Live Rollenspiel KRAWALL IM KIEZ !hyperx
Eskalation im Rollenspiel: Von der Tiefgarage bis zum Europacenter
Partnerschaft mit Holy, Holzkern und HyperX
00:21:58Das Pen & Paper Projekt Krawall im Kiez wird freundlicherweise von Holy, Holzkern und HyperX unterstützt. Wer Peripherie wie Mikrofone, Headsets oder Mäusetastaturen sucht, kann sich bei HyperX umsehen. Aktuell läuft ein Gewinnspiel auf Instagram für das Quadcast 2S Mikrofon. Diese Woche gibt es bei Media Markt Loot Drops von HyperX. Wer noch ein Ostergeschenk sucht, kann bei HyperX oder Holzkern zuschlagen und mit einem Code sparen. Auch ein Klick auf die Links der Werbepartner unterstützt das Projekt. Die Links zu Holi, Holzkern und HyperX sind im Titel verlinkt. Diese Partnerschaften ermöglichen es, das Projekt Krawall im Kiez zu realisieren, und werden entsprechend gewürdigt. Die Unterstützung der Community, sei es durch den Kauf von Produkten oder durch Traffic auf den Partnerseiten, ist von großer Bedeutung.
Ankündigung: Gaming-Olympiade auf der Kaktus Convention
00:26:18Es wird eine Gaming-Olympiade auf der Kaktus Convention veranstaltet. Interessierte können sich über Social Media bewerben, indem sie ihre Gaming-Skills präsentieren. Der Gewinner erhält 1000 Euro in bar. Die Gaming-Olympiade findet am Sonntag von 13 bis 14:30 Uhr auf der Hauptbühne statt. Das Team ist auch am Samstag für ein Meet & Greet von 12 bis 14 Uhr vor Ort und nimmt um 17 Uhr an einer Quizshow von GameStar teil. Die Teilnahme an der Olympiade erfordert ein eigenes Ticket, aber der Preis ist beträchtlich. Es wird nach außergewöhnlichen Gaming-Fähigkeiten gesucht, die in verschiedenen Disziplinen auf der Bühne gezeigt werden können. Die Convention bietet die Gelegenheit, das Team zu treffen und an verschiedenen Aktivitäten teilzunehmen.
Weitere Convention-Teilnahmen und Vorstellung der Collector's Edition
00:29:32Das Team wird dieses Jahr auf der GOSCON in Schweden teilnehmen und Teil der deutschen Delegation sein. Außerdem wird es eine Teilnahme an der Wolpercon geben, die vom Keks e.V. organisiert wird. Dort können die Zuschauer Tobi und das Team treffen und Rollenspiele spielen. Es wird eine Collector's Edition fürs Crowdfunding geben, bei der es Probleme mit dem Kontrast bei hellem Licht gibt. Es gibt zwei Collector's Editions, die reguläre und die Only-in-the-Dark Edition. Die Only-in-the-Dark Edition ist glow-in-the-dark. Bei der Only-in-the-Dark Edition wird eine UV-Lampe mitgeliefert. Fanart kann bis zwei Tage nach dem letzten Stream eingesendet werden, um in der Afterstream Fanart-Folge gezeigt zu werden.
Zusammenfassung der bisherigen Ereignisse im Rollenspiel
00:33:53Kevin wurde aus dem Polizeigewahrsam geholt, nachdem sein Einbruch im Musikgeschäft erfolgreich war. Seine Mutter musste einen teuren Anwalt bezahlen, um ihn freizubekommen. Borg holte Kevin mit dessen Wagen ab und plante eine Party im Kegelkeller im Dalmachia, um Kevins Freiheit und seine eigene Entlassung zu feiern. Die Clique arbeitete daran, ein neues Geschäft mit einer VHS-Kopierfabrik in Opa Schulzes Laube zu starten. Peter reiste mit Django nach Polen, um neue Geschäftspartner zu treffen, die Bootlegs auf den Polenmärkten verkaufen wollen. Peter erlitt einen Filmriss, brachte aber Wellblech mit zurück. Manfred Michalski kontaktierte Pedder aus der U-Haft und bat ihn, sich mit holländischen Gangstern zu treffen, denen er Geld schuldete. Pedder willigte widerwillig ein.
Eskalation in der Tiefgarage und Folgen für die Clique
00:37:56Die Party im Dalmachia diente als Ablenkung, doch Pedder wurde von den Holländern zu einem Treffen in der Tiefgarage des C-Blocks bestellt. Die Holländer, angeführt von Floris, forderten die Begleichung von Schulden und boten der Clique an, Ecstasy-Tabletten bis zur Love Parade einzulagern. Nazis unter der Führung von Schanze stürmten die Tiefgarage, was zu einer Schießerei führte, bei der Jürgen verletzt wurde. Kiki eskalierte die Situation, indem sie mit einer Kalaschnikow in die Betondecke feuerte. Die Holländer flohen nach Potsdam, beauftragten Peter und seine Freunde mit dem Vertrieb der Drogen und ließen ihnen Mannis Schulden. Die Clique versteckte die Drogen in Opa Schulzes Laube, wobei Schulz überlegte, wie er alles unter einen Hut bringen konnte.
Die Ereignisse nach der Party und die unterschiedlichen Morgen danach
00:45:18Nach der Auseinandersetzung teilte sich die Gruppe auf. Schulz blieb in der Laube, um über die Situation nachzudenken und probierte möglicherweise einige der Drogen. Peter wachte am nächsten Morgen bei Vanya auf und musste fliehen, als ihr Vater auftauchte. Regina wachte in ihrem eigenen Bett auf, während Borg nackt in ihrer Küche stand und Milch aus der Tüte trank, was Irma entsetzte. Kevin wurde von seiner Mutter geweckt, die ihm eine Tüte mit einem Schlagring von Django gab und sich Sorgen um seine Situation machte. Die Clique erlebte einen chaotischen Morgen nach den Ereignissen der Nacht, wobei jeder mit den Konsequenzen auf seine eigene Weise umging.
Vorbereitungen für den Tag und Kevins Situation bei seiner Mutter
00:58:03Regina bereitete sich darauf vor, Kevin zu treffen, um ihm bei der Fertigstellung seines Wagens zu helfen. Sie hatte bereits am Vorabend den Auspuff umgebaut, um ihn leiser zu machen. Zusätzlich hatte sie Onkel Amar kontaktiert, um ein Funkgerät für den Polizeifunk zu besorgen, was dieser in Aussicht stellte. Kevin konnte nicht in seine eigene Wohnung, da diese von der Polizei verwüstet worden war, und befand sich daher bei seiner Mutter. Diese machte sich Sorgen um ihn und seinen Vater, erwähnte aber auch, dass sie froh sei, dass der Anwalt ihn aus dem Gefängnis geholt hatte. Sie übergab ihm die Tüte mit dem Schlagring, die Django für ihn hinterlassen hatte.
