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Deutschland-Tour: Tag 6 endet in Hamburg – Radfahrer erlebt Vogelkunde & Pannen

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Die Deutschland-Tour erreicht Hamburg nach einem ereignisreichen Tag. Der Radfahrer stärkt sich beim Bäcker, beobachtet Vögel und erlebt ein Toiletten-Debakel. Es folgen Diskussionen über Windkraft, Routenplanung und Toilettenrechte. Ein gemeinsames Finale am Brocken wird in Erwägung gezogen, während persönliche Herausforderungen und Erinnerungen an Fußballzeiten geteilt werden.

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Start der Deutschland-Tour Tag 6 mit Ziel Hamburg

00:05:10

Der Streamer startet Tag 6 seiner Deutschland-Tour mit dem Ziel Hamburg, etwa 140 Kilometer entfernt. Er äußert sich überrascht, so früh online zu sein und begrüßt die Zuschauer, darunter Erstteilnehmer und treue Supporter. Es wird die Möglichkeit des eingeschränkten Internets auf dem Land angesprochen. Der Morgen beginnt mit einer Routine, die darauf abzielt, den Tag entspannter zu gestalten, indem zunächst alltägliche Aufgaben erledigt werden, bevor das Handy benutzt wird. Es werden Routinen wie das Trinken eines Glases Wasser und Zähneputzen erwähnt. Der Streamer spricht über ein leicht geschwollenes Auge und vermutet Wassereinlagerungen. Er erwähnt bevorstehende Fahrten durch Heide und reflektiert über die Mahlzeiten des Vortags, die seinen Bauch in Aufruhr versetzt haben. Trotzdem freut er sich auf die Tour und bedankt sich bei seinen Gastgebern für die Übernachtungsmöglichkeit und das leckere Essen. Er plant einen Bäckerbesuch, um sich zu stärken und hofft, dort auch eine Toilette zu finden. Abschließend werden die bisher zurückgelegten Kilometer erwähnt und ein Dank an die Zuschauer für ihre Unterstützung ausgesprochen.

Stärkung beim Bäcker und Vogelbeobachtungen

00:20:10

Der Streamer legt einen Stopp bei einem Bäcker ein, um sich mit Laugenstangen und einem Schokokroissant zu stärken. Er spricht über den bisherigen Kilometerstand und die Wichtigkeit von Essen und Trinken auf der Tour. Nach dem Bäckerbesuch reflektiert er über das Highlight des Vortags, die Beobachtung von Waldkäuzen in freier Wildbahn, und teilt seine Begeisterung für Vögel. Er erzählt von einer App zur Vogelbestimmung und einer Kindheitserinnerung, in der er und seine Familie einen Vogel aus dem Nest aufzogen. Diese Geschichte endet jedoch traurig, als der Vogel von einem Hund gefressen wurde. Anschließend spricht er über den Bienenfresser, einen Vogel, den er unbedingt in freier Wildbahn sehen möchte, und diskutiert, wo dieser Vogel in Europa vorkommt. Er vergleicht den Bienenfresser mit dem Eisvogel und entdeckt den Japan-Paradies-Schnepper, einen Vogel mit einem beeindruckenden langen Schweif. Der Streamer äußert den Wunsch, diese Vögel in freier Wildbahn zu beobachten, anstatt in einem Vogelpark.

Toiletten-Debakel und Routenplanung

00:36:18

Nach dem Verzehr des Frühstücks und der Vogelkunde kündigt der Streamer an, in Kürze weiterzufahren und wirft einen Blick auf die geplante Route nach Büsum und Hamburg. Er berichtet von Schluckauf und äußert die Vermutung, dass ein Toilettengang bevorsteht. Die Zuschauer raten ihm zu einem Stopp in Büsum und machen Andeutungen auf öffentliche Toiletten am Markt. Der Streamer beschließt, dem Drängen nachzugeben und sich auf die Suche nach einer Toilette zu machen. Es folgt ein ausführlicher Bericht über den Toilettengang, der sich als Reinfall entpuppt. Die Tür lässt sich nicht schließen, und die Spülung funktioniert nicht. Der Streamer fühlt sich betrogen, da er zwei Euro für eine defekte Toilette bezahlt hat. Er verlässt die Toilette frustriert und beschreibt den Zustand als desaströs. Trotz des unbefriedigenden Erlebnisses fühlt er sich erleichtert und bereit, die Fahrt fortzusetzen. Er nimmt den Vorfall mit Humor und kündigt an, sich von dem Erlebnis nicht unterkriegen zu lassen.

Appell für Toilettenrechte und Diskussion über Windkraft

01:13:44

Der Streamer lässt sich von dem Toiletten-Debakel nicht entmutigen und setzt seine Fahrt fort. Er nutzt die Gelegenheit, um sich für Toilettenrechte einzusetzen, insbesondere für Frauen, da er die Ungleichbehandlung bei öffentlichen Toiletten kritisiert. Er fordert kostenlose oder gleichberechtigte Toiletten für alle Geschlechter. Anschließend wechselt das Thema zu Windkraftanlagen, die er entlang der Strecke sieht. Er äußert sein Interesse an der Funktionsweise und den Kosten solcher Anlagen und fragt sich, warum es keine Windräder mit vier Flügeln gibt. Der Streamer kommentiert den Schattenwurf der Windräder und die dadurch entstehenden Schwierigkeiten beim Fahrradfahren. Er vermutet, dass es sich bei den Anlagen um Biogasanlagen handelt und fragt sich, was dort angebaut wird. Es kommt zu technischen Problemen mit der Alert-Box, die er zu beheben versucht. Abschließend erwähnt er eine Idee, ein kleines Windrad am Fahrrad anzubringen, um während der Fahrt Strom zu erzeugen, verwirft die Idee aber wieder.

Planung für ein Brocken-Finale und Landwirtschaftssimulator-Session

01:35:38

Es wird überlegt, ein gemeinsames Finale der Fahrradtour am Brocken zu veranstalten, bei dem sich ehemalige Mitfahrer treffen und die Strecke zusammen bewältigen. Der 24. ist als Termin für das große Finale geplant. Zudem äußert die Person Interesse daran, mit Freunden Landwirtschaftssimulator zu spielen und sich in das Spiel einzuarbeiten. Es wird dazu aufgerufen, dass sich Leute, die Mitspieler suchen oder sich zum Fahrradfahren verabreden wollen, auf dem Discord-Server vernetzen sollen. Es wird auch überlegt, gegen Q eine Runde Counter-Strike zu spielen. Die aktuelle Position beträgt noch 11 Kilometer bis Büsum, während die Person überlegt, wie sie vom Brocken nach Berlin zurückkehren kann, wahrscheinlich über Wernigerode mit dem Zug. Stardew Valley wurde auch mit Gülli zusammen gezockt.

