Überraschungs-Stronghold mit @handofblood @sterzik und @VasSilly
Stronghold-Eskalation: Zerstörung, Verrat und hitzige Gefechte mit @handofblood

Eine hitzige Stronghold-Runde mit @handofblood, @sterzik und @VasSilly entbrennt. Frühe Angriffe von Max führen zu ethischen Diskussionen und gegenseitigen Beschuldigungen. Strategische Überlegungen und Verrat prägen das Spielgeschehen, während die Spieler um die Vorherrschaft kämpfen. Das Spiel endet in einem chaotischen Finale, in dem Vasily gegen Max scheitert.
Spielbeginn und erste Eindrücke
00:00:00Der Stream beginnt mit der Ankündigung eines Stronghold-Spiels mit @handofblood, @sterzik und @VasSilly. Die Spieler äußern sich gespannt auf die bevorstehende Runde, während sie sich im gemeinsamen Chat austauschen. Es wird erwähnt, dass Vasily neu im Spiel ist und bei der Hennothek vorbeigeschaut werden soll. Die Holzsituation auf der Karte wird als problematisch eingeschätzt, da wenig Ressourcen vorhanden sind. Die Spieler konzentrieren sich und versuchen, sich nicht abzulenken, während sie ihre Strategien entwickeln. Sterzig beschreibt seinen Tag als spaßig und äußert seine Vorfreude auf das Spiel, während Maurice von produktiven Meetings berichtet. Vasily sieht sich als Dienstleister, der den Content rettet, da Max während der Aufnahme wenig redet, und scherzt über eine mögliche Bezahlung. Es entwickelt sich schnell eine hitzige Atmosphäre, als Max direkt am Anfang angreift und alles anzündet, was bei den anderen Spielern für Unmut sorgt. Die ethische Fragwürdigkeit seines Vorgehens wird diskutiert, und es wird die Notwendigkeit einer Weltgemeinschaft betont, um solchen Aktionen Einhalt zu gebieten. Max hingegen scheint die Situation zu genießen und kichert vergnügt.
Erste Angriffe und hitzige Diskussionen
00:09:12Die Runde eskaliert schnell, als Max anfängt, mit Sklaven Stutterstepping zu betreiben und andere Spieler direkt angreift. Vasily beschwert sich über frühe Angriffe und Zerstörungen, was zu einer Diskussion über ethisches Verhalten im Spiel führt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es sich um ein Spiel gegen KI oder echte Spieler handelt, wobei die fehlende Kommunikation als Indiz für KI-Gegner gedeutet wird. Die Spieler beschuldigen sich gegenseitig, Mauern vor ihre Triboke zu bauen und Kühe zu werfen, was als unsportlich und unethisch wahrgenommen wird. Sterzig befindet sich links unter Maurice, während Max rechts über ihm positioniert ist. Es kommt zu einem Gemetzel, bei dem Türme zerstört werden und Vorratslager voll sind. Vasily beschuldigt Maurice, seine Balliste kaputtzumachen, was zu weiteren hitzigen Auseinandersetzungen führt. Die Spieler werfen sich gegenseitig vor, nicht selbstkritisch zu sein und die Schuld auf andere zu schieben. Es wird die Notwendigkeit betont, zusammenzuarbeiten, um Max's Dominanz zu brechen, aber Misstrauen und Eigeninteressen erschweren die Kooperation.
Eskalation der Konflikte und strategische Überlegungen
00:38:58Die Spannungen zwischen den Spielern nehmen weiter zu, als Maurice sich über Knabe-Irrsinn beschwert und Sterzig beschuldigt, seine friedliebenden Bauern zu beballern. Es wird die Frage aufgeworfen, ob eine friedliche Lösung noch möglich ist, aber die meisten sind der Meinung, dass der Zug abgefahren ist. Die Spieler frustrieren sich über die Beschussmöglichkeiten und werfen sich gegenseitig Kriegsverbrechen vor. Sterzig wird als selbstdestruktiv loyaler Spießgesell bezeichnet, der möglicherweise absichtlich die Runde für sich verliert, um Hanno zu helfen. Maurice wird beschuldigt, Sterzig zu beschießen, obwohl er selbst zuerst angegriffen wurde. Es wird überlegt, wie Max's uneinnehmbare Stellung durchbrochen werden kann, wobei sogar der Einsatz einer Atombombe als radikale Lösung in Betracht gezogen wird. Die Holzfäller werden zu Opfern der Ressourcenknappheit und werden auf der Suche nach Holz abgemetzelt, was zu Bedauern führt. Maurice gibt den anderen Spielern die Schuld an der chaotischen Situation und beschwert sich über die Angriffe auf seine eigenen Einheiten.
