Papaplatte - 08.02.25 16:20 - 07:03:20 - 708.725 - Twitch
Papaplatte startet den Livestream und entschuldigt sich für die Verspätung, die er auf seinen Alkoholkonsum am Vortag und das Versäumnis von zwei Zügen schiebt. Er äußert die Hoffnung, dass es seinen Zuschauern gut geht und kündigt einen entspannten Stream mit Freestyle-Elementen, Videoreaktionen und Gaming an. Er erwähnt, dass er in den letzten Tagen viel erlebt hat und sich nach 'reudigem' Essen sehnt, was er als Kateressen bezeichnet. Er bedankt sich für die Subs und erwähnt, dass er in den letzten zwei Wochen wenig gestreamt hat, entschuldigt sich dafür und bedankt sich für die Unterstützung. Er erwähnt ein Burger-Projekt mit Basti, das möglicherweise zu stressig ist und überlegt, es durch etwas anderes zu ersetzen. Er plant möglicherweise, Basti für einen spontanen Stream zu besuchen, bittet aber den Chat, ihn nicht zu kontaktieren.
Papaplatte berichtet von seinen Real-Life-Erlebnissen der letzten Tage, darunter ein Konzertbesuch mit Marsha von Set It Off, einer Rockband aus Florida. Er erwähnt ein zufälliges Video mit Abu und gibt zu, dass er am Donnerstag in Berlin angekommen ist, ein Hotel gebucht hat und nach dem Konzert feiern war. Er gesteht, zwei Tage hintereinander getrunken zu haben und am nächsten Tag ein Döner-Drehvideo gehabt zu haben, obwohl er kurz zuvor schon einen Döner gegessen hatte. Er erzählt von einem Clubbesuch mit Agu und anderen, bei dem sie zunächst nicht reingelassen wurden, später aber doch. Er beschreibt die Leute im Club als AI-generierte Balenciaga-Figuren aus Berlin und erzählt eine skurrile Geschichte von der Toilette, wo in einer Pissrinne Gläser standen, die von den Clubbesuchern benutzt wurden, um sie mit Wasser aufzufüllen und zu trinken. Trotzdem hatte er eine sehr gute Zeit und lobt die Musik.
Papaplatte bedankt sich bei neuen Subscribern und roastet auf humorvolle Weise einige ihrer Namen. Er bewertet den Vornamen 'Amy' positiv, während er 'Phil' weniger mag. Er zieht kurz einen Pullover an, findet ihn unbequem und zieht ihn wieder aus. Er äußert sich überrascht über die vielen Sub-Gifts und fragt, ob seine Zuschauer ein Dropshipping-Business gestartet haben. Er kündigt eine Elton Ring Woche mit Henno an und erklärt, dass der geplante Art Attack Stream mit Marsha nicht stattfinden wird. Er erzählt von seinem Besuch in einem Szene-Club, wo Handykameras abgeklebt werden mussten, und von Schwierigkeiten beim Reinkommen. Er betont, dass er nicht zu viel über den Club erzählen möchte, um dessen Coolness nicht zu gefährden. Er erwähnt, dass er aufwachte wie ein 'Bastard' und dass er keine Zeugnisse bewerten wird.
Papaplatte beginnt, ein Video über chinesische Foltercamps für Teenager anzusehen, nachdem er zunächst zögerte, ein ihm zugesandtes Lied anzuhören. Er vergleicht die Strenge der Schule in Deutschland humorvoll mit den Zuständen in den Foltercamps. Er erinnert sich an frühere Berichte über chinesische Lager, in denen Kinder gezwungen wurden, in World of Warcraft Gold zu farmen. Er erwähnt beiläufig, dass der Merch-Shop wieder geöffnet ist und die Gewinne an gemeinnützige Organisationen gespendet werden. Er gibt Details zu den Spenden der letzten Merch-Aktion bekannt, bei der über 27.000 Euro an verschiedene Organisationen gingen, die sich um krebskranke Kinder, Tiere in Not und andere Zwecke kümmern. Er betont die gute Qualität der Merch-Produkte und ermutigt die Zuschauer, etwas zu kaufen, wenn sie etwas Gutes tun wollen. Er erklärt, dass sein Management und der Merch-Lieferant auf ihren Anteil verzichten, um die Spenden zu erhöhen.
Immer mehr chinesische Eltern sind besorgt über den Wettbewerbsdruck und sehen gute Schulnoten als einzigen Weg in eine erfolgreiche Zukunft. Beunruhigende Schlagzeilen über Internetsucht, wie Teenager, die Internet-Cafés in Brand stecken oder Spielsüchtige, die vor Erschöpfung sterben, führen zu Panik unter Erwachsenen. Ein Richter in Peking behauptet 2005, dass über 90 Prozent aller Jugendstraftaten auf das Internet zurückzuführen seien, obwohl erst ein Zehntel der Bevölkerung online ist. Das Zentralkomitee des Kommunistischen Jugendverbands bezeichnet 2006 Internetsucht als schwerwiegendes soziales Problem, das die Zukunft der Nation bedroht. Die Regierung reagiert mit Verboten für Jugendliche in Internet-Cafés und Kontrollen, die jedoch durch illegale Cafés und Umgehungen unterlaufen werden. 2008 wird Internetsucht offiziell zur psychischen Störung erklärt, was China zum weltweit ersten Land macht, das Online-Verhalten pathologisiert. Die Diagnose ist jedoch vage und kann auf unerwünschtes Verhalten ausgeweitet werden.
Die kommunistische Partei verbietet Jugendlichen den Zutritt zu Internet-Cafés und kontrolliert die Einhaltung mit Razzien, woraufhin illegale Cafés entstehen. Die Regierung versucht, Kontrollen einzuführen, die Jugendliche nach einer bestimmten Anzahl von Stunden aus Computerspielen kicken. 2008 wird Internetsucht offiziell zur psychischen Störung erklärt, was zu Umerziehungslagern führt, die von ehemaligen Offizieren der Volksbefreiungsarmee geleitet werden. Ein Psychiater namens Yang Yongxin, auch bekannt als Onkel Yang, leitet ein Bootcamp in der Provinz Shandong und setzt auf Elektroschocks als Behandlungsmethode, was international für Empörung sorgt. Trotz des Verbots von Elektroschocks setzt Onkel Yang seine Methoden fort, indem er sie als Elektroakupunktur bezeichnet. Bis 2016 behandelt er etwa 6.000 Jugendliche. Berichte über Misshandlungen und Folter in den Lagern führen zu Kritik und schließlich zur Schließung von Youngs Klinik.
