MADEIRA WANDERUNG - TAG 5 mit @AUTDany

Madeira-Wanderung: Regen, Tunnel, Gipfel - Abenteuerliche Tour mit Hindernissen

MADEIRA WANDERUNG - TAG 5 mit @AUTDany
knirpz
- - 11:01:14 - 41.360 - IRL

Trotz widriger Bedingungen wie Regen, Tunneldurchquerungen und Orientierungslosigkeit meistern die Wanderer auf Madeira ihren Weg. Technische Probleme und körperliche Anstrengung begleiten das Abenteuer, während sie sich auf den Weg zu einer Unterkunft machen. Zuschauer Thomas unterstützt als Tourguide.

IRL

00:00:00
IRL

Regen in den Bergen und Macadamia-Nüsse

00:07:20

Nach einem Dank für einen Raid wird festgestellt, dass es unten sonnig ist, aber oben in den Bergen Regen erwartet wird, wo die Wanderung fortgesetzt werden soll. Es werden Macadamia-Nüsse erwähnt, die als teurer Einkauf entlarvt werden. Der Plan ist, dass Thomas als Retter fungiert und sie wieder in die Berge fährt. Es wird auf einen Instagram-Clip vom Vortag verwiesen, als sie komplett durchnässt wurden. Es wird überlegt, ob die Kamera richtig positioniert ist und ob ein 'Weckerler' (Brötchen) zubereitet werden kann. Die große Auto-Madeira-Tour wird fortgesetzt, obwohl das Wetter in den Bergen herausfordernd ist, da es kalt und nass ist. Es wird kurz überlegt, ob etwas an der Kameralinse ist und diese mit einem Mikrofasertuch gereinigt. Der Streamer erwähnt, dass er ab 12 Uhr im Startzeit sucht, also in 6 Minuten.

Champions League Pizza und Routenplanung im Regen

00:13:39

Es wird über eine Pizza vom Vortag gesprochen, die in einem Laden mit Champions-League-Übertragung gegessen wurde, wobei das Spiel Barcelona gegen Inter Mailand als besonders spannend hervorgehoben wird. Ein Zuschauer spendet einen Sub, und es wird die Frage aufgeworfen, ob die Landschaft interessanter ist als das Gesicht des Streamers. Die Route wird besprochen, wobei betont wird, dass man immer auf der FE4 bleiben und nicht in den Tunnel fahren soll. Stattdessen soll man eine bestimmte Sehenswürdigkeit anfahren. Es wird erwähnt, dass man zu den höchsten Punkten auffahren und schauen kann, ob man das am besten noch macht. Es geht nur von der anderen Seite nämlich, kann man nur hingehen und dann wieder zurückgehen quasi. Das heißt, da ist auch nicht schlafen, oder was? Nein, schlafen nicht. Picarico ist offen nämlich. Man kann da aufgegehen, bis zu den höchsten Punkten, aber dann muss man wieder zurück zum Parkplatz gehen quasi.

Wettervorhersage und Alternativpläne

00:19:24

Es wird über das wechselhafte Wetter auf Madeira gesprochen, insbesondere im April und Mai, und ob es normal ist, dass es so viel regnet. Es werden lustige Clips vom Vortag erwähnt, und Zuschauer werden aufgefordert, sich das Instagram Reel anzusehen. Es wird erwähnt, dass ein Wanderweg gesperrt ist und es keine einfache Alternative gibt, außer einen dreitägigen Marsch zu Fuß. Der gesperrte Weg ist der PR1, und es wird betont, dass man Absperrungen nicht einfach ignorieren sollte, da dies gefährlich sein kann. Der Thomas ist der Held der Tour. Wenn alles gut geht, können wir das Highlight von Madeira noch anschauen, den hohen Gipfel. Dann müssen wir uns noch kurz schauen, wie wir es am besten machen. Vielleicht, dass uns Moki mit die heutige Mantik geht mit vielleicht. Dass sie uns abholt dann wieder Samstag oder so. Samstag wird cool, je nachdem wie weit wir kommen. Es wird erwähnt, dass die Mikros gut funktionieren, aber die Linse oft beschlägt. Es wird festgestellt, dass es in der Realität noch krasser ist, wenn es stark regnet.

Zuschauer als Tourguide und surrealer Regen

00:24:04

Es wird erwähnt, dass Thomas, ein Zuschauer, der seit drei Jahren auf Madeira lebt, seinen Job gekündigt hat, um als Tourguide zu fungieren. Die Fahrt führt in ein Gebiet mit immer schlechterem Wetter, was als surreal empfunden wird, da es an der Küste noch warm und sonnig war. Es wird versucht, die letzten Minuten der Trockenheit zu genießen, bevor es wieder in den Regen geht. Es wird überlegt, ob jemand Akkus bringen oder eine Drohne fliegen könnte. Die harten Unterstützer haben ein Sponsoring. Es wird die Willenskraft beschworen, um das Wetter zu ändern, und ein misslungener Regentanz wird thematisiert. Es wird beschlossen, nicht im schlimmsten Regen loszugehen und nach einem Ort zum Unterstehen gesucht. Es wird kurz ein Warnschild an einem Wanderweg erwähnt und die Notwendigkeit, die Route zu überprüfen.

Wanderweg-Einschränkungen und Wetter-Check

00:31:59

Es wird überlegt, ob man von bestimmten Ortschaften aus wandern kann und die Route auf der Ratofeldam nachgeschaut. Es wird festgestellt, dass der Wanderweg nur bis Bicca da Cana passierbar ist. Zuschauer werden gefragt, wie das Wetter bei ihnen ist, und es werden verschiedene Orte mit gutem Wetter genannt. Es wird diskutiert, ob ein Rundkurs möglich ist und ob es einen Naturcampingplatz gibt. Es wird festgestellt, dass der Regen nachlässt. Es wird überlegt, ob man die mitgebrachten Riegel und das Essen einpacken oder gleich essen soll. Das gute Messer von Olaf wird gelobt. Die Kameralinse ist beschlagen und es wird überlegt, die Linse zu wechseln. Es wird überlegt, ob ein Manokular sinnvoll ist. Es wird gehofft, dass der Rücken nicht nass wird. Es wird überlegt, ob das ein lustiges Abenteuer ist.

