SKANDITOURRÜCKREISE TAG!skandimerch NUR NOCH HEUTE
Scanditour endet: Letshugotv erreicht Hamburg nach abenteuerlicher Reise

Letshugotv hat die Scanditour erfolgreich abgeschlossen und ist wieder in Hamburg angekommen. Während der Tour gab es besondere Game-Events, Einblicke in die Essensauswahl und die Vorstellung von Scanditour-Merchandise in Kooperation mit Holy. Zudem wurden Pläne für zukünftige Reiseziele geschmiedet und gefährliche Situationen gemeistert.
Ankunft in Hamburg und Ende der Scanditour
00:09:17Die Crew, bestehend aus Kelvin, Marvin, Heiko und Rocky, befindet sich auf der Heimfahrt nach Hamburg, dem letzten Ziel der Scanditour. Ursprünglich als neuntägige Tour geplant, wird dieser Tag als der finale Stream der Reise betrachtet. Die lange Fahrt und die vielen Erlebnisse haben Spuren hinterlassen, insbesondere bei Heiko, der unter Rippenschmerzen leidet. Trotzdem blicken alle positiv auf die Tour zurück, die zwar anstrengend war, aber auch unvergessliche Momente beschert hat. Es wird über die Erfahrungen im Gefängnis gesprochen, wo einige der besten Schlafmomente der Tour erlebt wurden. Abschließend wird die Bedeutung des Merch-Verkaufs betont, der noch bis 0 Uhr läuft. Als Anreiz gibt es die Chance, signierte Gegenstände wie einen Spaten und ein Scanditour-Schild zu gewinnen, was die Verbundenheit mit der Reise zusätzlich verstärkt. Der Merch-Shop wird nochmals verlinkt, um die letzten Bestellungen entgegenzunehmen, mit dem Ziel, die 1000er-Marke zu knacken. Der Merch dient als exklusive Erinnerung an die gemeinsame Erfahrung und die erlebten Abenteuer.
Bewertung der Scanditour und Merchandise-Aktion
00:12:11Heiko bewertet die Tour in verschiedenen Kategorien wie 'Enjoyment', 'Anstrengung' und 'Gruppendynamik', wobei der Spaßfaktor trotz körperlicher Beschwerden überwiegt. Die Tour wird als eine unvergessliche Erfahrung beschrieben, an die man sich immer erinnern wird. Es wird erwähnt, dass die Community die Crew stark unterstützt hat. Der Merch-Verkauf läuft weiterhin erfolgreich, mit einer beachtlichen Anzahl an Bestellungen am letzten Tag. Bis Mitternacht besteht die Möglichkeit, Scanditour-Shirts, Socken, Beanies und Mützen zu erwerben. Zusätzlich wird ein Gewinnspiel veranstaltet, bei dem unter allen Merch-Bestellern ein signierter Spaten und ein graviertes Holzschild verlost werden. Die Mods werden gebeten, den Merch-Shop zu verlinken und auf die zeitliche Begrenzung hinzuweisen. Die Gesamtzahl der Bestellungen liegt aktuell bei über 900, das Ziel ist es, die 1000er-Marke zu erreichen. Der Merch dient als bleibende Erinnerung an die Tour und schafft eine exklusive Verbindung zu den Erlebnissen.
Diskussion über den Kauf und das Öffnen von Base-Set-Pokémon-Boostern
00:28:30Es wird überlegt, ob zwei Base-Set-Pokémon-Booster für jeweils 650 Euro gekauft und geöffnet werden sollen. Die Idee wird als potenziell guter Content für den Stream angesehen, da das Öffnen von Packs in letzter Zeit weniger häufig vorkam. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Booster abgewogen wurden und ob es möglich ist, durch Abwiegen eine Holo-Karte zu erkennen. Die Diskussion geht dahin, ob Firmen existieren, die Booster komplett scannen können, um den Inhalt zu bestimmen, was jedoch als negativ und unfair betrachtet wird. Abschließend wird die Aussage getroffen, dass man sich nicht traurig zeigen soll, wenn etwas vorbei ist, sondern sich freuen soll, dass es passiert ist. Es folgt eine Auflistung deutscher Fußballspieler, bei der sich die Teilnehmer abwechseln, bis jemand keinen weiteren Namen nennen kann.
