Nur Lacher und Kracher mit @reeze und @nils ! Comedy Clash Halbfinale 2

Comedy Clash Halbfinale 2: Spannung steigt vor der Finalentscheidung

Nur Lacher und Kracher mit @reeze und...
ARD
- - 02:56:54 - 9.133 - Special Events

Die Moderatoren führen durch das zweite Halbfinale des Comedy Clash, bei dem Hendrik Bremer, Rebecca Papp, Paul Langer und Rachel auftreten. Die Comedians liefern sich einen Schlagabtausch mit humorvollen Anekdoten über Physik, Vatersein, Dating und gesellschaftliche Beobachtungen. Eine spannende Abstimmung entscheidet, wer ins Finale einzieht und die Chance auf den Titel erhält.

Special Events

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Special Events

Comedy Clash Halbfinale 2: Begrüßung und Vorstellung der Kandidaten

00:10:03

Die Moderatoren begrüßen die Zuschauer zum zweiten Halbfinale des Comedy Clash. Sie stellen Nils als ihren Gast vor und erläutern das Konzept des Abends: Das Publikum und die Moderatoren stimmen darüber ab, welche zwei der vier heutigen Kandidaten – Hendrik, Rebecca, Paul und Rachel – ins Finale einziehen werden. Es wird betont, dass sich die Qualität der Comedians in dieser späten Turnierphase bereits stark verdichtet hat. Die Vorfreude auf einen Abend voller Comedy-Extase ist groß, und es wird scherzhaft erwähnt, dass die Moderatoren selbst nichts vorbereiten müssen, im Gegensatz zu den Comedians auf der Bühne. Es wird auch eine Anekdote über einen früheren Gast erzählt, der unerwartet Stand-Up performen musste.

Diskussion über Stand-Up-Comedy und persönliche Favoriten

00:14:23

Es wird über die Entwicklung der Stand-Up-Comedy in Deutschland und den USA diskutiert. Nils äußert seine Begeisterung über die gestiegene Qualität deutscher Comedians, die sich nicht mehr hinter amerikanischen Größen verstecken müssen, auch wenn die USA aufgrund ihrer längeren Tradition und größeren Masse noch die Nase vorn haben. Beide Moderatoren teilen ihre persönlichen Favoriten, darunter Louis C.K., Jim Jeffreys und Bill Burr. Dabei kommen sie auf die Kontroversen und Skandale zu sprechen, die einige dieser Comedians umgeben, und erörtern, wie sich dies auf die Wahrnehmung ihrer Kunst auswirkt. Es wird die Flüchtigkeit der Wut in der Öffentlichkeit thematisiert und die Fähigkeit, die Kunst von den persönlichen Entscheidungen der Künstler zu trennen. Die Diskussion mündet in einem humorvollen Gedankenspiel über einen möglichen Auftritt in Saudi-Arabien, der das Ende der Karriere bedeuten würde.

Die Kunst des Stand-Up: Von der Vorbereitung zur Perfektion

00:21:25

Die Moderatoren sprechen über die intensive Arbeit und das Engagement, das hinter einer siebenminütigen Stand-Up-Performance steckt. Sie betonen, dass Comedians oft jahrelang an ihren Programmen feilen, jedes Wort und jede Betonung perfektionieren. Es wird der Vergleich zu einem Handwerker gezogen, der sein Gesellenstück immer wieder überarbeitet, bis es makellos ist. Die Kunst liege darin, dass die Performance leicht und improvisiert wirke, obwohl sie das Ergebnis akribischer Vorbereitung ist. Ein Beispiel hierfür ist Simon Mann, ein Finalist der letzten Show, der sogar einzelne Wörter in seinen Sätzen umstellt, um die maximale Wirkung zu erzielen. Diese Reduktion auf das Wesentliche wird als eine Form der Poesie beschrieben, bei der kein überflüssiges Wort existiert. Es wird auch die Frage aufgeworfen, ob diese Reduktion immer der beste Weg ist oder ob Ausschmückungen manchmal vorteilhafter sein könnten.

Persönliche Anekdoten: Ghosting und Comedy-Ambitionen

00:27:52

Es wird eine persönliche Anekdote über ein 'Ghosting' geteilt, bei dem eine Zusammenarbeit zwischen den Moderatoren für ein Comedy-Programm nicht zustande kam. Einer der Moderatoren hatte dem anderen angeboten, als Pre-Act auf seiner Tour aufzutreten, doch die Kommunikation versandete. Es wird humorvoll über die Schwierigkeit gesprochen, auf WhatsApp-Nachrichten zu antworten, und die Assoziation von WhatsApp mit Arbeit. Der Moderator verteidigt sich damit, dass er Stand-Up-Comedy nicht auf die leichte Schulter nimmt und sich der Zeit und des Engagements bewusst ist, die für die Entwicklung eines Programms erforderlich sind. Er äußert den Wunsch, es auszuprobieren, aber auch die Angst, es nicht ernst genug nehmen zu können. Die Diskussion schwenkt dann zu Martin Rütter und seiner Fähigkeit, zehn Programme über Hunde zu schreiben, wobei humorvoll angemerkt wird, dass er eigentlich über Hundebesitzer spricht.

