ich lebe noch wir müssen reden ich wurde betrogen ich wurde beraubt statement ich bin ein mexikanischer dr*genbaron
Midlife-Crisis, YouTube-Pläne und Minecraft-Kutschall: Ein Rückblick

Der Bericht umfasst die Auseinandersetzung mit einer Midlife-Crisis, Überlegungen zum YouTube-Kanal und die toxische Community. Der Twitch-Meta-Drama wird thematisiert, sowie die Planung des Minecraft-Kutschall-Events. Es werden Crash-Out-Gedanken und Überlegungen zu einem neuen Twitch-Kanal diskutiert. Einblick in die Arbeit in einer Bahnhofskneipe und Umgang mit schwierigen Gästen.
Midlife-Crisis und YouTube-Kanal Überlegungen
00:03:28Es wird über eine mögliche Midlife-Crisis gesprochen, die so tief ging, dass sogar die Auswanderung nach Paraguay in Erwägung gezogen wurde. Nach einem Blick auf das Aktienportfolio wurde dieser Plan jedoch verworfen. Stattdessen gab es Überlegungen zum YouTube-Kanal, insbesondere im Hinblick auf die FlexQ-Runden. Dabei wurde festgestellt, dass die Community auf YouTube deutlich toxischer ist als auf Twitch, was dazu führte, dass viele Kommentare gelöscht werden mussten. Es wird in Erwägung gezogen, keine League-Videos mehr hochzuladen und einen Schlussstrich zu ziehen, da es sich momentan nur noch um Resteverwertungen handelt. Es wird auch über die veränderte Kommentarkultur gesprochen und dass es früher nicht so schlimm war. Es wird der Gedanke geäußert, dass die Zahlen egal sind, aber eigentlich geht es dem Streamer nicht so gut, aber im Moment schon.
Primetime, Twitch-Meta-Drama und Maskenball
00:05:21Es wird erklärt, dass die Verantwortung für das Ausbleiben neuer Primetime-Folgen an Wieland abgegeben wurde, da dieser den Streamer ghostet habe. Beschwerden bezüglich Primetime sollen ab sofort an Wieland gerichtet werden. Es wird das Twitch-Meta-Drama als dumme Drecksscheiße bezeichnet und sich gewundert, warum er nicht mal betrogen wird. Es wird erwähnt, dass ein Weinchen gemacht wurde, da sturmfrei ist und eventuell Mucke gemacht wird. Es wird ein Twitch-Maskenball erwähnt, zu dem er eigentlich gehen wollte, aber sich nicht sicher war, ob er gut drauf sein würde. Es wird überlegt, was mit dem YouTube-Kanal gemacht werden soll und dass Leak für ihn gestorben ist und Leakquid ein Ding ist.
Minecraft-Server, Crash-Out-Gedanken und neuer Twitch-Kanal
00:12:55Es wird erwähnt, dass es zur Weihnachtszeit wieder den Kutschall im Minecraft-Server geben wird, was letztes Jahr schon sehr gemütlich war. Es wird von einer komischen Zeit berichtet, in der er manisch down war, ohne zu wissen warum. Es gab viele Crash-Out-Gedanken und die Überlegung, sich ein IRL-Setup zu holen oder einen neuen Twitch-Kanal aufzumachen und den alten zu beerdigen, einfach um neu anzufangen. Es wird sich gefragt, was mit einer Wohnwagentour ist und wer dafür in Frage kommt. Es wird überlegt, mit wem man so etwas planen könnte, aber mit Bröki würde es wahrscheinlich nicht funktionieren, da man sich nach drei Tagen auf den Sack gehen würde. Es wird überlegt, ob man einfach mal zum Top Donator fahren soll.