Routenplanung und persönliche Herausforderungen während der Tour

01:42:07

Es werden Überlegungen angestellt, ob es möglich wäre, jede Landeshauptstadt anzufahren. Eine Diskussion über die Landeshauptstädte verschiedener Bundesländer wie Mecklenburg-Vorpommern (Schwerin statt Rostock) und Brandenburg (Potsdam statt Cottbus) entsteht. Es wird festgestellt, dass die Tage während der Tour verschwimmen und das Leben sich hauptsächlich auf das Fahrradfahren konzentriert. Die Person erklärt, dass die 100 Kilometer pro Tag ein Richtwert sind, um die Etappen zu schaffen und eine gewisse Herausforderung zu bieten. Bei längeren Touren würde man gerne mehr Zeit in den Städten verbringen und flexibler sein. Die aktuelle Planung sieht vor, Bremen nicht auszulassen, da es ein eigenes Bundesland ist. Hamburg wird als heutiges Ziel anvisiert.

Erinnerungen an Fußballzeiten und Pläne für zukünftige Projekte

02:11:31

Es wird über die frühere sportliche Aktivität gesprochen, insbesondere über die Zeit im Fußballverein, die durch die Arbeit am Theater und die Ausbildung zum Veranstaltungstechniker eingeschränkt wurde. Die Person spielte Stürmer, bevorzugt als falsche Neun, und erinnert sich an die Zeit in der C-Jugend, als sie die Anweisung hatte, frei auf dem Feld zu agieren. Es wird erwähnt, dass ein ehemaliger Verein kurz vor dem Aufstieg in die Meisterschaft steht und das Finale am 21.06. stattfindet. Zukünftige Projekte im Juli werden angedeutet, darunter möglicherweise ein Projekt mit Ronny. Die Person äußert den Wunsch nach mehr Abwechslung zum täglichen Fahrradfahren. Es wird auch über die Bedeutung der 7 im Chat gesprochen, die aus der Road to TwitchCon-Zeit stammt und für Stärke und Kraft steht.

Nordsee erreicht, Fahrradtour und Community-Interaktion

02:28:57

Es wird festgestellt, dass man aktuell nicht auf dem Deich fahren darf, da dort vom 1.3. bis zum 31.10. ein Fahrradverbot herrscht. Trotzdem wird kurz auf den Deich gegangen, um das Meer zu sehen. Es wird über ein Naturschutzgebiet gesprochen, in dem Drohnenflüge nicht erlaubt sind. Die Nordsee ist erreicht und es herrscht Ebbe. Die Person ist motiviert und das Ziel für heute ist Hamburg, wobei ein neuer Kilometer-Rekord angestrebt wird. Es wird sich bei Franzi für die Nüsse bedankt. Es wird überlegt, wo man in Hamburg nicht stream snipen kann. Die Community wird aufgefordert, sich eine coole Geschichte zur 7-Nummer auszudenken. Es wird auf die Road to TwitchCon-Videos von Ronny Berger verwiesen, um den Ursprung der 7 im Chat zu erfahren.

Entwicklung des Kanals und Umfrage zum Mullet

02:59:30

Es wird über die Entwicklung des Kanals gesprochen, von 720p Aufnahmen mit dem Handy bis zum aktuellen Stand. Dabei wird an alte Zeiten mit Dean und Ronny erinnert und der Wunsch nach dem Mullet (Fokuhila) diskutiert. Der Chat wird per Umfrage einbezogen, ob der Fukuhila wiederbelebt werden soll. Es wird festgestellt, dass der Wind gerade Rückenwind gibt und die Fahrt vom Norden Richtung Süden geht. Der Fukuhila war extrem und nicht so relatable, aber kam im Trend. Es wird die Freude am Ausprobieren unterschiedlicher Styles betont und ein Führerscheinbild mit Schnauzer und Fokuhila als 'Bild für die Götter' bezeichnet. Die Idee, nach Bremerhaven und dann Hamburg zu fahren, wird verworfen. Es wird sich überlegt, die Deutschland Tour über den Sommer zu verteilen und Norddeutschland zuerst abzuschließen, Bayern soll dann im Juli, August, September folgen. Es soll auch wieder aufs Rad gesattelt werden. Eine Empfehlung für die Ostfriesen-Cops-Doku auf YouTube wird ausgesprochen, die als richtig geil und unterhaltsam beschrieben wird.

Dokus, Tierdokus und Vogelbeobachtung

03:06:14

Es wird über die Spiegel-TV-Doku 'Der deutsche TÜV in der Türkei' gesprochen, die als funny beschrieben wird. Eine Empfehlung für die Ostfriesen-Cops-Doku auf YouTube wird ausgesprochen, die als richtig geil und unterhaltsam beschrieben wird. Es wird überlegt, wann es nach Bayern geht und die Deutschland Tour so ein bisschen über den Sommer verteilt wird. Es wird über Lieblingsdokus gesprochen, darunter die Esso-Tankstelle und Pennymarkt-Doku, wobei die traurigen Schicksale der Menschen thematisiert werden. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Kieler Kneipenterroristen besser als Ostfriesenkops oder die Esso-Tankstelle ist. Es wird über Tierdokus gesprochen und die Frage aufgeworfen, ob diese real sind, da die Aufnahmen oft zu perfekt erscheinen. Es wird eine eigene Tierdoku gemacht, als ein brütender Vogel mit seinen Jungen entdeckt wird. Die Nähe zu den Vögeln wird bestaunt und in einer Instastory festgehalten. Es wird gerätselt, um welche Vogelart es sich handelt.

Technik, Streaming und Equipment

03:22:01

Es wird über die Notwendigkeit eines neuen Handys mit besserer Zoom-Linse für Bird-Watching on-Stream gesprochen. Die Gerüchteküche um das iPhone 17 brodelt. Es wird betont, dass das iPhone momentan das Beste für Streaming ist. Es wird über die App Moblin gesprochen, die das Streamen geil macht und der Erfinder auf der TwitchCon getroffen wurde. Es wird betont, dass man nicht das neueste Equipment braucht, um mit einem Hobby anzufangen, sondern einfach machen soll. Es wird die eigene Erfahrung mit Gitarrenspielen und dem Kauf einer Loop Station geteilt. Es wird überlegt, einen Jamstream pro Woche zu machen. Es wird überlegt, sich eine richtig geile Telecaster Gitarre zu kaufen. Es wird der OP-1 erwähnt, der aber bei Regen kaputt gegangen ist. Es wird überlegt, den OP-1 wieder mehr einzubauen und Jamstreams zu machen. Es wird die Wichtigkeit der Work-Life-Balance betont, auch als Streamer.

