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Civ-Gipfel: Strategie und Diplomatie in Civilization VII entfalten sich

Rocket Beans TV Civ-Gipfel ! Live 8.3...

Beim Civ-Gipfel auf steinwallen entbrannte ein spannendes Kräftemessen in Civilization VII. Strategische Entscheidungen, geschickte Diplomatie und kriegerische Auseinandersetzungen standen im Mittelpunkt. Die Teilnehmer kämpften um die Vorherrschaft, schmiedeten Bündnisse und führten Kriege, um ihre Ziele zu erreichen. Am Ende konnte sich ein Spieler durchsetzen und den Civ-Gipfel für sich entscheiden.

Sid Meier's Civilization VII

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Sid Meier's Civilization VII

Begrüßung zum Civ-Gipfel und Vorstellung des Formats

00:15:07

Der Streamer eröffnet den Civilization VII-Gipfel live aus Hamburg und begrüßt die Zuschauer. Es wird betont, dass es sich um ein hochkarätig besetztes Event handelt. Der Civ-Gipfel wird als eine Art ESC-Version beschrieben, bei der vier Spieler um die Weltherrschaft kämpfen. Punkte werden verteilt, wobei das Ganze martialischer zugeht. Ein besonderer Gruß geht an die Zuschauer auf den GameStar-Streams und an Rocket Beans TV, die das Event unterstützen. Zudem wird eine Partnerschaft mit Samsung und Media Markt Saturn hervorgehoben, die Rabatte auf Samsung OLED TVs anbieten. Die Moderation wird durch die Kompetenz der Kommentatoren Mirko, ein Diplomat, und Writing Bull, ein Strategieexperte, ergänzt. Beide stellen sich vor und erläutern ihre Rollen: Mirko als Diplomat und Writing Bull als jemand, der die Spieler gegeneinander aufhetzt. Es wird erwähnt, dass die Teilnehmer sich auf das Spiel vorbereitet haben, aber ihre Favoriten geheim halten. Das Publikum spielt ebenfalls eine Rolle bei der Punktevergabe.

Neuerungen in Civilization VII und Vorstellung der Partner Asus und ROG

00:19:27

Es wird hervorgehoben, dass Civilization VII einen großen Sprung im Vergleich zu Civilization VI darstellt. Es gehe weniger um kleinteilige Entscheidungen, sondern um große strategische Weichenstellungen. Dies soll es den Zuschauern erleichtern, das Spielgeschehen zu verfolgen. Zudem wird die Partnerschaft mit Asus und ROG erwähnt, die High-End-Laptops für Gelegenheitszocker, Hardcore-Gamer und kreative Profis anbieten. Anschließend werden die Spieler Nils Julius, Huris, Maurice Machiavelli-Weber und Chiara begrüßt. Maurice Weber wird als jemand vorgestellt, der beim letzten nationalen Civ-Gipfel erfolgreich war, aber beim internationalen Summit scheiterte. Er selbst sieht seinen Auftritt beim World Summit als strategische Fallhöhe-Eliminierung, um bei diesem Event nicht als Favorit dazustehen. Er zieht Amina mit den Songhai, womit er wenig anfangen kann.

Vorstellung der weiteren Teilnehmer und ihrer Strategien

00:26:26

Chiara wird als Achilles der Gaming-Szene beschrieben, bekannt für ihre Ruhe und Reflexe. Es wird die Frage aufgeworfen, ob ihr kompetitives Mindset mit Diplomatie vereinbar ist. Sie selbst gibt an, noch Anfängerin in Civ zu sein, aber für Unruhe sorgen zu wollen. Als Wunsch-Anführerin nennt sie Konfuzius, zieht aber die Shawnee mit Tegumse. Steinwallen wird als Strategieexperte vorgestellt, der sich intensiv mit Geschichte und Gaming beschäftigt. Seine Notizen werden thematisiert, die er in einem Vorbereitungsstream mit seinen Zuschauern erarbeitet hat. Er hofft auf Machiavelli, um Maurice zu besiegen. Nils wird beschuldigt, Allianzen gegen ihn zu schmieden, was dieser jedoch abstreitet. Er zieht Konfuzius. Julius Busch wird als ehrgeiziger Emporkömmling beschrieben, der eine gemeinsame Vergangenheit mit Maurice Weber hat. Er selbst sieht sich als Wildcard und hat sich intensiv mit Civ 7 beschäftigt. Er zieht die Mongolen, ist darauf aber nicht vorbereitet.

Vorstellung von Nils Bohmhoff und Erläuterung der Regeln

00:36:17

Nils Bohmhoff wird als bekanntes Gesicht des deutschen Gamings vorgestellt, der für seinen Wortwitz bekannt ist. Es wird thematisiert, dass er den Gipfelpott schon länger nicht mehr geholt hat. Nils selbst beschuldigt Steinwallen, der klare Favorit zu sein, und kündigt an, ihn zuerst aus dem Spiel nehmen zu wollen. Er zieht Ramses. Anschließend werden die Regeln für den Civ 7-Gipfel 2025 erläutert: Fünf Strategen, zwei Zeitalter (Erkundung und Moderne) und sechs Stunden Gameplay. In den letzten 30 Minuten gibt es einen Countdown. Punkte gibt es für strategisches Gameplay, besondere Errungenschaften und Sympathie der Community. Es gibt drei Möglichkeiten, Punkte zu sammeln: Ingame-Punkte, Hidden Achievements und Community-Abstimmungen. Die Spieler haben zudem die Möglichkeit, in den Diplomatieraum zu gehen oder eine Rede zu halten.

Spielstart und Vorstellung der Kommentatoren

00:44:14

Das Spiel beginnt im Erkundungszeitalter. Die Spieler haben 10 Minuten Zeit, ihre Vermächtnispunkte zu verteilen. Die Kommentatoren Mirko und Writing Bull ordnen die Aktionen ein. Mirko wird als Berufsdiplomat mit 25 Jahren Erfahrung im Auswärtigen Amt vorgestellt. Writing Bull fragt ihn, ob er im Job schon einmal einen Charakter wie Xerxes begegnet ist. Mirko betont die Bedeutung von Psychologie und dem Finden des richtigen Drahts in der Diplomatie. Er lobt die bunte Mischung der Teilnehmer. Nils hat sich für den König der Könige entschieden, eine aggressive Variante von Xerxes. Writing Bull erklärt, dass das Spiel im zweiten Zeitalter beginnt, wobei alle Spieler bei Null anfangen. Er lobt den Aufbau der Epochen in Civ 7, der den Geschichtsgang widerspiegelt. Steinwallen hat seine Religion die rollenden Steine genannt.

