HEIMFAHRT SKANDITOUR
Skanditour-Abschluss: Emotionale Heimfahrt, Fazits & Zukunftspläne
Letzter Tag der Scandi-Tour: Heimfahrt nach Hamburg
00:09:15Es ist der letzte Stream der Scandi-Tour, die Heimfahrt nach Hamburg steht bevor. Die Tour, die sich wie eine lange Reise anfühlt, ist dennoch schnell vergangen. Ein Highlight war der Schlaf im Gefängnis, der überraschenderweise erholsam war. Heiko hatte mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen, die bis zum Autofahren Schmerzen verursachten und einen Arztbesuch erforderlich machen. Der Merch-Shop zur Scanditour ist noch bis 0 Uhr geöffnet, danach wird es die Produkte nie wieder geben. Es gibt die Chance, signierte Gegenstände wie einen Spaten und ein Schild zu gewinnen, wenn man im Shop bestellt. Die bisherigen Bestellungen liegen bei 911, das Ziel ist die 1000 zu erreichen. Die Heimfahrt wird möglicherweise gestreamt, inklusive der fünfstündigen Fahrt von Hamburg nach Hause. Es wird überlegt, wie man TikTok-Flammen nutzen kann, um ein virtuelles Haustier zu versorgen. Ein Timer für das Tourende in drei Stunden wurde eingerichtet.
Bewertung der Tour und Anekdoten
00:12:09Die Tour wird in verschiedenen Kategorien bewertet, darunter 'Enjoyment', 'Anstrengung' und 'Gruppendynamik'. Trotz einiger Strapazen bleibt die Tour unvergesslich. Es gab einen regen Merchandise-Verkauf zum Ende der Tour. Es werden Anekdoten aus der Schweiz-Tour geteilt, darunter eine Fahrt durch ein heftiges Gewitter und eine Übernachtung im Van am Straßenrand. Die erste Nacht der Schweiz-Tour, als man eigentlich bei Zuschauern pennen wollte, aber im Van geschlafen hat und sich morgens mit Sprudelwasser über der Zahnbürste die Zähne putzen musste, wird als besonders krass beschrieben. Heiko war zum ersten Mal bis zum Ende dabei. Paul hingegen wird wahrscheinlich nicht mehr mit auf Tour gehen. Die Schlafsituation im Gefängnis wird als 'creepy' beschrieben, besonders als Heiko alleine im Gebäude war und sich unwohl fühlte. Es gab eine Tafel mit Regeln im Gefängnis, die übersetzt wurden. Joe Crabb spielte bei der Ankunft im Hotel Klavier.
Mögliche Anschaffung von Base-Set-Pokémon Boostern und Fußballspieler-Namen raten
00:28:28Es wird überlegt, Base-Set-Pokémon Booster zu kaufen und zu öffnen, wobei die Kosten bei 650 Euro pro Booster liegen. Es wird diskutiert, ob man die Booster vorher abwiegen oder scannen lassen sollte, um den Inhalt zu bestimmen, was jedoch als unfair angesehen wird. Anschließend spielen die Teilnehmer ein Spiel, bei dem sie deutsche Fußballspieler-Namen nennen müssen. Dabei kommen Namen wie Ballack, Klose, Müller, Kahn, Lahm, Neuer, Schweinsteiger, Rüdiger und Boateng vor. Es werden auch weniger bekannte Namen wie Großkreuz genannt, der mit einer Döner-Aktion bei der WM 2014 in Verbindung gebracht wird. Am Ende des Spiels wird ein Streamsniper für seine Teilnahme gelobt. Im Anschluss daran wird überlegt, was der schönste Moment der Tour war, wobei das Sushi als bestes Essen und die 'Frau Meier'-Fahrt als beste Fahrt hervorgehoben werden. Das beste Bett wurde im No-Jog-Guylo-Hotel gefunden.
