Talk Shows & Podcasts

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Vorstellung der Crew und des Formats

00:10:15

Die Sendung 'Der Gangster, der Junkie und die Herrin' startet mit einem neuen Intro und stellt die Crew vor. Nina Workhard, hauptberufliche Domina, spricht über ihre Arbeit in der Fetischwelt und die Akzeptanz verschiedener Neigungen. Max, der Ex-Gangster und Medienprofi, thematisiert seine Vergangenheit und seine Arbeit in der Prävention mit seinem Podcast 'Sucht und Ordnung'. Er spricht über seine Erfahrungen mit Sucht und seine Arbeit in Schulworkshops. Roman, der Dritte im Bunde, erwähnt, dass die heutige Episode sein neues Rennrad finanziert. Die drei stellen Doc Simpson als Gast vor, der als Gamer und Content Creator mit ADHS-Erfahrung vorgestellt wird. Doc Simpson, bürgerlich Patrick, erzählt von seinem Job als Manager, seiner Familie und seiner Leidenschaft für Gaming seit seiner Kindheit.

Vergangenheit und Präventionsarbeit

00:14:07

Max teilt persönliche Erfahrungen aus seiner Zeit im Gefängnis, wo er gelernt hat, Beamte anhand des Geräusches ihrer Schlüssel zu unterscheiden und seine Behandlung durch freundliche Begrüßungen zu beeinflussen. Nach seiner Entlassung entschied er sich gegen eine Rückkehr in die Kriminalität und gründete den Verein Sichtweisen e.V., um Angehörigen und Betroffenen in den Bereichen Kriminalität, Substanzmissbrauch und psychische Erkrankungen zu helfen. Er betont, wie wichtig es für ihn war, seine Erfahrungen zu nutzen, um anderen zu helfen und die Fallhöhe für Menschen in schwierigen Situationen zu verringern. Er spricht über die Herausforderungen, nach einer solchen Zeit einen neuen Weg zu finden und wie er seine Qualifikationen in der Präventionsarbeit einsetzt.

Fluchtwege und Suchterfahrungen

00:18:25

Roman spricht über seine Kindheitstraumata und wie er lernte, sich anzupassen, um Ärger zu vermeiden. Er beschreibt Sport, insbesondere Laufen, als ersten Fluchtweg, gefolgt von Alkohol und Drogen. Er war 21 Jahre lang süchtig, bevor er durch Liebe und Therapie einen Weg aus der Sucht fand. Seit fünf Jahren arbeitet er in der Präventionsarbeit und betreibt den Podcast 'Sucht und Ordnung'. Er betont, dass er gerne macht, worauf er Lust hat, und dass er mit Prävention und seinem Podcast Geld verdient. Er erklärt, dass das Laufen für ihn ein Fluchtmechanismus war, der ihm Freiheit und Dopamin gab. Es wird auch humorvoll über die Angst vor schnellen Läufern gesprochen.

Vorstellung von Doc Simpson und Gaming-Anfänge

00:24:30

Patrick, alias Doc Simpson, stellt sich vor und erklärt, dass er den Namen gewählt hat, weil es zu viele Patricks im Internet gab. Er ist 33 Jahre alt, hat eine Tochter und jongliert Vollzeitjob, Content Creation und Familie. Er erzählt von seinen Gaming-Anfängen mit Legoschach auf dem PC seiner Eltern und dem ersten Game Boy mit Super Mario und Tetris. Er erinnert sich an die Herausforderung, Spiele nicht speichern zu können und immer wieder von vorne anfangen zu müssen. Er spricht über die Entwicklung des Gamings von einfachen Spielen wie Pong bis zu den heutigen Open-World-Spielen und wie er selbst zum Gaming kam. Er berichtet, wie er durch Legoschach und die alten Disketten seines Vaters mit Spielen in Berührung kam.