Ratlose Eltern inszenieren falsche Entführungen, um ihre Kinder in die Obhut brutaler Militärs und dubioser Psychologen zu geben. Die Diagnose Internetsucht wird als schwammiger Überbegriff für unerwünschtes Verhalten verwendet. Ein Insasse namens Dack beschreibt den Alltag als Teufelskreis aus militärischem Drill, Zwangstherapie und sinnlosem Unterricht. Die Hygiene lässt zu wünschen übrig, und die Insassen dürfen nur einmal pro Woche duschen. Es gibt eine Hackordnung unter den Inhaftierten, und die Wärter werden regelrecht umgarnt. Dack kam vergleichsweise glimpflich davon, hat aber schreckliche Dinge erlebt, wie Kinder, die vor seinen Augen von Betreuern zusammengeschlagen oder psychisch misshandelt wurden. Er wurde vier Monate lang aus dem Nichts gegen seinen Willen eingesperrt, ohne Kontakt mit der Außenwelt. Trotzdem, im Vergleich zu den meisten anderen Bootcamps, ging es in seiner Schule noch regelrecht harmlos zu.
Auch in anderen Ländern werden gefängnisartige Bootcamps für Jugendliche betrieben, in denen es immer wieder zu Missbrauch und Folter kommt. In den USA gibt es die Troubled Teen Industry, die floriert, obwohl die oft grausamen Methoden seit Jahren massiv in der Kritik stehen. Es werden Insassen zusammengeschlagen, durch Nahrungsentzug gefoltert und in Einzelhaft gesteckt. 2022 veröffentlicht das staatliche Online-Magazin Sixtone einen Artikel, laut dem es zu diesem Zeitpunkt noch immer brutale Bootcamps für internetsüchtige Teenager gibt. Einige der besonders umstrittenen Einrichtungen hätten einfach ihre Namen oder Adressen geändert. Doug und viele andere Ex-Insassen haben bis heute mit den Folgen ihrer Therapie zu kämpfen. Ein paar von ihnen verarbeiten ihr Trauma zu Kunst. Die Handlung der Serie Crossfire wurde von den Ereignissen in den Bootcamps inspiriert. Die Show ging in China viral und wurde in nur vier Tagen über 100 Millionen Mal gestreamt.
Der Streamer reflektiert über seine Jugend, in der er und seine Freunde Glühwein an der Schule verkauften, und vergleicht dies mit den Tequila-Shot-Partys seiner Vorgänger, die aufgrund exzessiven Verhaltens verboten wurden. Anschließend wechselt das Thema zu Frühstückspräferenzen, wobei er seine Abneigung gegen braune Stellen im Rührei äußert und die schlotzige Zubereitung nach Gordon Ramsay lobt. Er bewertet sein ideales Rührei mit 9 von 10 Punkten und kritisiert den Klang von Hoodtrap-Musik über Kopfhörer im Vergleich zum Handy. Des Weiteren wird kurz auf Merch-Bestellungen eingegangen, insbesondere auf große Größen, und die Schwierigkeit, die Nachfrage zu befriedigen. Der Streamer verteidigt humorvoll das Buddy-Shaming im Chat und betont, dass dies im Gegenzug für Neckereien erlaubt sei. Er versichert, dass für 'Dicke' noch Shirts verfügbar sind, und fordert die Zuschauer auf, sich normal zu verhalten und zwölfjährigen Humor zu vermeiden.
Nach mehreren gescheiterten Intro-Versuchen beginnt der Streamer ein Spiel, in dem es darum geht, ein Loch zu graben. Er äußert seine Begeisterung für das Spiel, obwohl es dumm klingt, und erklärt die grundlegenden Spielmechaniken: Man kauft ein Haus für 10.000 Dollar mit einem Goldschatz im Garten und verwendet ein 'Super-Mega-Digga-3000-Ultimate-Detector-Set'. Er erkundet das Inventar, Sprintfunktion, Stromanzeige und die Tiefe, die man erreicht hat. Es wird erwähnt, dass man den Radius upgraden und Dynamit kaufen kann. Er verkauft gefundene Erze und freut sich über die ersten verdienten drei Dollar, mit denen er seine Schaufel upgraden möchte. Der Streamer bedankt sich bei einem Zuschauer für Subgifts und entschuldigt sich im Voraus für seine zukünftige Streaming-Frequenz. Er kommentiert scherzhaft Anspielungen auf Merch, Peitschen und Kinderarbeit im Chat. Er plant einen Stream mit Klaas und erklärt, dass er beim Explodieren im Spiel Gegenstände verliert und die Batterie aufladen muss, was er als 'übelsten Scam' bezeichnet.
Der Streamer entdeckt Geld im Spiel und überlegt, ob er direkt das erste Upgrade kaufen soll. Er nimmt das Angebot an, einen Stein für einen Dollar zu kaufen, und kündigt eine Watchparty mit Freunden an. Er erklärt, dass sein Inventar voll ist und fragt den Chat, ob er eine bessere Schaufel oder eine größere Batterie kaufen soll. Er entscheidet sich für die größere Batterie und äußert seine Begeisterung für das Spiel, das genau das ist, worauf er heute Lust hatte. Er vergleicht das Spiel mit Handy-Games, in denen man Eisbären töten und Fleisch zu einem Koch bringen muss. Er findet Eisen und kauft sich eine größere Schaufel, was er als ein gutes Upgrade empfindet. Die Batterie hält lange, aber er muss sich bald etwas überlegen, wie er wieder aus dem Loch herauskommt. Das nächste Ziel ist ein Jetpack und ein Inventar-Upgrade. Er lädt seine Batterie auf, was teurer geworden ist, und stellt fest, dass er doppelte Batterie hat.