Highlights der Tour, zukünftige Pläne und Anekdoten
00:34:23Die Crew spricht über die schönsten Momente der Tour, wobei der sechste Tag und das Sushi als kulinarisches Highlight hervorgehoben werden. Die Fahrt mit Frau Meier wird als die beste Fahrt bezeichnet. Das gemütlichste Bett befand sich im No-Job-Guylo-Hotel. Es wird diskutiert, wer auf der Tour am häufigsten onaniert hat, wobei alle Beteiligten dies verneinen. Heiko, Kelvin und Hugo sprechen über ihre gesundheitlichen Probleme, die sie sich auf der Tour zugezogen haben. Es wird die Streckenführung der Tour kritisiert, die zu viel Autofahren beinhaltete. Es wird jedoch argumentiert, dass die langen Strecken notwendig waren, um den gewünschten Content zu generieren und dass die Autofahrten durch Sidequests aufgelockert wurden. Die Crew äußert den Wunsch nach einer weiteren Tour und diskutiert mögliche Ziele wie Russland, Osteuropa, Finnland, die Türkei oder das Vereinigte Königreich. Abschließend werden Anekdoten ausgetauscht, darunter ein TikTok über den Wortschatz der letzten sieben Tage und eine Geschichte über Kevin Großkreuz und einen Döner.
Partnerschaft mit Holy und Scanditour-Merch
00:56:15Es wird über die Partnerschaft mit Holy gesprochen, wobei auf die Booster Hydration Drinks und Eichthys hingewiesen wird. Mit den Codes 'Hugo5' und 'Hugo10' können die Zuschauer bei ihrer ersten Bestellung bzw. jeder weiteren Bestellung sparen. Zudem wird die Scanditour-Mütze als ideales Accessoire für Plüschtiere, insbesondere Basti-Plushies, erwähnt. Es wird ein Song gesucht, der im Zusammenhang mit der Scanditour steht. Die Diskussion dreht sich um Pokémon-Typen und welche Typen die Streamer wären. Es werden verschiedene Typen wie Feuer, Normal, Wasser, Psycho, Boden, Fee und Elektro diskutiert und den jeweiligen Personen zugeordnet. Es gibt Überlegungen, welcher Pokémon-Typ am besten zu Heiko und Hugo passen würde, wobei Feuer und Elektro für Hugo und Pflanze/Boden für Heiko in Betracht gezogen werden. Die Diskussion ist humorvoll und spekulativ, ohne konkrete Schlussfolgerungen.
Reise-Anekdoten und Essensauswahl
01:09:22Es wird über ein Flex-Ticket der Bahn gesprochen, das es ermöglicht, früher zu fahren. Ein Shoutout geht an die BahnCard. Es wird überlegt, wo man unterwegs etwas zu essen holen könnte. Während der Fahrt werden kurze Beobachtungen gemacht, wie starke Winde und ein Reh am Straßenrand. Es folgt eine humorvolle Einlage mit japanischem Akzent, bei der McDonalds und Big Mäcki erwähnt werden. Die Gruppe singt und scherzt, während sie unterwegs ist. Es wird überlegt, was man zum Essen kaufen soll, wobei verschiedene Optionen wie Kaffee, Red Bull, Schokobällchen, Croissants und Burger in Betracht gezogen werden. Es wird eine Strategie diskutiert, zuerst etwas Salziges und dann etwas Süßes zu essen. Die Streamer diskutieren über die Auswahl an Speisen und Getränken an einer Raststätte, wobei sie sich schließlich für Croissants, einen Hot Chocolat und Burger entscheiden. Dabei gibt es kleinere Meinungsverschiedenheiten über die Anzahl der Croissants und die Wahl des Getränks.
