Cyras Cosmic Quest II: The Sphere – ein Pen and Paper powered by congstar ! Leon, @maxim, @baso, @jennyan, @kadditv, @einpapo
Intergalaktisches Abenteuer: Crew rettet die Galaxis mit Pen & Paper
Die Abenteurer starten in ein Pen-and-Paper-Abenteuer, bei dem sie sich in ihren Rollen und Kostümen präsentieren. Sie erkunden eine gigantische Raumstation, lösen Rätsel, begegnen verschiedenen Völkern und stellen sich gefährlichen Konfrontationen, um eine instabile Energiequelle zu stabilisieren und die Galaxis zu retten. Dabei entdecken sie unerwartete Wendungen und müssen schwierige Entscheidungen treffen.
Einführung in Cyras Cosmic Quest II: The Sphere und Vorstellung der Crew
00:13:25Alexander Kahnstedt, der professionelle Spielleiter und bekannt von „Abenteuer Gilde“ und den „Dice Actors“, begrüßt die Zuschauer zu „Cyras Cosmic Quest II: The Sphere“, einem intergalaktischen Pen-and-Paper-Abenteuer, das durch Congstar ermöglicht wird. Er erklärt, dass er die Crew bereits im letzten Jahr bei der Rettung der Galaxis unterstützt hat und nun gespannt ist, ob sie es erneut schaffen wird. Die Crewmitglieder präsentieren sich in ihren Rollen und Kostümen, wobei einige bereits aufgeregt sind, während andere, wie Maxim, sich in ihrem Element fühlen. Kaddi, eine Neulingin, ist positiv aufgeregt und freut sich auf das Sci-Fi-Setting. Linda (Uri) erwähnt ein Upgrade für ihren Charakter, während Jen (Mira Thorn) ihre Freude am Rollenspiel am PC betont, aber die Herausforderung am Tisch hervorhebt. Leon (Aelion) freut sich besonders über die Kostümierungen und die Möglichkeit, vollständig in seine Rolle einzutauchen. Die Spieler geben erste Einblicke in ihre Charaktere und deren äußere Erscheinung, ohne zu viel über ihre inneren Beweggründe zu verraten. Kaddi spielt Velora Blossom, ein kleines, muskulöses und empathisches Pilzkin, das die Natur und Tiere liebt. Jen verkörpert Mira Thorn, eine merkwürdig charismatische, leicht reizbare und emotionale Figur mit einer Vorgeschichte von Experimenten. Linda stellt Orillet 3.1 dar, eine hochintelligente Androidin, die keine Gefühle empfinden kann, diese aber verstehen möchte. Maxim spielt Peng Boom, einen impulsiven Straßenjungen, der von einem Gauner aufgezogen wurde und menschlich ist. Leon verkörpert Aelion, einen Nixari, der Kulturen erleben möchte und psionisch veranlagt ist, wobei er sich seit dem letzten Abenteuer verändert hat.
Beziehungen innerhalb der Crew und gemeinsame Erlebnisse
00:25:32Nach der Vorstellung der Charaktere werden die Beziehungen der Crewmitglieder untereinander durch Würfelmechaniken festgelegt. Kaddi und Jen würfeln eine gemeinsame Angst vor Isolation, was sie verbindet und ihnen Trost spenden lässt. Jen und Baso entdecken ein gemeinsames Erlebnis mit einem fremden Tier, das sie zusammenschweißt – ein Schmetterling, der Linda (Uri) Gefühle wie Freude und Wärme vermittelte. Linda und Maxim haben eine „Ex-Partnerschaft“, die sie als Dreiecksbeziehung mit einer Heißluftfritteuse definieren, wobei Lindas Androiden-Systeme Schwierigkeiten haben, die menschlichen Emotionen zu verstehen. Maxim und Leon teilen ein geheimes Hobby: das Gärtnern, wobei sie sich gegenseitig mit ihren Pflanzen übertrumpfen. Leon und Kaddi sind „alte Freunde“, die sich nach langer Zeit in der Crew wiedersehen und sich an ein früheres Abenteuer auf einem Pilzplaneten erinnern, bei dem Kaddis Oma einen Pilzeintopf zubereitete. Diese Interaktionen schaffen eine dynamische Grundlage für das bevorstehende Abenteuer und zeigen die vielfältigen Verbindungen zwischen den Charakteren.
Einführung in das Pen & Paper-Regelsystem "Herzwildnis" und Charakterattribute
00:34:23Der Spielleiter erklärt das Pen & Paper-Rollenspiel „Cyra's Cosmic Quest 2: The Sphere“, das in den Köpfen der Spieler stattfindet und von der Spielleitung Alexander Kahnstedt gelenkt wird. Als Spielsystem wird „Herzwildnis“ verwendet, ein brandneues Rollenspielsystem, das von Alexander Kahnstedt selbst entwickelt wurde und dessen Crowdfunding-Kampagne unter herzwildnis.de gestartet ist. Die Charaktere besitzen detaillierte Charakterbögen mit Stärken, Schwächen und besonderen Fähigkeiten. Würfel entscheiden über den Erfolg von Handlungen, wobei der Herzwürfel (ein zwölfseitiger Würfel, der sich bei Erschöpfung verringert) und ein Bonuswürfel addiert werden. Ein Pasch führt zu einer besonderen Eingebung und maximalen Würfelergebnissen. Die Crewmitglieder wiederholen ihre Hauptattribute und Rollen: Kaddi (Velora Blossom) ist eine muskulöse Heilerin mit Ranken und Vitalität, die sowohl schützen als auch heilen kann. Jen (Mira Thorn) ist ein Grimm, der Schaden austeilt und Ausstrahlung als Hauptattribut hat. Linda (Uri) ist die Wacht und versiert in Wissen und Technologie. Maxim (Peng Boom) ist ebenfalls ein Grimm, fokussiert auf Gewandtheit und fingerfertig mit seinem Blaster. Leon (Aelion) ist ein Bun, der Verbündete buffen und Gegner debuffen kann, psionisch veranlagt ist und Ausstrahlung als Hauptattribut zur Beeinflussung von Personen nutzt. Ein Testwurf auf Balance demonstriert die Würfelmechanik, wobei die Spieler ihre Herzwürfel und Bonuswürfel addieren, um ein Ergebnis zu erzielen. Es wird darauf hingewiesen, dass der Chat aktiv in die Geschichte eingreifen kann und es eine Umfrage mit Gewinnspiel gibt, bei der man Xbox-Controller im Syrah-Design gewinnen kann.