ADHS und Gaming-Content

00:29:36

Doc Simpson erklärt, dass er gehört hat, dass drei der Anwesenden ADHS haben und fragt, wer die anderen beiden sind. Es stellt sich heraus, dass Max und Roman ebenfalls betroffen sind, während Nina sich als co-abhängig von den beiden bezeichnet. Doc Simpson spricht darüber, wie er vor einigen Jahren begann, Content über ADHS zu erstellen, was ihn mental an seine Grenzen brachte. Er thematisiert Dopaminsucht und Analytics und dass er anfangs niemandem von seiner Tätigkeit erzählte, da er Vorurteile gegenüber Gamern befürchtete. Er beschreibt, wie sich die Wahrnehmung von Gaming in den letzten 20 Jahren verändert hat, von einer Zeitverschwendung für Kinder zu einer potenziellen Einkommensquelle. Er erzählt von seiner ADHS-Diagnose in der fünften Klasse und den damit verbundenen Herausforderungen.

Diagnose und Umgang mit ADHS

00:34:16

Doc Simpson berichtet von seinen Erfahrungen in der Grundschule in München, wo seine Hyperaktivität von den Lehrern gut gehandhabt wurde, im Gegensatz zur weiterführenden Schule in Rheinland-Pfalz, wo er als Problemkind galt. Er erzählt von seiner Ritalin-Behandlung und dem kalten Entzug in den Ferien. Er betont, dass viele Leute seine ADHS erst auf den zweiten Blick bemerken. Es wird über die Wirkung von Ritalin und den Mythos, dass sich ADHS im Alter verwächst, diskutiert. Die Teilnehmer sind sich einig, dass ADHS im Erwachsenenalter zwar besser zu handhaben ist, aber bestimmte Schwierigkeiten wie Vergesslichkeit bleiben bestehen. Es wird über den Widerspruch gesprochen, dass Kinder mit ADHS sich stundenlang auf Videospiele konzentrieren können.

Fokus bei Videospielen und Testen auf ADHS

00:39:44

Doc Simpson erklärt, dass er selbst bei Videospielen nicht immer fokussiert ist und oft zwischen verschiedenen Spielen wechselt. Er hat gelernt, sich selbst zu disziplinieren, um Spiele zu beenden, und bevorzugt kürzere Spiele. Er spricht über die Flucht in virtuelle Welten und die Erfolge, die man dort feiern kann. Es wird diskutiert, wie man sich auf ADHS testen lassen kann. Doc Simpson kann sich nicht mehr genau an den Diagnoseprozess erinnern, da er sehr jung war. Es wird erwähnt, dass es Online-Tests gibt, die einen ersten Hinweis geben können. Die Diagnose wird dann von einem Psychiater gestellt, der auch die Zeugnisse einsehen möchte. Es wird über typische Formulierungen in Zeugnissen gesprochen, die auf ADHS hindeuten können.

Bedeutung der Diagnose und Content-Anfänge

00:46:30

Es wird betont, wie wichtig eine umfassende Diagnose ist, um ein besseres Verständnis für die Schwierigkeiten zu schaffen. Es wird kritisiert, dass es oft lange Wartezeiten für eine Diagnose gibt. Es wird eine Theorie erwähnt, dass ADHSler in der Menschheitsgeschichte eine wichtige Rolle als Entdecker spielten. Doc Simpson erzählt, dass er mit Tutorials über OBS-Einstellungen und Streaming auf Twitch angefangen hat, Content zu erstellen. Er hielt das damals für sehr nerdig und war nicht stolz darauf, ein Nerd zu sein, im Gegensatz zu heute. Er hat auch damals niemanden davon erzählt.