Raids, Stream Awards und neue Content-Ideen

03:35:01

Es wird sich über einen Raid von Ronnyberger und Mystery gefreut und nachgefragt, was los war. Es wird vermutet, dass die beiden von einer langen Fährfahrt erschöpft sind. Es wird überlegt, die Drohne starten zu lassen, aber es wird entschieden, es nicht zu tun. Es wird überlegt, ob man über Discord in den Call gehen könnte. Es wird dazu aufgerufen, Clips für die Stream Awards einzusenden, um wieder nominiert zu sein. Es wird von der coolen Atmosphäre und den Leuten bei den Stream Awards geschwärmt. Es wird überlegt, was die besten Clips für die Stream Awards wären. Es wird über die Nominierung als Streamer-Duo mit Ronny bei den letzten Stream Awards gesprochen. Es wird betont, wie surreal es ist, dass Leute zum Stream dazukommen und mitfahren. Es wird überlegt, was für neue Formate auf den Kanal kommen könnten, wie Reactions oder Kochen. Es wird die Idee eines Chatbots für das Spiel 'What are the odds' vorgestellt, bei dem Chatter gleichzeitig eine Zahl eingeben müssen. Es wird überlegt, einen Knirps-Politik-Talk mit Drakon und Say zu machen.

Spiel mit Zuschauern: 'What Are The Odds' und Tattoo-Ideen

04:17:04

Es wird ein Spiel namens 'What Are The Odds' mit den Zuschauern gespielt, bei dem es darum geht, dass Nicole sich ein Tattoo stechen lassen soll. Die Zuschauer geben Zahlen zwischen 1 und 10 ein, um zu bestimmen, welches Tattoo Nicole bekommen soll. Es werden verschiedene Tattoo-Ideen gesammelt, darunter ein Twitch-Logo, ein Fuchs für Fennec-Fox oder eine Miele Waschmaschine auf dem Rücken. Es wird überlegt, wie man das Spiel mit den Zuschauern optimieren kann, um das Timing zu verbessern. Außerdem wird diskutiert, ob der Streamer das Tattoo bezahlen würde und was die Zuschauer sich als nächstes tätowieren lassen würden. Es wird erwähnt, dass Gül langsam wieder ins Tätowier-Game reinkommt und die Werbung umgestellt wurde. Der Streamer packt seinen Pulli ein und fragt nach einer Barke, falls man an eine geile Stelle kommt.

Raid von El Capitano und Routenplanung

04:28:43

El Capitano raided den Stream mit 220 Viewern. Es wird über die aktuelle Route gesprochen, die heute Hamburg ansteuert. Es wird überlegt, ob es etwas Besonderes aus Brunsbüttel gibt, und Empfehlungen für Orte wie die Dovenelbe werden gegeben. Ein Zuschauer wartet seit Mittwoch in Lübeck. Der Streamer beobachtet einen Zug und scherzt darüber, Trainspotter zu sein. Es wird über einen anderen Fahrradfahrer namens Levi's Pferd gesprochen, der möglicherweise vorbeikommt. Der Streamer spricht über die Einfachheit von Fahrradcontent und erwähnt das alte Kernkraftwerk in Brunsbüttel. Er teilt eine persönliche Anekdote über das Gewöhnen an Geräusche in der Wohnung und begrüßt neue Zuschauer. Es wird über Wohnanhänger gesprochen und die Flexibilität, die sie bieten. Der Streamer erwähnt, dass er gerne mal so etwas ausprobieren würde und dass es viele Leute gibt, die sich so etwas selber bauen.

Fußball-EM Erinnerungen und Aktuelle Transfers

04:49:35

Es werden Erinnerungen an die EM vor 10 Jahren ausgetauscht und der Ärger über ein Handspiel im Spiel gegen Frankreich thematisiert. Der Streamer äußert sich enttäuscht über den Wechsel von Susanne-Nähwechsel und diskutiert mögliche Transfers von Nico Williams zum FC Bayern München. Er kritisiert die Leistungen von Sané und Gnabry und bedauert den geplatzten Wechsel eines Spielers aufgrund von Schulden. Es wird überlegt, ob Würz zu Liverpool wechseln könnte und Brunsbüttel als möglicher Pausenort vorgeschlagen. Der Streamer erwähnt, seit diesem Jahr vegetarisch zu leben und sich einen Stream aus dem Stadion zu wünschen. Er erinnert sich an einen Stream aus Schottland und erwähnt andere Streamer wie Gayfans GoPro und Falk, der eine Wanderung unternimmt. Der Streamer scherzt über Istanbul und Brunsbüttel und grüßt Falk, der beim Straight Line Battle mitgemacht hat.

Fahrt zum Torhaus in Brunsbüttel und Mittagspause

05:05:16

Es geht weiter mit der Fahrt, und der Streamer gibt Informationen zu seinem Equipment, insbesondere zu seinem Netgear M1 Router. Er erreicht den Nord-Ostsee-Kanal und freut sich über eine kostenlose Fähre. Er bietet Falk an, ihm bei Instagram zu schreiben, falls er Fragen hat. Der Streamer fährt in Richtung Brunsbüttel, um etwas zu essen, und fragt nach Empfehlungen. Er erreicht das Torhaus und sucht einen geeigneten Platz zum Sitzen. Er macht eine Mittagspause und lädt seine Powerbank auf. Der Streamer unterhält sich mit Zuschauern über Solarpanels und E-Bikes und erzählt von einem Gespräch mit Einheimischen über die Sehenswürdigkeiten. Er fragt nach Empfehlungen für das Essen und entscheidet sich für ein großes alkoholfreies Weizen und Spaghetti Aglio Olio. Er erwähnt, dass er im Restaurant die Alerts auf Mute stellt, um die Stimmung nicht zu stören, aber trotzdem alles mitbekommt.

Genussvolle Radtour und kulinarische Erlebnisse

05:57:55

Die Radtour durch Hamburg ermöglicht es, den ganzen Tag zu essen, da man so viel Energie verbraucht. Es wird ein Eisbecher an der Schleuse genossen, während man die Schiffe beobachtet. Der Streamer äußert seine Begeisterung für Segelboote und träumt von einem eigenen braunen Segelboot aus Holz. Es wird über Schlafplätze in Hamburg gesprochen, wobei der Streamer bereits Angebote von Zuschauern erhalten hat. Ein Zuschauer scherzt sogar über das Vermachen seines Hauses. Es wird überlegt, bei JuniCats zu übernachten und die Entfernung dorthin zu prüfen. Währenddessen trifft der Streamer auf einen Zuschauer und dessen Onkel, die den Stream verfolgen, und grüßt sie herzlich. Die Weiterfahrt nach Hamburg entlang der Elbe wird thematisiert, wobei die Strecke als landschaftlich reizvoll beschrieben wird. Es wird kurz über die Möglichkeit einer Tour von Hamburg nach Bremen und weiter nach Hannover gesprochen, bevor der Akku gewechselt und bezahlt wird. Der Streamer fühlt sich durch den Eisbecher gestärkt und freut sich auf die Weiterfahrt nach Hamburg, wobei Juni bereits Essen angeboten hat.

