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Reaktionsabend: Borkum-Doku, Hamburger Hauptbahnhof und Mittagstisch in Brandenburg

Der Abend startet mit einer Dokumentation über junge Unternehmer auf Borkum, gefolgt von Einblicken in die Kriminalität am Hamburger Hauptbahnhof. Abschließend werden verschiedene Mittagstisch-Angebote im Land Brandenburg vorgestellt, inklusive ukrainischer Küche in Potsdam. Diskussionen über Dark Souls 3 und Bahn-Themen runden den Abend ab.
Wochenendbericht und Borkum-Doku
00:02:27Nach einem ereignisreichen Wochenende, inklusive eines Besuchs auf Daniel Brückmanns Geburtstagsfeier in Berlin-Spandau, startet der Stream mit der Ankündigung, sich einer Insel Borkum-Doku zu widmen. Die Zugfahrt nach Berlin wird als unangenehm beschrieben, insbesondere wegen einer lautstarken Gruppe Mitreisender. Trotzdem freut sich der Streamer auf den Reaction-Abend und die gemeinsame Zeit mit der Community. Es werden verschiedene Doku-Optionen in Betracht gezogen, bevor die Wahl auf eine Dokumentation über junge Unternehmer auf Borkum fällt. Die Vorfreude auf die Inseldoku und die damit verbundene NDR-Musik wird betont, was eine entspannte und positive Atmosphäre für den Beginn des Streams schafft. Die anfängliche Begeisterung für die Inseldoku und die damit verbundenen Themen wie Unternehmertum und Gemeinschaft wird hervorgehoben.
Junge Unternehmer auf Borkum: Milchbude, Kiteschule und Gemeinschaft
00:07:27Die ausgewählte Dokumentation begleitet verschiedene junge Unternehmer auf Borkum, die sich mit innovativen Ideen selbstständig gemacht haben. Im Fokus stehen Hendrik, der eine neue "Milchbude" (Gastronomie am Strand) eröffnet, und Wilke, der eine Surf- und Kiteschule betreibt. Die Dokumentation zeigt die Herausforderungen und Chancen, die das Unternehmertum auf einer Insel mit sich bringt, sowie den Zusammenhalt und die gegenseitige Unterstützung der jungen Unternehmer. Frieda Leckscher, die ein Café betreibt und einen Stammtisch für Jungunternehmer organisiert, betont die Bedeutung von Zusammenarbeit statt Konkurrenz. Die Dokumentation beleuchtet auch die Tradition der "Milchbuden" auf Borkum und wie Hendrik versucht, diese Tradition in einer modernen Form wiederzubeleben. Wilkes Kiteschule profitiert von den guten Windbedingungen, während Frieda mit Personalmangel zu kämpfen hat. Insgesamt wird ein positives Bild von jungen Menschen gezeichnet, die mit Kreativität und Engagement ihre eigenen Unternehmen auf Borkum aufbauen.
Fahrradverleih, Kranprobleme und Vorbereitungen für die Surferparty
00:23:02Die Dokumentation wechselt zu Basti Marx, der einen Fahrradverleih betreibt und mit seinem Vater zusammenarbeitet. Es wird gezeigt, wie er die Fahrräder ordnet und sich um die Wünsche der Kunden kümmert, insbesondere um spezielle Anhänger für Hunde. Ein weiteres Thema ist die Anlieferung der Module für Hendricks neue Strandbar, die jedoch aufgrund von Problemen mit dem Kran verzögert wird. Hendrik muss improvisieren und die Module stattdessen schieben. Parallel dazu laufen die Vorbereitungen für Friedas Surferparty im Café Geske, wo die Möbel für den Abend aufgestellt werden. Die Dokumentation zeigt die verschiedenen Aspekte des Lebens und Arbeitens auf Borkum, von den Herausforderungen des Unternehmertums bis hin zu den Vorbereitungen für touristische Veranstaltungen. Christian Scheitzneder wird für einen Raid gedankt und es wird auf den entspannten Reaction-Abend hingewiesen.
