Herr der Ringe MOD in CK3 mit @mauriceweber !pubgwars !plan
Crusader Kings 3: Pietsmiet & Maurice Weber tauchen in die Welt von Herr der Ringe ein
Pietsmiet und Maurice Weber präsentieren die Herr der Ringe Mod in Crusader Kings 3. Sie schmieden Bündnisse, führen Kriege gegen Sauron und Saruman, erleben unerwartete Ereignisse und stellen sich strategischen Herausforderungen. Die Mod bietet ein dynamisches Spielerlebnis mit bekannten Charakteren und Orten aus Mittelerde, wobei auch alternative Verläufe möglich sind. Am Ende steht der Sieg über das Böse und die Wiederherstellung Gondors.
Crusader Kings III
00:00:00
Vorstellung des Herr der Ringe MOD in Crusader Kings 3 mit Maurice Weber
00:05:34
Der Stream beginnt mit einer humorvollen Diskussion über das Älterwerden und die damit verbundenen Veränderungen. Es wird die Entscheidung erläutert, eine Herr der Ringe Mod anstelle des neuen Crusader Kings Addons zu spielen, da die Mod schon länger auf der Wunschliste stand und die Wahl zwischen Herr der Ringe und Mongolen nicht schwerfiel. Es folgt eine kurze Einführung in die Mod Realms in Exile, die eine detaillierte Karte von Mittelerde mit allen wichtigen Charakteren und Orten bietet. Besonders hervorgehoben werden die Detailtreue, wie Saurons Traits und die Modellierung bekannter Orte wie Mordor, Barad-Dur und Isengard inklusive Staudamm. Es wird die frühere Modding-Erfahrung im Team Schlacht um Mittelerde erwähnt, inklusive Auszeichnungen und die aktive Modding-Szene des Spiels. Es wird kurz auf die Einschränkungen im Spiel eingegangen, wie zum Beispiel die Unmöglichkeit, bestimmte Charaktere zu heiraten oder Sauron einfach zu ermorden, was die Story-Elemente betont.
Spielmechaniken und Ziele in der Herr der Ringe Mod
00:22:31
Es werden die spielmechanischen Möglichkeiten zum Start der Kampagne erläutert, inklusive der Entscheidungen (Decisions) und Quests, die man verfolgen kann. Es werden die Major Decisions wie die Kontrolle über die Westmark, die Einladung der Zwerge in die Berge und die Reunion im Norden erwähnt. Es wird die Möglichkeit des Truchsesses Denitor, in den Palantir zu schauen und die Königskrone von Gondor zu beanspruchen, diskutiert, wobei Boromirs Ehrgeiz als Vorteil hervorgehoben wird. Als Ziele werden die Eroberung der Westmark und die Wiederherstellung der Kontrolle über diese Region für Rohan sowie die Stärkung Gondors durch Eroberungen im Süden, insbesondere des Königreichs Umbar, genannt. Die Möglichkeit der Kolonialisierung freier Wildnis nordöstlich von Gondor und östlich von Rohan wird angesprochen, wobei die Beschränkungen für Zwerge in den Bergen erwähnt werden. Es wird die Entscheidung zwischen Kriegskunst und Legitimität als Fokus für Denitor diskutiert, wobei die Bedeutung der Truchsessen für Gondor betont wird.
Charakterentscheidungen und Vorbereitungen auf den Krieg
00:31:05
Es werden die ersten Entscheidungen bezüglich der Charaktergestaltung und der Besetzung des Rates (Council) getroffen. Es wird die Möglichkeit diskutiert, einen der Söhne zum Mitherrscher zu machen, wobei Boromir aufgrund seines Ehrgeizes bevorzugt wird. Die Funktion des Co-Herrschers wird erläutert, inklusive der Aufgabenverteilung wie Armeevergrößerung und Schatzkammerfüllung. Es wird die Bedeutung von Loyalität und die Auswirkungen von Ehrgeiz auf die Beziehungen im Königreich hervorgehoben. Es wird das Aufrüsten von Minas Tirith und des Pelennor als wichtige Verteidigungsmaßnahmen gegen die drohende Gefahr aus Mordor und Isengard beschlossen. Es wird die Stationierung von Truppen, insbesondere der Wächter der Zitadelle und der Ithilien-Waldläufer, an strategischen Orten wie Minas Tirith und dem Pelennor geplant. Es wird die Suche nach einer geeigneten Ehefrau für Boromir begonnen, wobei auf numenorisches Blut und positive Eigenschaften geachtet wird.
Blick in den Palantir, Kriegserklärung und Bündnisse
00:49:09
Es wird der Blick in den Palantir gewagt, was eine 20% Chance auf Attributspunkte, aber auch eine 70% Chance auf Stress bedeutet. Als Reaktion auf die Visionen im Palantir wird beschlossen, den von Orks bedrohten Nachbarn zu helfen, was zu neuen Vasallen führt. Es wird ein Krieg gegen abtrünnige Vasallen begonnen, die sich nicht anschließen wollten. Es wird eine Allianz mit Sohn Boromir geschmiedet, um die eigene Macht zu festigen. Es wird die Bedeutung von Osgiliath als strategischer Punkt hervorgehoben und Pläne für den Wiederaufbau der Stadt geschmiedet. Es wird die Entscheidung getroffen, den Schwur Eols einzuberufen, also die Leuchtfeuer anzuzünden, um im Falle eines Angriffs Hilfe zu rufen. Es wird die Notwendigkeit betont, sich auf den bevorstehenden Krieg gegen die Mächte des Dunkels vorzubereiten und die Verteidigungsanlagen auszubauen.