Kulinarische Eindrücke und Jugenderinnerungen
01:31:54Es wird über den Geschmack und die Qualität des Burgers diskutiert, der als nicht besonders gut bewertet wird. Es wird überlegt, ob Marmelade auf dem Chicken-Burger ist. Die Diskussion wechselt zu Erinnerungen an die Schulzeit und einen Mitschüler im Schulbus, der durch sein Verhalten für Unterhaltung sorgte. Es werden Anekdoten über Beleidigungen auf humorvolle Weise erzählt. Es wird über einen Spoiler im Spiel Crafting Attack diskutiert, was zu Verärgerung führt. Die Gruppe überquert die Grenze nach Frankreich, was an den Bäumen erkannt wird. Es wird bemerkt, dass die Polizei hinter ihnen fährt. Die Streamer sprechen über die Bedeutung von Abwechslung im Programm und Heikos mögliche Ausrichtung auf mehr Variety-Content. Die Frage nach der Mental Health wird aufgeworfen und die Lust am Streamen wird diskutiert.
Zukunftsplanung und Reiseziele
01:48:52Es wird offen über die Zukunftspläne gesprochen, wobei der Wunsch nach mehr Reisen und weniger Streaming geäußert wird. Der Spaß am Streamen hat nachgelassen, besonders wenn kein konkreter Plan oder Inhalt vorhanden ist. Es wird überlegt, ob YouTube eine Alternative wäre, aber auch hier fehlt momentan die Motivation. Die Ursache wird in Überarbeitung und zu viel Stress in den letzten Jahren gesehen. Es wird über Flugangst und den Umgang damit gesprochen. Es werden persönliche Strategien diskutiert, wie man mit der Angst umgeht, beispielsweise das Akzeptieren des Kontrollverlusts oder der Wunsch nach einem schnellen Ende im Falle eines Absturzes. Es wird über die Wahrscheinlichkeit von Flugzeugabstürzen im Vergleich zu Autounfällen diskutiert. Die Diskussion dreht sich um die Frage, welche Reiseziele von der aktuellen Tour oder für einen zukünftigen Urlaub noch einmal besucht werden möchten. Genannt werden unter anderem die Berge, Kopenhagen und Goetheburg. Es werden Vor- und Nachteile der verschiedenen Unterkünfte und Erlebnisse diskutiert, wie das Baumhaus, das Hausboot und Tiny Houses.
Pauls Fazit zur Scandi-Tour 2025
02:16:18Paul zieht ein Resümee der Scandi-Tour 2025 und lobt die Planung und den Start der Reise, wobei er besonders hervorhebt, dass trotz kleinerer technischer Schwierigkeiten wie Internetabbrüche und Kameraausfälle alles super geklappt hat. Er gibt der Organisation eine Bewertung von 8 von 10 Punkten. Verbesserungspotenzial sieht er in der Optimierung des Lademanagements und der Funkstrecken. Bezüglich der Fahrweise und der Wetterbedingungen gab es kleinere Kritikpunkte, aber er selbst hatte einen sicheren Platz im Auto. Die Schneeaktivitäten bei Minusgraden waren nicht ganz sein bevorzugtes Klima, aber mit besserer Ausrüstung, wie passenden Schuhen und einer aktiveren Kameranutzung, wären sie noch intensiver erlebbar gewesen. Die Schlittenfahrt und die nächtliche Abfahrt mit der Schneeraupe auf der Piste waren lustige Highlights. Das Steckenbleiben im Schnee und die damit verbundenen spontanen Situationen lieferten unerwartet guten Content. Besonders beeindruckend fand er das Ankommen an unbekannten, dunklen Orten und das Erwachen mit dem Blick auf die tatsächliche Umgebung, wie den See oder das enttäuschende Tiny House, welches aber in einem schönen Wald lag.