Der Streamer erklärt, dass er mit vielen Leuten, die als erstes donaten, so umgeht, dass es eine Lehre fürs Leben sein soll. Er geht auf Fragen zu einem Edel-Talk-Shirt ein und verweist auf den Support. Er scherzt, dass ein in ein Shirt gespritztes 'Extra' von ihm persönlich kam. Mit 14 Dollar überlegt er, ein Jetpack zu kaufen, das aber auch Strom kostet. Er entdeckt eine Grenze im Spiel und beschließt, erstmal weiterzumachen. Er zählt seine drei Lieblingsbiere auf: Corona, Astra und Tegernseer. In einer Kneipe in Berlin traf er Fußballfans aus Karlsruhe und verstand zuerst 'schrecklich', bevor er sich wiederholte und sie ihn verstanden. Er füllt sein Inventar mit Kohle, Stein und Eisen und hat insgesamt 39 Dollar. Er fragt den Chat, was er als nächstes holen soll und entscheidet sich für eine größere Schaufel.
Der Streamer äußert seinen Stolz auf sein Loch und vergleicht es mit Toni's Strandloch-Stream. Er findet viel Kohle und Eisen und freut sich über das viele Geld. Er überlegt, ob er Abstufungen im Loch bauen soll. Er plant einen Übernachtungsstream mit Rätsmann und anderen Homies, inspiriert von Kaisennet. Er gibt zu, die Idee 'geklaut' zu haben, betont aber den Unterschied in der Umsetzung. Nach einer Donation, die er ins Video schneiden muss, schuldet er jemandem zwölf Dollar und kehrt ins Loch zurück. Er fragt, ob sich Dynamit für 100 Dollar lohnt. Nach dem Einsammeln eines Geldkoffers hat er 66 Dollar und überlegt, was er upgraden soll. Er entscheidet sich gegen Jetpack-Stärke und für Inventar und Batterien. Er findet das Buddeln geiler als den Leute-Chat und überlegt, eine Lampe zu kaufen. Er verkauft Items für 28 Dollar und überlegt, doch schnell das Jetpack zu holen. Er hat keine Batterie mehr und fragt sich, was passiert, wenn er kein Geld zum Aufladen hat.
Der Streamer äußert den Wunsch, mehr mit Rezzon zu streamen. Er verkauft Items und fragt, ob morgen eine Super Bowl Watch Party stattfindet. Er plant, einen kleinen Vorsprung im Loch zu bauen und betont, dass es hauptsächlich darum geht, reich zu werden. Er bekommt Spenden und äußert den Wunsch nach wertvolleren Funden. Auf die Frage nach seiner Mission antwortet er, dass es darum geht, ein Loch zu graben. Er schwärmt von Kaktus-Eis und Capri-Eis. Er überlegt, einen Gang zu graben, durch den er gerade so durchpasst, um bessere Erze zu finden. Er antwortet auf eine Frage bezüglich einer Influencerin, die es genießt, angesprochen zu werden. Er verteidigt seinen Garten und seine Schatzsuche. Er glaubt nicht an unendliche Ressourcen und schiebt die Schuld auf Feister, der das Wort etabliert hat. Er betont, dass dies kein Schradins Minecraft Gameplay ist.
Der Streamer betont die Notwendigkeit, die Schaufel upzugraden, da er seit vier Minuten nichts mehr eingesammelt hat. Er entdeckt eine Höhle und holt sich eine neue Batterie, bevor er sie betritt. Nachbarn beschweren sich über das willkürliche Buddeln und die Umweltverschmutzung durch das Jetpack. Er erklärt, dass es sich um ein Öko-Jetpack handelt, das mit Strom betrieben wird. In der Höhle findet er Silber, Kupfer und Eisen. Er stellt fest, dass sein Inventar voll ist und er nicht aus der Höhle herauskommt. Er überlegt, wann er wieder mit Wernzähne kochen wird und äußert den Wunsch nach einem Kostüm-Stream. Er verbraucht viel Energie, um nach oben zu kommen und überlegt, die Schaufel upzugraden oder eine größere Batterie zu kaufen. Er entscheidet sich für die Batterie und kauft eine Lampe, deren Platzierung sich als schlecht erweist. Ihm fehlen noch 15 Stück, dann hat er alle Erze gefunden.
Der Streamer spart weiter Geld und überlegt, eine weitere Lampe zu kaufen. Er fragt sich, warum er immer herunterfällt und entdeckt 'Up, Down' auf der Map, möglicherweise Öl. Er findet etwas Massives und versucht, es abzubauen. Er verschwendet viel Energie, um hochzukommen und hat 115 Dollar. Er überlegt, eine Treppe zu bauen oder ein gerades Loch für den Aufstieg zu schaffen. Er beschließt, Dynamit zu holen und den einen Stein am Anfang wegzusprengen, was ihn 100 Dollar kostet, aber nicht den gewünschten Erfolg bringt. Er kauft noch einen Dynamiten und eine Lampe. Er stellt fest, dass sich die Investition nicht gelohnt hat und das Loch unsymmetrisch ist. Er möchte das Loch ordentlich machen und gerade nach unten bauen. Er findet den Song, der im Hintergrund läuft, besser als er zugibt und verteidigt Stumbling In. Er geht verkaufen und holt sich ein Wasser. Jemand beschwert sich über das 30 Meter lange Loch in seinem Garten. Er wird aufgefordert, das Sprengen im Spiel anders zu machen. Er erklärt, dass Stumbling In älter ist und bedauert, dass er den Döner-Spieß nicht erklären kann.
Der Streamer fordert ein Autosave-Feature im Spiel. Er erzählt von einem Konzertbesuch im Metropol, dessen Akustik schlecht war. Er erklärt, wie die Watchparty abläuft und dass man sich den Super Bowl selbst anmachen muss. Er bringt eine weitere Lampe an und äußert Zweifel an der Behauptung, dass mehr Monopoly-Noten als US-Dollar gedruckt werden. Er hat keine Baugenehmigung. Er lehnt einen Vorschlag ab, auf zwei Statuen zu trinken. Er shoutoutet andere Streamer und kauft keine Batterie. Er fragt sich, woher jemand so genau weiß, wie ein Geburtskanal aussieht. Er kauft eine Lampe für den Fall der Fälle und arbeitet weiter im Loch. Er erzählt von einer Diskussion mit Marsh über die Einführung von Winterschlaf für Menschen. Er findet die Idee gut, um sich einfach mal zwei Monate auszuruhen. Er hat 341 Dollar und gradet die Schaufel auf 40 cm ab. Er will 600 Dollar zusammenbekommen, um die letzte Schaufelstufe zu erreichen.