Allianzen und Hofhaltung in Gondor
01:00:22
Es wird überlegt, Allianzen mit den eigenen Söhnen einzugehen und die Möglichkeit einer Allianz mit Mordor zu prüfen, wobei es jedoch keine heiratsfähigen Personen in Mordor gibt. Interaktionen mit Galadriel werden in Betracht gezogen. Ein Abenteuer nach Umbar wird aufgrund fehlender finanzieller Mittel abgelehnt. Die Hofhaltung, die verbessert wurde, wird als Möglichkeit zur Steigerung des Prestiges angesehen. Es wird festgestellt, dass Boromir mächtiger geworden ist. Es wird beschlossen, Hof zu halten, um als gerechter Herrscher wahrgenommen zu werden. Eine Heirat mit Elben ist nicht möglich, was als frech empfunden wird. Eine 70-jährige Frau wird zur Feldmarschallin ernannt, um die Verteidigung von Rohan zu stärken. Der Anspruch auf Gebiete führt zu einem Prestige-Verlust, was zu negativen Prestige führt. Der Wiederaufbau der Mauern von Osgiliath wird in Erwägung gezogen. Es kommt zu Stress, der zu Schüchternheit führt, was als besser angesehen wird als Paranoia, da Paranoia die Anheuerung von Rittern verhindert, die jedoch sehr wichtig sind. Bochumir verschlechtert eine Provinz, um sich selbst zu bereichern, was missbilligt wird. Faramir wird kritisiert, da er die Herrschaft einem Streuner übergeben hätte und sich mit Zauberern herumtreibt.
Seuche, Kriegsentscheidungen und Bündnisse
01:05:51
Die Seuche breitet sich im Land aus, und es wird nach jemandem mit Wissen gesucht, um sie zu bekämpfen. Es wird empfohlen, eine leichte Behandlung anzuwenden. Es besteht die Möglichkeit, einen Heiligen Krieg zu führen, wobei Prestige und Glauben eine wichtige Rolle spielen. Der Kult von Sauron gilt als Religion, und es können heilige Orden gegründet werden. Gondor wird aufgefordert, Männer und Waffen zur Unterstützung in Kriegen bereitzustellen. Ein Angriff erfolgt, und die Westmark soll erobert werden. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Bürgerkriege während Saurons Bedrohung sinnvoll sind. Saruman bewegt Truppen, und Grima Schlangenzunge meldet sich, der im Rat sitzt und versucht, Ansprüche geltend zu machen. Die komplette Westmark soll erobert werden. Die Mod Reigns in Extile gefällt dem Chat gut. Ein Tempel wird geerbt, und das Reich vergrößert sich langsam. Es wird eine defensive Strategie verfolgt, in der Hoffnung, dass sie gegen zukünftige Bedrohungen hilft. Nachbarn werden angegriffen, und Kriege werden geerbt. Eine Allianz mit Eomer wird in Betracht gezogen. Es gibt ein Trollproblem, und Stammestümer stehen unter dem Protektorat von Sauron. Der Plan, Ostmänner zu erobern, scheitert daran, dass sie Sauron unterstehen.
Stress, Palantir und Grima Schlangenzunge
01:15:49
Es wird kritischer Stress für Eowyn erhalten, was der Geschichte treu bleibt. Stress wird durch das Verscherbeln von Geld reduziert. Es wird die Sorge geäußert, dass Rohan den Krieg gegen Sauron nicht ernst genug nimmt. Ein Blick in den Palantir zeigt plündernde Horden. Es wird diskutiert, wie weit Grima Schlangenzunge über Saurons Pläne Bescheid wusste. Es wird vermutet, dass er entweder nur die Eroberung Rohans durch Isengard vorantreiben wollte oder die Rückkehr des Dunklen Lords und die Unterwerfung der Welt befördert hat. Die Städte werden mit Verteidigungen aufgerüstet. Es wird festgestellt, dass Saruman Sauron hintergehen wollte, um selbst der Herr der Ringe zu werden. Es wird diskutiert, ob Grima wusste, dass Saruman eine Armee von Uruks züchtet. Es wird erwähnt, dass man auch Zwerge, Beorninger oder Hobbits spielen kann. Die Ents sind nicht spielbar, aber es gibt einen unpassierbaren Wald neben Isengard, der Fangorn sein soll. Die Karte ermöglicht es, die Ereignisse des Ringkriegs nachzuvollziehen.