Erste Community-Abstimmung und Spielbeobachtungen

00:51:00

Die Ergebnisse der ersten Community-Abstimmung werden präsentiert: Steinwallen führt mit 42 Prozent, Julius liegt mit 3 Prozent abgeschlagen zurück. Writing Bull vermutet, dass Steinwallen sich die Favoritenrolle hat zuschustern lassen. Die Spieler studieren ihre Anführer und Zivilisationen, die in festen Paaren zugelost wurden. Julius analysiert seine Sozialpolitiken und weist Ressourcen zu. Maurice ist im Attributsbaum unterwegs und investiert in Militär. Die letzten Sekunden der Vorbereitungszeit laufen ab. Writing Bull kommentiert, dass die Spieler bereits sehr hektisch agieren und dass man merkt, dass sie geübt haben. Er fragt Mirko, wie sehr Hektik in der Diplomatie nützt. Mirko antwortet, dass Hektik manchmal hilfreich sein kann, um Entscheidungen zu treffen, aber nicht immer das Instrument der Wahl ist.

Diplomatie und Spielgeschehen

00:55:08

Der Streamer beschreibt die besondere Atmosphäre mit Zuschauern im Saal. Mirko betont die Bedeutung von Vertrauen und Vertraulichkeit in der Diplomatie. Die Zuschauer können den Spielern über die Schulter schauen. Es wird beobachtet, dass alle Spieler Siedlungen platzieren und teilweise schon mehrere Städte gegründet haben. Steinwallen spielt Konfuzius und hat Nils (Xerxes) als Nachbarn. Maurice verwaltet eine Stadt und platziert Gebäude. Writing Bull stellt fest, dass alle Spieler einen guten Lauf haben und dass das Klicktempo erstaunlich ist. Er fragt Mirko, wie sehr Hektik in der Diplomatie nützt. Mirko antwortet, dass Hektik manchmal hilfreich sein kann, um Entscheidungen zu treffen, aber nicht immer das Instrument der Wahl ist. Chiara und Maurice scherzen und diskutieren miteinander. Julius bittet um Hilfe, was Writing Bull als Zeichen der Schwäche interpretiert. Er fragt Mirko, was mehr nützt: den großen Macker oder den kleinen Loser zu markieren. Mirko antwortet, dass es auf die Umstände ankommt.

Machiavelli und Diplomatie

01:01:16

Julius wird als Meister der verschlagenen Diplomatie und Kriegskunst angekündigt. Writing Bull bezeichnet Machiavelli als Synonym für pragmatische Formen der Manipulation im Gemeinwesen. Er verweist auf Machiavellis Buch 'Der Fürst', das als Standardbeispiel für Machtpolitik angesehen wird. Mirko ergänzt, dass es immer wiederkehrende Mechanismen im zwischenmenschlichen, gesellschaftlichen und strategischen Umfeld gibt. Er zitiert den Ausspruch der Historiker, dass sich Geschichte nicht wiederholt, aber manchmal reimt. Writing Bull stimmt zu und spielt mit dem Reim-Wort.

Diskussionen und Vorbereitungen vor dem Spielstart

01:02:34

Im Chat wird über Timer diskutiert, aber es gibt keinen Timer für die Spieler. Die Spieler können sich so viel Zeit lassen, wie sie wollen. Vor dem Livestream hatten die Teilnehmer im Pausenraum die Gelegenheit, sich auszutauschen und sich gegenseitig auf den Zahn zu fühlen. Es gab ein Gefühl der Unsicherheit bei den Teilnehmern, ob es Taktik oder Ehrlichkeit war. Die Spieler versuchten, ihre Karten bedeckt zu halten. Es gibt nicht nur die großen Reiche, die gegeneinander antreten, sondern auch kleinere, unabhängige Siedlungen, mit denen man Diplomatie betreiben kann. Es gibt eine virtuelle Ressource namens Einfluss, die man für Kriege oder Verhandlungen nutzen kann. Die Teilnehmer können im Zeitalterfortschritt in vier Bereichen Punkte verteilen: Kultur, Wirtschaft, Militär und Wissenschaft. Ein Ziel ist es, bis zu zwölf Reliquien zu finden und in Tempeln auszustellen, um Erfolge zu erzielen. Ein Teilnehmer, Steinwallen, unternimmt bereits eine Fahrt Richtung Osten. Es geht darum, die neue Welt zu entdecken und dort Siedlungen in der Nähe von exotischen Ressourcen zu gründen.

Erkundung der Neuen Welt und diplomatische Schachzüge

01:09:16

Chiara ist mit einem Schiff auf hoher See unterwegs, riskiert aber Schäden durch die raue See. Sie muss entscheiden, wie weit sie fahren kann, ohne den Weg zurück zu verlieren. Die Erkundung spiegelt wider, wie moderne Reiche mit Kolumbus entstanden sind, riskant und mit großem Investment verbunden. Es wird überlegt, ob man mit den Spielern ein Wörtchen wechseln soll. Writing Bull wird für seine Beeinflussungsmöglichkeiten gelobt. Jules bietet eine Party an und Shawnee ist dabei. Die Spieler ziehen mit ihren Schiffen Richtung Osten, wo Steinwahn und Chiara aktiv sind. Es gibt Achievements für die Spieler, darunter wer zuerst in fernen Ländern siedelt. Im Chat wird spekuliert, wer am schnellsten unterwegs ist. Nils und Maurice streiten sich um einen Siedler, was als Kriegsgrundsuchung bezeichnet wird. Nils spielt die Mongolen und plant einen Angriff, während Maurice eine Siedlung vor Nils' Nase gründet, was zu einer Kriegserklärung führt. Es wird über einen Militärpakt zwischen Steinwallen und Maurice diskutiert.