Rückblick auf vergangene Abenteuer und Beginn der aktuellen Mission
00:46:25Die Geschichte spielt in einer fremden Galaxis und beginnt mit einem Rückblick auf die Ereignisse des letzten Abenteuers. Alles begann mit einer Supernova, die die Crew erfolgreich abwenden konnte, indem sie planetare Schutzschilde ausrichtete und unzählige Lebensformen rettete. Nach diesem Erfolg bereitete sich die Crew in den „Cosmic Trials“ auf kommende Gefahren vor, wo sie Wissen, Mut und Zusammenhalt bewiesen. Aelion war anschließend auf einer eigenen Mission unterwegs und wurde Wochen später in einer verlassenen Forschungsstation verändert aufgefunden. Nach merkwürdigen Wettkämpfen konnte die Crew ihren Freund zurückgewinnen und entdeckte drei seltene Relikte. Nun, in „Cyra's Cosmic Quest 2: The Sphere“, befindet sich die Crew auf dem Galaxy Glider. Die Spieler schlüpfen in ihre Rollen und beschreiben ihre typischen Freizeitbeschäftigungen an Bord. Kaddi pflegt einen kleinen Pilz und bittet Leon um Ratschläge, wie sie ihn besser zum Gedeihen bringen kann, während Leon, der ebenfalls Pflanzen züchtet, ihr absichtlich leicht abgewandelte Tipps gibt, um kompetitiv zu bleiben. Linda (Uri) überprüft die Schiffssysteme und stellt sicher, dass alles in Ordnung ist, während Kaddi ihre Steinsammlung pflegt und mit ihnen spricht. Jen (Mira Thorn) beobachtet die anderen misstrauisch, insbesondere Maxims Experimente mit seinem Pilz, da sie schlechte Erinnerungen an Experimente an sich selbst hat. Während Uri die Schiffssysteme überwacht, empfängt das Schiff eine eingehende Nachricht von Syrah, die besagt, dass zwei Jahrhunderte vergangen sind und sich auf der Supernova etwas Neues gebildet hat: ein schwarzes Loch und eine riesige Raumstation, bevor die technischen Systeme ausfallen.
Entdeckung von Weltraumkoordinaten und eine dringende Nachricht
00:55:11Nachdem die technischen Systeme des Schiffes überprüft wurden, entdeckt Ori durch einen erfolgreichen Technologiewurf, dass Syrah eine Nachricht gesendet hat. Diese Nachricht war jedoch von einer Störung begleitet, die sich als Weltraumkoordinaten auf der Wand manifestierte. Die Crew diskutiert die Herkunft und Bedeutung dieser Koordinaten, die auf ein neues Ziel hindeuten. Trotz anfänglicher Skepsis und Bedenken, da frühere Kontakte mit Syrah zu großen Problemen führten, entscheidet sich die Crew, den Koordinaten zu folgen. Die Koordinaten scheinen in der Nähe einer Supernova zu liegen, die sie bereits in einem früheren Abenteuer eingedämmt hatten, was die Situation noch mysteriöser und potenziell gefährlicher macht.
Reise zum schwarzen Loch und die gigantische Raumstation
01:00:12Die Crew beschließt, trotz der potenziellen Gefahr, zu den Koordinaten zu fliegen. Sie schnallen sich an und Ori hackt die Koordinaten in den Navigationscomputer, um einen Sprung in den Hyperraum einzuleiten. Nach kurzer Zeit erreichen sie den Zielpunkt, wo sich einst die Supernova befand. Dort finden sie ein schwarzes Loch, um das sich eine gigantische, ringartige Raumstation gebildet hat. Diese Station ist von Ausmaßen, die in nur einem Jahr unmöglich hätten errichtet werden können, was auf seltsame Vorgänge hindeutet. Die Sogwirkung des schwarzen Loches ist enorm, aber durch Teamwork und Oris Muskelkraft gelingt es ihnen, das Schiff präzise auf die Koordinaten auszurichten und an einer Luftschleuse anzudocken, um die Station zu betreten.
