Danki, ihr seid die besten uwu
kiyichu berichtet von der Gamescom: Eindrücke, Kosten und persönliche Highlights
Heiserkeit und Nachrichten-Update
00:14:28Es gibt viele ungelesene Nachrichten, da ich gestern auf einem Geburtstag war und heiser bin. Ich bin um 15:05 Uhr in meine Wohnung gekommen und direkt mit dem Streamen angefangen. Ich warte mit dem Reden, bis wir hier fertig sind. Ich habe noch relativ viele Nachrichten nicht gelesen, aber ich habe auch schon einige gelesen. Ich hänge noch hinterher, weil ich gestern auf einem Geburtstag war und jetzt irgendwie heiser bin. Ich bin auch vorhin wirklich, also ich bin 15.05 Uhr in meine Wohnung reingeschneit und habe direkt jetzt gestreamt. Ich werde die Kinder vermissen und ich glaube, ich habe auch schon gehört, einige Kinder haben gesagt, sie wären traurig, wenn ich weg bin. Ich habe die doppelte Musikspur aufgehabt. Es ist viel schiefgelaufen, finde ich persönlich. Wir beginnen einfach mal damit, dass ich auf einer Schule bin, wo es meine Fächer nicht gibt, was halt keinen Sinn da gibt. So, das ist Punkt Nummer 1 und von da aus wird es halt nur noch negativer. So, das, das, das, das spiralisiert einfach nur noch weiter.
Planung und Begrüßungen
00:16:13Ich muss erst mal zu Ende Hallo sagen und dann sage ich was zu den Nachrichten, die ich bekommen habe. Dann sage ich was zum Text, dann sage ich was zur nächsten Woche, dann sage ich was zum Plan, dann sage ich noch mehr. Ich hätte mir eine Stichliste machen sollen. Auf meiner Stichliste stehen Namen wie Flo. Hallo Lama, hallo Kater, hallo Roberta, hallo Blank, hallo Billas, hallo Imperial Gamer, hallo Graf Langer, hallo Chatui, moin! Moin Soraya! Ich muss am Freitag aus dieser Tür gehen, nie wieder zurückgehen, den meinen Mittelfinger zeigen, aber so, dass sie es nicht sehen. Also das mache ich dann erst, wenn ich um die Ecke bin beim Bahnhof. Und dann werde ich am Freitag nach Hause fahren und dann werde ich erstmal durchschlafen. Ich werde den kompletten Freitag durchschlafen, glaube ich. Mein Plan ist, also ich kann euch sagen, meine Woche ist ultra voll. Und wenn diese Woche fertig ist und ich werde auch in dieser Woche jeden Tag komplett von der ersten bis zur fünften da sein. Also ich muss es theoretisch nicht, aber ich werde das machen, damit die mir nichts vorwerfen können. Von wegen, nö, du warst aber jetzt nicht da und mir dann noch gegebenenfalls noch irgendwas ranhängen oder so. Sondern ich werde diese letzte Woche maximale Mitarbeit, maximale Präsenz zeigen.
Wochenplan und zukünftige Inhalte
00:23:20Ich werde am Freitag nach Hause fahren und dann erstmal durchschlafen. Meine Woche ist ultra voll, aber ich werde jeden Tag maximal präsent sein, damit mir nichts vorgeworfen werden kann. Nächste Woche kommt dann unser Streamplan. Also wir werden Samstag und Sonntag streamen. Und ich habe vorgenommen, ich habe eine To-Do-Liste so. Und ich habe mir vorgenommen, einfach mal ein paar Tage, mich direkt nach meinem Praktikum hinzusetzen und die abzuarbeiten. Da stehen so Sachen drauf, wie Kofi aufräumen. Sachen verschicken, Sachen bestellen. PC-Komponenten neu bestellen, neues Mikrofon, neues Interface, weil das alles kaputt ist, aufbauen. OBS muss ich mal neu aufsetzen. Ich werde alles runterwerfen und alles neu machen. Im Laufe der nächsten Woche werden Sachen versendet und es wird wieder Content geben, TikToks, YouTube-Videos und Shorts. Ich möchte Squid Game fertig bekommen, damit wir nächste Woche was Neues anfangen können. Ich habe Ideen für Events und Collabs. Es wird auch wieder Collabs geben. Ich weiß nicht, ob heute noch vorbeischauen will. Wir haben ein bisschen geschrieben, aber ich bin auch ehrlich, ich bin ein bisschen untergetan. Pudding-Diskussion. Das ist für Carlo Zephoni.