Lach-Yoga und Routenplanung

00:44:30

Es wird Lach-Yoga praktiziert und eine Lachzigarette geraucht. Es wird diskutiert, wie weit man auf dem Weg gehen kann, da ein Teil gesperrt ist. Die aktuelle Höhe wird erfragt und auf fast 1000 Meter geschätzt. Die Kilometeranzeige wird zurückgesetzt, um keine falschen Eindrücke zu erwecken. Es wird überlegt, wie cool es wäre, mit einem Kajak zu fahren. Es wird erwähnt, dass die geilen Strecken ausgelassen werden mussten, aber man daran arbeitet, sie noch zu machen, möglicherweise mit Moki am Samstag. Es wird festgestellt, dass es deutlich angenehmer ist, lange Hosen und ein Shirt zu tragen. Ein seltenes Tier im Dschungel wird gehört. Es wird vermutet, dass man bald durch einen Tunnel ohne Verbindung gehen wird. Es wird überlegt, ob die Zuschauer Feiertag haben. Es wird gescherzt, ob Mystery-Blue den Körper von Knirps übernommen hat. Es wird auf einen kleinen Fingerschwur bestanden, um sicherzustellen, dass der richtige Weg gewählt wird.

Aussicht und Hotelzimmer

00:52:54

Die Aussicht wird gelobt, aber es wird auch darauf hingewiesen, dass man einen geilen Winkel für ein Video bekommen sollte, falls man reinfällt. Das Hotelzimmer war direkt am Meer, was sehr laut war. Es wird gescherzt, dass Knirps keine Hilfe erwarten würde, falls man reinfällt. Ein Zuschauer spendet einen Sub, und es wird gefragt, ob man bei 1000 Subs ist. Es wird sich auf die Macadamia-Nüsse gefreut. Es wird auf Trailrunner hingewiesen, und es wird gescherzt, dass ein Wolf unterwegs ist. Es wird überlegt, ob der Titel geändert werden soll. Es wird überlegt, ob man Schinken aus dem Schwarzwald essen soll. Es wird über die Mikros gesprochen und wie teuer sie waren. Es wird über die Blurbs gesprochen und wie geil sie sind, wenn unterschiedliche Mucke abgespielt wird. Der Akku ist fast leer und muss gewechselt werden. Es wird überlegt, ob man auf Null zurücksetzen soll. Es wird ein Wasserfall entdeckt.

Sub-Ziel und Hype Train

00:57:44

Es wird das Ziel von 1000 Subs angesprochen. Es wird ein Backscreen angekündigt, um den Akku zu wechseln. Ein Hype Train wird erwähnt. Es wird sich bedankt, dass auf das Handy geschaut wurde. Es wird festgestellt, dass es endlich wieder regnet. Es wird überlegt, wie cool es wäre, mit dem Kajak zu fahren. Es wird gefragt, ob man schon einen Startseiten-Slot hat. Es wird gescherzt, dass Knirps eine Fußmassage wollte. Es wird gefragt, wie viele Tage das Zimmer noch frei ist. Es wird sich für eine 7er Sub-Bombe bedankt. Es wird gehofft, dass die Nacht gut geschlafen wird. Es wird sich über die geile Aussicht gefreut. Es wird gefragt, ob jemand das Wetter checken kann. Es wird sich auf das Positive konzentriert, wie z.B. frisches Naturwasser in den Bergen. Es wird festgestellt, dass Hühner keinen Bock auf den Regen haben. Es wird überlegt, ob man durch die Hühner durch muss.

Herausforderungen und Entscheidungen auf der Wanderung

01:04:54

Die Wanderer erreichen eine Stelle, an der sie sich entscheiden müssen, ob sie einen dunklen Tunnel durchqueren sollen. Es wird über die Möglichkeit gesprochen, dass es im Tunnel keinen Handyempfang gibt, aber es wird gehofft, dass der Knirps trotzdem Videos oder Instagram-Inhalte erstellen kann. Die Entscheidung, den Tunnel zu durchqueren, wird getroffen, obwohl das Wasser darin sehr hoch ist und die Schuhe nass werden. Es wird kurz über einen Ranger gesprochen, der möglicherweise Anweisungen gegeben hat, und über die Möglichkeit, den Abfluss freizumachen, um den Wasserstand zu senken. Ein Schild verbietet Feuer machen und Campieren. Es wird diskutiert, ob man den Tunnel durchqueren soll, obwohl das Wasser hoch ist, und im schlimmsten Fall zurückschwimmen müsste. Die Wanderer beschließen, es zu versuchen, wobei einer von ihnen zuerst geht, um die Bedingungen zu prüfen und sicherzustellen, dass sie umkehren können, falls nötig. Es wird vereinbart, dass sie sich melden, sobald sie wieder Empfang haben.

Erlebnisse im Tunnel und Begegnungen mit anderen Wanderern

01:31:45

Die Wanderer sind wieder da und berichten von ihrer Erfahrung im Tunnel. Sie trafen zwei Wanderer, die ihnen von einem weiteren Tunnel mit knietiefem Wasser erzählten. Der erste Tunnel zwang sie, sich zu bücken, und es war sehr heiß. Die Wanderer erreichen eine Stelle, an der sie etwa einen Kilometer bis zum nächsten Punkt laufen müssen und prüfen die Verbindung. Es wird ein weiterer Tunnel entdeckt, der als "krank" bezeichnet wird. Alternativ wird überlegt, über das Wasser zu fahren. Es wird die Idee geäußert, den Abfluss freizumachen, um das Wasser besser ablaufen zu lassen. Ein Schild weist darauf hin, dass Feuer machen und Campieren verboten sind. Die Wanderer sind sich unsicher, ob sie den Tunnel durchqueren sollen, da das Wasser hoch steht, entscheiden sich aber dafür, es zu versuchen, notfalls zurückzuschwimmen. Sie einigen sich darauf, dass einer vorangeht, um die Bedingungen zu prüfen.