Inselgärtnerei, Windsurf Cup und die Eröffnung der Milchbude
00:36:23Die Dokumentation begleitet Robert Sanders, einen Gartenbauer, bei seiner Arbeit auf der Insel. Er kümmert sich um die Bepflanzung und Gartengestaltung und setzt dabei auf moderne Technik. Trotzdem gibt es auch Herausforderungen, wie ein defektes Spezialgerät und ein plötzlicher Regenschauer. Parallel dazu findet der Windsurf Cup auf Borkum statt, und Frieda freut sich darauf, mit ihrer Party einen Beitrag zur Veranstaltung zu leisten. Am Ende der Dokumentation steht die Eröffnung von Hendricks neuer Strandbar im Mittelpunkt. Trotz einiger Schwierigkeiten, wie einer defekten Eismaschine, gelingt es Hendrik, die Bar zu eröffnen und die ersten Gäste zu begrüßen. Die Dokumentation zeigt den Zusammenhalt der Borkumer Jungunternehmer, die zur Eröffnung gratulieren und gemeinsam feiern. Es wird betont, wie wichtig es ist, dass sich mehr junge Leute trauen, etwas Neues zu wagen. Die anfänglichen Schwierigkeiten werden überwunden und die Freude über die gelungene Eröffnung steht im Vordergrund.
Unternehmenspläne und Reflexion über Jugend
01:05:15Es wird über die Gründung eines Unternehmens auf Borkum gesprochen und die eigene Jugend betont. Es wird festgestellt, dass noch viel mit dem Unternehmen passieren wird und die Idee eines League-Coach-Camps am Strand als Marktlücke gesehen wird. Eine entspannte Dokumentation wird gelobt. Es wird die Frage aufgeworfen, wie viele Insel-Dokus es gibt und der Wunsch geäußert, nach der Entspannung etwas mehr Action zu sehen, beispielsweise durch eine Dokumentation über den Hamburger Hauptbahnhof. Die Zustimmung zu dieser Idee wird ausgedrückt und der Wechsel von der 'Milchbude auf die Reeperbahn' angekündigt. Es folgt eine kurze Pause.
Dokumentation über Kriminalität am Hamburger Hauptbahnhof
01:08:26Es beginnt eine Dokumentation über den Hamburger Hauptbahnhof, die verdeckte Ermittler auf der Jagd nach Taschendieben, Dealern und Drogensüchtigen zeigt. Die hohe Kriminalität rund um den Hauptbahnhof wird hervorgehoben, einschließlich Straßenprostitution. Es wird eine Einsatzbesprechung der Bundespolizei gezeigt, bei der Teams gebildet und Einsatzräume festgelegt werden: Hauptbahnhof, Landungsbrücken und Reeperbahn. Videoauswertungen unbekannter Täter werden präsentiert. Zivilpolizisten gehen in kleinen Teams vor. Im vorigen Jahr wurden 11.000 Taschendiebstähle verzeichnet, und es werden exklusive Bilder von professionellen Taschendieben gezeigt, die erst vor zwei Tagen am Hauptbahnhof zugeschlagen haben. Die Vorgehensweise der Täter wird detailliert beschrieben, von der Annäherung an das Opfer bis zum Diebstahl des Smartphones.
Polizeieinsatz und Alltagsleben am Hamburger Hauptbahnhof
01:11:52Der Hamburger Hauptbahnhof wird als Kriminalitätsschwerpunkt beschrieben, mit Drogen, Obdachlosigkeit und Gewalt als Teil des Alltags. Die Wache 11 der Hamburger Polizei ist außerhalb des Bahnhofsgeländes für Sicherheit und Ordnung zuständig. Es wird ein Polizeieinsatz in einer Seitenstraße gezeigt, bei dem ein Mann kontrolliert und durchsucht wird. Die Polizisten vermuten Drogenbesitz und achten auf die Eigensicherung. Es wird die Problematik der Respektverschaffung für die Polizisten in St. Georg thematisiert. Seit 1980 ist St. Georg Sperrgebiet für Sexarbeit, dennoch gibt es Prostitution. Die Polizei trifft auf eine Prostituierte und spricht einen Platzverweis aus. Bundespolizisten in Zivil nehmen vier junge Männer fest, die im Verdacht stehen, etwas mit einem Handydiebstahl zu tun zu haben. Zwei der Männer werden auf der Wache durchsucht und es wird festgestellt, dass es sich um einschlägig polizeibekannte algerische Flüchtlinge handelt.
