The Cooking Battle (inspired by FX’s “The Bear: King of the Kitchen”) disney+ !ptsmt !plan
Koch-Battle: Prominente Teams kochen um die Wette, inspiriert von "The Bear"
Ein Kochwettbewerb, inspiriert von "The Bear", fordert die Teams in Berlin und München heraus. Unter der Leitung von Sternekoch Max Strobl bereiten sie anspruchsvolle Gerichte zu. Strategie, Teamgeist und Kreativität entscheiden über Sieg oder Niederlage. Die Teams müssen mit unerwarteten Handicaps umgehen.
Special Events
00:00:00
Begrüßung und Vorstellung der Teilnehmer
00:20:17Der Stream beginnt mit der herzlichen Begrüßung der Zuschauer zum "Cooking Battle", inspiriert von der Serie "The Bear". Es werden die prominenten Teilnehmer vorgestellt: Lara, eine Sängerin, Synchronsprecherin und Streamerin; Brammen, bekannt als der "MacGyver der Küche"; Peter, ein Connoisseur der gehobenen Küche; und Max Strobl, ein renommierter Sternekoch und Buchautor von "Kochen am offenen Herzen". Max Strobl wird als Chefkoch die Teams instruieren, aber nicht selbst mitkochen. Es wird angekündigt, dass die Teams in Berlin und München gegeneinander antreten werden, wobei drei Gänge und eine Überraschung zu kochen sind. Die Teams müssen jeweils zehn Portionen pro Gang zubereiten, also insgesamt 30 Portionen.
Regeln und Bewertungssystem des Kochwettbewerbs
00:22:48
Die Regeln des Kochwettbewerbs werden detailliert erläutert: Max Strobl hat die Gerichte im Vorfeld ausgewählt und vorbereitet, darf aber nicht aktiv mitkochen, sondern nur Anweisungen geben. Beide Teams, sowohl in Berlin als auch in München, kochen die gleichen Gerichte, die thematisch an die Staffeln der Serie "The Bear" angelehnt sind. Verbrauchte Zutaten werden nicht aufgefüllt, was strategisches Vorgehen erfordert. Alle zehn Minuten müssen die Teilnehmer die Stationen wechseln, um mehr Chaos und Spannung zu erzeugen. Das Bewertungssystem umfasst drei Kriterien: Zeit, Optik und Geschmack. Für die Zeit gibt es Punkte, je nachdem, wie schnell ein Team ab Minute 50 abgibt, wobei spätere Abgabe zu Punktabzug führt. Die Optik wird durch ein Chat-Voting entschieden, und der Geschmack wird von zehn Testessern vor Ort bewertet. Zusätzlich gibt es einen Buzzer, der durch das Spammen eines bestimmten Emotes im Chat freigeschaltet wird und beim Drücken Chaos beim gegnerischen Team auslöst.
Konfrontation der Teams Berlin und München
00:29:30
Es wird eine Verbindung zur Münchner Truppe hergestellt, um die Rivalität und das Selbstbewusstsein beider Teams hervorzuheben. Die Berliner äußern den selbstbewussten Glauben an ihren Sieg. Die Münchner kontern mit dem Argument, dass sie Berliner Verstärkung brauchten, um überhaupt ein Team zusammenzustellen, was als "Hochverrat" bezeichnet wird. Es wird diskutiert, wer das stärkste Glied in den jeweiligen Kochteams ist. Die Teams tauschen erste Kampfansagen aus, wobei der Berliner Koch betont, dass man mit Chef Strobl im Team nur gewinnen kann. Die Zuschauer werden aufgerufen, die Kanäle der jeweiligen ConnoCreator zu besuchen und idealerweise zwischen den Streams in München und Berlin zu wechseln, um die Spannung zu erhöhen.
Erstes Rezept: Steak Sandwich und Aufgabenverteilung
00:33:41
Der Countdown für das erste Rezept beginnt, und die Teams erhalten gleichzeitig das Gericht und die Anweisungen. Das erste Gericht ist ein Steak Sandwich, angelehnt an die erste Staffel der Serie "The Bear", mit Käsecreme, Gedönsrat, Mehlrettich und Sauerkraut. Die Aufgaben werden verteilt: Peter kümmert sich um die Käsecreme im Thermomix, Lara bereitet das Fleisch vor, jemand schneidet Brot auf und ein anderer kümmert sich um die Kartoffelchips und eingelegte Zwiebeln. Es gibt Anweisungen zum Händewaschen und zur korrekten Zubereitung der Zutaten. Lara sucht im Kühlschrank das Fleisch und beginnt es zu schneiden, während Peter sich mit dem Thermomix vertraut macht. Es wird betont, dass alle Zutaten nur einmal vorhanden sind und sparsam verwendet werden müssen.
