Ralph Caspers über "Wissen macht Ah!" und Freizeitpark-Liebe ! Heimwehpixel S3F1 ! Host Dom Schott
Ralph Caspers' Werdegang: Von 'Wissen macht A' zu Freizeitpark-Erlebnissen

Ralph Caspers blickt zurück auf seine prägende Zeit bei 'Wissen macht A' und teilt Anekdoten aus dem Studioalltag. Erstmals erkundet er einen Freizeitpark virtuell in Minecraft und spricht über seine Ängste vor Achterbahnen. Zudem gibt er Einblicke in seine aktuelle Arbeit und beantwortet Fragen zu Wissenschaft und Kindersendungen.
Begrüßung und Vorstellung des Formats 'Heimweh Pixel' mit Ralph Caspers
00:05:58Dom Schott eröffnet die neue Staffel von 'Heimweh Pixel' auf dem ARD Livestream-Kanal und begrüßt den Gast Ralph Caspers. Er erklärt das Konzept der Sendung, bei dem prominente Gäste die Zuschauer an ihre persönlichen Sehnsuchtsorte führen. Diese Orte werden in Minecraft nachgebaut, was eine Neuerung darstellt. Das Studio wurde ebenfalls komplett erneuert. Dom Schott betont, dass Ralph Caspers im Laufe seiner Karriere in zahlreichen Sendungen, darunter 'Sendung mit der Maus', 'Quarks' und 'Wissen macht A', sehr viel gelernt hat. Er stellt die Frage, welche Erkenntnis aus all diesen Sendungen besonders prägend war. Caspers antwortet mit dem Beispiel, dass beim Trinken mit einem Strohhalm ein Unterdruck entsteht, der die Flüssigkeit in den Mund drückt. Er erwähnt auch seine aktuelle Arbeit bei 'Quarks Dimension Ralf' auf YouTube, wo er sich mit der Gefährlichkeit von Asteroiden auseinandersetzt. Die Wahrscheinlichkeit, von einem Asteroiden getroffen zu werden, sei höher als von einem Blitz. Caspers berichtet von einem prägenden Erlebnis in der Grundschule, als er erfuhr, dass die Sonne in ferner Zukunft explodieren und die Erde unbewohnbar machen wird. Auf die Frage, ob er auch privat neugierig sei, antwortet Caspers, dass er das nicht abschalten könne und ständig überlege, wie er Gelerntes in seine Sendungen einbringen könne.
Ralph Caspers' Karriere bei 'Wissen macht A' und die Entstehung der Sendung
00:13:27Dom Schott leitet über zu 'Wissen macht A', einer Sendung, die Ralph Caspers über 20 Jahre moderiert hat und auf die er oft angesprochen wird. Caspers erklärt, dass die Sendung aus dem 'Mausclub' hervorgegangen ist, wo viele kurze Sachgeschichten entstanden, die man erneut zeigen wollte. 'Wissen macht A' sollte ursprünglich ein Wiederholungsformat sein, entwickelte sich aber zu einer Sendung mit neuen Beiträgen. Caspers schildert seine luxuriöse Arbeitsweise, bei der er Päckchen mit Beiträgen erhielt und die Reihenfolge sowie Studioexperimente selbst gestalten konnte. Das Studio von 'Wissen macht A' und das Phantasialand der 90er wurden in Minecraft nachgebaut. Caspers gibt zu, noch nie in einem Freizeitpark gewesen zu sein, aus Angst vor Dingen, die ihn umbringen könnten. Vor der Reise zu den Schauplätzen gibt es eine Abstimmung, welcher Ort zuerst besucht werden soll. Einspieler mit Einblicken in Ralph Caspers' Arbeit werden gezeigt. Es gibt technische Probleme mit dem Chat, aber das Team arbeitet an einer Lösung. Caspers erzählt von seiner Familiengeschichte, die sich bis ins Jahr 1 zurückverfolgen lässt. Dom Schott fragt nach dem Grund, warum es kein Jahr Null gibt, was Caspers als studierter Archäologe eigentlich wissen sollte.