Begegnung mit Wildtieren und Dresdner Diebstahl

01:37:43

Es werden Blaumeisen in der Nähe eines Vogelhauses entdeckt, was große Freude auslöst. Anschließend wird bemerkt, dass jemand in Dresden ein Bauschild gestohlen hat, was auf Kamera festgehalten wurde. Die Wanderer entdecken ein Tandem und überlegen, wer mitfahren soll. Später wird bemerkt, dass jemand Spaghetti mit einer Schere zerschneiden und in eine Glasflasche füllen soll, falls die Leute sie anzeigen. Es werden 20.000 Zuschauer gefeiert und ein kurzes Bad in kaltem Wasser genommen. Einer der Wanderer blutet und jemand wird mit Jeffrey Dahmer verglichen. Es folgt eine Diskussion über das Öffnen einer Packung und das Lecken daran für Geld. Der Knirps wird gefragt, ob er auf dem Sofa eingeschlafen sei, und es wird festgestellt, dass sie es gerade so geschafft haben. Es wird über eine bevorstehende Tour über drei Tage und 100 Kilometer gesprochen.

Vogelhaus-Spende und Anrufe von Zuschauern

02:09:31

Es wird entdeckt, dass jemand am Vogelhaus war und eine Spende hinterlassen hat. Ein anonymer Zuschauer spendet 7,77 Euro und bezeichnet den Knirps als Legende. Es werden Anrufe von Zuschauern entgegengenommen, darunter einer von Gerrit, der Grüße nach Deutschland schickt. Ein anderer Anrufer möchte eine "Zase" geben, weil ihm so schnell geholfen wurde. Es wird kurz über eine Zeitpreis-Aktion gesprochen und dass der Streamer sich vorgenommen hat, 15 Stunden pro Woche zu streamen. Die Kette des Fahrrads reißt und es wird gefilmt. Es wird bemerkt, dass jemand die Knie- und Handschützer angezogen hat und es wird von unten gefilmt. Jemand probiert etwas aus und es wird darüber diskutiert, die Hand abzulecken. Es wird versucht, sich mit Tanz zu treffen, der aber nicht erscheint. Es wird darauf hingewiesen, dass das Spielen an den Haltestangen unterlassen werden soll.

Schlimmste Erfahrung und lebensmüde Aktion im Tunnel

02:30:47

Die Streamer berichten von der schlimmsten Erfahrung ihres Lebens, als sie einen Tunnel durchquerten, in dem das Wasser extrem hoch stand. Danny musste den Weg mit den Füßen suchen, da er teilweise weggebrochen war. In einem Moment verlor einer der Streamer das Gleichgewicht und wurde von Danny gerettet. Die Situation wird als lebensmüde und episch beschrieben. Die Streamer stehen noch unter Schock und zeigen ein Video von der Situation. Sie beschließen, nicht mehr zurückzugehen, da es die Hölle war. Ein Sneepick wird gezeigt und auf das Video verwiesen. Die Streamer sprechen über Albträume und die Frage, warum sie solche Sachen tun. Sie sind froh, nicht allein zu sein. Starlink wird eingeschaltet, um eine Verbindung herzustellen. Es wird erwähnt, dass der erste Tunnel zwar eng, aber ohne Wasser war. Einer der Streamer hofft, dass sein iPhone wieder laden kann. Es wird betont, dass es sich um einen offiziellen Track handelt, der aber nicht gesperrt ist.

Wette und unerwartete Ereignisse

03:06:09

Es gibt eine Wette bis 13:30 Uhr, die die Situation kompliziert. Die Gruppe diskutiert über die Möglichkeit des Eisbadens bei schlechtem Wetter und Schneefall. Es folgt ein kleiner Unfall, bei dem eine Schraube am Equipment verloren geht, was zu Aufregung führt. Trotzdem geht es weiter mit der Wanderung, begleitet von Kommentaren über Hunger und dem Wunsch nach einfachen Mahlzeiten wie Nudeln mit Ketchup. Ein Mitglied der Gruppe, Ronny, hat Probleme mit zu viel Frischkäse, was zu humorvollen Kommentaren führt. Es kommt zu einer unerwarteten Situation, bei der die Gruppe nicht bremsen kann und sich für den Vorfall entschuldigt. Die Situation wird mit Humor genommen, und es wird festgestellt, dass jemand im Wasser war.

Verbindungsabbrüche und Naturschönheiten

03:28:42

Die Gruppe kämpft mit schlechter Internetverbindung, was zu Frustration führt. Trotzdem loben sie die epische Aussicht und den bevorstehenden Wasserfall. Es gibt Sorge um den Proviant, da Koko, eine Ratte, an den Vorräten nagt. Die Kamera fällt aus, und die Gruppe hofft auf ein baldiges Budget, um die Situation zu verbessern. Trotz der Schwierigkeiten mit der Verbindung und dem Wetter genießen sie die Aussicht und die Natur. Die Wanderung wird als anstrengend beschrieben, aber die Gruppe ist entschlossen, weiterzumachen und die Geschichten, die sie erleben, am Ende des Tages zu genießen. Es wird kurz über die Möglichkeit diskutiert, im Hotel zu bleiben, aber sie entscheiden sich dagegen, um die Internetverbindung aufrechtzuerhalten und die Aussicht zu genießen.

Unerwartete Missgeschicke und Begegnungen

03:38:49

Es kommt zu einem Missgeschick, bei dem ein teures Teil aus der Türkei beschmutzt wird, und es wird Hilfe angeboten, um den Schaden zu beheben. Ronnys Auftritt wird als Überfall bezeichnet, und die Gruppe bemerkt, wie unbeeindruckt die Leute in der Gegend sind. Es wird humorvoll vorgeschlagen, die Käsesoße in einen Mülleimer zu werfen und Ronny einen Clip davon zu schicken. Die Gruppe entdeckt, dass ein Bauschild gestohlen wurde und filmt den Vorfall. Später wird festgestellt, dass eine Schraube am Equipment fehlt, was zu weiterer Aufregung führt. Ein Auto fährt unachtsam vorbei, aber es kommt zu keiner größeren Auseinandersetzung. Die Gruppe beobachtet den Sonnenaufgang und macht Witze darüber, was ins Internet gestellt werden soll.