Krieg, Bündnisse und die Suche nach der Neuen Welt

01:20:12

Die alte Welt wird eng, während Nils den Krieg erklärt. Karl der Große hasst alle, die nicht genug Feste veranstalten. Es wird über die Mongolen und ihre Kriegslust diskutiert. Die Siedlung Katzina, die Maurice vor Nils' Nase gesetzt hat, wird gezeigt. Es geht um die große Reise ins Ausland, wo man Siegpunkte bekommen kann. Chiara ist unterwegs, um Siedlungen zu gründen und plant alles generalstabsmäßig. Julius versucht, sich bei einflussreichen Stadtstaaten einzuschleimen, während Nils, Maurice und Steinwallen lautstark agieren. Chiara zieht im Hintergrund die Fäden und bereitet sich auf den Sieg vor, während andere aggressiv spielen. Maurice hat eine Vorwärtsstadt gegen den Kriegstreiber gebaut, was zu einem Überraschungskrieg führt. Es wird überlegt, ob Julius etwas aushandeln kann. Chiara ist wahrscheinlich nur einen Schritt davon entfernt, die erste Siedlung in der neuen Welt zu erreichen. Nils lädt Maurice und Jules in ein Zelt ein, aber Maurice lehnt ab. Chiara hat Pikaviki gegründet, was einen Siegpunkt bedeutet und entscheidend für ihre Strategie ist. Sie profitiert von vielen Siedlungen und siedelt in der Nähe von Flüssen, um zusätzliche Nahrung zu erhalten.

Diplomatie, Krieg und die Frage nach dem richtigen Weg

01:34:52

Steinwald ist nicht erfreut über Maurice' Nähe. Maurice baut in die Mitte und hält Maß, während Nils auch eine Stadt baut. Maurice ist nicht nur im Krieg aktiv, sondern auch mit einem Schiff in der Neuen Welt unterwegs. Chiara segelt Richtung Osten, während Maurice Richtung Westen segelt. Es wird diskutiert, ob es einen richtigen Weg ins Glück gibt, ob Ost oder West. Der Eurasische Kontinent und die Entdeckung Amerikas werden als Beispiele genannt. Chiara baut fleißig, während Maurice sich mit jedem anlegt. Steinwald fragt, wer Mareike von ihnen beiden ist. Nils bietet Steinwald an, ihn zum Kahn auf Augenhöhe zu machen, was aber historisch unglaubwürdig ist. Maurice war in der Defensive, wird aber zurückschlagen. Es wird diskutiert, warum Nils so kriecht und ob man auf die Siegerseite wechseln sollte. Das Schicksal hat Maurice und Nils zu Kriegsgegnern bestimmt. Nils will mit den Teilnehmern reden. Es wird eine Pause vorgeschlagen, da die Teilnehmer erschöpft sind. Es folgt Werbung für ein Gaming-Tablet und einen Samsung UHD TV.

Zwischenfazit, Diplomatie und die Angst vor den Mongolen

01:55:13

Es wird ein Zwischenfazit gezogen: Party-Nationen, ein Krieg von den Mongolen und erotisches Knistern zwischen Nils und Julius. Es folgt Werbung für einen Samsung 98 Zoll UHD TV. Maurice möchte in den Privatierraum und lädt Steinwahn, Julius und Chiara ein. Nils und Steinwahn werden ausgeschlossen, was bei Steinwahn zu Bekümmerung führt. Julius bietet Nils ein Pferd an und Nils möchte eine eigene Mareike haben. Nils erinnert sich an einen Civ-Gipfel, bei dem er alleine war. Im Diplomatieraum gibt es Gesprächsbedarf und die Freiheit, Party zu machen, muss verteidigt werden. Maurice wirft Nils vor, den Platz seiner Siedler weggenommen zu haben und schützt die Welt vor den Mongolen. Es wird diskutiert, wie man als Weltgemeinschaft vorgeht, wenn ein Monster mit Horden aus dem Osten kommt. Man müsse ein gemeinsames Ziel haben, wie gemeinsame Erkundigungen, um sich gemeinsam zu stärken.

Diplomatie und Kriegsstrategie im Fokus

02:01:11

Die Diskussion dreht sich um die Frage, ob kleinere Völker größere unterstützen sollten, insbesondere im Kontext von Nils' aggressivem Spielstil. Es wird analysiert, welche langfristigen Bedrohungen und potenziellen Auswirkungen ein Krieg mit sich bringt. Die Kunst besteht darin, kurz-, mittel- und langfristige Konsequenzen abzuwägen. Nils wird als langfristige Bedrohung wahrgenommen, gegen die man sich verbünden sollte. Steinwallen rät, die Kämpfe möglichst lange hinauszuzögern. Es wird erörtert, ob ein Friedensschluss ohne Gebietsverluste möglich wäre. Maurice wird ermutigt, sich gegen Nils zu verteidigen und territoriale Gewinne anzustreben. Am Ende einigen sich die Parteien auf offene Grenzen und Militärunterstützung.

Eindrücke aus dem Diplomatieraum und persönliche Sympathien

02:09:53

Der Eindruck entsteht, dass sich die kleineren Nationen verbündet haben, während die größeren die Kleinen unterschätzen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob persönliche Sympathien in diplomatischen Verhandlungen eine Rolle spielen sollten. Ein Berufsdiplomat erklärt, dass man in Verhandlungen eine gute Atmosphäre schaffen sollte und Emotionen besser vermeidet, um Ergebnisse zu erzielen. Im Chat wird nach Sympathien für die einzelnen Teilnehmer gefragt, um das Publikumsvoting zu beeinflussen. Der Chat feiert die Teilnehmer und ihr Engagement. Es wird zusammengefasst, dass Nils Krieg mit Maurice führt und Maurice Unterstützung sucht. Die Situation wird mit den Mongolen verglichen, die einst große Teile der Welt überrannten.

Bündnisse, leere Versprechungen und Kriegstaktiken

02:16:12

Es wird über das Bündnis zwischen Julius und Maurice diskutiert, wobei Julius' Unterstützungswünsche nicht vollständig erfüllt werden können. Maurice äußert seine Angst vor Nils. Es wird ein Dank an die Zuschauer ausgesprochen und festgestellt, dass die deutsche Spielerrunde mehr redet als handelt. Maurice greift eine Stadt von Nils an, was zu Entsetzen führt. Es stellt sich heraus, dass die Einwohner freiwillig zu Nils übergelaufen sind. Maurice zeigt Entgeisterung über die Situation. Es wird über die strategische Bedeutung von Chiara diskutiert, die Siedlungen gründet und Städte ausbaut. Der Fokus liegt auf Vermächtnispunkten und Achievements, die am Ende über den Sieg entscheiden.