Coworking und Wochenplanung
00:42:04Ich habe mir vorgenommen, dass ich jeden Sonntagabend etwas einführen möchte. Das nennt sich Coworking oder Wochenplanung. Und da würde ich tatsächlich voll gerne Sonntagabend immer um 20 Uhr oder so ein oder zwei Folgen oder einen Film mit euch gucken auf Discord und während dieses Films plane ich meine Woche vor, sodass dann quasi am Montag die Schedule steht, dass die TikToks gescheduled sind, dass die Reads gescheduled sind, die Shorts gescheduled sind, die Community Nights klar sind und die Stream Thumbnails alle schon fertig sind, so wie ready sind auf YouTube, sozusagen. Und damit ich mich auch wirklich daran halte, finde ich das cool, wenn wir das so ein Weekly Event machen, dass wir wirklich einfach sagen, denn wir setzen uns auf Discord zusammen, gucken zusammen was oder so. Und da können die, die nebenbei wollen, arbeiten oder so. Es würde meine gesamte Woche so hart entlasten, wenn ich sonntags quasi für die Woche darauf schon die Bilder fertig habe für die Streams, die TikToks schon hochgeladen sind und geskyjured sind, wichtige tweets schon gescheduled sind ankündigungen schon fertig gescheduled sind weil dann kann ich nämlich durch meinen alltag gehen kann nebenbei noch studieren weil ich muss immer noch studieren und habe quasi nicht permanent das im kopf und dann passiert es nicht und dann ist stressig. Mittwoch wird noch ein bisschen cursed. Mittwoch müsst ihr nochmal mit einem cursed Blubble-Stream-Leben quasi, more or less. Also ich meine, wir gucken STG. Ein Blubble-Stream und danach geht's endlich wieder richtig ab und da freue ich mich auch extrem drauf.
Überlegungen zu Rap-Karriere und neuen Skills
01:04:01Es wird überlegt, ob eine Rap-Karriere eine Option wäre, da eine Gesangskarriere nicht zustande kam. Der Chat wird nach seiner Meinung gefragt, ob Rappen lernbar ist. Es wird der Wunsch geäußert, neue Fähigkeiten zu erlernen, darunter Singen, aber so, dass es für Zuhörer angenehm ist. Es wird ein Einblick in kreative Projekte gegeben, indem der Chat gefragt wird, ob Interesse besteht, selbstgebastelte Dinge zu sehen. Es wird humorvoll die Möglichkeit thematisiert, dass zukünftige Generationen zufällige Clips von Kiyi auf alten Speicherplatten finden könnten. Die Diskussion dreht sich um die technischen Anforderungen zum Rappen, wobei Taktgefühl als weniger wichtig als das Lesen von Circles angesehen wird. Eine spontane Idee entsteht, gemeinsam mit Buna zu rappen, was zu humorvollen Überlegungen über Chemie-Anspielungen und mögliche Diss-Tracks gegen den Chat führt. Es wird festgestellt, dass Taktgefühl erlernbar ist und durch Schnippen im Rhythmus geübt werden kann. Es wird überlegt, ob ein Rap darüber gemacht werden könnte, warum die Person so toll ist.
Ankündigung eines 24-Stunden-Streams und kuriose Tür-Episode
01:11:08Es wird ein 24-Stunden-Stream in drei Wochen angekündigt. Anschließend wird die Aufmerksamkeit auf eine Tür gelenkt, die sich als Brandschutztür herausstellt. Es folgt eine detaillierte Schilderung eines Missgeschicks mit der Türklinke, die sich plötzlich im Kreis drehen ließ, ohne die Tür zu öffnen. Es wird betont, dass das einzige Ziel war, durch die Tür zu gehen. Die Situation wird humorvoll als Resultat unmenschlicher Kräfte dargestellt. Es wird spekuliert, ob die Tür möglicherweise schon vorher beschädigt war. Der Chat äußert Vermutungen über die Ursache des Defekts, wie einen gebrochenen Fikernstift oder ein ausgeleiertes Schloss. Es wird die Möglichkeit diskutiert, im Notfall das Glas der Tür zu entfernen, um einen Durchgang zu schaffen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob das Entfernen des Glases den Brandschutz beeinträchtigen würde. Es wird von ähnlichen Erfahrungen mit defekten Türklinken berichtet. Es wird humorvoll die Unschuld an dem Vorfall beteuert, indem betont wird, dass die Tür bei Berührung einfach zusammengefallen sei.
