IRL mit @rumathra von der Feuerwache Bochum

Feuerwehr Bochum: Einblicke in Einsätze, Technik und Ausbildung bei der IRL

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ARD
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Ein vierstündiger Einblick in die Feuerwehr Bochum zeigte die Vielfalt der Aufgaben. Neben der Rettung von Menschen und Tieren wurden technische Details der Fahrzeuge und Geräte erklärt. Ein simulierter Einsatz, die Vorstellung der Werkstätten und die Anforderungen an angehende Feuerwehrleute rundeten das Programm ab. Auch die Leitstelle wurde besucht.

Just Chatting

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Einsatzablauf und Menschenrettung bei der Feuerwehr Bochum

00:05:31

Bei der Feuerwehr Bochum wird jeder Einsatz mit der Annahme des schlimmsten Falls begonnen, bis das Gegenteil bewiesen ist. Dies beinhaltet die sofortige Suche nach vermissten Personen, wobei Menschenrettung und Brandbekämpfung höchste Priorität haben. Bei einem konkreten Einsatzbeispiel wurde die Entscheidung getroffen, mit maximaler Personalstärke in ein Gebäude vorzudringen, um die Rettung einer großen Anzahl vermuteter Bewohner zu gewährleisten. Die Herausforderungen umfassten Stahltüren, die aufgebrochen werden mussten, um zu den Wohnungen zu gelangen. Die Zeit spielt eine entscheidende Rolle, da die Rauchgefahr akut ist und bereits wenige Atemzüge zu Schäden führen können. Umso wichtiger ist es, niemanden zu übersehen und lieber zweimal hinzuschauen. Ein weiteres Beispiel schildert die Rettung einer Person bei einem schweren Verkehrsunfall, bei dem der Betroffene ohne Sicherheitsgurt wahrscheinlich nicht überlebt hätte. Die Einsatzkräfte sichern den Patienten und verhindern weitere Verletzungen. Solche Einsätze sind auch für erfahrene Feuerwehrleute belastend, aber in solchen Momenten denkt man nicht über die eigene Gefahr nach. Die Wichtigkeit der Ausrüstung und deren Zustand wird betont, da im Ernstfall alles funktionieren muss, um Leben zu retten.

Live-Einblick in die Hauptfeuer- und Rettungswache Bochum mit Rumatra

00:17:41

Die Hauptfeuer- und Rettungswache Bochum öffnet ihre Türen für einen vierstündigen Live-Stream auf ARD Twitch und WDR YouTube, begleitet von Rumatra (Wieland). Ziel ist es, Einblicke in den Alltag der Feuerwehr zu geben und Fragen der Zuschauer zu beantworten. Nach der Begrüßung durch die Kollegen der Wachabteilung, wird das Programm vorgestellt: Challenges, die Besichtigung der Feuerwache und die Teilnahme am Dienstsport. Rumatra soll dabei die Aufgaben eines Feuerwehrmannes kennenlernen und sich dem Sporttest stellen. Der Rundgang beginnt mit der Vorstellung der persönlichen Schutzausrüstung, die Rumatra bei den sommerlichen Temperaturen anprobieren soll. Anschließend wird der klassische Löschzug gezeigt, bestehend aus Löschfahrzeug, Einsatzleitwagen, Drehleiter und einem zweiten Löschfahrzeug. Im Detail wird erklärt, wie ein Einsatz abläuft: Von der Alarmierung über die Informationsbeschaffung bis zum Ausrücken mit dem Fahrzeug. Rumatra erhält Einblicke in die Ausrüstung und die Organisation im Fahrzeug, inklusive der Atemschutzausrüstung und der Wärmebildkamera.

IRL

00:24:12
IRL

Detaillierte Erkundung des Hilfeleistungslöschfahrzeugs (HLF)

00:29:07

Es folgt eine detaillierte Vorstellung des Hilfeleistungslöschfahrzeugs (HLF), wobei ein Reservefahrzeug genutzt wird, um den laufenden Einsatzbetrieb nicht zu stören. Das HLF ist ein multifunktionales Fahrzeug, das sowohl für technische Hilfeleistung als auch für Löscharbeiten ausgestattet ist. Rumatra erhält einen Einblick in die umfangreiche technische Ausrüstung, darunter verschiedene Sägen (Rettungssäge, Motorsäge, Bügelsäge), ein Trennschleifer und Werkzeuge für die technische Hilfeleistung wie Axt, Bolzenschneider und Brechstange. Es wird erläutert, dass das Fahrzeug auch über Geräte zur Belüftung von Einsatzstellen und zur Wasserabsaugung verfügt. Die Ausrüstung wird jeden Morgen auf ihre Funktionstüchtigkeit überprüft. Der Schnellangriffsschlauch und die verschiedenen Strahlrohre werden demonstriert, ebenso wie die Möglichkeit, Hydranten im Winter von Eis zu befreien. Am Heck des Fahrzeugs befinden sich Haspeln zur Wasserversorgung und zur Verkehrsabsicherung. Die andere Seite des Fahrzeugs beherbergt weitere Ausrüstungsgegenstände wie einen Rauchvorhang, Brechwerkzeuge, einen Akkuspreizer, Hebekissen und eine Druckluftflasche.