Der zufällige Start der Gaming-Comedy-Karriere und der Umgang mit negativen Kommentaren

00:49:47

Vor drei bis vier Jahren begann @doc_simpson eher zufällig mit Gaming-Content, begünstigt durch die viele Zeit während Corona. Er hatte schon lange Ideen, traute sich aber nicht, diese umzusetzen. Als er es dann tat, stellte er fest, dass es Leute im Internet gibt, die seinen Content cool finden. Trotzdem gibt es auch viele dumme Kommentare, die seine Selbstzweifel bestätigen. Er spricht ungern über seine Gaming-Aktivitäten und wird eher darauf angesprochen. Auf einer Geburtstagsfeier wurde er auf seinen YouTube-Kanal angesprochen und als er Gaming erwähnte, war das Gespräch beendet. Solche Erfahrungen verstärken das Gefühl, dass Gaming kein wertvoller Teil der Gesellschaft ist. Oft basieren negative Kommentare auf Vorurteilen und Schubladendenken, ohne dass sich die Leute wirklich mit der Materie auseinandersetzen. Es wird oft angenommen, dass Content-Creator kein Leben außerhalb der Kamera haben und nur vor der Kamera existieren. @doc_simpson betreibt auch einen Tutorialkanal, um Leuten beim Wachstum in Social Media zu helfen, stellte aber fest, dass es schwierig ist, Leuten etwas beizubringen, weil es eh jeder besser weiß. Er begann, Sketche auf TikTok hochzuladen und erreichte schnell fünfstellige Followerzahlen. Später verlagerte er seinen Fokus auf YouTube Shorts und gewann innerhalb eines Monats 20.000 bis 30.000 Abonnenten. Er entschied sich, sich auf den Kanal mit mehr Abonnenten zu konzentrieren, da seine Zeit begrenzt ist und er sich gut überlegen muss, was er macht. Negative Kommentare können positive Kommentare zerstören, was ihn persönlich sehr beschäftigt.

Allmannhaftigkeit, Ragebait und Zurückeroberung von Begriffen

00:54:52

@doc_simpson beschreibt seine verschiedenen Content-Formate, darunter die "eklige Allmannhaftigkeit", bei der er deutsche Behörden in Fantasy-Universen schickt. Er erwähnt ein Video, in dem er das Arbeitsschutzgesetz nach Mittelerde schickt, was zu humorlosen Kommentaren führte, die auf Fakten bestanden. Er diskutiert die Strategie, durch absichtlich falsche Aussagen Reaktionen zu provozieren (Ragebait). Ein Kommentar kritisierte die Verwendung des Wortes "Junkie" im Podcast-Titel. @doc_simpson verteidigt die Verwendung des Begriffs im Kontext des Podcasts und argumentiert, dass es wichtig sei, solche Begriffe zurückzuerobern und positiv zu besetzen, um zu zeigen, dass ein "Junkie" mehr ist als nur ein Klischee. Er vergleicht dies mit dem Konzept von "People of Color", die über ihre eigenen Begriffe sprechen. Er betont die Bedeutung des Kontextes und der Absicht bei der Verwendung solcher Begriffe. Er erklärt, dass er das Ganze nebenberuflich macht, weil es nicht so viel Geld abwirft, wie man vielleicht aufgrund der Abonnentenzahl glaubt. Die Monetarisierung auf YouTube und TikTok ist komplex, und Kurzvideos (Shorts) werden schlechter monetarisiert als Langformate. Außerdem sind ihm Sicherheit und Konstanz wichtig, da er ein Haus gekauft und eine Tochter bekommen hat. Er möchte den Druck und Stress, der mit einer hauptberuflichen Content-Erstellung verbunden ist, vermeiden, insbesondere da seine Partnerin in Elternzeit ist.