Gesundheitliche Probleme und zukünftige Tourpläne
00:37:43Es wird thematisiert, dass einige Teilnehmer nach der Tour zum Arzt gehen müssen, darunter Heiko wegen seiner Rippe und andere wegen möglicher Hautprobleme. Ein Zuschauer äußert den Wunsch nach weniger Strecke und mehr Content von einzelnen Orten. Die langen Strecken wurden durch Sidequests aufgelockert. Die Autofahrten waren nie einfach sechs Stunden am Stück, sondern es konnte jede Sekunde etwas passieren. Es wird über eine weitere Tour gesprochen, die im Sommer stattfinden soll. Es wird überlegt, wohin die nächste Tour gehen könnte, wobei Russland, Osteuropa, Finnland-Lappland, die Türkei und das Vereinigte Königreich zur Debatte stehen. Besonders Irland und Schottland werden als reizvolle Ziele genannt. Es wird überlegt, eine Duo-Tour mit 'Wichtiger' zu machen. Paul will sich in irgendeine Uni-Vorlesung setzen, um das zu kompensieren. Es wird diskutiert, ob man einfach so in Uni-Veranstaltungen gehen kann. Es wird überlegt, ob man bei einer neuen Tour die Streams der einzelnen Teilnehmer in einem Vierer-Bild-Split zeigen könnte.
Scanditour Merchandise und Pokémon-Typen Diskussion
00:57:40Es wird über die Scanditour-Mütze für Plushies gesprochen und darüber, wie man sie für Basti-Plushies nutzen kann. Anschließend diskutieren die Streamer, welche Pokémon-Typen sie wären. Hugo wäre ein Normal-Typ, während Heiko entweder ein Normal-Typ oder ein Wasser-Pokémon wäre. Es wird erörtert, was ein Normal-Typ ausmacht und welche Stärken und Schwächen er hat. Die Diskussion geht weiter mit der Frage, welche Pokémon-Typen die anderen wären, wobei Feuer, Boden und Elektro in den Raum geworfen werden. Heiko äußert den Wunsch, Mambo von Herbert Grönemeyer zu hören, und es wird festgestellt, dass der Song in der Warteschlange ist. Es folgt ein kurzer Exkurs über Pflanze-Boden-Pokémon und die Frage, ob es solche Kombinationen überhaupt gibt. Hugo spielt währenddessen Gameboy und es wird festgestellt, dass er den Tod überwunden hat und nun zocken darf.
BahnCard, japanische Schwester und Monster
01:09:20Es wird über ein Flex-Ticket und die BahnCard gesprochen, die es ermöglicht, früher zu fahren und unterwegs etwas zu essen zu holen. Heiko wird neckisch aufgezogen, weil er wie eine japanische Schwester rede. Es folgt ein Funfact von Annika über einen DJ, der sie angeschrieben hat. Ein Liedtext über ein "Monster" wird angestimmt, in dem es um eine Frau geht, die Furcht einflößt, aber dennoch begehrenswert ist. Hugo spielt weiterhin Gameboy, während die Gruppe sich Flensburg nähert und bald Deutschland erreicht. Der Liedtext wird fortgesetzt, wobei es um eine gefährliche Frau geht, von der man nicht loskommt. Es wird von einem "Voll-Weib-Monster" gesungen und davon, Sekt, Wodka, Wein und Bier zu trinken. Der Refrain des Liedes wird wiederholt, wobei es um den "Monster-Body" und den "Monster-Blick" geht.
Hugo's Stimmung und Knast Anekdote
01:16:05Hugo wird gefragt, ob er traurig sei, was er verneint, obwohl er viele Subs erhalten hat. Es wird eine Anekdote über Hugo erzählt, der die Nacht im Knast verbracht hat, was ihn zum Nachdenken gebracht habe. Es wird erwähnt, dass Paul ihn noch nie so gesehen habe und dass die Tour neun Tage gedauert habe. Heiko sei in der Schweiz an der Reihe gewesen, diese Tour zu gestalten. Es wird überlegt, was jemand nicht aussprechen könne, was zu Spekulationen führt. Dann wird Heiko gefragt, ob er auf Tinder gewesen sei, was er verneint und stattdessen behauptet, auf seiner Bahn-Card gewesen zu sein. Es folgt ein kurzer Gesangseinlage und die Aussage, dass jemand seinen Papa vermisse. Es wird über Pelz tragen und schnell fahren gesungen, sowie über die American Express Black Card. Hugo äußert den Wunsch, etwas zu essen zu holen, und geht kurz in einen Laden, um sich einen Red Bull zu holen.