Rezeptdetails und Teamgeist
00:42:31
Max Strobl erklärt die Bedeutung des Steak Sandwiches als Klassiker und Reminiszenz an die Vergangenheit, der für Teamgeist und Zusammenhalt steht. Er betont, dass es gut schmecken, fettig, heiß und sättigend sein muss. Die Zubereitung in einer großen Küche wird mit den üblichen Stationsverteilungen verglichen, wobei jedoch die häufigen Wechsel im Wettbewerb eine Ausnahme darstellen. Es wird auf die Wichtigkeit des Teamgeistes hingewiesen. Lara wird angewiesen, das Fleisch in einer heißen Pfanne anzubraten. Peter soll währenddessen Zutaten vorbereiten. Es wird eilig gearbeitet, und Peter wird aufgefordert, mehr Öl zu verwenden. Die Kartoffelchips werden zubereitet, und es wird auf die begrenzte Zeit hingewiesen.
Quiz und Handicap für das Berliner Team
00:51:54
Es wird ein Quiz gestartet, bei dem das Team bei falscher Antwort ein Handicap erhält. Die erste Frage betrifft das Gemüse mit mehr Vitamin C als eine Zitrone (Paprika). Die zweite Frage ist eine Schätzfrage zur Schärfe der schärfsten Chili der Welt in Scoville. Das Berliner Team schätzt 10 Millionen Scoville, während München 2,2 Millionen schätzt. Die richtige Antwort ist 2,69 Millionen, was bedeutet, dass das Berliner Team ein Handicap erhält. Als Handicap muss ein Teammitglied bis zum Ende des Ganges mit Handschuhen arbeiten. Peter wird ausgewählt, die Handschuhe zu tragen. Es wird kurz nach München geschaltet, um deren Fortschritt zu beobachten.
Stationswechsel und Vorbereitungen für die Anrichtung
00:59:45
Die Teams müssen erneut die Stationen wechseln. Lara soll den An- und Ausschalter des Herds abkühlen, während Brammen die Spülstation übernimmt und Gurken schneidet. Dominik soll Teller für die Anrichtung vorbereiten und den Käse darauf legen. Es wird besprochen, wie die Teller aufgebaut werden sollen, wobei die weniger schönen Brotscheiben für unten und die schöneren für oben verwendet werden. Die Zuschauer werden aufgefordert, fleißig Salz-Emojis zu spammen, um den Buzzer zu aktivieren und München eins auszuwischen. Der Buzzer wird erreicht und gedrückt, was zu einem Handicap für München führt.
Handicap für München und Endphase der Zubereitung
01:04:00
München erhält das Handicap, keinen Strom mehr zu haben. Das Berliner Team freut sich über diesen Erfolg. Das Brot wird weiter zubereitet, und es wird auf die Optik geachtet, da diese bewertet wird. Die verbleibende Zeit wird im Auge behalten, und es wird über die Verwendung einer Brotschneidemaschine diskutiert. Lara gibt Anweisungen zum Auftragen des Senfs auf die Brote, wobei darauf geachtet wird, dass nicht jedes Brot gleich aussieht. Es wird zur Eile gemahnt, um in der verbleibenden Zeit fertig zu werden. Es werden weitere Kartoffelchips zubereitet, und es wird auf die Temperatur des Öls geachtet. Eine Regeländerung wird bekannt gegeben: Die Teams dürfen bereits ab 30 Minuten abgeben. Die Teller werden vorbereitet, und die Creme wird aufgetragen. Es wird angefangen, das Fleisch auf die Sandwiches zu legen und mit Pfeffer zu würzen.