Unsicherheit der Content-Erstellung, Monetarisierung und Authentizität

00:59:42

Es wird betont, dass Content-Erstellung kein sicherer Job ist und man schnell durch einen unbedachten Satz gecancelt werden kann. Es wird auf den Unterschied zwischen Kurz- und Langform-Content hingewiesen und die Schwierigkeit der Monetarisierung von Kurzvideos aufgrund fehlender Werbemöglichkeiten erörtert. Sponsoren und Affiliate-Marketing sind alternative Einnahmequellen, aber @doc_simpson gibt zu, dass ihm Affiliate-Marketing unangenehm ist. Es wird betont, dass viele Jugendliche Content-Creator als Traumberuf sehen, aber oft nur die Spitze des Eisbergs wahrnehmen und die harte Arbeit und den Stress dahinter nicht sehen. Eine Minute Video bedeutet oft stundenlange Arbeit hinter den Kulissen. Es wird davor gewarnt, sich von dem Lifestyle blenden zu lassen, den manche darstellen, und die damit verbundene Arbeit zu unterschätzen. Kooperationen mit Unternehmen sind eine weitere Einnahmequelle, erfordern aber oft viele Freigabeprozesse und Änderungen. Die Community bewertet oft nur die fertigen 30 Sekunden Video, ohne die Arbeit dahinter zu sehen. Es wird betont, dass es schwieriger ist, als es aussieht, und dass man sich nicht von negativen Kommentaren entmutigen lassen sollte. Die Gesprächsteilnehmer tauschen sich über den Umgang mit Analytics aus und wie diese für Menschen mit ADHS sowohl hilfreich als auch zerstörerisch sein können.

Vorurteile, Anerkennung und Lieblingsspiele

01:06:44

Es wird thematisiert, dass Gaming immer noch mit Vorurteilen behaftet ist, insbesondere bei Gleichaltrigen, die Haus, Kind und Arbeit haben. @doc_simpson vermeidet es oft, über sein Gaming zu sprechen, um diesen Vorurteilen aus dem Weg zu gehen. Er gesteht, dass er sich dafür schämte, weil er Angst hat, in eine Schublade gesteckt zu werden und dumme Sprüche zu hören. Es wird ihm geraten, selbstbewusster damit umzugehen und zu zeigen, dass das, was er macht, wertvoll ist. Wer verurteilt, sagt oft mehr über sich selbst aus und ist vielleicht neidisch auf den Spaß und die Anerkennung, die @doc_simpson durch seine Arbeit erfährt. Er wird ermutigt, stolz auf seine Arbeit zu sein und sich nicht von negativen Kommentaren entmutigen zu lassen. Seine Comedy gibt ihm die Bühne und Anerkennung, die er sich schon als Kind gewünscht hat. Es wird festgestellt, dass viele ADHSler in der Content-Erstellung tätig sind, weil sie Aufmerksamkeit und Anerkennung suchen. @doc_simpson erzählt, dass er kein Problem damit hatte, in Perücken vor der Kamera zu stehen, aber am Anfang Schwierigkeiten hatte, seine eigene Stimme zu hören und Videos zu schneiden. Er hat Spaß daran, Neues auszuprobieren, auch wenn er nicht perfekt darin ist. Seine Lieblingsspiele sind RPGs wie Skyrim, The Witcher und Fallout, die oft als Grundlage für seinen Content dienen. Fallout hat ihn sogar nach London gebracht, nachdem er zwei Jahre zuvor dem Xbox-Kanal ein Video geschickt hatte und später von Bethesda kontaktiert wurde. Er wurde eingeladen, eine Neuerung im Spiel anzuspielen und darüber zu berichten, was für ihn ein unvergessliches Erlebnis war.

Die Bedeutung von Analytics und Dopamin für Content Creator

01:27:56

Die Diskussion dreht sich um den Umgang mit Analytics für Content Creator, insbesondere im Kontext von ADHS. Es wird betont, dass Analytics zwar wertvolle Einblicke bieten, z.B. wann die Zielgruppe online ist, aber ein ständiges Überprüfen zu einer ungesunden Obsession führen kann. Dies wird mit dem Dopamin-Kick verglichen, den man beim Beobachten von steigenden Zahlen erhält, ähnlich dem Gefühl beim Gewinnen an einem Spielautomaten. Es wird erörtert, dass ADHS-Gehirne besonders anfällig für diese Art der Stimulation sind. Wichtig ist die Balance zwischen der Nutzung von Analytics als Hilfsmittel und dem Schutz vor der negativen Auswirkungen auf die psychische Gesundheit. Es wird auch die Bedeutung von Selbstwertgefühl und der Trennung von Online-Relevanz und persönlicher Liebe hervorgehoben, um nicht von äußeren Bewertungen abhängig zu werden. Abschließend wird betont, wie wichtig es ist, sich ein unterstützendes Umfeld zu schaffen, das einem hilft, die Dinge zu relativieren und sich auf den eigenen Wert als Mensch zu konzentrieren.