Vorbereitung zur Fahrt zur Laube und unerwarteter Besuch von Django
01:01:45Es werden verschiedene Gegenstände erwähnt, darunter Telefonkarten, die möglicherweise Sammlerwert haben könnten. Die Charaktere bereiten sich auf den Weg zum Wagen vor, wo Borg bereits wartet. Django taucht unerwartet auf und bringt eine Pistole mit, die er dem Charakter geben will. Es stellt sich heraus, dass es sich um keine echte Pistole handelt, sondern um eine Schreckschusswaffe. Django erzählt von einem Vorfall in der Tiefgarage, bei dem Kaschnakow mit einer Kalaschnikow geschossen haben soll. Die Polizei sei vor Ort gewesen und habe die Hülsen eingesammelt. Es wird überlegt, wer sonst für die Schüsse verantwortlich sein könnte. Django verabschiedet sich und erwähnt eine Lieferung für die Polen Ende nächster Woche. Ein Charakter äußert seinen Unmut über Django. Anschließend wird besprochen, wie die Gruppe zur Laube fahren und alles transportieren kann. Die Laube soll bewacht werden, da das Haus voller Drogen ist. Es wird erwähnt, dass die Oma Bescheid weiß und möglicherweise die Polizei einschalten könnte. In der Laube gibt es ein altes Armeebett von Opa, auf dem der Charakter schlafen kann.
Unerwartete Mitfahrerin und Diskussionen über Kürbisse
01:06:55Bei der Ausfahrt vom Hof kommt Mona angerannt und bittet um Mitnahme zur Laube, da Schulz nicht in der Videothek ist. Sie vermutet, dass er entweder in der Laube ist oder verschlafen hat. Mona möchte Kürbisse pflanzen und hat dafür Kürbiskerne aus dem Müsli ihrer Mutter geklaut. Es entspinnt sich eine Diskussion über Kürbisse, insbesondere über den Zuckergehalt und die Sorte. Mona wirft sich eine Handvoll Kürbiskerne in den Mund, obwohl sie eigentlich zum Einpflanzen gedacht waren. Es wird erwähnt, dass Schulz eigentlich in die Videothek wollte, um das Laminiergerät zu holen und Ausweise zu machen. Er muss aber auch die Kassetten wechseln und sich um die Laube kümmern. Es wird erwähnt, dass Alma und Belma an der Laube geklopft haben, um ihre Ausweise zu bekommen. Schulz fragt, ob es nach Gras riecht, was verneint wird. Regina kommt mit dem BMX-Rad an und versprüht Haarspray in der Laube, was zu einem Asthmaanfall bei einem der Charaktere führt. Dieser kann den Anfall jedoch mit einem Inhalator unterdrücken.
Vorbereitung auf einen Joint und Treffen an der Laube
01:13:19Ein Charakter geht über den Hof, raucht einen Joint und denkt über die Situation nach. Er öffnet eine Liste und befindet die Lage für machbar. Er geht zur Videothek, stellt fest, dass Schulz nicht da ist und geht zur Laube. Die Gruppe trifft sich vor dem Eingang zum Laubengrundstück. Ein Charakter möchte sich mit der Gardena-Dusche abbrausen. Mona bekommt einen Schokoriegel und freut sich auf Kürbisse. Sie will 10 Mark verdienen, indem sie auf die VHS-Rekorder aufpasst. Schulz erklärt ihr, wie das funktioniert und warnt sie vor den roten Vierecken auf den Kassetten. Mona ist Teil des Plans und darf die Filme währenddessen gucken. Die Gruppe diskutiert über Borgs gestrigen Tag und ob er von jemandem nackt gesehen wurde. Borg möchte mit der "Scheiße" anfangen, da es dafür Geld gibt. Er raucht eine, um Stress abzubauen. Schulz fragt nach einer Karte und sie überlegen, welche Route sie nehmen sollen. Es wird festgestellt, dass die aktuelle Reihenfolge die sinnvollste ist.
Planung des Vorgehens und Vorbereitung für den ersten Deal
01:20:31Es wird diskutiert, wer eine Waffe hat und wie sie vorgehen wollen, um den Leuten Drogen abzunehmen. Sie haben eine Spielzeugpistole, einen Schlagring und einen Schraubenzieher. Es wird überlegt, ob das ausreicht. Einer der Typen ist ein Post-Walker. Sie einigen sich darauf, dass die Holländer im Hintergrund für Schutz sorgen. Es wird überlegt, wer am wenigsten bedrohlich auf dem Zettel klingt und beschlossen, mit der Sonnenallee zu beginnen. Dort sollen sie dreimal klingeln und Beutel 1 gegen 1000 Mark tauschen. Mona wird angewiesen, keine Videokassetten mit rotem Viereck anzusehen. Sie zündet sich eine Zigarette an, was missbilligt wird. Es wird überlegt, ob es Energydrinks gibt, aber stattdessen werden Drogenpakete angeboten. Die auf der Liste markierten Beutel werden ins Auto gepackt. Es wird diskutiert, ob es ein Telefon gibt, um im Notfall einen Anwalt zu kontaktieren. Da es kein Telefon gibt, ist das nicht möglich. Es wird über Durst geklagt und vorgeschlagen, beim Döner etwas zu trinken zu holen. Die Gruppe verlässt die Laube und macht sich auf den Weg.
Fahrt zum Döner und Planung des ersten Treffens
01:26:45Auf dem Weg zum Parkplatz begegnen sie Lenz mit seinem Hund, der eine Halskrause trägt. Lenz wendet ab und grüßt kurz. Die Gruppe steigt ins Auto und fährt los. Sie beschließen, beim Döner-Mann zu halten und zu frühstücken. Es wird überlegt, was sie trinken sollen, und sich für Uludag entschieden. Der Döner-Mann bietet einen neuen Energy-Drink namens Ishtarstränen an. Für einen Punkt Streetcred und ein paar Mark bekommen sie eine Runde Döner für alle. Sie steigen mit Döner gestärkt in den Tag. Es wird diskutiert, wer an die Tür gehen soll und wie sie vorgehen wollen. Sie einigen sich darauf, dass zwei Personen an die Tür gehen und die anderen um die Ecke warten. Borg sieht böse aus. Es werden verschiedene Geräusche vereinbart, um im Notfall zu warnen. Schulz hält das Vorgehen für übertrieben. Beutel 1 wird in die Innentasche der Jeansjacke gepackt. Borg sieht böse aus. Es wird vereinbart, dass bei Gefahr Paarungsgeräusche eines australischen Wombards gemacht werden. Es wird erwähnt, dass in der Nähe der Adresse eine Telefonzelle ist.
