CIV-Gipfel 2025 bei @RocketBeansTV ! Wir gegen @mauriceweber @kiarahier @nils und @steinwallen

CIV-Gipfel 2025: Strategie, Krieg und Diplomatie um die Weltherrschaft

CIV-Gipfel 2025 bei @RocketBeansTV !...

Beim CIV-Gipfel 2025 auf gamestar entbrennt ein erbitterter Kampf um die Weltherrschaft in Civilization VII. Nils, Maurice, Chiara und Steinwallen setzen auf unterschiedliche Strategien, von aggressiver Expansion bis hin zu stiller Diplomatie. Bündnisse entstehen und zerbrechen, während die Spieler versuchen, durch Krieg, Handel und kulturelle Errungenschaften die Oberhand zu gewinnen. Das Publikum fiebert mit und kürt am Ende den Sieger des Gipfels.

Sid Meier's Civilization VII

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Sid Meier's Civilization VII

Begrüßung und Vorstellung des CIV-Gipfels 2025

00:15:09

Der Stream beginnt mit einer herzlichen Begrüßung zum Ziv-Gipfel live aus Hamburg. Es wird Civilization VII in Bestbesetzung gespielt, wobei vier Spieler um die Weltherrschaft kämpfen. Der Ziv-Gipfel wird als eine Version des ESC beschrieben, jedoch martialischer. Ein besonderer Dank geht an Rocket Beans TV für die Organisation. Samsung und MediaMarkt Saturn bieten Rabatte bis zum 10. März für Zuschauer an. Mirko und Writing Bull kommentieren das Spielgeschehen. Mirko wird als Diplomat beschrieben, während Writing Bull die Rolle des Wüterichs einnimmt. Die Spieler haben sich intensiv vorbereitet, und es wird ein spannender Abend mit vielen Möglichkeiten zur Punktesammlung erwartet. Das Publikum spielt ebenfalls eine Rolle, und Civilization VII wird als ein großer Sprung nach vorne gelobt, bei dem strategische Entscheidungen im Vordergrund stehen.

Vorstellung der Teilnehmenden des CIV-Gipfels

00:21:17

Die Teilnehmenden des CIV-Gipfels werden vorgestellt: Nils Julius, Maurice Weber, Chiara und Steinwallen. Maurice Weber, ein Strategieexperte, konnte den letzten nationalen Civ-Gipfel gewinnen, scheiterte jedoch beim internationalen Civ-Summit. Chiara wird als freundliche Killerin der Gaming-Szene beschrieben. Steinwallen wird als Strategieexperte vorgestellt, der sich intensiv mit Geschichte und Gaming auseinandersetzt. Julius Busch wird als ehrgeiziger Emporkömmling aus der Gamester-Provinz beschrieben. Nils Bomhoff, der Gaming in Deutschland groß gemacht hat, wird als Universalgenie beschrieben. Jeder der Teilnehmenden zieht eine Zivilisation, mit der er im Spiel antreten wird. Maurice erhält Amina mit den Songhai, Chiara die Shawnee mit Tegumse, Steinwallen Konfuzius und Julius die Mongolen. Nils zieht Xerxes. Es werden Allianzen geschmiedet und Strategien entwickelt, um die Weltherrschaft zu erringen.

Regeln und Punktesystem des CIV-Gipfels

00:40:28

Die Regeln für den Civ-7-Gipfel 2025 werden erläutert: Fünf Strategen kämpfen über zwei Zeitalter und sechs Stunden. Das Spiel startet im Zeitalter der Erkundung und endet in der Moderne. Die letzten 30 Minuten werden mit einem Countdown begleitet. Punkte können durch strategisches Gameplay, besondere Errungenschaften im Spiel und Sympathie der Community gesammelt werden. Es gibt Vermächtnispunkte, Achievement-Punkte und Community-Abstimmungen. Die Community kann in den Chats abstimmen, und die Spieler haben diplomatische Aktionen, die sie nutzen können. Sie können in den Diplomatieraum gehen, um zu verhandeln, oder eine Rede halten. Der Sieger des Ziv-Gipfels erhält einen Pokal. Das Spiel beginnt im Erkundungszeitalter, und die Spieler haben zehn Minuten Zeit, ihre Vermächtnispunkte zu verteilen. Mirko und Writing Bull kommentieren die Entscheidungen der Spieler.

Spielbeginn und erste Beobachtungen

00:55:10

Das Spiel beginnt, und die Spieler platzieren Siedlungen. Einige hatten bereits einen Startfortschritt durch die Auswahl der Vermächtnispunkte. Steinwallen spielt Konfuzius und hat die Mongolen (Nils) als Nachbarn. Maurice verwaltet seine Stadt und platziert Gebäude. Es wird festgestellt, dass die Spieler geübt haben und ein hohes Klicktempo zeigen. Die Frage wird aufgeworfen, wie sehr Hektik in der Diplomatie nützt. Mirko erklärt, dass Hektik manchmal hilfreich sein kann, um Entscheidungen zu treffen, aber nicht immer das beste Instrument ist. Die Spieler scherzen und diskutieren untereinander. Julius bittet um Hilfe, was als Zeichen der Schwäche gewertet wird. Es wird diskutiert, ob es in der Diplomatie besser ist, den großen Macker oder den kleinen Loser zu markieren. Julius wird als Meister der verschlagenen Diplomatie und Kriegskunst beschrieben.