Anrichten der Teller und Vorbereitung für die Bewertung
01:11:08Es wird Wert auf die Optik der angerichteten Teller gelegt, da diese vom Chat bewertet werden sollen. Dominik wird angewiesen, das Sauerkraut entlang des Fleisches zu verteilen, wobei auf ein ansprechendes Aussehen geachtet werden soll. Es werden elf Teller vorbereitet, wobei nur vier für die Präsentation benötigt werden. Die restlichen Teller dienen als Reserve. Peter wird gebeten, Tomaten dekorativ auf den Portionen zu platzieren, wobei auf die Auswahl schöner, makelloser Tomaten geachtet wird. Es wird Käse auf die Portionen gegeben und abgeflammt, um ihn zu schmelzen. Brammen hilft beim Anrichten, wobei darauf geachtet wird, dass er nicht im Weg steht. Lara schneidet Kresse ab, um die Gerichte zu garnieren. Es wird darauf hingewiesen, dass auch an Gläser und Besteck gedacht werden muss, um den Tisch entsprechend einzudecken.
Finalisierung der Präsentation und Vorbereitung zur Bewertung
01:14:59
Es wird sichergestellt, dass die Präsentation einheitlich ist, indem der Käse gleichmäßig auf den Tellern verteilt wird. Peter wird angewiesen, die Kresse wild zu verteilen, um einen optisch ansprechenden Effekt zu erzielen. Die Teller werden von unnötigen Elementen befreit und für die Präsentation vorbereitet. Es wird sichergestellt, dass zehn Teller bereitstehen und die Gläser entsprechend platziert werden. Die Käsecreme wird auf die weniger ansehnlichen Seiten der Brote gestrichen, um diese optisch aufzuwerten. Peter bereitet Messer, Pfeffermühle und Kartoffelchips vor, um die Gerichte zu garnieren. Die Zeit wird erst gestoppt, wenn die Gerichte auf dem Tisch sind. Die Zuschauer werden aufgefordert, fair und nett über die Optik der Gerichte abzustimmen.
Verkostung und Bewertung des Gerichts durch Testesser und Chat
01:19:42
Nach dem Servieren der Gerichte erklären die Teilnehmer, dass einige Personen als Testesser vor Ort sind, um die Gerichte zu bewerten. Trotz der sechs Testesser am Tisch wurden fairerweise zehn Gerichte gekocht. Die übrigen vier Gerichte können von den Teilnehmern selbst verköstigt werden. Ein optisch ansprechender Teller wird dem Chat präsentiert, der von 1 bis 10 bewerten soll. Die Jury gibt erste Meinungen zum Geschmack ab, wobei das Zusammenspiel von Sauer, Käse und zartem Fleisch gelobt wird. Mehrere Testesser vergeben die Höchstpunktzahl von 10, loben die Soße und die Konsistenz. Eine Testesserin vergibt 7 Punkte, da sie Sauerkraut nicht mag. Das Team erhält eine Gesamtbewertung von 9,5, die auf 10 aufgerundet wird. Der Geschmack wird mit 10 Punkten bewertet, die Optik vom Chat mit 8 Punkten. Das Team erreicht insgesamt 28 von 30 möglichen Punkten.
Diskussion über die Bewertung und Vorbereitung für das nächste Gericht
01:25:28
Die Bewertung der Optik wird diskutiert, wobei die Verwendung von Sauerkraut kritisiert wird. Es wird spekuliert, wie viele Punkte das Team aus München erhalten hat. Es wird erwähnt, dass die Teams in der Küche die Möglichkeit haben, die Aktivitäten des jeweils anderen zu beobachten. Das Ziel ist es, dass das Team in München eine schlechtere Punktzahl erhält. Die Bedeutung von Sauberkeit beim Kochen wird hervorgehoben. Die Zuschauer werden nach ihrer Meinung zu Sauerkraut gefragt. Es wird auf das nächste Gericht hingewiesen, während auf die Punktzahl aus München gewartet wird. Es wird vermutet, dass der Chat des anderen Streamers die Bewertung beeinflusst haben könnte. Die Streamer scherzen darüber, den Chat des anderen Teams zu beeinflussen. Das Team aus München wird nach der erhaltenen Punktzahl gefragt. Das nächste Gericht wird vorbereitet, wobei die Teams getrennte Wege gehen und sich später wieder treffen, um die Ergebnisse zu vergleichen.