Anruf bei Onkel Amar und Vorbereitung auf den Deal
01:35:19Es wird geplant, dass ein Charakter kurz aus dem Auto springt und Onkel Amar anruft. Er erreicht ihn und bittet ihn, in einer Stunde noch einmal anzurufen. Es wird besprochen, wo sich das Tütchen befindet und wie es herausgenommen wird. Es wird erwähnt, dass es sich um einen Altbau handelt und sie im ersten Geschoss links klingeln müssen. Sie klingeln ganz oben, um die Penner zu ärgern. Jemand öffnet den Surab und schreit HALLÅ! Es wird gewitzelt, ob Edgar da ist. Sie betreten das Treppenhaus, das mit schwarz-weiß gefliesten Wänden und einem hohen Treppenhaus ausgestattet ist. Im Treppenhausflur stehen Kinderwagen und ein Rollator. Sie gehen ins erste Obergeschoss und finden vier Türen. Auf einer davon steht Etagentoilette. Sie gehen zur linken Tür und klingeln dreimal. Auf dem Klingelschild steht Kyurei mit einem Haken. Auf dem Fußabtreter steht Sprichfreund und tritt ein. Sie hören knarrende Dielen und mehrere Riegel werden aufgemacht. Eine Kette wird abgehängt. Die Tür geht auf und ein Typ in einem Bandshirt mit einem roten Stirnband und einem Baseballschläger guckt raus.
Erster Drogen Deal erfolgreich abgeschlossen
01:39:01Der Typ fragt, ob sie Zeugen Jehovas sind, was verneint wird. Sie sagen, dass die Holländer sie schicken und dass sie etwas für ihn haben und er etwas für sie. Er fragt, ob sie reinkommen wollen, was abgelehnt wird. Er bietet Mini-Pizza an, was ebenfalls abgelehnt wird. Er fragt, ob sie genug D-Mark haben und sie bestätigen dies. Er macht die Tür zu, um das Geld zu holen. Sie vermuten, dass er mehrere Leute in der Wohnung hat. Er kommt mit einer Glasschüssel voller zerknüllter Geldscheine zurück. Sie zählen das Geld und tauschen es gegen den Beutel. Er bietet Salami-Bistro-Pizza an, was abgelehnt wird. Sie bestätigen, dass es genau 1000 Mark sind. Er fragt, was sie noch so machen und sie erzählen von einer kleinen Route mit ihren Freunden. Er lädt sie ein, abends noch einmal vorbeizukommen. Sie verabschieden sich und gehen. Sie fragen sich, ob sie alles richtig gemacht haben und geben das Geld an Borg, der daran riecht. Es riecht nach Käsechips. Sie beschließen, das Geld im Auto zu sammeln und es am Ende in eine schicke Tasche zu packen. Der Deal ging gut und sie sind froh, dass sie es gut gemacht haben. Eine Politesse nähert sich und sie steigen ins Auto. Nächster Spot ist der Zeitungskiosk Ecke Autohaus Gloria.
Planung des nächsten Deals und Verkehrsprobleme
01:44:12Es wird besprochen, dass sie beim Zeitungskiosk Ecke Autohaus Gloria 2.000 Mark bekommen, aber dass sie verhandeln können. Sie überlegen, wie viel sie draufschlagen sollen und einigen sich auf 2.800 Mark. Wenn er nichts hat, nehmen sie mindestens gratis Kaugummi mit. Diesmal soll Schulz wegen des Trainingsanzugs dabei sein, um bedrohlicher zu wirken. Kevin macht eine Blitzprobe auf seinen Autofahr-Skill und würfelt eine 9. Er erleidet keinen Stress durch den Verkehr und schlängelt sich wie eine Natter hindurch. Er hat einen Ohrwurm von Piep Piep, kleiner Satellit. Sie manövrieren wie ein Profi durch den Verkehr und der Zeitungskiosk Ecke Autohaus Gloria kommt in Sicht. Es wird festgestellt, dass mehrere Leute Schlange stehen und Zeitungen kaufen.
Undercover-Einsatz am Kiosk und Treffen mit Schulz
01:46:47Die Gruppe plant, undercover an einen Kiosk zu gehen, um Informationen zu beschaffen. Schulz soll sich unauffällig nähern, da er keinen Führerschein besitzt. Am Kiosk treffen sie auf einen zwielichtigen Typen im Trainingsanzug und den Kioskbesitzer. Unter dem Vorwand, nach einer holländischen Zeitung zu suchen, versuchen sie, den Kioskbesitzer auszufragen, während sie in Wirklichkeit Geld aus seiner Tasche entwenden. Schulz kommt hinzu, und es kommt zu einer konfrontativen Situation, in der sie den Kioskbesitzer nach dem 'Üblichen für 3000' fragen. Es stellt sich heraus, dass es um ein Drogengeschäft geht, bei dem die Holländer involviert sind. Es wird über die Aufteilung des Geldes diskutiert, wobei der Kioskbesitzer in finanziellen Schwierigkeiten steckt. Um die Situation zu entschärfen, verhandelt die Gruppe und nimmt Zigaretten und fünf Beefys als Teil der Bezahlung mit. Der Kioskbesitzer ist sichtlich gestresst und nimmt Beruhigungsmittel, nachdem die Gruppe gegangen ist. Anschließend wird die erfolgreiche Aktion mit einer Bifi gefeiert und überlegt, ob man beim nächsten Mal Karazza statt Bifi holen sollte.
Vorbereitung auf die Übergabe am Wohnwagen
01:56:26Es wird besprochen, wie man sich unauffällig verhält, falls man von der Polizei kontrolliert wird. Es wird ein Stadtplan zur Tarnung verwendet. Die Gruppe setzt ihre Fahrt fort und sucht nach einem Wohnwagen in der Berliner Straße, der als Übergabeort dient. Es wird festgestellt, dass es sich um ein amerikanisches Wohnmobil handelt, bei dem alle Vorhänge zugezogen sind. Die Gruppe plant, einen Beutel mit Weed an diesem Wohnmobil abzugeben. Um unverdächtig zu wirken, schlägt Regina vor, den Beutel unter ihrer Kleidung zu verstecken und von Schulz begleitet zu werden, um den Eindruck einer Schwangerschaft zu erwecken. Es wird die Größe des Beutels beschrieben, der etwa der Größe zweier zusammengefalteter T-Shirts entspricht. Auf der Liste steht aber kein Preis, was darauf hindeutet, dass die Ware bereits bezahlt ist. Die Gruppe überlegt, ob sie das Filmposter von dem Agenten-Film verlosen sollen. Regina schiebt sich den Beutel unter ihr Top und geht mit Schulz zu dem Wohnwagen.