Erkundung der verlassenen Subwechsebene und Begegnung mit Einheimischen
01:06:28Beim Betreten der Raumstation finden sich die Abenteurer auf einer gigantischen Ebene wieder, die wie ein heruntergekommener Stadtplanet wirkt. Ein leichter, säureartiger Regen fällt, und die Umgebung ist dunkel und unangenehm. Sie bemerken, dass die wenigen Bewohner, die sie sehen, gebückt gehen, langsam watscheln und alle mit kybernetischen Verbesserungen ausgestattet sind, die oft nicht voll funktionsfähig erscheinen. Velora erkundet die Umgebung von einem erhöhten Punkt aus und stellt fest, dass die Ebene fast verwaist ist, abgesehen von einem Ort, an dem sich viele Personen versammeln und Schlange stehen. Die Crew beschließt, dieser Schlange nachzugehen, um mehr Informationen zu erhalten, da das Verhalten der Einheimischen und der Aufbau der Station äußerst merkwürdig sind.
Suche nach Dr. Flux und die verwirrende Begegnung mit zwei Doktoren
01:10:02Die Crew befragt einen der Einheimischen, der ihnen von Dr. Flux erzählt, einem Reparateur, zu dem die Leute Schlange stehen, um Energie zu erhalten. Der Einheimische, dessen Roboterarm kaputt ist, kann ihnen jedoch keine weiteren Informationen über Syrah geben. Die Abenteurer beschließen, die Schlange zu überspringen, um schnell zu Dr. Flux zu gelangen. Velora überzeugt die vorderste Person in der Schlange, sie vorzulassen. Im Gespräch mit Dr. Flux erfahren sie, dass er auf der Subwechsebene geboren wurde und seine Energie von dem schwarzen Loch bezieht. Er sucht seinen Doppelgänger, einen von ihm selbst gebauten Roboter namens Dr. Flux, der seine ursprüngliche Batterie besitzt und weggelaufen ist. Die Crew macht sich auf die Suche nach diesem Roboter, den sie schließlich auf einem Schrottplatz finden, wo er mit einem Kind spielt. Es stellt sich heraus, dass beide Dr. Flux heißen und der Roboter keine Erinnerungen an seine Herkunft hat, aber bereit ist, mitzukommen, um seinen Doppelgänger zu sehen. Die Situation wird noch verwirrender, als der ursprüngliche Dr. Flux den Roboter operieren will, um seine Batterie zurückzuerhalten.
Die Entdeckung des Orbs und die Reaktion des stellaren Kompasses
01:40:22Ein mysteriöser Orb wird entdeckt und bei Berührung mit der Zunge ein leichtes elektrisches Gefühl wahrgenommen. Dieser Orb führt dazu, dass der stellare Kompass in der Tasche zu vibrieren beginnt und ähnliche Koordinaten wie die im Schiff anzeigt: 20, 12, 9, 9. Es wird vermutet, dass dies die Koordinaten sind, zu denen die Gruppe reisen muss. Der Orb wurde auf einem Schrottplatz gefunden, was Fragen über seine Herkunft und mögliche Verbindung zu Syrah aufwirft. Die Gruppe beschließt, den Hinweisen des Kompasses zu folgen, obwohl die Umstände des Fundes des Orbs als seltsam empfunden werden. Die Sorge, dass Syrah verschrottet worden sein könnte, wird geäußert, aber schnell als unwahrscheinlich abgetan. Die Gruppe entscheidet sich, den Orb mitzunehmen und die neuen Koordinaten zu verfolgen.
Konfrontation mit Flux und die Rückgewinnung der Energiequelle
01:43:17Die Gruppe konfrontiert Flux mit der Behauptung, er sei nicht der echte Flux, sondern habe sich alles nur vorgestellt. Nach einem erfolgreichen Wurf auf Beeinflussung, der als kritischer Erfolg gewertet wird, stellt Flux seine Existenz in Frage. Es wird enthüllt, dass der echte Flux, der auf dem Boden liegt, ihn erschaffen hat. Flux gibt daraufhin die Energiequelle, eine Batterie, zurück. Die Gruppe setzt die Batterie in den echten Flux ein, der daraufhin wieder zum Leben erwacht. Der echte Flux bedankt sich für die Hilfe und wird gebeten, eine neue Batterie für seine Nachbildung zu finden. Die Gruppe verabschiedet sich und nimmt eine orange Schraube als Souvenir mit, bevor sie zum Galaxy Glider zurückkehrt, um die neuen Koordinaten einzustellen.
Reise zur Reaktorebene und die Herausforderung der Schwerelosigkeit
01:46:59Die Gruppe startet den Galaxy Glider und fliegt zu den neuen Koordinaten, die sie zu einer weiteren Luftschleuse führen. Die neue Ebene, die sich ihnen offenbart, ist eine technologische Landschaft voller Nebelschwaden, Dampfkessel, Rohre und Kabel, die rhythmisch pumpen. Es wird vermutet, dass dies die Reaktorebene ist, wo Energie erzeugt wird. Beim Betreten der Ebene stellt sich heraus, dass dort Schwerelosigkeit herrscht, was die Bewegung erschwert. Mixam versucht, sich von Rohr zu Rohr zu hangeln, was einen Balancewurf erfordert und ihm einen Überblick über die verschiedenen Schalter verschafft, die schwerelos im Raum schweben und rhythmisch blinken. Die Gruppe muss nun einen Weg finden, diese Schalter zu aktivieren, um weiterzukommen.