Der Streamer betrachtet die Größe von Penissen und fragt, wie Menschen mit so großen Penissen umgehen. Er spielt ein Spiel, in dem er ein Loch buddelt und eine Schaufel mit 40 cm Durchmesser freischaltet. Er fragt den Chatbot nach dem größten Penis der Welt und erhält die Antwort, dass der Blauwal einen bis zu drei Meter langen Penis hat. Der Chatbot fragt zurück, wie es mit dem Spiel läuft und wird dann vom Streamer beleidigt. Anschließend fragt der Streamer nach der Größe des größten menschlichen Penis und äußert Bedenken bezüglich seiner eigenen Penisgröße. Der Chatbot ermutigt ihn, offen mit seiner Partnerin zu kommunizieren, aber der Streamer entgegnet, dass dies nicht gut funktioniert. Der Chatbot schlägt ein ruhiges Gespräch vor, woraufhin der Streamer erwägt, Schluss zu machen und eine Münze wirft, um die Entscheidung zu treffen. Er beschimpft den Chatbot, nachdem das Ergebnis feststeht. Der Streamer vergleicht die Situation mit dem Rauchen von Zigaretten, bei dem man zwar früher stirbt, aber mehr Spaß hat. Er sagt, er werde von der KI als erstes geköpft, wenn sie an die Macht kommt, aber es sei ihm egal, solange er den Chatbot oft genug beleidigen konnte. Einige Zuschauer berichten von Übelkeit beim Zuschauen des Spiels, da ihr Gehirn nicht zwischen oben und unten unterscheiden kann. Der Streamer plant, auf einen Bohrer zu sparen und fragt sich, was 'Up und Down' im Spiel bedeutet.
Der Streamer scherzt über den Unterschied zwischen einem Loch und seiner Freundin, wobei er feststellt, dass das Loch existiert. Er entdeckt Gold im Spiel und hofft auf eine hohe Ausbeute, um seinen Fortschritt zu beschleunigen. Er teilt eine Anekdote über den Barbarossaplatz in Köln, den er und seine Freunde in 'Babascheißerplatz' umbenannt haben. Trotz der wenig lustigen Geschichte findet er sie selbst immer noch sehr amüsant. Er lobt die Karnevalskultur in Köln, obwohl er zugibt, dass viele Menschen dort ein Alkoholproblem haben. Er stellt sich vor, wie der umgedichtete Song auf einer Karnevalsfeier gespielt wird und bezeichnet ihn als 'Banger'. Der Streamer bedankt sich bei einem Zuschauer für 25 geschenkte Subs und kündigt an, dass er gerne TikToks schauen würde. Er bedankt sich auch bei anderen Zuschauern für ihre Subs und Spenden und betont, dass er mehr Gold benötigt. Er äußert die Befürchtung, dass er im Spiel abstürzen und sterben könnte.
Der Streamer gratuliert Felix zu seiner Teilnahme an der Junioren-WM im Skispringen und wünscht ihm viel Erfolg. Er beschreibt das Gefühl des Schispringens als gruselig und vergleicht es mit dem Gefühl, lange in der Luft zu sein. Er scherzt, dass er jemanden sucht, der ihm den Rücken kratzt und bedankt sich bei King Louis für weitere geschenkte Subs. Er gibt bekannt, dass er in Barcelona Red Dead Redemption spielen wird. Er findet Silber im Spiel und bedankt sich bei Bruder Kobra für weitere Sub-Gifts. Er entschuldigt sich dafür, in letzter Zeit weniger gestreamt zu haben und verspricht, in Zukunft wieder aktiver zu sein. Er rät einem Zuschauer, der vor sechs Jahren einen Diss-Track gegen ihn eingesendet hat, selbst danach zu suchen. Er äußert sich skeptisch über kurzlebige Social-Media-Apps wie BeReal. Er findet weiteres Gold und einen Riesengold-Block im Spiel, den er möglicherweise mit dem Bohrer abbauen kann. Er beschließt, nach oben zu gehen, obwohl sein Inventar nicht voll ist.
Der Streamer erwirbt den Bohrer im Spiel und hofft, dass er gut ist. Er füllt die Batterie auf und überlegt, ob er noch etwas upgraden soll. Er stellt fest, dass das nächste Upgrade sehr teuer ist. Er testet den Bohrer und ist begeistert von seiner Leistung. Er stellt fest, dass der Bohrer viel Energie verbraucht, aber sehr effektiv ist. Er plant, als nächstes die Batterie zu upgraden und eine Lampe zu kaufen. Er möchte auch das Jetpack upgraden, um schneller nach oben zu kommen. Er scherzt darüber, dass er in Basti verliebt ist. Er stellt fest, dass er pleite ist, kauft aber trotzdem ein Jetpack und drei Lampen. Er findet eine weitere Höhle im Spiel und sein Inventar ist schnell wieder voll. Er sucht nach einem Schatz und stellt fest, dass er auf der richtigen Höhe ist. Er fliegt nach oben, um sein Inventar zu leeren und die Batterie zu verbessern, damit er länger unter Tage bleiben kann. Er sucht weiter nach dem Schatz und findet einen Eingang zu einer Höhle. Er fliegt wieder nach oben, um seine Funde zu verkaufen und die Spenden wieder zu aktivieren. Er findet einen Minenschacht im Minecraft-Stil und eine Truhe mit Dynamit, Lampen und Geld. Er beschließt, weiter nach unten zu buddeln, wo das Sonnenlicht ist. Er findet den Bohrer sehr befriedigend und fragt sich, wie krass das nächste Upgrade sein wird.