Umgang mit Kommentaren und Kritik im Internet

01:32:57

Ein zentrales Thema ist der Umgang mit Kommentaren und Kritik im Internet, insbesondere für Frauen, die oft anders bewertet werden. Es wird die Analogie eines Geschenks von Fremden verwendet, das man annehmen oder ablehnen kann. Wichtig ist, zwischen konstruktiver Kritik und bloßem verbalem Erbrechen zu unterscheiden. Konstruktive Kritik kann zur Verbesserung der eigenen Arbeit genutzt werden, während Beleidigungen ignoriert werden sollten. Es wird betont, dass viele Menschen nicht realisieren, dass ihre Kommentare die Person hinter dem Content tatsächlich erreichen. Besonders für Menschen mit ADHS ist es wichtig zu verstehen, dass negative Kommentare oft alte Verletzungen und Glaubenssätze triggern können. Der Ratschlag von Leroy Matata, Kommentare zwar zu lesen, um Fehler zu erkennen und die Stimmung zu erfassen, aber sie nicht zu sehr ins Herz zu lassen, wird hervorgehoben. Abschließend wird die Bedeutung von Selbstmitgefühl und der Akzeptanz der eigenen Person betont, um sich nicht von negativen Kommentaren entmutigen zu lassen.

Selbstfürsorge und Akzeptanz im Creator-Dasein

01:41:19

Es wird diskutiert, wie wichtig Selbstfürsorge und die Akzeptanz der eigenen Person für Content Creator sind, insbesondere im Hinblick auf ADHS. Es wird betont, dass es wichtig ist, sich nicht ständig mit anderen zu vergleichen und sich auf die eigenen Erfolge zu konzentrieren. Die Balance zwischen Online-Aktivitäten und dem realen Leben spielt eine entscheidende Rolle, um nicht von der Jagd nach Aufmerksamkeit und Liebe im Internet abhängig zu werden. Es wird geraten, die eigene Selbstbewertung nicht von äußeren Faktoren abhängig zu machen und sich bewusst zu machen, dass die Liebe und Anerkennung im realen Leben genauso wichtig sind. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Trennung von Online-Relevanz und persönlicher Liebe, um nicht in eine Abwärtsspirale aus Selbstzweifeln zu geraten. Abschließend wird betont, dass es wichtig ist, sich ein unterstützendes Umfeld zu schaffen, das einem hilft, die Dinge zu relativieren und sich auf den eigenen Wert als Mensch zu konzentrieren.

Ratschläge für Content Creator und Umgang mit der Komfortzone

01:51:35

Es werden Ratschläge für Content Creator gegeben, die mit Selbstzweifeln und Schamgefühlen kämpfen. Es wird betont, dass man sich nicht zu etwas zwingen sollte, womit man sich nicht wohlfühlt, z.B. das Zeigen des Gesichts in Videos. Alles andere kommt mit der Zeit. Wichtig ist, dass man sich in seiner Rolle wohlfühlt und nicht eine Rolle spielt, die einen unglücklich macht. Es wird auch die Bedeutung von Selbstakzeptanz und dem Finden eines Systems betont, in dem man leben und existieren kann, ohne kleingemacht zu werden. Abschließend werden Tipps gegeben, wie man die eigene Komfortzone verlassen kann, z.B. indem man sich kleine, erreichbare Ziele setzt und diese schrittweise angeht. Es wird auch die Bedeutung von To-Do-Listen und dem Feiern von kleinen Erfolgen hervorgehoben. Wichtig ist, dass man sich selbst damit wohlfühlt und sich nicht von äußeren Erwartungen unter Druck setzen lässt.