Der Eierlauf und die Maultaschen-Challenge

00:35:21

Es wird ein Deal vorgeschlagen, bei dem die Moderatoren für eine Woche das Leben tauschen: Einer würde regelmäßig streamen, der andere Stand-Up machen. Dies führt zu einer Diskussion über den Film 'Freaky Friday'. Anschließend wird ein Video von einem früheren Auftritt gezeigt, bei dem einer der Moderatoren an einem Eierlauf-Spiel teilnehmen musste. Er beschreibt die Schwierigkeiten des Spiels und die körperlichen Folgen, wie einen wunden Gaumen vom Löffel. Es wird humorvoll die Konzentration während des Spiels und die fehlende Mimik aufgrund der Anstrengung kommentiert. Eine weitere Anekdote handelt von einer Challenge, bei der verschiedene Maultaschen mit verbundenen Augen erkannt werden mussten. Dies führt zu einer leidenschaftlichen Erklärung über die Zubereitung von Maultaschen und die Idee für eine zukünftige Show namens 'Löffelmesser Gäbel', die sich ganz dem Thema Maultaschen widmen könnte.

Chemie zwischen den Moderatoren und Diskussion über Lügen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk

00:47:57

Die Moderatoren loben die gute Chemie zwischen ihnen, obwohl einer der beiden (Nils) scherzhaft anmerkt, die Gage müsse erhöht werden. Es entspinnt sich eine humorvolle Diskussion darüber, ob der öffentlich-rechtliche Rundfunk lügen darf oder nicht. Dabei wird der Mythos aufgegriffen, dass Undercover-Cops die Wahrheit sagen müssen, wenn man sie direkt fragt. Ein Zuschauer-Fax, das den Unterschied zwischen Paragraph und Artikel nicht kennt, wird ebenfalls humorvoll kommentiert, wobei die Moderatoren die Überempfindlichkeit von Jura-Studenten in Bezug auf ihr Fachwissen hervorheben. Es wird spekuliert, dass der Verfasser des Faxes trotz seiner Verteidigung des Jura-Studiums möglicherweise Schwierigkeiten in Prüfungen hat.

Zuschauerkommentare und Diskussion über den ARD Twitch Account

00:49:35

Es werden verschiedene Zuschauerkommentare vorgelesen, darunter positive Rückmeldungen zur GEZ und zur Unterhaltung. Ein Kommentar vergleicht die Moderatoren humorvoll mit Knossi und Flair. Nils wird mit einem früheren Stream Awards Clip konfrontiert, in dem er scheinbar das Leben nach einer Trennung thematisiert, was er aber schnell relativiert und als Missverständnis darstellt. Die Diskussion kehrt zum Thema Lügen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk zurück, wobei ein ARD-Account im Chat scheinbar die Lügen bestätigt. Die Moderatoren spekulieren humorvoll über die Person hinter dem ARD Twitch Account – ob es ein Praktikant oder ein hochrangiger Beamter ist, der eine lange bürokratische Laufbahn durchlaufen hat. Sie tendieren zur Praktikanten-Theorie und malen ein humorvolles Bild von dessen prekärer finanzieller Lage.

Vorstellung der Comedians Hendrik Bremer und Rebecca Papp

00:52:29

Die Moderatoren leiten zur Vorstellung der Comedians über, die in der ersten Hälfte des Halbfinales auftreten werden. Zuerst wird Hendrik Bremer vorgestellt, indem ein Clip seines letzten Auftritts gezeigt wird. In diesem Clip erzählt Hendrik humorvoll von seiner Kindheit als übergewichtiges Kind, das Judo-Landesmeister wurde, weil es keine Konkurrenz in seiner Gewichtsklasse gab. Die Moderatoren sind begeistert von seinem vielversprechenden Auftritt und spekulieren, ob seine Geschichte über das Übergewicht als Kind der Wahrheit entspricht. Anschließend wird Rebecca Papp vorgestellt, ebenfalls mit einem Clip ihres letzten Auftritts. Sie scherzt über das Dummsein und ihre Entscheidung, keine Kinder zu bekommen, da sie ihre Probleme nicht vererben möchte. Sie vergleicht das Glücksgefühl von Eltern mit dem von Heroinkonsumenten, was zu einer weiteren humorvollen Diskussion unter den Moderatoren führt.