Diskussionen und Vorbereitungen vor dem CIV-Gipfel

01:02:46

Im Chat gab es Diskussionen über Timer, die jedoch nicht existieren. Die Spieler können sich so viel Zeit lassen, wie sie möchten, aber sollten dabei nicht ihr Gesicht verlieren. Vor dem Stream hatten die Teilnehmer im Pausenraum die Gelegenheit, sich auszutauschen und ihre Strategien zu besprechen. Dabei herrschte Unsicherheit, ob die gezeigte Taktik oder Ehrlichkeit war. Es wurde versucht, die eigenen Karten bedeckt zu halten. Es gibt kleinere, unabhängige Siedlungen, mit denen Diplomatie betrieben werden kann. Eine virtuelle Ressource namens Einfluss kann für Kriege oder Verhandlungen genutzt werden. Nils ist der Bad Boy, weil er immer als Letzter dran ist. Er muss erstmal seine vielen Pferde streicheln. Das Publikum hat entschieden, dass es keine Freundschaften gibt. Die Vermächtnispunkte, die in diesem Zeitalter gewonnen werden können, sind in vier Bereiche unterteilt: Kultur, Wirtschaft, Militär und Wissenschaft. Eine wichtige Quelle für Erfolge ist das Ausfindigmachen von bis zu zwölf Reliquien. Steinwallen tritt die große Fahrt Richtung Osten an.

Zeitalter der Erkundung und Strategien im Spiel

01:07:06

Die aktuelle Phase ist das Zeitalter der Erkundung, in dem die Teilnehmer Vermächtnispunkte gewinnen können. Diese Punkte sind in die Bereiche Kultur, Wirtschaft, Militär und Wissenschaft unterteilt. Eine wichtige Quelle für Erfolge ist das Finden von bis zu zwölf Reliquien, die in Tempeln ausgestellt werden müssen. Steinwallen ist mit Schiffen unterwegs nach Osten, um die neue Welt zu erkunden und dort Siedlungen in der Nähe von exotischen Ressourcen zu gründen. Chiara ist mit einem Schiff auf hoher See unterwegs, riskiert jedoch Schäden durch die raue See. Es wird diskutiert, wie weit sie fahren kann und ob sie das rettende Ufer erreicht. Das Zeitalter der Erkundung spiegelt die Entstehung der modernen Reiche mit Kolumbus wider, der riskante Investitionen tätigte, um neue Ressourcen zu finden. Der Silberhandel zwischen Spanien und China veränderte die Welt fundamental. Es wird überlegt, ob man zu den Spielern selbst gehen und mit ihnen sprechen sollte.

Bündnisse, Kriegserklärungen und diplomatische Verwicklungen

01:13:15

Mehrere Spieler ziehen mit ihren Schiffen Richtung Osten, um ein Achievement zu erreichen: Wer siedelt zuerst in fernen Ländern? Nils hat Maurice' Siedler gesehen, was zu einer Kriegsgrundsuche führt. Nils, der die Mongolen spielt, freut sich über seine Angriffsstärke und erklärt den Krieg. Die Landkarte wird enger, und Nils profitiert von den Vorteilen der Mongolen im Angriff. Maurice ist mit seinen Truppen unterwegs und wird von Nils angegriffen. Steinwallen und Nils schließen einen Militärpakt. Nils hat eine Kriegserklärung in Siedlerform von Maurice erhalten, was seinen Handlungsspielraum einschränkt. Maurice hat Katzina vor Nils' Nase gegründet. Es wird diskutiert, ob Nils' Kriegslust gestillt wird, wenn seine Städte brennen. Julius fragt sich, was passiert, wenn Nils zu Ende ist und seine Städte brennen. Es wird überlegt, ob Wien gefallen wäre, hätte es im 20. Jahrhundert eine andere Entwicklung gegeben.

Strategische Züge, neue Siedlungen und die Suche nach der neuen Welt

01:26:55

Die Siedlung Katzina, die Maurice vor Nils' Nase gesetzt hat, wird gezeigt. Es geht in dieser Epoche um die große Reise ins Ausland, um in der neuen Welt Siegpunkte zu bekommen. Chiara ist unterwegs, um neue Siedlungen zu gründen und Siedler nachzuziehen. Julius versucht, sich mit einflussreichen Stadtstaaten einzuschleimen. Chiara zieht still und stumm die Fäden und bereitet sich auf den großen Sieg vor. Nils und Maurice spielen aggressiv, was für das Publikum unterhaltsam ist. Chiara hat Pika Viki gegründet, was entscheidend für ihre Strategie ist, da sie von vielen Siedlungen profitiert. Es wird diskutiert, ob es klug war von Maurice, gegen einen Kriegstreiber eine Vorwärtsstadt zu sehen. Maurice wurde von Nils überrascht, hat aber minus vier Kampfstärke zum Start. Es wird überlegt, ob Julius etwas aushandeln könnte. Chiara ist wahrscheinlich einen Schritt weiter, die erste Siedlung in der neuen Welt zu erreichen. Maurice' Grenzsiedlung ist kurz vor dem Fall und wird von Nils' Truppen eingenommen.