Begegnungen und ungeplante Pausen während der Tour

06:10:41

Während der Tour kommt es zu einer zufälligen Begegnung mit Zuschauern, was die Verbundenheit zur Community zeigt. Es wird überlegt, ob eine Übernachtung bei JuniCats möglich ist, was die Spontanität des Streams unterstreicht. Der Streamer muss dringend die Toilette aufsuchen und bittet den Chat, auf seine Sachen aufzupassen, was die Interaktion mit den Zuschauern hervorhebt. Nach einer längeren Pause stellt der Streamer fest, dass die Zeit wie im Flug vergangen ist. Es wird über die Möglichkeit diskutiert, sich bei der Steuererklärung Bewirtungsbelege anrechnen zu lassen, um die Steuerlast zu senken. Der Streamer betont, dass er trotz der Pause seinen guten Modus beibehalten möchte und dokumentiert seine Ausgaben direkt für die Steuererklärung. Ein erneuter Toilettengang wird notwendig, was die unvorhersehbaren Bedürfnisse während einer langen Fahrradtour verdeutlicht. Der Chat wird erneut gebeten, auf das Fahrrad aufzupassen, während der Streamer kurz weg ist. Die scheinbar unkomplizierte Möglichkeit, das Fahrrad zu entwenden, wird humorvoll thematisiert.

Technische Probleme und unerwartete Unterstützung

06:29:29

Es treten technische Probleme mit der Kameraausrichtung auf, die zu unfreiwilligen Perspektivwechseln führen. Der Streamer bemerkt den niedrigen Akkustand seines Handys und des Mikrofons, was die Herausforderungen beim Livestreamen unterwegs verdeutlicht. Nach dem Wechsel des Akkus wird festgestellt, dass die Powerbank wieder voll ist, was die Bedeutung einer zuverlässigen Stromversorgung unterstreicht. Die Navigation zur Fähre wird zur Herausforderung, da der Akkustand des Handys niedrig ist. Trotzdem gelingt es, die Fähre rechtzeitig zu erreichen. Während der Fährfahrt bedankt sich der Streamer für eine Sub-Bombe. Auf der Fähre wird die Fahrt genossen und über die Route gesprochen. Es wird überlegt, ob es sich um die Elbe handelt und die Zuschauer werden nach dem Namen des Flusses gefragt. Der Streamer schätzt die kostenlose Fährüberfahrt und die Aussicht. Es werden Spiele mit dem Chat gespielt, um die Zeit zu vertreiben. Der Streamer spricht sein Beileid für einen Zuschauer aus, der einen Todesfall in der Familie erlebt hat.

Pannen, Improvisation und die Schönheit der Strecke

06:38:18

Es treten technische Probleme mit der Halterung auf, die während der Fahrt kaputt geht. Der Streamer improvisiert mit Panzertape und einem Ersatzteil, das er zufällig dabei hat. Die Reparaturarbeiten werden live im Stream gezeigt, was die Zuschauer am Prozess teilhaben lässt. Nach erfolgreicher Reparatur kann die Fahrt fortgesetzt werden. Der Streamer äußert sich positiv über seinen Sattel und gibt Tipps zur Pflege. Er bemerkt, dass er bereits mehr als die Hälfte der Deutschland-Tour des Nordens zurückgelegt hat und sich dem Ziel von 600 Kilometern nähert. Die Routenführung wird kritisiert, da der Radweg in schlechtem Zustand ist und viele Schlaglöcher aufweist. Trotzdem wird die Fahrt genossen und die Landschaft gelobt. Es wird über die Vor- und Nachteile von Android und iPhone für das Streamen diskutiert. Der Streamer äußert seinen Unmut über die ständigen Verbindungsabbrüche der Box. Er berichtet von einer bestandenen Klausur eines Zuschauers und lobt die Produktivität der Zuschauer im Homeoffice. Die Bitrate des Streams wird als niedrig bemängelt. Der Streamer bedauert, dass er nicht an einem Segeltörn mit Ronny teilnehmen kann, zeigt sich aber offen für zukünftige gemeinsame Unternehmungen.

Drohnenaufnahmen, Routenführung und Community-Interaktion

07:02:21

Der Streamer erreicht eine besonders schöne Strecke und entscheidet sich, die Drohne für Luftaufnahmen einzusetzen. Er prüft zunächst, ob Drohnenflugverbotszonen vorhanden sind, um rechtliche Bestimmungen einzuhalten. Die Zuschauer werden nach ihren Wünschen für die Drohnenaufnahmen gefragt, was die Interaktion mit der Community fördert. Der Streamer äußert seine Begeisterung für die Drohne und betont, dass sie sowohl ein Arbeitswerkzeug als auch ein Vergnügen ist. Die Drohne wird auf den Namen Rüdiger getauft. Es kommt zu humorvollen Situationen, als die Drohne fast in Büsche fliegt und der Streamer Anweisungen gibt. Der Streamer lobt die Qualität der Drohnenaufnahmen und bedankt sich bei den Zuschauern für ihre Unterstützung. Er erklärt, dass die Drohne aufgrund ihres geringen Gewichts ohne Drohnenführerschein geflogen werden kann. Der Streamer spricht über zukünftige Projekte, wie die Erstellung eines Videos über die gesamte Tour. Er gibt Auskunft über sein Fahrrad und dessen Ausstattung. Die Zuschauer werden ermutigt, Clips von den Drohnenaufnahmen zu erstellen, um die besten Momente festzuhalten. Der Streamer versichert, dass Hamburg trotz einiger Schwierigkeiten erreicht wird.

Erlebnisse und Herausforderungen auf dem Weg nach Hamburg

07:35:51

Der Streamer äußert sich begeistert über die aktuelle Strecke und hofft, dass der Weg bis nach Hamburg so bleibt. Er bemerkt ein Taubheitsgefühl in seinem Mittelfinger und überlegt, ob es an der Haltung liegt. Es wird über neue Abonnenten und Bits gesprochen. Der automatische Verfolgungsmodus der Drohne wird gelobt. Der Streamer grüßt vorbeifahrende Personen und hat das Gefühl, dass er sie manchmal drollt, obwohl er nur freundlich sein möchte. Er genießt die Fahrt und das gute Wetter. Der Streamer bezeichnet die aktuelle Stelle als die beste der bisherigen Radtour und lobt den Radweg, die Nähe zur Elbe und den Wind von hinten. Er betont, dass er nicht mehr brauche und alles zusammenpasse. Der Streamer macht auf einen Leuchtturm aufmerksam und bemerkt, dass er ein gutes Tempo fährt. Er fragt sich, ob ein Atomkraftwerk in der Nähe ist und ob dessen Erscheinungsbild sich verändert hat. Der Streamer nimmt einen Schluck Wasser und stellt fest, dass alles optimiert ist und er zu einer Maschine wird. Er erwähnt, dass die Tage zuvor nur ein Warm-up waren.