Ausrüstung und Wasserspiele mit dem Strahlrohr

00:42:53

Es folgt das Anlegen der vollständigen Schutzausrüstung bei sommerlichen Temperaturen, um das Gefühl eines Feuerwehreinsatzes zu simulieren. Rumatra wird mit Jacke, Hose, Stiefeln, Helm und Handschuhen ausgestattet. Anschließend demonstriert der Feuerwehrmann den Einsatz des Strahlrohrs. Hierbei werden die verschiedenen Einstellungen (100 und 300 Liter) und Strahlarten (Sprühstrahl und Vollstrahl) erklärt. Rumatra darf selbst das Strahlrohr bedienen und die Kühlwirkung des Wassers genießen. Der Feuerwehrmann erklärt, dass der Schnellangriffsschlauch typischerweise für kleinere Brände wie brennende PKWs oder Mülltonnen verwendet wird. Abschließend wird die Drehleiter vorgestellt, mit der es hoch hinaus geht. Die Zuschauer haben die Möglichkeit, Fragen zu stellen, die von den Experten beantwortet werden. Es wird erklärt, dass das HLF zwar einer Norm entspricht, aber an die speziellen Bedürfnisse in Bochum angepasst ist. Außerdem wird auf die Frage nach dem Gewicht des HLF eingegangen und darauf hingewiesen, dass bei Brücken mit Gewichtsbeschränkungen alternative Routen gewählt werden müssen.

Vorstellung der Drehleiter und simulierten Rettungsaktion

00:59:46

Die Drehleiter verfügt über einen grünen Knopf zur Steuerung und ermöglicht einen bequemen Einstieg. Der Leiterpark knickt nach vorne ab, was den Einstieg erleichtert. Während der Fahrt mit der Drehleiter wird auf die Einhaltung der Sicherheitsvorschriften geachtet, einschließlich des Schließens der Kinnerriemen und der Sicherung aller Personen. Die maximale Kapazität beträgt 500 Kilo. Es erfolgt eine Demonstration der Rettung von einem Schlauchturm, wobei der Korb der Drehleiter so geneigt wird, dass er an einen Balkon angepasst ist. Die Leiter bewegt sich schnell und verfügt über eine Memo-Funktion zum Speichern von Positionen für schnellere Wiederholungen bei Rettungseinsätzen. Die Technikunterstützung erleichtert die Arbeit in Situationen, in denen jede Sekunde zählt. Die Drehleiter verfügt über Sicherheitseinrichtungen, die bei Anstoß oder Überlastung stoppen. Ein Piepen warnt vor dem Erreichen der Lastgrenze. Die Fahrzeuge haben Nummernschilder auf dem Dach, damit Hubschrauber die Fahrzeuge identifizieren können. Die Oldschool-Tröten haben einen besonderen Sound. Die Fahrt mit der Drehleiter vermittelt ein Gefühl der Sicherheit und ermöglicht einen guten Ausblick. Die Leiter wackelt ein wenig, aber wenn man sich nur auf die Leiter konzentriert, fühlt man sich extrem sicher. Die Höhe beträgt 30 Meter, was über dem Flauchturm liegt.

Dummy-Ziehen als Teil des Sporteinstellungstests

01:11:24

Es wird ein anspruchsvoller Teil des Sporteinstellungstestes der Feuerwehr vorgestellt: das Dummy-Ziehen. Dabei muss ein 75 Kilogramm schwerer Dummy namens Ruth Lee über eine Strecke von 66 Metern in einer Minute gezogen werden. Die Strecke besteht aus drei Runden um eine Pylone, wobei jede Runde 11 Meter beträgt. Es werden Tipps zur Technik gegeben, wie das Rückwärtsziehen mit einer Schlaufe und das Schleudern des Dummys um die Pylone. Der Kandidat absolviert den Test unter Anfeuerung und erreicht das Ziel in 1 Minute und 30 Sekunden. Es wird betont, dass diese Übung im realen Test nach einem 400-Meter- und einem 3000-Meter-Lauf durchgeführt wird. Als Tipp für angehende Feuerwehrleute wird das Trainieren der Beine empfohlen, da die Oberschenkel stark beansprucht werden. Die Übung gilt als eine der Disziplinen, bei denen die meisten Bewerber abbrechen. Im Einsatz muss man den Dummy mit Atemschutz und Maske ziehen, was die Herausforderung noch erhöht. Der Kandidat hat den Test ohne Training bestanden, was als beachtliche Leistung gewürdigt wird. Der Kandidat erhält Anerkennung für seine Leistung und wird ermutigt, sich zu erholen. Ein Feuerwehrmann absolviert den Test in 48,44 Sekunden.