Abbruch der Übergabe am Wohnwagen nach Informationen von Kevin
02:00:46Pedda versucht, die Umgebung auf Gefahren einzuschätzen, scheitert aber. Kevin befragt ein Kind aus der Nachbarschaft nach dem Wohnwagen und erfährt, dass dort ein Drogendealer wohnt, der kürzlich verhaftet wurde. Kevin eilt zu den anderen und informiert sie über die Verhaftung des Dealers. Ein älterer Mann auf einer Bank erregt Aufmerksamkeit, aber die Gruppe beschließt, abzubrechen. Um die Situation zu entschärfen, inszeniert Regina eine geplatzte Fruchtblase, um ins Auto zurückzukehren und die Aufmerksamkeit von sich abzulenken. Im Auto wird die Situation analysiert, und es wird festgestellt, dass der Beutel Gras nun kostenlos ist, da der Dealer verhaftet wurde und die Holländer bereits bezahlt haben. Die Gruppe beschließt, den Beutel zu behalten und zum nächsten Ziel, dem Europacenter, weiterzufahren. Dort soll Kevin einen Typen mit einem Teddybären treffen, um Polaroid-Bilder zu erhalten.
Übergabe der Polaroids am Europacenter und Ablieferung im sechsten Stock
02:06:04Nächster Halt ist das Europacenter, wo ein Typ mit einem Teddybär an der Wasseruhr auf sie wartet. Kevin und Schulz machen sich auf den Weg, um den Beutel gegen einen Umschlag mit Polaroid-Fotos zu tauschen, während der Rest im Auto wartet. Am Europacenter angekommen, suchen sie nach dem Mann mit dem Teddybären und finden ihn schließlich auf einer höheren Etage. Es kommt zu einem angespannten Austausch, bei dem der Umschlag gegen den Teddy getauscht wird. Nach dem Erhalt der Polaroids stellt sich heraus, dass diese harmlos sind. Die Gruppe fährt weiter zum nächsten Ziel, einem Haus in der Nähe des Pianistenweges, um einen weiteren Beutel abzuliefern. Regina und Schulz steigen die sechs Stockwerke hoch, um den Beutel vor einer Tür abzulegen. Anschließend fahren sie weiter zum Berliner Zoo.
Fahrt zum Berliner Zoo und Anruf bei Onkel Amar
02:21:15Auf der Fahrt zum Berliner Zoo diskutiert die Gruppe über verschiedene Themen, darunter Verschwörungstheorien und Essenswünsche. Am Zoo angekommen, parkt Kevin das Auto und ruft Onkel Amar an, um sich nach dem Funkgerät zu erkundigen. Onkel Amar bestätigt, dass er das Funkgerät hat und in etwa einer halben Stunde am Brautmodengeschäft in der Babylon Allee sein wird, dem nächsten Treffpunkt nach dem Zoo. Regina, Schulz und Pedda beschließen, den Zoo zu besuchen, während Kevin und Borg im Auto warten. Sie kaufen die Eintrittskarten und machen sich auf den Weg zum Panda-Gehege. Kevin, der noch nie im Zoo war, erlebt dies als eine Art Weltreise, da er seinen Kiez selten verlässt.
Besuch im Zoo: Tierbeobachtungen und Panda-Gehege
02:31:52Die Gruppe besucht einen Zoo und äußert sich über die Haltung der Tiere. Es werden merkwürdige Tiere wie ein Reh mit Rüssel und komischen Zähnen beschrieben, was die Frage aufwirft, ob diese Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum sind. Am Panda-Gehege versammeln sich viele Menschen, darunter auffällig viele mit gelben Jacken. Während die meisten Besucher sich für die Pandas interessieren, bemerkt die Gruppe eine Person in gelber Jacke, die sich an einem Erfrischungsstand mit Soft-Eis und warmen Würstchen aufhält. Es wird überlegt, was Pandas fressen und festgestellt, dass einer der Pandas Björn heißt. Die Gruppe beschließt, sich ein Soft-Eis zu holen, obwohl jemand Bedenken wegen möglicher Bauchschmerzen äußert. Es folgt eine Diskussion über Schoko-Dip und die Qualität von Soft-Eis im Berliner Zoo.
Suche nach dem Kontaktmann: Eine bizarre Übergabe im Zoo
02:37:45Die Gruppe sucht im Zoo nach einer Person mit einer gelben Jacke, findet aber stattdessen jemanden in einem goldenen Adidas-Trainingsanzug. Nach einer kurzen Konversation und dem Austausch eines Codeworts – "Der Holländer schickt mich" – wird angedeutet, dass Geld im Müll versteckt sei. Eine Frau mit Kinderwagen nimmt das Geld aus dem Mülleimer. Die Gruppe wundert sich über die fehlenden Code-Wörter und Quittungen und erinnert sich an frühere Aufgaben mit klaren Anweisungen. Es wird überlegt, ob man beim nächsten Mal Codewörter wie "In Russland sind die Winter sehr kalt" verwenden soll. Die Gruppe erinnert sich an einen Auftrag in einem Brautmodengeschäft, bei dem es 6.000 Mark gab, die in einer Stola versteckt werden konnten.
Abschluss der Zoo-Mission: Erschöpfung, Hunger und eine Goldkette
02:40:23Nachdem die Gruppe den Auftrag im Zoo abgeschlossen hat, kehrt sie erschöpft und hungrig zurück. Sie erhalten Punkte für Erschöpfung und Hunger, werden aber mit Beefys und Dönern versorgt. Es wird festgestellt, dass eine Person Soft-Eis gegessen hat und daher satt und kühl ist. Die Gruppe überlegt, wo sie die erhaltene Goldkette loswerden kann und erinnert sich an eine Vereinbarung mit einem Onkel. Es folgt eine riskante Autofahrt zur Babylonallee, wo ein Taxi vor einem Brautmodengeschäft parkt. Ein Umschlag wird übergeben, und die Gruppe wird gewarnt, dass die Gegend den Arabs gehört und Schutzgelderpressung gefährlich sei. Die Gruppe beteuert, dass es sich lediglich um eine Kurierfahrt handelt.
Suche nach dem Wurstgriller an der Krummen Lanke: Tretboot-Abenteuer und Polizeikontrolle
02:47:59Die Gruppe erreicht die Krumme Lanke und sucht nach einem Wurstgriller. Da sie seine Handynummer nicht haben, versuchen sie, ihn über eine Telefonzelle zu erreichen, jedoch erfolglos. Sie beschließen, das Gebiet abzusuchen und entdecken den Wurststand am anderen Ufer des Sees. Um dorthin zu gelangen, mieten sie ein Tretboot, nachdem sie mit dem Tretbootverleiher einen Joint gegen die Nutzung getauscht haben. Während der Überfahrt zum anderen Ufer werden sie von zwei Polizisten beobachtet. Eine Person versteckt schnell einen Beutel Gras, während eine andere Person mit den Polizisten interagiert, um die Situation zu entschärfen. Die Polizisten geben einen Platzverweis, nachdem sie die Person nackt am See entdeckt haben und diverse Gegenstände in der Bauchtasche finden.