Community-Zelten und Campingplatz-Ideen für Akt 2 oder 3

07:46:11

Es gab Überlegungen zu Community-Zelten und einem gemeinsamen Campingplatz, möglicherweise als Teil von Akt 2 oder Akt 3 der Tour. Die Idee ist, einen zentralen Treffpunkt in Deutschland zu schaffen, wo Leute mit Zelten oder Wohnmobilen zusammenkommen können. Die Person freut sich über die geballte Power in den Beinen, die durch die Nudeln und den Eisbecher entstanden ist. Trotz einiger Straßenschäden wird der Tag als bisher bester Radeltag bezeichnet. Die Person plant, eine Story auf Instagram zu posten und hofft, die 30.000 Follower zu erreichen. In Hamburg selbst sind Drohnenflüge wahrscheinlich nicht mehr möglich, aber es wird überlegt, den letzten Akku vorher zu nutzen. Es wird erwähnt, dass es im Osten von Wedel ein altes Kraftwerk mit einer Plattform an der Elbe gibt, wo man möglicherweise noch einmal die Elbe filmen könnte, da es noch zu Schleswig-Holstein gehört. Die Person bedankt sich für Bits und erwähnt, dass das Internet die Strecke gut unterstützt. Die Fahrt mit den Schafen wird als cool empfunden, und es wird ein Naturspektakelweg erwartet. Das Störsperrwerk wird passiert, und es wird überlegt, ob man am Deich weiterfahren kann.

Raid von Carlo Tronic und Grüße an die Community

07:59:22

Es gab einen Raid von Carlo Tronic mit 14 Zuschauern, für den sich herzlich bedankt wird. Grüße gehen an Carlo und die Community. Es wird erwähnt, dass es einen neuen Twitch-Streamer gibt, der Callshows macht, ähnlich wie Carlo. Die Person bedankt sich für Subs und erwähnt, dass die Elbe Ebbe und Flut hat. Es wird überlegt, ob man auf dem Watt Fahrrad fahren könnte. Die Person erklärt, dass der Rückenwind das Fahren erleichtert und man entspannt 20 km/h fahren kann. Der Kamera-Akku ist fast leer und muss gewechselt werden. Glücksstadt wird als verrückter Name für ein Dorf bezeichnet. Die Person überlegt, was sie gerade braucht und vermutet, dass sie nur einen Furz quersitzen hat. Grüße gehen raus an Rafi und die Kinder, und es wird sich darüber gefreut, dass sie durch den Stream wieder auf den Radfahrtrip gekommen sind. Der Vater der Person ist im Chat und soll sich die Drohnenaufnahmen ansehen. Es wird ein Drohnenkampf angekündigt und gehofft, dass der Weg wieder so gut wird wie zuvor.

Deutschlandtour und Internetverbindung

08:12:37

Deutschland hat viele schöne Ecken und viel Abwechslung. Im Süden von Deutschland müssen wir mal gucken, dass wir da gute, ausgebaute, also netzausgebaute Strecken finden. Das wird wahrscheinlich noch schlimmer als hier im Norden, oder? Das ist doch, locker ist doch, also vom Internet gefühlt, wenn ich so Ranking sagen würde. Internetmäßig. Westdeutschland ist wahrscheinlich am besten ausgebaut. Könnt ihr mich gerne korrigieren. Westdeutschland am besten ausgebaut. Dann Norden, Süden und dann vielleicht sogar der Osten. Oder? Von in Himmelsrichtung. Region Bodensee. Da will ich eigentlich auf jeden Fall hin. Bodensee muss auf jeden Fall mitgenommen werden. Bei der Süddeutschland Fahrradtour. Heute kann bei Juni geschlafen werden, inklusive warmer Dusche. Es wird nicht durch Braunschweig gefahren, sondern Hannover und Bremen angesteuert, um zum Brocken zu gelangen. Der Bodensee wird als Paradies zum Fahrradfahren bezeichnet, wobei eine gute Streaming-Verbindung Priorität hat. Es wird erwähnt, dass es ein Highlight wäre, an einem Haus vorbeizufahren, und dass die 100 Kilometer heute entspannt erreicht wurden, trotz einer längeren Pause.

100 Kilometer erreicht, Drohnenflug und Routenplanung

08:25:20

Die 100 Kilometer sind erreicht. Rüdiger soll wieder tracken. Die Bildqualität der Drohne wirkt dunkel. Die Drohne macht automatische Shots und folgt gut. Jedes Bundesland wird angefahren. Acht Bundesländer werden auf der Norddeutschland-Tour besucht. Ein höherer Lenker wird in Erwägung gezogen. Es wird zur Drohnenansicht gewechselt. Ein neuer Homepoint muss gesetzt werden. Hamburg kommt näher. Die Drohne fliegt über die Elbe. Es wird auf den Schiffsverkehr geachtet. Die Drohne landet wieder. Es wird überlegt, einen Holy nachzuzünden. Die Drohnenakkus werden per Solar aufgeladen, aber heute nicht mehr geflogen. Es wird überlegt, mit Julie etwas zu essen. Holy Energy funktioniert gut bei den Fahrradtouren. Koffein hilft beim Sport. Es wird auf die Dehydration geachtet. Es wird sich auf die Ankunft in Hamburg, die Zeit mit Freunden und Familie in Hannover und das große Finale auf dem Brocken gefreut. Es sind mehr als die Hälfte der Strecke geschafft. Morgen wird eine Woche unterwegs sein. Es wird überlegt, bei der Südentour Pausentage einzuplanen. Es wird überlegt, wer in Hamburg mitfährt. Juni fährt mit. Es wird noch nichts für die anderen Himmelsrichtungen in Deutschland geplant. Der Norden gefällt gut, da es nicht zu heiß ist und das Internet besser ist.