Diplomatie und Bündnisse gegen Nils' Expansion

02:00:47

Diskutiert wird die Notwendigkeit einer gemeinsamen Außenpolitik und Bündnisse gegen Nils, der als Bedrohung wahrgenommen wird. Es wird überlegt, ob gemeinsame Erkundungen oder andere Aktionen zur Stärkung sinnvoll wären. Die Frage ist, ob man Nils unterstützen sollte, was die Situation verschlimmern könnte, da sein Ziel die Eroberung von zwölf Siedlungen auf dem Heimatkontinent ist. Die Einschätzung der kleinen Völker bezüglich der langfristigen Bedrohung und möglicher Zwischenwirkungen wird thematisiert. Kurzfristige Unterstützung könnte sich lohnen, um später größeren Problemen vorzubeugen. Nils wird als langfristige Bedrohung gesehen, da er in der Vergangenheit bereits Kriege angezettelt hat. Es wird analysiert, dass Nils die Mongolen spielt und ein dritter Spieler bisher keine Rolle spielt, aber Steinwallen unterstützt. Steinwallen verfolgt eine chinesisch-konfuzianische Strategie, indem er sich zurückhält und sich selbst aufbaut. Es wird enthüllt, dass Steinwallen möchte, dass die anderen so lange wie möglich kämpfen. Die Frage ist, ob Friedensverhandlungen geführt werden sollten und ob Nils Siedlungen zurückgeben sollte. Es wird betont, dass Entscheidungen schnell getroffen werden müssen, um nicht von anderen überholt zu werden. Es wird vereinbart, dass Hilfe geleistet wird, aber keine Einladungen laut erwähnt werden sollen. Offene Grenzen werden gegen militärische Unterstützung getauscht.

Eindrücke aus dem Diplomatieraum und persönliche Sympathien

02:09:55

Der Eindruck aus dem Diplomatieraum ist, dass sich die Kleineren zusammengetan haben und die Großen die Kleinen unterschätzen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob persönliche Sympathien in Verhandlungen eine Rolle spielen sollten. Ein Diplomat sollte Emotionen heraushalten und auf Ergebnisse fokussieren. Maurice hält eine Rede und es gibt technische Probleme mit seinem Wildschirm, für dessen Sabotage Nils Geld geboten haben soll. Es wird im Chat nach Sympathien für die Teilnehmer gefragt und der Chat explodiert mit Nennungen von Steinwallen, Maurice und Chiara. Der Chat feiert die Teilnehmer und es wird zusammengefasst, dass Nils einen Krieg mit Maurice begonnen hat. Es wird eine Parallele zu den Mongolen gezogen und die Frage aufgeworfen, ob sich die Völker früher hätten helfen sollen. Es wird betont, dass es für Chiara und Julius weit entfernt wirkt, aber der Konflikt auch für sie bedeutend sein könnte. Julius bekommt eine Ansage, dass er viel mit der Streamerin machen wird, aber nicht bedroht wird. Es wird ein schrecklicher Dialog geführt und die Frage aufgeworfen, ob es um Plus Eins Unterstützung geht. Es stellt sich heraus, dass Julius die Militärunterstützung gar nicht geben kann, was für Enttäuschung sorgt. Es wird ein herzliches Dankeschön an die Zuschauer ausgesprochen und festgestellt, dass die internationale Spielerrunde mehr sagt und weniger tut.

Krieg, Diplomatie und Strategien in der CIV-Partie

02:18:31

Maurice greift eine Stadt an, die Nils erobert hat, was Respekt einfordert. Es stellt sich heraus, dass die Bewohner freiwillig zu Nils übergelaufen sind. Maurice zeigt Entgeisterung über die Situation. Es wird über einen Seeweg gesprochen und Maurice wird angeboten, ihn zu blockieren, was er ablehnt. Der Fokus wechselt zu Chiara, die Siedlungen gründet und Städte ausbaut, was als das Ziel des Zeitalters dargestellt wird. Es wird diskutiert, wer am Ende als Sieger des Gipfels dastehen wird. Ein kurzer Blick auf den Technologiebildschirm von Maurice zeigt naturwissenschaftliche und kulturelle Forschung. Es wird im Chat nach der Meinung zu Boni und Bonusse gefragt. Der Technologie-Bildschirm zeigt, dass man das Siedlungslimit erhöhen kann. Es wird erklärt, dass es ein Cap für Siedlungen gibt und dass man bei Überschreitung einen lokalen Zufriedenheitswert von minus 5 hat. Die beiden großen Kriegstreiber sitzen sich schweigend gegenüber, was laut Mirko Hoffnung auf Kompromisse lässt. Nils ist in der neuen Welt unterwegs und es wird spekuliert, ob die Kriegsführung in der alten Welt nur ein Vorgeplänkel war. Es wird ins Publikum gefragt, ob Nils durch den Krieg die Herzen erobert hat. Chiara hält sich aus dem Krieg raus und verfolgt eine konsequente Strategie des Fahrens in die Welt. Es wird festgestellt, dass die leisesten Leute oft die größten Erfolge einfahren. Es wird ein Blick auf Nils geworfen, der einen Heerführer gescoutet hat und einen Zweig komplett gefüllt hat, um mächtige Bonusse zu wählen. Es wird vor ihm gewarnt, wenn er sich schadlos hält an der freien Welt.