Vorstellung des zweiten Gerichts: Lasagne mit Jakobsmuscheln und Ratatouille
01:37:09
Das nächste Gericht ist eine Lasagne mit Jakobsmuscheln, Beurre Blanc und Basilikumöl. Die Lasagne besteht aus einem einzelnen Nudelblatt, das in Kurkumawasser gekocht wird, um eine gelbe Farbe zu erzielen. Dazu gibt es Ratatouille-Gemüse aus gelben und roten Paprika, Tomaten, Thymian und Knoblauch, abgelöscht mit Tomatenmark. Die Jakobsmuscheln werden gebraten und mit aufgeschäumter und entemulgierter Soße sowie Basilikumöl serviert. Die Zubereitung des Basilikumöls erfolgt im Thermomix. Die Aufgaben werden verteilt: Basilikumöl im Thermomix zubereiten, Reduktion aus Wein und Reisessig kochen, Ratatouille vorbereiten. Es wird darauf hingewiesen, dass die Paprika geschält werden muss. Die Streamer scherzen über die Verwendung des Thermomix und die korrekte Zubereitung des Basilikumöls.
Herausforderungen und Strategien während des Kochens
01:46:09
Es wird eine Schwierigkeit angekündigt: Der Herd ist für fünf Minuten ausgeschaltet. Gleichzeitig müssen die Stationen gewechselt werden. Die Nudeln müssen jedoch weiterhin kochen. Tomaten sollen in einer bestimmten Größe geschnitten werden. Es wird festgestellt, dass aufgrund des fehlenden Stroms auch der Mixer nicht funktioniert. Die Teilnehmer betonen, dass sie auch ohne Strom kochen können. Die Stationen werden getauscht, und die Aufgaben werden neu verteilt. Es wird darauf geachtet, dass die Zutaten schön aussehen. Peter soll die abgeseihte Flüssigkeit nach vorne bringen. Radicchio wird gezupft und für die Garnitur vorbereitet. Der Strom wird wieder eingeschaltet. Peter ist für die Pasta zuständig und soll den Herd auf volle Leistung stellen. Das Ratatouille wird zubereitet. Es wird Olivenöl für die Zubereitung benötigt. Die Paprika wird geschält und geschnitten. Es wird über die Qualität der Messer gescherzt.
Zubereitung der Komponenten und Organisation in der Küche
01:52:47
Es wird sichergestellt, dass genügend Öl in der Pfanne ist, um die Zutaten anzubraten. Die Oliven werden geöffnet und bereitgestellt. Die Tomaten werden geschnitten und in einer Schüssel mit Olivenöl und Pfeffer vermischt. Die Pastaplatten werden halbiert und für die weitere Verwendung vorbereitet. Es wird über die richtige Technik beim Schwenken der Zutaten diskutiert und geübt. Die Hitze wird erhöht, um die Zutaten schneller zu garen. Ein Timer wird auf acht Minuten gestellt, um die Garzeit der Nudeln zu überwachen. Es wird darauf hingewiesen, dass für zehn Gerichte gekocht wird. Die Oliven werden aus der Pfanne genommen und geschwenkt. Tomatenmark wird hinzugefügt und am Pfannenboden verteilt. Die Teller werden für das Anrichten vorbereitet.
Anrichten, Handicap für München und Kommunikation zwischen den Teams
01:57:04
Es wird sich um die Garnitur gekümmert und der Kühlschrank geöffnet, um die benötigten Zutaten zu holen. In München wird Techno-Musik abgespielt, was als Handicap dient. Peter soll die Jakobsmuscheln braten. Es wird versucht, die Nudeln abzuschütten, aber es gibt Probleme mit dem Abfluss. Essig wird versehentlich in die Pfanne gegeben. Die Nudeln werden abgeschüttet und mit kalter Butter und Olivenöl vermischt. Es wird über die verbleibende Zeit diskutiert und ob das Anrichten in der Zeit möglich ist. Die Jakobsmuscheln werden vorbereitet und angebraten. Es wird mit dem Anrichten begonnen, wobei das Gemüse in der Mitte des Tellers platziert wird. Es wird darauf geachtet, dass der Teller sauber bleibt. Die Teams kommunizieren miteinander, wobei Berlin München neckt und die Solidarität zwischen den Teams betont wird. Max wird ermahnt, nicht zu nah an die Teller zu kommen.