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Fahrt ins Technik- und Retro-Gaming-Museum mit Quiz und Merch-Ankündigung

Die Fahrt nach Solotouren zum Technik- und Retro-Gaming-Museum beinhaltet Diskussionen über Urlaub in Italien und Jugendsprache. Ein Fahrsicherheitsquiz mit AXA wird durchgeführt, mit Fragen zu Wohnmobilen und Bremswegen. Der eigene Merch-Shop geht live, und es wird über die korrekte Anbringung der Vignette diskutiert.
Fahrt nach Solotouren zum Technik- und Retro-Gaming-Museum
00:04:58Es geht nach Solotouren ins Technik- und Retro-Gaming-Museum, um den Wissensdurst zu stillen. Die Vorfreude ist groß, besonders auf die Infos, Neuigkeiten und das Wissen, das dort erwartet wird. Während der Fahrt gibt es Diskussionen über Urlaub in Italien und Jugendsprache, wobei festgestellt wird, dass sich Sprache ständig verändert und weiterentwickelt. Es werden Verschwörungstheorien diskutiert, darunter die Idee, dass bayerischer Dialekt eine Verschwörung sei. Der Streamer betont, dass die Zuschauer mitgenommen werden sollen, um Content für später zu haben. Es wird über bevorstehende italienische Erlebnisse gesprochen, wie Essen, Trinken und eine Bootsfahrt auf dem See, sowie den besonderen Kaffee in Italien.
Merch-Ankündigung und Shop-Live-Gang
00:06:51Der Streamer kündigt an, dass sein eigener Merch-Shop um 13 Uhr live geht. Er trägt den Merch bereits und lobt die Qualität. Später soll noch mehr darüber gesprochen werden. Während der Fahrt gibt es technische Probleme mit dem gemeinsamen Chat. Es gibt Diskussionen über Ralf Schumacher und dessen öffentliches Outing. Der Streamer betont, dass der Chat ein Safe Space ist und die Zuschauer mitgenommen werden sollen, um Content für später zu haben. Es wird über bevorstehende italienische Erlebnisse gesprochen, wie Essen, Trinken und eine Bootsfahrt auf dem See, sowie den besonderen Kaffee in Italien.
Vorbereitung auf Quiz und Fahrt in die Schweiz
00:09:42Es wird überlegt, die Fahrt mit einem Quiz zu gestalten und danach zu frühstücken. Zwei Quiz-Themen stehen zur Auswahl: Mental Health und Fahrsicherheit. Die Entscheidung fällt auf das Fahrsicherheitsquiz. Es wird festgestellt, dass eine Fahrt über eine Landesgrenze ansteht, vermutlich in die Schweiz, und dass dafür eine Vignette benötigt wird. Es wird überlegt, ob die Vignette online gekauft werden soll oder vor Ort. Der Streamer fragt den Chat nach Verschwörungstheorien und teilt seine eigene, humorvolle Theorie über den Ursprung des bayerischen Dialekts. Es wird überlegt, wann der richtige Zeitpunkt für das Abspielen des Songs "Urlaub in Italien" ist.
Fahrsicherheitsquiz mit AXA und Zuschauerinteraktion
00:28:20Es wird ein Fahrsicherheitsquiz mit Beteiligung des Chats durchgeführt, gesponsert von AXA. Fragen umfassen die durchschnittliche Länge eines Wohnmobils, die häufigsten Unfallursachen mit Wohnmobilen und den Dieselverbrauch. Die Zuschauer werden aufgefordert, mitzuraten. Es wird über die korrekte Antwort diskutiert und gerätselt. Eine Frage behandelt das zulässige Gewicht für Wohnmobile mit normalem Führerschein. Eine weitere Frage behandelt den Bremsweg von Campern im Vergleich zu PKWs. Es wird überlegt, ob der Bremsweg doppelt so lang ist. Ein Zuschauer mit einem teuren Auto wird entdeckt, was zu humorvollen Kommentaren führt. Der Streamer bittet die Zuschauer, vorsichtig zu fahren und keine gefährlichen Aktionen im Straßenverkehr zu unternehmen.
Diskussion über Brückenhöhen und Fahrsicherheit
00:41:42Es beginnt eine Diskussion über die durchschnittliche Brückenhöhe auf deutschen Autobahnen, wobei spekuliert wird, dass diese mindestens 5 bis 6 Meter betragen müsste, um LKWs und Schwertransporter passieren zu lassen. Anschließend wird die Frage aufgeworfen, wie man sich verhalten sollte, wenn ein Wohnmobil ins Schlingern gerät, wobei von einer Vollbremsung abgeraten und stattdessen zu leichtem Gegenlenken geraten wird. Persönliche Anekdoten aus der Fahrschule und Erfahrungen mit Wohnwagen werden ausgetauscht. Die Unterhaltung driftet zu kulinarischen Wünschen ab, insbesondere nach Croissants und italienischem Brot mit Oliven. Es wird der Vorschlag gemacht, aus der Italien-Tour eine Food-Tour zu machen, bei der verschiedene Restaurants getestet werden sollen, inklusive eines Besuchs in einem versnobten Restaurant mit Weinprobe. Eine humorvolle Diskussion über das korrekte "Nuckeln" von Wein entsteht, bei der die Sinnhaftigkeit des Ausspuckens zur Debatte steht. Abschließend wird ein Quiz mit Fragen zur italienischen Straßenverkehrsordnung und zum Bremsweg von Campern gestartet.
Quizfragen, Camper-Setup und Wohnmobil-Trend
00:46:56Das Quiz setzt sich fort mit Fragen zum Bremsweg eines Campers bei 100 km/h, wobei die korrekte Antwort zunächst falsch eingeschätzt wird. ChatGPT wird zurate gezogen, um die richtige Antwort zu finden. Es folgt eine Diskussion über die Anzahl von Wohnmobilen in Deutschland, wobei die Schätzungen zwischen 500.000 und 1,5 Millionen liegen. Die korrekte Antwort laut Quiz ist über 1,5 Millionen, was zu einer Diskussion über den aktuellen Trend des Lebens im Wohnmobil führt. Eine Anekdote über einen französischen Streamer, der in einem Camper mit seiner Frau lebt und ein professionelles Streaming-Setup betreibt, wird erzählt. Im Chat wird angemerkt, dass das Internet und ChatGPT nur eine Million Wohnmobile in Deutschland angeben, was die Richtigkeit der Quizfrage infrage stellt. Es wird eine weitere Quizfrage über das Verhalten in Schräglage gestellt, bei der die Gewichtsverlagerung zur Debatte steht. AXA gibt den Hinweis, dass Gewichtsverlagerung nichts bringt und gefährlich ist. Abschließend wird nach der Gefahr bei langen Bergfahrten gefragt, wobei die Überhitzung der Bremsen als korrekte Antwort genannt wird. Die letzte Frage des Quizzes behandelt die Breite einer Autobahnspur, die mit 3,75 Metern angegeben wird.
Französische Revolution, Musikgeschmack und Kindheitserinnerungen
00:57:39Nach dem Quiz entspinnt sich ein kurzes Gespräch über die Französische Revolution und die Werke von Robespierre, gefolgt von einer Diskussion über den Musikgeschmack, wobei die aktuelle Musik als "Bastardsmusik" und "geisteskrank" bezeichnet wird. Der Wunsch nach einer Shisha an der Raststätte wird geäußert, und es werden verschiedene Shisha-Geschmacksrichtungen diskutiert. Die Unterhaltung schweift zu Kindheitserinnerungen ab, insbesondere zu Kornfeld-Labyrinthen, die als Kind besucht wurden. Der aktuelle Tankstand wird überprüft, und es wird beschlossen, an der nächsten Raststätte zu tanken und zu frühstücken. Die Wahl fällt auf McDonald's, obwohl der Wunsch nach etwas anderem besteht. Eine humorvolle Tirade über die Omnipräsenz von McDonald's auf deutschen Autobahnen und die daraus resultierenden Gewichtsprobleme wird gehalten. Abschließend wird über sportliche Erfolge und den viszeralen Fettanteil diskutiert, wobei der Fitnesstrainer des Streamers besorgt über dessen Ergebnisse war.
Fitness, Leakstreams und Tankstopp-Eskapaden
01:16:14Es wird über den viszeralen Fettanteil und die gesundheitlichen Bedenken gesprochen, die der Fitnesstrainer geäußert hat. Die Unterhaltung dreht sich um Leakstreams und die Frage, ob ein bestimmter Leakstream verfolgt wurde. Es wird überlegt, an einer Raststätte Fahrräder zu klauen, was jedoch nicht weiter verfolgt wird. Der hohe viszerale Fettanteil wird erneut thematisiert, und der Fitnesstrainer Dennis wird gegrüßt. Es folgt ein Gespräch über gemeinsame WoW-Streams mit anderen Streamern, wobei der Streamer bedauert, nicht eingeladen worden zu sein. Eine WhatsApp-Nachricht von einem anderen Streamer wird als ähnlich abweisend empfunden. Es wird ein Tankstopp eingelegt, und es kommt zu Schwierigkeiten beim Einfahren in die Tankstelle, da die Tankklappe auf der falschen Seite ist. Eine Diskussion über Ordnungswidrigkeiten beim Drehen des Campers entsteht. Der Streamer erwähnt seinen Hängerführerschein und die Möglichkeit, einen Hänger zu fahren. Technische Probleme mit dem Bild werden festgestellt, und der Chat wird nach Meinungen zu Ordnungswidrigkeiten gefragt. Nach dem Tanken wird über die Bezahlung und die Möglichkeit, Freddy die Kosten in Rechnung zu stellen, gescherzt. Es wird über die Rechtsauskunft von Paul und dessen möglicherweise problematische Äußerungen diskutiert. Abschließend wird über den Merch des Streamers gesprochen und ein Fan mit Schildern für Metashi getroffen.
Kulinarische Erfahrungen und Raststätten-Erlebnisse
01:31:03Die Reisegruppe diskutiert über den Content der Reise und freut sich auf den Moment, wenn Jan die Vignette abkratzen muss. Es wird gescherzt, dass der beste Content entsteht, wenn sie sich gegenseitig auf die Nerven gehen. Ein Zuschauer, der extra nach Heidelberg gekommen ist, wird auf humorvolle Weise begrüßt. Die Gruppe plant, etwas zu essen zu holen und Frederik wird aufgrund seiner vermeintlichen "Deutschenhaftigkeit" vorgeschickt, um nachzufragen. Nach einigen Absagen wird schließlich ein Restaurant namens "Surways" ausgewählt, wo sie ihre kulinarischen Erfahrungen auf der Toilette speisen wollen. Es wird überlegt, ob der Shopline-Merch um 15 Uhr noch relevant ist, da die Zuschauer dann möglicherweise schlafen. REWI ULTRAFAN 169 wird für seine Kommentare im Chat gehänselt. Es wird über frühere Partyerlebnisse gesprochen, inklusive einer Party mit Bier-Pingpong und Wodka, bei der Kani von mehreren Frauen umgeben war. Die Gruppe erhält die Erlaubnis zu filmen und stellt fest, dass der Ton gut ist. Der Vortag in Heidelberg war anstrengend, da sie zwei Stunden im Parkverbot parken mussten. Es wird über die Persönlichkeit und Tinder gescherzt. Die Gruppe kämpft mit technischen Problemen, aber es sollte alles funktionieren. Frederik bestellt Currywurst und Pommes, während Tobi sich um die Getränke kümmert.