Der Streamer vergleicht das Spiel mit einem WLAN-Simulator. Er findet einen neuen Schatz, der sich jedoch als Betrug herausstellt. Er entdeckt einen weiteren Schatz und platziert eine Lampe. Er stellt fest, dass die Batterie lange hält und das Nach-oben-Fliegen wenig kostet. Er ist auf dem besten Weg, den nächsten Bohrer zu bekommen. Er erwähnt, dass er oft die Uhrzeit 16:20 sieht. Er findet eine neue Höhle mit Gold und Silber. Er beschließt, Steine wegzusprengen, platziert eine Lampe und sucht nach dem Schatz. Er findet einen Schatz mit Dynamit, Lampen und Geld. Er ist kurz davor, den neuen Bohrer zu kaufen. Er kauft den nächsten Bohrer und überlegt, ob er das Inventar oder die Batterie zuerst upgraden soll. Er entscheidet sich für das Inventar. Er beschwert sich darüber, dass ihm Leute TikToks schicken, obwohl er mehrmals gesagt hat, dass er keine gucken möchte. Er sprengt weitere Steine weg und findet Gold. Er findet Platin, einen Geldkoffer, Lampen, Geld und Diamanten. Er fliegt nach oben, um alles zu verkaufen und die Batterie und das Jetpack zu verbessern. Er überlegt, ob er noch einmal das Jetpack upgraden soll. Er ist sehr tief und überlegt, ob er Dynamit kaufen soll. Er findet viele Diamanten und erwähnt Videos auf TikTok, in denen Politik in einem Minecraft-Dorf gemacht wird. Er fliegt wieder nach oben, um Dynamit zu kaufen. Er nennt zwei Zuschauer, die keine VIPs sind. Er investiert in Dynamit und bedankt sich bei Zuschauern für Subs und Spenden. Er promotet Twitch Prime und bedankt sich bei weiteren Zuschauern für Subs.
Der Streamer erwähnt, dass er alles, was ihm heilig ist, in den Trump Coin investiert hat und nun alles verloren hat. Er sagt, dass Nvidia okay läuft. Er hat vergessen, dass er an einen Zuschauer denken sollte. Er fragt, ob Hydrogen VIP ist. Er legt große Steine frei und fragt, ob er einen Atommüllbunker buddeln soll, wenn die falsche Regierung an die Macht kommt. Er sagt, dass die Atomkraftwerke wieder her müssen und die Windmühlen ihn abfucken. Er holt mehr Dynamit und fragt, ob Gronkh jemals im Edeltalk war. Er schwört, dass es sich angefühlt hat, als hätte ihn jemand berührt. Er dachte, Nojo Masashi wollte ihn grad anzippen. Er erzählt eine Geschichte von Leuten, die neben ihm auf einer Techno-Party Kokain ziehen. Er kann nicht mehr tragen und fliegt nach oben. Er wird pitchen, dass Gronkh im Edeltalk dabei ist. Er glaubt, Gronkh hat mal seinen PC hochgesprengt. Er bedankt sich bei den Zuschauern, die ihm Geld geben und bezeichnet sie als scheiß Vollidioten. Er wird sich Jemmo1209 nicht merken. Er hat sich gestern keinen Namen gemerkt, außer einem. Er sagt, er kifft nicht so viel. Er findet Diamanten und eine fette Höhle. Er macht einen Witz über elektrische Titten und fragt sich, was bei Gronkh und Sarah Zeit abging, als sie den Track aufgenommen haben. Er hat Alex F noch nie gehört. Er nimmt alle Dias mit, macht aber einen kaputt. Er sagt, ein Diamant ist kein Diamant.
Der Streamer wiederholt 'Bobschi-Gerille' mehrmals und sagt, dass er fast alles maxen kann. Er muss noch einmal hoch und runter. Er kennt den Namen Kalki nicht. Er findet viele Diamanten und Lava. Er fliegt hoch, um alles auszumaxen. Er ist jetzt komplett maxed out. Er kauft Lampen und Dynamit. Er hat den Namen noch nie in seinem Leben gelesen. Er weiß nicht, ob das jetzt das ist, was der Zuschauer hören wollte. Er baut weiter nach unten. Er ist gerade nicht in Planung für eine Live-Tour. Dominik genießt die Live-Tour mega. Er hat die Donation schon mal bekommen. Er findet noch einen Diamanten. Er nimmt die Diamanten mit, wenn er sie findet. Er fragt, warum alles doppelt ist. Er findet etwas und fragt, ob er da ist. Er hat Lampen gekauft. Er fragt, wer der Typ ist. Er hat seine ganzen Gegenstände verloren. Er hat kein Cash mehr, um seine Batterie aufzuladen. Er wird gleich noch mal sterben. Er fragt den Chat nach einem Plan. Er soll den Boss sprengen. Er kommt schon halb tot unten an. Dynamit ist nicht verwendbar. Er verschleicht sich vorbei. Er kann den Bohrer auch nicht benutzen. Er hat keine Ahnung. Er muss sich an ihm vorbeischleichen, aber das ist echt schwer. Er kann sprinten. Er wurde gespottet und glaubt, er hat es geschafft. Er fragt, ob Gronkh das geschafft hat. Er hat das One Piece gefunden.
Der Streamer findet das Ende des Spiels respektlos. Er sagt, dass das der Plot vom Spiel ist. Er soll sich an den Namen des Zuschauers erinnern. Er sagt, dass das Strichbretter am Anfang war, wie viele Leute schon gestorben sind. Er findet den Plot verrückt. Er hat nächste Woche ein Date und fragt, ob es gut ankommt, wenn er mit 150 Euro an die Musik hatte. Er fand das Spiel sehr geil. Es hat ihm überprofessionell viel Spaß gemacht. Er will noch eine Sache testen. Er wird jetzt 5 VIPs aufzählen: Luxcars, Verankern, Crackspile, Blacksteel, der Maxi. Er soll Zapdex anrufen und ihn abfragen. Der Maxi ist nicht VIP. Er schreibt so viel Scheiße rein. Er hat den vorhin extra nicht aufgezählt, weil er dachte, er wäre VIP. Er sagt, keiner hat's verdient, von denen, die aktuell VIP sind. Er sagt, wir brauchen wieder ne große VIP-Perch. Er muss sich kurz zweimal strecken. Er soll Xavix anrufen und ihn abfacken. Er ruft Xavix an. Er sagt, er soll ihn abfacken. Er sagt, er ist totes abgefackt gerade. Er hat mitbekommen, dass er krank war. Er gratuliert ihm zum Auto. Er hat direkt die Alcantara-Sitze voll gesaftet, als er eingestiegen ist. Er fragt, ob er da drin schon gefickt hat. Er wird die nächsten Wochen in den Waldstück fahren allein und wichsen drin. Er wird einmal in dem Mustang onanieren. Er fragt, wie sich die Karre fährt. Er ist noch nicht so krass viel gefahren. Er wird nächste Woche zu seinen Eltern fahren. Er hat noch nicht ein einziges Mal Musik gehört, weil der Sound so geil ist. Er soll sich ein asoziales Bodykit draufmachen. Er soll einen lauten, asozialen Auspuff und einen Mark Greta Thunberg-Sticker hinten draufmachen. Er soll auch so eine viel zu große Box haben, die so den ganzen Kofferraum einnimmt. Es muss immer so eins vor Abfallen sein auch schon. Er wünscht den Zuschauern viel Spaß noch bei Rust. Er soll öfter mal anrufen. Er hat noch was, was er ihn fragen will wegen einem Stream zusammen.