Optimierungspotenziale und Gruppendynamik
02:19:42Paul spricht über weitere Optimierungsmöglichkeiten, wie den Musikgeschmack und die Ernährung, wobei er das gemeinsame Kochen im Castle als eine tolle Idee ansieht, um beispielsweise Eier und Beilagen für ein ausgewogeneres Frühstück zu besorgen. Er betont, dass bei kurzen Aufenthalten eine exakte Einkaufsplanung wichtig ist, um nichts zu verschwenden. Bezüglich der Gruppendynamik fand er es bemerkenswert, wie die Gruppe mit der Situation an Tag 6 umgegangen ist, als es zu Spannungen kam. Er betont, dass es normal ist, wenn vier Männer auf engem Raum und unter ständiger Kamerabeobachtung nach fünf Tagen aneinandergeraten. Die drei Euro, die investiert wurden, um die Stimmung aufzulockern, waren seiner Meinung nach sehr gut angelegt. Er fand es interessant zu beobachten, wer den ersten Schritt zur Entspannung unternimmt und wie schnell sich die Situation wieder beruhigt. Er hätte erwartet, dass es schon früher zu solchen Spannungen kommt. Als Highlight-Clips sieht er die Glatteis-Szenen und lobt die Skandinavier als lustiges und hilfsbereites Volk.
Finanzierung und gefährliche Situationen während der Tour
02:23:32Die Finanzierung der Tour erfolgte durch den Scandi-Merch. Paul äußert Bedenken bezüglich einiger Aktionen während der Tour, die er als jugendlichen Leichtsinn von Hugo einschätzt, wie beispielsweise das Betreten des Eises oder Drohnenflüge, obwohl eine Lizenz vorhanden war. Er vergleicht es mit seinem eigenen Verhalten vor zehn Jahren, betont aber, dass er als 29-Jähriger nun vorsichtiger ist und die potenziellen Gefahren stärker berücksichtigt. Er spricht insbesondere das Eis-Ding bei den Sidequests an, das er trotz Absicherung durch den U-Fahrer als gefährlich einschätzt. Er selbst habe sich zwar durchgehend abgesichert und wäre im Notfall zum Ufer gegangen, aber er räumt ein, dass es Situationen geben könnte, in denen man sich nicht abfangen kann. Auch das Eisbaden in der Nacht an einem unbekannten Ort ohne sicheres Umfeld fand er grenzwertig. Er betont, dass es wichtig ist, dass immer jemand dabei ist, der im Notfall helfen kann.
Abschluss der Scandi-Tour und Dankesworte
03:04:22Die Scandi-Tour endet an einem McDonalds, ähnlich wie in der Schweiz. Es gab viele Frau Meiers, Cinemas, Subs und Scandito-Merchkäufe. Der Merch ist nur noch bis 0 Uhr erhältlich. Es war eine unglaublich geile Reise, die teilweise abfuck war, aber meistens geil. Die Erfahrung wird das ganze Leben lang mitgenommen und man wird den Kindern von den Erlebnissen erzählen. Es gab geile Locations und man wird safe nochmal Urlaub machen. Die Tour kam geisteskrank gut an. Ein großer Shoutout dafür. Es war sehr toll. Ein Dank geht an alle, die die Tour mitbegleitet haben. Sagt euren Freunden Bescheid, dass die Tour vorbei ist und sie noch bis 0 Uhr Merch kaufen können. Es folgt ein Dank an jeden Einzelnen, der Merch gekauft, gesubbt, gegiftet und aktiv gechattet hat. Ebenso an alle, die Infos rausgesucht, TikToks gepostet und Fan-Arts gemacht haben. Ein Dank geht auch an alle Norweger, Schweden und alle coolen Leute, die man getroffen hat. Die Tour war hundertmal besser als die Schweizer Tour.