Technische Probleme und Naturgewalten

04:36:40

Die Gruppe kämpft weiterhin mit Verbindungsproblemen und fragt sich, ob die Zuschauer die Durchquerung des Wasserfalls gesehen haben. Es wird festgestellt, dass der heutige Tag besonders anstrengend ist, da die Gruppe mit durchnässter Kleidung und Ausrüstung zu kämpfen hat. Der Rucksack mit der wasserdichten Hülle für das Handy ist verloren gegangen, was die Situation zusätzlich erschwert. Trotz der Schwierigkeiten geben sie Gas, um sich warm zu halten, und genießen die Naturschönheiten, auch wenn das Wetter schlecht ist. Es wird überlegt, ob man im Hotel hätte bleiben sollen, aber die Gruppe entscheidet sich, weiterzumachen. Die Kombination aus kaltem Wind und nassem Regen macht die Wanderung besonders herausfordernd.

Falscher Weg und Entdeckung eines Basecamps

05:39:53

Es wird festgestellt, dass der gewählte Wanderweg verlassen wurde und ein Stück zurückgegangen werden muss, um eine vergessene Flasche zu holen. Während des Abstiegs wird ein seltsames Lager entdeckt, das wie ein Basecamp aussieht. Neugierig nähern sich die Wanderer dem Ort und treffen auf eine Person, die dort campt. Es entwickelt sich ein Gespräch über die Herkunftsorte, die Wetterbedingungen und die Wanderwege. Der Camper gibt Auskunft über die geöffneten und geschlossenen Wege in den Bergen und weist darauf hin, dass der Hauptweg aufgrund von Schäden gesperrt ist. Stattdessen wird eine alternative Route über die Blühe Straße empfohlen, die jedoch einen Umweg erfordert. Es wird auch über die Schwierigkeiten beim Reservieren von Campingplätzen gesprochen und die Information geteilt, dass trotz Reservierung viele Leute außerhalb campen, da die Plätze überfüllt sind. Ein Ranger habe jedoch versichert, dass bei schlechtem Wetter kaum Kontrollen stattfänden.

Diskussion über den weiteren Verlauf der Wanderung

05:48:32

Es entbrennt eine Diskussion über den weiteren Plan. Eine Unterkunft weiter unten im Tal ist bereits ausgebucht. Es wird überlegt, ob man im Basecamp bleiben oder weitergehen soll. Während eine Person lieber absteigen möchte, um der Kälte zu entkommen und in der Hoffnung auf besseres Wetter und eine Unterkunft im Westen, bevorzugt die andere Person das Campen, sofern ein Lagerfeuer möglich ist. Die Entscheidung hängt davon ab, ob ein geeigneter Feuerplatz gefunden werden kann, um die durchnässten Sachen zu trocknen und sich aufzuwärmen. Ohne Feuerstelle wird das Campen in der Höhe als zu kalt und unangenehm angesehen. Es wird kurz der offizielle Campingplatz in der Nähe erwähnt, aber die Möglichkeit eines Lagerfeuers dort ist unklar.

Entscheidung gegen das Campen und Fokus auf Unterkunft

05:52:47

Die Entscheidung fällt gegen das Campen, da die Bedingungen mit durchnässter Kleidung und der Höhe von 1600 Metern als zu ungemütlich eingeschätzt werden. Die niedrigen Temperaturen in der Nacht und die fehlende Möglichkeit, sich aufzuwärmen und die Sachen zu trocknen, sind ausschlaggebend. Stattdessen wird der Fokus auf die Suche nach einer Unterkunft gelegt, idealerweise mit einer warmen Dusche. Die Diskussion dreht sich um die Frage, ob es in der Nähe Campingplätze oder Häuser gibt, wo man nachfragen könnte. Das Ziel ist es, einen Ort zu finden, an dem man sich aufwärmen und trocknen kann, um die Wanderung fortzusetzen. Es wird beschlossen, in Richtung Westen weiterzugehen und nach einer Unterkunft zu suchen, notfalls auch mit Hilfe eines Taxis.

Technische Probleme und Frustration über das Wetter

06:04:55

Es treten technische Probleme mit der Kamera auf, was zu Frustration führt. Das schlechte Wetter mit Kälte und Nässe verstärkt die negativen Gefühle. Es wird betont, wie ärgerlich es ist, wenn die Technik unter solchen Bedingungen versagt. Trotz der widrigen Umstände wird versucht, positiv zu bleiben, indem auf die wärmeren Temperaturen beim Abstieg gehofft wird. Es wird überlegt, ob es weiter unten Hostels oder andere Unterkunftsmöglichkeiten gibt. Das Campen im Zelt wird aufgrund der Kälte und Nässe als keine gute Option angesehen, da es schwierig wäre, sich aufzuwärmen und die Sachen zu trocknen. Es wird der Wunsch geäußert, dass die Technik reibungslos funktioniert und das Wetter besser wäre, um die Wanderung mehr genießen zu können. Die Hoffnung auf eine baldige Besserung der Situation bleibt bestehen.

Buchung einer Unterkunft und Fortsetzung der Wanderung

06:16:55

Es wird entschieden, eine Unterkunft in St. Moritz zu buchen, um dem schlechten Wetter zu entkommen. Die Unterkunft kostet 126 Euro, und es wird geplant, mit dem Taxi dorthin zu fahren. Trotz der Strapazen und des schlechten Wetters wird die Aussicht genossen, bevor der Abstieg beginnt. Es wird ironisch kommentiert, dass die Anstrengungen unternommen wurden, um diese Aussicht zu genießen. Während des Abstiegs wird die Landschaft weiterhin bewundert, und es wird auf die Relaisstation hingewiesen. Es wird gehofft, dass das Wetter in Zukunft besser sein wird. Die Wanderung wird fortgesetzt, und es wird humorvoll auf die Kommentare im Chat reagiert, insbesondere auf diejenigen, die das gute Wetter in Deutschland erwähnen. Es wird angekündigt, dass im Dezember eine Reise in die Karibik geplant ist. Trotz des Meltdowns wird die Wanderung fortgesetzt, und es wird versucht, positiv zu bleiben.