Soulkeepers, No-Death-Run und Reaktionen
00:19:34Es wird gesagt, dass Soulkeepers ein bisschen verloren hat, da die Pause zu lang war und die Regeln zu spät gedroppt wurden. Es wird gesagt, dass das den Reiz ausmacht, dass Leute einen No-Death-Run machen mit möglichst wenig Regeln. Es wird gesagt, dass ein Randomizer-Free-Run nicht das wäre, woran er Spaß hätte. Es wird überlegt, ob er direkt Montag 0 Uhr seinen Soulkeepers Run starten soll und ob er dafür kündigen soll. Es wird gesagt, dass die neuen Regeln genau wie beim ersten Run sind, nur Degen wurde verboten und Heimkehrknochen darf man nicht mehr im Fight benutzen. Es wird gesagt, dass der ehrliche Grund, warum er eine Woche nicht online war, war, dass er die ganze Zeit off-stream den No-Death-Run gemacht hat, bis es geklappt hat. Es wird überlegt, ob er einfach Montag um 0 Uhr das VOD laufen lassen soll, so zu tun, als ob es live ist. Es wird gesagt, dass er Reactions machen will und sich Nord-Dokumentationen angeguckt hat. Es wird gesagt, dass er mit einer Reaction starten will und später Musik machen will.
Einblick in die Arbeit in einer Bahnhofskneipe und Umgang mit schwierigen Gästen
01:18:56Die Bahnhofskneipe, in der Saskia und Dolores arbeiten, erlebt am Wochenende Hochbetrieb. Trotz Unterstützung durch eine dritte Kraft und Security, müssen sie sich mit anstrengenden Situationen auseinandersetzen, wie dem Rausschmiss eines Gastes durch die Sicherheitsleute, der im Anschluss für Aufruhr sorgte. Es wird die anstrengende Arbeitsatmosphäre hervorgehoben, inklusive der Herausforderungen, die mit dem Umgang von betrunkenen Gästen verbunden sind. Dolores, die bereits seit 14 Jahren in der Kneipe arbeitet, scheint einiges auszuhalten. Der Chef scheint ein gewisses Schema bei der Einstellung von Mitarbeitern zu haben. Saskia und Dolores haben nach drei Nächten in Folge frei und planen, als Gäste wiederzukommen. Nach dem Schichtwechsel wird der Boden gewischt, eine übliche Routine an Wochenenden.
Kneipenkultur und Traditionen: Sparen für den Urlaub und Gedenken an Verstorbene
01:25:06Der Wirt Stefan erhält bei der Auszahlung der Spargelder Unterstützung von einem Stammgast. Gerd führt genau Buch über die Sparbeträge der Gäste. Die Tradition des Sparens in der Kneipe wird als wichtiger Bestandteil der Kneipenkultur hervorgehoben. Ein Gast hat mit seinem Ersparten bereits einen Urlaub gebucht. Allerdings wird auch die traurige Nachricht vom Tod eines Stammgastes, Steffi, erwähnt, der am Bahnhof übernachtete. Die Gäste nahmen an der Trauerfeier teil. Es wird angedeutet, dass der Wirt möglicherweise das Geld seiner Gäste in Bitcoin investiert und somit Rendite erzielt. Es folgt eine kurze Pause, da die Person auf Toilette muss und Werbung gezeigt wird.
Theaterbesuch, Baustellenprobleme und Diskussionen über Gaming-Erfahrungen
01:33:39Es wird über den Besuch eines Theaterstücks gesprochen, das auf Plattdeutsch aufgeführt wird, und die Freude daran, andere Rollen einzunehmen. Im Anschluss wird die Baustellensituation auf der Bahnstrecke thematisiert, die den Betrieb beeinträchtigt. Es folgt eine Diskussion über Gaming-Erfahrungen, insbesondere über Probleme mit dem Handgelenk nach exzessivem World of Warcraft-Spielen. Keybindings werden angesprochen und die Schwierigkeit, bestimmte Tastenkombinationen zu verwenden. Es wird überlegt, wie man das Numpad erreichen kann, während man sich im Spiel bewegt. Werbung wird als störend empfunden, besonders wenn Zuschauer kommentieren, wie viele Werbungen sie erhalten.
