EDELTOUR ‐ TAG 6 DIE DICKE UK TOUR

Chaos-Tour: Fähre verpasst, Stromausfall, falsches Subway – Schottland erreicht!

EDELTOUR ‐ TAG 6 DIE DICKE UK TOUR
Papaplatte
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Ein Tag voller unerwarteter Ereignisse: Eine verpasste Fähre, ein Stromausfall, eine falsche Subway-Bestellung und ein Wettlauf mit der Zeit prägten den Tag. Trotz aller Widrigkeiten erreichte die Gruppe Schottland. Die Diskussionen reichten von Kryptowährungen bis zur menschlichen Natur, während technische Probleme und verpasste Fähren den Zeitplan durcheinanderbrachten. Am Ende wurde doch noch ein Campingplatz gefunden.

Special Events

00:00:00
Special Events

Tagesplanung und Herausforderungen

00:06:55

Der Tag beginnt mit der Ankündigung, dass die Gruppe Nordirland und Schottland besuchen möchte, wobei Schottland als potenzielles Highlight der Tour angesehen wird. Allerdings gibt es ein erhebliches Problem: Es fährt nur eine einzige Fähre nach Schottland, und das Team ist bereits im Zeitverzug. Ursprünglich sollte der Stream 44 Minuten früher beginnen und die Abfahrt hätte vor 20 Minuten erfolgen müssen. Ein geplanter Zwischenstopp bei Subway für das Frühstück verschärft die Situation zusätzlich. Ein Update aus der Regie verschlimmert die Lage: Die Fähre hat eine Verspätung von 60 Minuten, aber der Check-in bleibt pünktlich. Trotz dieser Schwierigkeiten behält die Gruppe eine positive Einstellung und plant, die Situation zu meistern, indem sie fährt und die Lage erkundet. Es wird überlegt, sich im Notfall auf der Autobahn auszuruhen.

Community-Interaktion und Merchandise

00:12:10

Es wird sich bei den Zuschauern für die Unterstützung bedankt, insbesondere für die Gifted Subs. Ein Zuschauer namens Rewi wird erwähnt, der als großer Fan der Edeltour dargestellt wird. Es wird angekündigt, dass eine Person heute die ersten Meter fahren wird. Es wird auf den Edeltour-Merchandise-Shop (edeltour.shop) hingewiesen, wo T-Shirts erhältlich sind, und betont, dass es keinen Restock geben wird. Die Qualität der T-Shirts wird gelobt, und Zuschauer werden ermutigt, Fotos auf Instagram zu teilen. Rewi chattet im Stream und es wird festgestellt, dass er möglicherweise kurz vor einem Zusammenbruch steht. Es werden Reese-Edits gezeigt und sich dafür bedankt. Es wird überlegt, ob man heute Abend grillen soll und ob man dafür einkaufen gehen soll.

Subway-Bestellung und Unerwartete Probleme

00:25:14

Es wird beschlossen, bei Subway zu bestellen, um Zeit zu sparen, und es wird über die Bestellung diskutiert. Es wird überlegt, was man zum Frühstück bei Subway essen kann, und es wird ein Ham & Cheese Sub vorgeschlagen. Es wird überlegt, ob es ein Veggie-Meal gibt. Es wird über die verschiedenen Optionen für Brot, Käse, Beläge und Soßen diskutiert. Die Bestellung wird aufgegeben, und es stellt sich heraus, dass sie 72 Euro kostet. Es wird festgestellt, dass gestern keine Maut bezahlt werden musste und dass dies bis heute Abend online nachgeholt werden muss. Während der Fahrt zum Subway stellt sich heraus, dass der ursprünglich geplante Subway nicht existiert. Es wird ein neuer Subway gefunden, aber es stellt sich heraus, dass er zwei Kilometer entfernt ist. Es wird beschlossen, den neuen Subway anzufahren, aber es gibt Probleme mit dem Internet.

Falsche Bestellung und Stromausfall

00:45:03

Es wird festgestellt, dass der bestellte Subway nicht gefunden werden kann, da er sich an einem anderen Ort befindet. Es wird vermutet, dass beim falschen Subway bestellt wurde. Während der Suche nach dem Subway wird überlegt, ob die Fähre für sie warten würde und ob man die Fähre anrufen sollte. Es wird überlegt, was derzeit der Lieblingssong ist. Es wird festgestellt, dass Miguel die spanische Variante des Namens Michael ist. Es wird überlegt, ob man noch beim Friseur vorbeifahren sollte. Plötzlich fällt zu Hause der Strom aus, was den Stream von Rätsel unterbricht. Es wird vermutet, dass ein Bagger ein Stromkabel durchtrennt hat und dass die Reparatur einige Zeit dauern wird.

Fährstress, Stromausfall und Getränke-Besorgung

00:59:50

Es herrscht enormer Stress wegen der bevorstehenden Fährüberfahrt. Zusätzlich gibt es einen Stromausfall in der Wohnung, was die Situation weiter verschärft. Währenddessen wird auf Kevin gewartet, der Getränke besorgen soll, aber die Ungewissheit über die genaue Wartezeit sorgt für zusätzliche Anspannung. Die Situation wird als chaotisch und filmreif beschrieben, mit hupenden Autos im Hintergrund, was den Stresslevel weiter erhöht. Es wird kurz überlegt, einen schnellen Einkauf im Lidl zu erledigen, aber die Zeitnot lässt dies nicht zu. Stattdessen werden die Vor- und Nachteile von Lidl im Vergleich zu anderen Supermärkten wie Aldi, Rewe und Edeka diskutiert. Die Ankunft von Kevin mit den Getränken wird sehnsüchtig erwartet, um die Weiterfahrt zu ermöglichen. Trotz der Hektik und des Stresses wird versucht, die Situation mit Humor zu nehmen und das Beste daraus zu machen. Die Priorität liegt darauf, die Fähre rechtzeitig zu erreichen, um den Zeitplan einzuhalten.

Subway-Essen, Recap und Shoutout an Lewin

01:05:49

Nachdem die Getränke endlich im Van verstaut sind, stellt sich die Frage nach dem Essen. Es wird Subway gegessen und es wird sich überlegt, wie die Sandwiches verteilt werden sollen, um sicherzustellen, dass jeder das Richtige bekommt. Es wird kurz erwähnt, dass das Recap für die Arbeitnehmer im Chat online ist. Ein Shoutout geht an Lewin, einem Mitarbeiter eines Eurospar mit Subway, der den Streamer erkannt hat. Es wird die Vermutung geäußert, dass Lewin möglicherweise einen Austausch macht und deshalb in dem Eurospar arbeitet. Die Verteilung der Sandwiches gestaltet sich schwierig, da nicht klar ist, wer welches Sandwich bestellt hat. Es wird improvisiert und die Sandwiches werden zufällig verteilt, in der Hoffnung, dass jeder das Richtige bekommt. Die Situation wird mit Humor genommen und es wird versucht, das Beste aus der Situation zu machen. Es wird kurz darüber diskutiert, wie lange es dauert, bis die Sandwiches gegessen sind, da die Fahrt auf der Autobahn dadurch gefährlicher wird.