Ironische Kommentare zur Wanderung und den Strapazen

06:30:24

Es werden ironische Kommentare über die Schönheit der Wanderwege auf Madeira gemacht, insbesondere über die ungeeigneten Pfade und die Herausforderungen, denen sie sich stellen mussten. Die Wanderer beschreiben humorvoll, wie sie durch Tunnel mit knietiefem Wasser wateten, fast von einem reißenden Fluss mitgerissen wurden und durch einen Wasserfall laufen mussten. Trotz all dieser Strapazen wird betont, dass es immer noch nicht genug war und sie nun auch noch durch ein Kakteenfeld laufen müssen. Die Kommentare im Chat, die von gutem Wetter und Freizeitaktivitäten berichten, werden sarkastisch aufgegriffen. Es wird betont, dass die Wanderung trotz aller Widrigkeiten weitergeht und dass sie sich den Herausforderungen stellen, auch wenn es bedeutet, sich mit Blähungen und Dornen in den Hosen herumzuschlagen.

Leiden und fehlende Verbindung während der Wanderung

06:41:02

Es wird gehofft, dass die Zuschauer die Strapazen genießen, die die Wanderer durchmachen, da es sonst keinen Sinn ergeben würde. Es wird ironisch angemerkt, dass das Geilste an den Qualen und der Wanderung die fehlende Verbindung ist. Es wird der Wunsch geäußert, dass jemand die Situation genießt, auch wenn sie selbst es noch nicht tun. Die Wanderer beschreiben, wie sie alles selbst verschuldet haben und dass es kein Eigenverschulden ist. Es wird betont, dass alles nass ist und dass es nach dem Vortag nicht schlimmer werden könnte. Die Frage wird aufgeworfen, was sie am nächsten Tag erwartet und ob es noch schlimmer werden kann. Es wird an die ersten zwei Tage der Wanderung erinnert, als das Wetter noch gut war und die Landschaft genossen werden konnte. Es wird festgestellt, dass Madeira einen verändert und dass es nicht verwunderlich ist, dass Influencer gecancelt wurden. Es wird befürchtet, dass es auch bei ihnen nicht mehr lange dauern wird, bis es zum Meltdown kommt.

Technische Probleme, Müdigkeit und ironische Kommentare

06:51:37

Es gibt weiterhin technische Probleme mit der Brille, die das Sehen erschweren. Es wird ironisch kommentiert, dass es geil sei, ein wilder Kerl zu sein, während die Hose hochgezogen werden muss. Die Wanderer fragen sich, wo sie sich befinden und haben das Gefühl, im Kreis zu laufen. Es wird festgestellt, dass es bereits 17:30 Uhr ist und die Zeit schnell vergeht. Es wird humorvoll auf positive Kommentare im Chat reagiert, die von besserem Wetter und Freizeitaktivitäten berichten. Es wird ironisch kommentiert, dass die Wanderung ein tolles Abenteuer sei und dass die Zuschauer es nicht nachmachen sollten. Es wird festgestellt, dass die Wanderer komplett durchnässt sind und es keinen Unterschied machen würde, ob sie ins Meer gesprungen wären. Es wird gehofft, dass die Zuschauer Spaß haben, auch wenn die Wanderer selbst leiden. Es wird festgestellt, dass sie sich noch auf 1500 Metern befinden und dass der Chat eine Nachtwanderung fordert.

Navigation gescheitert und unerwartete Herausforderungen

07:03:55

Die Navigation ist ausgefallen, und es gibt keine Echtzeitkarte mehr. Die Situation wird als unangenehm beschrieben, besonders angesichts des schwierigen Geländes. Es wird gescherzt, dass das Schlimmste, was passieren könnte, ein T-Rex wäre. Nach einem Wasserfall scheint die Lage noch schlimmer geworden zu sein. Es wird überlegt, ob man den Weg zurück zur Wetterstation gehen soll, da keine Karte mehr zur Verfügung steht. Es herrscht Unsicherheit darüber, woher man gekommen ist, und man verlässt sich auf das Gefühl und die Führung des anderen. Die Ruhe zu bewahren wird als oberste Priorität angesehen, während man sich zurück auf den Weg machen muss. Eine Vorhersage wird gemacht, dass man am Ende wieder bei den Leuten im großen Zelt zelten wird, weil der Weg nicht mehr bekannt ist. Nach einer halben Stunde auf einem Weg, der eigentlich gut aussieht, stellt sich heraus, dass er im Kreis führt und man wieder zurück muss. Es wird der Gedanke geäußert, dass man einen Ranger zur Hilfe rufen sollte.

Nervenaufreibende Wanderung und Madeiras Launen

07:22:00

Die Wanderung wird als einer der nervenaufreibendsten Streams überhaupt bezeichnet. Es wird kaum noch geredet, da die Situation einem Fiebertraum ähnelt. Die Wanderer sind durchnässt, haben kalte Hände und tragen 20 Kilo auf dem Rücken. Es wird versucht, die Ausrüstung am Laufen zu halten, insbesondere das Handy, um nicht in Schwierigkeiten zu geraten. Der Weg wird als richtig erkannt, aber dann setzt Regen ein. Die Hoffnung auf eine Straße, wo ein Uber halten könnte, wird geäußert. Die Zuschauer werden gebeten, die Stabilität von Bild und Ton zu bestätigen, da keine Vorschau mehr verfügbar ist. Die Wanderer beschreiben die Situation als extrem und die Hosen sowie Schuhe als komplett durchnässt. Trotz der widrigen Umstände hoffen sie, dass die Zuschauer zu Hause gut unterhalten werden. Es wird sich für die Unterstützung bedankt und um Trinkgeld gebeten, falls Zuschauer etwas übrig haben.