Zukunftspläne und Flugangst
01:48:50Es wird über die Zukunftspläne gesprochen, wobei der Wunsch nach weniger Streaming und mehr Privatreisen geäußert wird. Es wird betont, dass die Touren zwar Spaß machen, die normalen Streams aber nicht mehr. Es wird der Wunsch geäußert, einfach mal in Japan zu chillen, ohne Verpflichtungen. Es wird überlegt, was man machen könnte, aber momentan fehle die Motivation, da es kein Spiel gebe, das Spaß mache und auch YouTube momentan keinen Spaß mache. Es wird festgestellt, dass eine Auszeit nötig sei, da in den letzten drei Jahren viel gearbeitet wurde. Es folgt eine Diskussion über Flugangst, wobei einer der Streamer zugibt, jedes Mal aufs Neue Angst zu haben, obwohl er schon über 100 Mal geflogen ist. Ein anderer Streamer berichtet, dass er keine Angst mehr habe, da er die Kontrolle abgegeben habe und wisse, dass er im Falle eines Absturzes nichts ändern könne. Es wird über die Wahrscheinlichkeit von Autounfällen im Vergleich zu Flugzeugabstürzen gesprochen und darüber, dass der Weg zum Flughafen mit dem Auto gefährlicher sei.
Tour-Highlights und Crash-Out Diskussion
02:06:15Es wird über die Highlights und Tiefpunkte der Tour gesprochen. Das Baumhaus wird kontrovers diskutiert: Während einer es als "komplett kacke" empfand, fand der andere es im Nachhinein doch gut, vor allem wegen des Vibes und der Aussicht. Die Trampolinhalle wird als Tiefpunkt genannt, wobei es Unterschiede zwischen den einzelnen Hallen gab. Als persönliches Highlight wird "Frau Meier" genannt. Es folgt eine Diskussion darüber, warum jemand nach 22 Uhr immer schlecht gelaunt sei, was zu einer hitzigen Auseinandersetzung führt. Es wird betont, dass man sich nicht von anderen vorschreiben lassen solle, was lustig ist und was nicht. Es wird über das "Crash-Out"-Verhalten diskutiert und darüber, wie es von anderen wahrgenommen wird. Es wird überlegt, welche Orte man privat noch einmal besuchen möchte, darunter Bergen, Kopenhagen und Goetheburg. Das Hausboot wird als Peak der Unterkünfte genannt, obwohl es auch als ranzig empfunden wurde.
Pauls Fazit zur Skanditour: Planung, Technik und Fahrerlebnisse
02:16:25Paul zieht ein positives Fazit zur Tourplanung und technischen Umsetzung, wobei er 8 von 10 Punkten vergibt. Verbesserungsbedarf sieht er bei Kleinigkeiten wie dem Laden der Geräte und der Optimierung von Funkstrecken. Die Fahrweise und die Wetterbedingungen waren bis auf wenige Ausnahmen in Ordnung, wobei er sich auf dem Rücksitz sicher fühlte. Die Schneeaktivitäten bei extremen Temperaturen waren nicht jedermanns Sache, aber die Schlittenfahrt und die nächtliche Abfahrt mit der Schneeraupe auf der Piste wurden als lustige Highlights hervorgehoben. Das Steckenbleiben im Schnee und Eis bot unerwarteten, aber unterhaltsamen Content. Besonders beeindruckend war das zufällige Zusammentreffen mit einem anderen Festgefahrenen. Die Ankunft an unbekannten Orten im Dunkeln und das Erwachen mit dem Blick auf die tatsächliche Umgebung, wie der See oder das weniger beeindruckende Tiny House, waren besondere Erlebnisse.