Erfolgreiche Übergabe beim Wurstgriller und unerwartete Komplikationen
03:04:32Nach der Begegnung mit der Polizei tauscht die Gruppe den Ziegel beim Wurstgriller gegen Würste. Der Wurstgriller erwähnt, dass er nicht mit einer Lieferung gerechnet hatte, da Floris, der Holländer, Probleme mit seinem Wagen in Potsdam habe. Die Gruppe macht sich auf den Rückweg, wobei eine Person versucht, alle sechs Würste zu tragen, und dabei stolpert und sich an einer Spritze verletzt, die im Sand versteckt war. Es stellt sich heraus, dass es sich um eine Insulinspritze handelt. Am Ufer treffen sie auf Mike, einen Bekannten, der eine "Arschbombe" ins Wasser macht. Als die Gruppe zum Auto zurückkehrt, entdecken sie einen platten Reifen. Während eine Person den Reifen wechselt, halten die anderen Ausschau nach der Polizei, da sie befürchten, erneut kontrolliert zu werden.
Vorbereitung auf die Skybar und Reifenwechsel
03:17:07Um nicht von der Polizei erkannt zu werden, setzt der Charakter seine Mütze ab und nimmt dafür zwei Stresspunkte in Kauf. Währenddessen stehen die anderen Schmiere. Ein Reifenwechsel wird durchgeführt, wobei Geschick und eine Autofertigkeit kombiniert werden, um einen Pool aufzubauen. Durch die Hilfe der anderen und das Opfern eines Punktes Moral gelingt der Reifenwechsel in Rekordzeit. Der Charakter nutzt seine Spezialfähigkeit 'Let's get physical', um Moral über das Maximum hinaus zu steigern, indem er Gesundheit opfert. Ein junger Mann lenkt die Polizei ab, während das Team den Reifen wechselt und flieht. Ziel ist die Skybar 'Frau Holle', wo sie Beutel 5 und 6 abgeben und 10.000 Mark erhalten sollen. Bevor sie dorthin gehen, beschließen sie, sich kurz zu Hause frisch zu machen.
Bio-Break und Fragerunde zum Projekt
03:23:21Es wird eine Pause eingelegt, die als 'Bio-Break' bezeichnet wird. Nach der Pause beantwortet das Team Fragen zum Projekt, während die anderen essen. Es wird erwähnt, dass Borg einen falschen Bart trägt und dass eine Playlist der Hintergrundmusik von Epidemic am Ende des Projekts auf YouTube zur Verfügung gestellt wird. Bezüglich der Shirts wird erklärt, dass die Produktion erst nach Abschluss der Bestellphase erfolgt, um Rohstoffe und Geld zu sparen. Es wird auf das Crowdfunding für 'Krawall im Kiez' auf rollenspiel.stream hingewiesen und ein exklusives Filmposter von Nadines Charakter verlost. Die Fertigstellung der Boxen kann dauern, da die Qualität im Vordergrund steht. 'It's done when it's done' ist das Motto. Die Livestreams sind eine Kooperation mit den Jungs vom Donnerhaus, die das Produkt entwickeln, während der Stream eine Geschichte basierend auf dem Produkt erzählt.
Details zu 'Krawall im Kiez' und dem Icarus-System
03:29:13'Krawall im Kiez' wird als Setting mit NSCs und Storybausteinen beschrieben, das sowohl für kurze Sitzungen als auch für lange Kampagnen geeignet ist. Die Box enthält ausgearbeitete Versionen von Archetypen in männlicher und weiblicher Form. Die Livestreams dienen als Alpha- oder Beta-Test für die Spieleentwicklung. Die erste Box hat bereits einen Preis gewonnen, den Goldenen Stefan. Die Regeln werden im Vergleich zu früheren Werken angepasst, insbesondere die Faustkampfregeln. 'Krawall im Kiez' wird als einsteigerfreundliches Setting betrachtet, aber die Wahl hängt von der Spielgruppe ab. Das nächste große Projekt wird DSi-Ray sein, ein klassischeres Rollenspiel-Setting mit Rittern. Es wird darauf hingewiesen, dass es noch Exemplare der ersten Box, 'Freude schöner Götterfunken', gibt. Die Adresse rollenspiel.stream führt zum Shop des Donnerhauses.
Unterschiede zwischen Produkt und Livestream und Erläuterungen zum Icarus-System
03:39:28Es wird betont, dass es zwei verschiedene Produkte gibt: die Box und das Spielsystem sowie den Livestream. Der Livestream wird anders gespielt als in einer privaten Spielgruppe, da ein Publikum vorhanden ist und mehr Aufwand in Kostümierung und Setgestaltung betrieben wird. Das Icarus-System ist eine Eigenentwicklung und das Regelsystem des Donnerhaus-Studios, das für alle Spiele verwendet und angepasst wird. Privat kann jeder damit machen, was er will. 'Krawall im Kiez' ist eine Ausnahme, da es ein sehr konkretes Setting ist. Rollenspiele, die in der Jetztzeit spielen, sind selten. Es wird erklärt, dass es beim Rollenspiel nicht darum geht, den mächtigsten Charakter zu spielen, sondern darum, Ecken und Kanten einzubauen und Schwächen zu geben. Gutes Rollenspiel bedeutet, den anderen aufmerksam zuzuhören und sie zu unterstützen. Das Icarus-Spielsystem ist weniger technisch und stellt das Spiel in den Vordergrund. Es wird als Improv-Theater mit taktischen Elementen beschrieben.
Dank an Partner und Ausblick auf die nächste Szene
03:48:10Es wird der Community und besonders Fenja für das Kostüm von Wolpi gedankt. Werbepartner wie Holy und Holzkern werden erwähnt. Holy unterstützt das Pen & Paper, und Holzkern bietet mit dem Code 'Holzkiez' 15% Rabatt. HyperX unterstützt das Pen & Paper ebenfalls, und es gibt einen Loot Drop beim Media Markt sowie die Möglichkeit, das Quadcast 2S auf dem Dr.Vold Kanal zu gewinnen. Als nächstes wird versucht, ins Frau Holle zu kommen. Abschließend wird von einer anstrengenden Heimreise von einem Stream in Offenbach mit einem Miles-Fahrzeug berichtet, die mit einer Odyssee zu einer geschlossenen Tankstelle endete. Am Morgen gab es ein Kaffee-Dilemma und ein unfreiwilliger Katerflug aus dem Bett.