Biologische Notwendigkeit von Elternglück und Comedy Clash Eröffnung

00:56:29

Die Moderatoren vertiefen die Diskussion über das Elternglück und dessen biologische Notwendigkeit. Es wird humorvoll argumentiert, dass der Körper Eltern mit Liebe überschüttet, um die immensen Kosten der Kindererziehung zu kompensieren und das Überleben der Spezies zu sichern. Ohne diese biologische 'Droge' würden Menschen ihre Kinder einfach zurücklassen. Die heutige Generation, die nach Dopamin-Spikes sucht, könnte laut den Moderatoren dazu neigen, mehrere Kinder zu bekommen, um dieses Gefühl immer wieder zu erleben. Das Empty-Nest-Syndrom und die Suche nach einem neuen Lebenssinn im Alter werden ebenfalls thematisiert. Schließlich werden die vier Kandidaten des Abends – Hendrik Bremer, Rebecca Papp, Paul Langer und Loco Rachel – vorgestellt, bevor die letzten Zuschauer-Faxe vorgelesen werden, die sich erneut humorvoll mit ARD-Praktikanten und Nils' Abwesenheit bei einem Astronauten-Interview befassen.

Eröffnung des SWR Comedy Clash und erster Auftritt von Hendrik Bremer

01:00:00

Alan Frey und Marvin Endres eröffnen den SWR Comedy Clash 2025 live aus Stuttgart und auf dem Twitch-Kanal der ARD. Sie begrüßen das Publikum und stellen das zweite Halbfinale vor, in dem vier Comedians um den Einzug ins Finale kämpfen. Alan Frey erzählt humorvoll von seinen eigenen Erfahrungen bei Comedy-Wettbewerben, insbesondere von einem Kabarettwettbewerb, bei dem er zu spät kam und nur für ein älteres Ehepaar spielte, das ihn am Ende beschuldigte, sie zugeparkt zu haben. Anschließend wird Hendrik Bremer als erster Künstler des Abends angekündigt. Er hat seine Vorrunde souverän gewonnen, war Judo-Landesmeister als Kind und ist frisch Vater geworden. Hendrik betritt die Bühne und beginnt seinen Auftritt mit Witzen über seine unerwartete Karriere als Comedian, da er eigentlich Physiker ist und sogar einen Master in Physik besitzt, was er als für Comedy unnötig darstellt.

Hendrik Bremers Comedy über Physik und Vatersein

01:04:02

Hendrik Bremer erzählt weiter über die Diskrepanz zwischen seinem Physikstudium und seiner Comedy-Karriere. Er scherzt darüber, wie er seine Eltern und das BAföG-Amt enttäuscht hat, indem er die Krebsforschung für die Comedy aufgab. Er betont, dass Lachen nicht die beste Medizin sei und dass seine Eltern viel Geld in sein Studium investiert hätten, was nun 'weg' sei. Hendrik gibt zu, dass es in der Comedy gut läuft, er aber immer noch zwei Tage die Woche im Krankenhaus arbeitet und Krebsbestrahlungen berechnet. Er erzählt eine peinliche Anekdote, wie er von einer Patientin auf der Arbeit als Komiker erkannt wurde, was zu einer unangenehmen Situation führte, da die Patientin dachte, es sei ein Scherz oder er sei kein echter Physiker. Er schließt den Teil mit dem Hinweis, dass er seine Freundin im Physikstudium kennengelernt hat und nun Vater ist, was alles richtig laufen ließ.

Hendrik Bremers Erfahrungen als Vater und deutsche Bürokratie

01:10:01

Hendrik Bremer setzt seinen Auftritt fort und scherzt über die Seltenheit, eine Frau im Physikstudium zu finden. Er beschreibt seine Freundin als wunderschön und sich selbst als 'Bachelor' unter den Physikstudenten, da er nicht wie die typischen Nerds aussieht. Er erzählt von seinen Erfahrungen als Vater und kritisiert humorvoll die deutsche Bürokratie. Er berichtet, wie er für seinen drei Monate alten Sohn einen Personalausweis beantragen musste, der seit 2024 für Auslandsreisen erforderlich ist. Das schwierigste sei gewesen, ein biometrisches Passfoto von einem Baby zu machen. Er beschreibt die absurde Situation, wie das Passfoto entstand, als sein Sohn gerade 'groß musste', und wie die Beamtin ihm mitteilte, dass Lächeln in Deutschland nur bis zu zwei Jahren erlaubt sei, was er als Sinnbild für die deutsche Mentalität sieht. Er beendet seinen Auftritt mit einem Witz über die Gültigkeit des Baby-Personalausweises und die mögliche Veränderung seines Sohnes in sechs Jahren.