Diplomatie, Kriegstreiber und Strategie

02:23:35

Die großen Kriegstreiber sitzen sich schweigend gegenüber, was laut Mirko Raum für Kompromisse lässt. Nils ist in der Neuen Welt unterwegs, was die Frage aufwirft, ob der Krieg in der alten Welt nur ein Vorgeplänkel war. Es wird das Publikum gefragt, ob Nils durch seine Kriegserklärung ihr Herz erobert hat. Es wird festgestellt, dass die leisesten Spieler oft die größten Erfolge haben. Nils hat durch den Krieg einen Heerführer gescoutet und mächtige Boni erhalten. Es wird diskutiert, wie viele Punkte Nils für die Eroberung einer Siedlung erhalten hat. Die Teilnehmer versuchen, sich gegenseitig das Spiel zu erklären, was als charmant, aber auch peinlich empfunden wird. Es wird ein Blick auf Julius geworfen, der sich die Punktetafel anschaut. Es wird überlegt, ob Maurice Katzina behalten und dafür Hilfe bei der Eroberung einer anderen Stadt anbieten soll.

Friedensverhandlungen und strategische Allianzen

02:30:07

Maurice schlägt einen Pakt vor, bei dem er Katzina zurückgibt, aber die nördlichen Felder behält. Nils willigt ein und schlägt vor, dass Maurice den Frieden vorschlägt, um eine gute Symbolik zu wahren. Es wird sich auf Frieden geeinigt und vereinbart, dass jeder seine Grenzen sichert. Nils und Maurice necken sich weiterhin. Es wird auf die Bedeutung der Vermächtnispunkte und Achievements hingewiesen. Das Achievement, wer zuerst in fernen Ländern siedelt, ging an Mirko Piara, das zweite Achievement, wer das erste Wunder baut, ist noch offen. Es geht um Schokolade als Belohnung für das Gründen von Siedlungen. Steinwallen wird als jemand dargestellt, der systematisch ein Netz über die Welt wirft und sich von seiner Community coachen lässt. Es wird vermutet, dass Steinwallen ein tiefes Gewässer ist, das man nicht unterschätzen sollte.

Krieg, Erkundung und die Welt

02:37:50

Es wird festgestellt, dass Nils und Maurice trotz ihres Krieges erfolgreich Multitasking betrieben haben und in der Neuen Welt unterwegs sind. Ein zweiter großer Krieg zwischen den beiden liegt möglicherweise in der Luft. Mirko vermutet eine systemische Rivalität zwischen den beiden. Es wird gescherzt, dass die beiden so gerne Freunde wären. Jules lässt sich von anderen coachen, was kritisiert wird. Es wird die Frage aufgeworfen, wer von den Spielern die Nase vorn hat. Die meisten tippen auf Steinwallen oder Chiara. Es wird festgestellt, dass Steinwallen die meiste Forschung und Kultur hat, was aber keine Punkte bringt. Es wird gescherzt, dass Steinwallen ein konfuzianischer Halunke ist. Es wird eine Party geplant. Es wird festgestellt, dass Nils' Kogge überlebt hat. Es wird über die langsame Spielweise gescherzt. Es wird erklärt, dass sich das Zeitalter der Erkundung nun entfaltet und immer mehr Siedlungen gegründet werden.

Erkundung, Kolonialisierung und Perspektiven

02:46:32

Mirko gibt einen Einblick in die historische Stimmung des Zeitalters der Erkundung, betont die europäische Perspektive und die negativen Auswirkungen auf andere Völker, wie Sklaverei und Krankheiten. Es wird eine Abstimmung zwischen schweigsamer Kompetenz und inkompetenter Unterhaltung durchgeführt. Die nächste Runde beginnt mit Witzen über Inkontinenz. Maurice will Damaskus loswerden.

Beziehungen und Bündnisse im Spiel

02:50:02

Der Stream beleuchtet die komplexen Beziehungen zwischen den Spielern, insbesondere den Wettstreit zwischen Chiara und Julius um die Gunst einer unabhängigen Siedlung. Ein Beziehungsmeter am Bildschirmrand zeigt den Fortschritt im Werben um die Sympathie dieser Siedlung. Wer zuerst den Meter füllt, gewinnt den Stadtstaat und kann dessen Bonus nutzen. Es wird enthüllt, dass Steinwallen insgeheim einen Mitspieler dazu aufforderte, Nils so lange wie möglich zu bekriegen, um selbst davon zu profitieren. Dies führt zu Spannungen und Misstrauen zwischen den Beteiligten. Es wird diskutiert, ob das neu geschmiedete gelb-grüne Bündnis zwischen Maurice und Nils von Dauer sein wird oder ob es durch Steinwallens Manipulationen untergraben wird. Die Dynamik zwischen den Spielern ist geprägt von Täuschung, strategischem Kalkül und dem Versuch, die eigenen Interessen durchzusetzen. Es wird deutlich, dass Diplomatie und Bündnisse in Civilization VII eine entscheidende Rolle spielen, aber auch leicht durch Intrigen und Verrat untergraben werden können.

Vorwürfe und Enthüllungen

02:55:31

Es kommt zu einer Auseinandersetzung, nachdem Nils' Ankündigung, Krieg zu führen, auf Skepsis stößt, da er angeblich noch nie in Civ 7 Krieg geführt hat. Steinwallen wird beschuldigt, Nils insgeheim Tipps gegeben zu haben, was er jedoch bestreitet. Es wird eine Umfrage im Twitch-Chat gestartet, um zu ermitteln, wer die größte Petze im Teilnehmerfeld ist. Maurice wird zum Sieger der Umfrage gekürt. Es wird enthüllt, dass Nils sich nach Kriegstipps erkundigt hat. Die Frage, wer die größte Petze ist, wird zum Running Gag. Die Diskussion dreht sich um die Frage, ob Nils' bevorstehender Krieg gegen Steinwallen gerechtfertigt ist und welche Konsequenzen er haben wird. Die Spieler beschuldigen sich gegenseitig der Manipulation und des Verrats, was die angespannte Atmosphäre weiter anheizt. Es wird deutlich, dass die persönlichen Beziehungen der Spieler einen großen Einfluss auf ihre Entscheidungen im Spiel haben.