Anekdoten über die Dokomi und Sicherheitspraktiken
01:22:30Es wird eine Anekdote über die Dokomi geteilt, bei der die Person noch nie durch den Haupteingang gelangt ist, sondern sich immer verlaufen hat und durch die Backrooms geführt wurde. Dies wird als Dummheit und nicht als Flex dargestellt. Es wird eine Geschichte erzählt, wie die Person einmal von einem Sicherheitsmann durch eine Art Müllhalle zu einem der offiziellen Eingänge geführt wurde. Es wird festgestellt, dass die Person noch nie durch die Sicherheitskontrollen musste. Es wird spekuliert, dass dies daran liegen könnte, dass die Person nicht gefährlich aussieht und meistens keine Tasche dabei hat. Es wird erwähnt, dass die Person einmal eine Ganztasche dabei hatte, die für ein Kuscheltier gehalten wurde. Es wird die Vermutung geäußert, dass es besser für die Dokomi sei, wenn die Person durch die Backrooms komme, anstatt durch den offiziellen Weg. Es wird die Frage aufgeworfen, was bei der Dokomi erlaubt ist und was nicht. Es wird humorvoll angemerkt, dass Bomben wahrscheinlich verboten sind. Es wird eine Geschichte erzählt, wie die Person einmal mit zwei eingepackten Paketen zur Polaris kam, ohne dass jemand nachgesehen hat, was darin ist.
Diskussion über Getränkepreise auf Conventions und Bargeld
01:32:38Es wird sich darüber empört, dass auf der Dokomi Getränkeflaschen abgenommen wurden, wenn man mehr als eine hatte. Es wird die Frage aufgeworfen, warum man auf Conventions kein Trinken mitnehmen darf. Es wird spekuliert, dass die Getränke dann wenigstens nicht so teuer sein sollten. Es wird von überteuerten Preisen auf der Dokomi berichtet. Es wird eine Geschichte erzählt, wie die Person auf der Gamescom für fünf Red Bull 22 Euro bezahlt hat, weil es nichts anderes mehr zu trinken gab. Es wird sich darüber beschwert, dass die Conventions oft keine Getränke-Policy haben und dann nicht genug Getränke für alle Besucher da sind. Es wird die Frage aufgeworfen, warum große Foodstände oft nur Bargeld wollen. Es wird eine Diskussion über Bargeld geführt, wobei die Person kein Fan von Bargeld ist, weil es schwer ist und man den Überblick verliert. Es wird die Vermutung geäußert, dass die Stände nur Steuern hinterziehen wollen. Es wird die Liebe zur Kartenzahlung betont. Es wird von Bäckern berichtet, die erst ab 5 Euro Kartenzahlung erlauben. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Person schon geübt hat, Schilder von der Dokomi wegzuschleppen.
Gamescom-Besuch und intendierte Zweideutigkeiten
02:09:05Es wird angekündigt, dass dieses Jahr wieder die Gamescom besucht wird. Es wird betont, dass die eigenen Witze oft zweideutig sind und dies auch beabsichtigt ist. Es wird klargestellt, dass dies kein Zufall ist, sondern ein intendierter Teil des Humors ist. Es wird gespielt mit der Vorstellungskraft des Chats, indem bewusst zweideutige Formulierungen verwendet werden, um bestimmte Assoziationen hervorzurufen. Es wird über die eigene Vorliebe für Brüste gesprochen, aber gleichzeitig festgestellt, dass Witze darüber für den Chat weniger nachvollziehbar wären. Es wird betont, dass die Community trotz gelegentlicher Neckereien geschätzt wird und dass die Jokes nicht böse gemeint sind. Es wird kurz auf die Möglichkeit eingegangen, über Brüste zu reden, da dies eventuell gut ankommen könnte.