Nachgespräch mit Hendrik Bremer und Überleitung zu Rebecca Papp

01:15:14

Nach seinem Auftritt gesellt sich Hendrik Bremer zu den Moderatoren. Nils lobt Hendriks Auftritt und vergleicht ihn humorvoll mit Kai Havertz und den Lochis. Hendrik bestätigt, dass er 30 Jahre alt ist und seine Witze über das Vatersein und seinen Job als Physiker auf wahren Begebenheiten beruhen. Er erklärt, dass er versucht, seine Comedy biografisch und persönlich zu gestalten, obwohl dies bei Mixshows manchmal schwierig ist. Er reflektiert selbstkritisch über seinen Auftritt und meint, dass er vielleicht zu schnell gesprochen hat und die Reaktionen des Publikums eher Klatschen als Lachen waren. Die Moderatoren widersprechen ihm jedoch und loben seine Performance. Sie diskutieren die Herausforderungen, als erster Comedian aufzutreten und die Erwartungshaltung an sich selbst. Schließlich verabschiedet sich Hendrik und die Moderatoren leiten zum nächsten Auftritt von Rebecca Papp über, die mit ihrem Podcast 'Anti-Veruntreuung' vorgestellt wird. Rebecca betritt die Bühne und beginnt ihren Auftritt mit Witzen über ihre Mutter und ihre Kindheit.

Nils' Anekdoten und gesellschaftliche Beobachtungen

01:26:30

Nils, der aus Berlin kommt, teilt seine Perspektive auf die Stadt und deren 'wilden' Vibe. Er erzählt, wie er Rebecca 20 Minuten lang vom Schienenersatzverkehr erzählte, was zu der Frage führt, warum manche Menschen denken, sie müssten viel reden, auch wenn es langweilig ist. Dies führt zu einer Reflexion über das menschliche Ego und die Ursachen in der Kindheit, insbesondere bei Menschen, denen gesagt wurde, sie sollen 'sie selbst' sein. Er kritisiert diese 'pädagogische Scheiße' und meint, dass manche Leute besser nicht sie selbst sein sollten, um andere nicht zu belästigen. Diese intakten Familien, die in Persil-Werbungen zu sehen sind, sind seiner Meinung nach die Ursache für das Leid der Gesellschaft.

Partyerlebnisse und WG-Missgeschicke

01:28:54

Der Erzähler berichtet von einer Party, auf die er keine Lust hatte, was schon mit der WhatsApp-Gruppe begann, in der man sich fragte, warum man seine Nummer geteilt hatte. Die Gastgeberin forderte nur 'euch selbst und gute Laune' mitzubringen, was als 'viel verlangt' empfunden wurde. Um fünf nach zwölf verließ er die Party und war froh, wieder zu Hause zu sein, wo er sich ein neues königsblaues Sofa gekauft hatte, um sich 'edel' zu fühlen. Bei seiner Rückkehr in sein WG-Zimmer fand er seinen Mitbewohner mit dessen Partnerin auf dem neuen Sofa beim Sex vor. Dieses Erlebnis hat die Freude am Sofa getrübt, und er beschreibt die Szene als 'Porno-Shit' und 'halbstehend', wie beim Versuch, einen Jenga-Turm zu bauen. Er plant ein Feedback-Gespräch mit seinem Mitbewohner, wobei er sich an die Regel erinnert, zuerst etwas Positives anzusprechen.

Kondome und Dating-Ratschläge

01:30:13

Im Feedback-Gespräch mit seinem Mitbewohner lobte er ihn dafür, ein Kondom getragen zu haben, was er als nicht selbstverständlich bei Männern ansieht, da diese oft behaupten, es sei unbequem und man spüre nichts. Er weist darauf hin, dass Männer trotz des Gefühlsverlusts mit Kondomen immer noch 'relativ früh' kommen, was die These in Frage stellt. Er betont die Wichtigkeit von Kondomen, da Chlamydien und Unterhalt ebenfalls 'sehr unbequem' sind. Er fordert Männer auf, die 90 Sekunden zu überstehen, und bemerkt, wie dieses Thema im Raum polarisiert: Männer sehen ihn als Feministen, während Frauen zustimmen. Abschließend fragt er, ob das Publikum über Dating sprechen möchte, lehnt es aber für sich selbst ab und verabschiedet sich als Rebecca Baff.

Interview mit Rebecca und Diskussion über Comedy

01:32:00

Nach ihrem Auftritt kommt Rebecca auf die Bühne, um Fragen zu beantworten. Nils scherzt über ihren 'Nils-Bit' und fragt, ob sie 15 Prozent bekommt. Er versucht, das Thema Schienenersatzverkehr erneut aufzugreifen, was Rebecca als Witz abtut. Nils betont jedoch die Wichtigkeit der Logistik der Nation und fragt Rebecca nach ihrem Auftritt. Sie beschreibt die Crowd als 'geil' und den Comedy Clash als 'immer geil'. Sie diskutieren über die 'räudige' Natur von Comedy-Shows, die oft mit schlechten Bedingungen wie kaltem Wasser, defekten Mikrofonen und Ratten im Backstage-Bereich verbunden sind, im Gegensatz zu ihrem Fünf-Sterne-Hotel-Start. Nils fragt, ob man 'ganz runter' muss, um es zu verstehen, aber Rebecca meint, man solle direkt durchstarten, wenn man viel Ego hat oder viel konsumiert. Sie erzählt, dass sie mit Comedy begann, um Freunde zu finden, da ihre Freunde weggezogen waren. Sie hat zwei gefunden, darunter Nils und Jan.