Darmprobleme, Raststätten-Emotionen und Frühstücks-Eskapaden
01:42:53Es wird über den Koffeingehalt von Getränken und die Mitnahme von Mikrofonen gesprochen. Ein Teilnehmer erzählt von seinem Frühstück beim Bäcker und seinen Darmproblemen, die er unabhängig von der Ernährung hat. Die Freude über die Zuschauer an der Raststätte wird ausgedrückt. Ein Vater wird gegrüßt und es wird überlegt, ob noch Zeit für eine Vignette ist. Frederik hat ein Schnitzel mit Pommes zum Frühstück bestellt, was für Verwunderung sorgt. Jan darf nicht im Kremper mitfahren, um die Turbinen-Dichte nicht zu gefährden. Es wird über den stabilen Nacken eines Teilnehmers und Tätowierungen gesprochen. Die Gruppe diskutiert über die Länge der Fahrt nach Solo-Tour und ob sie vorher noch an den Kambau gehen sollen. Es wird über Erlebnisse in Las Vegas gesprochen, wo alte Leute im Casino spielten. Die Gruppe plant, sich lustige Geschichten auszudenken, wenn sie von Fremden angesprochen werden.
Heidelberg-Bewertung, Schlafverhalten und Kindheitserinnerungen
01:48:30Die Gruppe fragt den Chat nach einer Bewertung von Heidelberg und der gestrigen Planung. Es wird über Löhne und Bad Ödenhausen gesprochen. Ein Teilnehmer bietet Pommes an, hat aber keine Gabel. Es wird über das frühe Aufstehen eines Freundes diskutiert und wie er es geschafft hat, zwei Tage hintereinander so früh aufzustehen. Es wird über das Schlafverhalten und die Arbeitszeiten gesprochen, wobei betont wird, dass man kein fauler Mensch sei, nur weil man später aufsteht. Es wird überlegt, ob man unterwegs einen Kaffee trinken soll. Ein Teilnehmer geht auf die Toilette und testet sie. Es wird über Texas-Style Schnitzel und Vanille-Frappuccino gesprochen. Ein Teilnehmer hat ein Hintergrundbild von seinen Katzen. Es wird über einen Vertrag und zweite Plätze gesprochen. Die Gruppe ist fast fertig und will sich beeilen. Ein Teilnehmer hat Angst vor einem kleinen roten Korn und hofft, dass die Maschine kaputt ist. Es wird gefragt, worüber der Chat reden möchte und was sie interessiert. Es wird über die EU-Live-Tour und Videospiele gesprochen, die permanent Content machen.
Schuhgrößen, Markenkleidung und TV-Auftritte
01:56:51Es wird über übergroße Füße und die Schwierigkeit, passende Markenschuhe zu finden, gesprochen. Ein Teilnehmer erzählt von einem teuren Versace-T-Shirt, das schnell kaputt ging, und seitdem keine Markenkleidung mehr kauft. Die Schuhgrößen im Chat werden verglichen und festgestellt, dass es viele "Bigfoot" gibt. Die Standard-Schuhgröße für Männer und Frauen in Deutschland wird diskutiert. Ein Teilnehmer erzählt, dass er immer sehr dünn war und zu faul war, sich neue Schuhe zu kaufen. Es wird über ein Ninja Warrior Training gesprochen und der Respekt vor den fingerfertigen Fähigkeiten eines Teilnehmers ausgedrückt. Dieser hatte einen TV-Auftritt in der Show "Mein Mann kann". Es wird über die TV-Total TV-Box von früher gesprochen und wie ein Teilnehmer dort mit seinen Daumen gewackelt hat. Es wird über Lego und das Abseits des Computers gesprochen. Die Gruppe muss sich beeilen, da die Solo-Tour wartet. Ein Teilnehmer hat viele Fakten und will nichts mitnehmen. Es wird über ein Mitbringsel diskutiert und wer was abnehmen muss. Jan gefällt es mit langer Hose, obwohl es warm ist. Die Gruppe sieht ein cooles Auto und will ein Bild machen. Sie werden von BMW Klasse angesprochen und um ein Foto gebeten. Die Gruppe steigt ins Auto und will Content machen. Es wird über den aktuellen Standort (Löhne) gesprochen und die Community gegrüßt.
Community-Liebe, Budgetprobleme und Europapark-Pläne
02:06:58Die Community wird gegrüßt und gelobt, dass sie immer zuschaut. Es wird darum gebeten, ein Herz in den Chat zu schicken. Das Auto wird angemacht, weil es sehr warm ist. Ein Teilnehmer bedankt sich, dass er für die Zuschauer die lange Hose anlässt. Es wird über Getränke und Halter diskutiert. Das Budget ist aufgebraucht und es gibt kein Internet. Ein Zuschauer war nervös und wollte reden. Die Gruppe verkörpert, dass sie gerne angesprochen werden wollen. Ein Zuschauer geht zum Europapark und will dort als Techniker arbeiten. Es wird beschlossen, loszufahren und nicht zu bummeln. Das Auto sieht episch aus und es wird über Oldtimer gesprochen. Das Fahren in Italien ist Urlaub für sich, aber Oldtimer fahren ist unbequem. Es wird über den Preis eines Ford GT und einer AC Shelby Cobra 427 gesprochen. Die Event jetzt muss daran gemacht werden. Es wird langsam richtig warm und es wird über den Preis eines Cowboy gesprochen. Es wird diskutiert, wer sich Oldtimer leisten kann und ob es Leute gibt, die gerne selber werkeln. Ein Teilnehmer werkelt gerne mit Brötchen. Für viele Leute sind Autos ein Lebensinhalt. Ein Teilnehmer hat erst mit 27 den Führerschein gemacht und Autos haben ihn nie gejuckt. Er ist zuerst mit dem Auto seiner Freundin gefahren und hat sich dann einen Mercedes und später einen Audi geholt.
Emotionen, Berühmtheit und gefährliche Fahrmanöver
02:12:50Es wird über Emotionen und den Stellenwert von Autos gesprochen. Ein Teilnehmer fühlt sich in seinem Auto einfach gut. Es wird über Zwipsalver auf einer Brücke gesprochen, die gewunken haben. Ein Teilnehmer hat sich noch nie so berühmt gefühlt wie auf dieser Tour. In Heidelberg lief er wie Dietra Bohlen herum. Es wird über alte Opas gesprochen, die in Thai-Urlaub fahren. Es wird überlegt, ob man immer eine andere Geschichte erzählen soll, wenn man von Fremden angesprochen wird. Ein Teilnehmer will einmal als Tatort-Scout auftreten. Ein gefährlicher Fahrer wird beobachtet, der auf zwei Spuren fährt. Es wird überlegt, ob man die Polizei rufen soll. Die mahnende Hand soll erhoben werden, um auf den Fahrverkehr hinzuweisen. Es wird beobachtet, wie der Fahrer die Hand bei seiner Beifahrerin hat. Es wird vermutet, dass es sich um ein Titanic-Boot handelt. Nach dem blauen Schild soll der Mini überholt werden. Die linke Spur wird mit 142 befahren. Es wird Angst vor einem Arschloch-Manöver geäußert. Es wird beobachtet, dass der Fahrer am Handy tippt, mit einer Hand am Lenker und Kindern im Rücksitz. Es wird überlegt, ob man die Polizei rufen soll. Die Gruppe wird von links überholt. Es wird ein Kuhnjörn beobachtet. Der Fahrer stellt sich wieder vor die Gruppe. Es wird über ein Testament gesprochen und wer den WoW-Account bekommt. Der WoW-Account ist seit 20 Jahren aktiv und hat viele seltene Mounts. Es wird überlegt, wie man Frederik nach Azeroth bekommt. Es wird ein sojanischer Tiger für Frederik gesucht. Die Kosten für 10 Millionen Gold werden diskutiert.
WoW-Mounts, Gaming-Content und zukünftige Pläne
02:19:22Es wird über WoW und Mounts gesprochen, insbesondere über einen Dino, den Asmongold hat. Es wird diskutiert, wie viel 10 Millionen Gold wert sind und wie lange man braucht, um sie zu farmen. Es wird erzählt, dass ein Mount, das man für 5 Millionen Gold ingame kaufen konnte, später für 80 Euro in den Shop kam. Es wird über degenerativen Gaming-Content und Asmongold gesprochen. Die Gruppe ist auf dem Weg nach Solotouren und freut sich auf die kommenden Erlebnisse. Es wird überlegt, wann die Tour beendet sein wird und ob sie schon vom Geburtstag machen oder einfach nach Hause fahren. Ein Teilnehmer trägt Schuhe von Brooks. Ein anderer Teilnehmer erzählt, dass er sich einmal ein Versace-T-Shirt gekauft hat, das schnell kaputt ging. Es wird über Schuhgrößen gesprochen und festgestellt, dass die Durchschnittsgröße für Frauen in Deutschland 39 und für Männer 42 ist. Ein Teilnehmer erzählt, dass er schon immer sehr dünn war und zu faul war, sich neue Schuhe zu kaufen. Es wird über ein Ninja Warrior Training gesprochen und der Respekt vor den fingerfertigen Fähigkeiten eines Teilnehmers ausgedrückt. Es wird über die TV-Total TV-Box von früher gesprochen. Die Gruppe muss sich beeilen, da die Solo-Tour wartet.
Diskussion über fragwürdige WoW-Praktiken und Geschlechterdynamiken in Online-Spielen
02:20:19Es wird über einen viralen Insta-Clip diskutiert, in dem es um ein WoW-Mount und sexuelle Gefälligkeiten geht. Dabei werden alte Gildenmitglieder erwähnt und die Echtheit der Geschichte hinterfragt. Im Gespräch geht es um die Frage, was schlimmer ist: Sex für ein Mount oder das Filmen und Grüßen währenddessen. Es wird festgestellt, dass solche Praktiken in der PvP-Szene von WoW üblich sind, insbesondere bei hochrangigen Spielern. Die Diskussion weitet sich auf League of Legends aus, wo Boosting für Sex ebenfalls vorkommt, aber in WoW noch ausgeprägter sein soll. Es wird spekuliert, wie man als Bronze-Spieler an solche Angebote kommt. Abschließend wird festgestellt, dass Sex oder Nacktbilder in der WoW- und League of Legends-Bubble eine anerkannte Währung sind, wobei der Fokus auf der fragwürdigen Motivation der Booster liegt, die viel Zeit für solche "Belohnungen" investieren.
Enthüllungsversuche und Charakteranalysen in der Streaming-Szene
02:22:47Es werden Versuche unternommen, Namen von Streamern zu nennen, die in fragwürdige Praktiken verwickelt sind, jedoch ohne konkrete Nennungen. Stattdessen werden Andeutungen gemacht und Namen wie Tolkien und Chef Strobl fallen gelassen, wobei Gerüchte über Bukake-Partys bei Letzterem aufkommen. Es folgt eine Analyse des Streamers Sola, der eine bemerkenswerte äußere Transformation durchgemacht hat. Abschließend wird festgestellt, dass es eine Korrelation zwischen Aussehen und Leistung in League of Legends geben könnte, wobei Hässlichkeit möglicherweise zu besserem Spiel führt. Es wird über Nachrichten von Zuschauerinnen gesprochen und darüber gerätselt, warum so viele Frauen schreiben. Die Diskussion schwenkt zu der Erkenntnis, dass ein gesunder Körper wichtig für maximale Performance ist, was in professionellen E-Sport-Teams berücksichtigt wird.