Entscheidungen und Strapazen auf dem Weg

07:39:39

Die Maps sollen wieder eingeschaltet werden, um den Standort zu bestimmen. An einer Kreuzung soll rechts abgebogen werden, um auf dem Kahnweg zu bleiben und weitere schwierige Wege zu vermeiden. Das Zubinden der Schnürsenkel wird als extrem anstrengend empfunden, besonders mit kalten Händen und der schweren Ausrüstung auf dem Rücken. Es wird erwähnt, dass es schönere Orte zum Wandern gibt, aber man ist froh, durchzuziehen, auch wenn man nichts sieht. Alternativ wäre es gewesen, einfach auszusetzen und morgen weiterzugehen, aber so kommt man wahrscheinlich morgen ans Ziel. Die Inselüberquerung soll mit dem Taxi abgeschlossen werden, da ein Teil gesperrt ist. Ein Bonus wäre der höchste Punkt, der von anderer Seite begangen werden kann. Es wird Thomas für die Unterstützung gedankt, der die Notausrüstung besorgt hat. Der Tag wird als einer der schlimmsten überhaupt bezeichnet, aber man ist zuversichtlich, das Ende zu erreichen. Es wird über die zurückgelegte Strecke und die aktuelle Höhe informiert: 16 Kilometer und 1.440 Hektometer fallend.

Erreichen der 777 Subs und Hoffnung auf ein Uber

07:56:01

Dank der Unterstützung der Community werden 777 Subs erreicht, was mit Begeisterung gefeiert wird. Die Subs geben einen guten Antritt, und die Hoffnung auf ein baldiges Ankommen steigt. Es wird gehofft, dass es bald wieder bergab geht. Gialara bedankt sich für das tolle Teamwork und den Humor trotz der schwierigen Situation. Es wird betont, dass man auf dem aktuellen Weg wohl keinen Uber finden wird, aber es immerhin bergab geht. Die Frage wird aufgeworfen, wann endlich etwas Zivilisation in Sicht kommt. Die Luftlinie zum Ziel beträgt vier Kilometer, realistisch sind es aber eher sechs bis sieben. Es wird überlegt, ob man links oder rechts gehen soll, wobei man sich für den größten Weg rechts entscheidet. Es wird befürchtet, dass die Verbindung wieder abrechen könnte, sobald man wieder vom Blätterdach übergeben ist. Es wird über die durchschnittliche Geschwindigkeit diskutiert. Es wird festgestellt, dass der Akku nur noch 10% hat und das Handy wieder eingepackt werden muss. Es wird versucht, das Handy wieder aufzuladen. Die Kette am Schuh ist gerissen und es wird gehofft, dass es nicht noch schlimmer kommt. Es wird überlegt, ob man schon alles von Madeira gesehen hat und ob man den PR 17 bei Regenwetter empfehlen kann.

Körperliche Beschwerden und Ablenkungen während der Wanderung

08:42:07

Die Wanderung fordert ihren Tribut, mit Beschwerden wie aneinanderreibenden Beinen aufgrund von Nässe, was zu potenziellen Problemen wie einem 'Wolf' führen könnte. Diskussionen über mögliche Lösungen wie Vaseline oder eine veränderte Gangart folgen. Die Anstrengung und der ungewohnte Zustand werden als 'Fiebertraum' beschrieben, mit dem Wunsch, in ein Hotelzimmer zurückzukehren und den Tag von Neuem zu beginnen. Die Teilnehmer sprechen über Müdigkeit und Erschöpfung, wobei der Konsum von Macadamia-Nüssen und Süßigkeiten kurzzeitig neue Kraft gibt. Es wird über die Glätte von Holzstufen und die Vorliebe für das Fahrradfahren anstelle von Wandern gesprochen. Abschweifend wird über andere Wanderer und deren Leistungen diskutiert, wobei Vergleiche zu eigenen Erfahrungen gezogen werden. Die Schwierigkeit, bergauf zu wandern, wird im Vergleich zu geraden Strecken hervorgehoben.

Diskussionen über Live-Streaming, Auszeichnungen und andere Streamer

08:48:16

Es wird über einen Award für Live-Streaming diskutiert und die Frage aufgeworfen, ob sportliche Leistungen, die live übertragen werden, als Live-Event gelten können. Es folgt ein Gespräch über den Streamer Metashi, der für seine unterhaltsamen und teils exzentrischen Inhalte gelobt wird. Es wird erwähnt, dass er auch WoW spielt. Der Streamer erzählt von einer Begegnung mit Metashi und wie dieser sich an seinen Namen erinnerte. Es wird eine Nachricht an Papa Platte formuliert, falls er den 'Most Jury Moment' Award gewinnen sollte. Der Wunsch nach Anerkennung und die eigene Leistung werden betont. Weiterhin wird über Drama auf Twitch und persönliche Präferenzen bezüglich anderer Streamer gesprochen. Es wird betont, dass man Leuten, die man nicht mag, einfach aus dem Weg gehen sollte.

Erlebnisse auf der TwitchCon und zukünftige Pläne

09:01:00

Die Vorfreude auf die kommende TwitchCon wird thematisiert, insbesondere auf ein besonderes Ereignis, das geplant ist. Es wird über vergangene Twitch-Essen gesprochen und warum der Streamer an einem in Lettland nicht teilnehmen konnte. Er zieht es vor, sein eigenes Ding zu machen. Es wird über den Kleidungsstil bei solchen Veranstaltungen diskutiert und wie er sich von dem anderer Streamer unterscheidet. Die Wanderung wird als anstrengend empfunden, und das Gewicht des Rucksacks wird beklagt. Es wird überlegt, mit welchen anderen Livestreamern oder Creatorn man gerne zusammenarbeiten würde, wobei Unsympathisch-TV und Unsympathisch Montag genannt werden. Die Schwierigkeit, abenteuerlustige Leute zu finden, wird hervorgehoben. Es wird überlegt, wie man Adventure-Streams gestalten könnte, bei denen auch Leute mitgenommen werden, die sonst nicht auf Adventure gehen. Die Idee eines Tipi-Zelts mit Ofen für Verena wird diskutiert.