Gamescom und E3: Ein Vergleich
02:16:28Es wird über die Gamescom als die größte Spielemesse der Welt gesprochen und die Frage aufgeworfen, ob dies tatsächlich stimmt. Die frühere Bedeutung der E3 wird diskutiert, wobei erklärt wird, dass die E3 früher eine reine Fachmesse in Los Angeles war, während die Gamescom für das Publikum zugänglich ist. Es wird die Vermutung geäußert, dass die Gamescom die E3 als wichtigste Spielemesse abgelöst hat. Es wird die Erfahrung auf dem Pressetag der Gamescom beschrieben, der als wenig aufregend und eher arbeitsorientiert empfunden wird. Es wird betont, dass die coolsten Bereiche der Gamescom die Merch-, Indie- und Cosplay-Bereiche sind. Es wird die Beobachtung geteilt, dass die Gamescom für Spieleentwickler bereits eine Woche vorher beginnt und mit viel Stress verbunden ist.
Erfahrungen und Beobachtungen auf der Gamescom
02:22:47Es wird über die hohen Preise auf der Gamescom gesprochen, insbesondere 22 Euro für fünf Red Bull. Es wird erwähnt, dass dieses Jahr stattdessen die Manga Comic Con in Leipzig und die Dokomi besucht werden. Es wird die Beobachtung geteilt, dass es in den Merch-Hallen (5.1 und 5.2) zu großem Gedränge kommt und die Frage aufgeworfen, ob dort viel geklaut wird. Eine Anekdote von einer missglückten Bahnfahrt zur Gamescom wird erzählt, bei der ein italienischer Besucher schockiert über die Unzuverlässigkeit der Kölner Bahn war. Es wird über frühere Gamescom-Besuche berichtet, bei denen die Anreise mit der Regionalbahn entspannter war als mit Bus oder S-Bahn in Köln. Es wird die wahre Gamescom Experience beschrieben, die eher aus Networking und Partys besteht, als aus dem Besuch der Messe selbst. Es wird betont, dass der Besuch der Dokomi hauptsächlich wegen der Menschen dort erfolgt.
Reizüberflutung, Kosten und persönliche Vorlieben auf der Gamescom
02:32:01Es wird über die Reizüberflutung auf der Gamescom gesprochen und die hohen Kosten für Essen und Getränke kritisiert. Es wird betont, dass man sich noch nie auf der Gamescom angestellt hat, um etwas zu spielen, da die Zeit dafür zu schade ist. Es wird beschrieben, wie man online shoppen geht, ohne Geld auszugeben, indem man sich Sachen ansieht, die man gerne hätte, und dann weint. Es wird die Entscheidung, dieses Jahr nur zur Dokomi zu gehen, um eine gute Zeit mit Freunden zu haben, bekräftigt. Es wird überlegt, ob man Mario Kart mit der Community spielen soll. Es wird eine lustige Geschichte über einen Mann im Jesus-Kostüm erzählt, der im Kölner Karneval ein Loch in die U-Bahn-Decke gerammt hat. Es wird ein Video gesucht, das auf "Daily Dose of Internet" gezeigt wurde, in dem eine Katze auf ihre Intelligenz getestet wird.
Gamescom-Unterkünfte und persönliche Anekdoten
03:01:22Es wird über die Unterkunftssituation während der Gamescom gesprochen, wobei die überteuerten Hotelpreise kritisiert werden. Es wird der Tipp gegeben, in teure Luxushotels zu gehen, da diese möglicherweise günstiger sind, weil sie nicht so überbucht sind. Es wird erwähnt, dass man froh ist, in NRW zu wohnen, da man alle Messen erreichen und am Abend wieder nach Hause fahren kann. Es wird die Möglichkeit des Campens während der Gamescom angesprochen, aber auch erwähnt, dass es dort hauptsächlich ums Saufen geht. Es wird festgestellt, dass keine Gurke mehr zu Hause ist und der Wunsch nach einer Gurke geäußert. Es wird überlegt, ob man eine Mitgliedschaft bei McFit nutzen könnte, um zu duschen und aufs Klo zu gehen. Es wird die Frage gestellt, ob es einen Gurkenbringdienst gibt. Es wird die Geschichte eines Mannes erzählt, der an einer Stange pennt und teilweise im Pulli steckt.