Minecraft-Erkundung: 'Wissen macht A'-Studio und Anekdoten
00:23:27Nachdem der Chat wieder funktioniert, wird bekannt gegeben, dass das 'Wissen macht A'-Studio zuerst besucht wird. Caspers führt durch den Minecraft-Nachbau des Studios in Bocklemünd, das in echt nicht mehr existiert. Er erinnert sich an das Blaubeerstudio nebenan und die Werkstätten des WDR, wo Requisiten und Kostüme hergestellt wurden. Caspers beschreibt den Weg, den er morgens zum Studio nahm, und die Süßigkeiten, die er als Requisite verwendete, um seinen Süßigkeitenkonsum zu rechtfertigen. Er äußert seine Vorliebe für Schokolade, Weingummi und Lakritz. Dom Schott betont, dass Caspers den Nachbau vorher nicht gesehen hat. Caspers beschreibt die Anordnung der Räume im Studio, einschließlich der Bibliothek und des A-Raums. Er erklärt, dass es im alten 'Wissen macht A'-Studio zwei Hauptblickrichtungen gab und dass der Raum, wo die Schubladen waren, schräg hochging. Es gab auch ein kleines Guckloch, wo man reingucken konnte. Caspers und Dom interagieren mit der Minecraft-Welt, indem sie durch eine Alarmanlage laufen. Caspers führt Dom durch den Backstage-Gang zur Garderobe, die im Nachbau anders aussieht als in echt. Er erzählt, dass das Studio früher vom Mausclub und vom WWF Club genutzt wurde und dass es im Sommer sehr heiß wurde, weil es nur eine Wellblechhütte war.
Erkundung der Werkstatt und des Produktionsbüros im Minecraft-Studio
00:39:40Ralph Caspers führt durch die 002-Werkstatt, wo Schilder beklebt wurden und andere handwerkliche Arbeiten stattfanden. Er gesteht, sehr penibel zu sein, was die Ausrichtung von Schrift auf Schildern betrifft. Dom Schott fragt, ob ihn etwas am Nachbau nervös gemacht hat, was Caspers verneint. Sie interagieren mit einer Kreissäge in der Werkstatt, die jedoch über einen Sicherheitskreis verfügt. Caspers und Dom verlassen die Werkstatt und betreten das Produktionsbüro. Caspers erklärt die Funktion der Aufnahmeleitung und der Redaktion, die im Produktionsbüro saßen. Er erinnert sich an Thorsten, der die Grafiken und Zeichnungen für die Sendung erstellte. Auf die Frage, welchen Platz er im Produktionsbüro wählen würde, antwortet Caspers, dass er einen Platz mit dem Rücken zur Wand bevorzugt, um nicht von hinten beobachtet zu werden. Er erzählt von seiner Abneigung gegen geteilte Dokumente, in denen andere gleichzeitig arbeiten. Dom Schott erinnert sich an ähnliche Erfahrungen und erzählt von der 'Inkognito-Ratte', die in einem geteilten Dokument aktiv war. Caspers würde einen Fensterplatz im Produktionsbüro wählen, um alles im Blick zu haben und Licht und Luft zu bekommen. Dom Schott kündigt ein kleines Rätsel für Caspers an, bei dem er erraten soll, ob Sendungstitel echt oder ausgedacht sind.
Anekdoten und Titelraten
00:52:51Es werden Anekdoten aus der Jugend geteilt, darunter eine Geschichte über ein Praktikum in einem Kloster in Freiburg und das Nachahmen von Morpheus aus dem Film 'Matrix'. Der Streamer kommt auf den Sendungstitel 'Lumpis haben kurze Beine' zu sprechen, der auf den Dackel Lumpi einer älteren Dame namens Frau Kern basiert, bei der er als Kind wohnte. Es folgen weitere Titelraten, darunter 'Shari und Ralf mit Gorillas, Hühnern und Popcorn', der sich als Fake herausstellt. Der Streamer erklärt, dass die ersten Folgen der Sendung nicht von ihm geschrieben wurden und er später die Vorbereitung übernahm. Titel mit Shari und Ralf kamen meist vor, wenn in der Sendung gekocht wurde. Es wird über die Sendungstitel 'Kleingedrucktes Vollkornbrot' (echt) und 'Das letzte Fenster auf oder zu? Hauptsache geölt' (fake) diskutiert.
Zerstörung und Requisite
00:59:29Der Streamer äußert den Spaß an der Zerstörung von Dingen, die ihm gefallen, und entschuldigt sich gleichzeitig dafür, da alles liebevoll gebaut wurde. Es wird kurz über die Maske gesprochen. Der Streamer lobt sich selbst, dass er während des Gesprächs keine Gegenstände abreißt. Es wird die Requisite im Studio gezeigt, einschließlich Süßigkeiten. Der Streamer probiert ein Drehrad aus, was beim Team für gemischte Gefühle sorgt. Er entdeckt Pyro in einer Schatzkiste, verzichtet aber aufgrund seines Asthmas darauf, diese zu verwenden. Es wird über die Angst vor Feuerwerk gesprochen und wie die Haustiere der beiden damit umgehen.