Diskussion über Elektrofahrzeuge, Wasserverbrauch und Fitnessanforderungen bei der Feuerwehr

01:24:46

Die Feuerwehr Bochum plant den Einsatz von Elektrofahrzeugen und hat bereits erste Fahrzeuge im PKW-Bereich umgestellt. Die Entscheidung für Elektro-LKWs steht noch aus, wird aber in Betracht gezogen. Es wird betont, wie wichtig es ist, bei den hohen Temperaturen ausreichend zu trinken, besonders vor Brandeinsätzen, da währenddessen keine Möglichkeit besteht. Es gibt keine unterschiedlichen Fitnessanforderungen zwischen Berufs- und freiwilliger Feuerwehr, jedoch wird der Sporttest nur für Berufsfeuerwehrleute durchgeführt. Die beste Vorbereitung auf den Sporttest ist gezieltes Training, das sich an den spezifischen Anforderungen orientiert. Es wird empfohlen, die Übungen in Kombination zu trainieren, um die Belastung realistisch zu simulieren. Auch im höheren Alter ist ein Neustart bei der Feuerwehr möglich, solange die Verbeamtung vor dem 42. Lebensjahr erfolgt. Eine abgeschlossene Berufsausbildung ist für den Einstieg in den mittleren Dienst erforderlich, muss aber nicht zwingend technisch sein. Es wird betont, dass der Sporttest für alle Bewerberinnen und Bewerber gleich ist, unabhängig vom Geschlecht.

Besichtigung der Kfz-Werkstatt und Vorstellung des Kranwagens

01:32:14

Nach einer Pause wird die Besichtigung mit einem Blick auf die Kfz-Werkstatt fortgesetzt, in der alle Fahrzeuge repariert werden. Alternativ könnte auch die Schlauchwerkstatt besichtigt werden. Anschließend wird der Kranwagen vorgestellt, das größte und teuerste Fahrzeug der Feuerwehr. Der Maschinist Jörg erklärt, dass für die Bedienung des Krans ein Lkw-Führerschein und eine vierwöchige Ausbildung erforderlich sind. Das Cockpit des Krans ist komplex und erfordert eine umfassende Schulung. Der Kran hat kein Steuerknüppel, sondern wird von einem anderen Ort aus gesteuert. Der Reifenfülldruck des rechten Vorderreifens wird erwähnt. Der Kranführer muss den Kran so drehen, dass er besser ein- und aussteigen kann. Nach vier Wochen Ausbildung darf man sich auf den heiligen Liebherrstuhl setzen. Die Lastmomentbegrenzung ist das Herzstück des Kranes. Der Kran kann durch Bewegen des Hebels gesteuert werden. Der Kran kann 9,5 Tonnen heben. Je kürzer das Teleskop, desto mehr kann gehoben werden. Der Kran wird bei schweren technischen Hilfeleistungen eingesetzt, insbesondere bei Verkehrsunfällen mit LKW-Beteiligung. Der Kran kann auch bei schweren Stürmen eingesetzt werden, um Bäume zu entfernen. Der Kran ist Baujahr 2009 und wird gut gepflegt. Er fährt etwa 10-15 Mal im Jahr raus.

Technische Details des Kranwagens und Logistik der Feuerwache

01:45:49

Nach der Demonstration des Kranwagens wird dessen technische Komplexität hervorgehoben. Es wird erklärt, dass Freiwillige Feuerwehrleute mit dem Kran mitfahren könnten, aber eine spezielle Löscheinrichtung fehlt. Die Nachschubhalle der Feuerwache wird vorgestellt, in der sich Logistikmaterialien wie Schaummittelbehälter und Katastrophenschutzfahrzeuge befinden. Diese Fahrzeuge sind speziell für Unwetter- und Hochwassersituationen ausgestattet und werden von der Freiwilligen Feuerwehr genutzt. Die Berufsfeuerwehr hingegen arbeitet hauptsächlich mit Standardhilfeleistungslöschfahrzeugen. Des Weiteren werden Reservefahrzeuge, Ölbindemittel, Hölzer für den Kran und Abrollcontainer für Wechselladerfahrzeuge gezeigt, die je nach Bedarf mit Mulden, Schaummittel oder medizinischem Material bestückt werden können. Es wird betont, dass die Freiwillige Feuerwehr regelmäßig neue Fahrzeuge erhält und jede Löscheinheit in Bochum mindestens zwei Löschfahrzeuge besitzt, um eine gute Ausstattung sicherzustellen. Die WDR filmt mit einer speziellen Kamera vom Technikwagen aus, was eine kurze Wartezeit erfordert.