Stromausfall, Polizeikontrolle und Katerstimmung

01:11:28

Es wird erklärt, dass der Streamer aufgrund eines Stromausfalls in seiner Straße nicht live streamen kann. Es wird vermutet, dass ein Bagger bei einer Baustelle das Stromkabel durchtrennt hat. Es wird überlegt, ob man ohne Overlay live gehen soll, um die Situation zu überbrücken. Es wird eine Anekdote über eine frühere Polizeikontrolle erzählt, bei der ein Mitfahrer Joints baute, während der Streamer kontrolliert wurde. Es wird über den Kater vom Vortag gesprochen und wie sich dieser auf die Leistungsfähigkeit auswirkt. Es wird festgestellt, dass Alkohol ein erheblicher Debuff ist und selbst geringe Mengen Auswirkungen haben. Trotz des Katers schmecken die Sandwiches und es wird versucht, die Stimmung aufrechtzuerhalten. Es wird kurz überlegt, was zu tun ist, wenn die Fähre verpasst wird, aber man beschließt, sich voll und ganz auf Plan A zu konzentrieren und alle anderen Optionen zu ignorieren.

Kryptowährungen, Tollhaus und Ankunft in Schottland

01:31:17

Es wird über Kryptowährungen diskutiert, wobei der Streamer zugibt, nicht mehr auf dem neuesten Stand zu sein. Es wird die Frage aufgeworfen, ob sich Kryptowährungen jemals so durchsetzen werden, dass sie weltweit als Zahlungsmittel akzeptiert werden. Es wird die Vermutung geäußert, dass die größten Befürworter von Kryptowährungen diejenigen sind, die am meisten davon profitieren würden. Es wird kritisiert, dass es im Krypto-Bereich viele unseriöse Angebote gibt. Es wird überlegt, ob ein System ohne zentrale Bank funktionieren kann und wie das Finanzamt damit umgehen würde. Es wird der Wunsch geäußert, dass Steuern automatisch von den Einnahmen abgezogen werden. Es wird über die Vor- und Nachteile einer weltweiten Währung diskutiert. Nach der Diskussion über Finanzen wird ein Tollhaus passiert und es wird festgestellt, dass es nicht so toll war. Es wird ein Update zur Ankunftszeit gegeben und festgestellt, dass man etwas in Verzug ist. Es wird vermutet, dass man sich bald in Schottland befinden wird.

Technik-Vorstellung im Tourbus

02:03:54

Tim und Miguel geben einen detaillierten Einblick in die technische Ausstattung des Tourbusses. Sie erwähnen vier SIM-Karten und drei weitere, was insgesamt acht Felsplätze ergibt. Eine Mobile-Kern wird ebenfalls genutzt. Starlink ist auf dem Saal installiert, wobei die Kabel von den Jungs in Wüster in Kleinstarbeit verlegt wurden. Ein Laptop dient zur Steuerung der Kamera, um Drehungen und Richtungsänderungen zu ermöglichen. Starlink fungiert als Empfänger für Satelliteninternet, was eine zusätzliche Internetquelle darstellt. Die Mikrofone wurden nach vorne verlegt, da die Verbindung dort besser ist. Zwei große Powerbanks mit jeweils 2.000 Kilowatt sorgen für die Stromversorgung. Ein Raum- und Kissenspray von Tim, der Wendelspray, wird erwähnt. Ein Video-Switcher dient zur Signalverarbeitung. Ein Laptop für Recherche, ein Handy für den Chat und eine Box für die Donations sind ebenfalls vorhanden. Zusätzlich gibt es einen Rucksack mit einer Live-View, der mit 6000 Euro zu Buche schlägt und weitere Karten sowie eine Kamera für 5000 Euro enthält. Ein Server dient zur Bearbeitung des Overlays, da Dominik andere Partner hat. Abschließend werden noch Star Trek Mini und viele kleine Bowmans erwähnt, was die Produktion insgesamt überschaubar macht.

KI-Diskussion und bedingungsloses Grundeinkommen

02:10:07

Es wird über den Einsatz von KI im Coding diskutiert, wobei die Frage aufgeworfen wird, ob KI den Entwicklungsprozess tatsächlich beschleunigt oder erfahrenen Entwicklern eher zusätzliche Arbeit verursacht. Ein Data Scientist äußert sich kritisch über den Einsatz von KI zur Neuerstellung von Dingen, da dies die eigenen Fähigkeiten langfristig reduzieren könnte. Es wird ein Vergleich zu früheren Erfindungen wie Autos und Taschenrechnern gezogen, wobei betont wird, dass Fortschritt nicht durch die Angst vor dem Verlernen von Fähigkeiten behindert werden sollte. Weiterhin wird die Idee eines bedingungslosen Grundeinkommens angesprochen und diskutiert, ob ein Großteil der Menschen in Zukunft nicht mehr arbeiten und stattdessen ein festes Gehalt vom Staat erhalten würde. Es wird die Frage aufgeworfen, wie das Wirtschaftssystem in einem solchen Szenario funktionieren würde, insbesondere im Hinblick auf die Produktion von Gütern und Dienstleistungen, die nicht aus Leidenschaft, sondern aus Notwendigkeit entstehen. Die Diskussionsteilnehmer äußern Zweifel an der Umsetzbarkeit eines solchen Systems im Kapitalismus.

Kapitalismus, Kommunismus und die menschliche Natur

02:15:42

Die Diskussion dreht sich um die Frage, ob sich der Kapitalismus jemals ändern wird, wobei die menschliche Natur als möglicher limitierender Faktor betrachtet wird. Es wird argumentiert, dass sich das Mindset der Menschen global ändern müsste, was als unwahrscheinlich angesehen wird, solange materielle Anreize wie ein hohes Gehalt weiterhin im Vordergrund stehen. Der Kapitalismus wird als das am besten funktionierende System von allen bisherigen betrachtet, auch wenn er nicht perfekt ist. Kommunistische Systeme werden als gescheitert oder stark kontrolliert dargestellt, wobei China als Beispiel genannt wird, wo die Regierung mit politischem Druck alles zusammenhält. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es überhaupt ein System geben kann, in dem alle zufrieden sind, da im aktuellen System der Wohlstand einiger zwangsläufig auf dem Mangel anderer basiert. Diejenigen, die von dem System profitieren, werden kein Interesse daran haben, es zu ändern, was eine grundlegende Veränderung erschwert.

Die Geschichte der Menschheit und globale wirtschaftliche Ungleichheit

02:21:57

Es wird die Frage aufgeworfen, wie lange es Menschen schon gibt, wobei verschiedene Vorfahren des Homo sapiens wie Homo erectus und Homo habilis erwähnt werden. Es wird festgestellt, dass es den Homo sapiens seit etwa 300.000 Jahren gibt, während frühe Vormenschen wie der Australopithecus bereits vor vier Millionen Jahren existierten. Anschließend wird die Diskussion auf die wirtschaftliche Situation in Ländern wie Dänemark, den Niederlanden und Schweden gelenkt, die ein Grundeinkommen haben. Es wird argumentiert, dass diese Länder möglicherweise nur deshalb funktionieren können, weil sie von der Ausbeutung billiger Arbeitskräfte in anderen Ländern profitieren, die beispielsweise iPhones zusammenbauen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es überhaupt eine Lösung für globale Ungleichheit gibt, oder ob es immer jemanden geben muss, dem es schlecht geht, damit es jemand anderem gut gehen kann.