Merch-Verkauf und Anekdoten über Fahrängste und frühere Erfahrungen
02:29:02Der Start des Metashi-Merch-Shops wird angekündigt und beworben, inklusive eines Aufrufs an die Mods, den Link im Chat zu spammen. Es wird die Qualität und das Design des Merchs gelobt, wobei besonders auf die Größen hingewiesen wird. Es wird überlegt, ob es möglich wäre, den Merch-Bestand aufgrund der hohen Nachfrage aufzustocken. Anschließend wird die Fahrt am Europapark thematisiert und bedauert, dass kein Drehgenehmigung vorliegt. Es wird über Mitashis Fahrangst und frühere Erlebnisse bei der Red Bull Challenge gesprochen, wo er einen Höhenparcours ablehnte. Es folgt eine Diskussion über einen Unfall vor 14 Jahren und die daraus resultierende Fahrangst, die eine größere Verantwortung beim Fahren mit mehreren Personen verhindert. Die geplante Route und die bevorstehende Fahrt durch Italien werden angesprochen, wobei Bedenken hinsichtlich des Fahrens mit einem Camper in Venedig geäußert werden.
Erinnerungen an frühere Scams und Einblicke in Management-Verträge
02:36:16Es werden Erinnerungen an ein Bootcamp in Bern ausgetauscht, bei dem das Team von seinem CEO gescammt wurde, der das Preisgeld für private Zwecke verwendete. Der Name des ehemaligen Teams (SPG) und des CEOs (Peter Garlick) werden genannt. Es folgt eine Diskussion darüber, ob man über Scams durch das aktuelle Management sprechen darf, wobei Bedenken hinsichtlich möglicher rechtlicher Konsequenzen geäußert werden. Es wird eine Geschichte über einen Knebelvertrag erzählt, der bei der Gamevention unterzeichnet wurde und der das Management dazu berechtigte, bis zu 50% der Twitch-Einnahmen einzubehalten, falls keine Sponsoren gefunden werden. Der Vertrag wurde später von Inside-Anwälten aufgelöst. Es wird kurz über die Notwendigkeit von notariell beurkundeten Verträgen gesprochen, die handelsüblich, verhältnismäßig und fair sein müssen. Der Merch-Shop ist ausverkauft und es wird überlegt, ob ein Restock möglich wäre.
Vignettenpflicht, Grenzübergang und Roaming-Probleme
02:44:18Es wird über die Vignettenpflicht in der Schweiz gesprochen und die korrekte Anbringung der E-Vignette diskutiert. Die Schönheit der durchfahrenen Länder Bayern, Schweiz und Österreich wird hervorgehoben. Es wird über mögliche Roaming-Probleme beim Grenzübergang gesprochen und darauf hingewiesen, dass es zu Router-Neustarts kommen könnte. Die Nutzung von Starlink als Alternative wird kurz erwähnt, aber aufgrund von Parkplatzproblemen verworfen. Es folgen Witzeleien über das versehentliche Erwähnen von "Löhne" und mögliche Strafen dafür. Es wird über die bevorstehende Grenzüberschreitung in die Schweiz gesprochen und die damit verbundene Aufregung thematisiert. Die Kommunikation mit dem Vermieter des Hauses wird erwähnt, wobei es um die Bezahlung von City-Tax geht. Abschließend wird festgestellt, dass es sich bei den sichtbaren Ruinen nicht um römische Ruinen handelt.
Spielereien, Strafen und Gewaltgeschichten
02:54:04Es wird ein Spiel gestartet, bei dem es Strafen für das Aussprechen bestimmter Wörter gibt. Es wird diskutiert, ob man durch Autofenster Farbe bekommt. Es folgt eine Diskussion über Slap-Contests und die körperliche Überlegenheit von Frederik. Es werden Geschichten über Schlägereien ausgetauscht. Zuerst erzählt Mitashi von einer Schlägerei in einem Club in Erfurt, bei der er von einem Eifersüchtigen und dessen Freund angegriffen und mit einer Flasche auf den Kopf geschlagen wurde. Anschließend erzählt Frederik von einer Schlägerei in Italien, bei der er im Urlaub mit einer jungen Dame tanzte und daraufhin von deren Freund und später von einer Gruppe von zehn Leuten verfolgt wurde. Er rannte zur Polizeistation, um sich in Sicherheit zu bringen.
Anekdoten über Schlägereien und Zivilcourage
03:00:51Es werden Geschichten über frühere Schlägereien ausgetauscht, darunter eine, bei der der Streamer Flaschenwerfer stellte und eine Auszeichnung erhielt. Eine weitere Anekdote handelt von einem Überfall in Montpellier, bei dem Rollis gestohlen wurden und der Streamer zusammengeschlagen wurde. Ein Zuhörer bedauert, nicht dabei gewesen zu sein. Eine weitere Geschichte dreht sich um einen Vorfall, bei dem der Streamer in die Wohnung von Nachbarn eindrang, weil er dachte, es würde jemand getötet, nur um festzustellen, dass sie Sex hatten. Er hämmert erst gegen die Tür, bevor er sie eintritt. Im Nachhinein gab es keine polizeilichen Konsequenzen, aber peinliche Begegnungen im Flur. Es wird überlegt, ob dies ein Akt der Zivilcourage oder Hausfriedensbruch war. Die dünnen Wände des Studentenwohnheims und die Lautstärke des Geschehens werden als Rechtfertigung angeführt.
Diskussion über Rasputins Anatomie und historische Bedeutung
03:04:14Die Diskussion schweift zu Rasputin ab, dessen angeblicher Penis in einem Museum ausgestellt sein soll. Die Größe wird mit etwa 30 Zentimetern angegeben und mit einem Walzahn verglichen. Es wird spekuliert, dass dies der Grund für seinen Erfolg bei Frauen gewesen sein könnte. Die historische Bedeutung Rasputins wird im Kontext der russischen Revolution von 1917 und der Schwächung des Zarenhauses erörtert. Rasputin wird als Wunderheiler beschrieben, der dem bluterkranken Sohn des Zaren half, nachdem Ärzte versagt hatten. Seine unkonventionelle Erscheinung und sein Verhalten werden thematisiert, einschließlich der Andeutung, er habe seinen Penis offen getragen. Es wird betont, dass seine Behandlung besser war als die der Ärzte, die Aspirin (einen Blutverdünner) empfohlen hatten.
Gefährliche Fan-Aktion und Appell zur Verkehrssicherheit
03:14:39Ein Zuschauer auf einem Motorrad fährt auf der Autobahn und filmt den Stream, was als extrem gefährlich eingestuft wird. Der Streamer appelliert eindringlich an den Zuschauer, vorsichtig zu fahren und sich auf die Straße zu konzentrieren, um Unfälle zu vermeiden. Es wird betont, dass die Bewunderung des Streams nicht das Risiko rechtfertigt, sich und andere zu gefährden. Der Vorfall wird genutzt, um generell zur Vorsicht im Straßenverkehr aufzurufen und darauf hinzuweisen, dass solche Aktionen nicht toleriert werden. Es wird klargestellt, dass die Zuschauer zwar gerne grüßen oder hupen dürfen, aber keinesfalls den Verkehr gefährden sollen. Die Zuschauer werden ermahnt, ihr Leben nicht für einen kurzen Auftritt im Stream zu riskieren.
Technische Probleme beim Grenzübertritt und Merchandise-Verfügbarkeit
03:26:53Es werden technische Probleme beim Grenzübertritt in die Schweiz erwartet, insbesondere aufgrund des Übergangs des Landes. Der Streamer kündigt an, dass ein Techniker zwischen 12 und 19 Uhr verfügbar sein wird, um das Internet zu verbessern. Es wird ein Unfall vor ihnen erwähnt, der zu einer 21-minütigen Pause führt. Im Chat wird nach dem Restock von Mitashi T-Shirts gefragt. Der Streamer erklärt, dass die Produktion sehr aufwendig ist, da die T-Shirts in Handarbeit in Bangladesch hergestellt werden. Die hohen Kosten der T-Shirts werden mit den verwendeten Materialien und dem Herstellungsprozess erklärt, der angeblich Kindertränen beinhaltet. Der Streamer scherzt über die Prestigehaftigkeit der T-Shirts und vergleicht sie mit Elefantenzähnen.
Erinnerungen an frühere Skateboard- und Rap-Aktivitäten und Raid von Trilltroll
03:45:54Es werden Erinnerungen an frühere Aktivitäten ausgetauscht, darunter Skateboarden und Graffiti-Sprühen. Es wird erwähnt, dass der Streamer dem anderen einen Skateboard gekauft hat. Der Streamer wird von Trilltroll geradet, dem "King of Classic" und besten WoW-Codec-Grid, der Schweizer ist. Der Streamer bedankt sich bei Trilltroll für den Raid. Es wird angedeutet, dass Trilltroll gerne Marihuana konsumiert. Der Streamer scherzt darüber, dass er besser Freestyle rappen könnte als mit Haschisch, aber nicht viel besser. Die Uhrzeit des Raids, 4:20, wird als möglicher Hinweis auf Marihuana-Konsum interpretiert.
Fahrt durch die Schweiz und Diskussionen über Alpenstrecken
03:53:35Die Fahrt führt durch die Schweiz, wobei betont wird, dass etwas langsamer gefahren wird, um nicht geblitzt zu werden. Es wird die Schönheit der Alpenlandschaft hervorgehoben, insbesondere die Strecke durch Österreich mit ihren Bergen und Tälern. Die Diskussion dreht sich um die übliche Route von Deutschland nach Italien, möglicherweise über den Brennerpass, und die Schönheit der dortigen Seenlandschaft. Es wird die angenehme gemeinsame Zeit hervorgehoben und gescherzt, dass man einen Unfall bauen müsste, damit diese Zeit länger andauert. Es wird humorvoll überlegt, wie man Freddy dazu überreden konnte, an der Tour teilzunehmen, und wie man ihn nun 'festgenagelt' hat, sodass er nicht mehr zurück kann.
Influencer-Anekdoten und Verschwörungstheorien
03:57:10Es werden Anekdoten über Influencer ausgetauscht, darunter eine Geschichte über Montana Black und eine Sprachnachricht mit Toilettengeräuschen. Die Diskussion dreht sich um Influencer, die während Discord-Gesprächen auf die Toilette gehen, und um die Nutzung von WLAN-Headsets. Es wird eine Verschwörungstheorie über erfolgreiche YouTuber und Energiekonzerne angesprochen, bei der die Aufforderung, die Glocke zu aktivieren, angeblich zu einem hohen Stromverbrauch führt. Die Runde diskutiert über den Wahrheitsgehalt von Verschwörungstheorien und die Motivation von Menschen, an diese zu glauben, wobei auch die Flache-Erde-Theorie und Theorien über Mauern am Nord- und Südpol angesprochen werden. Es wird vermutet, dass viele Menschen Verschwörungstheorien glauben, um einer Gemeinschaft anzugehören und Einsamkeit zu entfliehen.
Obskure Geschichtsfakten, Autobahnfahrt und Chat-Interaktion
04:08:19Es werden obskure Geschichtsfakten diskutiert, darunter das Thema Bestialität. Die Fahrt geht auf der Autobahn weiter, und es wird erwähnt, dass das Material bald zu Ende geht. Der Chat wird nach Themenwünschen gefragt, und es wird sich für die Subs bedankt. Es wird überlegt, über Verschwörungstheorien zu reden, aber eine zu polarisierende Theorie wird ausgeschlossen. Vanessa beschwert sich über den Fahrstil, inklusive Geschwindigkeitsübertretungen und Probezeit. Es wird die Geschichte der Probezeit von Jan erzählt, die durch eine Geschwindigkeitsübertretung beim Abholen seiner Freundin verursacht wurde. Abschließend wird über gesundheitliche Probleme ab 30 und den Verlust einer SIM-Karte gesprochen.