Finale, Alter und Comedy-Themen

01:35:37

Die Diskussion dreht sich um das Finale und die Möglichkeit, weiterzukommen. Rebecca erinnert sich an ihren Kindheitstraum, bei DSDS mitzumachen, und findet es 'weird', dass sie jetzt mit Ende 20 an Castings teilnimmt. Nils und Rebecca sind sich einig, dass jedes Alter für Comedy legitim ist, aber die Spanne von Mitte 20 bis Mitte 30 als 'uncool' gilt, da dort 'alle' sind. Nils schlägt vor, bis 50 zu warten, um als Underdog mit 20 Jahren Material aufzutreten, was eine Nische wäre, da junge Leute oft dieselben Themen wie Internet, Social Media und Partys behandeln. Sie spekulieren, dass zukünftige Generationen mit Humor geboren werden und Themen wie Schmerzen, Rheuma und Gebrechlichkeiten thematisieren werden. Rebecca hofft, Rheuma zu bekommen, um Witze darüber schreiben zu können, und lobt Nils für seine 'smarten Gedanken'.

Halbzeit-Spiel: Wer bin ich?

01:37:54

Nach einer kurzen technischen Panne, bei der das Video ausfiel, wird ein Halbzeit-Spiel angekündigt: 'Wer bin ich?'. Der Chat soll sich auf eine Figur einigen, und die Teilnehmer müssen durch Ja-Nein-Fragen erraten, wer sie sind. Bei richtiger Antwort gibt es einen Gewinn, bei falscher eine Strafe. Die größte Herausforderung wird darin gesehen, dass sich der Chat in der kurzen Pause auf eine Figur einigen muss. Die Regie sammelt noch die Vorschläge. Nils und Rebecca sprechen über ihre Streaming-Gewohnheiten, wobei Nils von einem Minecraft-Server-Projekt erzählt, bei dem Streamer bis zu 18 Stunden am Tag live sind. Rebecca spielt momentan Ultima Online und hat in den letzten Monaten viel Zeit damit verbracht. Das Spiel beginnt, und die Teilnehmer erhalten ihre Charaktere auf den Kopf geklebt, ohne sie zu sehen.

Rätselraten und Überraschungen

01:43:32

Das Spiel 'Wer bin ich?' beginnt. Nils ist der erste, der fragt, ob er männlich, real und noch am Leben ist, was bejaht wird. Dann fragt er, ob er über 50 ist, was verneint wird. Rebecca ist an der Reihe und fragt, ob sie real, über 20 und über 30 ist, was bejaht wird. Dann fragt sie, ob sie ein Sportler ist, was verneint wird. Nils fragt, ob er ein Mann ist, was verneint wird. Er fragt, ob er aus dem Fernsehen bekannt ist, was bejaht wird, aber nicht aus Film und Serie. Er fragt, ob er durch das Internet bekannt ist, was verneint wird. Die Spieler sind ratlos, da sie ihre Charaktere nicht kennen. Rebecca fragt die Regie um Hilfe, da ihre Mitspieler nicht wissen, wer sie ist. Es stellt sich heraus, dass sie 'Susanne Daubner' ist, die für das Verlesen der Jugendwörter bekannt ist. Nils gewinnt einen halben Berliner, da er den Namen errät.

Fortsetzung des Spiels und Paul Langers Auftritt

01:49:42

Das Spiel geht weiter, und die Teilnehmer versuchen, ihre Charaktere zu erraten. Nils ist unter 50 und im Entertainment-Bereich tätig, aber nicht Teil eines Ensembles. Er war in einer TV-Entertainment-Sendung, die abgesetzt wurde und nicht auf RTL oder Sat.1 lief. Er ist politisch tätig, führt aber kein hohes Amt aus. Die Zeit drängt, und jeder hat noch eine Chance. Nils rät 'Oliver Pocher', was falsch ist und eine Bestrafung nach sich zieht. Rebecca rät 'Angela Merkel', was ebenfalls falsch ist. Es stellt sich heraus, dass Nils sich selbst erraten sollte. Er muss einen 'Ekelshot' trinken. Die Regie teilt mit, dass die Angst zu langsam war, um eine zweite Runde zu spielen. Die Moderatoren sprechen über Minecraft-Youtuber und kündigen die zweite Hälfte des Comedy Clash mit Paul und Rachel an. Es wird auch das Voting für das Finale erklärt. Anschließend wird ein Rückblick auf Pauls und Rachels letzte Auftritte gezeigt, bevor Paul Langer die Bühne betritt.