Navigation in Nordirland, Popel auf der Kamera und Diskussion über Reichtum

02:24:57

Die Gruppe stellt fest, dass sie sich in Nordirland befinden, wo wieder Meilen pro Stunde gelten, und bemerkt, dass es keine Passkontrolle gab. Es wird ein Popel auf der Kamera entdeckt, der als störend empfunden wird. Es folgt eine Diskussion über sozialistische und kommunistische Staaten und ob deren Scheitern auf Manipulationen durch die USA zurückzuführen ist. Es wird argumentiert, dass selbst wenn dies der Fall wäre, das Scheitern letztendlich auf menschliche Gier zurückzuführen ist. Die westlichen Länder profitieren zu sehr vom Kapitalismus, um etwas zu ändern. Die Frage wird aufgeworfen, warum es überhaupt Leute geben muss, denen es richtig krass gut geht, und die Idee einer Reichensteuer bzw. Erbschaftssteuer wird befürwortet. Es wird argumentiert, dass niemand 500 Millionen Euro erben sollte und dass ein Großteil davon zurück in den Kreislauf fließen sollte. Es wird die Meinung vertreten, dass man auch mit 100 Millionen Euro noch relativ gut leben kann.

Hafen-Chaos und verpasstes Training

02:40:57

Es wird die Sorge geäußert, dass die Hafenarbeiter ihren Job nicht mehr machen, da die Gruppe eigentlich um 15 Uhr hätte da sein sollen und es bereits 15:36 Uhr ist. Allerdings hat die Fähre 60 Minuten Verspätung, was die Situation entspannt. Es wird betont, dass das Training unbedingt nachgeholt werden muss, da es weder gestern noch heute stattgefunden hat. Gestern war ein Cheat Day, der mit einem nächtlichen Besuch bei Burger King seinen Höhepunkt fand. Es wird ein TikTok von den Mädels gefunden und die Gruppe reagiert darauf. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es Bielefeld wirklich gibt, aber der Gag wird als tot bezeichnet. Miguel wird gebeten, etwas in den Becher zu machen, was ihm am besten schmeckt. Es wird überlegt, ob eine Freundin der Gruppe, die einen Twitch-Stream starten möchte, diesen auch durchziehen würde. Es werden Beispiele von Leuten genannt, die mit dem Streamen angefangen und schnell wieder aufgehört haben.

Ankunft am Hafen und drohendes Verpassen der Fähre

02:57:37

Die Gruppe diskutiert, ob sie am richtigen Hafen sind und ob sie noch auf die Fähre kommen. Sie sind 35 Minuten nach dem Check-in da, aber die Fähre hat Verspätung. Es wird befürchtet, dass die Hafenarbeiter bereits Feierabend gemacht haben. Es ist kalt und alles sieht geschlossen aus. Die Gruppe versucht, eine Telefonnummer zu finden, um Hilfe zu bekommen, und ruft schließlich in Hamburg an. Es stellt sich heraus, dass sie am falschen Terminal sind und das richtige Terminal 4 suchen müssen. In höchster Eile fahren sie zum richtigen Terminal, in der Hoffnung, die Fähre noch zu erwischen. Es wird sogar überlegt, das Verpassen der Fähre als Clickbait für YouTube zu nutzen. Mit Vollgas erreichen sie Terminal 4 und hoffen, es noch rechtzeitig zu schaffen.

Verpasste Fähre und alternative Routen

03:06:01

Das Team realisiert, dass sie eine Stunde zu früh an der Fähre sind, aber Tim hat eine später am Abend verfügbare Fähre bei der Buchung übersehen. Es wird spekuliert, dass die Fähre möglicherweise überbucht ist, da der Kapitän die Kapazität nach dem Check-in aller Passagiere aufgrund von Gewichtsberechnungen schließt. Die Gruppe überlegt, ob sie versuchen soll, die Buchung zu ändern oder eine andere Fähre zu finden, da sie ihre aktuelle aufgrund von Ineffizienz verpasst haben. Es wird frustriert festgestellt, dass sie sich hätten einfach in die Schlange stellen sollen. Es wird kurz eine Website zur Buchung von Fähren erwähnt, um die Verfügbarkeit zu prüfen. Die Gruppe beschließt, die Zeit mit Spielen zu überbrücken und erwägt, eine Dachkamera-Ansicht im Stream einzublenden. Es wird überlegt, ob man das Informationszentrum der Fähre kontaktieren soll, um die Buchung umzubuchen, da online noch freie Plätze verfügbar sind, die in der App jedoch nicht angezeigt werden. Es stellt sich heraus, dass die 19:30 Uhr Fähre ausgebucht ist, was die Situation zusätzlich verkompliziert. Als Alternative wird vorgeschlagen, die Gegend zu erkunden, wobei Belfast als wenig lohnenswertes Ziel eingestuft wird. Es wird der Versuch unternommen, die Fährgesellschaft telefonisch zu erreichen, um die Buchung zu ändern, jedoch ohne Erfolg, da der Anruf im niederländischen Büro landet.

Erneute Buchungsversuche und finanzielle Verluste

03:22:34

Es wird mehrfach versucht, die Fährbuchung telefonisch zu ändern, wobei verschiedene Hotlines kontaktiert werden, jedoch ohne direkten Erfolg. Ein Mitarbeiter verbindet den Anruf zur Frachtabteilung weiter, obwohl es sich um eine Personenbeförderung handelt. Schließlich gelingt es, mit der zuständigen Stelle zu sprechen, jedoch wird mitgeteilt, dass das Flex-Ticket aufgrund der verpassten Fähre seine Gültigkeit verloren hat und eine Neubuchung erforderlich ist. Die Gruppe ist frustriert über die zusätzlichen Kosten von 400 Euro und den Verlust des Flex-Tickets, dessen Bedingungen scheinbar nicht transparent waren. Es wird die Fahrzeuglänge und -höhe für die Buchung angegeben, und ein Tankwart erwähnt eine alternative Fährverbindung in Kevin Teller, etwa eine halbe Stunde entfernt. Es wird beschlossen, diese Option zu prüfen und gegebenenfalls online zu buchen. Die Gruppe äußert ihren Unmut über die zusätzlichen Kosten und den entstandenen Stress. Es wird die Möglichkeit diskutiert, die alternative Fähre in Lahn zu nutzen, wobei die Entscheidung von der Verfügbarkeit und den Check-in-Zeiten abhängt. Es wird ein Anruf bei der Fährgesellschaft in Lahn geplant, um die Situation zu klären.

Planung und Vorbereitung für alternative Fähren

03:37:22

Es wird beschlossen, sich bei der Fährgesellschaft in Lahn nach den Check-in-Zeiten zu erkundigen und gegebenenfalls sofort dorthin zu fahren. Währenddessen wird über die verpasste Gelegenheit diskutiert, die ursprüngliche Fähre zu erreichen, und die Schuld auf die Verzögerungen durch den Subway-Besuch geschoben. Es wird der Plan gefasst, die Fährbuchung online vorzubereiten, um im Falle einer positiven Rückmeldung der Fährgesellschaft in Lahn schnell buchen zu können. Es wird betont, dass eine sofortige Buchung ohne vorherige Klärung des Check-ins vermieden werden soll, um nicht zusätzlich 300 Euro zu verlieren. Die Gruppe diskutiert verschiedene Szenarien und Ausweichmöglichkeiten, einschließlich der Rückkehr zur ursprünglichen Route, falls die alternative Option nicht funktioniert. Es wird die Frage aufgeworfen, warum überhaupt ein Flex-Ticket angeboten wurde, wenn die Bedingungen so restriktiv sind. Es wird die Vorbereitung für eine schnelle Online-Buchung getroffen, um keine Zeit zu verlieren, falls die Möglichkeit besteht, die Fähre in Lahn zu erreichen.

