bierundblitzer

Ein Kanal überträgt live die Aufnahmen eines Blitzers. Zuschauer diskutieren über die Sichtbarkeit des Geräts und die Funktionsweise. Es werden Affiliate-Links für den Kauf des Blitzers erwähnt, inklusive Rabattcodes. Der Kanal teilt auch die Geschichte, wie die Idee entstand, Blitzer zu filmen und live zu zeigen, beginnend mit einem Sommerabend am Mehringdamm.

Live-Aktion mit Blitzer-Beobachtungen amüsieren die Zuschauer. Diskussionen über Geschwindigkeitsüberschreitungen, Toleranzgrenzen und die Entstehungsgeschichte des Projekts. Geplante Deutschland-Tournee, Filmideen und Dank an die Unterstützer runden die Sendung ab. Die Interaktion mit den Zuschauern sorgt für eine lebhafte Atmosphäre.

Ein Team in Berlin dokumentiert rege Blitztätigkeit und diskutiert einen Standortwechsel aufgrund von Polizeipräsenz. Ein Tesla wurde geblitzt, was Begeisterung auslöste. Die Überlegung, einen Polarisationsfilter zu nutzen, kam auf. Es gab Überlegungen, die Zuschauer besser einzubeziehen. Plan B wurde angekündigt und ein Bus geblitzt.

Ein unerwarteter Livestream fesselt Zuschauer mit einer ungewöhnlichen Blitzer-Aktion. Von der anfänglichen Einrichtung bis zur Live-Erfassung von Geschwindigkeitsüberschreitungen wird ein breites Spektrum geboten. Interaktionen mit Zuschauern, Diskussionen über Bußgelder und die Entstehungsgeschichte des Projekts runden das Erlebnis ab. Die Aktion zeigt, wie Geschwindigkeitskontrollen in Echtzeit ablaufen.

Live-Verkehrsüberwachung fängt Geschwindigkeitsüberschreitungen ein. Zuschauer beteiligen sich aktiv an der Standortsuche und diskutieren über technische Details wie Filter. Community-Interaktionen, Anekdoten und humorvolle Einwürfe prägen den Stream, während technische Optimierungen für ein besseres Erlebnis sorgen. Die Frage nach einem Kunstprojekt wird aufgeworfen.

Die Frage, ob ein Blitzer korrekt platziert ist, steht im Raum. Gestern wurde jemand in einer 80er-Zone mit 145 km/h geblitzt. Der Kanal, ursprünglich für TikTok geplant, feiert seine Community und deren aktive Teilnahme. Technische Herausforderungen und Pläne für zukünftige Inhalte werden ebenfalls thematisiert.

Ein Team führte in Berlin Geschwindigkeitsmessungen in einer 50er-Zone durch. Trotz anfänglichem Nieselregen und Bedenken bezüglich des Standorts, wurden schnell erste Erfolge erzielt. Die Effektivität des Standorts wurde diskutiert, und ein Vergleich zum vorherigen Standort mit einem Anhänger gezogen. Ein baldiger Wechsel zu einem anderen Messfahrzeug, dem sogenannten 'Tarnkappenbomber', ist geplant, um noch mehr Verkehrskontrollen durchzuführen.

Eine mobile Geschwindigkeitsmessung nahe eines Krankenhauses deckte mehrere Verstöße auf. Trotz anfänglicher technischer Anpassungen und wechselhaftem Wetter, inklusive Regen, wurden diverse Fahrer geblitzt. Der Standort wurde aufgrund des Wetters ins Auto verlegt. Diskussionen über alternative Standorte in Berlin folgten, bevor ein Wechsel beschlossen wurde.

Ein von der Community unterstütztes Messgerät erfasst live Geschwindigkeiten und integriert Zuschauer-Wetten auf Twitch. Hohe Blitzerfrequenz, ein neuer Geschwindigkeitsrekord von 50 km/h und technische Anpassungen zur besseren Blitz-Sichtbarkeit sorgten für rege Interaktion. Diskussionen über Messgenauigkeit, Standort und Community-Wünsche rundeten die Übertragung ab. Technische Details und die Einbindung eines Satelliten wurden thematisiert.

Im Livestream wurden zahlreiche Fahrzeuge, darunter auch Motorräder, von einem Blitzer erfasst. Diskussionen drehten sich um Inklusion, rote Ampel-Verstöße und die Interaktion der Zuschauer. Es gab Überlegungen zu Geschwindigkeitsbegrenzungen, zukünftigen Standorten und der Legalität von Blitzerstandort-Verrat. Die Aktionen der Berliner Polizei wurden thematisiert und die Community beteiligte sich rege an Votings und Kommentaren.

Ein Livestream aus Berlin fesselt Zuschauer mit Live-Aufnahmen eines Blitzers. Diskussionen entstehen über die Positionierung des Geräts, die Gültigkeit der Geschwindigkeitsbegrenzung und die gefilmten Verkehrsteilnehmer. Die Zuschauer interagieren rege, kommentieren die Ereignisse und spekulieren über die gefahrenen Geschwindigkeiten. Die Streamer teilen Anekdoten und erreichen neue Zuschauerrekorde.

Ein spontaner Livestream aus Dortmund zeigt einen aktiven Blitzer. Die Zuschauer diskutieren über Geschwindigkeiten, Standorte und teilen ihre Getränkevorlieben. Kooperationen werden in Betracht gezogen, während der Streamer die Community einbezieht und Anekdoten teilt. Technische Details und die Entstehungsgeschichte des Kanals werden ebenfalls thematisiert, bevor der Stream endet.

In Berlin wird eine mobile Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt. Diskussionen über rechtliche Rahmenbedingungen, Standortwahl und die Vorstellung eines selbstgebauten Radarmessgeräts stehen im Fokus. Der Streamer teilt die Entstehungsgeschichte des Kanals und spricht über vergangene Blitzer-Erlebnisse. Technische Herausforderungen und Überlegungen zur Ausrüstung werden ebenfalls thematisiert, inklusive LTE-Router.