Umweg und Routenänderung

09:27:41

Es kam zu einem ungeplanten zweistündigen Umweg, was als ausgleichende Gerechtigkeit interpretiert wird. Trotzdem bleibt die Stimmung gut und es wird nach dem Wohnort des Brückenmeisters gesucht. Die Route führt weiter nach Flyon, wobei das weiße Ortsschild für Verwunderung sorgt. Es besteht eine Vorahnung bezüglich einer fehlenden Brücke, da trotz Navigationsanweisungen zum Umdrehen keine Flüsse überquert wurden. Der Brückenmeister Krakau landet auf einer imaginären Liste. Es wird überlegt, ob man links oder rechts fahren soll, wobei auf die Ratschläge der Freunde im Chat gehört wird. Es wird gehofft, dass die Chat-Community keine falschen Informationen gibt und der eingeschlagene Weg richtig ist. Aufgrund des Umwegs werden unerwartet schöne Häuser entdeckt. Eine historische Fähre wird besichtigt, jedoch stellt sich heraus, dass der Fährenmeister Urlaub hat. Elmshorn wird als mögliche Option genannt, um den Fluss zu überqueren, was jedoch einen Umweg von etwa 10 bis 20 Kilometern bedeutet. Es wird parallel zum Fluss gefahren und nach dem Fährhaus Spiekerhöhen gesucht. In Elmshorn gibt es keine Brücken. Die Route wird nach Gefühl gewählt und der Baum wird als sehr schön wahrgenommen und genauer betrachtet, seine Rinde wird beschrieben und sogar umarmt. Der Akku wird gewechselt und das Solarpanel wird zur Stromversorgung genutzt.

Interaktion mit Zuschauern und Routenentscheidungen

09:52:10

Es wird über die Art und Weise diskutiert, wie die Zuschauer den Stream verfolgen (Sofa, Handy, PC) und welche Aktivitäten sie nebenbei ausüben. Die unterschiedlichen Arten der Teilnahme werden als verbindend wahrgenommen. Es wird die Effizienz des Solarpanels überprüft und die Frage aufgeworfen, ob es sich lohnt, das zusätzliche Gewicht von 5 kg zu tragen. Zuschauern, die schwierige Zeiten durchmachen, wird Mut zugesprochen. Die Community wird nach der Routenwahl gefragt, wobei das Navigationsgerät widersprüchliche Angaben macht und möglicherweise zur Brücke zurücklotsen möchte. Es wird spekuliert, ob es eine Brücke gibt und der Aldi als Orientierungspunkt genannt, um sicherzustellen, dass man sich auf dem richtigen Weg befindet. Der Brückenmeister wird als Feind betrachtet, da er für den Umweg verantwortlich gemacht wird. Es wird die Bluetooth-Verbindung gelobt. Der Streamer reagiert auf eine Spende des Brückenmeisters und gönnt ihm seinen Feierabend. Ohne den Brückenmeister hätte man den aktuellen Weg nicht gesehen. Die Hitze der nächsten Tage wird thematisiert und der Fahrtwind als angenehm empfunden. Es wird auf den Instagram-Account verwiesen, wo es Einblicke in die Mahlzeiten gibt. Viele Zuschauer haben keinen Instagram-Account. Der Hot Rod wird bewundert und Bundesland Nummer Fünf (Hamburg) erreicht.

Flussüberquerung und Routenfindung

10:07:22

Es wird festgestellt, dass der gesamte Weg nur dazu dient, einmal über den Fluss zu gelangen. Ein Follower wird für seinen Support gedankt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es eine Funktion gibt, um Instagram-Stories automatisch auf YouTube zu exportieren. Der Streamer glaubt, dass Fast Food auf einer sportlichen Tour eher schadet als nützt. Ein Umweg über Elmshorn wird in Kauf genommen, da die Umleitung dorthin führt. Der Streamer hofft, vor weiteren unerwarteten Hindernissen gewarnt zu werden. NoFuture wird für seine Unterstützung gedankt und es wird angedeutet, dass Clips bei Hugo hochgeladen werden sollen. Der Streamer würde am liebsten in den Fluss kacken, um dem Brückenmeister einen Denkzettel zu verpassen. Der Aldi wird als Zeichen der Sicherheit wahrgenommen. Die Brücke wird endlich erreicht und gefeiert. Pinneberg wird als nächstes Ziel genannt, wobei der Streamer versucht, wieder zum Damm zu gelangen. Es wird überlegt, ob man über Moray fahren soll. Der Streamer möchte gerne an der Elbe entlangfahren und fragt die Zuschauer nach ihrer Meinung. Es wird eine Entscheidung getroffen und gehofft, dass die Brücke offen ist. Neuendeich wird auf der Karte gesucht. Zurück zur Elbe ist ein Umweg. Eine neue Route wird erstellt und als Ziel die Sternenschanze in Hamburg festgelegt. Das Navi hat nur noch 7% Akku. Die Community wird nach Gründen gefragt, warum man zur Elbe fahren sollte. Der Streamer lässt sich jedoch umstimmen und plant die Route an der Elbe entlang, obwohl dies einen Umweg von 20 Kilometern bedeutet.

Routenänderung und Community-Entscheidung

10:23:15

Die Community überzeugte den Streamer, die Route entlang der Elbe zu planen, trotz eines längeren Weges. Der Streamer willigte ein, obwohl dies 15 Kilometer mehr bedeutet, um einen schöneren Weg zu genießen und nicht über Seester Mühle zu fahren. Er droht dem Brückenmeister mit Konsequenzen, sollte es Probleme mit der Brücke geben. Die neue Route wird unter dem Namen "Ich bin Chats Knecht" gespeichert. Die Route wird geladen und die Zuschauer werden nach ihrer Meinung gefragt. Es wird über Snacks und Getränke gesprochen, während die Community aufgefordert wird, mit "7" im Chat zu interagieren. Ein Tier 3-Sub wird erwähnt und es wird betont, dass man immer eine Lösung finden kann, die für alle passt. Es wird die Frage aufgeworfen, wo sich ein Zuschauer befindet, der behauptet, 180 Kilometer seien nichts im Norden. Der Streamer fordert ihn auf, eine eigene Fahrradtour zu machen. Es wird festgestellt, dass es besser ist, früh losgefahren zu sein und dass die Motivation hoch ist, die Strecke zu schaffen. Der Streamer muss sich einen Pulli anziehen, da es frisch wird. Es wird nach der Kilometeranzeige gefragt, die anscheinend hängt. Die Anzeige wird gefixt und es wird festgestellt, dass die Linse verschmiert ist. Die Community wird nach Feedback zum Horizon Balancing gefragt. Der Streamer ist nicht so sehr an den Städten interessiert, sondern am Fahrradfahren selbst. Er kündigt an, am Ende der Tour Feedback einzuholen, was den Zuschauern gefallen hat und was sie sich für die nächste Tour wünschen.