Verzweiflung, Verrat und das bittere Ende
01:11:59Max äußert seine Verzweiflung und seinen Wunsch, das Leben der anderen schwer zu machen, während er seine Vernunft aufgibt und zum Joker wird. Er fragt sich, ob ihm jemand ins Gesicht schießen möchte und kackt sich voll mit Scheiße. Vasily wird von Sterzig angegriffen, obwohl er eigentlich Max angreifen sollte. Es kommt zu einem überraschenden Angriff von Vasily auf Sterzig, was zu Verwirrung und Enttäuschung führt. Sterzig scheidet aus dem Spiel aus und hinterlässt einen bitteren Nachgeschmack. Maurice und Vasily verbünden sich scheinbar, greifen sich aber nicht an, was zu Spekulationen über ihre Strategie führt. Die Spieler diskutieren darüber, ob sie sich von Anfang an auf Max hätten konzentrieren sollen und ob Vasily die Situation richtig eingeschätzt hat. Sterzig verteidigt sich gegen die Vorwürfe, ein schlechter Verlierer zu sein, und betont seine glorreiche Art zu verlieren. Maurice scheidet ebenfalls aus und hinterlässt sein Gold in Meuchelmördern, die sich als sinnlos erweisen. Die verbleibenden Spieler streiten sich weiter über die Schuldfrage und die Ereignisse im Spiel. Maurice verabschiedet sich und verweist auf eine bevorstehende Koop-Kampagne, während die verbleibenden Spieler sich weiterhin gegenseitig beschuldigen und angreifen. Das Spiel endet mit einem chaotischen Finale, in dem Vasily versucht, Max anzugreifen, aber letztendlich scheitert.
Entspannte Stronghold-Runde und Lob für Vasily
01:49:21Die Streamer spielen eine entspannte Runde Stronghold, wobei Vasily für seine Ausdauer gelobt wird. Trotz eines schwierigen Starts und des Verlusts des ersten Basisturms, hält Vasily durch. Es wird überlegt, ob Vasily mit einem Baron-Steal noch etwas erreichen könnte, eventuell durch einen Split-Push auf der Top-Lane. Max hätte eventuell mitcasten können. Vasily wird für seine vielen Items und seinen Hopfen- und Bierbesitz erwähnt. Die Ritter attackieren eine Area, aber es reicht nicht ganz. Die Katapulte müssen zurückgezogen werden und arabische Ritter sollen eine Zone erarbeiten, auf die die Katapulte feuern können. Es wird festgestellt, dass Sterzig und Maurice Vasily gefeedet haben, was zu seiner Stärke beigetragen hat. Der neue ADC des Teams ist Innex aus England, der einen normalen Job hatte, bevor er zu Spandau kam. Das neue Line-Up soll das Team durch die Relegation führen, wobei Nix als hervorragender junger Mann gesehen wird. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Stronghold nicht das bessere Spiel als League of Legends ist. Vasily hält durch und wird als Held gefeiert, weil er seine Burg versteckt hat. Die Zuschauer suchen ihn mit Ferngläsern und finden ihn in der Ecke.
Vasily als Macher und Ende des Spiels
01:57:13Vasily wird als Macher bezeichnet, der die Situation herausgezögert hat. Er hat sich auf einem Turm eingebunkert und wird von den Streamern beobachtet. Es wird festgestellt, dass er viel Geld, aber keine Menschen mehr hat. Die Streamer feuern ihn an, das Tor zu halten und den Damm zu befreien. Maurice schaut nebenbei das Eintracht-Spiel. Er verabschiedet sich von den Zuschauern und kündigt an, direkt weiterzumüssen. Er lobt Vasily als Ehrenmann und Sterzig für den Call. Maurice hat sich in Vasily schockverliebt und ruft direkt Udwin an, den er zu lange hat warten lassen. Er entschuldigt sich bei Udwin für die Verspätung, die durch Vasily's langes Durchhalten im Spiel verursacht wurde, da Hanno ab 18 Uhr ein Eintracht-Spiel casten musste. Udwin hatte nur kurz in den Stream geschaut und gesehen, wie Henno und Sterzig sich anschrien. Er erklärt, dass Vasily mehr Gold und Triböke hatte, was zu seinem Sieg beitrug. Udwin gibt zu, dass Baumeisterschilde gefehlt haben und er mehr Pressure mit Katapulten hätte aufbauen sollen.