Emotionale Offenbarungen und Reflexionen über persönliche Eigenschaften

09:12:57

Der Streamer spricht über sein Glücklichsein und neue Projekte mit anderen Leuten. Er erwähnt einen geplanten Startschuss mit Verena für ein Adventure-Projekt. Es wird überlegt, ob er überhaupt mit anderen Leuten wandern kann und ob er mit den anderen Leuten zurechtkommt. Er reflektiert über seine schlechten Eigenschaften, insbesondere seine Unfähigkeit, aufzuhören, wenn er einmal in Rage gerät, sei es beim Ragen oder bei technischen Problemen. Er gibt zu, ein schlechter Verlierer zu sein, betont aber die Wichtigkeit von Kommunikation und dass es in Ordnung ist, wenn jemand genug hat und seinen eigenen Weg gehen möchte. Es wird über die Anstrengung der Wanderung gesprochen und dass keine richtige Pause gemacht wurde. Es wird überlegt, was man am besten macht, wenn man sich verletzt, und ob Vaseline dabei ist. Die Kleidung wird als stabil empfunden.

Herausforderungen der Wanderung und zukünftige Pläne

09:23:33

Die Wanderung wird als eine der längsten und schwierigsten der bisherigen Tage beschrieben, mit geballten Hindernissen und Regen. Es wird über frühere Erlebnisse gesprochen, bei denen es durch einen Wasserfall und Tunnel ging, wobei der Streamer dem Knirps das Leben gerettet hat. Es wird überlegt, ob man sich für die nächste Tour eine fette SD-Karte mitnehmen sollte. Es wird über die wenigen gegessenen Sachen gesprochen und dass man schnell hungrig wird. Es wird über die Wichtigkeit der Sonne gesprochen. Die Videos sind so heftig und man soll bei den Instagram-Kanälen vorbeischauen. Es wird über den Tunnel mit dem knietiefen Wasser gesprochen. Es wird sich entschuldigt, dass es hängt. Es wird sich über die Schilddrüsenüberfunktion von Gül gesprochen und dass sie jetzt mehr Energie hat. Es wird sich darauf gefreut, mit Gül wieder Fahrradtouren zu machen. Es wird über die Höhe gesprochen und dass es langsam wärmer wird.

Fußballerische Vergangenheit und musikalische Vorlieben

09:41:39

Es wird über eine frühere Verletzung beim Fußballspielen gesprochen. Der Streamer beschreibt sich als körperlichen, aber fairen Gegenspieler. Er gibt zu, einmal einen Hodengreifer gewesen zu sein, weil der Gegenspieler immer mit dem Ellbogen eingesetzt hat. Es wird über die Bedeutung eines guten schwachen Fußes im Fußball gesprochen und dass er eigentlich immer noch mehr rein gehen wollte. Es wird über einen Seitfallzieher-Torte gesprochen. Es wird über den Lieblingssong gesprochen, der zurzeit Billie Eilish, Birds of the Feather ist. Es wird gesagt, dass er ein Querbethörer ist und Hauptsache, das ist gut. Es wird über den Fahrrad-Song und Danny, du geiles Sau gesprochen.

Anstrengende Wanderung neigt sich dem Ende zu

09:48:07

Die Wanderer sind erschöpft und die Knie schmerzen. Es wird über den anstrengenden Tag gesprochen, der aus zwei Etappen bestand. Einer der Wanderer berichtet von einer vorherigen 60 Kilometer langen Fahrradtour mit anschließendem Badetag. Das Navi zeigt an, dass das Ziel nicht mehr weit entfernt ist, aber es wird befürchtet, dass die U-Bahn möglicherweise nicht direkt von der Straße aus erreichbar ist. Es wird überlegt, einfach Richtung Stadt zu gehen. Einer der Wanderer äußert den Wunsch, eine Safari in Afrika zu machen, um Elefanten und andere Tiere in freier Wildbahn zu sehen. Die körperliche Anstrengung durch den schweren Rucksack wird thematisiert, ebenso wie die unangenehme Situation auf der Autobahn mit dem vielen Verkehr. Die Wanderer sind froh, das Meeresrauschen zu hören und die Zivilisation wieder in Sicht zu haben.

Ankunft in der Zivilisation und Reflexion über die Strapazen

09:52:25

Die Wanderer erreichen Häuser und Straßenlaternen, was große Erleichterung auslöst. Es wird ein Clip von der Ankunft aufgenommen. Einer der Wanderer benötigt eine Lademöglichkeit für sein Handy, da der Akku fast leer ist. Es wird über die technischen Schwierigkeiten mit dem Kabel und der Halterung gesprochen. Die Wanderer sind froh, die größte Scheiße durchgemacht zu haben, und fassen die heutigen Herausforderungen noch einmal zusammen: eine Tunneldurchquerung, bei der man gebückt laufen musste, um nicht in den Fluss zu fallen, eine Flusswanderung, bei der das Wasser fast bis zur Hüfte reichte, das Verlaufen im Nirgendwo, der Regen den ganzen Tag und die verpasste Möglichkeit, auf 1600 Metern Höhe zu übernachten. Trotz der Strapazen sind sie froh, die Zivilisation wiederzusehen.