Routenfestlegung und spontane Schlafmöglichkeiten

11:13:36

Die Route ist nun endgültig festgelegt, auch wenn der Fahrradweg nicht immer optimal ist. Es wird bei JuniCats übernachtet, was als sehr ehrenhaft empfunden wird. Auffällig ist, wie leer die Städte teilweise wirken. Der Streamer reflektiert über die Optimierung seines Fahrrads, insbesondere die Lenkerhöhe, um den Komfort auf den Touren zu verbessern. Es wird kurz überlegt, wie viel Prozent Klickpedale ausmachen, aber verworfen. Es wird überlegt sich ein neues Fahrrad zu kaufen, aber es eilt nicht. Es wird die Notwendigkeit hervorgehoben, auf anderen Plattformen aktiver zu werden, da Twitch für Firmen anders funktioniert als YouTube, wo Inhalte vor der Veröffentlichung geprüft werden. Im Livestream hingegen ist die Wahrheit ungefiltert. Es wird über die Möglichkeit einer Handyhalterung am Stab diskutiert. Es wird überlegt, ob es Leute auf der Fusion gibt und festgestellt, dass es nicht viele gibt, die sich auf Fahrradtouren im Streaming spezialisiert haben.

Naturspektakel, Navigation und Routenplanung

11:23:59

Eine Gänsewanderung wird als Naturspektakel bestaunt. Ein Navigationsgerät, empfohlen von NoFuture, wird als hilfreich und simpel, aber teuer beschrieben. Es wird die Routenführung vereinfacht und die gefahrene Geschwindigkeit angezeigt. Ein Schlafplatz für die Nacht ist bereits gefunden. Es wird kurz überlegt, ob man die Elbe sehen könnte und bedauert, dass der Akku der Drohne leer ist, um Aufnahmen zu machen. Es wird spekuliert, ob das Gebiet Naturschutzgebiet ist. Die Fahrt geht weiter Richtung Hamburg, mit dem Ziel, morgen Bremen zu erreichen. Eventuell wird sogar noch weiter gefahren. Es wird überlegt, das Android-Telefon über Solar zu laden, da dort noch eine SIM-Karte vorhanden ist. Es wird über eine mögliche Nachtfahrt nach Hannover gesprochen, was als reizvoll empfunden wird. Ein Gesundheitscheckup wird als gute Idee betrachtet. Hannover bei Nacht wird als besonders schön beschrieben. Es wird überlegt, wie weit man sonntags in den Harz fahren könnte. Der Sonnenuntergang wird um 22 Uhr erwartet.

Landschaft, Atomkraft und True Crime

11:33:22

Es wird überlegt, auf dem Deich zu fahren, um die Landschaft besser zu genießen und die hohen Strommasten zu bestaunen. Die Höhe der Strommasten wird mit der Schifffahrt begründet. Es wird überlegt, ob man mit einer Drohne fliegen könnte, um die Aussicht zu genießen, ohne hochklettern zu müssen. Es wird über Atomkraftwerke diskutiert, deren Stilllegung und die damit verbundenen Kosten. Die Frage, was mit den radioaktiven Abfällen passiert ist, wird aufgeworfen und die Endlagerung erwähnt. Ein Simplicissimus-Video über Hiroshima wird erwähnt. Es wird überlegt, wieder oben auf dem Deich zu fahren, da der Weg unten schlechter ist. Ein Kreuzfahrtschiff wird gesichtet. Es wird Fukushima mit Hiroshima verwechselt und korrigiert. Die Simplicissimus Videos werden für ihren Animationsstil gelobt, insbesondere die True Crime Inhalte über Banden, die Geldtransporter ausrauben. Die HBO-Serie Chernobyl wird empfohlen. Das Solarpanel muss gerichtet werden.

Motivation, vegane Burger und Insektenplage

11:41:57

Es wird sich über positive Rückmeldungen zu den Fahrradtouren gefreut. Die großen Touren werden als Storyline und Flow beschrieben, auf die man sich verlassen kann. Ein veganer Burgerladen in Hamburg wird erwähnt, den der Streamer gerne ausprobieren würde, aber möglicherweise zu spät dran ist. Die Fliegen werden als störend empfunden. Es wird überlegt, den Weg oben zu nehmen und eine Brille gegen die Insekten zu tragen. Ein Raid von Terry Berenzen mit 145 Zuschauern wird erwähnt. Es wird überlegt, eine Sonnenbrille mit UV-Schutz oder eine, die sich verfärbt, zu kaufen. Die ständigen Tore auf dem Weg werden als störend empfunden. Eine Fotochromatische selbstführende Fahrradbrille wird als potenzieller Sponsor genannt. Es wird überlegt, wie man die Leistung beim Radfahren messen kann, aber letztendlich zählt das Abenteuer mehr. Ein Döner wird erwähnt und der Streamer wird schwach. Fleischersatzprodukte werden immer besser und der normale Fleischgeschmack verliert sich.

Mitfahrer, Routenänderung und technische Probleme

12:00:31

Ein Mitfahrer namens Manu (Schismowski im Chat) schließt sich an. Manu ist Lurker. Es wird über die Route diskutiert und festgestellt, dass ein Umweg aufgrund einer Drehbrücke notwendig war. Manu darf das Mikrofon ausprobieren. Es wird über das Wetter und die Gegend gesprochen. Wedel wird als Grenzgebiet zu Hamburg beschrieben. Es wird über frühere Orte der Tour gesprochen, wie Güstrow und Schwan. Eine 18% Abfahrt wird angekündigt. Es wird überlegt, ob ein Schlenker über Süden Hamburg gemacht wird, aber verworfen. Der Elbtunnel wird als Option diskutiert, aber aufgrund fehlendem Internet abgelehnt. Es wird über einen Tunnel in Rotterdam mit Holzrolltreppen gesprochen. Es wird sich darüber gefreut, dass ein Zuschauer dazu gestoßen ist. Es wird über einen Campingplatz am Elbstrand gesprochen. Manu erzählt, dass er Diablo und LOL gespielt hat. Es wird über Diablo 4 und Pet-Bilds diskutiert. Ein Kryptow Wallet wird erwähnt.