Paul Langers Comedy-Set

02:01:56

Paul Langer betritt die Bühne und begrüßt das Publikum. Er scherzt über seinen Namen, der bei undeutlicher Aussprache wie 'Paulaner' klingt und dazu führt, dass er versehentlich ein Bier bestellt, besonders in Süddeutschland. Er mag kein Weizenbier und wundert sich über das Mitleid, das er dafür bekommt. Mit 31 Jahren bemerkt er, dass er die Trends der jungen Leute nicht mehr mitbekommt. Sein zehn Jahre jüngerer Bruder schickte ihm ein Reel für ein Focaccia-Rezept, das er nicht nachkochen konnte, da es zu schnell war und er sich fragte, ob man oberkörperfrei kneten muss. Später stellte er fest, dass das Rezept auch in der Beschreibung stand. Er erzählt von einem Fahrradkauf in Berlin und der Suche nach einem Schloss. Er kaufte ein teures Schloss mit Sicherheitslevel 10 von 12, das teurer war als das Fahrrad selbst, was ihn dazu brachte, mehr Angst um das Schloss als um das Fahrrad zu haben. Er löste das Problem, indem er ein zweites Fahrrad kaufte, das er als Ablenkungsmanöver davor stellte. Er spricht über seine erste feste Beziehung und seine Vorliebe, Dinge in großen Mengen zu kaufen, wie Waschmittel und Kondome. Er datete eine Tierärztin und war fasziniert von ihrem Beruf, insbesondere wie sie herausfindet, was mit Tieren nicht stimmt, da diese oft kein Deutsch sprechen und nicht wissen, dass sie beim Tierarzt sind. Er scherzt darüber, dass sie ihren Zeigefinger in fünf verschiedenen Tierarten hatte und fragt sich, ob sie das auch bei ihm machen würde, wenn er einen Lampenschirm tragen würde.

Bäume, Drogen und das Berghain

02:08:16

Paul Langer philosophiert über Bäume und ihre Existenz. Er stellt sich vor, wie ein Baum im Park sich wünscht, an einem besseren Ort zu stehen und mit anderen Bäumen zu 'quatschen'. Er fragt das Publikum, ob Bäume sich über Urin freuen, insbesondere durstige Straßenbäume in Stuttgart, die es als 'Mate' schmecken und als einzigen Weg sehen, an Kokain zu kommen. Er erzählt von einem Baum vor dem Berghain in Berlin, einem bekannten Techno-Club. Dieser Baum wächst unschuldig auf, wird jahrzehntelang von drogensüchtigen Partygängern angepinkelt und ist dadurch 'jahrzehntelang high'. Während der Pandemie erlebt der Baum einen 'härtesten Entzug aller Zeiten', fährt U-Bahn und fragt nach Drogen. Nach der Pandemie ist der Baum wieder 'clean', aber die Party geht weiter. Paul Langer beendet seinen Auftritt mit einem großen Applaus und wird als 'Baumflüsterer' gefeiert. Er kommt auf die Bühne, um sich mit den Moderatoren zu unterhalten.

Nach dem Auftritt und strategische Materialwahl

02:11:35

Paul Langer setzt sich zu den Moderatoren und beschwert sich über die Wärme, trotz seines Winterpullovers. Er scherzt über die unterschiedlichen Klimazonen im Backstage-Bereich. Er empfand seinen Auftritt als 'mega happy', obwohl er wegen des vielen Klatschens Pausen machen musste. Die Moderatoren loben seinen Auftritt und fragen ihn, wie er sein Material strategisch einteilt, da er im Halbfinale ist. Paul erklärt, dass er immer das Material auf die Bühne bringt, das er gerade am besten findet und das seiner Stimmung entspricht. Er hat viel Material und versucht, im Moment zu sein.

Vorbereitungen und Erwartungen vor dem Finale

02:13:32

Es wird über die Vorbereitungen für das Finale gesprochen, wobei erwähnt wird, dass ein Comedian etwa 50 Minuten an gutem Material hat, das jedoch nicht immer vollständig für die aktuelle Plattform geeignet ist, da es manchmal zu lang oder zu 'weird' sein könnte, wie eine Geschichte über einen Urologenbesuch. Die Spannung steigt bezüglich der Abstimmungsergebnisse, die noch nicht bekannt gegeben werden, um Spekulationen zu vermeiden. Es wird angedeutet, dass die Geschichte eventuell später privat oder auf der Bühne im Finale erzählt wird. Die allgemeine Stimmung ist positiv und zufrieden, besonders nach dem Auftritt, der gut ankam. Eine spezifische Idee mit einem Baum beim Berghain wurde als besonders gelungen hervorgehoben, obwohl Unsicherheit bestand, wie sie außerhalb Berlins ankommen würde. Die Altersstruktur des Publikums wird als 'human' beschrieben, was bedeutet, dass die Anspielungen verstanden wurden. Stand-Up-Comedy wird generell als ab 18 eingestuft, was die Thematik von Drogen ausschließt.