Influencer-Eifersüchteleien, Genitalvergleiche und kuriose Anekdoten
04:14:25Es wird über die Nicht-Einladung zu einem Event von Kevin geplaudert und überlegt, ob man ihm ein Foto vom Genitalbereich schicken soll. Es folgt eine Diskussion über männliche Influencer, die sich gegenseitig Penisbilder schicken, insbesondere im Kontext der Dart-WM und des Red Bull Jump'n'Run. Die Runde diskutiert über die Bedeutung der Penisgröße und die Notwendigkeit von 'Nice Cock'-Kommentaren unter Homies. Es wird gefordert, dass auf dem Ausweis vermerkt sein sollte, ob jemand einen Blut- oder Fleischpenis hat, und dass es eine Zertifizierung geben sollte. Anekdoten über Nacktheit in Umkleidekabinen und unangenehme Begegnungen im Fitnessstudio werden ausgetauscht. Abschließend werden Chat-Nachrichten mit Größenangaben kommentiert und eine Geschichte über eine gebrochene 'Gurke' erzählt.
Nachtquartier-Planung, Zivilcourage und Gefängniserlebnisse
04:19:32Es wird über die nächtliche Bleibe diskutiert und ob es wieder mit SSIO und Haftbefehl 'bespielt' wird. Die vergangene Nacht wird als 'bodenlose Scheiße' beschrieben, mit störender Musik und Verkehrslärm. Es wird über Zivilcourage gesprochen und die Warnung der Polizei zitiert, dass man es lieber lassen sollte, da man sonst für nichts tot sei. Es wird von einem Prozess erzählt, bei dem jemandem die Nase gebrochen wurde und die Täter nur Sozialstunden bekamen. Anschließend wird über eigene Gefängniserlebnisse gesprochen, darunter das Abholen eines Kollegen namens Max, der für seine Sparsamkeit im Bierzelt bekannt war und sogenannte 'Norgal-Maß' trank, bei der er die Reste aus anderen Bierkrügen zusammenschüttete.
Rentnerarme, Magic Shops und Käsefondue-Gelüste
04:25:20Es wird auf einen Kommentar über 'Rentnerarme' reagiert und betont, dass es sich um 'Sträflingsarme' handle. Die baldige Geburtstagsfeier wird thematisiert und überlegt, ob es in Bern einen Magic Shop gibt. Es wird festgestellt, dass alles in der Schweiz teuer ist, insbesondere Pflegeprodukte und Medikamente. Im Gegenzug wird Käsefondue als das Beste in der Schweiz angepriesen. Es wird überlegt, ob man am Abend Käsefondue essen gehen kann und verschiedene Restaurants werden in Betracht gezogen. Die Diskussion dreht sich um Trüffel, Kaviar, Jakobsmuscheln, Broschenkel, Schnecken und Hummer Thermidor, wobei die Meinungen über Fine Dining auseinandergehen. Abschließend wird über eine Hummer-Geschichte aus dem Urlaub und das Problem, Fische zu bestimmen, gesprochen.
Fischreiter, Hummergeschichten und Stäbchenbenutzung
04:29:50Es wird darüber gescherzt, dass es verrückt sei, noch keinen Unfall gebaut zu haben. Es wird eine Statue von jemandem erwähnt, der einen Fisch reitet. Die Hummer-Geschichte wird erzählt, bei der man im Urlaub nicht wusste, wie man einen Hummer aufmacht und YouTube-Videos zurate ziehen musste. Es wird festgestellt, dass normales Essen oft besser ist als Fine Dining. Die Diskussion dreht sich um die Benutzung von Stäbchen und die Schwierigkeit, Fische zu bestimmen. Es wird festgestellt, dass zu schnell gefahren wird, aber es wird korrigiert, dass die Geschwindigkeit korrekt ist. Es wird überlegt, wo man zu Essen hinfahren soll.
Parkplatzsuche, Zuschauerbegegnung und Partner-Vorstellung
04:32:05Es wird kurz vor dem Umsteigen umgeschaltet und erwähnt, dass am Rucksack noch etwas gefahren werden muss. Es wird gescherzt, dass dringend die Toilette aufgesucht werden muss. Es wird überlegt, ob man in ein Museum muss und ob es dort Parkplätze gibt. Ein Zuschauer wird begrüßt und es wird festgestellt, dass Schweizer Zuschauer niemals alleine sind. Es wird für jede Ordnungswidrigkeit im Chat ein 'Hab' gefordert. Ein Zuschauer wird erkannt und es wird sich für den Rate von Dominik bedankt. Abschließend soll es um Isoliersysteme gehen und ein neuer Partner vorgestellt werden, aber es gibt Ärger, weil nicht gefilmt werden darf.
Ankunft in Solotouren und Besuch des Technikmuseums
04:36:07Nach einer langen Fahrt ist die Gruppe gut in Solotouren angekommen, umgeben von einer malerischen Berglandschaft. Die Vorfreude auf den Besuch des Technikmuseums ist groß, in der Hoffnung, dort einiges an 'Zocktechnik' zu finden, obwohl es eher nach einer Ausstellung mit Fokus auf analoge Technik aussieht. Die Fahrt mit Metashi verlief überraschend angenehm und vorsichtig. Im Chat gab es Lob für seine Fahrkünste. Nach fast fünf Stunden Live-Stream, hauptsächlich bestehend aus Raststättenessen und dem Überqueren der Grenze zur Schweiz, steht der Besuch des Technikmuseums Solotouren an, das neben Computern und Autos auch unerwartete Exponate wie 'altspezifische Dildos' bereithalten könnte. Der Stream soll mit einem Käsefondue abgeschlossen werden. Es wird sich bei den Zuschauern für ihre Teilnahme an der Tour bedankt und auf mögliche technische Schwierigkeiten hingewiesen, die das geplante Feuerwerk verhindern könnten. Ein Zuschauer brachte einen Red Bull vorbei. Roaming-Probleme mit dem Handy werden diskutiert, da die Schweiz nicht zur EU gehört und ein spezieller Vertrag erforderlich ist. Es wird festgestellt, dass im Camper gefurzt wurde, was zu Blähungen führt. Vanessa wird erwartet und es gibt ein Treffen mit Zuschauern, inklusive eines Shiba Inu Hundes.
Besuch des Auto-Treffs und Technikmuseums
04:44:30Nach der Ankunft im Technikmuseum werden die Streamer von einem Mitarbeiter begrüßt, der sie über die Ausstellung informiert. Sie haben eine lange Anreise von sechs bis sieben Stunden hinter sich und freuen sich darauf, die schweizerische Technik zu erkunden. Es gibt auch eine kleine Autoshow, die jeden Wochenende stattfindet. Der Mitarbeiter gibt an, dass man die Autos kaufen und verkaufen kann. Die Streamer erkundigen sich nach dem persönlichen Lieblingsauto des Mitarbeiters und filmen die ausgestellten Oldtimer. Einer der Streamer erzählt, dass sein Opa auch Oldtimer gesammelt hat, er sich aber selbst nicht so gut damit auskennt. Die Preise der Autos hängen vom Alter und der Rarität ab. Der Zustand der ausgestellten Autos wird als makellos beschrieben. Es wird vermutet, dass versucht wird, Mängel zu verschleiern. Die Streamer dürfen sich im Museum umschauen und fragen nach einem Chevrolet Impala 67. Der Mitarbeiter empfiehlt, sich das Auto unten anzusehen.
Technische Probleme im Museum und alternative Pläne
04:51:19Im Technikmuseum gibt es Empfangsprobleme, trotz verschiedener SIM-Karten. Es wird überlegt, ob es am Radar von Webkabel liegt. Ein Mitarbeiter schlägt vor, systematisch vorzugehen, da es eine komplette Technikgeschichte zu sehen gibt. Es wird scherzhaft angedeutet, dass man das Museum möglicherweise gar nicht mehr verlassen wird, wenn man sich zu sehr in die Materie vertieft. Zuerst soll der Technik-Teil des Museums erkundet werden, bevor man sich den Autos widmet. Es wird nach WLAN gefragt, aber es gibt keins. Die Streamer bewundern einen Maserati und überlegen, ob es sich um den Motor handelt. Das Museum besteht aus Stahlbeton, was die Internetverbindung erschwert. Ein Jeep aus Jurassic Park wird entdeckt, der zum Verkauf steht. Es wird überlegt, ob man ihn kaufen und hinterherfahren soll. Ein Smart Roadster Brabus aus dem Jahr 2005 wird als nicht wirklich Oldtimer-würdig eingestuft. Es wird festgestellt, dass es fast 16 Uhr ist und die Küche bald schließt. Ein Viewer wurde weggeschickt, weil er streamen wollte. Es wird überlegt, ob man mit einem Rucksack draußen stehen soll, um eine Internetverbindung zu ermöglichen.
Erkundung des Technikmuseums trotz technischer Schwierigkeiten
05:02:01Die Gruppe befindet sich im Schweizerischen Technikmuseum, das wie ein Atomschutzbunker aufgebaut ist, was zu massiven technischen Problemen führt. Die Wände sind so dick, dass kein Signal durchkommt. Es wird nach WLAN gesucht, aber die Abdeckung ist aufgrund der dicken Wände nicht flächendeckend. Das Museum selbst wird als beeindruckend beschrieben. Da das Streamen im Museum schwierig ist, wird überlegt, ob man in einen nahegelegenen Naturpark fahren und von dort aus nach Bern weiterreisen soll. Der Chat wird gebeten, Fotos zu machen und zu zeigen. Zur Überbrückung der Zeit soll ein T-Shirt verlost werden. Es wird festgestellt, dass technische Schwierigkeiten zum Content gehören und eine reibungslose Tour langweilig wäre. Die Managerin wird nach ihrer Einschätzung gefragt. Das interne WLAN wird getestet, aber auch damit gibt es Probleme. Es wird über Starlink diskutiert, aber auch das würde nicht durch den Stahlbeton funktionieren. Ein Gespräch mit dem Besitzer des Museums, einem erfolgreichen Unternehmer, wird erwähnt, der versprochen hat, sich um das Internetproblem zu kümmern. Es wird ein Giveaway für ein T-Shirt angekündigt.
Interne WLAN-Tests und Erkundung der Technikwelt
05:08:37Es wird versucht, das interne WLAN des Museums zu nutzen, um wieder live zu gehen. Die Aufregung ist groß, aber der Empfang ist weiterhin schlecht. Es gibt zwei Router: einen für das Internet und einen für etwas anderes. Der Name des Streamers soll in einem Gerät angezeigt werden. Ein Mitarbeiter des Museums gibt an, dass das WLAN weiter hinten besser sei. Es wird versucht, sich daran zu halten, um live zu bleiben. Freddy soll einige interessante Exponate zeigen. Der Mitarbeiter schlägt vor, dass er mit dem Rucksack beim Repeater wartet. Metashi hat jetzt Internet und kann den Chat sehen. Die Gruppe befindet sich nun in der Technikwelt. Der Name des Streamers wird auf einem alten Computer auf einer Tonspur geschrieben und abgerissen. Der Mitarbeiter möchte, dass die Gruppe nach Zeit anfängt und sich die Exponate ansieht. Es wird gefragt, wie weit man mit dem Internet gehen kann. Es wird empfohlen, in der Nähe des Rucksacks zu bleiben, um das Signal nicht zu verlieren.