Kooperative Lösung der Schalter-Rätsel und die Aktivierung der Schwerkraft
01:51:45Mixam entdeckt fünf blinkende Schalter und versucht, einen davon zu aktivieren, was jedoch ohne Erfolg bleibt. Die Gruppe überlegt, wie sie alle Schalter gleichzeitig drücken können, da dies aufgrund der Schwerelosigkeit und der Entfernung schwierig ist. Mit Teamwork und den Ranken von Myra und Velora sowie Uri's psionischen Kräften schaffen sie es, vier Schalter zu erreichen. Der fünfte Schalter ist noch zu weit entfernt. Nach mehreren erfolglosen Versuchen, die Schalter einzeln oder gleichzeitig zu drücken, schlägt die Gruppe vor, eine Schraube auf den letzten Schalter zu werfen. Mit einem erfolgreichen Wurf auf Fingerfertigkeit, unterstützt durch psionische Kräfte, treffen sie den letzten Schalter. Daraufhin aktivieren sich alle Knöpfe gleichzeitig und die Schwerkraft kehrt zurück, wodurch Mixam aus 50 Metern Höhe fällt und sich verletzt, aber die Gruppe hat die Schwerkraft erfolgreich wiederhergestellt.
Entdeckung des Terminals und die Botschaft von Syrah
02:03:26Nachdem die Schwerkraft wiederhergestellt ist, entdeckt die Gruppe eine weitere Luftschleuse, die zu einem langen Steg führt, der ins All hinausragt. Am Ende des Korridors befindet sich ein Raum mit einem Computer-Terminal und einem großen Display, das die Station darstellt. Das Display zeigt die Energieverteilung der verschiedenen Ebenen, wobei Utopia 94% der Energie erhält. Uri versucht, auf die Energieverteilung zuzugreifen, stellt jedoch fest, dass er keine Administratorrechte hat. Daraufhin öffnet sich eine Klappe mit fünf runden Fassungen. Die Gruppe setzt den gefundenen Orb in die mittlere Fassung ein, was ein Ruckeln durch den Steg verursacht und den Zentralrechner versorgt, aber keine Administratorrechte freischaltet. Ein Alarm ertönt, der vor einem instabilen schwarzen Loch warnt. Leon entdeckt einen Computerchip, der in seinen Sprachtransformator passt, und eine Nachricht von Syrah wird abgespielt, die besagt, dass die Sphere Orbs der Schlüssel sind und die Valrathi helfen können, da ihr Anführer alt und weise ist.
Suche nach den Valrathi und die Reise zum Wärmetauschsektor
02:11:39Nach der Botschaft von Syrah wird klar, dass die Gruppe die Valrathi finden muss, um mehr über die Sphere Orbs zu erfahren. Uri versucht, Informationen über die verschiedenen Ebenen zu erhalten und entdeckt, dass sich die Valrathi auf dem Wärmetauschsektor befinden, der nur 2% der Energie erhält. Die Gruppe beschließt, dorthin zu reisen, obwohl der Zugang durch eine Flotte bewacht wird. Sie nehmen den Orb wieder aus der Fassung und kehren zum Glider zurück, um die neuen Koordinaten anzufliegen. Die Reise führt sie zu einer neuen Welt, die sich als ewige Eisfläche mit Eisschollen und kaltem Wasser entpuppt. Ein schwarzer Rauchfaden deutet auf eine Siedlung hin. Trotz der Kälte und der Abneigung von Ori gegen die Umgebung, macht sich die Gruppe auf den Weg zur Siedlung, wobei Mixam versucht, vorzupreschen, aber von Myra zurückgehalten wird, um gemeinsam vorzugehen.
Begegnung mit den Valrathi und König Mupf von der Klangsnute
02:16:47Die Gruppe nähert sich der Siedlung und entdeckt ein Zeltdorf, bewohnt von wuchtigen, pelzigen Walross-artigen Wesen mit langen Stoßzähnen. Mixam ist eingeschüchtert, während Velora neugierig auf die neue Kultur ist. Myra geht als Erste auf die Wesen zu und wird von Brumhals, einem der Valrathi, begrüßt. Durch den Sprachtransformator verstehen sie, dass Brumhals sie willkommen heißt. Velora fragt nach den Valrathi und Brumhals bestätigt, dass sie die Valrathi sind. Die Gruppe zeigt Brumhals den gefundenen Orb, den er als heiligen Stein identifiziert. Sie erfahren, dass ihr Häuptling König Mupf von der Klangsnute ist und bitten um ein Gespräch mit ihm. Brumhals gibt Ori seine Weste, um sie vor der Kälte zu schützen. Die Gruppe wird ins Dorf geführt, wo sie von den anderen Valrathi umarmt und begrüßt werden, während Mixam und Myra vorsichtig bleiben. Sie werden schließlich zu König Mupf gebracht.
Das Geheimnis der heiligen Steine und die globale Erwärmung
02:23:13König Mupf von der Klangsnute begrüßt die Gruppe und entschuldigt sich für die Kälte, die für die Valrathi jedoch angenehm ist. Die Gruppe zeigt ihm den gefundenen Orb, den er als einen der heiligen Steine identifiziert. Velora zeigt ihre eigenen gesammelten Steine, die König Mupf ebenfalls als heilig betrachtet. Er bietet an, einen Stein zu tauschen, aber Velora behält sie vorerst. Der König erklärt, dass der heilige Stein der Valrathi im Eis eingeschlossen ist und schon seit Generationen dort liegt. Er erwähnt, dass es in den letzten Wochen immer wärmer geworden ist, was für sein Volk problematisch ist und sie dazu veranlasst, mehr zu beten. Die Gruppe ist überrascht über die globale Erwärmung auf dieser Ebene und die lange Einschließung des Steins. Sie bitten darum, den eingeschlossenen heiligen Stein zu sehen, und König Mupf willigt ein, sie dorthin zu führen.