Demonstration der technischen Rettung an einem Schrottauto

01:49:00

Es wird ein Verkehrsunfall simuliert, um die technischen Möglichkeiten des Hilfeleistungslöschfahrzeugs zu demonstrieren. Eine Puppe simuliert eine verletzte Person hinter dem Lenkrad. Es wird erklärt, dass keine vollständige Einsatzübung durchgeführt wird, sondern die technischen Geräte vorgestellt werden sollen. Zunächst wird die Scheibe schonend entfernt, um die verletzte Person nicht zu gefährden. Danach wird gemeinsam versucht, die Tür zu öffnen. Der Moderator berichtet von einem Erste-Hilfe-Kurs und zeigt den gelernten Rettungsgriff. Am Rettungswagen sollen die erlernten Fähigkeiten in Reanimation vorgeführt werden. Schutzkleidung wird angelegt, und es wird erklärt, dass echte Menschen sich schlecht totstellen können, weshalb eine Puppe verwendet wird. Daniel und Elia unterstützen bei der technischen Hilfeleistung. Der Federkörner wird verwendet, um die Scheibe zu zerstören, wobei Elia die Person im Auto schützt. Anschließend wird die Scheibe eingedrückt. Es wird kurz überlegt, die hinteren Scheiben ebenfalls zu zerstören, um dies zu filmen.

Technische Geräte zur Türöffnung und Gefahren bei der Rettung

01:55:30

Es wird der Halligan-Tool, eine Brechstange, verwendet, um die Tür aufzubiegen. Anschließend wird ein Spreizer eingesetzt, um die Öffnung zu vergrößern. Es wird erklärt, dass im realen Einsatz brutaler vorgegangen würde. Der Akkuschreizer wird als Hilfsmittel für kleinere Arbeiten vorgestellt. Es wird gezeigt, wie das Schloss auseinandergedrückt wird. Es wird festgestellt, dass Autos widerstandsfähiger sind als erwartet. Der Holm wird entfernt, um die Tür besser wegschieben zu können. Anschließend wird der große Spreizer eingesetzt, um die Tür weiter aufzubiegen. Es wird die Möglichkeit erwähnt, die Scharniere mit einer Schere zu durchtrennen, um die Tür komplett zu entfernen. Das Schneiden der Scharniere erweist sich als schwierig. Die Tür wird schließlich entfernt, was als anstrengend empfunden wird. Es wird betont, wie wichtig es ist, bei der Hitze und der schweren Arbeit ausreichend zu trinken. Der Moderator wird vorgeschlagen, sich auf die Trage zu legen und den Rettungswagen erklären zu lassen.

Besichtigung des Rettungswagens und Tipps für heiße Tage

02:04:39

Der Moderator wird auf die Trage gelegt und in den Rettungswagen (RTW) gefahren, um das Gefühl eines Patienten zu erleben. Es wird betont, dass der RTW das am häufigsten ausrückende Fahrzeug in Bochum ist, etwa 130 Mal am Tag. Der RTW ist mit allem ausgestattet, was für die Versorgung von Notfallpatienten benötigt wird. Es wird die Frage gestellt, wie die Feuerwehr mit extremer Hitze umgeht. Es wird erklärt, dass es vorkommen kann, dass alle Rettungswagen im Einsatz sind und man sich dann gegenseitig in den Städten unterstützt. Bei schwülwarmem Wetter steigt das Einsatzaufkommen. Es wird empfohlen, bei hohen Temperaturen keine schwere Arbeit zu verrichten, viel zu trinken und sich im Schatten aufzuhalten. An sehr heißen Tagen kann es zu 150 bis 160 Einsätzen in 24 Stunden kommen, nicht nur wegen Kreislaufproblemen, sondern auch wegen anderer Notfälle. Es wird betont, dass man bei der Arbeit mit dem Spreizer darauf achten muss, sich nicht selbst einzuklemmen. Moderne Autos sind sicherer, aber es dauert auch länger, die Insassen zu befreien.

Ausstattung des Rettungswagens und Vegetationsbrandbekämpfung

02:10:49

Der Moderator äußert sich positiv über den aufgeräumten Zustand des Rettungswagens. Es wird erwähnt, dass sich der Moderator bereits als Patient in einem RTW befand. Die Ausstattung des RTW, wie Beatmungsgerät, EKG und Defibrillator, wird erläutert. Es wird erklärt, dass sich die Notfallrucksäcke und die Vakuummatratze in Außenfächern befinden, um den Innenraum kühl zu halten. Anschließend wird die Möglichkeit angeboten, ein kleines Feuer zu löschen, da die Einsätze in der Vegetation aufgrund der Trockenheit zunehmen. Es wird leichtere Schutzkleidung für die Vegetationsbrandbekämpfung vorgestellt. Auf den Fahrzeugen gibt es spezielle Vegetationsbrandrucksäcke mit kleinerem Material, da bei Flächenbränden sparsam mit Wasser umgegangen werden muss. Es besteht sogar die Möglichkeit, Rucksäcke mit Wasser aufzusetzen. Es wird der kleinste Schlauch verwendet, und es wird auf die Gefahren von offenen Feuern und Grillfeuern hingewiesen. Es wird betont, dass man bei einem Brand die Feuerwehr rufen soll, wenn man ihn nicht selbst unter Kontrolle bekommt.

