeben, wie man sich verbessern kann. Es wird über die Schwierigkeit, das Spiel mit den aktuellen technischen Problemen zu spielen, gesprochen und der Frust darüber ausgedrückt. Es wird über die Sinnhaftigkeit von Wetten im Chat diskutiert und überlegt, ob die Platte wirklich einen Velo Cup macht, wobei ApoRed als Sponsor genannt wird.
Diskussionen über Eis, Valorant-Strategien und Casino-Deals
02:23:03Es beginnt eine Diskussion über verschiedene Eissorten und persönliche Vorlieben, von Nogga-Eis bis Bum Bum Eis. Es wird über Valorant-Strategien diskutiert, wobei der Fokus auf Teamplay und der Reaktion auf gegnerische Strategien liegt. Es wird über die Schwierigkeit, das Spiel mit den aktuellen technischen Problemen zu spielen, gesprochen und der Frust darüber ausgedrückt. Es wird über die Sinnhaftigkeit von Casino-Deals diskutiert und die potenziellen negativen Auswirkungen auf die Freude am Leben hervorgehoben. Es wird über die Erfahrungen von Kollegen mit Casino-Gewinnen gesprochen und die Gefahr von Spielsucht betont. Es wird überlegt, ob ein bestimmter Spieler im Spiel cheatet und wie man damit umgehen soll.
Valorant-Matches, Verschwörungstheorien und persönliche Anekdoten
03:57:13Es werden Valorant-Matches gespielt, wobei der Fokus auf Teamplay und der Reaktion auf gegnerische Strategien liegt. Es wird über Verschwörungstheorien diskutiert und überlegt, ob man mit Chat-GPT darüber reden kann. Es werden persönliche Anekdoten aus dem Leben erzählt, wie zum Beispiel eine Erfahrung mit einer Bong mit Gasmaske in Los Angeles. Es wird über die Schwierigkeit, das Spiel mit den aktuellen technischen Problemen zu spielen, gesprochen und der Frust darüber ausgedrückt. Es wird über verschiedene Themen diskutiert, von Lieblingsgetränken bis hin zu Dating-Gerüchten im Chat. Es wird über die Sinnhaftigkeit von Casino-Deals diskutiert und die potenziellen negativen Auswirkungen auf die Freude am Leben hervorgehoben.
Reise nach Nepal und die Honigjäger des Himalaya
06:12:45Es wird eine Reise nach Nepal angetreten, um die Honigjäger im Himalaya-Gebirge zu besuchen. Ziel ist das Dorf Tajay, welches nach einer 13-stündigen Fahrt erreicht wird. Dort soll das Dorfleben der Bergvölker kennengelernt und die gefährliche Honigjagd beobachtet werden. In Nepal angekommen, wird ein Zwischenstopp eingelegt und die Reise mit dem Jeep fortgesetzt. Es wird ein kleines Dorf mit schöner Natur erreicht. Im Dorf Tajay angekommen, werden die Reisenden von einem Bewohner und seiner Mutter begrüßt und im Haus aufgenommen. Es wird das Nationalgericht Dalbat gegessen und der nächste Tag geplant. Es wird erwähnt, dass der Honig nur ca. 3-4 Wochen im Jahr die psychedelischen Inhaltsstoffe enthält und die Ernteperiode fast vorbei ist. Es besteht eine hohe Regenwahrscheinlichkeit für den nächsten Tag. Am Morgen ist der Himmel klar und die Honigjäger wollen das Wetter einschätzen.