Verhandlungen, Friedensschlüsse und neue Ziele in CIV

02:29:26

Es wird vorgeschlagen, dass Maurice Katzina behält, aber im Gegenzug bei der Eroberung einer anderen Stadt hilft. Es wird darauf hingewiesen, dass die zweite Einnahme bereits einen Punkt bekommen hat. Maurice macht einen Vorschlag, um einen Pakt zu schließen und Katzina unter Bedingungen zu lassen. Es wird sich auf Frieden geeinigt, aber noch drei Runden gewartet werden muss. Es wird sich auf Frieden geeinigt und Maurice soll den Frieden vorschlagen. Es wird sich bestärkt, die Grenzen zu sichern. Nils soll Maurice in der neuen Welt nicht blockieren. Es wird festgestellt, wie friedlich es auf einmal ist und dass das Fehlen von Kriegslärm in den Ohren dröhnt. Es wird auf die Vermächtnispunkte und Achievements hingewiesen. Das erste Achievement war, wer zuerst in ferne Länder siedelt, und das zweite Achievement ist, wer das erste Wunder baut. Es wird um Schokolade gefeilscht. Es wird festgestellt, dass Steinwallen unter dem Radar systematisch ein Netz aus Siedlungen zieht und sich von seiner Community coachen lässt. Es wird vermutet, dass Steinwallen eines der tiefen Gewässer ist. Es wird erwähnt, dass Möcon lange in China gearbeitet hat und die Leistung von Nils und Maurice mit einem chinesischen Sprichwort illustriert. Nils und Maurice haben Krieg geführt, ohne etwas zu erreichen, während Steinwallen sich weiterentwickelt hat. Es wird festgestellt, dass beide in der neuen Welt unterwegs sind und ein zweiter großer Krieg in der Luft liegt. Es wird spekuliert, ob Nils und Maurice Freunde wären, es aber einfach nicht schaffen. Es wird gefragt, wie früh man anfängt, seine Siedlung zu spezialisieren. Jules wird ermahnt, sich nicht von anderen coachen zu lassen und es wird ein Punkt abgezogen. Es wird gefragt, wer von den Spielern die Nase vorn hat. Es wird festgestellt, dass Nils und Maurice Ressourcen in einen fruchtlosen Krieg gesteckt haben. Steinwallen und Chiara werden als mögliche Führende genannt. Es wird festgestellt, dass Steinwallen die meiste Forschung und Kultur hat, was aber keine Punkte bringt.

Beziehungsmeter und Stadtstaaten-Sympathie

02:50:08

Es wird ein Beziehungsmeter erklärt, der am Bildschirm von Julius zu sehen ist. Dieser zeigt, wie Chiara und Julius um die Sympathie einer unabhängigen Siedlung wetteifern. Ein grüner Balken füllt sich allmählich, und wer diesen zuerst vollständig füllt, kann den Stadtstaat seinem Reich einverleiben und einen Bonus erhalten. Dies kann durch den Einsatz von zusätzlichen Einflusspunkten beschleunigt werden, um mehr Einflusspunkte pro Runde zu erhalten. Es wird über Nils' Geheiminformationen gesprochen, laut der Steinwallen einen Mitspieler dazu auffordert, Nils und Ingrid gegeneinander auszuspielen, damit Steinwallen profitieren kann. Maurice wird als ehrbarer Mensch bezeichnet, obwohl die 'Mareike-Geschichte' erwähnt wird, was dies in Frage stellt. Es wird eine Umfrage unter den Twitch-Zuschauern gestartet, um zu ermitteln, wer die größte Pätze im Teilnehmerfeld ist. Am Ende will Julius derjenige sein, der WBs Geheimpunktzahl gewinnt, wenn alle mit null Vermächtnispunkten dastehen.

Strategiebesprechung und Bündnisse

02:58:50

Es wird überlegt, ob man Steinwallen angreifen soll, der bisher unbehelligt seine Strategie verfolgen konnte. Maurice wird dafür kritisiert, immer die gleiche 'Ich bin der nette Typ'-Strategie zu verfolgen und damit am Ende zu gewinnen. Nils wird aufgefordert, Steinwallen anzugreifen. Eine Umfrage unter den Twitch-Chats soll klären, wer die größte Pätze ist. Es wird über die Mongolen und Maurice diskutiert, wobei Parallelen zur Geschichte gezogen werden, als China technologisch fortgeschritten war, aber der Rest der Welt nicht davon profitieren konnte. Chiara baut Siedlungen in fernen Ländern, um Schatzflotten zu generieren und Punkte zu sammeln. Steinwallen versucht, Zwietracht zu säen, indem er sagt, dass Chiara die nächste sein könnte. Die Frage, wer die größte Pätze ist, wird erneut aufgeworfen. Es wird darüber gesprochen, was passieren würde, wenn man auf der Seite eines anderen Spielers stünde.

Zivilisationen im Fokus und Abstimmungsergebnisse

03:03:20

Die verschiedenen Anführer und ihre Zivilisationen werden beleuchtet. Steinwallen spielt Konfuzius mit Ming-China und sollte auf viele Städte und Spezialisten setzen, um Wissenschaft zu generieren, was Zufriedenheit erfordert. Kriege würden dies behindern. Das Ergebnis der Abstimmung, wer die größte Pätze ist, wird verkündet: Maurice gewinnt mit 57% der Stimmen. Chiara erhält 0,0% und gilt als Everybody's Darling. Es wird ein Blick auf die Achsen geworfen. Chiara hat eine Reliquie ausgestellt. Nils hat zwei von zwölf Punkten bei der Eroberung neuer Städte. Es wird festgestellt, dass das ZIF-Motto 'Just Another Turn' eine neue Bedeutung bekommt, da jeder Zug ausgiebig genutzt wird. Das Publikum hat eine Abstimmung getroffen. Es wird diskutiert, wer die größte Pätze ist: Maurice. Es wird festgestellt, dass der Stream schon drei Stunden dauert und noch 17 Runden bevorstehen.