Löschen eines Vegetationsbrandes und Besuch der Kantine

02:15:10

Der Moderator erhält Handchuhe und Helm und darf ein kleines Feuer löschen. Es wird erklärt, dass es für solche Brände leichtere Jacken gibt. Der Moderator wird angewiesen, in sicherem Abstand zu bleiben und das Wasser richtig einzustellen. Es wird gezeigt, wie man mit wenig Wasser das Feuer in den Griff bekommt. Es wird betont, wie wichtig es ist, bei dem Wetter keine Kippen ins Gelände zu werfen und offenes Feuer im Wald zu vermeiden. Der Moderator hat den Vegetationsbrand erfolgreich unter Kontrolle gebracht. Es wird erklärt, dass man mit einer Wärmebildkamera kontrollieren würde, ob noch Glutnester vorhanden sind. Es wird scherzhaft vorgeschlagen, das angebrannte Holz als Möbelstück zu verkaufen. Anschließend wird Eis in der Kantine angekündigt. Der Moderator zieht Jacke und Helm aus und freut sich auf das Eis. Auf dem Weg zum Eis sollen noch Fragen beantwortet werden. Es wird erklärt, dass die Grube ein Regenrückhaltebecken ist und das Gelände ein Hubschrauberlandeplatz.

Ausbildungsfragen und Besuch der Kantine

02:19:59

Es wird erwähnt, dass viele Zuschauer an einer Ausbildung bei der Feuerwehr interessiert sind. Es wird betont, dass alle Leute, die der Moderator getroffen hat, sehr sympathisch sind und alles in einem guten Zustand ist. Es wird gefragt, ob man direkt eine B1-Ausbildung über die Leitstelle machen kann. Es wird erklärt, dass man dafür eine abgeschlossene Ausbildung benötigt und nach dem B1 noch eine Führungsausbildung machen muss, um in die Leitstelle zu kommen. Es wird erwähnt, dass die Feuerwehr bereits mit sechs Jahren mit der Kinderfeuerwehr beginnt und spätestens mit zehn Jahren mit der Jugendfeuerwehr. Der Moderator war auf der 112 Rescue Messe in Dortmund, einer Fachmesse für alles rund ums Blaulichtmilieu. Es werden digitale Themen, technische Entwicklungen und Bekleidung vorgestellt. Es wird beschlossen, kurz in die Kantine zu schauen, ob man Eis bekommt, und dann eine kurze Pause einzulegen. Der Moderator hat sich das Eis verdient. Währenddessen wird der Kranwagen gezeigt.

Bewunderung für die Technik und Dank an das Team

02:23:56

Der Moderator äußert seine Begeisterung für die massiven Maschinen und betont die Wichtigkeit, den Kranwagen richtig anzufassen. Es wird erklärt, dass FWK Feuerwehrkran bedeutet. Der Kranwagen hat eine Million gekostet. Es wird gefragt, ob es übergreifende Übungen mit dem THW gibt. Es wird erklärt, dass regelmäßig Übungen mit dem THW und anderen Organisationen stattfinden, z.B. das Auslegen einer Ölsperre. Es wird den Technikern gedankt, die für die Live-Übertragung sorgen. Es wird erwähnt, dass es auch für sie sehr warm ist. Es wird beschlossen, in die Kantine zu gehen. Der Moderator geht die Treppe zur Kantine hoch. In der Kantine gibt es verschiedene Sportauszeichnungen. Die Kantine ist der zentrale Raum, wo mittags zusammen gegessen und morgens gefrühstückt wird. Es werden die Spindräume und Ruheräume gezeigt. Der Moderator lässt sich das Eis schmecken und bedankt sich bei Max. Es wird beschlossen, sich unten noch ein paar Minuten hinzusetzen. Die Kollegen sagen, dass sich alle ein Eis holen dürfen.