Entdeckungstour durch die Technikgeschichte
05:15:48Die Gruppe erkundet die Technikgeschichte, beginnend mit dem Phonographen und der Frage, wie früher Nachrichten übermittelt wurden. Es wird betont, dass man die Sachen lieber nicht anfassen sollte. Die Gruppe bewegt sich um den Rucksack herum, um das Internetsignal nicht zu verlieren. Es werden die Findungen von Thomas Edison aus dem Jahr 1870 gezeigt, darunter Ton- und Sprachaufzeichnungen auf einer Wachswalze. Dies wird als Vorläufer des MP3-Players bezeichnet. Es werden Schallplatten gezeigt, und es wird erklärt, dass es sich wahrscheinlich um sehr alte Schellack-Schallplatten handelt. Der Grammophon wird vorgestellt, der ohne Elektronik auskommt. Die Findung der Röntgenröhre wird demonstriert. Es wird gefragt, ob die Röntgengeräte damals sicher waren. Es wird die Findung der Filmvorführung aus dem Jahr 1895 gezeigt. Das erste E-Mail in Form eines Telegrafen wird erklärt. Es wird versucht, ein 'Keck W' zu morsen, aber das Gerät ist nicht in Betrieb. Eine Ausstellungspuppe namens Isolat wird erwähnt. Es wird ein Wachhaus aus dem Ersten Weltkrieg gezeigt. Als nächstes soll es in den Darius gehen.
Reise durch die Technikgeschichte: Von Telefonen bis zu Fernsehern
05:20:47Die Gruppe erkundet die Entwicklung des Telefons, von den ersten Modellen bis zu den modernen Varianten. Es wird ein Radio aus der Zeit des Ersten Weltkriegs gezeigt, gefolgt von einem Chandelier. Es wird betont, dass früher alles live mit einem Orchester gespielt wurde. Es wird ein Quecksilberdampfgerät gezeigt, und die Sicherheit der damaligen Zeit wird diskutiert. Die Gruppe befindet sich in einem Bereich, in dem das Internet stabil zu sein scheint. Es wird eine Telefonzentrale aus den 20er Jahren gezeigt, in der Fräulein die Fernleitungen zusammengesteckt haben. Ein Mitarbeiter erklärt, dass er die Telefonzentrale aus einem alten Bunker hat, wo sie bis vor 20 Jahren verwendet wurde. Es wird ein Büro aus den 30er Jahren mit einer Schreibmaschine gezeigt. Die Gruppe bewundert die alten Telefone und Radios aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs. Es wird ein Fernsehempfänger aus der Schweiz gezeigt, zusammen mit einer Uniform. Es wird erklärt, dass das erste Fernsehbild schwarz-weiß war und nur wenige Stunden am Tag gesendet wurde. Die Andrews Sisters werden erwähnt, und es wird ein E-Mail aus der frühen Zeit gezeigt, das immer noch am digitalen Telex-Netz angeschlossen ist. Die Gruppe plant, ein Thumbnail-Foto mit einem Fernseher, Radio und Grammophon zu machen. Es wird ein tragbarer Fernseher gezeigt, der damals sehr teuer war. Ein Schallbandgerät wird erklärt, mit dem man bis zu zwei Stunden Musik aufnehmen konnte.
Zeitreise durch die Technikgeschichte und Interaktion mit Exponaten
05:28:06Die Gruppe setzt ihre Reise durch die Technikgeschichte fort und befindet sich nun in den 60er Jahren. Es wird gezeigt, wie Kinofilme im Fernsehen gezeigt wurden, indem die Filmrolle Bild für Bild abgetastet und gesendet wurde. Eine alte Filmkamera der Schweizer Fernsehgesellschaft wird präsentiert. Es wird ein Radio gefunden, das dem in der Wohnung von Freddys Ober ähnelt. Ein Mitarbeiter erklärt, dass er mehrere hundert Radios aus verschiedenen Jahrzehnten gesammelt und repariert hat. Es werden alte Kameras gezeigt, darunter eine mit einer Platte auf der Rückseite. Ein Raum mit Geräten zur Stromerzeugung wird erkundet, darunter ein Dynamo. Es wird das Schwarzradio mit dem früheren Privatsender Radio 25 gezeigt. Ein Fernseher mit vier Bildern gleichzeitig wird präsentiert, der 1970 12.000 Franken kostete. Es werden Telespiele gezeigt, und es wird festgestellt, dass die kleinen Fernseher damals wahnsinnig effizient waren. Die Gruppe macht ein Thumbnail-Foto mit DJ-Equipment. Es wird erwähnt, dass im Schweizer Fernsehen Alpha Massaker von Kollegah und Farid Bang gedreht wurde. Die Gruppe entdeckt sich selbst im Fernsehen. Es wird ein alter Schach-Computer gezeigt, und es wird versucht, eine Runde zu spielen. Die Gruppe spielt Pong und hat Schwierigkeiten mit der Steuerung. Es werden alte Schul-PCs aus den 90er Jahren gezeigt.
Besichtigung historischer Computer und Webseiten
05:38:53Die Besichtigung beginnt mit einem alten Explorer auf einem 16-Bit-Betriebssystem, einer Nachbildung alter Homepages, die von der Berner Fachhochschule rekonstruiert wurden. Es folgt ein Blick auf frühe elektronische Zeichengeräte aus der Computerfrühzeit, die damals etwa 100.000 Franken kosteten, sowie das 'Virengefängnis', das die ersten Computerviren beherbergt. Die alten Röhrenbildschirme werden bestaunt, und es wird über die Zeit gesprochen, als solche Geräte noch Premium waren. Ein Gerät ermöglicht es, kurze Nachrichten einzugeben, wobei nach einem Cooldown neue Nachrichten geschrieben werden können. Die Neugier auf die Technik führt zu einem alten iPhone und schließlich zur Garage der Familie Jobs, wo ein originaler Apple I ausgestellt ist, der heute einen Wert von etwa einer Million Dollar hat. Der Rundgang führt zu weiteren Apple-Modellen und einem ersten Fernsehgerät der Welt von 1925, bevor es zu einer Sammlung von Hörgeräten aus der Frühzeit geht, darunter Geräte, die als Wohlstandszeichen galten.
Einblick in frühe Computertechnik und Lochkartensysteme
05:55:06Die Führung setzt sich fort mit einem Einblick in die Grundlagen der Technik, wobei ein früher Rechner mit 1000 Berechnungen pro Sekunde vorgestellt wird. Es wird ein IBM-Rechner aus den 70er Jahren gezeigt, der mit Lochkarten funktionierte und in Banken zur Verwaltung von Konten eingesetzt wurde. Die Lochkartensysteme ermöglichten es, Ein- und Auszahlungen zu verarbeiten. Der Übergang zu PCs mit Tastatur und Bildschirm im Jahr 1982 wird erwähnt. Es wird betont, dass diese Technik ganze Räume füllte. Anschließend wird die Entwicklung der Telefonapparate in der Schweiz gezeigt, inklusive eines Briefmarkenautomaten und alter Telefone, bevor die elektrotechnischen Entwicklungen der Frühzeit, wie Stromgeneration, Mikrofone und Lautsprecher, präsentiert werden. Ein erstes Elektroautomobil von 1860 wird ebenfalls vorgestellt.
Chiffriertechnik und Spionageausrüstung
06:01:34Die Tour führt weiter zur Chiffriertechnik, wobei originale Enigma-Maschinen aus dem Zweiten Weltkrieg präsentiert werden, die einen bedeutenden Einfluss auf den Kriegsverlauf hatten. Es werden auch russische und Schweizer Chiffriergeräte gezeigt. Der Wert einer solchen Maschine wird auf 250.000 bis 300.000 Euro geschätzt. Im weiteren Verlauf werden Chiffriermaschinen aus dem Kalten Krieg gezeigt, darunter ein getarnter Barbie-PC aus den 90er Jahren. Spionageausrüstung wie Funkgeräte aus Ost und West sowie verschiedene Sender-Empfangsgeräte für Spione werden ebenfalls präsentiert. Anschließend werden Glühbirnen bzw. Radio-Röhren und der kleinste mechanische Taschenrechner gezeigt, der im Zweiten Weltkrieg in einem Konzentrationslager entwickelt wurde. Auch frühe Mikroprozessor-gesteuerte Computer aus dem Jahr 1974 werden vorgestellt.
Vorstellung von Erfindungen und unternehmerischen Erfolgen
06:12:10Ein Mann stellt seine Erfindungen vor, darunter ein mit 13 Jahren gebautes Gerät zur Berechnung einer Solarbahn und ein mit 16 Jahren gebautes Gerät, mit dem er einen Jungforscherpreis gewann. Er erzählt, wie er als Student Computer baute und verkaufte. Sein Unternehmen baute den kleinsten Computer der Welt in Kreditkartengröße und exportierte jährlich 300.000 Stück. Er berichtet auch von einem eigenen iPad, das er zehn Jahre vor Steve Jobs entwickelte, aber aufgrund zu kurzer Batterielaufzeit nicht erfolgreich vermarkten konnte. Er erhielt einen Oscar als Jungunternehmer im Jahr 2001. Die Schweizer Post beauftragte ihn, eine innovative Briefmarke zu entwickeln, woraufhin er eine Briefmarke mit eingebautem Radio entwickelte, die jedoch aufgrund von Bedenken bezüglich der Batterien nicht produziert wurde. Er baute auch Multimedia-Center, die er für die arabische Welt vergoldet für über 100.000 Franken verkaufte. Insgesamt hat er 15 eigene Firmen gegründet.
Besichtigung des Lagers und der Sammlung von Filmautos
06:26:35Es folgt eine Besichtigung des Lagers, das etwa 10% des Gesamtbestands umfasst und alte Konsolen, Original-Kartons und Spiele wie Warcraft 3 enthält. Der Besuch führt zu einem Rennsimulator, der ausprobiert wird. Anschließend wird Pac-Man gespielt. Danach werden Filmautos gezeigt, darunter Fahrzeuge aus Jurassic Park, Batman und Cars. Es wird demonstriert, dass einige der Fahrzeuge noch fahrtüchtig sind. Die Sammlung umfasst auch Autos aus James Bond-Filmen. Die Autos haben einen Wert von geschätzten 10 bis 20 Millionen Euro. Es wird erwähnt, dass der Besitzer die Fahrzeuge manchmal bei Thementreffen zeigt und Kinder mitfahren lässt. Bei einem Filmautotreffen waren 3000 Besucher anwesend. Es wird ein originaler Formel 1-Wagen gezeigt und erwähnt, dass ein James Bond-Treffen bevorsteht.
Besichtigung seltener Autos und Spionagefahrzeuge
06:46:22Die Besichtigung beginnt mit der Bewunderung seltener Autos, darunter Repliken von James Dean's Porsche. Ein besonderes Highlight ist ein Spionageauto mit einer ungewöhnlich langen Haube, das einst von Wall Street genutzt wurde. Die Gruppe spekuliert über die Funktionsweise und den Zweck solcher Fahrzeuge, wobei der Fokus auf den versteckten Details und der Geschichte liegt. Es wird ein Schlüssel gefunden, um die Motorhaube zu öffnen, was zu weiteren Enthüllungen über die Herkunft des Fahrzeugs führt. Die Faszination für die seltenen und ungewöhnlichen Automobile steht im Vordergrund, während die Gruppe versucht, die Besonderheiten jedes einzelnen Wagens zu erfassen. Die lange Haube des Spionageautos wird besonders hervorgehoben, da sie so lang ist wie andere Autos.
Einladung zum Käsefondue und weitere Fahrzeugbesichtigungen
06:49:49Es wird eine Einladung zu einem Käsefondue ausgesprochen, und der Streamer äußert den Wunsch, Felix einzuladen. Es folgt die Besichtigung weiterer Fahrzeuge, darunter ein Auto, das an Mafia-Filme erinnert, und ein ungewöhnliches Flugzeug-ähnliches Gefährt. Die Gruppe erkundet die verschiedenen Funktionen und Besonderheiten dieser Fahrzeuge, einschließlich der Möglichkeit, das Dach zu entfernen. Die Begeisterung für die Vielfalt und Einzigartigkeit der ausgestellten Autos ist spürbar. Am Ende des Tages sollen weitere Fahrzeuge von Felix ausgepackt werden. Ende September soll es ein James Bond Thema geben und im März nächsten Jahres ist ein Retro-Event geplant. Jeden Monat gibt es eine Messe und nächstes Jahr wird es ein Filmautotreffen geben.