Enthüllung des Eistempels und die Suche nach Harmonie
02:26:08Die Gruppe erreicht eine Eishöhle auf einer mächtigen Eisscholle und betritt einen eisigen Tempel. Im Zentrum befindet sich eine spiralförmige Säule, die einen leuchtenden Kristall umschließt. Um die Säule herum sitzen etwa ein Dutzend Valrati-Priester, die schief singen, wodurch der Orb im Inneren flackert. König Mupf erklärt, dass sie ihr Bestes für Harmonie geben, aber die Priester nicht die besten seien. Es wird die Idee aufgeworfen, Dr. Flux per Radio zu kontaktieren, da sein Gesang möglicherweise helfen könnte. Ein Versuch, die Kommunikation herzustellen, erfordert einen Technologie-Wurf von Uri, der als kolossale Aufgabe eingestuft wird, da die Sphäre sehr groß ist und die Distanz eine Herausforderung darstellt. Uri erhält Unterstützung durch ihre Gewandtheit, um die Frequenz präzise einzustellen. Der Wurf ist erfolgreich, und die Verbindung zu Dr. Flux wird hergestellt, der gebeten wird, das Lied „Backe Backe Kuchen“ zu singen, um die Harmonie wiederherzustellen.
Der Gesang von Dr. Flux und die Bergung des heiligen Steins
02:30:16Dr. Flux stimmt das Lied „Backe Backe Kuchen“ an, und die Gruppe singt mit. Während des Gesangs bilden sich Risse in der Säule, die schließlich explodiert. König Mupf fängt den freigewordenen Orb, den heiligsten Stein, geschickt auf und dankt der Gruppe für ihre Hilfe. Er überreicht den Stein den „Steinträgern“, in der Hoffnung, dass die Götter ihnen wieder gewogen sind. Als Geste des guten Willens schlägt ein Gruppenmitglied vor, König Mupf einen roten Stein im Tausch anzubieten, da die Valrati etwas zum Huldigen benötigen. Nach kurzem Überlegen wird ihm ein oranger Stein überreicht, da der rote Stein zu wertvoll ist. König Mupf nimmt den oranger Stein dankbar an und verspricht, ihn als neuen heiligen Stein zu besingen. Die Gruppe verabschiedet sich und macht sich auf den Rückweg zum Schiff, dem Galaxy Glider.
Mysteriöse Koordinaten und die Warnung des Untergrund-Rebellen
02:33:30Zurück auf dem Galaxy Glider meldet sich das Radiomodul mit einer dringenden Nachricht des Untergrund-Rebellen. Er warnt vor der Ungerechtigkeit der Sphäre und der Bedrohung durch das instabile Schwarze Loch, dessen Energie von den Radiants schamlos ausgebeutet wird, um die Völker des Inneren Rings zu kontrollieren. Die überschüssige Energie wird an intergalaktische Konzerne verkauft, was den Kollaps des Schwarzen Lochs nur noch beschleunigt. Die Gruppe erkennt, dass sie handeln müssen, um die Katastrophe abzuwenden, und benötigen dafür die restlichen Kugeln. Beim Überprüfen des Navigationscomputers stellen sie fest, dass bereits Koordinaten zum Biohabitat eingegeben wurden, ohne dass jemand aus der Gruppe dies getan hätte. Trotz der schlechten Energieversorgung des Biohabitats beschließen sie, dorthin zu fliegen, um die fehlenden Kugeln zu finden und die Situation zu klären.
Begegnung mit der Sphere Force und der Eignungstest
02:36:41Auf dem Weg zum Biohabitat nähert sich ein unbekanntes Schiff von hinten und setzt sich vor den Galaxy Glider. Es stellt sich heraus, dass es sich um Atlas von der Sphere Force handelt, einen ehemaligen Kameraden der Gruppe, der nun als Polizist im Sektor patrouilliert. Atlas hält die Gruppe an und verlangt einen Eignungstest, bevor er sie weiterreisen lässt. Der Test besteht aus mehreren Multiple-Choice-Fragen, die das Wissen der Crew über verschiedene Völker, Verhaltensregeln und Gefahren in der Sphäre prüfen. Die Fragen reichen von der korrekten Begrüßung der Valrati über das Verhalten in der Nähe des Schwarzen Lochs bis hin zum Umgang mit Pilzkindern und den Regeln in intergalaktischen Militärhäfen. Obwohl die Gruppe einige Schwierigkeiten hat und sich abstimmen muss, gelingt es ihnen, die meisten Fragen korrekt zu beantworten, auch dank ihres Wissens über die Radiants und die Besonderheiten der Sphäre.
Erfolgreicher Eignungstest und Ankunft im Biohabitat
02:58:37Nachdem die Gruppe den Eignungstest erfolgreich bestanden hat, wenn auch mit einigen „Fehlerpunkten“, lässt Atlas sie passieren. Er gibt ihnen noch den Rat, stets ehrlich zu sein. Die Gruppe setzt ihre Reise fort und erreicht das Biohabitat, einen gigantischen, paradiesischen Naturkomplex, der mit angenehmer Luft und weiten Wiesen beeindruckt. Obwohl diese Ebene eigentlich keine Energie haben sollte, ist sie hell beleuchtet, was auf eine unbekannte Energiequelle hindeutet. Erneut meldet sich der Untergrund-Rebell über das Radiomodul und warnt vor der Instabilität des Schwarzen Lochs, die durch die Gier der Radiants verursacht wird. Er fordert eine alternative Energiequelle, die sich im Biohabitat befinden soll. Ein Versuch, die mitgeführte Kugel als Energiequelle zu nutzen, scheitert, da die Energien nicht kompatibel sind.