Rennen gegen die Zeit und erneute Rückschläge

03:55:29

Das Team befindet sich in einem Wettlauf mit der Zeit, um die alternative Fähre zu erreichen, wobei das Hauptproblem die bevorstehende Check-in-Zeit ist. Sie wollen erst buchen, wenn sichergestellt ist, dass sie noch an Bord dürfen, um keine weiteren 300 Euro zu verlieren. Es wird die Möglichkeit diskutiert, eine Fähre um 20 Uhr ab Lahn zu nehmen, falls die frühere Option nicht klappt. Die Gruppe fährt auf das Terminal zu und hofft, dass sie trotz der fortgeschrittenen Zeit noch einchecken können. Sie werden jedoch abgewiesen, da die Check-in-Zeit bereits verstrichen ist. Es stellt sich heraus, dass die Buchung zum jetzigen Zeitpunkt keine Rolle mehr spielt, da das Problem die Einhaltung der Check-in-Frist ist. Frustriert über den erneuten Rückschlag, wird der Plan gefasst, zur ursprünglichen Route zurückzukehren und die Fähre um 19:30 Uhr zu nehmen, sofern noch Plätze verfügbar sind. Alternativ wird die Fähre um 20 Uhr ab Lahn in Betracht gezogen, die etwas später ankommt, aber möglicherweise schneller ist. Es wird beschlossen, die Buchung für die Fähre ab Lahn vorzubereiten und einen Supermarkt mit großem Parkplatz anzusteuern, um sich zu beruhigen und einen Plan zu machen.

Überbrückung der Wartezeit auf die Fähre

04:14:18

Die Gruppe ist zu früh an der Fähre angekommen und muss die Zeit bis zur Abfahrt um 20 Uhr überbrücken. Es wird überlegt, wie man die Zeit nutzen kann. Ideen wie ein Besuch bei Domino's Pizza oder KFC werden diskutiert. Es wird der Wunsch nach einem Eistee-Markt geäußert, der Eisteesorten aus aller Welt anbietet. Der Gedanke an ein Subway-Sandwich kommt auf, bevor die Gruppe realisiert, dass sie warten muss. Trotz kleinerer Unannehmlichkeiten sind alle wohlauf. Es wird kurz den Supportern gedankt, deren Spenden direkt an die Fährgesellschaft gingen. Technische Probleme mit dem Stream werden kurz erwähnt, bevor es um die Planung der Schlafplätze geht. Es wird überlegt, ob man einen luxuriösen Campingplatz nutzen soll, der jedoch zwei Stunden Fahrt entfernt liegt. Alternativ wird diskutiert, ob es in Hafennähe eine andere Option gibt und Simone um Hilfe gebeten wird.

Technische Probleme und Supermarktbesuch

04:21:08

Es wird festgestellt, dass ein USB-C-Kabel in der Buchse abgebrochen ist, was zu technischen Schwierigkeiten führt. Der Fokus verschiebt sich auf den bevorstehenden Einkauf im Supermarkt. Es wird überlegt, was für das Grillen eingekauft werden soll, wobei der Besuch im Supermarkt selbst zum Thema wird. Bedenken hinsichtlich des Filmens von Preisen im Supermarkt werden kurz angesprochen, da es in der Vergangenheit bereits Probleme gab. Die Gruppe plant, Würstchen und Speck zu kaufen. Dominik und ein weiterer Teilnehmer werden erwähnt, dass sie im Supermarkt auf die Toilette gehen. Es wird überlegt, ob man die Park4Night App für Schlafplätze empfehlen soll. Ein fehlendes Teil am Wohnmobil wird entdeckt. Die Idee, mit einem Privatjet eine Edeltour zu machen, wird diskutiert. Es wird überlegt, wo man im Wohnmobil schlafen kann, ohne herunterzufallen. Der Geruch von Fäkalien im Wohnmobil wird thematisiert.

Einkauf für das Grillen und Vorbereitung auf die Fähre

04:35:06

Die Gruppe plant, im Supermarkt Leckereien für das Grillen zu besorgen, während Dominik die Toilette aufsucht. Sie wollen einen geeigneten Grillplatz suchen, möglicherweise in der Nähe von Kühen. Die Kosten für die Fährüberfahrt werden als sehr hoch empfunden. Es wird die Internetverbindung an der Fähre besprochen. Im Supermarkt wird ein Gerät zum Scannen der Einkäufe entdeckt und ausprobiert. Es werden verschiedene Lebensmittel wie Äpfel, Bananen, Weintrauben und Oliven ausgewählt. Die Entscheidung, ob Grillgemüse zubereitet werden soll, wird diskutiert. Fleischprodukte wie Porkchops, Burger und Würstchen werden in Betracht gezogen. Es wird nach veganen Optionen gesucht. Baguette, Dips wie Aioli und Tzatziki, Ketchup und Senf stehen ebenfalls auf der Einkaufsliste. Kartoffelsalat und Trinkjoghurt werden ebenfalls in den Einkaufswagen gelegt. Wasser und vegetarische Produkte werden gesucht, wobei die Gruppe feststellt, dass sie im Kreis gelaufen ist.

Auswahl von Grillgut und Problemen beim Bezahlen

04:48:39

Es werden verschiedene Fleischsorten für das Grillen ausgewählt, darunter Caramelized Onion Sausages und Hühnchenflügel. Die Gruppe stellt fest, dass sie vergessen hat, einige Artikel zu scannen und muss dies nachholen. Käse und Tomatensuppe werden ebenfalls in den Einkaufswagen gelegt. Es wird überlegt, ob man bereits jetzt auf der Fähre grillen soll. Beim Bezahlen gibt es Probleme, da vergessen wurde, einige Produkte zu scannen. Ein Mitarbeiter hilft beim Scannen der fehlenden Artikel. Es wird überlegt, ob man Taschen für den Einkauf benötigt. Der PIN für die Karte wird genannt. Nach dem Bezahlen wird der Scanner zurückgebracht und die Gruppe macht sich auf den Weg zum Campingplatz.

Verstauen der Einkäufe und Vorbereitung zum Grillen

05:02:58

Die Einkäufe werden im Wohnmobil verstaut, wobei es unangenehm riecht. Es wird festgestellt, dass der Strom im Haus von Dominik wieder funktioniert. Die Grillsachen werden separat behandelt, da sie bald verwendet werden. Es wird überlegt, was in den Kühlschrank muss und was nicht. Pancakes werden angeboten. Es wird festgestellt, dass es im Wohnmobil wieder nach Fäkalien riecht. Die Idee, Fruchtzwerge einzufrieren und als Eis zu essen, kommt auf. Pancakes werden mit Nutella angeboten. Es wird festgestellt, dass die Kamera einen Popel hat. Der Grill muss aufgebaut werden. Es riecht nach Algen. Die Gruppe tauscht kurz das Setup, um mit dem Grillen zu beginnen. Es wird festgestellt, dass Kevin für zehn Tage nur eine Hose dabei hat. Die Gruppe hat noch zwei Stunden Zeit und eine Strecke von fünf Minuten vor sich.