Cosplayer und persönliche Erfahrungen auf der Gamescom
03:09:28Es wird beschrieben, wie sich die Bahn zur Gamescom mit jeder Station mit Cosplayern füllt. Es wird der Wunsch geäußert, dass jemand mit 80 immer noch im Maid-Outfit auf die Gamescom kommt. Es wird eine Geschichte von einem Horrortrip auf der Gamescom 2015 erzählt, der mit einer Aussage bei der Polizei endete. Es wird der Tagesablauf eines Gamescom-Besuchs beschrieben, der um 6 Uhr morgens beginnt und den Kölner Dom, eine Bäckerei und die Rheinbrücke umfasst. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es auf der Gamescom immer noch eine Schlange gibt und ob diese schnell geht. Es wird vermutet, dass die Schlange nicht mehr so groß ist, wenn man erst später am Tag ankommt.
Erlebnisse auf der Dokomi und Gamescom
03:14:04Die Diskussion dreht sich zunächst um die Wartezeiten auf der Dokomi, wobei unterschiedliche Erfahrungen von der Geschwindigkeit des Einlasses geschildert werden. Es wird über Gepäckkontrollen und die Vergabe von Altersbändchen gesprochen, wobei es Unklarheiten bezüglich der Notwendigkeit dieser Bändchen gibt. Die Gamescom wird ebenfalls thematisiert, insbesondere die pinken Bändchen und deren Bedeutung, wobei spekuliert wird, ob diese mit der 'Create Area' zusammenhängen. Es werden Anekdoten ausgetauscht, und die Schwierigkeit, sich an die Bedeutung der Bändchen zu erinnern, wird humorvoll behandelt. Es wird festgestellt, dass die Streamerin manchmal Fragen stellt, um das Wissen des Chats zu nutzen, was als 'Lehrertrick' bezeichnet wird. Abschließend wird über den Zustand der Bändchen gesprochen, die oft nicht lange halten und als störend empfunden werden. Die Streamerin äußert sich zudem über die lange Dauer des Videos und begrüßt neue Follower.
Gamescom-Erfahrungen: Realität vs. Erwartung
03:24:22Es wird die Diskrepanz zwischen den Erwartungen und der Realität auf der Gamescom thematisiert. Der Zugang zu allen Möglichkeiten sei nur mit viel Geld, einem 'Free Pass' oder dem Ertragen von stinkenden Menschen und langen Wartezeiten möglich. Die Hallenaufteilung wird diskutiert, wobei Halle 10 und Halle 5 als besonders wichtig hervorgehoben werden. Die Besucherströme werden als kompliziert und zeitaufwendig beschrieben, insbesondere der Weg von Halle 5 zu Halle 9. Es wird eine persönliche Anekdote erzählt, wie die Streamerin eine halbe Stunde benötigte, um Fungi in Halle 9 etwas vorbeizubringen, was durch die schlechte Organisation und den seltsamen Besucherfluss verursacht wurde. Die Wahrscheinlichkeit, zufällig jemanden zu treffen, sei sehr gering, obwohl die Streamerin ihren Cutter zufällig getroffen hat. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, warum Menschen die Gamescom besuchen, um Spiele anzuspielen, die noch nicht veröffentlicht wurden, was als Widerspruch zum üblichen Gaming-Verhalten zu Hause gesehen wird.
Diskussionen über Sex, Gamescom-Besucher und persönliche Vorlieben
03:30:56Die Diskussion beginnt mit einer humorvollen Frage, ob jemand lieber ein Jahr auf Sex oder auf Zocken verzichten würde. Es folgen anzügliche Bemerkungen und Witze über das Aussehen von Personen, die Sex haben oder nicht. Die Streamerin zeigt Bilder und macht scherzhafte Kommentare. Es wird über das frühe Anstehen auf der Gamescom diskutiert, um als Erster hineinzukommen, und die damit verbundenen 'Nerd-Sprints'. Es werden Vergleiche zum Oktoberfest und zum morgendlichen Handtuchwerfen am Pool gezogen. Die Streamerin erzählt von ihren Erfahrungen beim Vordrängeln in Warteschlangen und äußert ihren Hunger auf Pommes. Es wird über die Qualität von Spieledemos auf der Gamescom diskutiert und die überfüllten Toiletten thematisiert, insbesondere die Situation in den Mädchentoiletten mit Cosplayerinnen vor den Spiegeln.