Eskalation und Waffenverbotszone am Hamburger Hauptbahnhof
01:25:13Ein Jugendlicher beschuldigt einen Algerier, ihn mit Pfefferspray attackiert zu haben, während der Algerier eine andere Version erzählt. Die Polizei gleicht Fingerabdrücke des Jugendlichen ab und stellt fest, dass er zur Ingewahrsamnahme ausgeschrieben ist. Da keine zuständige Stelle den Jugendlichen abholen will, wird er wieder auf die Straße geschickt. Später kommt es erneut zu einer Auseinandersetzung zwischen dem Jugendlichen und dem Algerier, wobei der Jugendliche den Algerier mit einem Messer schwer verletzt. Der Jugendliche flieht und wird später in Göttingen festgenommen. Der Hamburger Hauptbahnhof gilt als einer der gefährlichsten in Deutschland, und es gilt zeitweise ein Waffenverbot. Die Bundespolizei führt Kontrollen durch und stellt fest, dass das Mitführen von gefährlichen Gegenständen angestiegen ist. Ein Mann wird festgenommen, weil er zur Festnahme ausgeschrieben ist und eine Geldstrafe von 1.800 Euro nicht bezahlen kann.
Vorstellung verschiedener Mittagstisch-Angebote in Brandenburg
01:40:12Es beginnt eine Dokumentation über verschiedene Mittagstisch-Angebote im Land Brandenburg. Zuerst wird die alte Tanke in Stöllen vorgestellt, wo die Chefköchin Katrin täglich frisch kocht und viele Gäste mehrmals die Woche kommen. Es wird betont, dass das Essen wie bei Oma schmeckt und die Küche klein, aber fein ist. Danach wird die Gaststätte Ortlieb vorgestellt, die seit über 150 Jahren Gäste versorgt und eine große Auswahl an Gerichten bietet. Der Chef Ralf Ortlieb hatte letztes Jahr einen Schlaganfall, kämpft sich aber wieder zurück. Es wird betont, dass die Tiere aus der Region stammen und artgerecht gehalten werden. Zum Schluss wird die Kantine im Klinikum Kaltin vorgestellt, wo Chefkoch Jörg Thiele das Essen zubereitet und Wert auf frische Zutaten legt. Er kochte früher in Sterneküchen und bringt nun neuen Schwung in den Betrieb. Es wird betont, dass die Kantine auch für Gäste geöffnet ist, die nicht im Klinikum arbeiten.
Ukrainische Küche in Potsdam und Abschluss der Dokumentation
02:05:56Es wird die Kantine Kosmos in Potsdam vorgestellt, die jeden Freitag ukrainische Küche anbietet. Angela aus Odessa kocht Borscht (Rote-Bete-Suppe) und Hefeteigbrötchen. Sie begann hier zu kochen, um etwas Gutes zu tun, nachdem sie aus der Ukraine geflüchtet war. Das Team vom Rechenzentrum kümmert sich um die Organisation und bietet vegetarisches Essen an, um niemanden auszuschließen. Die Gäste schätzen die familiäre Atmosphäre und das leckere Essen. Angela erhält Unterstützung bei bürokratischen Angelegenheiten. Abschließend wird erwähnt, dass eine Spende von 6 Euro ausreicht, um satt zu werden, und dass als nächstes Plow (Reisgericht) angeboten wird. Die Dokumentation wird von Attila Weidemann präsentiert.
Diskussion über Regeländerungen bei Dark Souls 3 Turnieren und persönliche Vorlieben beim Essen
02:16:23Es wird über eine vorgeschlagene Regeländerung für Dark Souls 3 Turniere gesprochen, insbesondere das Verbot des Bogens, da dieser als "Giga-Safe" und wenig ernstzunehmend angesehen wird. Ein Gespräch mit Maximilian Knabe von der Turnierorganisation deutet auf Offenheit für diese Idee hin. Abseits des Gamings teilt der Streamer seine Essenserfahrungen, darunter ein besonders leckeres Nahnbrot vom Vortag und eine aktuelle Bestellung von Knoblauch-Nahn, das sich jedoch als zu knoblauchlastig erweist. Abschließend wird der Song Lode Belt von Point North erwähnt.