Verpasste Fähren und finanzielle Verluste

05:13:07

Es wird resümiert, dass bereits zwei Fähren verpasst wurden, was zu einem Verlust von 700 Euro geführt hat. Das Frühstück bestand aus Subway. Es wird vermutet, dass der Service schlecht ist und es Probleme mit dem Strom gibt. Es wird festgestellt, dass etwas im Armaturenbrett blinkt, was aber nur daran liegt, dass jemand nicht angeschnallt ist. Die hohen Kosten für die verpassten Fähren werden diskutiert. Es wird erklärt, dass das Flex-Ticket nur 24 Stunden vor Abreise umgebucht werden kann, was als Betrug empfunden wird. Trotzdem wird beschlossen, die zusätzlichen Kosten für die nächste Fähre zu akzeptieren. Es wird überlegt, ob Kevin heute noch fahren soll, da es dunkel ist und die schottischen Straßen eng sind. Die Entscheidung wird auf später verschoben. Es wird festgestellt, dass sich die Umgebung wie ein Déjà-vu anfühlt. Die Gruppe überlegt, wo sie grillen kann, während sie auf die Fähre wartet.

Warten auf die Fähre und Spielplanung

05:16:38

Während des Wartens auf die Fähre nimmt jemand Flohsamenschalen ein. Es wird festgestellt, dass heute ein chaotischer Tag ist, aber das gehöre zur Edeltour dazu. Es wird überlegt, was gezockt werden soll, wobei Impostor und ein 0-10-Spiel zur Auswahl stehen. Es wird ein Gameplan für das Grillen erstellt. Da das Grillen während des Check-ins nicht möglich ist, soll dort gegrillt werden, wo beim letzten Mal auf die Fähre gewartet wurde. Es wird überlegt, ob Black Stories gespielt werden soll. Im Chat wird Black Stories befürwortet. Es wird ein vermeintlicher Tanga bei einer Person entdeckt.

Black Stories und Vorbereitungen für die Fähre

05:21:40

Es werden Black Stories vorbereitet, wobei über den Schwierigkeitsgrad diskutiert wird. Eine 10 von 10 Story soll in Angriff genommen werden. Währenddessen laufen die Vorbereitungen für das Einchecken auf die Fähre. Es wird spekuliert, dass es zu Verzögerungen kommen könnte und man eventuell auf eine Außensteckdose angewiesen sein wird, um Strom zu bekommen. Das Team checkt erfolgreich ein und freut sich über das Erreichen der Fähre. Es gibt jedoch Probleme mit dem Personal, das langsam arbeitet und die Situation unnötig verkompliziert. Nach einer gründlichen Kontrolle, bei der das Fahrzeug gescannt wird, kann das Team endlich auf die Warteposition fahren. Es wird vermutet, dass die Kontrollen eher oberflächlich sind und hauptsächlich dazu dienen, versteckte Personen aufzuspüren.

Grillen auf der Fähre und Campingplatzsuche

05:34:25

Das Team bereitet sich darauf vor, auf der Fähre zu grillen. Es wird überlegt, wie man den Grill am besten positioniert, um Windschutz zu haben und andere nicht zu stören. Während des Grillens wird über einen geeigneten Campingplatz in Edinburgh diskutiert. Ein gefundener Platz scheint jedoch eine halbe Stunde in die falsche Richtung zu liegen. Trotzdem wird beschlossen, die Suche nicht zu kompliziert zu gestalten und einfach loszufahren. Es wird festgestellt, dass das Team die einzigen auf der Fähre sind, die grillen. Survival Martin hätte bei 7 vs. Wild nicht mitgemacht, wenn sie mit einer bestimmten Box rausgegangen wären. Es wird vermutet, dass der Hafenarzt Inspektor Gadget gleich Stress machen wird, aber bis dahin will man in Ruhe grillen.

Grillen, Würstchen und Anekdoten

05:44:25

Das Team beginnt mit dem Grillen von Würstchen, wobei es windbedingt Schwierigkeiten gibt. Es wird festgestellt, dass keine Zange vorhanden ist, diese aber dann doch gefunden wird. Während des Essens werden Anekdoten ausgetauscht und über den Geschmack des Kartoffelsalats diskutiert, der eher an Kartoffelgratin erinnert. Es wird überlegt, ob man den Kartoffelsalat nicht lieber backen sollte. Die Stimmung ist ausgelassen, aber der Wind macht das Grillen weiterhin schwierig. Es wird überlegt, den Müll in eine nahegelegene Mülltonne zu werfen, um das Auto sauber zu halten. Es wird über grammatikalische Fehler und den Rapper Redo aus Brandenburg gesprochen, der ein XXL-Schnitzel-Restaurant betreibt und das KW Event Center übernommen hat. Es wird überlegt, welche Rapper mal wieder ein Album rausbringen sollten, darunter Elias.

Qualität der Würstchen, Müdigkeit und Black Stories

06:02:44

Die Qualität der gegrillten Würstchen wird bewertet, wobei sie eher mittelmäßig abschneiden. Es wird überlegt, noch Hähnchenspieße zu grillen. Die ungesunde Ernährung des Tages wird thematisiert, bestehend aus Subway, Fertigpancakes und Würstchen mit Ketchup. Es wird festgestellt, dass die Stimmung aufgrund des anstrengenden Tages und des Alkoholkonsums am Vorabend gedrückt ist. Ein Teammitglied äußert den Wunsch, sich auszuruhen, während die anderen streamen und fahren. Es wird überlegt, mit den Black Stories fortzufahren. Die Jacke von Kevin wird besprochen und der Code für die Vollversion der App Impostor wird erwähnt. Es wird festgestellt, dass Winterklamottenjacken sehr teuer sind. Es wird kurz über den Winterurlaub gesprochen und überlegt, ob die Hähnchenspieße nicht schon gar sind.

Ankündigung Snowtrip im Dezember

06:21:52

Es wird dieses Jahr wieder einen Winter-Snowtrip geben, voraussichtlich im Dezember. Der Termin steht noch nicht fest, hängt aber davon ab, ob Hugo versehentlich sechs Samsung Placements in dieser Woche vergisst und wir alles absagen müssen. Mr. Griller, Hugo, Wieland und Reetzmann werden dabei sein. Es wird noch ein privater Winterurlaub mit Rezmann und Wieland geplant, und es wird überlegt, Marsha wieder zum Skifahren zu bewegen, da sie seit einem Kreuzbandriss nicht mehr auf Skiern stand. Es wird überlegt, wie man sie langsam wieder ans Skifahren heranführen kann, vielleicht zuerst mit Rodeln und dann langsam an die Piste gewöhnen. Es wird betont, dass Nachtrodeln nicht zu unterschätzen ist, da es sehr gefährlich sein kann.