Neustart des Streams mit Udwin und Diskussion über Ballisten
02:01:59Udwin lobt es, eine ruhige Stimme zu hören, im Gegensatz zu dem Geschrei zuvor. Er muss das Spiel neu starten und bereitet sich auf den Koop-Part vor, bei dem sie bei Mission 5 stehen geblieben sind. Udwin sagt, es sei Urlaub, da er Maurice die Arbeit machen lassen kann. Er will sich kurz abpudern, da er geschwitzt hat. Die Streamer versuchen, eine perfekt synchrone Anmoderation hinzubekommen. Maurice fragt die Zuschauer, ob er ein Infovideo darüber machen soll, dass Ballisten nicht mehr über Mauern schießen können. Er findet, dass es zum Spiel dazugehört, feindliche Burgen auf diese Weise anzuzünden. Er vermisst die Endorphinausschüttung, wenn er Burgen angezündet hat, besonders die des Kalifen. Udwin arbeitet an einem Video zum Skirmisher und vergleicht ihn mit Bogenschützen. Sie schauen sich die nächste Mission an, bei der sie auf zwei Hügeln positioniert sind, ähnlich einer frühen Kreuzzugmission gegen die drei Schlangen. Maurice streamt auf YouTube, daher gibt es keinen Koop-Stream auf Twitch.
Synchrone Anmoderation und Strategie für die Koop-Mission
02:07:35Die Streamer versuchen erneut eine synchrone Anmoderation, nachdem der erste Versuch gescheitert ist. Sie spielen die fünfte Mission im Koop-Kreuzzugmarsch gegen Wächter, Ratte, Cahin und Abt. Maurice hat Farmland im Hinterland, während Udwin mit Wächter und Ratte zurechtkommen muss. Sie wollen herausfinden, ob es Spawner gibt und wie schnell sie diese zerstören können. Mit 2000 Gold wird es etwas schwieriger. Sie starten mit Spieltempo 40. Sie stellen fest, dass sie keine Spawner haben und die Karte sehr klein ist. Maurice hat kein Stein, aber Farmland. Udwin plant, die Ratte back zu machen, um Ackerland und ein Steinvorkommen zu erhalten. Wenn die Ratte weg ist, sollte es nicht mehr so schwer sein. Udwin plant eine Hütte zu bauen. Die Ratte greift Maurice an, der die Ochsen fällen will. Die arabischen Schwertkämpfer brauchen lange, um durch den Wald zu kommen. Im Community-Patch wurden die arabischen Spätkämpfer gegen Mauern gestärkt und sterben nicht mehr so schnell durch Armbrustbeschuss.
Diskussion über Einheiten-Balancing und Produktionsketten
02:13:54Die Streamer diskutieren, warum arabische Einheiten nicht zu stark gebufft werden sollen, da sonst europäische Einheiten überflüssig würden. Mit den Beduinen gibt es bereits drei Fraktionen, die um ihren Sinn und Zweck streiten. Die neuen Einheiten machen Produktionsketten überflüssig, was ältere Einheiten ins Hintertreffen geraten lässt. Maurice fand die Idee gut, dass arabische Fürsten europäische Einheiten über Söldnerposten ausbilden und arabische Truppen mit Waffen ausrüsten könnten. Er gibt zu, dass er als Kind nicht verstanden hat, dass die Produktionsketten optional sind und man mehr mit dem Markt spielen sollte. Die No-Market-Challenge ist eine der schwierigsten im Spiel. Maurice hat den aggressiven Kurzzug in der letzten Mission geschafft, was ihn zwölf Stunden gekostet hat. Er hat die Waffenproduktion vernachlässigt. Kahin und Wächter sind aktiv, aber das sollte sich bald beruhigen. Maurice will die Produktion hochfahren, startet aber mit wenig Ressourcen. Bogenschützen sind gegen die Unnuchen wirkungslos.
Eurnuchen, Pekingiere und Mönche im Vergleich
02:17:12Die Streamer diskutieren über die Effektivität verschiedener Einheiten. Eurnuchen sind zweischneidig, gut gegen Einheitenknubbel, aber schwach, wenn sie zu viel Schaden bekommen. Sie müssen gut gemicro managed werden. Pekingiere sind vielseitig einsetzbar. Mönche sind situationsabhängig immer noch gut, aber können gegen Unnuchen verlieren, wenn diese besser gemicro managed werden. Sie sind anfällig für Beschuss. Der Abt könnte Streitkolben-Rushs gut abwehren, tut es aber nicht. Maurice muss ins Geld gehen. Heiler sind es wert, Einheiten zwischen Kämpfen zu heilen, besonders den Lord. Die nächste Mission wird wahrscheinlich schwierig. Maurice will seinen Hofnarren schützen. Mission 6 war für jemanden die erste echte Koop-Mission. Maurice verdient endlich Geld und treibt Schabernack beim Wächter. Sein Aufbau ist langsam, da er ohne Ressourcen startet. Beim Rush gegen die Ratte hat er alles investiert. Bei Rajas muss man ein Bauchgefühl für jede KI entwickeln. Er war sich unsicher, ob seine 15 arabischen Schwertkämpfer gegen die Ratte reichen würden.