Retro-Events und Filmautotreffen geplant
06:53:40Es wird erwähnt, dass im März nächsten Jahres ein Retro-Event stattfinden soll, und dass jeden Monat etwas los ist, darunter eine Retro-Game-Messe und ein Vintage-Computer-Festival im November. Im nächsten Juni soll die Maker Faire durchgeführt werden. Auch ein Filmautotreffen ist für nächstes Jahr geplant, nachdem es dieses Jahr bereits 3000 Besucher gab. Zuschauer werden ermutigt, die Webseite enter.ch zu besuchen und ihre eigenen Fahrzeuge mitzubringen. Die Gruppe bedankt sich für die Zeit und betont, dass ein Besuch vor Ort eine ganz andere Erfahrung ist als das Betrachten über die Kamera. Der Chat wird ermutigt, die Webseite zu besuchen und die Angebote zu prüfen. Die Seite ist aufgrund des hohen Traffics abgestürzt.
Vorstellung des Spezialwagens und Werkstattbesichtigung
06:56:56Ein Spezialwagen, bekannt als Speedlight, wird vorgestellt, der für Projektionen auf Wolken oder Gebirgsmassive genutzt wird. Der Besitzer sammelt Comics und hat kistenweise davon. Die Gruppe zeigt sich begeistert und es wird gescherzt, ob der Besitzer auch einen Panzer besitzt. Die Werkstatt des Besitzers wird besichtigt, wobei spekuliert wird, ob dort der Todesstern aus Star Wars produziert wird. Ein hölzernes Auto ohne Elektronik wird gezeigt, das auch bei Golfszenen zum Einsatz kommt. Es wird betont, wie viel Arbeit in dem Auto steckt und wie besonders es ist, besonders im Vergleich zu modernen Rolls Royce Modellen. Das Auto erfordert viel Pflege und Verständnis für die Technologie. In einer Schublade werden Apple Laptops gefunden, und palettenweise Maki-Touchs der nächsten Generation werden entdeckt.
Besichtigung eines Pechert von 1921 und weitere Entdeckungen
07:01:20Ein Pechert von 1921 wird besichtigt, wobei die spezielle Statur mit dem Engel hervorgehoben wird. Das Auto hat eine kaputte Wasserpumpe, die repariert wird. Der Geruch des Autos wird als lebendig und wertig beschrieben. Die Gruppe entdeckt, dass beim Blinken Klappen herauskommen, ähnlich einem Handzeichen vom Fahrrad. Ein Ford GT40 Replica Rennwagen aus den 60er Jahren wird gezeigt, dessen Flügeltüren als Hammer-Design gelobt werden. Es wird erklärt, warum Flügeltüren in modernen Autos selten sind. Die Gruppe hat fast 2 Stunden 40 Minuten gedreht und viele Räume mit Exponaten gesehen, aber nicht alles mitgenommen, einschließlich des Gaming-Bereichs. Ein Gerät zum automatischen Strukturieren kleiner Dinge wird gezeigt, das sich noch in der Entwicklung befindet. Kriegskoffer für Land im Krieg werden entdeckt.
Einblicke in die Sammlung und Mitarbeiter des Besitzers
07:06:13Es wird als surrealer Moment beschrieben, die Sammlung zu sehen, wobei unter jeder Tür etwas Neues wartet, darunter hunderte alte Fernseher und 60.000 Vakuumverstärker. Der Besitzer beschäftigt 18 Festangestellte und 30 Zeitarbeiter, die je nach Projekt hinzugezogen werden. Die Gruppe überlegt, ob sie sich einen Oldtimer kaufen soll, um an einem Event teilzunehmen, betont aber, dass Oldtimer viel Pflege benötigen. Der Besitzer arbeitet in allen Stationen selbst und kann alles selbst machen. Die Gruppe ist froh, das Internet überwunden zu haben, da die Alternative, in den Naturpark zu gehen, langweilig gewesen wäre. Die Zuschauer werden ermutigt, die Seite zu besuchen, um Events und allgemeine Informationen zu finden. Die Gruppe bedankt sich für die Zeit und betont, dass die Leute beeindruckt sind.
Besuch im Shop und Schach-Erinnerungen
07:09:47Die Gruppe besucht den Shop, wo sie von einem Zuschauer aus Zürich begrüßt wird, der sich als Schachspieler entpuppt, gegen den der Streamer vor zwei Jahren gespielt hat. Der Zuschauer wollte sich für sein Verhalten entschuldigen. Der Shop wird erkundet, der voller Material, Ersatzteile, Radios, Computer und Dosen ist. Die Gruppe überlegt, etwas mitzunehmen und schaut sich die Preise an. Die Leute fragen nach dem Museumsbesuch, ob man auch etwas kaufen kann. Der Shop bietet eine große Auswahl an Artikeln, darunter Telefone und Projektoren. Alte Kassetten und Spiele werden entdeckt, darunter ein Computerspiel von 1986. Der Streamer überlegt, etwas mitzunehmen oder eine Schallplatte für jemanden zu kaufen. Ein original verpackter Sony Walkman wird entdeckt. Der Besitzer kennt sich mit jedem Teil aus und weiß, wo es war und was es ist.
Entdeckung von Raritäten und Fähigkeiten des Besitzers
07:15:36Ein alter Taschenrechner von HP, eine Retro Enigma und ein Nagra Reporter Tonbandgerät werden entdeckt. Der Besitzer repariert auch Funkgeräte und scheint keine Lücken im System zu haben, da er sich mit Elektronik, Mechanik und Technik auskennt. Es wird festgestellt, dass er nicht kochen kann, aber sechs Köche angestellt hat. Er kann mittlerweile hochklettern. Die Gruppe bietet an, den Rucksack vorsichtig runterzutragen. Der Vater mag Rüstungsrock und die Gruppe will noch Schallplatten kaufen. Es wird betont, wie viel Zeit der Besitzer gibt. Die Gruppe erinnert sich daran, wie sie dachten, sie müssten ins Naturmuseum gehen, aber stattdessen in die Sammlung des Besitzers geraten sind. Der Besitzer war stolz darauf, seine Sammlung zu zeigen und bot an, alles zu zeigen. Er wird als erfolgreich und normal beschrieben. Die Gruppe ist noch nicht fertig mit dem Besuch und wird noch Käsefondue essen.
Erklärung der Enigma-Maschine und Anekdoten
07:36:15Es wird über den Besuch eines Museums gesprochen und kurz auf die Enigma-Maschine eingegangen, eine Verschlüsselungsmaschine der Nazis. Dabei wird eine Dota 2-Analogie verwendet, um die Funktionsweise zu erklären. Es wird eine Anekdote über ein Dota 2-Spiel von Navi erzählt, bei dem Dandy ein Black Hole 'gestohlen' hat. Später bedankt sich eine Frau dafür, dass der Müll getrennt wurde. Es wird festgestellt, dass die Welt hier sehr 'enorm' ist und manche Leute es verdient haben, dass es ihnen gut geht. Nach einer längeren Phase ohne direkten Kontakt zum Chat wird dieser wieder aufgenommen. Es wird erwähnt, dass man sich wie 'Fanboys' gefühlt habe und dass ein Schlüssel benötigt wird. Der Chat wird aufgefordert, Dietz für eine Stunde zu 'timeouten', da er negativ aufgefallen sei. Es wird kurz auf einen Kommentar im Chat eingegangen, in dem jemand Felix des Betrugs bezichtigt, woraufhin jemand anderes ihm widersprach.
Giveaway-Aktion und Aufgaben für den Chat
07:42:57Es wird ein Giveaway für ein T-Shirt angekündigt, bei dem der Chat durch die Eingabe eines bestimmten Commands teilnehmen kann. Das erste Codewort ist 'SCAM', später wird es zu 'Turbo Scam' geändert. Es werden Aufgaben für die Zuschauer gestellt, um weitere T-Shirts zu gewinnen, wie das Probieren verschiedener Käsesorten, das Finden von Bärenstatuen und das Machen eines Selfies mit einer Vespa. Es wird betont, dass es sich um eine italienische Vespa handeln sollte. Es wird kurz überlegt, ob man ein Kind vor das Auto fahren sollte, was aber sofort als Scherz abgetan wird. Die Fahrt geht weiter Richtung Süden, der Sonne entgegen. Es wird über eine verwirrende Ampel bei einem Zebrastreifen diskutiert.
Felix Kunz und seine Errungenschaften
07:48:14Es wird über Felix Kunz gesprochen, dessen Nachname ermittelt wird. Es wird angekündigt, dass aus seinem Wikipedia-Eintrag vorgelesen wird. Felix Kunz wird als Schweizer Unternehmer und Museumsstifter beschrieben, der 15 Firmen gegründet hat. Er ist Verwaltungspräsident eines Kabelnetzwerkverbunds und Stifter des Computermuseums. Zudem hat er ein Zukunftslabor gegründet und betreibt die Interclassic Technik AG, die antike Technik wieder zum Leben erweckt. Er besitzt diverse Filmfahrzeuge, darunter das Big Mobile, der DeLorean aus Back to the Future und der James Bond Rolls Phantom 2 Filmwagen. Er ist Autor diverser Bücher. Es wird die Frage aufgeworfen, wie man mit 64 Jahren so viel erreicht haben kann. Es wird eine Anekdote erzählt, wie Felix Kunz angeboten hat, bei Swisscom anzurufen, um Internet zu ermöglichen. Seine Arbeitstage dauern oft 14 Stunden.
Planung für den nächsten Tag und Diskussion über Nacktbaden
07:57:47Es wird besprochen, dass der nächste Tag für Jan ein guter Tag sein wird, da er vor 3 Uhr nachts schlafen kann. Es wird erörtert, was am nächsten Tag geplant ist: Ankunft in Italien, Besichtigung der Location und Planung der nächsten Tage. Es wird der Vorschlag gemacht, nackt zu baden und dies zu streamen, eventuell mit Vanilleeis beschmiert oder mit einer Socke über dem Geschlechtsteil beim Sumoringen. Es wird kurz realisiert, dass Felix Kunz noch zuschaut. Es wird betont, dass man sich ihm gegenüber respektvoll verhalten habe und dass die gelegentliche vulgäre Sprache nichts an der positiven Erfahrung im Technikmuseum ändert. Die beeindruckende Berglandschaft wird erwähnt. Es wird überlegt, ob man direkt zum Käsefondue geht, da es bald 19 Uhr ist und man noch nichts gegessen hat.
Respektvoller Umgang mit Zuschauern und Kritik an Restaurantbesuchen
08:02:14Es wird betont, dass man beim Essen im Restaurant nicht von Zuschauern für Fotos gestört werden möchte. Es wird angekündigt, dass man in diesem Fall einfach weiteressen werde. Es wird argumentiert, dass es auch für das Restaurant unangenehm sei, wenn ständig Leute für Fotos kommen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob das Hotel, in dem man übernachten möchte, überhaupt ein Restaurant hat. Es wird überlegt, einfach ein Hotel anzurufen und nach einer Drehgenehmigung zu fragen. Es wird kritisiert, dass man in Heidelberg eine 'hurensöhnliche' Erfahrung gemacht habe, da es ein großes Gedränge und Gehupe in der Stadt gab. Es wird überlegt, welche Kriterien ein Restaurant erfüllen muss, um eine Drehgenehmigung zu erhalten. Es wird vermutet, dass Restaurants mit Außenplätzen und einem weniger edlen Ambiente eher in Frage kommen.