Kulinarische Verwirrung und Traditionelle Schottische Küche

06:25:50

Es gibt Verwirrung um den Geschmack des gegrillten Hähnchens, das angeblich nach Seife schmeckt. Es wird vermutet, dass es an der Marinade liegt oder dass es sich um ein Déjà-vu handelt. Der Chat klärt auf, dass es sich um ein traditionelles schottisches Gericht namens 'Seifenhuhn' handeln könnte. Es wird kurz über ein nachgemachtes Imposter-Spiel für die Freundesgruppe gesprochen. Der Streamer lobt den Grillmeister für die Zubereitung der Veggie-Würste, die verbrannt besser schmecken. Es werden Regierungsdrohnen gesichtet, die sich an einem 5G-Turm aufladen, was zu Verschwörungstheorien führt. Es wird über den Alkoholkonsum des Vortags gesprochen und darüber, dass einige Frauen in den Bars sehr zutraulich waren.

Fähre und Campingplatz-Probleme

06:34:05

Es gibt Probleme mit der Reservierung eines Gaming-Platzes, der nur sicher ist, wenn man vor halb 11 ankommt. Im Umkreis von 100 Kilometern gibt es keinen Campingplatz. Wenn die Fähre keine Verspätung hat, sollte es noch klappen. Der Streamer bedankt sich bei den Zuschauern für ihre Unterstützung und die vielen Subs, die reinkommen. Er betont, dass solche verrückten Tage die Edeltour ausmachen und dass er solche Erlebnisse in seinem normalen Leben nie gehabt hätte. Es wird festgestellt, dass es sehr kalt geworden ist und Miguel eine Jacke braucht. Tim hat ein fragwürdiges Hühnchen gegessen, das nach Seife geschmeckt hat. Es wird eine große Reinigung angekündigt, da viel Fett auf die Matte gelaufen ist. Dem Streamer wird von den Würsten schlecht und er hat einen Würgereiz.

Hafen-Kontroverse und Black Stories

06:43:37

Ein Mitarbeiter des Hafens ist überrascht, dass gefilmt wird, da es sich um einen geschlossenen Hafen handelt. Der Streamer und sein Team haben jedoch wenig Respekt vor dem Hafen und sehen ihn als einen zufälligen Ort. Sie bauen ab und gehen rein, um Black Stories zu spielen. Vorher wird noch ein Zeva organisiert, um das Fett wegzuwischen. Es wird kurz über das Spiel gesprochen, bei dem es darum geht, herauszufinden, warum eine Person in einem Rätsel stirbt. Das Team versucht, ein Rätsel zu lösen, bei dem ein Mann aufwacht, ein Streichholz anzündet und vor Schreck stirbt. Sie stellen Fragen zur Leiche und den Umständen, um die Lösung zu finden. Die Gruppe kommt der Lösung näher, indem sie herausfindet, dass die Leiche eine Information hatte, die der Streichholzmann brauchte.

Rätsellösung und Aufbruch zur Fähre

07:06:37

Das Team kommt der Lösung des Black Stories Rätsels näher, indem sie herausfinden, dass sich die beiden Personen in einer Art Box befinden, in der eine Person bewusst reingepackt wurde. Schließlich wird die Lösung gefunden: Es handelt sich um einen Sarg, in dem eine Person schlafen gegangen ist und beim Aufwachen eine Leiche entdeckt hat. Der Streamer verkündet, dass sie es endlich geschafft haben und zur Fähre fahren. Sie geben 700 Euro für die Überfahrt aus und stellen fest, dass die Fähren immer kleiner werden. Es wird beschlossen, das Black Story Rätsel später zu lösen. Es gibt Probleme mit dem Handy-Akku und einer nassen Powerbank. Das Mikrofon wird kurz ausgeschaltet, während sie nach oben gehen.

Fahrt mit der Fähre und Erkundung

07:14:29

Das Team befindet sich auf der kleinsten Fähre der Tour, die von einem Partner gesponsert wird. Es werden Durchsagen gehört, die wie aus einem Computerspiel klingen. Die Gruppe erkundet die Fähre und entdeckt verschiedene Bereiche wie das Passenger Deck, die Club Lounge, den Children's Playroom, die Video Lounge und die Arcade. Sie suchen nach einem Outside Deck und finden ein Viewing Deck, das jedoch abgesperrt ist. Trotzdem gehen sie hindurch und gelangen in die Brücke, wo sie die Aussicht genießen. Es wird überlegt, ob sie grillen sollen, aber es ist windig. Sie überlegen, ob sie runtergehen sollen, da es oben erblich ist. Es werden Ordnungswidrigkeiten diskutiert und eine Jacke wird mitgenommen, falls es kalt wird. Es wird nach einem geeigneten Platz gesucht, um den Starlink zu nutzen.

Suche nach einem geeigneten Platz und unfreiwilliger Aufenthalt im LKW-Fahrer-Ruheraum

07:23:17

Das Team entdeckt einen dunklen Raum, der als 'Commercial Drivers' gekennzeichnet ist, und vermutet, dass es sich um einen Ruheraum für LKW-Fahrer handelt. Sie beschließen, den Raum zu betreten, obwohl sie nicht sicher sind, ob sie dazu berechtigt sind. Es stellt sich heraus, dass der Raum tatsächlich für LKW-Fahrer gedacht ist, da dort Handtücher, Schlüssel und andere persönliche Gegenstände liegen. Sie verlassen den Raum schnell wieder, um die LKW-Fahrer nicht zu stören. Anschließend wird überlegt, ob sie den Videoraum abchecken sollen, um einen geeigneten Platz mit Fenster zu finden. Es wird festgestellt, dass die Balkone für den Starlink ungeeignet sind. Es wird überlegt, wo sie sich auf der Fähre aufhalten sollen, da es schwierig ist, einen geeigneten Platz für alle Aktivitäten zu finden.

Starlink-Installation und Crew-Eskapaden auf der Fähre

07:30:46

Es wird überlegt, den Starlink auf dem Außendeck der Fähre zu installieren, trotz des Risikos, dass er ins Meer fallen könnte. Alternativ wird eine zweistündige Sitzung im Freien in Erwägung gezogen. Währenddessen amüsieren sich Crewmitglieder mit einem Porno, was für einige Heiterkeit sorgt. Der Streamer plant, das Setup für den Starlink zu optimieren, um während der Fahrt eine stabile Internetverbindung zu gewährleisten. Die Crew kämpft mit dem Streaming-Equipment, das ständig neue WLAN-Passwörter benötigt. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten scheint der Starlink mit etwa 60 Carbits eine Verbindung herzustellen, was für grundlegende Browseranwendungen ausreicht. Die Verbindung verbessert sich allmählich, aber die Drehung des Schiffs könnte die Positionierung beeinträchtigen. Es wird überlegt, den Starlink weiter von den Stäben wegzubewegen, um die Signalstärke zu verbessern. Als Alternative wird das Wohnmobil in Betracht gezogen, obwohl dort kein Internet verfügbar ist. Das Team erwägt auch, sich in die VIP-Lounge der Fähre zu schleichen, um dem Wind zu entkommen.