Freundschaft und Stronghold 3 Abo-Challenge
02:23:02Maurice gesteht, dass er sich gewünscht hätte, dass Udwin beim Rush gegen die Ratte versagt, damit seine eigene Schande bei der Schlange nicht so schlimm gewesen wäre. Udwin erklärt, dass dies ein uraltes Phänomen ist, bei dem man sich mit Leuten umgibt, die einen besser aussehen lassen. Maurice hat Armbrustschützen und muss mehr Gold in die Schatzkammer fließen lassen. Er hat wenig Holz und ist der viertgrößte Lord. Udwin kommt gut voran. Maurice hat keinen Platz mehr für eine Gerberei und braucht nicht viel Waffenproduktion. Er kauft Armbrustschützen und Kamelreiter für die Cahinen. Er wird darin bestätigt, dass es nichts anderes braucht. In Echtzeitstrategiespielen sucht man immer nach der OP-Einheit, und Stronghold bietet viele davon. Maurice erzählt von der Abo-Challenge, bei der er Stronghold 3 spielen muss, weil Udwin das Video dazu erwähnt hat. Maurice gibt Udwin eine Teilschuld. Die Zuschauer spenden, um die Challenge zu unterstützen. Maurice vergleicht die Spender mit Großkonzernen, die Dreck am Stecken haben, aber für gute Zwecke spenden. Er vergleicht sie mit Nestle-Entwicklungshilfe.
Industrieaufbau und Diskussion über Marktplatzkosten
02:28:46Maurice baut seine Industrie auf und platziert Eisenminen. Er ist der drittgrößte Lord. Er fordert seine Steinbruchleute auf, in Ruhe gelassen zu werden und alles für Holz zu geben. Udwin hat nicht genug Bäume für viele Holzfäller und musste Harz abbauen. Er hatte nicht mal Bäume zum Starten. Der Marktplatz kostet kein Holz mehr, was eine Änderung ist, die Firefly vom UCP übernommen hat. Früher konnte man sich in eine Sackgasse manövrieren, wenn man kein Holz mehr hatte und keinen Marktplatz bauen konnte. Die Streamer bedauern, dass das Spiel zu schlecht für ihre teuflischen Ideen ist. Maurice fragt, ob Hanno Lust auf eine Runde Stronghold 3 hat. Udwin argumentiert, dass Maurice nur wegen der Vorbereitung auf Stronghold 3 Multiplayer verloren hat. Maurice's Anfangsbild-Order war auf Stronghold 3 ausgelegt. Seine Stronghold 3-Strategie hat in Crusader nicht funktioniert. Die Industrie läuft jetzt gut. Udwin fragt, warum das Trupplimit im Multiplayer schon bei 1200 Truppen erreicht war. Udwin vermutet, dass im Multiplayer noch der normale Stronghold-Crosader-Modus drin ist, nicht Xtreme. Er vermutet, dass es wegen Stabilitätsproblemen abgeschaltet wurde.
Moralische Überlegenheit und Stronghold-Spielerzahlen
02:42:08Die Streamer diskutieren die moralische Fragwürdigkeit von Katapult-Duellen in Stronghold und die damit verbundene nervliche Anstrengung. Einer der Streamer gesteht, diese Taktik nur als Reaktion auf den Gegner einzusetzen, da er den resultierenden Stress vermeiden möchte. Lobende Worte werden für die bemerkenswerten Spielerzahlen von Stronghold ausgesprochen, insbesondere angesichts der geringen Größe des Entwicklerteams von Firefly. Die DLC-Politik von Firefly wird positiv hervorgehoben, insbesondere die Kombination aus kostenlosen Updates und kostenpflichtigen DLCs, die einen Mehrwert bieten. Es wird erwähnt, dass das Team hinter Stronghold Crusader Definitive Edition nur aus fünf Personen besteht, was den Erfolg des Spiels noch beeindruckender macht. Die Streamer betonen, dass der Erfolg der Definitive Edition wichtig ist, um die Marke Stronghold wieder ins Gespräch zu bringen und als positives Marketing für zukünftige Stronghold-Spiele zu dienen. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, ob Crusader Definitive Edition viele neue Spieler anziehen wird, da es sich im Vergleich zu modernen Spielen immer noch altmodisch anfühlt, obwohl viele Quality-of-Life-Verbesserungen nachgepatcht wurden. Es wird jedoch festgestellt, dass es überraschend viele neue Spieler gibt, die sich für die alten Stronghold-Spiele interessieren.