Einblicke in das Hamburger Nachtleben: Türsteher, Aggressionen und Hausverbote
01:50:16Es wird eine Dokumentation über die Türsteher vom Hamburger Kiez angeschaut, wobei die Kreperbahn als sündigste Meile der Welt beschrieben wird. Die veränderten Zeiten und die zunehmende Aggressivität im Nachtleben werden thematisiert, einschließlich des Besitzes von Waffen und der steigenden Gewaltbereitschaft. Ein Kollege liegt mit einer Hirnblutung im Krankenhaus. Eine persönliche Anekdote über ein Hausverbot in einem Club in Braunschweig wird erzählt, das aufgrund eines Missverständnisses mit einem Türsteher entstand. St. Pauli verzeichnet jährlich rund 20.000 Straftaten, wobei Körperverletzungen seit Corona zugenommen haben. Ein Rundgang über den Hamburger Berg wird beschrieben, und die Bedeutung von Sicherheit durch erfahrene Türsteher wie Kebo hervorgehoben.
Alltagsleben auf dem Kiez: Miete, Polizeieinsätze und Tierliebe
01:59:49Es wird über die Lebensqualität der Anwohner auf dem Kiez diskutiert, insbesondere im Hinblick auf Lärmbelästigung und Mieten. Ein Polizeieinsatz aufgrund einer angeblichen Belästigung einer Frau wird beobachtet. Es wird erwähnt, dass Türsteher bestimmte Waffen und Ausrüstungen nicht verwenden dürfen. Der Tagesablauf eines Türstehers wird beschrieben, einschließlich der Morgenrunde mit seinen Hunden. Es wird die Herstellung von Hundeleckerlis thematisiert. Abschließend wird über die Notwendigkeit gesprochen, nach der Schicht abschalten zu können und sich um persönliche Angelegenheiten zu kümmern. Es wird erwähnt, dass ein Türsteher mit seinem Hund Scotty die frische Luft genießt.
Gewalt im Nachtleben, Obdachlosigkeit und die Rolle des Elbschlosskellers
02:04:35Es wird von einem Vorfall berichtet, bei dem ein Gast Flaschen in die Scheiben des Lokals warf, wobei die Frau des Inhabers verletzt wurde. Der Inhaber Daniel Schmidt kennt solche Vorfälle und muss regelmäßig die Scheiben austauschen. Trotz des Images von Buntheit und Vielfalt wird der Kiez als hartes Pflaster beschrieben. Es wird eine Dokumentation über Obdachlosigkeit gezeigt, wobei Boris, der seine Familie aufgrund einer Affäre seiner Frau verließ, im Elbschlosskeller Zuflucht findet. Alkohol wird als problematisch dargestellt, aber auch als Mittel zur Bewältigung der Situation. Der Elbschlosskeller wird als Ort der Zuflucht und Unterstützung für Menschen in Not dargestellt. Nach der Schicht wird die Ruhe im Auto auf dem Nachhauseweg genossen.
Mangel an Security-Mitarbeitern, Wohnungssuche für Obdachlose und Pünktlichkeit
02:14:32Es wird über den Mangel an Security-Mitarbeitern auf dem Kiez gesprochen. Der Türsteher Mike hilft Menschen wie Boris, eine Wohnung zu finden und unterstützt sie bei Behördengängen. Pünktlichkeit wird als wichtige Eigenschaft betont. Es wird eine Anekdote über die übertriebene Pünktlichkeit des Vaters erzählt. Boris benötigt ein Zimmer, ein Bett und Bettwäsche, was ihm bei erfolgreicher Wohnungssuche versprochen wird. Hamburg wird als Obdachlosenhauptstadt Deutschlands bezeichnet, mit einer steigenden Anzahl von Menschen, die auf der Straße leben. Mike und Juliana sortieren Kleiderspenden. Der Elbschlosskeller wird als Ort der Unterstützung und des Zusammenhalts für Menschen in schwierigen Lebenslagen dargestellt. Es wird getrauert und eine Trauerfeier für einen verstorbenen Mitarbeiter geplant.