Neue Location und Internetprobleme auf der Fähre

07:37:39

Eine neue windgeschützte Location wird auf der Fähre gefunden, jedoch funktioniert das WLAN nicht richtig. Trotzdem wird die Aussicht genossen. Es wird festgestellt, dass die VIP-Lounge für 700 Euro eine bessere Option gewesen wäre. Der Streamer trägt Crocs ohne Socken, was für die kalten Temperaturen ungeeignet ist. Es wird überlegt, was zu tun ist, da es kalt ist und der Starlink nicht funktioniert. Trotzdem gelingt es, mit Hilfe von zwei Magic Arms eine Internetverbindung herzustellen. Eine Drohne wird über dem Schiff gesichtet, was zu Spekulationen führt, wer sie steuert. Es wird kurz über einen Stromausfall berichtet. Der Streamer erwähnt Kulewur, der wohl eine Drohne im Wasser versenkt hat. Es wird kurzzeitig die Verbindung verloren, aber der Starlink funktioniert wieder. Es wird festgestellt, dass der Service möglicherweise schlecht ist. Die Position von Belfast wird diskutiert und es wird bestätigt, dass die Fähre nach Schottland fährt. Damit wäre jedes Ziel der Tour erreicht. Die Idee, ein Haus auf einer abgelegenen Insel zu besitzen, wird diskutiert, ebenso wie die Arbeit als Waldbrandwächter in den USA oder Kanada.

Suche nach Internet und Begegnung mit dem Kapitän

07:49:20

Es wird überlegt, ob man noch einmal nach einer besseren Internetverbindung suchen soll, ansonsten müssten zwei Stunden draußen verbracht werden. Es wird ein windgeschützterer Ort gefunden, aber Miguel müsste die ganze Zeit stehen. Ein Mitarbeiter der Fähre erkundigt sich, ob Hilfe benötigt wird. Der Streamer erklärt, dass sie einen Ort zum Arbeiten mit Internet benötigen, idealerweise mit Sky-View für die Satellitenverbindung. Der Mitarbeiter bietet an, nach einer Lösung zu suchen. Es wird vermutet, dass der Mitarbeiter aufgrund des Filmens auf sie aufmerksam wurde. Der Streamer erinnert sich an negative Erfahrungen mit anderen Personen, die sich durch das Filmen gestört fühlten. Es wird scherzhaft gefragt, wer das Boot lenkt, wenn der Kapitän sich im Casino befindet. Es wird festgestellt, dass die Fähre seit einer halben Stunde unterwegs ist und sich Schottland nähert. Der Kompass scheint falsche Informationen anzuzeigen. Es wird über frühere Edeltour-Tage gesprochen und auf ein baldiges Comeback gehofft. Für den nächsten Tag ist eine Erkundungstour durch Schottland geplant, inklusive Dudelsack.

Einladung auf die Brücke und Einblicke in die Schiffsführung

07:59:05

Ein Offizier bietet an, einen Ort mit guter Aussicht und Internet zu zeigen, und fragt, ob gefilmt wird. Er versichert, dass es kein Problem sei, solange man Bescheid sage. Der Streamer wird gefragt, ob er Terrorist sei, was als Teil des Sicherheitsprotokolls entlarvt wird. Der Offizier führt das Team zur Brücke des Schiffes. Der Kapitän, Paul, lädt sie auf das oberste Deck ein, wo das Schiff gesteuert wird. Sie dürfen die Kommandozentrale besichtigen und sich einen Kaffee machen. Der Navigation Officer, Ben, erklärt die Instrumente und Systeme. Es wird die Windrichtung, Geschwindigkeit und andere Details angezeigt. Die Redundanz der zwei Propeller wird erklärt. Das Team erfährt, dass mindestens vier Jahre Training nötig sind, um Offizier zu werden, und etwa 16 Jahre, um Kapitän zu werden. Der Kapitän erlaubt, die Schiffshupe zu betätigen. Es wird über die Arbeitszeiten und Routinen der Schiffsbesatzung gesprochen, einschließlich der langen Arbeitszeiten und der Zeit auf See.

Technische Details der Schiffsnavigation und Ausblick auf Schottland

08:09:57

Es wird das Elektro- und Display-Informationssystem erklärt, das Informationen über Unterseekabel, die Position des Schiffs und die Tiefe des Wassers liefert. Die Daten stammen von der Hydrographic Office und Sensoren am Schiff. Die Kosten des Schiffs werden auf 60 Millionen Euro geschätzt. Der Kapitän vergleicht die ruhige und kontrollierte Arbeitsweise auf dem Schiff mit der eines Piloten und betont, dass die Seefahrt eher eine Kunst als eine Wissenschaft sei. Es wird über die verschiedenen Lizenzen gesprochen, die für das Führen von Booten erforderlich sind. Der Kapitän erkundigt sich nach dem Starlink-Upload und zeigt sich zufrieden mit der erreichten Leistung. Der Streamer kündigt an, dass die Reise nach Schottland weitergeht und ein Campingplatz angesteuert wird. Es wird über die Nationalblume Schottlands, die Distel, gesprochen und ein Vergleich zum German Oak als nationales Symbol Deutschlands gezogen. Abschließend wird über traditionelle schottische Gerichte wie Haggis diskutiert.

Kulinarische Eindrücke und Reisepläne in Irland

08:27:09

Die Diskussion dreht sich zunächst um kulinarische Empfehlungen, insbesondere um die 'Grimm-Sausage', die positiv hervorgehoben wird. Es wird über Erfahrungen mit Irish Stew in Dublin gesprochen und bedauert, nicht genug Zeit dort verbracht zu haben, um die Essenz der Stadt zu erleben. Geplant ist, die Strip in nur 10 bis 11 Tagen zu drehen, da die Zeit mit dem Camper-Van begrenzt ist. Es wird die Notwendigkeit einer Rückkehr nach Irland betont, da es als unglaublich schön empfunden wird. Ein Zuschauer empfiehlt die 'Wild-Atlantic-Way' für Seafood-Liebhaber und beschreibt sie als eine Küstenstraße, die sich von Cork entlang der Westküste Irlands erstreckt. Cork wird als das irische Bayern bezeichnet, was die Verbundenheit der Menschen zu ihrer Region hervorhebt. Abschließend wird noch kurz über die Rollenverteilung beim Autofahren gesprochen, wobei eine Person immer den Fahrer übernimmt und die andere die 'Passenger-Princess' ist.

Schiffserfahrungen und Reiseanekdoten

08:31:51

Ein Gespräch über Schiffe beginnt, wobei ein Crewmitglied erzählt, dass er normalerweise immer dasselbe Schiff fährt, aber auch schon andere Schiffe gefahren hat. Er berichtet, dass er ein Schiff in Japan abgeholt und nach Europa gebracht hat. Er erwähnt, dass er im November 40 Jahre alt wird, obwohl er jünger aussieht. Die Diskussion kommt auf die Unterschiede zwischen den Schiffen und die Möglichkeit, mit ihnen in verschiedenen Regionen zu fahren, einschließlich der Arktis. Es wird erklärt, dass das aktuelle Schiff eher für Kurzstrecken geeignet ist, aber theoretisch auch internationale Fahrten möglich wären. Das Gespräch geht über in die Größe der Kabinen auf dem Schiff, wobei das Crewmitglied anbietet, seine kleine Kabine zu zeigen, wenn die Gruppe etwas Zeit hat. Abschließend wird noch kurz über eine Metallkarte gesprochen, die jemand mitgebracht hat.