Lobeshymne auf die Bahn und Einblicke in Zugfahrten mit Stromausfällen und Verspätungen
02:18:45Die Bahn wird als das "geilste Fortbewegungsmittel der Welt" gepriesen, wobei der Streamer scherzhaft vorschlägt, alle Ressourcen in den Ausbau der Bahn zu investieren. Es folgt ein Bericht über eine Zugfahrt von Berlin-Spandau nach Wolfsburg, die planmäßig 50 Minuten dauern soll. Während der Fahrt kommt es zu einem Stromausfall, der zu Verzögerungen führt. Eine Zugchefin namens Anja Zeglert informiert über die Situation und die Bemühungen, das Problem zu beheben. Die Situation wird mit Humor genommen, und es wird die Analogie zu einer Autorennbahn gezogen, die ohne Strom nicht funktioniert. Abschließend wird ein ICE nach Interlaken-Ost erwähnt, der ebenfalls von Verspätungen betroffen ist.
Polizeieinsatz im Zug wegen einer hilflosen Person und Reparaturarbeiten an einem ICE
02:22:09Am Hauptbahnhof Hannover wird eine männliche Person gemeldet, die hilflos wirkt und ein auffälliges Verhalten zeigt. Die Bundespolizei, vertreten durch Polizeioberkommissar Christopher Rickert und Polizeimeisterin Lina Neumann, kümmert sich um den Fall. Es stellt sich heraus, dass die Person kein Ticket hat und sich aggressiv gegenüber der Zugchefin verhalten hat, was zu einem Fahrtausschluss führt. Parallel dazu wird in einer ICE-Werkstatt in Hannover an einem Prio-Zug (ICE-1102) gearbeitet, der in Kürze wieder einsatzbereit sein muss. Fahrzeugmechaniker Michael Stange kämpft mit einer defekten Tür, während andere Mechaniker Bremsbelege austauschen. Die Reparaturarbeiten müssen schnell gehen, um den Zug pünktlich auf die Strecke zu bringen.
Kulanz und Erklärungen der Zugchefin für Fahrgäste mit ungültigen Tickets und Vegetationspflege an Bahngleisen
02:30:45Eine Zugchefin erklärt, wie es vorkommen kann, dass Fahrgäste mit einem Nahverkehrsticket in einen Fernverkehrszug einsteigen, weil sie die falsche Frage stellen. Sie zeigt Kulanz gegenüber einer Reisenden mit einem ungültigen Ticket und erlaubt ihr, bis Göttingen mitzufahren, um dort umzusteigen. Es wird auch die ökonomische Sinnhaftigkeit diskutiert, sich kein Ticket für bestimmte Strecken zu kaufen, da Kontrollen selten sind. Ein weiteres Thema ist die Vegetationspflege an Bahngleisen, bei der Baumgutachter Torsten Scheele entscheidet, welche Bäume gefällt werden müssen, um die Sicherheit der Strecke zu gewährleisten. Baumkletterer tragen die Bäume vorsichtig ab, während der Zugverkehr weiterläuft. Die Wichtigkeit dieser Arbeiten für die Sicherheit des Bahnverkehrs wird betont.
Fahrkartenkontrollen, Schwarzfahren-Tipps und Einblicke in die Werkstattarbeiten an Zügen
02:38:46Am Hauptbahnhof Hannover werden Reisende mit Fahrkartenunregelmäßigkeiten kontrolliert. Es wird ein Hack für Gratisbahnfahren geteilt: Bei Zügen mit großer Verspätung wird oft nicht mehr kontrolliert. In der ICE-Werkstatt in Hannover werden Reparaturen an Zügen durchgeführt, vor allem nachts. Michael Stange sucht nach dem passenden Material für die Reparatur einer Tür und tauscht defekte Teile aus. Die Werkstatt ist geordnet, und es gibt ein Kanbanlager für Ersatzteile. Ziel ist es, die Züge schnell und fehlerfrei freizugeben, damit die Fahrgäste pünktlich von A nach B gebracht werden können. Die Arbeit der Mechaniker ist wichtig, um die Sicherheit und Pünktlichkeit des Bahnverkehrs zu gewährleisten.