Kriegserklärung und Diplomatie

03:09:58

Es wird überlegt, ob ein Krieg durchgeführt werden soll, obwohl Nils dadurch Punkte erhalten könnte. Es wird eine Rede gefordert, da noch niemand ein Vermächtnis hat und Maurice sich in Moderation übt. Es wird gefordert, dass Nils verboten wird, Krieg zu führen, weil es zu lange dauert. Es gibt die Frage, ob man im Frieden leben und in Ruhe bauen sollte. Chiara wünscht sich friedliches Spiel, da sie so gewinnen könnte. Es wird ein Barbar für Uli zusammengeschossen als Zeichen der Freundschaft. Es wird sich dafür bedankt, dass Damaskus zerstört wurde. Es wird festgestellt, dass keine Bündnisse möglich sind, da man sich noch hasst. Es wird Versöhnung angestrebt, da man eigentlich beste Freunde ist. Jules wird für seine Teilnahme gelobt, obwohl er kein Strategie-Streamer ist. Er spielt Machiavelli, der Einfluss für Kriege und diplomatische Aktionen generiert und diesen in Gold umwandeln oder für Überraschungskriege nutzen kann.

Diskussion über Ehre und Unschuld im CIV-Gipfel

03:52:12

Es wird diskutiert, ob Nils sich menschlich verbessert hat, während Mirko Steinwallens Aussage zur Rationalität in der Politik beipflichtet. Psychologische Untersuchungen zeigen, dass kleine Entscheidungen emotional getroffen werden, im Gegensatz zu rationalen Investitionen wie Autokäufen. Die Begriffe Ehre und Unschuld werden im Kontext des Gipfels analysiert, wobei die Frage aufgeworfen wird, welches Wort häufiger missbraucht wird. Es wird argumentiert, dass keine der anwesenden Personen unschuldig ist und der Begriff Unschuld heuchlerisch verwendet wird. Ehre hingegen schwingt mit, da alle gewinnen wollen. Eine Umfrage unter den Zuschauern soll ermitteln, wer als der größte Heuchler wahrgenommen wird. Es wird über Vertrauen und offene Märkte gesprochen, wobei diplomatische Möglichkeiten zwischen den Spielern ausgelotet werden. Die Verhandlungen werden als Möglichkeit gesehen, mit dem Vernünftigen zu reden, während die Idee eines Real-Life-Kostüms für den Gipfel aufgrund von Zeitmangel verworfen wird.

Diplomatie und Kriegsplanung: Eine Analyse der Bündnisse und Strategien

03:58:55

Nils und Maurice planen gemeinsam gegen Steinwallen vorzugehen, was an die Aufteilung des Fells kleiner Bärchen erinnert. Die permanente Seitenwechsel der Big Bosse und die Suche nach dem nächsten Opfer erinnern an Schulhofkeilereien. Mirko moderiert die große Pause, während über Detailfragen der Kriegsführung diskutiert wird. Es geht darum, wie man Steinwallen am besten angreift, wobei die Spieler Mali in Kauf nehmen, da sie nicht schnell eine Allianz eingehen können. Die beiden sind sich einig, dass es in den Krieg gegen Steinwallen geht. Es wird über die Notwendigkeit von Einfluss gesprochen, um einen Krieg zu erklären, und die Spieler müssen aufpassen, sich nicht gegenseitig ins Visier zu nehmen. Die Frage ist, ob man auf zwei verschiedene Städte gehen oder sich aufteilen soll. Es wird überlegt, Jules die Schuld zu geben und sich zurückzuziehen, falls es eine Katastrophe wird. Die Spieler sind sich einig, dass sie den Überraschungskrieg nutzen sollten, bevor Steinwallen sich defensiv verstärkt. Der erste Überraschungskrieg ist gescheitert, aber eine Stadt wurde erobert und wieder verlassen, was als Erfolgsgeschichte verkauft wird. Innenpolitisch wird die Eifersuchtsschiene gefahren, indem Steinwallenland als Feindbild dargestellt wird. Es wird über Wahlenmanipulation von außen gesprochen und gehofft, dass dies Influenzpunkte für die Innenpolitik bringt. Die Spieler beschließen, das Schwert sprechen zu lassen, und Nils erklärt, dass es Gottes Wille sei.

Diplomatie gescheitert: Kriegserklärung und Schuldzuweisungen im CIV-Gipfel

04:05:21

Im Diplomatie-Raum ging es hauptsächlich um die Frage, wie Steinwallen am besten angegriffen werden kann, was Mirko bedauert, da er keine friedliche Lösung herbeiführen konnte. Mirko sieht seine Rolle als Mediator gefährdet, falls der Angriffskrieg scheitert. Es wird spekuliert, dass ein 2 gegen 1 Angriff gegen Steinwallen bevorsteht. Dank an Mirko für sein Scheitern, da dies für Unterhaltung sorgt. Die Abstimmungsergebnisse zeigen, dass Maurice als der größte Heuchler wahrgenommen wird, während Chiara unter dem Radar fliegt. Es wird vermutet, dass Chiara aufgrund ihrer Fähigkeit, sich aus Streitereien herauszuhalten, gute Chancen auf den Sieg hat. Erzählerische Events im Spiel werden als neuartig hervorgehoben. Es wird diskutiert, ob diejenigen, die am größten tönen, auch die größten Erfolge haben, und eine Anekdote aus Russland wird erzählt, um die Bedeutung des Umgangs in Verhandlungssituationen zu verdeutlichen. Der Twitch-Chat wird gefragt, ob Interesse an einem Multiplayer-Coaching bei Mirko besteht. Die Spieler reden miteinander, während das Gelächter des Publikums als störend empfunden wird. Es wird ein Wettbewerb ausgerufen, wer die meisten Sätze mit einem Ausrufezeichen beendet.