Entdeckung der Pilzbewohner und telepathische Kommunikation
03:06:20Ein Mitglied der Gruppe klettert auf einen Baum, um sich einen Überblick zu verschaffen, und entdeckt in der Ferne kleine Waldbewohner mit Pilzhüten, die den Pilzkins der Gruppe ähneln. Die Gruppe begibt sich zu den Wesen, die sich über die Ankunft freuen. Es stellt sich jedoch heraus, dass die kleinen Pilzkins einen Dialekt sprechen, den die Gruppe nicht versteht. Um zu kommunizieren, versucht ein Gruppenmitglied, eine telepathische Verbindung zu einem der Pilzkins herzustellen. Sie sendet die Nachricht, dass sie auf der Suche nach den Kugeln sind, um die Galaxie zu retten, und dass die dritte Kugel in der Erde vergraben sein soll. Das Pilzkind antwortet mit Bildern, die eine große Anzahl von Pilzkins zeigen, die zusammen spielen, springen und leuchten, wenn sie sich berühren, was auf eine lebendige und energiegeladene Gemeinschaft hindeutet.
Suche nach dem Orb und unerwartete Entdeckung
03:13:08Die Gruppe folgt einem Pilzkind tief in den Wald, um einen weiteren Orb zu finden, den Aelion telepathisch wahrgenommen hat. Das Pilzkind ist trotz seiner kleinen Beine überraschend flink, was die Verfolgung erschwert. Schließlich erreichen sie eine Lichtung, auf der Pilzkinder um einen Baumstamm tanzen und synchron Energie in den Boden abgeben. Doch der Orb, den Aelion erwartet hatte, ist nicht auf dem Stamm. Frustriert über das Fehlen des Orbs, versuchen sie, die Pilzkinder nach dessen Verbleib zu fragen, aber diese scheinen ratlos zu sein. Sie bemerken, dass der Boden auf die von ihnen mitgebrachten Orbs reagiert und Energie überträgt. Bei näherer Untersuchung des Baumstamms stellt sich heraus, dass es sich nicht um einen gewöhnlichen Baum handelt, sondern um einen Katalysator für Energie, der diese Ebene selbstversorgt und sogar überschüssige Energie erzeugt.
Energiegewinnung und Suche nach dem fehlenden Orb
03:17:10Die Gruppe erkennt, dass der Baumstamm als eine Art Terminal dient, an dem die Pilzkinder Energie erzeugen, um die gesamte natürliche Ebene zu versorgen. Myra schlägt vor, die Energie der Pilzkinder zu nutzen, um ihr Radio aufzuladen, da ihr eigener Energiespeicher fast leer ist. Während einige Pilzkinder durch einen improvisierten Tanz abgelenkt werden, bei dem auch die Gruppenmitglieder Energie in den Baumstamm einspeisen, gelingt es Myra, das Radio mit ihren „guten Gefühlen“ aufzuladen. Mit dem wieder funktionierenden Sprachtransformator fragen sie die Pilzkinder nach dem fehlenden Orb. Ein Pilzkind berichtet, seinen "Lieblingsstein" verloren zu haben, der einen Hang hinuntergerollt ist. Die Gruppe beschließt, gemeinsam mit den Pilzkindern nach dem verlorenen Stein zu suchen, was die Pilzkinder als spannendes Spiel empfinden.
Erfolgreiche Orb-Bergung und neue Mission
03:26:34Die Pilzkinder schwärmen begeistert aus, um den verlorenen Orb zu suchen, wobei sie wieder leuchtende Energie erzeugen. Schließlich finden fünf von ihnen triumphal den Orb und halten ihn jubelnd in die Höhe. Myra nimmt den Orb an sich und gibt dem Pilzkind, das seinen Stein verloren hatte, als Ersatz einen wunderschönen, selbst bemalten Regenbogenstein. Nach einem kurzen Missverständnis, bei dem ein Warnschuss abgegeben wird, klärt sich die Situation auf, und die Gruppe erhält den dritten Orb. Sie beschließen, zum Schiff zurückzukehren. Auf dem Rückweg empfangen sie eine dringende Nachricht von einem Untergrund-Rebellen, der sie um Hilfe bittet, die Sphäre vor der Zerstörung zu retten, da das Schwarzloch instabil geworden ist. Der Rebell erwähnt, dass die Pilzkinder im Bio-Habitat eine Lösung zur Umwandlung von Energie bieten könnten, um eine alternative Energiequelle zu finden. Die Mission muss geheim bleiben, da die Radiants nichts davon erfahren dürfen.
Ankunft in Utopia und erste Konfrontation
03:32:09Die Gruppe diskutiert die Nachricht und überlegt, ob sie die Energie der Pilzkinder absorbieren können, um sie mitzunehmen. Es stellt sich jedoch heraus, dass dies nur in geringem Maße möglich ist und nicht die benötigte Menge an Energie liefern würde. Sie erkennen, dass das Geheimnis der Pilzkinder in ihrer Fähigkeit zur Energieumwandlung liegt, die für andere Sektoren wichtig sein könnte. Schließlich beschließen sie, zum Schiff zurückzukehren und zur Utopia-Ebene aufzubrechen. Dort angekommen, erwartet sie eine futuristische, helle und reine Stadt voller Energie, im krassen Gegensatz zum Bio-Habitat. Sie werden sofort von einer Sauberkeitsdrohne verfolgt, die ihre schmutzigen Stiefel reinigt. Eine Baronin namens Celestia von Wildstetten konfrontiert sie und fragt nach ihrem Anliegen. Sie stellt sich als Mitglied der Radiants vor und fordert die Gruppe auf, das Hauptquartier zu verlassen. Nach einer kurzen Bedrohung durch Bokram willigt die Baronin ein, ihnen Zugang zum Gebäude zu verschaffen, warnt sie jedoch vor der Bürokratie im Inneren.