Einzigartigkeit von Stronghold und Herausforderungen im Gameplay
02:50:50Die Streamer erörtern die Einzigartigkeit von Stronghold im Genre der Burgenbau-Strategiespiele, da es keine wirkliche Alternative gibt. Trotz der Bekanntheit der Serie, insbesondere in Europa, hat sich keine Konkurrenz gebildet, was Firefly eine solide Existenzgrundlage sichert. Die Streamer spekulieren, dass der ausbleibende Erfolg neuerer Stronghold-Teile dazu geführt haben könnte, dass niemand das Spielprinzip kopieren wollte. Im weiteren Verlauf des Gesprächs analysieren die Streamer die aktuelle Spielsituation in einer Multiplayer-Partie. Sie stellen fest, dass sie mit einer ungünstigen Ausgangslage konfrontiert sind, da sie nur wenig Gold und Truppen besitzen. Sie planen, wie sie sich gegen die ankommenden Nomaden verteidigen können, und diskutieren verschiedene Einheiten und Taktiken. Einer der Streamer schlägt vor, sich zunächst zentral zu verteidigen und dann langsam das Steingebiet zu sichern, um eine starke Mauer zu errichten. Sie sprechen auch über die Möglichkeit, einen Burggraben zu bauen, um die Verteidigung zu verbessern. Nachdem die erste Angriffswelle abgewehrt wurde, konzentrieren sich die Streamer darauf, ihre Wirtschaft zu stabilisieren und Geld zu verdienen.
Taktische Anpassungen und wirtschaftlicher Wiederaufbau
02:59:33Die Streamer starten eine neue Runde und passen ihre Strategie an, indem sie den Fokus auf den Aufbau einer soliden Verteidigung legen. Sie produzieren Bogenschützen und Armbrustschützen und automatisieren den Kauf von Weizen und den Verkauf von Brot, um ihre Wirtschaft anzukurbeln. Einer der Streamer versucht, einen Burggraben auszuheben, um die Angriffe der Gegner zu erschweren. Sie erkennen, dass die KI gezielt auf einen der beiden Spieler fokussiert ist, was es dem anderen ermöglicht, seine Wirtschaft in Ruhe aufzubauen. Die Streamer tauschen Ressourcen aus und unterstützen sich gegenseitig, um die Angriffe abzuwehren. Sie diskutieren verschiedene Taktiken, wie z.B. den Einsatz des Lords zur Verteidigung und den Bau von Pechgruben zur Geldeinnahme. Im weiteren Verlauf des Spiels sehen sich die Streamer immer wieder neuen Angriffswellen ausgesetzt, darunter schwere Kamele und Ballisten. Sie passen ihre Verteidigung kontinuierlich an und versuchen, ihre Wirtschaft zu stabilisieren. Einer der Streamer experimentiert mit dem Bau von Steinbrüchen, um die benötigten Ressourcen für den Mauerbau zu erhalten. Sie stellen fest, dass die Armbrustproduktion eine gute Möglichkeit ist, Geld zu verdienen, und investieren in den Ausbau ihrer Armbrustmacher.
Strategische Anpassungen und langfristige Ziele
03:28:47Die Streamer analysieren die KI-gesteuerte Gegenseite und stellen fest, dass diese sich konsequent auf den Angriff eines bestimmten Spielers konzentriert, was es dem anderen ermöglicht, seine Wirtschaft ungestört aufzubauen. Sie nutzen diese Erkenntnis, indem sie die Wirtschaft außerhalb der Burgmauern ansiedeln, da diese von den Angriffen der KI weitgehend unberührt bleibt. Die Streamer erkennen, dass sie früher in die Armbrustproduktion hätten investieren sollen, da diese eine zuverlässige Einnahmequelle darstellt. Sie diskutieren verschiedene Möglichkeiten, ihre Wirtschaft weiter anzukurbeln, wie z.B. den Bau von Gerbereien und den Anbau von Hopfen für die Bierproduktion. Einer der Streamer versucht, einen Spawner der Gegner zu zerstören, um die Angriffe zu reduzieren. Sie stellen fest, dass der Bau eines Torhauses die KI zusätzlich anzieht. Im weiteren Verlauf des Spiels gelingt es den Streamern, ihre Verteidigung zu stabilisieren und ihre Wirtschaft auszubauen. Sie planen, ihre Truppen weiter zu verstärken und die Steinquellen zu sichern, um ihre Verteidigungsanlagen zu verbessern. Abschließend betonen die Streamer, wie herausfordernd die Mission ist und wie wichtig es ist, sich gegenseitig zu unterstützen, um erfolgreich zu sein. Sie loben die KI für ihr strategisches Vorgehen, auch wenn dies unbeabsichtigt ist.