Erlebnisse auf der Schiffsbrücke und zufällige Begegnungen

08:36:45

Die Gruppe befindet sich auf der Brücke des Schiffes und macht Fotos mit einem Fernglas. Es wird überlegt, wie die Fotos auf Instagram wirken könnten und ob sie wie russische Kapitäne aussehen. Es wird reflektiert, dass sie die Erfahrung nicht gemacht hätten, wenn sie die erste Fähre genommen hätten. Sie fragen den Kapitän, ob es in Ordnung ist, Fotos zu machen. Es wird überlegt, was man mit der Insel im Hintergrund anfangen könnte, zum Beispiel einen Topgolf-Platz bauen. Es wird kurz über frühere Aktionen gesprochen, wie den Versuch, in die Freiheitsstatue zu crashen. Die Situation wird als verrückt und zufällig beschrieben, da sie sich plötzlich auf der Brücke eines Riesenschiffs befinden. Es wird überlegt, ob man ein Bild mit dem Kapitän am Lenkrad machen sollte. Die Gruppe interessiert sich für die Wale und Delfine in der Gegend. Es wird über die Kommunikation zwischen Schiffen und die Frage, ob Schiffe immer weiblich sind, gesprochen. Ein Crewmitglied erzählt, dass er in Deutschland lebt, aber in Irland arbeitet, weil er eine deutsche Frau hat. Er findet es gut dort.

Reflexionen über die Edeltour und zukünftige Pläne

08:53:28

Die aktuelle Edeltour wird als besonders und unerwartet beschrieben, da sie plötzlich auf der Brücke eines Schiffes gelandet sind. Es wird überlegt, welche Fragen man dem Kapitän noch hätte stellen können und ob man einen Edeltalk mit ihm auf seinem Schiff machen könnte. Es wird darüber philosophiert, wie faszinierend der Job des Kapitäns ist und wie man sich in diese Rolle hineinversetzen kann. Die Gruppe überlegt, wie es dazu kam, dass sie auf die Brücke durften, und scherzt darüber, dass der Kapitän Tim zuerst für einen Terroristen gehalten hat. Es wird ein Aufruf gestartet, sich per E-Mail zu melden, falls jemand einen Kapitän kennt, der an einem Edeltalk interessiert wäre. Die Gruppe bedankt sich beim Kapitän und vermutet, dass er sich über das Interesse an seinem Job gefreut hat. Es wird betont, dass die Fragen aus echtem Interesse gestellt wurden und nicht nur für den Stream. Die Gruppe ist froh, die dritte Fähre genommen zu haben und bedauert, die Kapitänsmütze vergessen zu haben. Es wird kurz überlegt, ob ein Dudelsackspieler in Schottland besucht werden soll. Abschließend wird festgestellt, dass die Edeltour genau so ablaufen soll, ohne Krampf und mit dem Fokus auf die Energie und die Dinge, die passieren. Es wird überlegt, was man verpassen könnte, wenn man nicht aufmerksam ist.

Fährfahrt und Reisepläne

09:23:01

Es wird über die Weiterreise nach Köln nachgedacht, wobei die lange Fährfahrt von 17 Stunden als Herausforderung gesehen wird. Trotzdem wird betont, dass es am Ende auf das Gleiche hinausläuft. Es wird spekuliert, ob es auf der Fähre Zimmer gibt und wie teuer diese sein könnten, da die Überfahrt einer halben Kreuzfahrt ähnelt. Der Entschluss lautet, sich keinen Stress zu machen und die Situation entspannt anzugehen. Es wird die lange Fahrtzeit thematisiert und die Frage aufgeworfen, wie man erfährt, wann man von der Fähre muss. Es wird vermutet, dass es eine Durchsage geben wird. Die Ankunft in Schottland rückt näher, und die Umgebung wird als kleiner Hafen wahrgenommen.

Begegnung mit dem Kapitän und Ankunft in Schottland

09:31:38

Der Kapitän kam zu den Streamern und zeigte Interesse an ihren YouTube-Videos. Er bot ihnen an, die Brücke zu besuchen, um dort eine bessere Verbindung und Sitzgelegenheiten zu finden. Die Streamer waren begeistert von dieser Möglichkeit. Während der Anfahrt auf den Hafen werden Windturbinenblätter entdeckt, was zu Spekulationen über Offshore-Windparks führt. Es wird ein Realisationsmoment beschrieben, in dem bewusst wird, dass sie tatsächlich in Schottland angekommen sind. Es wird über das Verhalten in der Öffentlichkeit diskutiert und darüber, dass man sich im Stream eher traut, ungewöhnliche Dinge zu tun. Die Ankunft in Schottland wird als das Freischalten eines neuen Gebiets gefeiert.

Organisation vor Ort und Black Story

09:41:24

Nach der Ankunft wird die Organisation vor Ort besprochen. Es wird versucht, das Chat-Handy zu finden und der Campingplatz wird angerufen, um die Reservierung zu bestätigen. Es wird die Anzahl der bisherigen Fährfahrten während der Tour reflektiert. Tim telefoniert, um Details zu klären. Der Campingplatz ist gebucht und scheint ein guter Platz zu sein. Es wird die schottische Natur hervorgehoben. Parallel dazu wird die Black Story weitergespielt, wobei die Zuhörer in die Handlung einbezogen werden. Die Diskussion dreht sich um einen Mann, der in einem Sarg aufwacht, eine Leiche entdeckt und vor Schreck stirbt. Es stellt sich heraus, dass er sich vor der Polizei versteckt und geplant hatte, mit dem Sarg transportiert zu werden, um aus dem Gefängnis zu fliehen.

Lösung der Black Story und Campingplatz-Probleme

09:52:09

Die Lösung der Black Story wird enthüllt: Der Mann wollte aus dem Gefängnis fliehen und hatte sich in den Sarg eines Verstorbenen gelegt. Der Bestatter sollte ihm bei der Flucht helfen, doch dieser lag unerwartet ebenfalls tot im Sarg. Die Gruppe kommt am Campingplatz an und muss feststellen, dass es dort einige Probleme gibt. Es wird über die Länge des Wohnmobils diskutiert, da es möglicherweise zu groß für die Stellplätze mit Stromanschluss ist. Auch das Duschen stellt sich als Problem heraus, da man dafür Münzen benötigt und die Betreiber keine Euro wechseln. Es wird überlegt, wie man trotzdem an Strom und Duschmöglichkeiten kommt. Die Situation wird humorvoll aufgenommen, und es wird über die Art und Weise des Campingplatzbetreibers gescherzt.

Campingplatz-Einrichtung und Tagesabschluss

10:03:50

Es wird über die Art und Weise des Campingplatzbetreibers diskutiert, der zwar im Recht sei, aber unfreundlich reagiert habe. Hasen werden auf dem Gelände entdeckt, und es wird überlegt, ob man sie streicheln kann. Es wird versucht, das Bluetooth zu verbinden und die Black Story zu beenden. Der Campingplatz wird als süß und mit einem Vibe beschrieben. Es wird die Stromversorgung eingerichtet, wobei es anfängliche Schwierigkeiten gibt. Der Zustand des Wohnmobils wird als chaotisch beschrieben, da viele Sachen einfach hineingeworfen wurden. Es wird über die Stromstärke diskutiert und gescherzt, dass das Wohnmobil fast gesprengt würde. Abschließend wird der Tag reflektiert, der trotz einiger Schwierigkeiten als gelungen angesehen wird. Die Fährfahrt wird als Mutbooster empfunden. Es wird sich auf den nächsten Tag gefreut, an dem eine Erkundungstour durch Schottland geplant ist.