Voting-Phase und die Rolle der Moderatoren

02:15:20

Die Moderatoren loben den Auftritt und wünschen viel Erfolg beim Voting, betonen dabei ihre Unparteilichkeit, obwohl sie humorvoll anmerken, dass sie in einem 'Feuilleton'-Artikel alle zerreißen würden. Es wird über mögliche Bestechungsversuche in Form von Obstkörben gesprochen, was die lockere Atmosphäre unterstreicht. Anschließend wird der krönende Abschluss mit Rachel angekündigt, die sich bereits vorbereitet. Eine Besonderheit ist die Anwesenheit von Alain, der die Zeit überbrücken wird, während ein Notar, Dr. Fleischauer, die Abstimmungsergebnisse ausliest. Es wird klargestellt, dass Dr. Fleischauer ein echter Notar ist, im Gegensatz zu fiktiven Figuren wie Dr. Sommer. Es wird auch ein 'Signature-Move' für einen der Moderatoren vorgeschlagen, bei dem er eine Luftschlange auf der Bühne benutzt, was für zusätzliche Unterhaltung sorgen soll. Die Möglichkeit, sich durch den Auftritt 'unsterblich' zu machen, wird humorvoll diskutiert.

Rachels Auftritt und ihre Comedy-Themen

02:18:10

Rachel betritt die Bühne und wird als letzte Teilnehmerin des Abends angekündigt. Es wird hervorgehoben, dass sie im Vorjahr noch hinter den Kulissen Stühle aufstellte und nun selbst im Halbfinale steht – eine Entwicklung vom 'Tellerwäscher zur Millionärin'. Sie kündigt an, ihre Zahnspange vor dem Finale abzunehmen, falls sie weiterkommt. In ihrem Auftritt thematisiert Rachel humorvoll ihre persönliche Situation als Mittdreißigerin, die sich nicht erwachsen fühlt, da sie statt Kinder und Immobilienschulden eine Lesebrille und eine feste Zahnspange hat. Dieser Generationskonflikt in ihrem Gesicht führt zu lustigen Überlegungen über ihr tatsächliches Alter und die Auswirkungen auf ihr Dating-Leben. Sie erzählt von der Notwendigkeit der Zahnspange aufgrund eines Milchzahns und einer Kieferfehlstellung, die auf falsches Saugen als Baby zurückgeführt wird. Die Kosten von 6.000 Euro für die Korrektur führen zu der humorvollen Schlussfolgerung, dass sie einen 'Sugar Daddy' braucht, da sie Schulden beim Kieferorthopäden statt bei einer Bank hat. Sie beschreibt die negativen Auswirkungen der Zahnspange, wie einen Sprachfehler und neue Geräusche, die sie unsexy machen. Des Weiteren spricht sie über die neuen Gummis, die sie tragen muss und die nach 'Würdelosigkeit' schmecken, sowie über nächtliches Sabbern, das ihr Kissen in ein 'Adidas'-Markenzeichen verwandelt. Ein weiteres Thema ist die Ungerechtigkeit, dass Männer überall im Stehen pinkeln können, während Frauen sich mühsam in die Hocke begeben müssen. Sie kritisiert auch die mangelnde Diskretion mancher Männer beim Urinieren in der Öffentlichkeit und beschreibt einen schlaffen Penis humorvoll als 'schlecht geformtes Vanillekipferl'. Abschließend spielt sie mit der Idee, als Künstlerin ohne Nachnamen berühmt zu werden, wie Beyoncé oder Adele, und bittet das Publikum um Unterstützung, um entweder eine 'Comedy-Beyoncé' oder einen 'sehr diversen Hitler' zu werden.

Interview mit Rachel und die Bedeutung von Open Mics

02:27:23

Nach ihrem Auftritt wird Rachel interviewt. Sie gibt zu, sehr aufgeregt gewesen zu sein und sogar angeschlagen, was ihren Auftritt zu einem doppelten Kampf machte, obwohl ihr die Aufregung von den Moderatoren nicht angemerkt wurde. Sie bestätigt, aus Stuttgart zu kommen und somit ein Heimspiel gehabt zu haben, was besonders ist, da viele andere Comedians aus Berlin anreisen. Es wird nochmals ihre beeindruckende Entwicklung hervorgehoben: vom Stühleaufstellen beim Comedy Clash im letzten Jahr zur Halbfinalistin in diesem Jahr. Rachel äußert ihre Überraschung über das Erreichen des Halbfinales, da sie die anderen Teilnehmer als sehr stark empfand. Sie spricht über den Druck, nun abliefern zu müssen, aber auch den Spaß, den sie dabei hatte. Die Bedeutung von Open Mics für Newcomer wird betont, und Rachel erklärt, dass sie seit zweieinhalb Jahren Stand-Up-Comedy macht, aber erst seit September 2023 regelmäßig auf der Bühne steht. Sie beschreibt, wie sich ihre Wahrnehmung der Welt verändert hat, da sie nun ständig nach witzigen Beobachtungen sucht. Die Moderatoren ermutigen sie, Komplimente anzunehmen und weiterhin ihren Weg zu gehen. Es wird auch auf die Stuttgarter Comedy-Szene hingewiesen, insbesondere auf die 'Comedy Cuties' im Uhu-Bar jeden Mittwoch, wo Open Mics stattfinden und Newcomer sowie Profis auftreten können.