Diskussionen über Felix Kunz, Strongmen und die Grind Challenge
08:06:12Es wird über Felix Kunz' Aussage diskutiert, dass er sich eventuell einen Panzer kaufen werde. Es wird über den Strongman Eddie Hall gesprochen, der einen Panzer besitzt und damit Videos dreht. Es wird erwähnt, dass Eddie Hall und Haftator Björnson sich sportlich duelliert haben und dass Hall als erster Mensch 500 Kilogramm gedeadliftet hat. Björnson hat später 510 Kilo gedeadliftet. Es wird vermutet, dass Björnson im realen Leben ein 'Arsch' sei, während Hall bodenständig sei. Es wird über die 'Grind Challenge' von Riot Games gesprochen, bei der Communities gegeneinander antreten und Punkte sammeln können. Der Streamer befindet sich aktuell auf Platz 3. Es wird erklärt, dass das System kleine Communities bevorteilt. Ab dem nächsten Tag kann der Streamer aktiv an der Challenge teilnehmen, da er dann ein besseres Internet hat.
Ankunft in Bern und Diskussionen über die Schweiz
08:13:07Es wird angekündigt, dass man sich jetzt auf Bern konzentrieren müsse und sich auf das Essen freue. Bern wird als Hauptstadt der Schweiz bezeichnet, was jedoch von Zuschauern im Chat korrigiert wird. Es wird erklärt, dass die Schweiz keine Hauptstadt habe und alle Kantone gleichgestellt seien. Es wird diskutiert, ob man in einem Quiz trotzdem Bern als Hauptstadt nennen würde. Die Straßenführung in Bern wird als 'beschissen' kritisiert. Es wird überlegt, ob man nach Bethlehem fahren solle. Es wird ein Punkt gesucht, an dem man anhalten kann. Es wird kurz über einen Witz über eine Oma diskutiert, der als 'morbid' eingestuft wird. Es wird festgestellt, dass viele Radfahrer über Rot fahren. Es wird gefragt, welches Restaurant man besuchen werde.
Erinnerungen an das Bootcamp und die Suche nach Schweizer Musik
08:20:55Es werden Erinnerungen an ein früheres Bootcamp wach, bei dem betrogen wurde. Die Gruppe versucht, sich in Bern zu orientieren, um ein Käsefondue-Restaurant zu finden. Es stellt sich als schwierig heraus, die richtige Richtung zu finden und es gibt Verwirrung über Zebrastreifen und Verkehrsregeln für Fahrradfahrer. Die Frage nach typisch Schweizer Musik kommt auf, während die Gruppe sich in unbekannten Gassen wiederfindet und nach einem geeigneten Parkplatz sucht. Es wird kurz überlegt, die Kamera für Aufnahmen zu positionieren, aber die Suche nach einem geeigneten Ort gestaltet sich schwierig. Nach einigem Hin und Her wird ein passender Platz gefunden und die Kamera kann übergeben werden.
Geruchsprobleme im Auto und Suche nach einer Toilette
08:22:59Es wird über einen unangenehmen Geruch im Auto geklagt, der von einer Person ausgeht, die mitfährt. Es wird versucht, die Situation mit Humor zu nehmen und die Fenster werden geöffnet, um den Geruch zu vertreiben. Es wird festgestellt, dass die zurückgelegte Strecke beachtlich ist. Es wird über das Bedürfnis gesprochen, eine Toilette aufzusuchen, und die Gruppe orientiert sich in Richtung Wasser, in der Hoffnung, eine geeignete Möglichkeit zu finden. Es wird über die Notwendigkeit gesprochen, die Stimmbänder zu befeuchten, da das viele Reden und die Umgebung die Stimme belasten. Die Gruppe stellt fest, dass sie in die falsche Richtung gehen und Hunger verspüren.
Ankunft in Bern und die Mission Bärenstatuen zu finden
08:27:28Die Gruppe erreicht Bern nach einer langen Fahrt von acht bis neun Stunden. Trotz Müdigkeit ist die Vorfreude groß, Bärenstatuen zu entdecken. Es wird über die Berge gesprochen und die Notwendigkeit, sich zu bewegen und etwas zu essen. Es wird über die Freundin gesprochen und die Wichtigkeit, das richtige Handy für den Livestream zu benutzen, um sich nicht zu verirren. Es wird über den Handy-Hintergrund diskutiert. Die Gruppe genießt die Aussicht und hält kurz inne, um die Umgebung zu betrachten. Es wird überlegt, welchen Weg man nehmen soll, um die beste Aussicht zu genießen.
Käsefondue-Sehnsucht und Prime Subs für Jan
08:32:18Es wird die Sehnsucht nach Käsefondue betont. Es wird ein besonderes Angebot für den Chat angekündigt: Jeder Prime Sub, der bei Noway reinkommt, wird automatisch an Jan weitergeleitet, um seine Arbeit zu honorieren. Die Gruppe diskutiert über den besten Weg, um zu einer Einkaufsstraße zu gelangen. Jan erhält Stein-Emotes im Chat und es wird über den Wert eines Prime Subs gesprochen. Es wird überlegt, welchen Weg man nehmen soll. Es wird über die Aktivierung des Chats diskutiert und die Zuschauer werden aufgefordert, mehr Kommentare zu schreiben. Es wird über das Teilen von Highlights der Italien-Tour auf YouTube gesprochen und wie die Videos abwechselnd auf verschiedenen Kanälen veröffentlicht werden.
Regiegespräch und Angst vor der Tour
08:43:29Es gibt ein Regiegespräch und es wird über die Angst vor der Tour gesprochen, die sich aber zunehmend in positive Erlebnisse wandelt. Es werden schlechte Erfahrungen in Bern erwähnt, darunter ein Bootcamp. Die Gruppe achtet darauf, keine Passanten ungewollt zu filmen und respektvoll mit der Privatsphäre umzugehen. Es wird über den Rucksack diskutiert. Es wird über Hunger geklagt und die Gruppe fragt sich, welche Schweizer Spezialitäten man probieren sollte. Es wird über Drogen in der Schweiz diskutiert und die Gruppe kommt zu dem Schluss, dass Alkohol ein größeres Problem darstellt. Es wird überlegt, ob man Famefighting machen würde und wer ein geeigneter Gegner wäre.
Käsegeruch und die Suche nach dem WLAN
08:49:27Es wird festgestellt, dass der Laden stark nach Käse riecht. Es wird überlegt, ob man alleine reingehen soll, aber die Angst vor einem Internetausfall ist groß. Tobi soll helfen, sich mit dem WLAN zu verbinden. Es wird über das Bedürfnis gesprochen, die Toilette aufzusuchen. Es wird über den Kauf von Wasser im Museum gesprochen. Es wird über ein Sextoy diskutiert. Es wird über das Essen gesprochen. Es wird über die beste Position für das Stativ diskutiert. Es wird über ein früheres Erlebnis mit Schox an diesem Ort gesprochen. Es wird betont, dass man das Restaurant nicht leaken soll und die Zuschauer werden gebeten, nicht dorthin zu kommen.
Käseplatten-Challenge und Fondue-Menüs
08:53:14Es wird über die Bestellung von Käsefondue gesprochen und eine Challenge vorgeschlagen, sechs verschiedene Käsesorten zu probieren. Es wird überlegt, was man zu trinken bestellen soll. Es wird über die möglichen Auswirkungen des Käsefondues auf die morgige Fahrt gesprochen. Es wird überlegt, ob man Rösti oder ein normales Essen bestellen soll. Es wird über die Preise diskutiert und festgestellt, dass die Schweiz sehr teuer ist. Es wird überlegt, ob man Cordon Bleu oder Burger bestellen soll. Es wird über die Bestellung von Getränken und ein zusätzliches Glas diskutiert. Es wird nach einer Empfehlung für das Käsefondue gefragt und Weißwein empfohlen.
Käseplatten-Bestellung und schlechter Ton
09:03:07Es wird beschlossen, zwei Käseplatten als Vorspeise zu bestellen, da alle sehr hungrig sind. Es wird überlegt, wer welches Mikrofon hat. Es wird über die Vorfreude auf den Käse gesprochen. Es wird über die Arbeit gesprochen. Es wird überlegt, wer die Getränke bezahlen soll. Es wird überlegt, ob man das Fondue für 10 nimmt, wenn man zahlt. Es wird über das Cordon Bleu gesprochen. Es wird über die Anzahl der Furze während der Fahrt gesprochen. Es wird über die Erlaubnis gesprochen, den Stream früher anzumachen und jemanden zu wecken. Es wird überlegt, ein anderes Spiel zu spielen. Es wird überlegt, wo man sich hinsetzen soll. Es wird überlegt, was man nehmen soll. Es wird überlegt, ob man das Fondue so zeigen soll. Es wird überlegt, ob man das Handy reparieren soll. Es wird überlegt, ob man das Kabel reparieren soll. Es wird überlegt, ob man das Fondue bestellen soll. Es wird überlegt, was man trinken soll.
Spoiler-Alarm und Essensbestellungen
09:11:52Es wird über einen Spoiler im Chat diskutiert, der sich auf das G2 gegen Kissy Spiel bezieht, dessen Gewinner zu den Worlds fährt. Es besteht die Sorge, dass G2 möglicherweise zum ersten Mal seit langer Zeit nicht an einem internationalen Turnier teilnehmen könnte. Der Fokus verschiebt sich auf Essensbestellungen, wobei Cola Zero für Tobias geordert wird, der als 'härtester Mitarbeiter' bezeichnet wird. Es wird betont, dass alle außer Mitasche eingeladen sind. Diskussionen über das Mikrofon folgen, wobei festgestellt wird, dass es bei Mitasche schlechter funktioniert. Der Chat wird nach seiner Meinung zum Ton gefragt. Kleine Käseplatten werden dankend entgegengenommen, bevor das Hauptgericht bestellt wird. Es wird überlegt, ob noch eine Käseplatte und Brot bestellt werden sollen.
Käsevielfalt und Akkuwechsel
09:14:04Es wird festgestellt, dass die Käseplatte sechs verschiedene Sorten enthält, darunter Tête de Moine, der als Lieblingskäse hervorgehoben wird. Eine Challenge wird erwähnt, bei der die Teilnehmer die verschiedenen Käsesorten probieren sollen. Ein kurzer Hinweis auf einen bevorstehenden Akkutausch wird gegeben, der eine kurze Unterbrechung des Streams ankündigt. Es wird gescherzt, dass ein Ausfall des Akkus das Ende des Streams bedeuten könnte. Die Gruppe schwelgt in positiven Erlebnissen des Tages, insbesondere dem Museumsbesuch, und freut sich auf das gemeinsame Käseessen. Die Freude über den Ausflug vor die Tür wird betont, und die Vorfreude auf die bevorstehende Reise nach Italien wird geäußert. Es wird die Idee geäußert, abwechselnde Teams für das morgendliche Frühstück zu bilden, um Parmaschinken und Brot zu besorgen.