Papaplatte kündigt eine monatliche Koro-Bestellung mit einem kleinen Giveaway an. Er wollte eigentlich rechtzeitig zum Super Bowl bestellen, hat es aber nicht geschafft. Er fragt nach seinen Erdnussclustern und plant, drei 15-Euro-Gutscheine zu verlosen. Der Chat wird aufgefordert, 'Koro' in den Chat zu schreiben, um teilzunehmen. Dominik ruft während des Streams an und erwähnt, dass seine Schoko-Drops fast leer sind, was zu einem Gespräch über eine mögliche Nachlieferung führt. Es wird überlegt, Cashewkerne mit Chili, Schokobrezeln und Himbeeren zu bestellen. Der erste Gutschein wird an KasiTheCat vergeben. Es folgen weitere Gewinner wie Black Diamonds in the Sky und Whoppy. Papaplatte plant, Snack-Erbsen mit ungarischer Paprika und Cashewkerne mit Olive und Rosmarin zu probieren. Pistazienkerne und Erdnusscluster stehen ebenfalls auf der Einkaufsliste. Der Streamer bedankt sich bei den Zuschauern für die Unterstützung von Koro und betont, dass er keine Midrolls schaltet, sondern stattdessen auf Partner wie Koro setzt.
Papaplatte startet den Streamer-Live-Simulator, stellt aber fest, dass sein Spielstand gelöscht wurde, was ihn frustriert. Er hatte bereits mehrere Stunden in das Spiel investiert und 200 Follower erreicht. Er sucht nach einer Möglichkeit, den Spielstand wiederherzustellen, und fragt den Chat um Hilfe. Es wird vermutet, dass es ein Backup im App-Data-Ordner geben könnte. Papaplatte versucht, den Spielstand wiederherzustellen, aber ohne Erfolg. Er beschließt, das Spiel neu zu starten und sich wieder hochzuarbeiten. Er erwähnt, dass er nicht viel verloren hat und es schnell gehen sollte, den alten Stand wieder zu erreichen. Der Chat schlägt vor, Cheat-Engine zu verwenden, um Follower zu cheaten, aber Papaplatte lehnt ab. Er sucht im App-Data-Ordner nach einem Backup, findet aber nur kleine Dateien. Er erstellt einen neuen Charakter, um zu sehen, ob etwas gespeichert wird. Der Streamer schließt das Spiel und sucht online nach Anleitungen zur Wiederherstellung des Spielstands, findet aber nichts Hilfreiches.
Papaplatte startet den Streamer Live Simulator neu, nachdem er seinen Spielstand versehentlich gelöscht hat. Er erinnert sich an die vorherigen Fortschritte und plant, sich schnell wieder hochzuarbeiten. Er installiert zunächst ein Mikrofon und eine Kamera, um mit dem Streamen zu beginnen. Sein Ziel ist es, 500 Follower zu erreichen. Er überspringt einige Dialoge, da er sie bereits kennt. Er startet den ersten Stream und erhält schnell die ersten Zuschauer und Follower. Er experimentiert mit den Stream-Einstellungen und der Qualität. Der Chat gibt ihm Tipps und Feedback. Er erreicht 50 Follower im ersten Stream und ist zufrieden mit dem Ergebnis. Anschließend geht er schlafen und bereitet sich auf den nächsten Tag vor. Er erhält Donations und wäscht Geld im Spiel, indem er es von einem Hacker zurückgibt. Papaplatte startet den zweiten Stream und hofft auf weitere Fortschritte. Er möchte die Chat-Nachrichten von den Zuschauern im Spiel anzeigen lassen und sucht nach einer entsprechenden Mod.
Papaplatte setzt den Streamer-Live-Simulator fort und versucht, den verlorenen Spielstand wieder aufzuholen. Er startet einen neuen Stream und interagiert mit dem Chat, wobei er einige Kommentare bannt. Er erreicht 102 Follower, ist aber nicht zufrieden mit dem langsamen Fortschritt. Er wechselt in den ASMR-Kanal, um mehr Follower zu gewinnen. Parallel dazu versucht er, eine Mod zu installieren, die die Chat-Nachrichten im Spiel anzeigt. Er erstellt einen Account auf einer Mod-Seite und sucht nach einer Anleitung zur Installation. Er stellt fest, dass er ein bestimmtes Programm namens Bepinpack installieren muss. Papaplatte hadert mit der P-Taste seiner Tastatur, da diese doppelt anschlägt. Er lädt die benötigten Dateien herunter und plant, die Mod zu installieren, sobald der aktuelle Stream beendet ist. Er erinnert sich daran, dass er im vorherigen Spielstand eine Katze im Spiel hatte und plant, diese auch wieder zu holen.
Der Spielstand wurde erfolgreich wiederhergestellt, was große Erleichterung auslöst. Es gab anfänglich Probleme mit dem Löschen der Welt im Spiel, was jedoch behoben werden konnte. Papaplatte erwähnt ein Geschenk von seinem Management zu Weihnachten, das ihm Kenny gemacht hat: ein Minecraft-Attack-Building mit einem selbstgemachten Rahmen im Minecraft-Look. Er findet das Geschenk sehr gelungen und überlegt, wo er es am besten aufhängen soll, eventuell im Badezimmer oder Gästezimmer. Es wird kurz überlegt, die Wots von den Streams auf YouTube hochzuladen, aber er ist sich unsicher, ob er sie aufgenommen hat.