Charakteradoptionen bei Krawall im Kiez
03:55:48Es wird erneut Charakteradoptionen für 'Krawall im Kiez' geben, wie es bereits bei vorherigen Projekten praktiziert wurde. Interessierte können sich auf dem Donnerhaus Discord informieren, wie sie sich oder eine geliebte Person (idealerweise verstorben oder mit Zustimmung) im Spiel verewigen können. Durch die Übernahme der Kosten für das Artwork einer Figur kann man diese nach eigenen Vorstellungen mitgestalten und den Charakterhintergrund mitbestimmen. Dies gilt besonders für spielbare Charaktere, von denen es mehr gibt als die fünf Hauptfiguren. Es gibt diverse Charakteroptionen, darunter auch weibliche Varianten bekannter Charaktere und weitere Klischee-Figuren mit Kiezbezug sowie zahlreiche Nicht-Spieler-Charaktere, die ebenfalls adoptiert werden können. Alle Informationen dazu sind auf dem Donnerhaus-Discord im Krawall im Kiez-Kanal zu finden, wo man sich bei Interesse melden kann.
Crowdfunding-Planung und Herausforderungen bei Krawall im Kiez
03:58:46Das Crowdfunding für 'Krawall im Kiez' ist für die Zeit vor Weihnachten geplant. Es werden im Allgemeinen keine genauen Aussagen zum Zeitpunkt gemacht, da die Qualität im Vordergrund steht. Bisher liefen die Produktionsprozesse alles andere als optimal, da es eine Kaskade von Katastrophen gab, wie Todesfälle und Fast-Todesfälle in den Familien. In den letzten dreieinhalb Jahren gingen fast zwei Jahre Arbeitszeit durch Unglücke verloren. Trotz dieser Schwierigkeiten wurden bisher alle angekündigten Produkte ausgeliefert, ohne dass eine Insolvenz drohte. Die Verzögerungen sind eher mit denen der Deutschen Bahn vergleichbar. Durch die lange Entwicklungszeit reifen die Produkte und werden immer besser, was von den Unterstützern bisheriger Projekte bestätigt wurde. Beispiele hierfür sind Jana Saras Kartentasche und Freude, schöner Götterfunken, sowie die Verdopplung des Umfangs von Im Schatten der zweiten Sonne.
Sandbox-Elemente und Freiheit in Krawall im Kiez
04:02:35'Krawall im Kiez' bietet eine sandboxartige Spielerfahrung mit viel Freiheit bei den Aktionen und Entscheidungen der Charaktere. Die Spieler können selbst entscheiden, mit wem sie sich anlegen, wie intensiv sie vorgehen, warum und in welcher Reihenfolge sie Aufgaben erledigen. Es ist wie das Leben im Level 1, wo die Spieler ihre Prioritäten setzen. Die Ereignisse im Spiel sind für jeden anders, je nachdem, ob man Action, Gespräche oder andere Ereignisse bevorzugt. Es gibt mittlerweile einen beachtlichen Haufen an Geld und Ausrüstung, die die Charaktere mit sich herumschleppen. Tobi hilft bei der Struktur und Entwicklung, während Thorsten die Details im Kopf ausarbeitet. Tobi kann im Stream helfen, wenn es zu sehr vom Weg abkommt, aber innerhalb des Rahmens haben die Spieler volle Freiheit. Es wird versucht, einen guten Kompromiss zwischen Unterhaltung für die Spieler und die Zuschauer zu finden.
Unterschiede zwischen Livestream-Rollenspiel und privaten Runden
04:06:10Im Livestream wird nicht nur für die Spieler am Tisch gespielt, sondern auch für die Zuschauer. In privaten Rollenspielrunden können sich Spieler und Spielleitung in blödsinnigen Aktionen verlieren, was im Livestream langweilig wäre. In einer Heimrunde kann man sich beispielsweise stundenlang damit beschäftigen, ein bestimmtes Auto in Potsdam zu finden, was in einem Livestream nicht möglich ist. Private Runden können über viele Sessions und Jahre gespielt werden, was bei einem Livestream mit begrenzter Zeit und Anwesenheit vieler Menschen nicht machbar ist. Daher wird versucht, einen guten Kompromiss zwischen Unterhaltung und Spiel zu finden. Nach einer Pause kehren die Charaktere in den Kiez zurück, um sich frisch zu machen und für den Abend vorzubereiten.
Rastmechaniken und Vorbereitung auf den Abend
04:10:17Während einer Rast, die etwa eine Dreiviertelstunde dauert, können die Charaktere verschiedene Aktionen durchführen. Man erhält einen Punkt Moral, falls dieser fehlt, und kann Statuseffekte wie Erschöpfung und Schmerz für Ausdauer oder Gesundheit wegkaufen. Alternativ kann man sich ausruhen und zwei Punkte Moral oder Ausdauer gegen einen Punkt Gesundheit tauschen. Schulz zieht seine Jacke aus, schüttelt sie und zieht sie wieder an, sprüht neues Bodyspray auf und ist fertig. Nach der Rast treffen sich die Charaktere erfrischt und teilweise neu gekleidet wieder am Wagen. Es wird besprochen, dass das nächste Ziel Frau Holle ist, aber vorher noch zwei weitere Punkte auf der Liste abgearbeitet werden sollen: ein Punker an der Wasserpumpe am Brandenburger Platz und Babas Späti.
Fahrt zum Punker und Begegnung mit Doreen
04:16:32Die Gruppe fährt zum Punker an der Wasserpumpe am Brandenburger Platz, wobei Kevin am Steuer sitzt. Der Verkehr ist dicht, aber Kevin steuert das Auto problemlos. Unterwegs sehen sie leicht bekleidete Frauen, die ihnen zuwinken. Eine von ihnen läuft fast vor das Auto, aber Kevin bremst rechtzeitig. Die Frau stellt sich als Doreen vor, die sie wiedererkennt und nach Geld fragt. Sie gibt ihnen den Tipp, dass sich die Punker hinten beim Brunnen aufhalten. Doreen gibt an, dass es sich um ein Dutzend Punker handelt. Sie gibt den Tipp, dass die meisten keinen Vater haben. Sie nimmt einen Kaugummi und eine Zigarette an. Sie bietet an, dass sie mitgenommen werden kann, wenn die Gruppe wieder zurückfährt. Sie gibt den Hinweis, dass die Gruppe dem Punker einen Beutel und eine Backpfeife verpassen soll.