Strategien, Bündnisse und überraschende Kriegserklärungen

04:14:30

Es werden die Sozialpolitik-Karten und die Fähigkeiten von Tekumse vorgestellt, dem Anführer der Shawnee, der von Chiara gespielt wird. Tekumse profitiert von Suzeränität über unabhängige Siedlungen, was Chiara zu einem offensiven, aber friedlichen Spielstil anregen sollte. Die Integration von Charakteren wie Tekumse, der eine wichtige Rolle in der Geschichte spielte, wird positiv hervorgehoben. Es wird spekuliert, ob Chiara als Diplomat agieren könnte. Andreas erhält einen Preis für die gemeinste Bemerkung des Abends. Maurice wird aufgefordert, Stadtstaaten in der neuen Welt zu erobern. Es wird über Militärhilfe diskutiert, und Chiara erklärt überraschend Steinwallen den Krieg. Julius greift Chiara an, was zu Verratsvorwürfen führt. Julius hält eine Rede, in der er Maurice des Verrats beschuldigt und zur Unterstützung gegen ihn aufruft. Strategie-Ecke analysiert die Kriegserklärung von Jules als unerwartete Wendung, die Steinwallen helfen könnte. Chiara wird für ihr gutes Spiel gelobt. Nils bietet Maurice Hilfe an, plant aber zuerst Steinwallen anzugreifen. Es wird über wechselnde Fronten und die Frage diskutiert, ob dies normale Diplomatie sei. Der Hitler-Stalin-Pakt wird als Analogie für wechselnde Allianzen genannt. Jules wird für seine Kriegserklärung gegen die Big Bosse gelobt, und das Saalpublikum applaudiert ihm spontan. Es wird gefragt, ob am Ende des Events ein Selfie mit Julius und dem Pokal gewünscht wird. Maurice erhält den ersten Vermächtnispunkt, was als erbärmlicher Erfolg bezeichnet wird. Julius erklärt seinen idealistischen Krieg gegen Maurice aufgrund unterschiedlicher Ideologien. Amina, die Anführerin von Maurice, hat Vorteile, wenn sie viele Städte baut. Chiara sammelt einen Schatzflottenpunkt und kommt beim Vermächtnispfad voran, während Julius sich positiv entwickelt. Mirko erklärt, dass Diplomatie im Idealfall durchdacht sein sollte, aber die Realität oft anders aussieht. Die Spieler spielen in einem irren Tempo, und es wird gefragt, wer die längste Leitung hat. Es wird eine Abstimmung vorbereitet, wer von den Fünf die längste Leitung hat.

Strategische Allianzen und Konflikte im CIV-Gipfel

04:44:35

Die Dynamik zwischen den Spielern ist von strategischen Allianzen und plötzlichen Konflikten geprägt. Julius' Handlungen werden als irrational und chaotisch wahrgenommen, während Nils trotz seines Wahnsinns einen rationalen Hintergrund erkennen lässt. Es wird diskutiert, wie wichtig es ist, diplomatische Beziehungen abzusichern, um nicht Opfer von Überraschungsangriffen zu werden. Maurice wird für sein anständiges Spiel gelobt, was ihn paradoxerweise zum Ziel von Angriffen macht, um dramatische Effekte zu erzielen. Chiara hingegen verfolgt eine Strategie der 'Splendid Isolation', baut Mauern und beobachtet die Lage, was von den anderen Spielern unterschiedlich bewertet wird. Nils erreicht einen Meilenstein durch Städteeroberung, was die Frage aufwirft, ob Krieg oder Frieden das größere Erfolgsrezept für Kulturen ist. Die Kriege finden hauptsächlich in der alten Heimat statt, obwohl es das Zeitalter der Erkundung ist, was historisch durch Kriege wie den Dreißigjährigen Krieg belegt wird. Julius wird vorgeworfen, einen tyrannischen Anführer unterstützt zu haben, während er selbst seinen Angriff als Beitrag zur Gemeinschaft sieht. Die Diskussion dreht sich darum, wer von den Kriegen profitiert und wie viel Mitleid man für Chiara aufbringen kann.

Kriegstreiberei, Friedensbemühungen und diplomatische Winkelzüge

05:10:21

Die Spieler sind nach vier Stunden CIV-Gipfel erschöpft, aber die kriegerischen Auseinandersetzungen gehen weiter. Chiara hält sich aus den Kriegen heraus, was ihr den Vorwurf der Kriegstreiberei einbringt. Mirko versucht als Berufsdiplomat, die Gemüter zu beruhigen und zum Frieden zu motivieren. Maurice ärgert sich darüber, dass Julius sich in sein Naturwunder eingezeigt hat, obwohl es ein Abkommen gab. Es wird über Militärhilfe und Forschung diskutiert, aber auch über Waffenbrüderschaft und Friedensschlüsse. Nils wird für seine Passivität im Angesicht der drohenden Niederlage kritisiert, während er sich als Mongole sieht, der das Blut der anderen zum Kochen bringen will. Es wird erklärt, dass Siegpunkte und Vermächtnispunkte nicht sicher sind, sondern bis zum Schluss umkämpft werden können. Nils macht eine anzügliche Bemerkung, die vom Moderator kommentiert wird. Ein technischer Fehler reißt die Spieler aus der Konzentration. Mirko erzählt von seinen Erfahrungen als Diplomat und gibt Einblicke in Verhandlungsstrategien. Die Zuschauer werden gefragt, wer beim Civ-Gipfel mit offenen Augen geschlafen hat. Mirko berichtet von einer skurrilen Begegnung mit einem chinesischen Gesprächspartner, den er mit Russisch umdrehen konnte. Julius verliert eine Stadt, was seine Chancen auf die Meisterschaft schmälert.