Stabilisierung der Verteidigung und wirtschaftliche Überlegungen
03:46:23Nach anfänglichen Schwierigkeiten und einem Neustart des Spiels konzentriert sich das Team auf die Stabilisierung der Verteidigung und den Ausbau der Burgmauern. Es wird Stein produziert, um die Mauern zu verstärken. Die aktuelle Mission wird als Erfolg gewertet, da sie bisher nur einmal neu gestartet werden musste, im Vergleich zu anderen Spielern, die deutlich mehr Zeit investiert haben. Die Mauern werden als Flickwerk bezeichnet, aber es wird eine Verteidigung aufgebaut und ein Burggraben angelegt. Die Wirtschaft wird offiziell stabilisiert, und es wird ein Doppelwumms in Form eines Investitionsbooster gestartet, der den Steuerzahler nur eine Kugel Eis kostet. Es wird zynisch angemerkt, dass einige Steuerzahler dafür sterben mussten, was aber als Opfer für die Gesellschaft gerechtfertigt wird. Es wird die Politik-Satire 'Yes Minister' erwähnt, in der Raucher als nationale Wohltäter dargestellt werden, da sie durch Tabaksteuer zur Finanzierung des Staates beitragen und frühzeitig sterben, was die Rentenkassen entlastet. Die Tabakindustrie steigert weiterhin ihre Gewinne, obwohl die Zahl der Raucher sinkt, da die Preise erhöht werden und die verbleibenden Raucher bereit sind, mehr zu zahlen.
Freiheit vs. Gesundheit und die Rolle der Aufklärung
03:53:26Es wird diskutiert, wo die Grenzen der Freiheit liegen, sich selbst zu schaden, und ob der Staat eingreifen sollte. Es wird argumentiert, dass der Staat nicht zu viele Rechte wegnehmen sollte, sobald sie einmal gegeben wurden. Es wird die Frage aufgeworfen, wo man anfängt und aufhört, auf bestimmte Dinge zu verzichten, da auch stundenlanges Arbeiten am PC schädlich sein kann. Der mündige Bürger sollte die Freiheit haben, sich selbst zu schaden, solange andere nicht darunter leiden. Es wird kritisiert, dass Tabak erst Fuß fassen konnte, als die Schädlichkeit noch nicht bekannt war. Die Tabakindustrie hat lange versucht, die Aufklärung zu verhindern. Es gab sogar Studien, die von Lobbys wie Coca-Cola bezahlt wurden, um die gesundheitlichen Vorteile von Zucker zu belegen. Es wird betont, dass es besser ist, den Leuten die Freiheit zu lassen und für Aufklärung zu arbeiten, anstatt Dinge von vornherein zu verbieten, solange andere nicht gefährdet werden. Tabakfirmen haben in Entwicklungsländern brutal gegen jede Aufklärung angekämpft.
Angriff auf die Nomaden und Diskussion über Spielmechaniken
04:00:39Es wird beschlossen, die Nomaden anzugreifen, obwohl diese keine starke Burg haben. Genug Schwertkämpfer sollen gesammelt werden. Die Kamele sind effektiv gegen die Nomaden. Die Kahinburgen werden als lächerlich, die Nomadenburgen als noch lächerlicher bezeichnet. Sobald 50 Kamele vorhanden sind, soll die Burg komplett weggeschossen werden. Die Verteidigung soll während der Truppenbewegung standhalten. Es wird das Mangenfeuer eingestellt, um keine eigenen Einheiten zu treffen. Die Steinbrüche gehören dem Streamer, was den Ausbau beschleunigt. Es wird über den Graben als entscheidende Idee gesprochen, um die Gegner in eine Todeszone zu lenken. Ein Eisenfund wird als willkommene Bereicherung angesehen. Es wird diskutiert, warum die Eisenminen nicht funktionieren, und festgestellt, dass Kakteen den Weg blockieren. Es wird das halbe Abflachen aus alten Stronghold-Spielen vermisst, das das Erkennen von Hindernissen erleichterte. Der Nomad wird besiegt, was den Druck verringert und den Weg für weitere Angriffe ebnet.