Spielstrategien und Analysen

03:03:46

Die Strategien der einzelnen Spieler werden analysiert. Steinwallen spielt Konfuzius und Ming-China, was bedeutet, dass er auf viele Städte und Spezialisten setzen sollte, um Wissenschaft zu generieren. Dafür benötigt er jedoch viel Zufriedenheit, die er durch Ressourcenimporte sichern muss. Es wird spekuliert, ob Steinwallens zurückhaltende Spielweise darauf zurückzuführen ist, dass er Kriege vermeiden will, um seine Zufriedenheit nicht zu gefährden. Es wird festgestellt, dass Chiara die einzige Spielerin ist, die eine Reliquie ausgestellt hat. Nils hingegen hat bereits zwei Städte erobert. Die Spieler diskutieren über die Bedeutung von Diplomatie und Handel in Civilization VII. Jules, der Machiavelli spielt, wird analysiert. Er kann durch diplomatische Vorschläge oder Überraschungskriege Gold generieren. Es wird gehofft, dass er seine Fähigkeiten bald voll ausschöpfen wird, um für Chaos zu sorgen. Die Analyse der Spielstrategien zeigt die Vielfalt der Möglichkeiten in Civilization VII und die unterschiedlichen Herangehensweisen der Spieler.

Sponsoring, Strategien und Einschätzungen

03:32:22

Der Moderator lobt den furiosen Ziftgipfel und Nils' frühen Vorstoß. Er erwähnt, dass Nils die Mongolen spielt, wie man sie spielen muss, und dass Steinwallen in einer schwierigen Lage ist, da er von zwei Kriegsherren bedroht wird. Ein Dankeschön geht an die Sponsoren 2K, Civilization 7 und Asus für das ROG Flow Z13 Tablet. Es wird die Flexibilität des Tablets hervorgehoben, das für Rückspulaktionen genutzt wird. Andreas äußert sich zu Nils' Spielweise und seinem Charakter. Er sagt, dass Nils oft die Wahrheit sagt, was meistens in Richtung Krieg führt. Er betont, dass Außenpolitik eine Funktion der Innenpolitik ist und dass die Spieler sich vor ihrem eigenen Volk rechtfertigen müssen. Jules hält eine Rede über den Verlust von Damaskus. Er beklagt den Verlust der Freundschaft und die Zerstörung der Stadt. Die Rede wird im Publikum emotional aufgenommen. Es wird über die Verantwortung des Diplomatieraums gesprochen, Kriege zu verhindern. Nils wird für seine ketzerischen Missionare kritisiert, die die Gedanken seiner Reiterfreunde verpestet haben. Es wird analysiert, dass Nils als Xerxes prädestiniert für erbarmungslose Angriffskriege ist.

Ehre vs. Unschuld: Eine Umfrage unter den Zuschauern

03:53:05

Es wird eine Frage an das Publikum gestellt, welches der beiden Worte 'Ehre' oder 'Unschuld' häufiger von den Teilnehmern missbraucht wurde. Es wird festgestellt, dass keiner der Anwesenden unschuldig ist und der Begriff 'Unschuld' heuchlerisch verwendet wird. Es folgt eine weitere Frage an die Twitch- und YouTube-Chats, wer der größte Heuchler ist. Die Zuschauer werden aufgefordert, ihre Antworten in den Chats zu teilen, während eine offizielle Umfrage vorbereitet wird. Die Diskussion dreht sich um Vertrauen und offene Märkte, wobei diplomatische Verhandlungen zwischen den Spielern stattfinden. Es wird erwähnt, dass an einem Real-Life-Kostüm gearbeitet wird, das aber nicht rechtzeitig fertiggestellt werden konnte. Eine Frage an die Spieler, wer ihrer Meinung nach vom Twitch-Chat als der größte Heuchler gewählt wird, führt zu verschiedenen Einschätzungen und Vermutungen. Die anschließende Abstimmung in den Chats zeigt Maurice als klaren Favoriten für den Titel des größten Heuchlers, während Chiara unauffällig bleibt.

Diplomatische Verhandlungen und Kriegsvorbereitungen

03:58:54

Es kommt zu einer erneuten Diplomatie-Situation zwischen Nils und Maurice, die zuvor angedeutet hatten, gemeinsam gegen Steinwallen in den Krieg zu ziehen. Die Verhandlungen drehen sich um die Detailfragen der Kriegsführung, wobei es weniger darum geht, den Krieg zu verhindern. Es wird der Einflussbereich für Kriegserklärungen diskutiert, wobei Überraschungskriege und deren Auswirkungen auf den Einfluss der Spieler thematisiert werden. Die Notwendigkeit der gegenseitigen Unterstützung und die Vermeidung versehentlicher Angriffe werden betont. Es wird überlegt, ob man sich aufteilt oder gemeinsam vorgeht, um die gegnerischen Städte anzugreifen. Die Möglichkeit eines diplomatischen Malus und die Notwendigkeit, Jules die Schuld zu geben und zu Kreuze zu kriechen, falls der Angriff scheitert, werden in Betracht gezogen. Die Spieler erkennen, dass sie in der Forschung hinterherhinken und ihre Truppen nicht rechtzeitig verbessern können. Trotzdem entscheiden sie sich, den Überraschungskrieg zu starten, um Steinwallen nicht die Möglichkeit zu geben, sich weiter zu verstärken. Der erste Überraschungskrieg wird als Teilerfolg gewertet, da eine Stadt erobert und wieder verlassen wurde.

Innenpolitik, Kriegsführung und Diplomatie

04:03:33

Es wird diskutiert, wie man dem eigenen Volk einen Feind von außen verkauft, um innenpolitische Ziele zu erreichen. Die Eifersucht auf Steinwallenland wird als Motiv für einen Einmarsch instrumentalisiert, wobei behauptet wird, dass Steinwallen an den Problemen des eigenen Landes schuld sei. Es wird über Wahlenmanipulation von außen und die Lenkung der öffentlichen Meinung gesprochen. Die Spieler beschließen, die Waffen sprechen zu lassen, nachdem die Worte nicht ausreichen. Es wird festgestellt, dass die Diplomatie sich nur noch um das 'Wie' des Angriffs auf Steinwallen dreht, nicht mehr um das 'Ob'. Mirko, der als Mediator keine friedliche Lösung herbeiführen konnte, wird für sein Scheitern 'gelobt', da dies die Unterhaltung für die Zuschauer erhöht. Die Ergebnisse der Abstimmung zum größten Heuchler werden präsentiert, wobei Maurice erneut die meisten Stimmen erhält. Es wird festgestellt, dass Chiara unauffällig bleibt und möglicherweise aufgrund ihrer strategischen Spielweise im Vorteil ist. Die erzählerischen Events im Spiel werden hervorgehoben, und es wird die Frage aufgeworfen, ob diejenigen, die am lautesten tönen, auch die größten Erfolge haben. Eine Anekdote über eine Verhandlungssituation in Russland wird erzählt, um die Bedeutung des Umgangs in der Diplomatie zu veranschaulichen. Es wird gefragt, ob Zuschauer Interesse an einem Multiplayer-Coaching bei Mirko hätten.