Tagesablauf und Dienstsport bei der Feuerwehr

02:31:23

Der typische Tagesablauf auf der Feuerwache beinhaltet um 16 Uhr ein gemeinsames Kaffeetrinken mit Kuchen oder Eis. Gegen 17 Uhr folgt der Dienstsport, unabhängig vom Wetter. Es wird ein Zirkeltraining angeboten, an dem man teilnehmen kann. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, die verschiedenen Werkstätten der Wache zu besichtigen und einen Einblick in die Leitstelle zu erhalten, wo jeder Einsatz seinen Anfang nimmt. Der Kranwagen wird von Jörg bedient, der auch für andere Logistikfunktionen eingesetzt wird. Der Kran muss nicht von einem Begleitfahrzeug begleitet werden, aber es wird ein Wechsellader mit Material mitgeschickt. Die Häufigkeit der Kraneinsätze variiert stark, von tagelangen Einsätzen bei Unwetterschäden bis zu wochenlangen Pausen. Bochum verfügt nicht über einen Teleskopmast, kann diesen aber bei Bedarf von anderen Städten wie Dortmund anfordern. Die Feuerwehren im Ruhrgebiet unterstützen sich gegenseitig, wie beim Schrottplatzbrand, bei dem ein Teleskopmast aus Dortmund zum Einsatz kam.

Tierrettungseinsätze und die Rutschstange

02:36:05

Die Feuerwehr rettet regelmäßig Katzen, auch von Dächern, wie erst gestern geschehen. Die Katzenrettung ist kostenlos, da Tierrettung zu den Pflichtaufgaben gehört. Bei Wildtieren wird abgewogen, ob ein Eingriff notwendig ist, wobei verletzte Tiere in der Stadt oft zum Tierarzt gebracht werden. Auch Ratten werden aus Notlagen befreit. Die Feuerwehr hat ein eigenes Auto für Tierrettungseinsätze, einen kleinen Transporter mit Tierrettungsboxen. Die Rutschstange ist ein schneller und sicherer Weg, um von den Aufenthaltsräumen in die Fahrzeughalle zu gelangen. Es wird demonstriert, wie man die Stange richtig benutzt, um Verletzungen zu vermeiden. Die Mitarbeiter nutzen die Rutschstange als Standardweg zum Fahrzeug bei Alarmen. Ameisenrettung gehört nicht zu den Aufgaben, aber Wildtiere werden aus Notlagen befreit und gegebenenfalls zum Tierarzt gebracht. Ein kleiner Transporter mit Tierrettungsboxen steht für solche Einsätze bereit.

Kulinarisches und weitere Pläne auf der Feuerwache

02:43:18

Es gibt viele gute Köche auf der Wache, die hobbymäßig gerne kochen und leckere Essen zubereiten. An diesem Tag gab es Spaghetti Bolognese für die vielen Anwesenden. Am Wochenende werden oft extravagante Gerichte gekocht. Diejenigen, die sich trauen und Lust haben, kochen für alle. Es wird vermieden, einen einzelnen Koch hervorzuheben, da dies Geschmackssache ist. Nach einer Fragerunde soll die Rutschstange benutzt werden. Danach sind Besichtigungen der Werkstätten, der obligatorische Dienstsport und ein Besuch der Leitstelle geplant. Die Zuschauer können Wünsche äußern, was sie sehen möchten. Die Rettungswagen sind im Dauereinsatz, werden aber leise alarmiert, um die Wache nicht unnötig zu belästigen. Es folgt ein Besuch in der Einsatzleitstelle und die Ankündigung einer eventuell harten Sporteinheit. Die Feuerwehrleute müssen für ihr Mittagessen bezahlen, etwa 5 Euro pro Mahlzeit.

Werkstätten der Feuerwehr Bochum

02:49:04

Die Werkstätten der Feuerwehr Bochum stellen die Einsatzbereitschaft sicher. Es gibt eine vollwertig ausgestattete Kfz-Werkstatt, in der alle Fahrzeuge gewartet und repariert werden. Auch Fremdwerkstätten werden bei Bedarf hinzugezogen. Die Werkstatt ist auch am Nachmittag aktiv. Hier werden Reifen gewechselt und Unfallschäden repariert. Die Werkstatthallen sind täglich voll mit Fahrzeugen, da der Fuhrpark groß ist und viele Fahrzeugbewegungen stattfinden. Die Kfz-Werkstatt ist für die komplette Feuerwehr Bochum zuständig. Basisreparaturen und Wartungen werden selbst durchgeführt, komplexere Reparaturen werden an Fremdwerkstätten vergeben. Es gibt festangestellte Kfz-Meister, die von den Wachabteilungen unterstützt werden. Die Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehren kommen ebenfalls hierher. Die Kinderfeuerwehr bekommt einen Rollwagen, der wie ein Mini-Feuerlöschfahrzeug aussieht. Währenddessen rückt ein Hilfeleistungslöschfahrzeug zu einem Einsatz in einem festsitzenden Aufzug aus.