Kamelstrategie und Vorbereitung auf Saladin
04:12:35Die Kamelstrategie wird fortgesetzt, um die Ökonomie anzukurbeln und die Kahins zu besiegen. Kamele werden als Zeichen des Wohlstands angesehen. Es wird über die korrekte Schreibweise von Kahina diskutiert und ein Fehler des Sprechers im Spiel bezüglich des Namens Nizar angesprochen. Es wird spekuliert, ob der Fehler bewusst beibehalten wurde, um das alte Spielgefühl zu bewahren. Es wird nach der Bedeutung und Aussprache des Wortes Kahina im Arabischen gefragt. Die Kahins werden weitgehend sturmreif geschossen, und der Angriff wird vorbereitet. Zivilisten sterben im Kreuzfeuer. Als nächstes soll Saladin angegriffen werden. Bis dahin soll die Kamelarmee weiter wachsen. Die Mauern von Sparta werden mit den Kamelen verglichen. Die Burg des Spielers wird als schäbig bezeichnet. Es wird über freistehende Torhäuser diskutiert, die als Treppenersatz dienen. Die Möglichkeit, in Türmen zu kämpfen, wie in Stronghold 2, wird erwähnt. Es wird festgestellt, dass schwere Kamele zwei Bauern rekrutieren. Es werden 150 Kamele rekrutiert, um den Feind zu vernichten. Saladin wird als nächstes Ziel anvisiert und seine Resignation angesprochen. Die Vorstellung, die Stronghold-Charaktere als E-Sportler zu sehen, wird geäußert.
Taktische Überlegungen und wirtschaftlicher Aufbau
04:40:03Die Spieler diskutieren verschiedene Strategien im Umgang mit Gegnern und Spawnern. Es wird die Idee erörtert, Spawner zu ignorieren und stattdessen die KIs direkt anzugreifen, da die Spawner an diese gekoppelt sind. Ein autarker Wirtschaftsaufbau wird als Ziel definiert, wobei der Fokus auf einer schnellen Entwicklung liegt. Die Schwierigkeiten einer kargen Wüstenwirtschaft werden angesprochen, besonders der ständige Neuanfang. Es wird überlegt, wie man mit Armbrustschützen effektiv Geld verdienen kann und wie die KI versucht, durch schäbige Taktiken die Spieler zu behindern. Die Verteidigung gegen Angriffe erfordert den Bau von Tavernen und die Sicherstellung der Bierproduktion, um die Moral der Bevölkerung aufrechtzuerhalten. Ressourcenknappheit, insbesondere Stein, stellt ein Problem dar, da dadurch der Bau von Mauern erschwert wird. Es wird die Idee eines Nomadenheilers zur Truppenunterstützung diskutiert, jedoch ist auch hier das knappe Gold ein limitierender Faktor.
Multiplayer-Erfahrungen und strategische Herausforderungen
04:46:44Der Streamer äußert sich zu Multiplayer-Turnieren und seiner Präferenz für entspannteres Gameplay. Er beschreibt Stronghold Multiplayer als ein völlig anderes Erlebnis im Vergleich zum Singleplayer-Modus und betont, dass es seine Kindheitserinnerungen an das Spiel verändert hat. Im Spiel selbst sieht er sich mit Angriffen von mehreren KIs konfrontiert, darunter der Juwel und Löwenherz, was zu einer schwierigen Verteidigungssituation führt. Friedrich greift ebenfalls an, was die Lage weiter verschärft. Der Streamer versucht, seine Wirtschaft aufzubauen und gleichzeitig die Angriffe abzuwehren, was jedoch aufgrund ständiger Zerstörung von Produktionsgebäuden erschwert wird. Er äußert Neid auf die fruchtbaren Ländereien der KIs und scherzt über die Notwendigkeit, diese zu 'meuchelmördern'. Trotz der Schwierigkeiten gibt er nicht auf und plant den 'Kamelball' für die Zukunft.
Verteidigungskampf und wirtschaftlicher Wiederaufbau
04:58:06Der Streamer kämpft mit einer Staatswirtschaft im Eimer und verliert zunehmend die Unterstützung der Bevölkerung, obwohl er versucht, sie mit Bier bei Laune zu halten. Ständige Angriffe und die Zerstörung von Eisenminen führen zu Goldmangel, was den Wiederaufbau erschwert. Er erwägt den Bau von Mauern, scheitert aber an fehlenden Ressourcen. Ein Nomadenheiler soll helfen, die Truppen zu unterstützen, aber auch dieser kostet Gold. Durch den Verkauf von Brot kann er sich Holz beschaffen und Bäckereien wieder aufbauen. Trotzdem gelingt es ihm nicht, sich zu stabilisieren, da die Gegner immer wieder den Kornspeicher zerstören. Er erkennt, dass es möglicherweise besser gewesen wäre, zuerst den UB anzugreifen anstatt Friedrich. Der Streamer lebt noch, aber 'barely', und versucht, schnell wieder Truppen zu rekrutieren. Er kauft einen neuen Heiler und bittet um Unterstützung. Richard greift erneut an, und der Streamer hat keine Bauern mehr zum Rekrutieren, da auch seine Häuser zerstört wurden.