Diskussionen, Strategien und unerwartete Kriegserklärungen

04:12:31

Es wird den Teilnehmern für die Unterhaltung gedankt und ein Wettbewerb für die meisten Sätze mit Ausrufezeichen ausgerufen. Die Definition eines Satzes wird erläutert und Nils' Bemühungen werden humorvoll kommentiert. Die Sozialpolitik-Karten und die einzigartigen kulturellen Ausrichtungen der Zivilisationen werden vorgestellt. Die Fähigkeiten von Tekumse, dem Anführer der Shawnee, werden erläutert, wobei sein Fokus auf Suzeränität und diplomatischem Vorteil betont wird. Es wird spekuliert, dass Chiara aufgrund ihrer zurückhaltenden Spielweise und ihrer Fähigkeit zur Vermittlung eine diplomatische Rolle einnehmen könnte. Die Gemeinheit einer Bemerkung von Andreas wird hervorgehoben und mit Applaus bedacht. Maurice wird aufgefordert, sich Stadtstaaten in der neuen Welt zu sichern. Es wird über Militärhilfe und mögliche Angriffe diskutiert, wobei die Spieler versuchen, sich gegenseitig zu unterstützen und abzusichern. Chiara erklärt Steinwallen den Krieg, was für Überraschung sorgt. Es wird über die Bedingungen und Konsequenzen des Kriegseintritts diskutiert, wobei Julius Chiara angreift. Julius hält eine Rede, in der er Maurice Verrat vorwirft und zur Unterstützung gegen Steinwallen aufruft. Strategie-Ecke analysiert die Situation und sieht eine neue Perspektive für Steinwallen, der möglicherweise durch Chiaras Kriegseintritt Luft verschafft wird. Es wird Chiaras gute Leistung gelobt und Nils wird aufgefordert, Maurice nicht zu ermorden, sondern ihm eine Statue zu errichten.

Diplomatie und Kriegserklärung im Civ-Gipfel

04:45:18

Die Diskussion dreht sich um vergangene Ereignisse und Reaktionen darauf, insbesondere im Kontext von Diplomatie und Kriegserklärungen. Maurice verteidigt sein Handeln basierend auf dem, was er im Event von Julius wahrnimmt. Es wird ein Handel von Unterstützungspunkten gegen eine Insel erwähnt, die später von Julius besiedelt wurde. Steinwallen gerät in Schwierigkeiten, da er von zwei Seiten angegriffen wird. Es wird festgestellt, dass selbst bei erfolgreichem Spielverlauf in Civ 7 ein Zusammenschluss der Gegner oft zum Fall des Führenden führt. Die Möglichkeit eines Überraschungskrieges wird diskutiert, und Julius äußert Verständnis dafür, dass Steinwallen ihn angegriffen hätte, wenn er die Gelegenheit dazu gehabt hätte. Es wird humorvoll über die Anständigkeit der Spieler diskutiert, wobei Maurice Steinwallen als den Anständigsten bezeichnet, was zu einer Publikumsbefragung führt. Julius wird beschuldigt, einen Krieg nicht diplomatisch abgesichert zu haben, verteidigt sich aber gegen den Vorwurf, unehrenhaft gehandelt zu haben. Der Diebstahl einer Stadt wird als Kriegsgrund genannt, und es werden Kriegsressourcen angeboten. Chiara wird als Profiteurin dargestellt, die Ressourcen anderer Fraktionen nutzt, um ihre Kampfstärke zu erhöhen. Julius' Armeen waren eigentlich für Steinwallen gedacht, die Stadt wechselt häufig den Besitzer. Es wird bedauert, dass Damaskus nicht auf Julius gehetzt werden kann. Chiara wird kritisiert, weil sie friedlich spielt, verteidigt sich aber damit, dass sie mit einem Volk spielt, das sie eigentlich nicht wollte und die Lage erst einmal beobachtet. Ihr Verhalten wird mit dem britischen Erfolgsmodell Splendid Isolation verglichen und als strategisch relevant eingestuft.

Kriegsführung und historische Bezüge im Zeitalter der Erkundung

04:56:48

Die Diskussion dreht sich um die Frage, warum die Kriege überwiegend in der alten Heimat ausgetragen werden, obwohl es das Zeitalter der Erkundung ist. Mirko liefert einen historischen Kontext und verweist auf kriegerische Auseinandersetzungen in Europa wie den Dreißigjährigen Krieg und den Siebenjährigen Krieg, die oft aus den Erträgen der Kolonien finanziert wurden. Es wird festgestellt, dass man sich nicht darauf verlassen konnte, durch den Aufbau eines Kerim zu Hause sicherer zu sein. Schulz' Motivation wird hinterfragt, ob er Unruhe stiften oder eine Stadt erobern will, um Morises Armeen zu binden und Steinwallen vor einer Überranung zu schützen. Maurice betont seinen Beitrag zur Gemeinschaft, indem er einen tyrannischen Anführer aus dem Weg geräumt hat, während Nils kritisiert wird, weil er von dem Krieg profitiert. Es folgt eine kurze Unterbrechung, in der die zwei wichtigsten Fragen beantwortet werden sollen: Wie werden die beiden Kriege ausgehen? Und wie viel Geld und Mitleid kann noch für Chiara gesammelt werden? Nach der Pause wird ein Live-Podcast mit WB und Mirko angekündigt, der sich mit den kriegerischen Auseinandersetzungen beschäftigt. Chiara hält sich aus Kriegen heraus, was im Chat als Kriegstreiberei interpretiert wird. Mirko versucht als Berufsdiplomat, die Leute zum Frieden zu bewegen, ist aber bisher nur durchwachsen erfolgreich. Es wird ein Abkommen zwischen Maurice und Julius erwähnt, das Maurice gebrochen hat, indem er sich in Julius' Naturwunder reingezeckt hat. Julius fordert daraufhin Militärhilfe von Chiara, die er auch erhält. Nils will keinen Frieden schließen und wird als einziger dargestellt, der etwas gegen den sicheren Sieger tut. Er kritisiert die Passivität der anderen Spieler und fordert mehr Ehrgeiz.