Weitere Werkstätten und der Schlauchturm

02:56:38

Es gibt eine Feuerlöscherwerkstatt und eine Gerätewerkstatt für wasserführende Armaturen. Hier werden Strahlrohre und Standrohre repariert oder aussortiert. Es werden viele Reservestücke vorgehalten und Schläuche neu eingebunden. Defekte Geräte werden nach Möglichkeit repariert und wieder eingelagert. Ein Gerät zum Fluten von Behältern wird gezeigt. Der Schlauchturm dient nicht nur als Übungsturm, sondern wurde früher zum Trocknen der Schläuche genutzt. Heute werden die Schläuche in einer Maschine gewaschen, geprüft, getrocknet und aufgerollt. Nach jedem Einsatz werden die Schläuche gereinigt und geprüft. Es gibt verschiedene Schlauchtypen: B-Schläuche, C-Schläuche und A-Schläuche. Orangefarbene C-Schläuche sind 30 Meter lang, gelbe 15 Meter. D-Schläuche werden für Vegetationsbrände verwendet. Die Schläuche werden in Rucksäcken mitgeführt. Früher wurden die Schläuche im Turm aufgehängt und getrocknet, heute übernimmt das eine Maschine. Der Turm wird jetzt nur noch als Übungsturm genutzt. Wenn ein Schlauch nicht richtig trocknet, kann er gammeln und porös werden. Waldbrände sind in Bochum aufgrund des Laubwaldes und der geringen Waldflächen kein großes Problem.

Ausrüstung und Ausblick

03:09:32

Die Einsätze mit Gras- und Buschbränden haben zugenommen, daher gibt es leichtere Schutzkleidung und flexibleres Material. Löschflugzeuge oder Löschhubschrauber gibt es in Bochum nicht, aber die Bundespolizei kann Hubschrauber mit Löschwasserbehältern einsetzen. Die Entwicklung der App für die Feuerwehr wird im Blick behalten. Es werden Wünsche entgegengenommen, was noch gezeigt werden soll, z.B. ein Rüstwagen (RW) oder ein Einsatzleitwagen (ELW). Es werden Spezialfahrzeuge und Geräte gezeigt. Die Fahrzeuge, die für das Zirkeltraining benötigt wurden, sind noch im Einsatz, daher wird überlegt, ob stattdessen die Leitstelle besucht werden soll. Die Zuschauer können sich noch etwas wünschen, was sie sehen möchten, außer den persönlichen Dingen wie Schlafzimmer. Es wird angeboten, noch ein paar Geräte und Spezialfahrzeuge zu zeigen, darunter ELW und andere Sonderfahrzeuge.

Fahrzeugvorstellung und Logistik der Feuerwache

03:13:08

Nachdem die Sportler sich vorbereiten, werden weitere Fahrzeuge der Feuerwache vorgestellt. Zuerst der Einsatzleitwagen, der bald ersetzt wird und als mobile Kommandozentrale für größere Einsätze dient. Hier sitzen die Kollegen der Leitstelle, die den Wagen fahrtechnisch betreuen, während der Einsatzleiter die Koordination übernimmt. Danach geht es zu den Sonderfahrzeugen, insbesondere den Logistikfahrzeugen in der nächsten Halle. Die Feuerwache Bochum ist die zentrale Wache für die gesamte Logistik, mit Ausnahme des Atemschutzbereichs, der in Wattenscheid stationiert ist. Es folgt das Hygienefahrzeug mit Rollwagenmodulen für die Einsatzstellenhygiene, inklusive Behälter für verschmutzte Schutzkleidung, Mini-Waschbecken und Stiefelreinigung. Dieses Fahrzeug fährt fast bei jedem Wohnungsbrand mit, um die Einsatzkräfte vor giftigem Brandrauch zu schützen und ihnen die Möglichkeit zu geben, sich zu reinigen und neue Kleidung anzuziehen. Anschließend wird der Abholbehälter Gefahrgut präsentiert, der spezielle Materialien für Chemikalieneinsätze enthält, wie Fässer, Gefahrgutpumpen und gummierte Schläuche. Die Erstmaßnahmen werden mit dem Hilfeleistungslöschfahrzeug durchgeführt, während der Abrollbehälter Gefahrgut für spezielle Aufgaben bereitsteht.

Spezialcontainer und Tag der offenen Tür Ankündigung

03:17:56

Es wird der Container für den Kranwagen vorgestellt, der Holz, Stützmaterial und eine Rettungsgondel für Arbeiten in der Höhe bereithält. Danach wird der neueste Abrollbehälter für Bauunfälle gezeigt, der Geräte zur Zerstörung von Wänden und Holzplatten zur Absicherung von Silos enthält. Dieser Container führt hydraulische Stützen, Keile und Leinen mit sich, um bei Einstürzen zu helfen und verschüttete Personen zu retten. Es wird betont, dass dieser Container zum Glück selten zum Einsatz kommt, aber im Bedarfsfall auch in andere Städte geschickt wird. Für das kommende Jahr wird ein großer Tag der offenen Tür auf der Wache angekündigt, der voraussichtlich im September stattfinden soll. Interessierte können sich auf den Social-Media-Kanälen der Feuerwehr informieren, um den genauen Termin zu erfahren und die Fahrzeuge und Geräte live zu erleben.