Das Lager und Gesichtsblindheit
01:03:16Der Streamer erklärt, dass das Studio von 'Wissen macht Ah!' als einziges genutzt wurde, wodurch das Bühnenbild immer stehen bleiben konnte. Er erzählt von Rattenleichen im Studio aufgrund von Zwischenräumen im Boden. Einblicke in die Maske werden gegeben. Der Streamer spricht über seine Gesichtsblindheit (Prosopagnosie) und die Schwierigkeiten, Gesichter zu erkennen. Er erklärt, wie er damit umgeht, indem er sich Kleidung oder andere Eigenheiten von Personen merkt. Es wird ein kleines Rätselspielchen gespielt, bei dem es darum geht, Personen auf einem Bild wiederzuerkennen. Abschließend wird eine lustige Geschichte von einer Auslandsreise in Brasilien erzählt, wo er am Flughafen vom BKA kontrolliert wurde.
Lumpi, Fußball und Achterbahn
01:19:45Der virtuelle Dackel Lumpi wird besucht und es wird versucht, ihn zum Folgen zu bewegen. Der Streamer erzählt, dass der originale Lumpi irgendwann ersetzt werden musste, weil der Sand herausrieselte. Es wird eine Geschichte von einer Sendung erzählt, in der er sich den Kopf anschlug und im Himmel landete, wo es einen echten Dackel gab. Der Streamer berichtet, dass er seit kurzem Fan vom FC St. Pauli ist. Er erzählt, wie er durch die vegane Stadionwurst und die Werte des Vereins zum Fan wurde. Es wird über traumatische Erfahrungen mit Fußball in der Jugend gesprochen, insbesondere über einen Trainingsanzug in den Vereinsfarben Gelb und Blau von Hummel. Es folgt eine Fahrt mit einer virtuellen Achterbahn im Phantasialand. Der Streamer erinnert sich an eine Monorail im Phantasialand, bei der ein bestimmtes Lied gespielt wurde.
Erkundung des Phantasialands und Überlegungen zu Alien-Besuchen
01:40:04Zunächst werden Schokowuppies erwähnt, gefolgt von einer Diskussion über die Würde erwachsener Männer. Es wird über Erschrecker im Phantasialand gesprochen, insbesondere in Bezug auf einen Tower, in dem Gruselmomente inszeniert werden. Die Faszination für Horrorfilme wird betont, jedoch wird die Abneigung gegen reale Geisterbahnerfahrungen geäußert. Der Zugang zum Freefall Tower wird gesucht, wobei eine Brückenkonstruktion als möglicher Weg identifiziert wird. Anschließend wird die Frage aufgeworfen, wie man reagieren würde, wenn ein Alien vor einem steht, wobei die Vorstellungskraft bezüglich außerirdischer Lebensformen, die jenseits menschlicher Vorstellungskraft liegen, angeregt wird. Die Idee einer parasitären außerirdischen Lebensform, die sich in unsere Gehirne einpflanzt und Ohrwürmer verursacht, wird als Filmidee präsentiert. Danach wird die Suche nach einem Erschrecker im Phantasialand fortgesetzt, wobei die Unberechenbarkeit von herum laufenden Erschreckern thematisiert wird. Videos über riesige Erschreckanlagen in Amerika, in denen Erschrecker handgreiflich werden, werden kritisiert, da dies als unangemessen empfunden wird.
Erkundung des Mystery Castle und Diskussion über sozialen Druck
01:43:00Es wird über den klaustrophobischen Eindruck des Mystery Castle gesprochen, insbesondere über den dunklen Gang ohne Fenster, der zu einem Saal mit Frankenstein-ähnlicher Stromausstattung führt, wo man auf Sitze festgeschnallt und nach oben geschossen wird. Die gruselige Vorstellung des sozialen Drucks in Warteschlangen wird erörtert, wobei die Schwierigkeit betont wird, die Schlange zu verlassen, je länger man darin steht. Ein Vergleich mit der Situation im Schwimmbad wird gezogen, wo es schwerfällt, vom Fünfer zurückzutreten, wenn bereits andere warten. Es wird erwähnt, dass man im Schwimmbad schon mal umgekehrt ist, im Freizeitpark dies aber nie in Frage käme. Die Entdeckung einer Leiter im Mystery Castle wird erwähnt, wobei der Sprecher die Info offenlässt, was oben wartet. Die Minecraft-Fähigkeiten werden als überschaubar beschrieben und es wird erklärt, wie man im Mystery Castle festgeschnallt und mit hohem Tempo in die Dunkelheit geschossen wird, begleitet von Blitzen und Lautstärke, was als tolles Erlebnis beschrieben wird.