Bürokratische Hürden und clevere Ablenkung
03:43:23Die Baronin führt die Gruppe zum Foyer des Hauptquartiers, einem prunkvollen Raum mit Marmorverzierungen und einer Infotheke, die den Weg nach oben versperrt. Dort treffen sie auf Prinzessin Meridiana so Fleur de Crestoria, die am Tablet spielt. Um Zugang zur Panorama-Ebene zu erhalten, müssen sie einen Passierschein beantragen, indem sie das Formular B ausfüllen und unterschreiben. Mayra entdeckt jedoch im Kleingedruckten, dass zusätzlich der Anhang F abgegeben werden muss. Die Prinzessin ist ratlos, da sie noch nie von Anhang F gehört hat, und verweist sie in den dritten Stock zum „grünen Büro“. Dort finden sie einen Mann, Lord Virilius von der Platinquelle, der ebenfalls an einem Tablet spielt und abgelenkt ist. Während Velora ihn in ein Gespräch verwickelt und ihm den Anhang F zeigt, nutzt Myra die Gelegenheit, um unbemerkt Passierscheine aus einer Schachtel zu stehlen. Sie überlassen Lord Virilius seinem Schicksal und machen sich mit den gestohlenen Karten auf den Weg zum Aufzug, um die oberste Ebene des Panoramaturms zu erreichen.
Konfrontation mit den Radiance
04:01:05Nach einer langen Fahrt mit dem Aufzug erreichen sie die oberste Ebene des Panoramaturms. Dort erwartet sie eine Stimme, die sie seit Subvex beobachtet hat und ihre Absichten, die Energie umzuverteilen, als „schwache Leistung“ abtut. Sie betreten eine zweistöckige Lounge mit einer Minibar, wo sie auf drei feine Personen treffen – zwei Frauen und einen Mann. Der Mann erklärt, dass hier ihr Weg endet und sie niemals alle Orbs finden werden. Er stellt sich als einer der Radiance vor und macht deutlich, dass sie hier das Sagen haben. Die Gruppe steht nun einer direkten Konfrontation mit den mächtigen Radiance gegenüber, die die Energie der Sphäre für sich beanspruchen und die anderen Ebenen im Stich lassen.
Kampf gegen Sicherheitsroboter und taktische Entscheidungen
04:02:41Nachdem ein Knopf gedrückt wurde, fahren Sicherheitsroboter aus dem Boden einer unteren Ebene und machen sich kampfbereit. Die Helden sind sich der Gefahr bewusst und beginnen den Kampf. Der Raum ist oktagonal, mit einer Aussichtsplattform oben und einer unteren Ebene mit Lounge-Möbeln und Säulen. Drei menschlich aussehende, weiße Roboter mit goldenen Verzierungen positionieren sich links, rechts und geradeaus. Uri, als Wacht, handelt zuerst und aktiviert ein Kraftfeld, um die Crew zu schützen. Es wird diskutiert, ob sie sich zum Gegner bewegen soll, um diesen zu schwächen, oder bei ihren Leuten im Fahrstuhl bleiben soll. Die Entscheidung fällt, zuerst Angriffe zu starten und Uri später als Schutzschild zu positionieren. Myra stürmt vor und rammt einem Roboter einen Dornenstachel ins Herz, was einen kritischen Treffer und vier Herzpunkte Schaden verursacht. Elyon nutzt ihre Gabe, um einen angeschlagenen Roboter zu beleuchten und ihm Schaden zuzufügen, was ihn schließlich außer Gefecht setzt. Der erste Roboter fällt in Einzelteile. Die Teammitglieder verteilen sich strategisch, um Deckung zu finden und ihre Angriffe zu optimieren.
Fortsetzung des Kampfes und strategische Angriffe
04:09:59Elyon hält großen Abstand und versteckt sich hinter einer Säule, um ihren normalen Fernkampfangriff auszuführen. Sie wählt den noch beleuchteten Roboter als Ziel und erzielt einen Treffer, der zwei Schadenspunkte verursacht und den Arm des Roboters fast abfallen lässt. Veli nutzt ihre geringe Körpergröße, um sich ins Wohnzimmer zu schleichen und sich hinter einer Säule zu verstecken. Sie schickt eine Ranke los, um an einem Kabel des angeschlagenen Roboters zu ziehen, in der Hoffnung, ihn außer Gefecht zu setzen. Obwohl ihr Angriff nicht den vollen Rüstungsschutz durchbricht, reißt sie das Kabel heraus und verursacht einen Schadenspunkt, wodurch der Arm des Roboters zu Boden fällt. Uri bemerkt die Verteilung der Crew und entscheidet sich, ein Kraftfeld vor Veli zu setzen, während sie sich selbst in die Nähe des noch gesunden Roboters bewegt, um dessen Angriffe auf sich zu lenken. Der gesunde Roboter greift Uri zweimal an, wobei ein Angriff geblockt wird und der zweite Uri drei Herzpunkte Schaden zufügt, wodurch sie geschwächt wird. Der angeschlagene Roboter feuert Laser auf Myra ab, die zwei Herzpunkte Schaden erleidet, bevor Uri ein Kraftfeld aktiviert, um weiteren Schaden abzuwehren. Die Crew plant ihre nächsten Schritte, um die verbleibenden Roboter zu besiegen.