Ausbildungsmöglichkeiten bei der Feuerwehr

03:21:04

Es werden die verschiedenen Wege zur Berufsfeuerwehr erläutert. Eine dreijährige Ausbildung ist Grundvoraussetzung, wobei je nach Feuerwehr handwerkliche, kaufmännische oder andere Ausbildungen akzeptiert werden. Danach kann man sich für den Brandmeister bewerben und die erforderlichen Tests absolvieren. Einige Städte bieten eine Stufenausbildung an, die Handwerk und Feuerwehr kombiniert. Die Feuerwehr Bochum bietet eine 2-in-1-Ausbildung an, bei der man zuerst Notfallsanitäter und dann Feuerwehrmann wird. Es wird betont, dass es verschiedene Einstiegsmöglichkeiten gibt und man sich bei der jeweiligen Feuerwehr über die spezifischen Anforderungen informieren sollte. Auch ein Studium kann zum Einstieg in die Führungslaufbahn führen, wobei nach dem Studium eine zweijährige Ausbildungszeit folgt. Informationen zu den verschiedenen Laufbahnen und Einstellungsvoraussetzungen sind auf der Homepage der Feuerwehr Bochum zu finden.

Zirkeltraining und Leitstellenbesichtigung

03:24:40

Es folgt ein Zirkeltraining mit neun Übungen, darunter Kniebeugen mit Gewichten, Rudern, Sit-ups, Liegestütze, Kreuzheben, Plank und Battle Rope. Das Training dauert etwa eine Stunde, wobei jede Übung 30 Sekunden lang durchgeführt wird, gefolgt von 15 Sekunden Pause und einer Minute Pause nach jeder Runde. Nach dem Sport steht noch die Besichtigung der Leitstelle auf dem Programm. Es wird erwähnt, dass Dienstsport bei der Feuerwehr zum Alltag gehört und im Schnitt 1,5 bis 1,8 Stunden pro Dienst beinhaltet. Dies kann Zirkeltraining, Fußball oder ähnliches sein. Nach dem Sport wird die Leitstelle besichtigt, der einzige klimatisierte Bereich der Wache, der aufgrund der vielen Rechner und Server notwendig ist. Abschließend wird die Leitstelle besucht, wo Notrufe eingehen und Einsätze disponiert werden. Nils, der Schichtführer, erklärt das Einsatzleitsystem mit seinen Monitoren, die die komplette Feuerwehr verwalten. Die Leitstelle kooperiert mit der Feuerwehr Herne und kann im Notfall deren Aufgaben übernehmen.

Funktionsweise der Leitstelle und Notrufnummern

03:54:59

Nils erklärt, dass die vier Monitore das Einsatzleitsystem darstellen, über das Notrufe eingehen und die wichtigsten Daten erfasst werden. Anhand dieser Daten wird entschieden, ob ein Rettungswagen-, Notarzt- oder Krankentransport-Einsatz erforderlich ist. Zusätzlich zu den erfassten Daten werden Informationen über Hydrantenpläne und Photovoltaikanlagen angezeigt. Die roten Autos auf der Karte zeigen die Live-Daten der Fahrzeuge an, wobei die Farben den Status widerspiegeln (Einsatzbereit, im Einsatz, am Einsatzort, auf dem Weg zum Krankenhaus). Die Leitstelle hat auch Direktleitungen zur Polizei und zu anderen Leitstellen. Es wird erwähnt, dass die Leitstelle Zugriff auf die Standorte von Handys im Notfall hat, was besonders nützlich ist, wenn Anrufer ihren Standort nicht kennen. Böswillige Anrufe werden zur Anzeige gebracht. Neben der Notrufnummer 112 wird auch die Nummer 116 117 für medizinische Notfälle empfohlen, die nicht akut sind. Bei Sturm- und Wetterlagen kann es vorkommen, dass alle Leitungen gleichzeitig belegt sind, wobei im Überlauf Anrufe an Herne weitergeleitet werden.

E-Call-System und Abschied

04:06:29

Das E-Call-System, bei dem sich Autos automatisch bei einem Unfall melden, wird thematisiert. Es wird erwähnt, dass es auch durch Apple Watches und Handys ausgelöst werden kann. Obwohl viele dieser Anrufe versehentlich sind, gab es auch schon Fälle, in denen sie Leben gerettet haben. Abschließend wird sich für die vielen Fragen bedankt und ein positives Fazit des Streams gezogen. Es wird auf den YouTube-Kanal des WDR verwiesen, wo der Stream im Nachgang angesehen werden kann. Die Zuschauer werden ermutigt, weitere Fragen unter das YouTube-Video zu schreiben. Es wird sich auf ein Wiedersehen gefreut und ein schöner, warmer Sommerabend gewünscht. Der Stream endet mit den Worten "Tschöö" und dem Hinweis, viel Wasser zu trinken und bei Hitze nicht zu viel zu arbeiten.