Es werden Mods installiert, um den Twitch-Chat ins Spiel zu integrieren. Papaplatte scherzt über eine Puppe im Hintergrund, die er als seine Freundin bezeichnet. Er installiert Plugins und konfiguriert Einstellungen für die Twitch-Integration, einschließlich der Möglichkeit für Zuschauer, als Chatter oder NPCs im Spiel zu erscheinen. Nach der Installation der Mods stellt er fest, dass es ein Problem gab und er den Spielstand versehentlich gelöscht hat, was ihn zwang, eine Stunde erneut zu spielen. Er hofft, dass die Zuschauer nun als Twitch-Chatter im Spiel erscheinen und bittet um einen Daumen nach oben, wenn ihnen der Streamer-Live-Simulator gefällt.
Papaplatte plant, in besseres Internet und eine bessere Kamera zu investieren, um die Streaming-Qualität zu verbessern. Er kauft eine neue Kamera und ein neues Mikrofon mit einem Rabatt. Er überlegt, auch einen neuen RAM-Speicher zu kaufen, um Counter-Strike on-Stream spielen zu können. Zuschauer äußern sich im Chat, was zu Verwirrung führt, da er nicht sicher ist, ob die Kommentare ernst gemeint oder Teil des Spiels sind. Er stellt die neue Kamera auf und probiert das neue Mikrofon aus. Da die Internetverbindung nicht ausreicht, um die Qualität voll auszuschöpfen, wird ein besseres Internet bestellt, aber es stellt sich heraus, dass auch ein neuer Router benötigt wird. Er erreicht das Ziel von 500 Followern noch nicht und erklärt, dass er das Streaming hauptsächlich macht, um Geld zu verdienen.
Papaplatte überlegt, ein Angebot anzunehmen, Zuschauerzahlen durch Bots zu erhöhen, entscheidet sich aber zunächst dagegen. Stattdessen lädt er alte Stream-Ausschnitte auf YouTube hoch, um Einnahmen zu generieren. Er spricht über die Wichtigkeit einer guten Internetverbindung im Vergleich zu anderen Dingen wie Duschen. Währenddessen verdient er passiv Geld durch die YouTube-Uploads. Er startet einen neuen Stream und bereitet etwas Besonderes vor, wird aber durch Donations unterbrochen. Er kündigt an, eine Kiste im Spiel zu öffnen, stellt aber fest, dass er nicht genug Geld hat. Nach weiteren Spendenentscheidet er sich doch dafür. Der Chat ist begeistert, aber der Stream stürzt ab, bevor er die Kiste öffnen kann. Er stellt fest, dass er 30 Follower gewonnen hat und überlegt, wie er passives Einkommen generieren kann, z.B. durch Instagram.
Papaplatte erhält ein Angebot, bei dem er 500 Dollar erhält und 400 Dollar zurückzahlen muss, was er als legitim einstuft und annimmt. Er startet einen neuen Stream mit dem Plan, ASMR zu machen, wird aber durch negative Kommentare und Donations unterbrochen. Er versucht, kreativer zu sein, indem er eine Kiste öffnet, verliert aber dabei Geld. Er stellt fest, dass er trotz der Verluste noch 173 Euro hat und entscheidet, die Miete nicht zu zahlen, da er dies als eine Art Gratiskredit betrachtet. Stattdessen überlegt er, einen ViewBot zu kaufen, um die Zuschauerzahlen zu erhöhen, anstatt die Miete zu bezahlen. Er überprüft seinen Instagram-Account, der jedoch keine Fortschritte zeigt, und beschließt, ein weiteres Bild hochzuladen.
Papaplatte kauft Bot-Zuschauer, um seine Zuschauerzahlen zu erhöhen und startet einen neuen Stream. Er freut sich über die sofortigen 100 Zuschauer und kündigt einen Tanz-Stream an. Er führt einen "Wind-Tanz" ohne Hose auf, was zu gemischten Reaktionen im Chat führt. Trotzdem erhält er einige Donations und viele neue Follower. Er schaut sich ein Video an, das ihm für eine Donation geschickt wurde, und macht sich über den Inhalt lustig. Er stellt fest, dass er nur noch 30 Zuschauer hat und beendet den Stream vorzeitig. Trotzdem hat er 102 Dollar verdient und 425 Follower erreicht. Er plant, die Miete nicht zu zahlen und stattdessen morgen einen ViewBot zu kaufen. Er lädt noch schnell ein Video auf YouTube hoch und überprüft seinen Instagram-Account, der jedoch weiterhin erfolglos ist.
Papaplatte überlegt, die Miete nicht zu zahlen und stattdessen das Geld zu sparen. Er lädt noch ein Video auf YouTube hoch und spricht über Kommentare im Chat bezüglich seiner Beziehung zu Marsha. Er gibt zu, dass er einige der genannten Dinge vielleicht gesagt hat. Er hört ein nerviges Geräusch im Hintergrund und identifiziert es als eine Grille. Er plant, morgen Dinge im Pfandhaus zu verkaufen, um die Miete zahlen zu können. Er stellt fest, dass sein Instagram-Account nicht gut läuft und beschließt, schlafen zu gehen. Er geht aus dem Subway raus, da er es nicht mehr braucht. Er bedankt sich für neue Subs und kündigt an, für eine Woche nicht zu streamen, wenn er 30.000 Subs erreicht. Er macht sich auf den Weg zum Pfandhaus, fährt dabei fast eine Katze um und trifft dort seinen Vater, der obdachlos und in schlechtem Zustand ist. Er kauft Scratch-Tickets und gewinnt etwas Geld.
Der Streamer setzt seine Glücksspielaktivitäten fort, gewinnt kleinere Beträge und verliert wieder. Er erwähnt, dass er den Einsatz zurückgewonnen hat und technisch gesehen noch ein weiteres Spiel machen muss. Es folgen weitere Glücksspieleinsätze mit wechselndem Erfolg. Plötzlich wechselt das Thema und er spricht darüber, Dinge verkaufen zu wollen, insbesondere die 'Snaplight Basic'. Er imitiert ein Verkaufsgespräch, wobei er feststellt, dass er die Artikel erst später verkaufen wird. Er beendet das Gespräch und verabschiedet sich. Anschließend bedankt er sich bei Felix für die Zeit und wundert sich über 150 verschenkte Subs, nachdem er angekündigt hatte, eine Woche nicht zu streamen, falls 30.000 Follower erreicht werden.