Achterbahnen, Designideen und kreative Richtungsentscheidungen
01:46:39Es wird von einer früheren Erfahrung auf einer Kirmes berichtet, bei der dem Sprecher in einem sich drehenden Fahrgeschäft schlecht wurde, was die Sorge auslöste, alt zu werden. Das Interesse an großen Achterbahnen in den USA und am Europapark wird geäußert. Die Besitzer des Europaparks sind gleichzeitig Achterbahnhersteller, was als großartig empfunden wird. Der Sprecher wollte Design studieren und hatte die Idee einer Möbius-Band-Achterbahn, um die Strecke zu verlängern. Ein Möbius-Band wird als Papierstreifen demonstriert, der verdreht zusammengeklebt wird, sodass eine durchgehende Oberfläche entsteht. Diese Idee soll in einer Achterbahn umgesetzt werden, um die Strecke zweimal zu fahren, ohne dass es sich so anfühlt. Es wird erklärt, warum der Sprecher nicht mehr bei "Wissen macht Ah!" ist, nämlich weil man kreativ in unterschiedliche Richtungen gehen wollte. Die kreative Richtung des Sprechers war bereits in der Sendung gegeben, die immer wie Leberwurst war. Ein Vergleich mit einem Hund mit Durchfall wird gezogen, um zu veranschaulichen, dass immer etwas hängen geblieben ist, aber es in erster Linie lecker war.
Verzichtbare Dinge, Flugmodus-Experimente und die Colorado-Bahn
01:55:22Es wird überlegt, worauf man verzichten könnte, wobei die magnetischen Eigenschaften einer Kühlschrankwand und das Abwischen nach dem Duschen genannt werden. Im Minecraft-Kontext wird der Flugmodus entdeckt und ein Loch in ein Gebäude geschlagen. Der Sprecher erinnert an die Hollywood-Bahn im Phantasialand, die abgebaut wurde, und die Colorado-Bahn gegenüber. Es wird erwähnt, dass Michael Jackson oft mit der Colorado-Bahn gefahren ist. Ein Weg zur Colorado-Bahn wird gesucht, wobei der Sprecher den Eingang findet und Leuchtraketen zündet, um den anderen zu lotsen. Der verschachtelte Aufbau des Phantasialands wird gelobt, da es sich nicht vergrößern darf. Der Sprecher findet den Eingang, muss aber den anderen erst "entsperren". Es wird festgestellt, dass es wie im echten Park ist. Es wird erwähnt, dass die Schienenbahn eine andere Attraktion ist und dass die Colorado-Bahn wegen Umbauarbeiten geschlossen ist, was wie im echten Park ist. Durch ein Loch in der Wand wird der Eingang gefunden und ein Weg verfolgt. In einer Galerie werden Bilder an den Wänden entdeckt, die man sich beim Anstehen ansehen kann.
Hollywood-Bahn-Erfahrung, Co-Moderatorin und Gästebuch-Tradition
02:03:29Es wird die Hollywood-Bahn gefahren, wobei der Sprecher ein Boot auswählt und einsteigt. Die Fahrt führt durch einen Wasserfall, der jedoch abgestellt wird, bevor man nass wird. Der Sprecher beschreibt ein Gefühl wie beim Start eines Flugzeugs. Die nachgestellten Szenen aus Horrorfilmen in der Hollywood-Bahn werden erwähnt, darunter King Kong, der weiße Hai und die Vögel. Die Co-Moderatorin Cissor, die in zwei Wochen in der Sendung sein wird, wird vorgestellt. Die Hollywood-Bahn war in echt immer etwas langweilig und diente zum Runterkommen. Es wird über 20.000 Meilen unter dem Meer gesprochen. Der Sprecher ist versucht, ein Loch in die Kulisse zu machen, unterlässt es aber. Die Soundkulisse mit Kakadus und Papageien wird gelobt, ebenso wie der Waschbär. Am Ende der Fahrt bleiben sie hängen und müssen aussteigen. Es wird eine Anekdote über eine Wasserrutsche in Geiselwind erzählt. Der Sprecher verrät sein Geheimnis, Dinge gut erklären zu können: Er hat von nichts Ahnung und muss es sich immer selbst erklären. Es wird erwähnt, dass viele Formate für Kinder gemacht sind, was aber Zufall war, da es eigentlich alles Ralf-Fernsehen war. Es wird auf eine Tradition hingewiesen, ein Gästebuch zu besuchen, in dem man sich verewigen kann.