Der Elbschlosskeller: Toleranz, Tradition und die Gefahr im Nachtleben
02:19:31Eine Führung durch den Elbschlosskeller wird beschrieben, wobei die durchgehend geöffnete Kneipe seit 75 Jahren besteht. Es wird betont, dass im Elbschlosskeller jeder willkommen ist, unabhängig von Alter, Herkunft oder sozialem Status. Toleranz wird nicht nur gepredigt, sondern gelebt. Daniel hat die Kneipe von seinem Vater übernommen, dessen Opa bereits Stammgast war. Die Türsteher spielen eine wichtige Rolle bei der Abwehr von gewaltbereitem Klientel. Es wird betont, dass das Wichtigste ist, dass die Gäste einen schönen Abend haben, ohne dass jemand verletzt wird. Abschließend wird eine Dokumentation über Imbisse erwähnt, wobei die Vorliebe für Bautzner Senf Mittelscharf zum Ausdruck gebracht wird.
Alltag im Imbisswagen und Zubereitung von Spezialitäten
02:37:52Der Tag beginnt früh für den Imbissbetreiber, der sich um den Nachschub kümmert und seine Spezialitäten vorbereitet. Er holt frische Wurst und spricht mit den Mitarbeitern über ihren Urlaub. Erwähnt wird seine Spezialität, die Burger, die laut Kunden besonders gut sind. Er erzählt von seiner Vergangenheit als Instandhaltungsmechaniker und seiner Leidenschaft fürs Kochen, insbesondere für Grünkohl und Pizza. Es wird über die Anschaffung eines Pizzaofens und die damit verbundenen Gedanken gesprochen, die viele Menschen in einem bestimmten Alter haben. Er teilt Anekdoten über einen Freund und dessen merkwürdige Geschichte über eine Kühlbox. Zudem äußert er sich kritisch über eine überteuerte Küchenausstattung eines Bekannten. Er betont, dass sein Kasslerbraten der Renner auf dem Campingplatz ist und er Currywürste in der Fritteuse zubereitet. Er verteidigt die Berliner Currywurst und erklärt, warum er sie nicht mag. Er spricht über seine Kochleidenschaft seit der Kindheit und dass er auch für sich selbst kocht, selbst wenn er alleine lebt.
Privatleben, Hydroponik und Geschäftsideen
02:43:47Es wird kurz das Privatleben angeschnitten, die Scheidung und ein erwachsener Sohn. Er gibt an, dass er keine neue Beziehung sucht. Der Fokus liegt auf dem Imbissgeschäft, das jedoch nicht mehr so gut läuft wie früher. Er baut sich ein neues Geschäft auf: einen Baumarkt mit Hydroponik, Pflanzenzucht ohne Erde, sondern nur mit Wasser. Die Geschäftsidee dazu hat er in Florida entdeckt. Er erklärt das System der Aquatürme, in denen Pflanzen mit mineralhaltigem Wasser versorgt werden und 95 Prozent weniger Wasser verbrauchen. Er spricht über die Zukunftsaussichten dieser Anbaumethode angesichts des Klimawandels. Er erwähnt, dass er sich vorstellen kann, diese Türme auch mit Blumen zu bepflanzen. Er spricht über seine Ziele, in den nächsten fünf Jahren so erfolgreich zu sein, dass er nicht mehr arbeiten muss. Er erwähnt, dass er kein Wohnzimmer hat und es sich oft nicht lohnt, den Imbiss überhaupt aufzumachen.
Kalkulation, Automaten und Gesundheit
02:55:51Es wird über die Kalkulation der Preise gesprochen und die gestiegenen Kosten für Zutaten und Verpackungsmaterialien. Er erwähnt, dass er ein Fan von Christian Lindner ist. Es geht um Snackautomaten und den Hype darum auf TikTok. Er erzählt von Automaten, die mit Mysteryboxen gefüllt sind, die Retouren von Paketen enthalten. Sein Automat ist mit einer Alterskontrolle ausgestattet, da er auch Alkohol und E-Zigaretten verkauft. Er berichtet von einem Vorfall, bei dem er aufgrund fehlender Ablufthaube über dem Grill auf der Intensivstation landete. Er hatte nur noch 20 Prozent Sauerstoffsättigung im Blut. Er erzählt von einem Phänomen beim Nudelkochen, dass das Nudelwasser nicht mehr überkocht.