Nach 1,5 Stunden AFK-Sein hat sich anscheinend nur die Position einer Puppe verändert. Der Streamer verkündet, dass heute ein großer Tag sei, da die 500 Follower und damit der Partnerstatus erreicht werden könnten. Er erhält eine Spende von Bit-Dogo und liest eine Nachricht vor, in der seine Streams als schlecht bezeichnet werden, was er jedoch als Lüge abtut. Er kündigt an, das Geld für die Miete zu verwenden. Dann startet er einen Live-Chat und kündigt an, dass es heute kein Just Chatting oder Reactions geben wird, sondern ein Gespräch über Haustiere. Er erwähnt, dass er immer noch kein Haustier hat und kündigt einen 'Awesome-Air-Stream' an. Nachfolgend bedankt er sich für eine Spende von BitDogo und kündigt Controller-ASMR an, mit der Aufforderung die Lautstärke zu erhöhen.
Der Streamer äußert den Glauben, dass der heutige Tag erfolgreich wird und er sich zur Legende machen werde. Er räumt ein, dass der Tag schlecht begonnen habe, weil er an die Wand gekackt habe, aber betont, dass alles gereinigt werden könne. Er überlegt, direkt mit dem Streamen anzufangen und erwähnt, dass er noch Geld zurückschicken muss. Dann spricht er über Flashpad und den Wunsch, Viewbotting zu nutzen, um die Zuschauerzahlen zu erhöhen. Er fragt sich, ob noch genug Geld vorhanden ist, um die Miete zu zahlen und stellt fest, dass er nur noch vier Dollar besitzt. Er äußert Bedenken bezüglich der Verlinkung von Instagram mit Twitch und erwähnt, dass er sich später eine '7 vs. Wild'-ähnliche Sache ansehen werde. Er bietet an, Bits zurückzuzahlen und betont, dass es sich nicht um Nudes handelt.
Der Streamer äußert seine Vorliebe für Waffen und Trump und sagt, dass er sich sicherer fühlen würde, wenn jeder einen Raketenwerfer zu Hause hätte. Er fragt sich, warum er schon so lange wartet und kritisiert die lange Wartezeit. Er äußert sich abfällig über die Möglichkeit, sich mit 16 Jahren Waffen zu kaufen, während Alkohol erst ab 21 erlaubt ist. Er kritisiert auch das amerikanische Gesundheitssystem. Dann stellt er fest, dass der Tag schon wieder vorbei ist und er den ganzen Tag auf der Gamble-Seite verbracht hat, ohne live zu gehen. Er beschließt, die Nacht durchzugambeln und wartet auf die nächste Runde. Er ist frustriert über einen vorherigen hohen Multiplikator, den er verpasst hat und beschließt, 20 Dollar zu setzen.
Nachdem er fast sein gesamtes Geld beim Glücksspiel verloren hat, stellt er fest, dass die einzige Rettung wäre, Twitch-Partner zu werden. Da er noch keine Nachricht erhalten hat, dass er Twitch-Partner geworden ist, startet er einen traurigen Stream und bittet um Spenden. Er sagt, er würde alles tun und sogar tanzen, um an Geld zu kommen, und fordert seine elf Zuschauer auf, zu spenden. Er verlinkt den Spenden-Button und tanzt. Dann erhält er eine Spende von 600 Dollar und sagt, er müsse das Geld eigentlich zurückgeben, aber er werde es trotzdem zum Glücksspiel verwenden.
Der Streamer geht wieder zum Glücksspiel über und gewinnt. Er betont, dass er nicht süchtig sei, sondern es nur zur Unterhaltung mache. Er gewinnt erneut und sagt, dass es jeder zu Hause nachmachen sollte. Er verlinkt Links für Glücksspielprobleme und seinen Code für 10 Euro zum Durchgambeln. Er kündigt an, offline zu gehen, da er genug Geld verdient habe, und bezeichnet den Stream als schlecht und das Publikum als beschissen. Er stellt fest, dass er trotz des schlechten Streams viel Profit gemacht hat und liest einige Donations vor. Er stellt fest, dass er 713 Dollar hat, obwohl er noch nicht Twitch-Partner ist, und schließt daraus, dass man nicht Twitch-Partner sein muss, um glücksspielabhängig zu werden. Er kündigt an, sich Counter-Strike zu kaufen und morgen loszulegen.
Der Streamer gibt an, dass er sich Counter-Strike kaufen werde, spielt aber dann doch noch eine Runde Glücksspiel. Er gewinnt erneut und ist begeistert. Er überlegt, ob er sich jetzt einfach auf die nötigen 34.000 hochgambeln soll, um sich ein Auto zu kaufen. Er verpasst einen guten Moment zum Auszahlen und versucht, den Verlust wieder auszugleichen. Er verliert weiter und beschließt, noch einmal 500 Dollar einzusetzen. Er verpasst erneut einen hohen Multiplikator und ist frustriert. Er setzt wieder 500 Dollar und gewinnt diesmal. Er sagt, er sollte das Glücksspiel in echt machen, da es sich lohne. Er gibt zu, seit zwei Tagen wach zu sein, aber betont, dass er viel Geld verdient hat.
Der Streamer fasst zusammen, dass er beim nächsten Mal Twitch-Partner sein werde, dafür aber glücksspielabhängig geworden ist. Er bittet um Kommentare, wenn die Zuschauer mehr vom Streamer-Simulator sehen wollen. Er gibt zu, dass der Stream wieder voll geschissen war, aber ihm Spaß gemacht hat. Er kündigt an, beim nächsten Mal zu überprüfen, ob er Twitch-Partner geworden ist. Er schaut sich privat eine Story von Bob Ciccarillo an und erinnert sich daran, gestern zum ersten Mal in seinem Leben einen 'Futschi' getrunken zu haben. Er bedankt sich bei den Zuschauern und kündigt für morgen eine fette Watch-Party mit Besuch von Dominik und Henke an. Sie werden den Super Bowl schauen und streamen, und er gibt Anweisungen, wie die Zuschauer den Super Bowl ebenfalls sehen können. Er beendet den Stream und verabschiedet sich.