Kooperation, Strategieanpassung und Missionsdesign
05:08:48Die Spieler analysieren die Stärken und Schwächen verschiedener Einheiten, insbesondere Pikenier und Armbrustschützen. Der Chat gibt den Tipp, den Kornspeicher zu leeren und mit Stroh zu füllen, um ihn anzuzünden, falls der Gegner ihn unbedingt haben will. Der Streamer errichtet ein Araberlager und schickt Kamelreiter zur Unterstützung. Er erkennt, dass er einen der Gegner ausschalten muss, um seine Wirtschaft wieder aufzubauen, aber dafür muss er sich länger sammeln, was schwierig ist. Der Chat schlägt ein Torhaus zur Ablenkung vor, aber der Streamer bezweifelt, dass er sich das leisten kann. Er erhält Gold vom Kooperationspartner und baut ein Torhaus, um die Angriffe abzufangen. Trotzdem bleibt der Kornspeicher das Hauptziel der KI. Die Armbrustschützen in Position scheinen nun etwas zu helfen und die Gebäude zu schützen. Die Koop-Missionen werden als knifflig und für Veteranen des Spiels konzipiert beschrieben. Es wird überlegt, Kamelbogenschützen zu rekrutieren, um Richard auszuschalten. Der Streamer stellt Bier zum Verkauf und entdeckt, dass es in der Mission Jäger gibt, die er bisher nicht beachtet hat. Er hofft auf Balancing-Anpassungen für die neuen Einheiten und freut sich über eine funktionierende Waffenproduktion, die es ihm ermöglicht, in die Offensive zu gehen.
Offensive, Missionsende und Ausblick
05:25:28Der Streamer und sein Mitspieler starten eine Offensive, wobei der Streamer Richard angreift, um Ruhe zu schaffen. Das Juwel versucht weiterhin, Stress zu machen, aber die kombinierte Verteidigung hält stand. Der Streamer schickt Kamelreiter zur Unterstützung gegen das Juwel. Die Kooperation erweist sich als effektiv, da der Streamer nun Holzfäller bauen kann, was vorher unmöglich war. Er baut eine endlose Armbrustindustrie auf. Während er die Burg des Gegners einnimmt, schickt dieser weiterhin Pikeniere zum Mitspieler. Der Streamer ist nun der zweitgrößte Lord. Er beschreibt seine Rolle in den letzten Missionen als 'New Objective Survive'. Er setzt Lauern ein, um Bögen anzuzünden und seine Rachegelüste zu befriedigen. Meuchelmörder erweisen sich als überraschend stark gegen schwer gepanzerte Einheiten. Der Streamer lobt das Missionsdesign und die individuellen Gimmicks jeder Mission. Es stellt sich heraus, dass noch drei Missionen ausstehen, was für einen weiteren Stream reicht. Die nächste Mission ist die Zitadelle, die im Koop-Trailer von Firefly gezeigt wurde. Es wird erwartet, dass Firefly weitere Koop-Kampagnen entwickelt und die Möglichkeit bietet, eigene Kreuzzugmärsche zu erstellen. Der Streamer sieht endlose YouTube-Video-Möglichkeiten und freut sich über die langfristige Perspektive von Stronghold-Content. Er bedankt sich bei allen Beteiligten und kündigt an, dass der Stream nächste Woche abgeschlossen wird. Abschließend empfiehlt er, die Kanäle der Mitspieler zu besuchen.
Spontaneität, PvP-Erfahrungen und zukünftige Pläne
05:39:32Der Streamer resümiert den Stream als sehr lustig und entschuldigt sich für das spontane Live-Gehen. Er erklärt, dass er zufällig im Chat von Henno war und zu einer spontanen Runde eingeladen wurde. Ursprünglich war geplant, ein YouTube-Video anzuschauen oder entspannt zu reden, aber es wurde eine laute und schwitzige Runde. Trotzdem fand er es witzig und ist mit seiner Leistung zufrieden, da es seine erste PvP-Runde in Stronghold Crusader war. Er hat einiges gelernt und glaubt, dass die Meuchelmörder hätten funktionieren können, wenn er schlauer gewesen wäre. Er lobt Hennos Leistung und gesteht, dass er von den Katapultkämpfen überfordert war. Für den nächsten Tag plant er einen entspannten Demo-Stream und wird auch Soulframe in die Abstimmung aufnehmen. Er definiert 'schwitzig' als konzentriertes Spielen, bei dem kaum jemand redet. Für Freitagabend kündigt er zwei Überraschungen an, die noch unter Embargo stehen. Er hat 'Blut geleckt' und möchte öfter solche Runden spielen. Abschließend bedankt er sich bei allen Zuschauern und verabschiedet sich.