Vegetarische Buletten, Swingerclub und Ochsenbäckchen
03:11:58Es wird ein Besuch in einem Swingerclub angekündigt, der von einem Freund betrieben wird. Er betont, dass er selbst kein Swinger ist. Er spricht über die Zubereitung einer vegetarischen Bulette, da einige Kunden Rotkohl mit Bratkartoffeln essen möchten, sich aber nicht trauen, danach zu fragen. Er verwendet Haferflocken, Gemüse und viel Käse für die Buletten. Er erklärt den Unterschied zwischen Vegetariern und Veganern. Er brät die Buletten an und ist stolz auf das Ergebnis. Er erwähnt Ochsenbäckchen, die er von seinem Fleischhändler bekommen hat und die er zubereiten möchte. Er spricht über die Zubereitung der Ochsenbäckchen, die er anbrät und dann mit Rotwein reduziert. Er erwähnt, dass er am Wochenende in dem Swingerclub aushilft und dort kocht und grillt. Er beschreibt den Swingerclub und die verschiedenen Bereiche, wie das Gangbangzimmer und den Cube, der für Schaumpartys genutzt wird. Er erwähnt, dass er selbst noch nie in diesen Bereichen war. Er spricht über die Currywurst, wie sie richtig serviert wird und dass er die Ochsenbäckchen mit Kartoffelstampf und Rotkohl anbietet. Ein Kunde schreibt, dass die Probe, die er bekommen hat, nicht schmeckt. Er erhält eine Nachricht von Norbert, dem Betreiber des Nachtkaffees, dass dort demnächst ein Platz frei wäre.
Einblick in Imbissküchen: Von Pommesbuden bis Dönerläden
03:51:15Der Abschnitt beleuchtet verschiedene Imbissbetriebe und ihre Spezialitäten. Zunächst wird ein Kiosk vorgestellt, der trotz seiner geringen Größe von fünf Quadratmetern eine Vielzahl von Geräten wie Fritteusen, Herdplatte, Grill und Mikrowelle beherbergt. Es wird die Zubereitung von Schnitzelpommes und Bratwurst mit Brötchen gezeigt, wobei die Qualität des Essens kritisch, aber humorvoll betrachtet wird. Ein weiterer Fokus liegt auf einem Dönerladen in Hannover, wo Jonait und sein Bruder Serco mit großem Einsatz arbeiten. Der Dönerladen ist so erfolgreich, dass viele Familien davon leben. Es wird betont, dass viele der Mitarbeiter, die aus einfachen Verhältnissen stammen und kurdisch sprechen, hier ihren Lebensunterhalt verdienen. Der Abschnitt schließt mit einem Blick auf den Kanaltreff Seestädt in Schleswig-Holstein, einem Imbiss mit Blick auf den Nord-Ostsee-Kanal, wo Betreiber Holger Petersen in seinen 23 Jahren Erfahrung gelernt hat, wie man einen perfekten Imbisstag gestaltet. Trotz des Stresses legt er Wert auf Kommunikation und Organisation, um den Betrieb reibungslos zu gestalten. Die Kundschaft ist vielfältig, von Einheimischen über Touristen bis hin zu Motorradfahrern.