Die Gurung-Gemeinschaft und die halluzinogene Honigjagd
06:18:32Die Einwohner des Dorfes gehören zur Gurung-Gemeinschaft, einer der über 100 ethnischen Gruppen in Nepal. Sie haben ihre eigene Sprache und sind Einwanderer aus Tibet. Seit Jahrhunderten jagen sie traditionell den halluzinogenen Honig, was ein spirituelles Ritual ist, das die Gemeinschaft mit der Natur verbindet. Der Honig wird in kleinen Dosen als Heilmittel gegen Krankheiten wie Bluthochdruck, Diabetes und als Aphrodisiakum verwendet. In geringen Mengen löst er einen leichten Rauschzustand und Euphorie aus, kann aber in hohen Dosen zu Halluzinationen, Schwindel, Erbrechen und Ohnmacht führen. Extreme Fälle können zu Atemlähmung, Herzstillstand und Tod führen. Die halluzinogene Wirkung des Honigs entsteht durch das Nervengift Graianotoxin, das von den Bienen aus den Blüten des Rhododendron gesammelt wird. Der Weg zur Klippe, an der die Honigwaben hängen, wird mit Macheten freigemacht. Die Jäger tragen lange Kleidung, Handschuhe und Gesichtsschutz, da die Bienen sehr aggressiv sind. Die Felsenbiene ist die größte Honigbienenart der Welt und vom Aussterben bedroht. Neben Leoparden gibt es in der Gegend auch Kobras, giftige Spinnen und Blutegel.
Die Vorbereitungen und Gefahren der Honigjagd
06:24:29Die Leiter wird aus Bambusseilen und Holzblöcken zusammengesetzt. Die Sprossen werden nur mit Schilf an den Seilen befestigt, und Fehler bei den Vorbereitungen können tödlich sein. Es wird ein Blutegel am Bein entdeckt. Das ganze Dorf ist versammelt, da die Honigernte ein Ereignis für die Gemeinschaft ist. Ein halber Baum wird gefällt, um Feuerholz zu sammeln, das zu einem Bündel gebunden und an der Steilwand angezündet wird, um die Bienen mit Rauch aus ihren Nestern zu vertreiben. Die Leiter ist ca. 65 Meter lang und wird die Klippe hinuntergelassen. Die Honigjäger wissen noch nicht, ob überhaupt Honig in den Waben sein wird. Es wird erwähnt, dass Himalayan Weed in Nepal wächst, obwohl es verboten ist. Wenn die Bienen Gefahr spüren, pulsieren sie synchron in ihrem Nest, um Feinde abzuschrecken.
Die Honigernte und ihre Risiken
06:28:32Ein Honigjäger steigt an der Bambusleiter zu den Bienenwaben ab, während ein Feuer entzündet wird, um die Bienen mit Rauch zu vertreiben. Die Bienen schwärmen aus, und der Jäger trennt die Waben mit einem Bambusstab ab. Das Feuer kommt der Leiter gefährlich nahe. Die Honigwaben werden von mehreren Leuten gesucht, die heruntergefallen sind. Der Honig wird durch einen Filter gegeben und abgefüllt. Die Ausbeute beträgt 16-17 Liter Honig. Der Honig wird für 16-17 Euro verkauft, ist aber für den Endkunden sehr teuer. Die Jäger erhalten nicht viel davon, aber der Tourismus bringt zusätzliche Einnahmen. Es wird Honig direkt aus der Wabe gegessen, der süß und bitter schmeckt. Je bitterer, desto stärker ist der Honig. Es wird nur eine kleine Menge probiert, um keine stärkeren Effekte auszulösen. Die Honigjagd ist ein wichtiger Teil der Identität der Gurung, aber ihre Zukunft ist ungewiss, da der Klimawandel die Bienenpopulation verkleinert und die jungen Generationen in die Städte ziehen.
Erkundung des Lebens des Stammes der Bajau
06:31:08Es wird ein tausendköpfiger Stamm der Bajau auf Panglau Island besucht. Nach einem Kennenlernen mit dem Dorfhäuptling wird die Erlaubnis erteilt, das Dorf zu erkunden. Die Bajau sind traditionell Halbnomaden und leben auf dem Wasser, um Konflikten auf dem Land zu entgehen. Die Gemeinschaften leben im Seeraum zwischen Malaysia, Indonesien und den Philippinen. Die Boote sind selbstgemacht und dienen als eine Art Parkplatz, um sie vor dem Salzwasser zu schützen. Die Kinder lernen schon früh das Sperrfischen. Die Bajau sind traditionell Abnoe-Taucher und können bis zu 13 Minuten lang die Luft anhalten. Im Dorf gibt es keine Toiletten oder fließendes Wasser. Das Trinkwasser wird in Behältern gelagert und mit Eimern oder direkt im Wasser geduscht. Elektrizität ist vorhanden, aber es muss keine Miete gezahlt werden. Die Häuser sind aus Bambus gebaut und anfällig für Naturkatastrophen wie Taifune.