Thema der Quarks-Dimension, Gästebuch-Eintrag und Zuschauerfragen
02:09:30Das Thema der morgigen Quarks-Dimension-Sendung wird verraten: Geschwister. Es wird darüber diskutiert, ob Geschwister uns zu dem machen, was wir sind, oder ob es andere Gründe gibt. Der Flugmodus wird aktiviert, um zu einem Ort zurückzukehren, an dem sich ein Gästebuch befindet. Im Gästebuch wird ein Eintrag verfasst, in dem Lumpi und Dom erwähnt werden. Der Sprecher äußert, wie unangenehm es ihm ist, beim Schreiben zugesehen zu werden, während 58.000 Menschen zusehen. Zuschauerfragen werden beantwortet, darunter die Frage, ob ein kapitalistischer Staat ohne die Ausbeutung anderer Staaten funktionieren könnte. Es wird diskutiert, welches Tier man am liebsten wäre, wenn es ein Leben nach dem Tod gäbe. Der Axolotl wird als Tier der Wahl genannt, da er freundlich aussieht und Gliedmaßen nachwachsen lassen kann. Es wird nach der bedeutendsten Errungenschaft der Neuzeit gefragt, wobei der Computer genannt wird. Der Sprecher hat ein Manuskript für ein Lumpi-Buch abgegeben, das im Oktober erscheint. Es wird erwähnt, dass der Sprecher gerne mal auf die ISS fliegen würde.
Mathematik vs. Biochemie, verlorenes Wissen und Karriereweg
02:16:28Es wird die Frage beantwortet, was der Sprecher lieber mag: Mathe oder Biochemie, wobei Mathe bevorzugt wird. Es wird diskutiert, ob wir in der Wissenschaft viel weiter wären, wenn wir nicht so viel Wissen in der Vergangenheit verloren hätten, beispielsweise durch die Bibliothek von Alexandria. Es wird erwähnt, dass ein zentraler Teil unseres Wissens aus Mönchsabschriften aus dem Mittelalter stammt. Es wird überlegt, wie viel Wissen über das Leben normaler Menschen in der ägyptischen Zeit verloren gegangen ist. Es wird nach dem Karriereweg des Sprechers gefragt, wobei dieser erzählt, dass er durch ein Praktikum bei einer Fernsehproduktionsfirma gelandet ist und von einem Job zum nächsten gerutscht ist. Es wird erwähnt, dass etwas vorbereitet wurde, um darauf zurückzukommen, und der Flugmodus wird erneut aktiviert, um zum Wissen macht A-Studio zurückzukehren. Es wird versucht, das Wismat A-Studio zu finden, wobei der Sprecher versehentlich die Kulissen der Welt erschafft. Es wird der Bahn zurück zum Depot gefolgt, um das Studio zu finden.
Erinnerungen an "Die Sendung mit der Ratte" und ein Gewinnspiel
02:24:30Es wird erklärt, was die Geschichte des Sprechers mit dem Format "Die Sendung mit der Ratte" ist. Er hat sich Spiele ausgedacht. Der Moderator Jörg Träger hat Leute aus dem Publikum geholt und sie vor die Wahl gestellt, was in einem Umschlag oder in einer Kiste ist. Am Ende gab es ein Finale mit drei Toren, wobei es einen Hauptpreis, einen mittleren Preis und einen Zonk gab. Zum Abschluss wird ein Gewinnspiel nachgespielt, bei dem die Zuschauer tippen können, hinter welcher Tür sich ein Hauptgewinn verbirgt. Die Zuschauer wählen Tür zwei. Es wird erzählt, dass in den Toren Assistentinnen die Preise präsentiert haben. Tür drei wird geöffnet, aber es muss noch gewartet werden, da in den Kulissen panisch rumgeräumt wird. Es wird ein Archäologie-Funfact erzählt: Es gab eine Gefäßform beim griechischen Symposium, bei der statt eines Fußes das Gesicht eines Tieres zu sehen war. Wenn man dann getrunken hat, wurde das Gesicht des Trinkenden für die Gegenübersitzenden zu diesem Tier. Tür zwei wird aufgelöst und der Zonk erscheint. Tür drei wird geöffnet und eine Flagge erscheint. Tür eins wird geöffnet und ein weiterer Zonk erscheint. Es wird erklärt, wie die Wahrscheinlichkeit im klassischen Spiel funktioniert. Die Sendung wird beendet und ein Programmhinweis verlesen: In zwei Wochen geht es mit dem Format weiter und morgen Abend gibt es den Comedy-Clash auf dem ARD-Listream-Kanal.