Verluste, Bündnisse und die Suche nach dem Siegeslied

05:21:45

Es wird festgestellt, dass die Eroberung der Hauptstadt zur Umwandlung in eine Gemeinde führt. Die Spieler betrauern den Verlust von Städten und hoffen auf ein gutes Ende des Gipfels. Julius gründet eine Religion namens Hedonismus. Die Zuschauer applaudieren für die erreichten 31 Runden in 5 Stunden. Maurice lässt seinen Heerführer ins offene Messer laufen, was zu dessen Tod führt. Es wird erklärt, dass es Punkte für den am höchsten gelevelten Kommandanten gibt. Steinwallen möchte, dass Maurice Tindirma nicht mehr hat und bietet Julius Unterstützung an. Es wird über Kriegsunzufriedenheit und Kriegsunterstützung diskutiert. Maurice will eine Siedlung zurückhaben, die ihm von Julius weggenommen wurde. Er bietet Julius eine andere Stadt an, um Frieden zu schließen. Julius erklärt Chiara den Krieg, nur um von ihr unterstützt zu werden. Es wird über die Ehrlosigkeit der Spieler diskutiert. Nils bietet Maurice offene Grenzen und Militärhilfe an. Chiara wird vorgeworfen, instrumentalisiert zu sein. Die Spieler werden gefragt, mit welchem Siegeslied ihre Leute in die Schlacht ziehen. Es werden verschiedene Lieder genannt, darunter 'Do you hear the people sing' und 'Yesterday'. Es wird festgestellt, dass die Zeit der Kaufleute vorbei ist und die Zeit der Orks begonnen hat.

Kulturelle und wissenschaftliche Ambitionen, blutige Schlachten und die Frage nach der Verantwortung

05:42:55

Es werden zwei weitere Achievements enthüllt: Wer wird am Ende der Kulturkönig sein und wer der Science Nerd? Es wird spekuliert, wer klug und kultiviert genug ist, um diese Punkte zu bekommen. Julius' Stadt auf einer Vulkaninsel wird als erbärmlich bezeichnet. Es wird über Helgoland gesprochen. Die Spieler warten auf Julius, der für seinen letzten Applaus gelobt wurde. Es herrscht ein blutiger Schlachtkrieg. Die Zuschauer werden gefragt, wie viele Menschen heute Abend auf den Schlachtfeldern gestorben sind. Es wird geschätzt, dass es in die Millionen geht. Es wird um eine Schweigeminute für die Toten gebeten. Chiara soll so schnell wie möglich Kriegsunterstützung leisten. Es wird über die Kriegsunterstützung und den Kriegsmalus diskutiert. Chiara wird als Heldin bezeichnet, weil sie Unfug macht. Die Spieler werden aufgefordert, ihre Triumphgeheule zu nennen. Es wird festgestellt, dass Chiara keine Handelsbeziehungen mehr hat. Julius fragt sich, was sein Endgame ist. Es wird beschlossen, das Spiel auszuspielen und zu sehen, wohin es führt. Es wird über religiöse Konkurrenz gesprochen.

Eskalation der Konflikte und persönliche Bitten im späteren Verlauf des Spiels

05:48:25

Die Situation eskaliert, als Steinwein und Chiara in einen Konflikt geraten, der mit einer Leiter-Analogie beschrieben wird. Trotz anfänglicher Friedfertigkeit wird Chiara in den Krieg hineingezogen, was sie mit gemischten Gefühlen aufnimmt. In einer überraschenden Wendung bittet ein Moderator darum, das Wort 'Ehre' nicht mehr zu verwenden. Es wird über Strategien diskutiert, wobei Maurice's Mongolei-Taktik und die Anzahl seiner Reiter thematisiert werden. Es folgt eine Analyse der religiösen, wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Ausrichtungen der Spieler, wobei Spezialisten in den Städten und deren Auswirkungen auf die Zufriedenheit der Bevölkerung diskutiert werden. Handelsangebote werden in Betracht gezogen, aber aufgrund der Spielsituation verworfen. Chiara baut ein Weltwunder, während Steinwein in verschiedenen Bereichen des Spiels zurückliegt. Unterstützung wird angeboten, jedoch unter Bedingungen. Maurice's massive Kriegsunterstützung wird thematisiert, und es werden diplomatische Optionen für eine Siedlung diskutiert. Ein Bündnis der 'Schäbigen und Undankbaren' wird erwähnt, und die Anzahl der Pferde eines Spielers wird zum Gesprächsthema. Die Spieler warten auf Nils, während der Druck steigt und die Aktionen pro Minute (APM) analysiert werden. Es wird über die Bedingungen diskutiert, unter denen sich eine Siedlung einer anderen anschließt, und die Möglichkeit von Krisen im Spiel wird angesprochen. Eine Frage aus dem Off zielt auf den verblüffendsten Move des Abends ab, wobei Chiara's Kriegseintritt als überraschendste Aktion genannt wird.