Erklärungen zu Fahrkartenregelungen, Streckensperrungen und Verspätungen im Regionalverkehr
02:48:13Eine Zugbegleiterin erklärt Fahrgästen die Gründe für bestimmte Fahrkartenregelungen und betont die Bedeutung des Verständnisses für diese Regeln. Es wird auf eine Streckensperrung bei Celle und die daraus resultierenden Verspätungen hingewiesen. Im Regionalverkehr gibt es ebenfalls Probleme, wie ein Fohlen, das in einen Graben gefallen ist, was zu einem Polizeieinsatz und Verspätungen führt. Eine Triebfahrzeugführerin namens Anneheim berichtet über ihren Arbeitsalltag auf einer Strecke mit vielen Verspätungen. Sie betont die Wichtigkeit, die Fahrgäste sicher von A nach B zu bringen und sieht sie als ihre Familie an. Der Rollschläger von der Gleisaufsicht sorgt für pünktliche Abfahrten und ist Ansprechpartner für die Fahrgäste.
Schwellenaustausch mit einem Schnellumbauzug und Kundenbetreuung im Regionalverkehr
02:55:27In Bad Pymont wird mit dem Schnellumbauzug Mammut ein Schwellenaustausch durchgeführt. Bauleiter Martin Heine koordiniert die Arbeiten, bei denen Schwellen und Schienen ausgetauscht werden. Die Technik hinter dem Umbauzug wird als "crazy" bezeichnet. Im Regionalverkehr ist Kundenbetreuer Ralf Abeln unterwegs und kontrolliert Fahrscheine. Viele Fahrgäste haben ein Deutschland-Ticket. Es wird ein Fall geschildert, in dem ein Fahrgast sein Ticket noch nicht auf dem neuen Handy hat, was zu einer Ermäßigung der Strafe führt. In Bremen verlässt der Zug pünktlich den Bahnhof, jedoch kommt es später zu einer Verspätung, weil andere Züge vorfahren mussten. Die Zugführerin telefoniert während der Fahrt, was kritisiert wird.
Turbulenzen bei der Deutschen Bahn, Stillstand beim Umbauzug und Dauereinsatz der Gleisaufsicht
03:05:29Es gibt derzeit große Turbulenzen bei der Deutschen Bahn mit vielen Verspätungen. Im Nahverkehr sind mehr Züge pünktlich als im Fernverkehr. Beim Umbauzug in Bad Pymont kommt es zu einem Stillstand, weil einige alte Schwellen schief auf dem Zug liegen. Nach einer Unterbrechung geht es weiter, jedoch mit einem Rückstand von drei Stunden. Am Hauptbahnhof Hannover ist Günther Wollschläger von der Gleisaufsicht im Dauereinsatz, da das Gleis in Celle immer noch gesperrt ist. Ein Fahrgast aus Bremen möchte nach Berlin, doch der Anschlusszug hat Verspätung. Die Deutsche Bundesbahn wird als "Chaos" bezeichnet. Es wird kritisiert, dass die Mitarbeiter die Probleme ausbaden müssen, die von den höheren Stellen verursacht werden.
Emotes, Bahn-Gastronomie und Zugtoilette
03:21:50Es beginnt mit einer Diskussion über Emotes und den Wunsch, sich vom Emote-Game inspirieren zu lassen. Danach geht es um Beobachtungen von Menschen in der Bahn und das Angebot der Bordküche, einschließlich veganer Currywurst und Almdudler-Limo. Ein Bericht über die Logistikzentren der Bahn, die unterirdisch Nachschub für Züge liefern, folgt. Die Bedeutung der Kundenzufriedenheit wird betont, insbesondere im Bezug auf das Essen und Trinken in Zügen. Es wird die Problematik von stark riechenden Pommes mit Ketchup in der Bahn angesprochen. Der Fokus wechselt zur Pünktlichkeit der Züge und den Herausforderungen, die durch hohe Fahrgastzahlen entstehen. Einblicke in die ICE-Werkstatt in Hannover werden gegeben, wo Mitarbeiter sich um die Reparatur von Toiletten kümmern, die häufig verstopft sind. Es wird erklärt, wie die Toiletten funktionieren und dass Fäkalien nicht mehr auf die Schienen gelangen. Die Wichtigkeit der Kundenzufriedenheit im Bezug auf die Reise wird hervorgehoben.