Fortnite-Ereignis auf der Gamescom und persönliche Anekdoten
03:46:29Es wird über ein Ereignis auf der Gamescom im Jahr 2018 berichtet, bei dem jemand während einer siebenstündigen Warteschlange für ein Fortnite-Spray in eine Tüte schiss. Die Streamerin und der Chat spekulieren über die Identität des Täters und die Umstände der Tat. Es wird diskutiert, ob der Täter das Spray erhalten hat und wie die Security reagiert hat. Die Streamerin erzählt, dass sie zu der Zeit nicht in der Halle war und froh darüber ist. Es wird überlegt, ob Mittäter beteiligt waren und warum niemand den Vorfall bemerkt hat. Die Jungs von Rocket Beans sollen das Szenario mit einem Foto nachgestellt haben. Die Streamerin fragt den Chat, was sie in dieser Situation tun würden. Abschließend wird über die Vorliebe für Holy-Energy-Drinks gesprochen, obwohl die Streamerin generell keine Energy-Pulver mag. Es folgt Werbung für Holy mit einem Rabattcode in der Beschreibung.
Gamescom-Erfahrungen und Kuriositäten
04:17:23Die Diskussion dreht sich um verschiedene Aspekte der Gamescom, darunter Merch-Fälschungen und die Herausforderungen der Besucherführung. Besonders kritisiert wird die Treppensituation, die den Besucherfluss behindert. Es wird die überfüllte Polaris am Samstag angesprochen, die an die Gamescom erinnert, während Freitag und Sonntag entspannter waren. Die Indie-Halle wird als Highlight hervorgehoben, da man dort mit den Entwicklern persönlich sprechen kann. Persönliche Erfahrungen mit der Polaris werden geteilt, wobei der Samstag als katastrophal beschrieben wird. Die Gamescom selbst wird als langweilig empfunden, stattdessen freut man sich auf die Dokomi. Es wird auch die Problematik angesprochen, dass Content Creator Leute ohne Ticket mit in die Content-Ecke genommen haben, was zu Überfüllung führte. Abschließend wird über die Gamescom der Vorjahre gesprochen, die bis 2018 noch cooler gewesen sein soll.
Diskussion über Gamescom-Erlebnisse und Veränderungen im Gaming
04:25:28Es wird über die Erfahrungen auf der Gamescom gesprochen, wo man von Firmen mit Erfindungen beeindruckt wird, nur um dann gelangweilt Knöpfe zu drücken. Das Anmelden für Goodies wird thematisiert. Die Hallen in OSK-Einteilung werden als besser empfunden, da sie offener waren und es keine Schlangen gab. Es folgt ein Austausch über das Wiedersehen mit Streamern auf der Polaris und die Schüchternheit, diese anzusprechen. Die Frage, ob man Essen bestellen oder brutzeln soll, wird diskutiert. Die Gamescom wird als stinkig beschrieben. Es wird eine LAN-Party-Location erwähnt, wo man andere trollen kann. Urlaubspläne für die Dokomi werden geschmiedet. Die Therme wird als Entspannungsort nach dem Praktikum in Betracht gezogen. Es wird über den Umgang mit FIFA-Käufen und die Eventhalle auf der Gamescom gerätselt. Der Monte-Kult wird kritisiert und die Nutzung von ChatGBT für verschiedene Zwecke angesprochen. Die Diskussion schwenkt zu Retro-Games und dem Spaßfaktor bei Spielen, wobei betont wird, dass Spiele Spaß machen sollen und Schwierigkeitsgrade legitim sind.