Imbiss-Alltag zwischen Routine, Herausforderungen und Kundenkontakt
04:03:01Der Alltag in verschiedenen Imbissen wird detailliert geschildert, wobei sowohl die Herausforderungen als auch die Besonderheiten hervorgehoben werden. Zunächst wird der Zustand eines Kühlschranks kommentiert, der leer ist. Es folgt eine Beschreibung des Kanaltreffs, der mit Wohnmobilstellplätzen und der Möglichkeit, Schiffe zu beobachten, punktet. In einem anderen Imbiss wird die Zubereitung eines Burgers gezeigt, wobei auf die Herkunft der Zutaten und die Einhaltung von Gesundheitsstandards geachtet wird. Es wird erwähnt, dass Burger ursprünglich nicht zum Angebot gehörten, sich aber zu einem Bestseller entwickelt haben. Die Zubereitung von Wurstgulasch wird beschrieben, wobei die Kunst darin besteht, die Nudeln nicht labberig werden zu lassen. Der Abschnitt schließt mit der Feststellung, dass es im Kanaltreff keine mangelnde Kundschaft gibt, während ein anderer Imbiss mit Flaute zu kämpfen hat. Der Imbissbetreiber versucht, sich mit der Aussicht auf einen belebteren Mittag zu trösten, wobei er zugibt, manchmal nervös zu sein, wenn das Geschäft nicht läuft. Abschließend wird die Problematik von Parkplätzen thematisiert, insbesondere im Sommer, und die Bemühungen des Imbissbetreibers, Lösungen zu finden.
Kult-Imbisse und ihre Besonderheiten: Einblicke in St. Pauli und Hannover
04:15:30Der Fokus liegt auf zwei Imbissen mit Kultstatus: die kleine Pause auf St. Pauli und Lister Döner in Hannover. Zunächst wird die kleine Pause vorgestellt, ein Kultgrill auf dem Kiez, der seit 40 Jahren besteht und bis 5 Uhr morgens geöffnet ist. Es wird betont, dass die frechen Frauen hinter der Theke genauso dazugehören wie die angebotenen Speisen. Es folgt eine Bewertung eines Burgers, wobei sowohl positive als auch negative Aspekte hervorgehoben werden. Die Freundlichkeit des Personals wird gelobt, und es wird erwähnt, dass viele Kunden wegen der derben Sprüche kommen. Die Seniorchefin Biene, die den Imbiss gegründet hat, bevorzugte die Nachtschicht und übergibt nun an ihre Schwiegertochter Katrin. In Hannover wird die Herstellung von Ayran im Lister Döner gezeigt, der als Nationalgetränk der Türken gilt. Der Betreiber hofft, den Ayran eines Tages in ganz Deutschland in den Märkten anbieten zu können. Der Abschnitt schließt mit der Feststellung, dass im Lister Döner Überstunden an der Tagesordnung sind und an Schlaf noch lange nicht zu denken ist.
Oldtimer-Treffen, neue Kreationen und die Suche nach der perfekten Spüle
04:31:59Der Abschnitt beleuchtet verschiedene Aktivitäten und Herausforderungen in Imbissbetrieben. In Schleswig-Holstein ist ein Imbiss-Chef zum dritten Mal Mitveranstalter eines karitativen Oldtimer-Treffens, bei dem das Team für das Essen zuständig ist und Geld für Hospize gesammelt wird. In Hannover plant ein Dönerladen die Einführung von Chick-Köfte, einer türkischen Spezialität, und experimentiert mit der besten Variante. Es wird betont, wie wichtig Zeitoptimierung und wenig Teig sind, um das perfekte Brot für die Chick-Köfte zu backen. Ein Imbissbetreiber sucht nach einer neuen Spüle und findet bei einem Trödler eine Doppelspüle für 20 Euro. Er plant, eine Außenspüle einzurichten, um mehr Platz zum Spülen zu haben. Der Abschnitt schließt mit der Vorstellung eines Kult-Imbisses, der von einer Floristin und einem Schlosser gegründet wurde und nun von ihrem veganen Sohn übernommen wird. Mittlerweile sind acht Gerichte fleischlos, und ein neuer veganer Burger ist in Planung. Abschließend wird erwähnt, dass im Imbiss Seestädt die Bestellungen beim Oldtimer-Treffen kein Ende nehmen und improvisiert werden muss, um alle Kunden zufrieden zu stellen.