Härteste Tag der Wanderung und Überwindung der Herausforderungen

09:56:40

Es wird betont, dass dies der härteste Tag der gesamten Wanderung war, sowohl physisch als auch mental. Einer der Wanderer hatte bereits in der Nacht zuvor schlecht geschlafen und war den ganzen Tag über erschöpft und wenig gesprächig. Die Freude, wieder unten anzukommen, ist groß. Trotz des Unbehagens und der Schwierigkeiten sind die Wanderer stolz darauf, die Herausforderungen gemeistert zu haben. Sie fühlen bereits die Belohnung, obwohl sie noch nicht ganz am Ziel sind. Es wird eingeräumt, dass der Tag mit vielen Schwierigkeiten verbunden war, aber sie haben durchgehalten. Es gab sogar Überlegungen, ein Ersatzprogramm zu starten, aber sie entschieden sich dagegen und fuhren stattdessen wieder in die Berge. Einer der Wanderer hofft, dass die Zuschauer Spaß hatten, obwohl er selbst keinen hatte. Er glaubt, dass das Mitleiden und die Möglichkeit, sich zu Hause gemütlich einzukuscheln, den Zuschauern Freude bereitet haben könnten.

Technische Probleme und Dank an die Zuschauer

10:10:22

Es gibt Probleme mit dem Netz und dem Finden eines Links. Der Hypetrain hat Stufe 3 erreicht. Es wird sich über ein Ein-Sterne-Hotel gefreut, das nur 1,9 Euro kostet. Einer der Streamer kann seine Sachen nicht mehr laden, da die USB-Buchse defekt ist. Es wird überlegt, wie der Stream fortgesetzt werden kann, da der Akku des iPhones fast leer ist. Es wird überlegt, mobile Daten auszuschalten oder zu einem anderen Streamer zu raiden. Ein Uber wird bestellt, um die Wanderer abzuholen. Die Wanderer bedanken sich bei den Zuschauern für ihren Support und ihr Trinkgeld. Es wird erwähnt, dass man mit Twitch Prime oder einem Fünfer im Monat den Kanal unterstützen kann. Die Wanderer sind erschöpft und wollen nur noch duschen und ihre Sachen laden. Es wird überlegt, wie man dem Taxifahrer den genauen Standort mitteilen kann. Einer der Wanderer schlägt vor, zu trampen. Es gibt weiterhin Probleme mit Uber, aber es wird nach Alternativen gesucht, wie Bolt oder ein Scooter.

Dank für Raid und Reflexion über den anstrengenden Tag

10:22:12

Es wird sich herzlich für einen Raid mit 315 Leuten bedankt. Die Wanderer betonen, wie erschöpft sie sind und dass dies der anstrengendste und nervenaufreibendste Tag war. Es werden kaum noch Adjektive gefunden, um die Situation zu beschreiben. Es wird überlegt, wo man die Nacht verbringen soll. Es wird ein Mod gesucht, der den Stream ausschalten kann, da die Wanderer zu erschöpft sind. Trotzdem bedanken sie sich bei allen Zuschauern für das Zuschauen und den Support. Es wird überlegt, wohin geraidet werden soll. Die Wanderer sind sichtlich erleichtert, dass sie es fast geschafft haben. Es wird sich von den Zuschauern verabschiedet und eine gute Nacht gewünscht. Danny gibt als letzte Worte mit auf den Weg: Seid kein Dummi, nehmt ein Gummi.

Erleichterung über Bolt-Bestellung und Diskussion über den weiteren Verlauf

10:35:17

Es wird sich über die erfolgreiche Bolt-Bestellung gefreut, die in elf Minuten da sein soll. Es wird vermutet, dass die Fahrt durch einen Tunnel führen wird. Einer der Wanderer erklärt, dass man bei Bolt auch das Ziel eingeben muss. Es wird überlegt, ob man sich bewegen soll oder am aktuellen Standort wartet. Einer der Wanderer spürt zum ersten Mal seit zwölf Stunden keine Last mehr durch den Rucksack. Es wird über die Temperatur diskutiert, wobei einer der Wanderer friert. Es wird das Problem angesprochen, dass der Reisepass im Rucksack verstaut ist und beim Einchecken benötigt wird. Es wird gehofft, dass der Fahrer den richtigen Standort findet und nicht im Tunnel sucht. Einer der Wanderer versucht, den Standort nochmals anzuschauen und zu erklären. Es wird sich herzlich für ein Trinkgeld von 25 Euro bedankt, von dem ein großes Bier gekauft werden soll.

Ankunft des Bolt-Fahrers und Smalltalk

10:43:36

Es wird festgestellt, dass der Bolt-Fahrer im Tunnel ist und auf dem Weg zu ihnen ist. Er kommt mit Handylicht auf sie zu. Die Wanderer steigen ins Auto und begrüßen den Fahrer Juan. Es wird Smalltalk geführt, wobei Juan erzählt, dass dies seine erste Fahrt ist und er zuvor in London gearbeitet hat. Er kommt aus Venezuela und lebt seit 2001 auf Madeira. Es wird über Fußball diskutiert, wobei Juan Manchester United und Real Madrid unterstützt. Er kennt auch Union Berlin. Es wird kurz über das Champions-League-Spiel Barcelona gegen Inter Mailand gesprochen.

Gespräche während der Fahrt und Verabschiedung

10:52:21

Während der Fahrt unterhalten sich die Streamer mit dem Fahrer über Unfälle und das Wandern. Sie erzählen, dass sie 22 Kilometer gewandert sind und 20 Kilo Gepäck dabei hatten, und das schon seit 5 Tagen. Der Fahrer erzählt, dass er 147 Kilogramm wiegt. Sie sprechen über die verrückten Straßen auf Madeira. Die Streamer fragen, ob dem Fahrer kalt ist. Sie unterhalten sich mit dem Chat. Die Streamer bemerken, dass es hier keine Fahrzeuge gibt. Sie diskutieren über die Route und ob es möglich ist, dass Leute hier verunglückt sind. Einer der Streamer findet die Gegend schön und erinnert an eine Counter-Strike-Map. Sie sehen einen Hund. Die Streamer sind müde und erschrocken. Sie sind am Überlegen, den Stream zu beenden, da sie im Eimer sind und es schwierig ist, den Stream zu verwalten. Sie bedanken sich fürs Zuschauen und überlegen, wen sie raiden sollen. Sie bedanken sich für den Support und verabschieden sich. Danny sagt zum Abschied: Seid kein Dummi, nehmt ein Gummi.