Siegpunkte, Diplomatie und technische Probleme beim Civ-Gipfel

05:14:04

Es wird erklärt, dass Siegpunkte und Vermächtnispunkte im Spiel bis zum Schluss umkämpft sind, da man Punkte auch wieder verlieren kann, wenn man Siedlungen wieder wegnimmt. Nils fragt nach Unterstützung, aber es wird humorvoll darauf hingewiesen, dass er immer nur Sexkram will. Nils äußert den Wunsch, dass jemand mal drückt, was zu einem Kommentar von WB führt, dass es noch nicht 22 Uhr ist. Es kommt zu einem Absturz des Spiels, was die Konzentration der Spieler stört. Mirko, ein Berufsdiplomat, wird nach seiner Durchhaltefähigkeit in diplomatischen Gesprächen gefragt. Er gibt zu, dass es andere gibt, die das besser können, und beschreibt Strategien wie Powernaps mit offenen Augen. Er betont die Bedeutung von Kaffee, Tee, Lüften und Klogängen in Verhandlungssituationen. Es wird eine Frage an die Zuschauer gestellt, ob sie den Eindruck hatten, dass einer der Spieler mit offenen Augen geschlafen hat. Die Meinungen gehen auseinander, aber Chiara wird eher als hochkonzentriert und tiefenentspannt wahrgenommen. Mirko erzählt von seiner skurrilsten diplomatischen Erfahrung mit einem älteren chinesischen Gesprächspartner, den er mit Russisch umdrehen konnte. Julius verliert eine Stadt, was seine Möglichkeit auf die Meisterschaft beeinträchtigt. Es wird ein Fun-Fact erwähnt, dass eine Hauptstadt nach der Eroberung und Rückeroberung zu einer Gemeinde wird. Es wird festgestellt, dass viele Städte fallen und Menschen auf den Schlachtfeldern sterben. Mirko betrauert Damaskus und freut sich über jede Stadt, die diesem Schicksal entgeht. Im Chat fliegen Mirko die Herzen zu, und er wird als Diplomat gelobt.

Bündnisse, Kriegsführung und Spielstrategien im Civ-Gipfel

05:28:34

Julius wird vorgeschlagen, sich Steinwallens Sache anzuschließen, um Maurice zu schwächen. Chiara bietet an, Julius zu unterstützen, wenn er Tindirma erobert. Es wird über die lange Front zwischen Boris und Julius diskutiert. Julius soll sich nicht von Leuten instrumentalisieren lassen, die dem Sieg näher sind. Es wird über Kriegsunzufriedenheit und Kriegszufriedenheit gesprochen, und dass ein Krieg ohne feindselige Beziehung zu Problemen bei der Kriegsführung führen kann. Eine Einheit, die für eine gerechte Sache kämpft, hat einen Bonus auf Kampfstärke. Maurice will eine Siedlung zurückhaben, die ihm von einem Siedler weggenommen wurde. Er kritisiert die anderen Spieler als schäbige, neidische Bande. Maurice bietet einen Frieden an, bei dem Julius die Stadt bekommt, die Chiara haben will. Julius erklärt Chiara den Krieg, nur um sie an Julius abzugeben. Steinwallens rationale Art wird kritisiert. Chiara bräuchte Kriegsunterstützung, ist aber im Minus. Julius wird gefragt, ob er mit jemandem gemeinsame Sache machen will, der komplett verrückt ist. Er wird die Hand der Vernunft gereicht, aber er entscheidet sich für Chaos. Julius soll noch nicht drücken, sondern erst seinen Move machen. Er wird als Populist bezeichnet, der das Spiel verzögert. Ihm wird die Hand des Friedens gereicht, aber er will die Stadt nur aus Prinzip haben. Steinwallen wird für seinen Zynismus kritisiert. Nils bietet offene Grenzen und Militärhilfe an. Chiara wird getestet, ob sie Truppen umlenken würde, wenn Nils Frieden hätte. Es werden Flashbacks zum ersten Zift-Gipfel erwähnt, bei dem alle gegen Nils gekämpft haben. Chiara soll die Militärunterstützung wiederholen, da sie sehr wenig Einfluss hat. Sie soll nicht instrumentalisiert werden und keine Partys feiern. Ihre Siedlung ist vom Krieg zermürbt, da sie es nicht gewohnt sind. Maurice war von Chiara überrascht und bedankt sich bei Writing Bull, der gesagt hat, dass er Unfug anmachen soll. Chiara wird als Heldin bezeichnet. Es wird nach dem Siegeslied gefragt, mit dem die Leute in die Schlacht ziehen. Es werden verschiedene Lieder genannt, darunter Do you hear the people sing und Yesterday. Chiara kann nicht mehr mit ihrer Stadtbeziehung handeln, da sie im Krieg sind. Es wird gesagt, dass die Zeit der Kaufleute vorbei ist und die Zeit der Orks begonnen hat. Es werden die letzten beiden Achievements enthüllt: Wer wird am Ende der Kulturkönig sein? Und wer wird der Science Nerd sein?

Diskussion über Ehre und Kriegsgründe

05:48:50

Zunächst wird humorvoll über Dankbarkeit und das Zustandekommen der aktuellen Situation diskutiert. Es wird angemerkt, dass Ehre manchmal dumm sein kann. Eine persönliche Bitte wird geäußert, das Wort 'Ehre' nicht mehr zu verwenden. Im weiteren Verlauf wird über Kriegsgründe gefachsimpelt, wobei die hohe Anzahl an Pferden und Panzern eines Spielers als möglicher Kriegsgrund genannt wird. Es folgt die Feststellung, dass es nicht an Kriegsgründen mangele. Ein Spieler gibt an, nur 'rumgeklickt' zu haben, während andere warteten, und schlägt den Bau eines Verlieses vor. Anschließend wird die aktuelle Führungsposition der Spieler in verschiedenen Bereichen wie Religion, Wirtschaft und Aufklärung analysiert. Steinwallen führt im Bereich Religion, Chiara im Bereich Wirtschaft, und Maurice liegt zweimal vorne. Es wird erklärt, warum Spezialisten in den Städten nicht eingesetzt wurden, da dies Zufriedenheit kostet, die für die Kriegsführung benötigt wird. Abschließend wird über Handelsmöglichkeiten und den Bau von Weltwundern gesprochen, wobei Chiara ein Weltwunder vorzeitig weggenommen hat.