Konfrontation mit den Punkern am Brunnen
04:24:01Die Gruppe nähert sich dem Brunnen, wo ein Dutzend Punker mit unterschiedlichem Aussehen und Bewaffnung herumsitzen. Einer von ihnen bettelt Passanten an. Analytisches Auge zeigt, dass die Punker nicht unbewaffnet sind. Einer hat einen BVG-Hammer, ein anderer eine Kette um die Hüfte, einige haben Stachelarmbänder und einer einen Schlagring. Es wird beschlossen, dass Borg den Beutel abgibt und auf eine Backpfeife verzichtet, da die Situation zu gefährlich erscheint. Eine Frau mit orange-gelbem Mohawk kommt zum Auto und fragt nach etwas zu rauchen. Sie bietet der Gruppe Haschisch an. Borg fragt nach dem Stefanste, woraufhin der Blauhaarige, der das gleiche Outfit wie Borg trägt, nach vorne kommt. Er entpuppt sich als der Größte von allen. Die Gruppe gibt ihm den Beutel und fährt schnell weg. Der Punker wirft die Tasche weiter und rennt hinter dem Auto her. Die Gruppe entkommt und wird kurz darauf von einem Polizeiwagen verfolgt.
Verfolgungsjagd mit der Polizei
04:34:02Nachdem die Gruppe den Punkern entkommen ist, werden sie von einem Polizeiwagen verfolgt. Die Gruppe ist sich einig, dass sie nicht anhalten werden. Der Polizist auf dem Beifahrersitz kurbelt die Scheibe runter und hält eine Kelle hoch. Kevin plant, an der nächsten Kreuzung bei Rot über die Ampel zu fahren, um den Polizisten zu entkommen. Er rechnet sich gute Chancen aus, dass die Polizisten das schmutzige Nummernschild noch nicht lesen konnten. Die Herausforderung wird mit zwei Erschwernissen bewertet: dem dichten Verkehr und dem geringen Zeitfenster sowie dem Umstand, dass das Nummernschild nicht gelesen werden darf. Borg bietet an, Kevin zu helfen, indem er ihm den Verkehr zuruft. Bei einem Opfer während der Herausforderung muss jedes zweite Opfer von dem Fahrzeug kommen.
Die Eskalation der Situation und riskante Entscheidungen
04:37:07In einer angespannten Lage werden verschiedene Optionen zur Schadensbegrenzung diskutiert: Ressourcen, Fahrzeugkomponenten, Fracht oder sogar ein Fahrgast könnten geopfert werden, wobei Letzteres die Zustimmung des Betroffenen erfordert. Die Möglichkeit, Schwierigkeiten durch den Einsatz von 'Schwerenissen' zu mildern, wird ebenfalls in Betracht gezogen. Es folgt eine technische Auseinandersetzung über die Auswirkungen eines geopferten Reifens auf die Reparaturfähigkeit bei zukünftigen Schäden. Um die Situation zu meistern, wird beschlossen, die Abwehrkräfte des Autos zu aktivieren, was zusätzliche Risikowürfel erfordert. Die aktuellen Boni des Fahrzeugs werden addiert, um den Gesamtwert zu ermitteln, der in die bevorstehende Aktion einfließt. Die Verwandlung des Autos in 'Ramrod' wird thematisiert, wobei die damit verbundenen Kosten und Boni eine Rolle spielen. Es wird erörtert, ob andere Charaktere bei der Aktion unterstützen können, wobei die Opferbereitschaft Einzelner in den Vordergrund rückt. Trotz hoher Anforderungen besteht die Chance, die Situation erfolgreich zu bewältigen, was durch das Würfelergebnis und den Einsatz von Spezialfähigkeiten unterstrichen wird. Durch geschicktes Würfeln und den Einsatz von Moral wird ein positives Ergebnis erzielt, das weitreichende Konsequenzen nach sich zieht. Das Team versucht, die Situation zu ihren Gunsten zu beeinflussen, indem es die Reaktion der Polizei steuert und Street Credits sammelt.
Flucht, Umwege und Ankunft im Frau Holle
04:41:51Eine halsbrecherische Flucht vor der Polizei beginnt, untermalt von der plötzlich einsetzenden Musik von Tokio Drift. Das Fahrzeug manövriert waghalsig durch den Verkehr, entgeht knapp einem Zusammenstoß und verursacht stattdessen einen Unfall des verfolgenden Polizeiwagens. Um der drohenden Gefahr zu entgehen, wird ein Umweg beschlossen, der das Team nicht direkt zum geplanten Nachtclub führt, sondern über einige Querstraßen. Ursprünglich war ein Besuch bei 'Bavos Späti' geplant, um zu überprüfen, ob dieser bereits geöffnet hat, jedoch wird das 'Fraholle' als primäres Ziel priorisiert. Das 'Fraholle' entpuppt sich als luxuriöser Skybar-Nachtclub, gelegen auf einem Bürohochhaus, ähnlich dem bekannten 'Weekend' in Berlin. Die Ankunft am 'Frau Holle' offenbart eine beeindruckende Szenerie mit Lichtern, die in den Nachthimmel strahlen. Parkmöglichkeiten für Gäste sind vorhanden und werden validiert, was die Frage aufwirft, ob das Auto von einem Parkservice übernommen wird. Die Musik des Clubs ist von der Straße aus leise zu hören, was auf die vorteilhafte Lage von Skybars hinweist, die die Umgebung weniger beschallen. Bedenken hinsichtlich einer möglichen Drogenkontrolle durch den Türsteher kommen auf, während die Gruppe den beschrankten Parkplatz erreicht.
Parkplatzprobleme, Ablenkungsmanöver und ein verlorener Hut
04:46:44Die Parkplatzschranke wird als typische Konstruktion identifiziert, deren Beschädigung in Kauf genommen werden könnte. Die Größe der mitgeführten Beutel, gefüllt mit Ecstasy-Tabletten und unbekanntem Inhalt, wird thematisiert, wobei die Möglichkeit erwogen wird, diese in der Unterhose zu verstecken. Auf dem Parkplatz herrscht reges Treiben, da mehrere Personen gleichzeitig nach freien Stellflächen suchen. Ein Türsteher bewacht den Eingang zum Aufzug, während der Ausgangsbereich noch leer ist. Es wird die Idee geäußert, Ralf zu kontaktieren, um eine Lösung für den Transport der Drogen in die Bar zu finden. Um unauffällig in den Club zu gelangen, wird ein Plan geschmiedet: Regina und eine weitere Person sollen sich schick machen und mit einem Geldbündel den Türsteher bestechen. Der Versuch, den Türsteher mit 100 Mark zu bestechen, führt zunächst zu einem unfreundlichen Empfang, doch schließlich werden die beiden als VIPs in den Club gelassen. Währenddessen suchen die anderen nach einem alternativen Zugang über die Feuertür, die jedoch mit einem Sicherheitstürschloss und einem Feueralarm gesichert ist. Um die Feuertür unbemerkt zu öffnen, soll Borg den Türsteher ablenken, während eine andere Person das Schloss knackt und die Tür offen hält. Beim Knacken der Tür wird das Alarmsignal deaktiviert, jedoch wird eine plötzliche Windböe zum Verhängnis: Ein Hut wird vom Kopf geweht und von einem vorbeifahrenden Auto aufgesammelt.