Zuschauerfragen, Friedensangebote und Schuldzuweisungen prägen die Spielentscheidungen

06:01:04

Die Zuschauer werden nach ihren Eindrücken zum überraschendsten Spielzug befragt. Es werden Friedensangebote diskutiert, wobei Julius bereit ist, Frieden zu schließen, wenn Chiara ebenfalls aus dem Krieg aussteigt. Die Schwierigkeit, in der verbleibenden Zeit noch militärische Erfolge zu erzielen, wird thematisiert. Julius betont seine friedliche Natur und wirft Maurice vor, ihn provoziert zu haben. Maurice wiederum beschuldigt Julius des Verrats und lobt Nils für sein ehrenhaftes Verhalten. Es folgt ein Schlagabtausch über Schuldzuweisungen und die Frage, wer den Krieg angezettelt hat. Julius betont, dass er die freie Welt vor Nils beschützt habe. Die Spieler diskutieren darüber, wie der Abend verlaufen ist, und bereiten sich auf die vierte Abstimmung vor. Es wird die Frage aufgeworfen, wer der größte Pechvogel des Abends war. Maurice plant trotz der bevorstehenden Abstimmung einen Angriff, während die Chevalier-Einheit gelobt wird. Nils greift Maurice an, obwohl er weiß, dass es wenig Spaß macht. Es wird über Mauern und Befestigungen diskutiert, wobei Maurice's Regelkenntnisse hervorgehoben werden. Julius' Triebbock kann aufgrund von Bergen nicht zu Maurice gelangen. Die Stimmung ist gelöst, aber einige Spieler scheinen die Bösartigkeiten der letzten Stunde nicht vergessen zu haben.

Abstimmungen, Friedensnobelpreis und Strategiediskussionen im Ziv-Gipfel

06:09:08

Es beginnt die erste Abstimmung, bei der die Zuschauer den größten Troll des Abends wählen sollen, wobei die Definition von Troll und Bestie diskutiert wird. Technische Schwierigkeiten bei der Abstimmung werden angesprochen und erklärt, wie man per Command abstimmt. Es wird analysiert, wer in Führung liegt und ob Punkte erhalten bleiben, auch wenn Meilensteine erreicht wurden. Die nächste Abstimmung steht an, bei der der Friedensnobelpreis vergeben werden soll, was jedoch kritisch hinterfragt wird. Die Teilnahme der Zuschauer wird gewürdigt und als Zeichen dafür gesehen, dass der Ziv-Gipfel mehr als nur ein Streaming-Event ist. Maurice zieht sich zurück und es wird über die Unüberschreitbarkeit des Rheins gesprochen. Steinwallen führt weiterhin, kann aber keinen weiteren Reliquienpunkt holen. Nils' Kriegsrat wird thematisiert und die Frage aufgeworfen, welche Mentalität am Ende obsiegen wird. Es wird betont, dass es ein Referendum der Charaktere ist und die nächste Abstimmung steht an, bei der die verwirrendste Strategie gewählt werden soll. Es wird über einen überraschenden Angriff auf die Hauptstadt und die Profite Steinweins diskutiert. Der Krieg wird analysiert und die Frage aufgeworfen, wer ihn angezettelt hat. Julius betont, dass sein Versprechen, die Mongolen würden ihn nie angreifen, gehalten wurde.

Fazit, Abstimmungen und Ende des Ziv-Gipfels

06:24:36

Die Spieler diskutieren über den Verlauf des Abends und die vierte Abstimmung, bei der der größte Pechvogel gewählt werden soll. Julius ist ungeduldig und möchte das Spiel beenden. Es wird über die vielen Kämpfe und das Massaker im Spiel gesprochen. Nils greift Maurice weiterhin an, obwohl es wenig Spaß macht. Es wird über Mauern und die Fähigkeiten der Soke-Mann diskutiert. Maurice's Regelkenntnisse werden erneut hervorgehoben. Julius' Triebock kann aufgrund von Bergen nicht zu Maurice gelangen. Die letzte Abstimmung steht an, bei der die größte Schlangenzunge gewählt werden soll. Chiara versucht noch, die Schatzflotte zu schaffen. Es wird den Leuten gedankt, die das Event ermöglicht haben. Chiara hat die Wissenschaft vernachlässigt und den Schatzflotten-Sieg aufgegeben. Es wird über die Schwierigkeiten beim Bau eines Hafens diskutiert. Es wird nach dem Spruch des Tages gefragt, wobei verschiedene Zitate genannt werden. Nils' diplomatisches Geschick wird gelobt. Die letzten Sekunden des Spiels laufen, und das Spiel ist beendet. Es werden 39 Runden gespielt. Die Punkte werden ausgezählt, und der Sieger wird verkündet. Es gab drei Möglichkeiten, Punkte zu sammeln: In-Game-Legacy-Punkte, Votings der Zuschauer und versteckte Achievements. Die Caster ziehen ein Fazit des Abends. Die Vermächtnispunkte werden aufgerufen. Die versteckten Achievements werden enthüllt. Die Ergebnisse der Votings werden bekannt gegeben: Der größte Troll ist Maurice, den Friedensnobelpreis erhält Chiara, die verwirrendste Strategie hatte Julius, der größte Pechvogel ist Steinwallen, und die größte Schlangenzunge hat ebenfalls Maurice. Es gibt drei Leute mit fünf Punkten, aber aufgrund der höheren Wertung der In-Game Achievements und des höheren Goldes pro Runde gewinnt Maurice den Ziv-Gipfel 2025. Maurice bedankt sich und lobt die Rechtschaffenheit der Zuschauer. Er lobt das Event und dankt den Rocket Beans und den Castern für die Organisation.