Überraschende Wendungen und Bündnisse

05:59:00

Es wird nach dem verblüffendsten Move des Abends gefragt, wobei Chiaras Kriegseintritt als überraschendste Aktion genannt wird. Es wird über den Bau von Siedlungen in der neuen Welt diskutiert. Der Twitch-Chat wird nach dem verblüffendsten Move gefragt, wobei Jules Kriegserklärung und das Bündnis von Maurice und Nils genannt werden. Julius erhält ein Angebot für zwei Städte im Austausch für Frieden, wobei er seine Hauptstadt behalten möchte. Es folgt eine Beratung des 'Kriegsrates' über das Angebot des Gegners, wobei über Annahme oder Ablehnung diskutiert wird. Die letzten 30 Minuten des Spiels werden eingeleitet, und es wird ein Friedensangebot von Julius an Nils diskutiert, das jedoch an Bedingungen geknüpft ist. Es wird über die Provokationen und Bündnisse der Spieler gesprochen, wobei Julius vorgeworfen wird, Nils gegen Maurice angestiftet zu haben. Maurice verteidigt sein Bündnis mit Nils und kritisiert Julius' Kriegstreiberei. Es folgt die Ankündigung von Abstimmungen, bei denen die Spieler Siegpunkte vergeben können.

Abstimmungen und Friedensnobelpreis

06:09:06

Es wird eine Abstimmung darüber angekündigt, wer der größte Troll des Abends war. Die Zuschauer werden aufgefordert, über ein Command abzustimmen. Es wird diskutiert, was einen Troll ausmacht. Eine weitere Abstimmung wird angekündigt, bei der es um die Vergabe des Friedensnobelpreises geht. Die Moderatoren äußern Bedenken hinsichtlich der Sinnhaftigkeit dieser Auszeichnung angesichts des Chaos im Spiel. Die Zuschauer werden aufgefordert, für den Friedensnobelpreis zu stimmen. Es wird den Zuschauern für ihre Teilnahme gedankt. Die Spieler werden sich das Ganze noch einmal anschauen. Es wird betont, dass der Civ-Gipfel mehr als nur ein Streaming-Event ist. Maurice zieht sich zurück. Die Grenze zwischen den Parteien wird mit dem Rhein verglichen. Steinwallen führt weiterhin in der Punktewertung. Die Punkte bleiben erhalten. Es wird über die Mentalität und den Charakter der Spieler diskutiert.

Verwirrendste Strategie und Pechvogel

06:20:12

Es wird eine weitere Abstimmung angekündigt, bei der es darum geht, wer die verwirrendste Strategie des Abends hatte. Die Zuschauer werden aufgefordert, über ein Command abzustimmen. Es wird über die Kämpfe an den Grenzen und die Profite von Steinwallen diskutiert. Es wird analysiert, warum der Krieg für Nils ein Schritt zum Sieg war, für Maurice jedoch nicht. Es folgt eine Diskussion über die Anstiftung zum Krieg und die Rolle von Julius. Die Spieler diskutieren darüber, wie der Abend lief. Es wird eine vierte Abstimmung angekündigt, bei der es darum geht, wer der größte Pechvogel des Abends war. Die Zuschauer werden aufgefordert, über ein Command abzustimmen. Es wird über die Kämpfe und Verluste im Spiel gesprochen. Maurice kann das Regelwerk runterrattern. Es folgt Gelächter und beste Stimmung. Die letzte Gelegenheit zur Stimmabgabe wird angekündigt. Es wird gefragt, wer die größte Schlangenzunge des Abends war. Die Zuschauer werden aufgefordert, über ein Command abzustimmen.

Dank und Ende des Spiels

06:31:23

Es werden die Leute hinter den Kulissen gelobt, die das Event ermöglicht haben. Eine Stadt ist gefallen. Chiara versucht noch, die Schatzflotte zu schaffen. Es wird diskutiert, warum Chiara Probleme hat, die Schatzflotte zu bauen. Es wird nach dem Spruch des Tages gefragt. Die letzten Sekunden des Spiels laufen. Das Spiel ist beendet. Es wurden 39 Runden gespielt. Es wird ausgezählt, wer gewonnen hat. Die Moderatoren bedanken sich. Die Conversation 47 Runden dieses Spiels habt ihr heute gesehen. Die Punkte werden gezählt. Es gab drei Möglichkeiten, Punkte zu sammeln. Die Caster werden nach ihrer Meinung gefragt. Kriege gesehen, wie sie auch im 16. und 17. Jahrhundert auf der ganzen Welt waren. Die Azteken, Mayas sind ausgestorben. Man denke an Damaskus. Also für mich ein Trauriger. Für mich war es wunderbar.

Verkündung des Siegers

06:47:15

Die Vermächtnispunkte werden bekannt gegeben. Die versteckten Achievements werden enthüllt. Es wird aufgelöst, wer das erste Wunder gebaut hat, wer zuerst in fernen Ländern siedelte, wer den General mit dem höchsten Level hat, wer Kulturkönig ist und wer der Science Nerd ist. Die Ergebnisse der Zuschauer-Votings werden bekannt gegeben: Der größte Troll ist Maurice, die verwirrendste Strategie hatte Julius, der größte Pechvogel ist Steinwallen, und die größte Schlangenzunge hat ebenfalls Maurice. Es gab drei Leute, die nach dieser Rechnung insgesamt auf fünf Punkte gekommen sind. Es gibt eine Person, die heute diesen Ziff-Gipfel gewonnen hat: Maurice! Maurice äußert sich erleichtert und bedankt sich bei allen. Es war ein fantastisches Event. Es war unglaublich spaßig. Danke an euch alle vier. Es ändert ja nichts daran. Hatten wir lange nicht mehr. Es war fantastisch. Und auch nochmal danke an die Rocket Beans und an die beiden wundervollen Caster für diese unglaublich beeindruckende Organisation.