Finanzielle Aspekte und Herausforderungen der Bajau
06:36:35Es wird die FinanzGuru App vorgestellt, mit der man Konten und Verträge in einer App verwalten und unnötige Ausgaben erkennen kann. Mit dem Code Daniel kann man FinanzGuruPlus 3 Monate kostenlos testen. Es wird eine spontane Bootstour mit der Nachbarschaft unternommen. Die meisten Bajau lebten ursprünglich im Zulu-Archipel, siedelten aber in den letzten Jahrzehnten in andere Gebiete um, oft unfreiwillig. Stammeshäuptling Mario segelte in den 70ern nach Panglau und baute die ersten Stelzenhäuser. Piraten, vor allem Rebellen, die die Piraterie als Finanzierungsquelle nutzen, machen die Gegend unsicher. Die Rebellen streben mehr Autonomie der muslimischen Bevölkerung an. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man als Deutscher wahrgenommen wird, obwohl man in Deutschland geboren und aufgewachsen ist, aber türkische Wurzeln hat. Die Bajau sprechen keine einheitliche Sprache, sondern verschiedene Sprachuntergruppen. Der Lebensstil der Bajau diente als Inspiration für den Film Avatar 2.
Herausforderungen und Traditionen der Bajau
06:43:46Der Fischfang ist die Haupteinkommensquelle der Bajau, wird aber durch strengere Fischereigesetze, kommerziellen Fischfang, Klimawandel und steigenden Meeresspiegel erschwert. Staatliche Siedlungsprojekte drängen sie zu einem sesshafteren Leben. Fehlende Bildung erschwert andere Einkommensmöglichkeiten, und viele staatenlose Einwohner haben keine Ausweispapiere. Sie haben mit Diskriminierung zu kämpfen. NGOs unterstützen das Dorf mit einem Gemeindezentrum. Es wird eine Wasserschlange geangelt. Die Bajau sind Muslime und verehren Naturgeister. Der spirituelle Heiler des Dorfs erzählt vom Schöpfergott Tuhan, der oft mit Allah gleichgesetzt wird. Es wird früh aufgestanden, um mit den Bajau auf Sperrfischjagd zu gehen. Ein erfahrener Sperrfischer namens Bukak wird kennengelernt. Das Boot ist aus Holz mit Bambusgestell zur Balance.
Sperrfischjagd mit den Bajau
06:47:21Die Taucherflossen sind einfache Holzstücke. Es wird die Möglichkeit genutzt, das Sperrfischen von den Bajau zu lernen. Bukak gleitet förmlich durchs Wasser und lädt seine Harpune unter Wasser neu. Die Tauchfähigkeit der Bajau wurde wissenschaftlich untersucht. Ihre Milz ist größer als die von Landbewohnern, was durch eine Genmutation entstanden ist. Die Milz gibt mehr rote Blutkörperchen ab und erhöht so den Sauerstoffgehalt im Blut. Bukak fängt kleine Fische. Die Bajau sind immer noch gute Taucher, aber modernes Equipment macht Extremleistungen oft unnötig. Es wird selbst probiert, was sich als sehr schwer erweist. Bukak fängt einen giftigen Kugelfisch, der in Asien als Delikatesse gilt, aber nur von lizenzierten Köchen zubereitet werden darf. Die Fische werden ausgenommen und mit Chili und Frühlingszwiebeln zu einer Suppe verarbeitet. Es wird die Tauchkünste der Bajau und ihr Leben auf dem Wasser kennengelernt, aber auch ihre Armut und Ausgrenzung. Es wird die Hoffnung geäußert, dass sie sich in der modernen Welt zurechtfinden, ohne ihre Identität und Verbundenheit zum Ozean zu verlieren.