Gaming-Diskussion: Pokémon, Schwierigkeitsgrade und BND-Anwerbung auf der Gamescom
04:38:08Die Diskussion dreht sich um Pokémon-Spiele, Schwierigkeitsgrade und die veränderte Zielgruppe im Gaming-Bereich. Es wird festgestellt, dass die Zielgruppe heute eher Casual Gamer sind und dass Spaß wichtiger ist als Schwierigkeit. Die Inklusivität von Spielen wird thematisiert, wobei Schwierigkeitsunterschiede als positiv bewertet werden. Das Deep Research Feature von Chat GPT wird erwähnt. Es wird über die Einfachheit von Pokémon-Spielen diskutiert und die Frage aufgeworfen, warum Erwachsene diese noch spielen. Die Bundesprüfstelle und die Bundeswehr auf der Gamescom werden erwähnt, ebenso wie der BND (Bundesnachrichtendienst), dessen Anwesenheit überrascht. Es wird spekuliert, warum der BND auf der Gamescom junge, computeraffine Leute anwerben möchte. Die Schwierigkeit, Leute für den Militärdienst zu begeistern, wird angesprochen. Abschließend wird über Informatikunterricht in der Schule und die mangelnden PC-Kenntnisse einiger Schüler diskutiert.
BND-Diskussion, Handy-Erfahrungen und Cosplay-Überlegungen auf der Gamescom
04:49:59Die Diskussion vertieft sich in die Aufgaben und Tätigkeiten des BND, wobei verschiedene Meinungen und Halbwahrheiten ausgetauscht werden. Es wird überlegt, ob man sich beim BND bewerben sollte und welche Voraussetzungen dafür nötig sind. Die Notwendigkeit, sich selbst zu informieren, um die Informationen richtig einordnen zu können, wird betont. Es werden Erfahrungen mit dem ersten Handy ausgetauscht und die Bedeutung der Erreichbarkeit im Notfall hervorgehoben. Die Diskussion schwenkt zu Chrissys Stream und der Art, wie Nachrichten verfasst werden. Es wird über den eigenen Papa gesprochen und eine kurze Pause angekündigt. Nach der Pause wird über die Möglichkeit diskutiert, nach dem Stream direkt schlafen zu gehen. Es wird über humorvolle Erlebnisse auf der Gamescom gesprochen und die Faszination für Plüschkatzen erwähnt. Die Idee eines Schwanz-Dakimakura als Merchidee wird diskutiert und die Frage aufgeworfen, ob man mit einem solchen Kissen kuscheln würde. Abschließend wird über Cosplays auf der Gamescom gesprochen und die Freude darauf ausgedrückt.
Spotify-Erkenntnisse und Gamescom-Erlebnisse
05:13:04Es wird festgestellt, dass Spotify durch das Eingeben von 'Mookie' das 'Mikulied' vorschlägt, was anfangs nicht der Fall war, was als Zeichen des Lernens der Plattform interpretiert wird. Es folgt eine Diskussion über Pizza-Gelüste und eine Bestätigung, dass Spotify tatsächlich das gewünschte Lied findet. Anschließend werden Eindrücke von der Gamescom geteilt, wobei Cosplays als belebendes Element der Messe hervorgehoben werden. Es werden spezifische Cosplays wie Deadpool und Villager erwähnt, wobei humorvoll auf anzügliche Darstellungen eingegangen wird. Die Stimmung wird als ausgelassen und humorvoll beschrieben, wobei die Streamerin selbstironisch ihren Zustand auf den Zuckerkonsum zurückführt. Es wird überlegt, ob es auf der Doku.me im nächsten Jahr Villager-Cosplays geben soll und wie diese umgesetzt werden könnten. Abschließend werden Eindrücke von Furries auf Conventions geteilt, wobei die Streamerin ihre bisherigen Erfahrungen und Wahrnehmungen schildert.
Cosplay-Diskussion und Gamescom-Erfahrungen
05:28:17Es wird eine Diskussion über Cosplay geführt, wobei betont wird, dass es nicht auf hundertprozentige Übereinstimmung mit dem Charakter ankommt, sondern auf den Spaß am Cosplay selbst. Es wird kritisiert, Cosplayer abzuwerten und betont, dass Cosplay Mut erfordert. Die Streamerin betont, dass es beim Cosplay nicht darum geht, perfekt auszusehen wie der Charakter, sondern um die Freude am Hobby. Es wird ein humorvolles Beispiel eines Busfahrers im Made-Outfit auf der Gamescom genannt. Anschließend wird ein Vorfall auf der Gamescom erwähnt, bei dem ein Adolf Hitler Cosplay entdeckt wurde, was auf Ablehnung stößt. Es folgt eine Diskussion über die hohen Preise auf der Gamescom, insbesondere für Essen und Getränke. Abschließend wird auf Kontroversen und Skandale auf der Gamescom eingegangen, darunter eine Prügelei im Jahr 2022 und Beef zwischen verschiedenen Streamern, wobei die Streamerin zugibt, einige dieser Dramen nicht mitbekommen zu haben.