Aufruf zur Abstimmung und Vorstellung der Finalisten

02:32:44

Die Abstimmungsphase beginnt, und die Zuschauer werden aufgerufen, für ihre Favoriten zu voten. Die URL hallo.ard.de wird bekannt gegeben, und es wird ein QR-Code eingeblendet, um die Abstimmung zu erleichtern. Die Moderatoren betonen die Wichtigkeit der demokratischen Beteiligung, um später keine Beschwerden über die Ergebnisse zu haben. Es wird humorvoll angemerkt, dass die Abstimmung zur 'Re-Etablierung des Humors in diesem Land' dient. Alle vier Halbfinalisten – Rachel, Paul Langer, Rebecca Papp und Hendrik Bremer – werden noch einmal auf die Bühne gerufen und vorgestellt. Das Publikum im Saal und die Zuschauer im Stream werden erneut aufgefordert, ihre Stimmen abzugeben. Alain, der Special Guest, wird gebeten, hinter die Bühne zu gehen, um die Ergebnisse vorzubereiten. Es wird darauf hingewiesen, dass zwei Personen ins Finale am 9. Dezember einziehen werden, und es besteht die Möglichkeit, Tickets für das Finale zu gewinnen, indem man 'Ausrufezeichen gewinnen' in den Chat schreibt. Die Moderatoren diskutieren humorvoll über die Möglichkeit, Bundestagswahlen per QR-Code abzuhalten, um die Wahlbeteiligung zu erhöhen. Die letzten Sekunden der Abstimmung werden heruntergezählt, und es wird humorvoll angemerkt, dass einige Zuschauer noch nicht gevotet haben, was als 'Datenkrake'-Aktion des Senders dargestellt wird.

Special Guest Alain Frei und die Verkündung der Finalisten

02:37:43

Nach der Abstimmung wird der Special Guest Alain Frei aus der Schweiz auf die Bühne gerufen. Er erklärt humorvoll, dass seine Aufgabe darin besteht, das Publikum abzulenken, während die Stimmen ausgezählt werden, ähnlich wie Timon und Pumbaa im König der Löwen. Alain erzählt eine peinliche Geschichte über seine Erfahrungen bei Sat.1, wo er vor einem Auftritt Nasenspray benutzte und dabei von seiner Betreuerin missverstanden wurde, was zu einem peinlichen Zwinkern führte. Die Geschichte wiederholt sich im folgenden Jahr, als er erneut versucht, diskret Nasenspray zu benutzen, aber wieder von derselben Betreuerin erwischt wird. Er bedankt sich beim Publikum für die gute Stimmung und die Teilnahme. Anschließend werden die vier Halbfinalisten erneut auf die Bühne geholt. Nils Bomhoff von Rocket Beans TV, der den Stream moderiert hat, überreicht den Umschlag mit den Ergebnissen. Die Moderatoren machen es spannend, bevor sie die Namen der Gewinner verkünden. Rachel wird als erste Finalistin bekannt gegeben, gefolgt von Hendrik Bremer. Herzlichen Glückwunsch gehen an die beiden Gewinner, die sich im Finale des Comedy Clash 2025 messen werden. Rebecca Papp und Paul Langer erhalten Dank für ihre Teilnahme. Die Moderatoren bedanken sich bei allen Beteiligten und kündigen das Finale am 9. Dezember an, das eine 'brutale Show' mit 'Creme de la Creme'-Comedians verspricht. Der Druck auf die Finalisten, zu gewinnen, wird betont.

Ticketverlosung und Ausblick auf zukünftige Sendungen

02:51:14

Die Verlosung der Tickets für das Finale wird durchgeführt, und der Gewinner wird vom Bot im Chat bekannt gegeben. Thamit gewinnt zwei Tickets für das Finale am 9. Dezember in Stuttgart. Es wird darauf hingewiesen, dass die Teilnahme verbindlich ist. Die Moderatoren verabschieden sich von Nils Bomhoff, der nicht beim Finale dabei sein wird, und bedanken sich bei ihm für die Zusammenarbeit. Abschließend wird auf den Mixed Talk am nächsten Abend hingewiesen, bei dem der ARD-Chef Florian Hager den Fragen des Publikums Rede und Antwort stehen wird, unter anderem zur Frage, warum die ARD über Twitch streamt. Die Zuschauer haben die Möglichkeit, ihre Beschwerden und Fragen direkt an die Chefetage zu richten. Die Sendung wird von Katharina Röben moderiert. Der Stream endet mit einem letzten Gruß an das Publikum und dem Hinweis auf zukünftige Sendungen.