Sieg über die Roboter und Enthüllung von Atlas
04:19:37Die Crew konzentriert sich auf den angeschlagenen Roboter. Ein gezielter Schuss in den Hüftbereich lässt ihn zusammenklappen und vollständig außer Gefecht setzen. Myra, wütend über Uris Schutzaktion, stürmt auf den letzten, noch unversehrten Roboter zu und rammt ihm ihre Dornen in die Brust, wodurch er zwei Schadenspunkte erleidet. Veli greift den am Boden liegenden Arm eines Roboters und schleudert ihn auf den letzten verbleibenden Roboter, verursacht zwei weitere Schadenspunkte und fegt ihn fast von den Beinen. Elyon nutzt ihre psychischen Fähigkeiten, um den letzten Roboter anzuheben und zu zerdrücken, wodurch er vollständig eliminiert wird. Die Barone, die den Kampf beobachtet haben, sind schockiert über die Niederlage ihrer unfehlbaren Sicherheitsroboter und bieten den Helden den erbeuteten Orb an, um sie zum Gehen zu bewegen. Sie enthüllen, dass der letzte Orb vor einer Woche von einem Untergrund-Rebellen gestohlen wurde, dessen Identität sie nicht kennen, aber der per Radiobotschaften kommuniziert. Plötzlich aktiviert sich ein Radiomodul, und der Untergrundrebell meldet sich zu Wort, enthüllt, dass er Atlas ist und den letzten Orb im Gleiter der Crew versteckt hat, um die Radiants zu täuschen. Er erklärt, dass die Energie des Schwarzen Lochs umgeleitet und fair verteilt werden muss, um die Sphäre zu retten.
Energieumverteilung und Leons unerwarteter Zug
04:30:21Atlas erklärt, dass er den letzten Orb im Gleiter der Crew versteckt hat, um die Radiants zu täuschen und die Energie des Schwarzen Lochs umzuleiten. Die Crew macht sich auf den Weg zum Gleiter, wo Myra den letzten, grünen Orb entdeckt. Sie kehren zum Zentralkomputer zurück, um die Orbs einzusetzen und die Energie neu zu verteilen. Jeder legt seinen Orb in das Terminal, wobei Uri den blauen, Myra den gelben und Veli den grünen Orb einsetzt, um die anderen Sektoren mit Energie zu versorgen. Obwohl es Bedenken gibt, ob das Schwarze Loch wirklich böse ist, überzeugt die Notwendigkeit, die instabile Energie zu stabilisieren und fair zu verteilen. Nach dem Einsetzen aller fünf Orbs benötigt der Computer einen letzten, reinen Energiestoß. Valora erkennt, dass sie die nötige Energie hat und schafft es, diese in den Zentralkomputer zu leiten, wodurch dieser aufleuchtet. Die Crew ist nun in der Lage, die Energie umzuverteilen, die Grenzen der Sicherheitssperren zu öffnen und das Biohabitat auf andere Ebenen auszubreiten. Sie rufen die Pilzkinds im Chat auf, ihre Energie zu teilen, um alle Ebenen zu versorgen. Doch in einem unerwarteten Zug reißt Leon das Steuer des Galaxy Gliders an sich und lenkt das Schiff trotz der Proteste der Crew in das Schwarze Loch, um eine unfassbare Macht zu erlangen, die er immer wollte. Das Schicksal der Crew bleibt ungewiss, aber die Sphäre ist vor dem Untergang gerettet.
Rückblick und Danksagungen nach dem Abenteuer
04:44:13Nach dem dramatischen Ende des Abenteuers, bei dem die Sphäre gerettet, die Crew aber in das Schwarze Loch gezogen wurde, reflektieren die Spieler über ihre Erfahrungen. Sie äußern ihre Begeisterung über das lustige und verrückte Abenteuer und betonen, wie viel Spaß es gemacht hat, in die Fantasiewelt einzutauchen und die verschiedenen Sektoren zu erkunden. Die anfängliche Verwirrung über die Zusammenhänge der Energieversorgung und die Rolle von Atlas als Imposter wird angesprochen. Die Spieler sind froh, die Sphäre gerettet zu haben, auch wenn ihr eigenes Schicksal ungewiss ist. Die fehlende Präsenz von Zyra, die im letzten Abenteuer noch präsent war, wird ebenfalls thematisiert. Die Spielleiterin bedankt sich bei den Veteranen und den Neulingen für ihre Kreativität und ihr Engagement. Die Entwicklung der Crew, die von Sektor zu Sektor besser zusammengewachsen ist, wird gelobt. Auch die Interaktion mit den Walrossen und Pilzkinds wird positiv hervorgehoben. Es wird angedeutet, dass die Fragen während des Spiels dazu dienten, weitere Informationen für zukünftige Entwicklungen zu erhalten. Die Spielleiterin enthüllt, dass sie selbst die Rolle des Untergrundrebellen Atlas gesprochen hat, was die Spieler überrascht und beeindruckt. Sie bedankt sich beim gesamten Team hinter den Kulissen und bei Congstar für die Unterstützung und die Möglichkeit, einen Xbox-Controller zu gewinnen, wenn man an der Umfrage teilnimmt.