Optimierungspotenzial bei Ernährung und Gruppendynamik
02:19:40Die Ernährung während der Tour könnte verbessert werden, insbesondere durch das gemeinsame Kochen im Castle, um ausgewogenere Mahlzeiten zu ermöglichen. Die Gruppendynamik erlebte am sechsten Tag einen Knackpunkt, aber der Umgang mit der Situation wurde positiv bewertet. Nach mehreren Tagen auf engstem Raum und unter ständiger Beobachtung durch die Kamera sei es normal, dass es zu Spannungen kommt. Die Investition von drei Euro wirkte Wunder und verbesserte die Stimmung deutlich. Glatteis-Szenen boten spektakuläre Aufnahmen und die Skandinavier wurden als hilfsbereites und freundliches Volk wahrgenommen. Persönlich hatte Paul keine schlechten Nächte und würde die Tour unter bestimmten Bedingungen wiederholen, wobei er eine Optimierung der Aufwandsentschädigung in Betracht ziehen würde. Er lobt die Fähigkeit, normale Sätze zu formulieren, im Gegensatz zu den anderen Teilnehmern nach sieben Tagen 'Brainrot, Cinema und Wow'.
Jugendlicher Leichtsinn und Risikobewertung während der Tour
02:24:02Es gab Momente, in denen Paul den jugendlichen Leichtsinn von Hugo bei manchen Aktionen bemängelte, wie beispielsweise das Betreten von Eisflächen oder den Drohneneinsatz, obwohl eine Lizenz vorhanden war. Er reflektierte, dass er solche Aktionen vor zehn Jahren selbst unternommen hätte, nun aber aufgrund seines Alters und des Bewusstseins für mögliche Gefahren zurückhaltender ist. Besonders das Eisbaden in einer unsicheren Umgebung, nachts und ohne sichere Bodenhaftung, wurde als riskant eingestuft. Trotz der Anwesenheit anderer Personen und der getroffenen Sicherheitsvorkehrungen, wie dem Ufergang beim Einbrechen ins Eis, blieb ein gewisses Unbehagen bestehen. Er schlägt vor, für zukünftige Eisabenteuer zwei Löcher in ein tiefes Gewässer zu schneiden und von einem zum anderen zu tauchen, inspiriert von einem Film aus seiner Kindheit, in dem Wehrdienstleistende unter dem Eis tauchen mussten.
Abschluss der Skanditour: Danksagungen und Ausblick
03:04:29Die Skanditour endet an einem McDonald's, ähnlich wie die Schweiz-Tour. Es gab viele 'Frau Meiers', 'Cinemas' und zahlreiche Merch-Käufe. Der Merch ist nur noch bis Mitternacht erhältlich. Es wird sich bei allen bedankt, die zugeschaut haben. Die Reise war unglaublich und geisteskrank gut. Es war eine krasse Experience, die das ganze Leben lang mitgenommen wird. Die Geschichten werden den Kindern erzählt, wie sie im Schlamm stecken geblieben sind oder quer übers Eis gerutscht sind. Die Locations waren toll und es wird dort sicher noch mal Urlaub gemacht. Die Tour kam bei allen gut an, wofür es einen großen Shoutout gibt. Es war sehr toll. Es wird sich bei allen bedankt, die die Tour begleitet haben. Es wird darauf hingewiesen, dass der Merch nur noch bis 0 Uhr erhältlich ist. Es wird sich bei allen bedankt, die Merch gekauft, gesubbt, gegiftet und aktiv gechattet haben. Es wird sich bei allen Norwegern und Schweden bedankt, die getroffen wurden und cool waren. Die Tour war hundertmal geiler als in der Schweiz. Es wird sich bei Paul und dem Kameramann bedankt. Es wird sich bei einer zukünftigen Tour wiedergesehen.