Influencer auf der Gamescom und persönliche Meinungen
05:38:45Es wird über Influencer auf der Gamescom gesprochen und deren teilweise schlechter Ruf thematisiert, da einige Besucher von begeisterten Fans zur Seite geschubst werden, die zu Treffpunkten mit TikTokern rennen. Die Streamerin berichtet von einem Flashmob auf der Gamescom und erwähnt den Auftritt des Twitch-Streamers Montana Black, der eine große Menschenmenge anzog. Es wird beschrieben, wie andere Content Creator versuchten, mit Montana Black in Kontakt zu treten, was als peinlich und verrückt empfunden wurde. Anschließend wird die Frage aufgeworfen, ob die Gamescom Maßnahmen gegen den Hype um Influencer ergreift. Die Streamerin äußert ihre persönliche Meinung, dass sie kein Bedürfnis hat, berühmten YouTubern hinterherzulaufen und dass sie den Begriff Content Creator besser findet als Influencer, da letzterer für sie eher mit Produktplatzierungen verbunden ist. Abschließend wird erwähnt, dass Gronkh es geschafft hat, bodenständig zu bleiben, trotz seines Erfolgs.
Gamescom-Erlebnisse und Catfishing-Diskussion
05:50:26Es werden typische Gamescom-Erlebnisse beschrieben, wie das Treffen von Internetfreunden, wobei vorgetäuschte Identitäten angesprochen werden. Die Streamerin diskutiert das Thema Catfishing und ob es heutzutage noch relevant ist, wobei sie ihre eigenen Erfahrungen aus ihrer Zeit als chronisch Online-Gamerin teilt. Sie vermutet, dass Catfishing durch Filter und gestohlene Bilder sogar noch schlimmer geworden ist. Es folgt eine Diskussion über Make-up und wie es online im Vergleich zur Realität wirkt, wobei betont wird, dass es kein Catfishing ist, wenn man auf Social Media nur die schönsten Bilder von sich postet. Catfishing wird als Betrug mit der eigenen Identität definiert. Abschließend wird ein Gespräch mit Ginger erwähnt, bei dem es um gegenseitige Komplimente und Ästhetik geht. Es wird festgestellt, dass Ginger oft die Haarfarbe hat, die die Streamerin gerade im Kopf hat, was als unheimlich empfunden wird.
Gamescom-Erinnerungen und Community-Entscheidungen
05:59:14Die Streamerin erinnert sich an frühere Gamescom-Besuche, bei denen sie Goodies sammelte, die sie später kaum nutzte. Sie gibt Tipps für ein cooles Foto mit einer riesigen Statue auf der Gamescom und erwähnt humorvoll, dass man ein Bild mit seinem Lieblings-Content-Creator machen kann. Es wird kurz über den Film Fight Club gesprochen. Die Streamerin zeigt sich überrascht darüber, dass Catfishing jetzt VTubing genannt wird. Sie erinnert sich daran, Angela Merkel im Bundestag getroffen zu haben und findet die Vorstellung süß. Es werden verschiedene Typen von Menschen auf der Gamescom beschrieben, wie Leute mit Free Hugs Schildern und genervte Anzugträger. Die Streamerin stellt fest, dass sie sich auf der Gamescom gut zurechtfindet, aber auf der Dokomi oft den Ausgang verpasst. Abschließend wird das Ende des Video-Reacts angekündigt und die Community darf über das weitere Programm entscheiden. Es wird beschlossen, das Finale von Squid Game gemeinsam auf dem Discord anzuschauen, wobei eine Wiederholung am Dienstag für diejenigen geplant ist, die heute nicht können. Zusätzlich soll am Dienstagabend noch ein Film geschaut werden, wobei die Wahl auf den neuen Mario-Film fällt.