Käsefondue-Entscheidungen und Essgewohnheiten
09:17:18Es wird diskutiert, ob eine oder zwei Portionen Käsefondue bestellt werden sollen, da es erst ab zwei Portionen erhältlich ist. Freddy bietet an, dass andere vom Tisch probieren dürfen. Es wird überlegt, das Lötschbergfondue mit gedämpften Kartoffeln zu kombinieren. Die Frage, was man in das Fondue dippt, wird beantwortet: Brot, Kartoffeln und Gurken. Eine Anekdote über eine frühere Erfahrung mit Fondue und ein darauf folgendes Schweiz-Verbot wird erzählt. Es wird erklärt, wie man korrekt aus dem Fondue isst, um Speichelkontakt zu vermeiden. Die Bestellung wird angepasst, wobei die Menge der Kartoffeln diskutiert wird. Vanessas Essgewohnheiten werden thematisiert, insbesondere ihr Motto, alles zu probieren, bevor der Verdauungsprozess einsetzt. Freddy gesteht ein früheres Alkoholproblem und erklärt, warum er jetzt vorsichtiger ist. Eine Geschichte über einen gemeinsamen Korea-Trip mit übermäßigem Alkoholkonsum wird erzählt.
Nachbarschaftsgeschichten und Reisepläne
09:28:38Es wird über den Geschmack eines bestimmten Käses auf der Platte diskutiert, der anfangs gut schmeckt, aber dann einen unangenehmen Nachgeschmack hinterlässt. Fredrik bietet jedem am Tisch an, in sein Fondue zu dippen, was zu Eifersucht führt. Es werden skurrile Geschichten über die Nachbarn ausgetauscht, darunter ein Nudist und eine Blaskapellen-Band, die möglicherweise Orgien feiert. Die Frage, ob man vom Vorleben seiner Nachbarn weiß, bevor man ein Haus kauft, wird aufgeworfen. Die Gruppe scherzt darüber, dass sie sich am Brot satt gegessen hat und diskutiert, wer die dritte Platte bezahlen soll. Es wird beschlossen, Schnick-Schnack-Schnuck zu spielen, um den Preis zu ermitteln. Die Kanutour und Freddys Geburtstag werden als Highlights der Reise hervorgehoben. Es wird überlegt, ob man nach Mailand fahren soll, um ein Umstyling zu bekommen, aber Bedenken wegen der Kriminalität in Mailand werden geäußert. Stattdessen wird Venedig als Alternative vorgeschlagen. Es wird klargestellt, dass Mailand in Italien liegt und nicht Madrid, was zu Verwirrung führt. Freddy drückt aus, dass er sich in Mailand unwohl fühlt.
Peinliche Enthüllungen und Schweizer Spezialitäten
09:44:55Es wird nach peinlichen Geschichten über Giacomo gefragt. Vanessas Einschätzung von Giacomos Fähigkeiten im Bett wird diskutiert, was zu Gelächter führt. Es wird gescherzt, dass Käsefondue erektile Probleme verursachen kann. Vanessa wird als 'W-Pick' für Mitaschi bezeichnet, was bedeutet, dass sie eigentlich zu gut für ihn ist. Es wird enthüllt, dass sich Vanessa für Giacomos Übergewicht schämt. Die Gruppe diskutiert über den Verlust eines Zahns aufgrund eines Spießes im Salat. Vanessa wird als treue Begleiterin gelobt. Es wird angedeutet, dass Vanessa und ein ehemaliger Kollege von Freddy Marihuana geraucht haben. Metashi wird als Schweizer Cordon Bleu Spezialität beschrieben, während Käsefondue als überall erhältlich gilt. Die Gruppe probiert verschiedene Käsesorten und diskutiert deren Herkunft.
Sprachen, Kalorien und Alkoholkonsum
09:52:06Es wird über die Anzahl der Sprachen diskutiert, die Felix spricht. Der hohe Kalorienverbrauch von Freddy im Ruhezustand wird thematisiert. Es wird gescherzt, dass Jan ein schlechter Motivator für Sport ist. Die Gruppe diskutiert, ob Cordon Bleu aus der Schweiz stammt. Es wird über Retro-Romanisch gesprochen und gerätselt, was das sein könnte. Es wird spekuliert, ob es etwas mit Rumänien zu tun hat. Freddy sagt, dass manche Sachen unnötig zu wissen sind und man sie einfach googeln kann. Er wünscht sich mehr Allgemeinwissen, hat aber keine Zeit dafür. Er bewundert Vanessas Hunger und Arbeitsmoral beim Essen. Es wird über den Alkoholkonsum von Tobias gescherzt, der rote Wangen hat und als 'Saufernase' bezeichnet wird.
Weirdness-Skala und Jugendsprache
09:57:11Jan wird gebeten, auf einer Skala von 1 bis 10 zu bewerten, wie 'weird' etwas ist. Vanessa zählt auf eine ungewöhnliche Weise mit den Fingern, was für Belustigung sorgt. Es wird festgestellt, dass Vanessa etwas Besonderes ist. Freddy entschuldigt sich für einen Ausdruck, den er verwendet hat ('Chinamann'). Die Gruppe diskutiert, ob Streamer eine andere Art zu reden haben, wenn sie on-stream sind. Es wird über Jugendsprache und den Einfluss von Künstlern wie Sido und B-Tight gesprochen. Jan wird als cooler bezeichnet als Metashi. Es wird gescherzt, dass Jan Freddy ein Messer in den Rücken gerammt hat. Freddy versichert, dass das Zählen mit den Fingern nicht 'weird' ist.
Diskussion über Zählweisen und Fingerfertigkeit
10:01:17Es wird über unterschiedliche Zählweisen diskutiert, insbesondere die von Kindern. Eine Zuschauerin berichtet, dass ihr vierjähriges Kind eine spezielle Zähltechnik verwendet. Es wird festgestellt, dass einige Leute Schwierigkeiten haben, den vierten Finger beim Zählen korrekt zu benutzen, möglicherweise aufgrund einer Verkürzung. Dies führt zu einer Diskussion über individuelle Unterschiede beim Zählen und Handbewegungen. Es wird humorvoll angemerkt, dass bestimmte Handbewegungen missverständlich als Gangzeichen interpretiert werden könnten. Die Runde probiert verschiedene Zähltechniken aus und stellt fest, dass die Schwierigkeit, den vierten Finger zu benutzen, bei verschiedenen Personen unterschiedlich ist. Es wird spekuliert, dass dies anatomische Ursachen haben könnte. Die Diskussion driftet ab zu humorvollen Bemerkungen über körperliche Eigenheiten und deren Wahrnehmung.
Essen, Verdauung und abschweifende Gespräche
10:03:57Es wird über das Essen und die bereits verzehrte Menge diskutiert, wobei der Streamer gesteht, viel gegessen zu haben und eine Pause benötigt. Es folgen Bemerkungen über die Verdauung und die Beschaffenheit des Stuhlgangs, die ins Detail gehen. Die Runde scherzt über mögliche unangenehme Folgen des Essens und vergleicht diese humorvoll mit verschiedenen Szenarien. Es wird ein Spaziergang zur Verdauung vorgeschlagen, eventuell kombiniert mit einem Schnaps. Die Diskussion schweift ab zu verschiedenen Themen, darunter Waliser Trockenwurst und Ofenkäse. Der Streamer äußert sich über Völlegefühl und Schweißausbrüche nach dem Essen. Es folgen Vergleiche mit Erfahrungen bei Fast-Food-Ketten. Die Gesprächspartner zitieren ein virales Video und machen anzügliche Bemerkungen.
Paartherapie, Anekdoten und unangenehme Geständnisse
10:07:36Ein Gast erwähnt seine Tätigkeit als Paartherapeut und es werden humorvolle Andeutungen über persönliche Erfahrungen gemacht. Es folgt eine Diskussion über ein Foto der Mutter eines Teilnehmers. Die Gesprächspartner erzählen Anekdoten, darunter eine über einen Muskelprotz im Parkhaus. Die Diskussion driftet ab zu einem Nachtischwunsch und einem Foto. Der Streamer erzählt eine Geschichte über eine stressbedingte "Kackattacke" während eines wichtigen Streams, die zu einem peinlichen Vorfall führte. Ein anderer Teilnehmer gesteht, dass sein Geschlechtsteil in einer Zugtoilette das Wasser berührt hat, was zu allgemeiner Belustigung und Ekel führt. Die Runde reagiert mit Entsetzen und Witzeleien auf diese Enthüllung.
Hygiene, Peinlichkeiten und Partnersuche
10:12:57Es wird über persönliche Hygiene und ungewöhnliche Gewohnheiten diskutiert, insbesondere im Zusammenhang mit dem Stuhlgang. Ein Teilnehmer beschreibt sein Ritual, nach dem Toilettengang zu duschen, was auf allgemeines Unverständnis stößt. Die Runde diskutiert darüber, ob dies normal ist und welche Alternativen es gibt. Der Streamer erzählt von einem BIOS-Update, das zu einer stressbedingten "Kackattacke" führte. Es wird über die Schwierigkeit gesprochen, sich nach dem Stuhlgang sauber zu fühlen, selbst mit Feuchttüchern. Die Diskussion schweift ab zu einem Asia-Big-Buba-Game und einem BIOS-Update. Die Gesprächspartner kommen auf das Thema Prostata-Untersuchung zu sprechen. Es wird beschlossen, für Jan eine Frau aus dem Chat zu suchen. Es folgt eine humorvolle Dating-Show-Einlage, in der Jans Vorlieben und Abneigungen diskutiert werden.
Dating-Show, Zahlenspiele und Bezahlung der Rechnung
10:28:30Die Dating-Show für Jan wird fortgesetzt, wobei seine Vorlieben und Abneigungen weiter diskutiert werden. Es wird betont, dass er kinderlieb ist, aber auch keine Kinder möchte. Die Runde versucht, Jan zu verkuppeln und ruft die Zuschauer auf, sich bei Interesse zu melden. Es wird ein Codewort eingeführt. Um die Rechnung zu begleichen, wird ein Spiel gespielt, bei dem Jan sich eine Zahl ausdenkt und die anderen raten müssen. Wer näher dran ist, muss nicht zahlen. Es kommt zu Diskussionen über die Regeln und die Strategie. Am Ende muss der Streamer die Rechnung bezahlen. Es folgen humorvolle Bemerkungen über den schlechten Einfluss des Streamers und die möglichen negativen Konsequenzen der Zusammenarbeit.
Abhängigkeit, Mordpläne und anzügliche Bemerkungen
10:38:09Es wird scherzhaft über die negativen Auswirkungen der Zusammenarbeit mit dem Streamer gesprochen, die von Abhängigkeit bis hin zu Drogen und Prostitution reichen. Es werden Mordpläne geschmiedet, um den Streamer loszuwerden. Die Diskussion schweift ab zu anzüglichen Bemerkungen über Stuhlgang und sexuelle Praktiken. Die Gesprächspartner überschreiten die Grenzen des guten Geschmacks, was zu allgemeiner Verlegenheit führt. Es wird beschlossen, das Thema zu wechseln und die Rechnung zu bezahlen. Die Runde schätzt die Höhe der Rechnung und vergleicht die Schätzungen. Am Ende wird die tatsächliche Summe bekannt gegeben.
Ende des Essens, Pläne für den Abend und Abschied
10:40:44Die Runde beschließt, das Essen zu beenden und sich zu trennen. Es werden Pläne für den Abend geschmiedet, darunter ein Besuch im Bärengraben. Der Streamer möchte jedoch lieber schlafen gehen. Es kommt zu Diskussionen über die weitere Vorgehensweise und die Notwendigkeit, den Stream zu beenden. Der Streamer wird von seinen Kollegen überredet, noch etwas durch die Altstadt zu spazieren. Es wird betont, dass der morgige Tag der wichtigste der Tour sein wird, da die Gruppe nach Italien fährt. Es werden Pläne für den morgigen Content geschmiedet, darunter ein Quiz und League of Legends. Der Streamer verabschiedet sich von den Zuschauern und bedankt sich für die Unterstützung. Es folgen humorvolle Bemerkungen über den Streamer und seine Eigenheiten. Der Stream wird beendet.