Stellwerksausfall, Zugverspätungen und Kupplungsprobleme
03:34:46Ein Stellwerksausfall im Bereich Lüneburg führt zu Herausforderungen bei der Einhaltung der Haltezeiten. Es wird die Problematik von Zugverspätungen thematisiert, für die die Bahn im Jahr 2024 einen dreistelligen Millionenbetrag an Entschädigung zahlte. Der Fokus richtet sich auf das Kuppeln von Zügen in Hannover, wobei ein Zugteil aus Hamburg und einer aus Bremen kommt, um gemeinsam nach München weiterzufahren. Es kommt zu Problemen, da ein Zugteil in Bremen feststeckt und stattdessen ein Ersatzzug aus Hamburg kommt. Die Wichtigkeit von Reservierungen wird angesprochen, insbesondere wenn diese aufgehoben werden. Die Logistik im Zugrestaurant wird beleuchtet, von der Lieferung veganer Currywürste bis zur saisonalen Menükarte. Das Schinken-Käse-Baguette wird als Renner bezeichnet. Die Arbeit einer Stewardess im Zug wird gezeigt, die sich um den Service und die Zufriedenheit der Fahrgäste kümmert. Es wird die Problematik von unfreundlichen Fahrgästen angesprochen. Komplikationen im Führerstand werden behandelt, wo der Scheibenwischer nicht mehr funktioniert.
Scheibenwischerdefekt, Zuganzeigechaos und Graffiti-Entfernung
03:46:06Die Reparatur des Scheibenwischers wird als wichtig für die Sicherheit des Zuges dargestellt, da der Lokführer sonst nichts sehen könnte. Es wird erwähnt, dass einige Systeme in den ICEs noch auf Windows 95 basieren. Ein Problem mit der Zuganzeige am Hauptbahnhof Hannover wird thematisiert, wo ein Zug nach München angezeigt wird, aber ein anderer einfährt. Es wird der Frust der Fahrgäste thematisiert, die von den Zugverspätungen betroffen sind. Ein kurzer Einblick in die Graffiti-Entfernung in Bremerhaven wird gegeben. Es wird ein Polizeieinsatz auf Gleis 12 erwähnt, bei dem ein Ex-Häftling für Aufruhr sorgt. Der Streamer kündigt an, sich als nächstes mit dem Nachtbus zu beschäftigen und lobt seinen Algorithmus für interessante Vorschläge, darunter Brennpunkt Hannover Bahnhof und E-Scooter-Touren. Er äußert den Wunsch, gemeinsam mit Zuschauern aus Berlin eine E-Scooter-Tour zu machen.
Schiedsrichter-Doku, Gewalt gegen Schiris und Social Media-Qualle
03:57:16Es wird eine Doku über Schiedsrichter betrachtet, die von einem ehemaligen Fußballspieler handelt, der aufgrund einer Verletzung seine Karriere beenden musste und nun Schiedsrichter werden will. Ein Neulingslehrgang in Offenbach wird besucht, wo die Basics des Schiedsrichterwesens vermittelt werden. Es wird betont, dass Ehrlichkeit eine der wichtigsten Grundvoraussetzungen für Schiedsrichter ist. Der Mangel an Schiedsrichtern wird thematisiert und die Bedeutung von Integration betont. Es wird auf das gesamtgesellschaftliche Problem hingewiesen, dass Respektpersonen wie Schiedsrichter nicht mehr die Wertschätzung erhalten, die sie verdienen. Die 18-jährige Schiedsrichterin Jennifer berichtet von ihren Erfahrungen und von Gewalt gegen Schiedsrichter. Es wird ein Spiel gezeigt, in dem Jennifer hart durchgreift und sich einiges anhören muss. Der 16-jährige Schiedsrichter Kajo berichtet von einer Drohung, ihn zu köpfen. Pascal Martin, bekannt als Qualle, wird vorgestellt, der als Social Media-Star für Respekt gegenüber Schiedsrichtern wirbt. Ronny Zimmermann vom DFB äußert sich zum Problem, Neulinge im Schiedsrichterwesen zu halten und zu mehr Respekt auf dem Sportplatz zu bewegen.