Hamburg erreicht, Anekdoten und technische Defekte

12:13:59

Das Ortsschild Hamburg wird erreicht. Es wird über Ethereum und Bitcoin gesprochen. Es wird über die goldene Aram-Regel diskutiert, niemals aufzugeben. Es wird über League of Legends gesprochen. Die Häuser in Hamburg-Rissen werden als schön und wohlhabend beschrieben. Es wird über den Raufboldmodus in League of Legends gesprochen. Es wird über frühere Modi in League of Legends gesprochen. Es wird über die Steigungen in Hamburg gesprochen. Es wird über das Megabonsenviertel gesprochen. Es wird über ein gutes Brockentraining gesprochen. Es wird überlegt, ob Fußballprofis in der Gegend wohnen. Es wird überlegt, den Waserberg runter zur Elbe zu fahren. Es wird über Jan Ulrich und Erik Zabel gesprochen. Es wird über die Steigung beim Brocken gesprochen. Es wird überlegt, den Brocken ohne Absteigen hochzufahren. Es wird überlegt, ob man mit der Bahn hochfährt. Es wird überlegt, runter zur Elbe durch Blankenese zu fahren. Es wird überlegt, rechts runter zu fahren. Es wird überlegt, wie die 14 Prozent Steigung aussehen. Es wird über eine Steigung in Neapel gesprochen. Es wird über den Leuchtturm Blankenese gesprochen.

Depressionen, Fahrradreparatur und Routenplanung

12:33:05

Manu erzählt, dass er früher unter Depressionen litt und das Fahrradfahren ihm geholfen hat. Es wird über das Fahren an der Elbe gesprochen. Es wird über Feldwege in Isarbrooklyn gesprochen. Der Schalthebel ist kaputt. Es wird beschlossen, erst mal weiterzufahren. Es wird überlegt, wie man den Schaden beheben kann. Es wird überlegt, in welche Richtung man fahren muss. Es wird überlegt, wo man links abbiegen kann. Es wird überlegt, was im Schalter drin ist. Es wird überlegt, ob die Feder raus ist. Es wird überlegt, was die Phase ist. Es wird überlegt, ob das Kabel locker ist. Es wird überlegt, ob was im Schalter ist. Es wird überlegt, ob die Gummimuffe ab ist. Es wird überlegt, ob morgen noch ein paar Läden aufhaben. Es wird beschlossen, es so zu lassen. Es wird überlegt, wo die Unterkunft ist. Es wird überlegt, ob man in der Stadt noch mal einen Fahrradshop aufsuchen kann. Es stinkt. Siri wird erwähnt. Eine Sidequest für morgen wird angekündigt.

Anpassung der Route und Überraschungsbesuche

12:41:36

Die Route der Fahrradtour wurde angepasst, was zu unerwarteten Änderungen führte. Es wird darum gebeten, zukünftig Besuche vorher anzukündigen, um die Routenplanung zu erleichtern und unnötiges Hin- und Herfahren zu vermeiden. Trotz der Anpassungen und kleineren technischen Schwierigkeiten, wie Gateway-Timeouts, wurde die Tour fortgesetzt. Ein besonderer Dank geht an Ronny Berger, Mystery und Jones Man für den Raid, der die Gruppe zusätzlich motivierte. Die Tour führte durch Hamburg Serpentinen, wobei die Bremsen der Fahrräder stark beansprucht wurden. Trotzdem erreichte die Gruppe Blankenese und scoutete Wohnungen für Ronny. Die teilweise kaputte Gangschaltung bereitete Sorgen, aber die Fahrt ging weiter, vorbei an einem Leuchtturm und entlang der Elbe. Die Teilnehmer äußerten ihren Hunger und planten, in Hamburg nach einer geeigneten Essensmöglichkeit zu suchen, wobei die hohen Preise in einigen Gegenden berücksichtigt wurden.

Begegnungen und Herausforderungen in Hamburg

12:47:35

In Hamburg traf die Gruppe auf weitere Teilnehmer, darunter Juni, und unternahm eine Probefahrt mit einem Leihfahrrad. Die spontane Absage der S-Bahn führte zu einer längeren Fahrt entlang der Elbe. Die Gangschaltung machte weiterhin Probleme, was die Navigation erschwerte. Trotzdem genossen die Teilnehmer die Fahrt durch Hamburg und bewunderten den Sonnenuntergang an den Leuchttürmen. Es wurde überlegt, wo man in Hamburg etwas essen könnte, wobei vegane Optionen in Betracht gezogen wurden. Die Gruppe diskutierte über die Vor- und Nachteile von Mietfahrrädern und die damit verbundenen Sicherheitsvorkehrungen. No Future half bei der Navigation zum Leuchtturm und teilte seinen Standort mit. Die Teilnehmer waren bereits seit zwei Stunden unterwegs und hatten sich das Rad ausgeborgt. Trotz der Anstrengung und der technischen Probleme mit der Gangschaltung wurde die Fahrt fortgesetzt.

Ankunft in Hamburg und weitere Pläne

13:04:55

Die Gruppe erreichte Hamburg und feierte die zurückgelegte Strecke von 170 Kilometern. Es wurde überlegt, ob man noch eine Nachtfahrt unternehmen sollte. Die Teilnehmer tauschten sich über ihre Fahrradausrüstung aus und motivierten andere, ebenfalls Fahrrad zu fahren. Die Fahrt führte über Brücken und durch verschiedene Stadtteile Hamburgs. Es wurde über die Herkunft einzelner Teilnehmer gesprochen und Anekdoten ausgetauscht. Hamburg wurde als lebenswerte Stadt gelobt. Die Gruppe bewältigte Steigungen und genoss die Aussicht auf die Elbe. Trotz der Dunkelheit und einiger technischer Probleme mit der Kamera wurde die Fahrt fortgesetzt. Es wurde überlegt, wo man in Hamburg etwas essen könnte, wobei verschiedene Optionen wie Döner und koreanisches Essen in Betracht gezogen wurden. Es wurde auch über die weitere Routenplanung gesprochen, einschließlich möglicher Ziele wie Bremen und der Brocken.

Abschluss der Tour und Essenssuche in Hamburg

13:22:08

Die Gruppe suchte nach einem geeigneten Ort zum Essen in Hamburg, wobei Döner und Pizza favorisiert wurden. Es wurde über die Gefahren des Fahrradfahrens und die Notwendigkeit von guter Beleuchtung diskutiert. Hamburg wurde für seine fahrradfreundliche Infrastruktur gelobt. Die Teilnehmer planten, am nächsten Tag nach Bremen weiterzufahren und luden andere ein, sich ihnen anzuschließen. Es wurden Anekdoten über frühere Streaming-Erlebnisse und Reisen ausgetauscht. Die Gruppe verlor zwischenzeitlich einige Mitglieder, wurde aber von einem Jogger wieder eingeholt. Hamburg wurde als möglicher Wohnort in Betracht gezogen. Die Suche nach einem Restaurant gestaltete sich schwierig, und die Gruppe musste einige Umwege in Kauf nehmen. Die Gangschaltungsprobleme erschwerten die Fahrt zusätzlich. Trotz der Erschöpfung und des Hungers blieb die Stimmung gut, und die Gruppe freute sich auf ein gemeinsames Abendessen. Es wurden verschiedene Restaurants in Altona in Betracht gezogen, und schließlich wurde eine Pizzeria gefunden.