Ankunft im Club, unerwartete Begegnungen und ein Handel
04:58:19Nach erfolgreichem Knacken der Tür gelangt die Gruppe in den halb vollen Club, wo ausgelassene Stimmung herrscht. Sie begeben sich zur Bar, wo sie Ralf vermuten, und passen sich elegant der feiernden Masse an. Um Ralf zu identifizieren, wird überlegt, den Barkeeper nach einem Drink von Ralf zu fragen. An der Bar treffen sie auf eine blonde Barkeeperin, die jedoch mitteilt, dass Ralf, der Barchef, sich in der Skybar befindet, zu der sie ohne grünes Band keinen Zutritt haben. Um doch noch in die Skybar zu gelangen, wird ein Handel mit der Barkeeperin vorgeschlagen: Wenn ein besserer Drink gemixt wird als ihrer, soll sie ein grünes Band besorgen. Währenddessen wird die Situation durch einen aufdringlichen Mann in russischer Armeeuniform verkompliziert. Ein anderer Charakter greift ein und lenkt den Uniformierten ab, während der ursprüngliche Plan weiterverfolgt wird. Schließlich taucht ein Ukrainer auf, der ein grünes Band besitzt und es der Gruppe überlässt. Gemeinsam betreten sie die Terrasse, wo sich herausstellt, dass ein Großteil der Gäste Uniformen verschiedener Nationen trägt. Die Gruppe entdeckt ein Transparent, das die Anwesenheit von Mitgliedern des Vereins der Freunde der ehemaligen Besatzungsmächte der Sektorenteilung Berlins erklärt. Während die Begleitung auf der Tanzfläche für Unterhaltung sorgt, hält der Protagonist Ausschau nach Ralf.
Die Suche nach Ralf und ein Schlüssel zum Erfolg
05:07:56An der Theke wird Ralf entdeckt, der jedoch mit anderen Aufgaben beschäftigt ist. Ein anderer Barkeeper wird um einen Wodka gebeten, während gleichzeitig versucht wird, mit Herrn Rodenberg ins Gespräch zu kommen. Es wird angedeutet, dass etwas für ihn mitgebracht wurde, was jedoch nicht mit nach oben gebracht werden konnte und daher ein Treffen im Privaten erforderlich macht. Nach anfänglichem Zögern gibt Ralf Anweisungen, wie der Personalaufzug erreicht werden kann, um in die Tiefgarage zu gelangen, wo das Geschäft abgewickelt werden soll. Er betont die Notwendigkeit, den Schlüssel für den Aufzug zu besorgen und das Treffen im Aufbau stattfinden zu lassen, da dort weniger Aufmerksamkeit herrscht. Die Übergabe des Schlüssels erfolgt widerwillig, da Ralf Bedenken hinsichtlich der Reaktion von Floris hat. Nach Erhalt des Schlüssels wird der Weg zum Personalaufzug erklärt, der sich hinter einer Tür mit der Aufschrift 'Privat' befindet. Es wird vereinbart, sich im Aufbau zu treffen, sobald die Glücksspielrunde der Russen beendet ist. Vor dem Aufbruch wird noch kurz über frühere Erfahrungen im Geheimdienstbereich gescherzt. Währenddessen wird ein Begleiter an der Bar zurückgelassen, der bereits seinen vierten Wodka konsumiert.
Beschwipste Eskapaden und die Vorbereitung zur Drogenübergabe
05:13:41Ein Begleiter wird zunehmend betrunkener und interagiert mit der Barkeeperin Lete. Es kommt zu einer Auseinandersetzung, bei der ein Drink selbst getrunken wird. Es wird erwähnt, dass sich die Gruppe in den letzten Zügen ihrer vierten Spielsitzung befindet und versucht, Drogen in einem Club auszuliefern. Zwei Cousinen gehen vorbei und kommentieren den Zustand eines Mitglieds der Gruppe. Es wird festgestellt, dass die beiden Cousinen grüne Bändchen haben, die sie von einer anderen Party erhalten haben müssen. Die Gruppe beschließt, den Besowski mit zum Personallift zu nehmen, um in die Tiefgarage zu gelangen. In der Tiefgarage angekommen, fallen die vielen teuren Autos auf. Es stellt sich heraus, dass ein Mitglied der Gruppe seit 15 Minuten uriniert. Es wird kurz die Frage aufgeworfen, was die Gruppe so lange gemacht hat, woraufhin geantwortet wird, dass Vaseline kennengelernt wurde und ein Mitglied der Gruppe ein sehr großer Mensch war. Es wird beschlossen, den betrunkenen Begleiter ins Auto zu setzen und die Drogenpakete mitzunehmen, um sie auszuliefern. Ein Mitglied der Gruppe weigert sich, ein Auto zu stehlen. Die Gruppe begibt sich gemeinsam in die Tiefgarage, vorbei an den Autos zum Fahrstuhl.
Konfrontation mit der Vergangenheit und ein Wiedersehen mit dem Hut
05:20:23Auf dem Weg zum Fahrstuhl wird ein Auto erkannt, das Kaschnakow gehört. Es wird festgestellt, dass sich auch der blaue BMW in der Tiefgarage befindet. Es wird die Möglichkeit in Betracht gezogen, die Türen der Autos zu überprüfen, da diese möglicherweise nicht abgeschlossen sind. Es stellt sich heraus, dass der Hut, der zuvor verloren wurde, sich in diesem blauen BMW befindet. Daraufhin wird beschlossen, den blauen BMW zu öffnen. Es wird jedoch auch der Wunsch geäußert, sich andere Autos anzusehen. Es wird ein Berlin-Patch in die Kamera gehalten, der im Crowdfunding erworben werden kann. Es wird angekündigt, dass in der nächsten Folge Drogen in einem Club ausgeliefert und teure Autos in der Tiefgarage gestohlen werden sollen. Zudem wird die Frage aufgeworfen, ob eine Kalaschnikow gestohlen werden soll, falls sich tatsächlich eine im Kofferraum von Kaschnakov befindet. Es wird darauf hingewiesen, dass dies seit der ersten Folge im Raum steht. Die Zuschauer werden aufgefordert, beim nächsten Mal wieder einzuschalten. Es wird sich dafür entschuldigt, dass die Sendung so abrupt beendet werden muss. Die Zuschauer werden ermutigt, sich alte Folgen auf YouTube anzusehen und das Crowdfunding sowie das Stream-Merch zu unterstützen. Der Link dazu befindet sich im Chat. Es wird sich für die Teilnahme bedankt und auf den nächsten Termin hingewiesen.