Kriegserklärung Saurons, Verteidigung und Strategie
01:21:28
Sauron erklärt den Krieg, und Erols Schwur wird einberufen. Es dauert noch zwei Jahre, bis die Verteidigungen von Osgiliath fertig sind. Ein Blick in den Palantir wird gewagt, und der rote Pfeil, ein Reiter aus Gondor, kommt an. Es wird beschlossen, sich Mordas Eroberung anzuschließen, um Vorteile zu erhalten. West-Folder Man-at-Arms werden rekrutiert. Die Truppen Saurons kommen mit 27.000 Mann. Es wird beschlossen, sich zunächst zu verteidigen, da die Verteidigung noch gebaut wird. Aus Gilead kommen 700 Mann zur Unterstützung. Es wird gehofft, dass Sauron sich an den Verteidigungen aufreibt. Wilde Menschen versuchen, Gebiete zu erobern, aber die Verteidigungsanlagen sind stark. Sauron erobert mit vier Einheiten pro Tag Gebiete. Es wird nach dem Hexenkönig gesucht und Verbündete werden gerufen. Borumir hat nur 700 Mann. Der Krieg wird betrachtet, und es wird festgestellt, dass noch einige Leute an den Toren von Ost-Gilead fallen müssen, um eine Chance zu haben. Die Verteidigungsanlagen sind stark. Es wird beschlossen, den Krieg zu nutzen, um sich ein wenig aufzureiben.
Kriegserklärung und Hofgestaltung
02:01:39
Es wird überlegt, den Hoftyp auf Kriegshof zu ändern, um Boni gegen Sauron zu erhalten. Der Wechsel kostet 500. Die Sprachenverteilung in der Welt wird als cool empfunden. Es droht ein Krieg durch eine gefährliche Fraktion in sieben Monaten mit 10.000 Truppen, was als ungünstig bewertet wird. Es herrscht Unmut unter den eigenen Vasallen, die mehr Truppen als man selbst haben. Der Chat schlägt vor, sich mit Sauron gegen die Feinde zu verbünden. Ein weiterer Krieg droht, und man hat den vorherigen Krieg von den Besiegten mit übernommen. Es wird versucht, die Kriege zu beenden, um das eigentliche Ziel zu erreichen. Eowyn wird als Verwalterin eingesetzt, scheint aber nicht optimal geeignet. Militärhilfe wird angefordert, und es wird überlegt, Gondor zu Hilfe zu rufen. Ein Sohn wird in den Krieg gerufen, um zusätzliche Truppen zu erhalten. Es werden Bündnisse einberufen, und es wird überlegt, ob man jemandem ein Pardon gewähren sollte. Die Situation wird als schwierig eingeschätzt, und die Truppen sind erschöpft. Es wird versucht, Festungen auszubauen, um Sauron beim nächsten Mal besser entgegentreten zu können. Die Hälfte der Rittermark ist unzufrieden, und Saruman gewinnt weiterhin Gefechte. Diplomatische Fähigkeiten werden als verbesserungswürdig angesehen.
Strategische Kriegsführung und Bündnisse
02:10:12
Es werden Boni für Belagerungen gesammelt und Taktiker ausgebildet. Söldner, insbesondere Elben, werden in Erwägung gezogen, sind aber sehr teuer. Die gondorianischen Provinzen sollen zurückerobert werden, und es wird überlegt, ob Sauron deswegen angegriffen werden soll. Ein erobertes Stammesgebiet soll in eine feudale Stadt umgewandelt werden. Prinz Imrahil wird als Perverser entlarvt, was zu der Frage führt, ob das im Sinne Tolkiens wäre. Es wird ein schwacher Teil der gegnerischen Armee angegriffen, und man erlangt einen kleinen Vorteil. Ein starker Anführer wird identifiziert, aber seine Armee bleibt untätig. Der erste Kampf wird gewonnen, und man geht direkt zum nächsten über. Die gegnerischen Truppen werden abgeschlachtet, und es werden wichtige Kämpfe gewonnen. Saruman greift mit 6000 Leuten an. Ein Aufstand wird gewonnen, aber der nächste Krieg steht bevor. Es wird überlegt, woran die ständigen Kriege liegen könnten. Saruman zieht sich zurück, und es wird Prestige durch die Kämpfe gewonnen. Es wird nach dem Grund gefragt, warum eine eroberte Stadt als falscher Typ für das Reich angesehen wird. Die Plage breitet sich aus, und es wird vermutet, dass nur Burgen als Gondor erlaubt sind.
Titel, Vasallen und drohende Konflikte
02:18:32
Idoras wird als glänzend beschrieben, aber 11.000 Truppen in Isengard bereiten Sorgen. Ein Titel soll geformt werden, um Boni zu erhalten. Königreiche wie Riddermark sollen erobert werden. Burgen und Tempel sind die einzigen zulässigen Strukturen. Truppen werden geteilt, um mehrere Dörfer gleichzeitig zu belagern. Ein Hochfürst Athanalka wird als eigenes Reich identifiziert, das nicht Gondor ist. Es wird überlegt, ihn zu überzeugen, ein Vasall zu werden. Es wird festgestellt, dass ein Krieg dem nächsten folgt, und Sepp hat bereits wieder einen Krieg gewonnen. Power Sharing levelt mit der Zeit, was als interessant empfunden wird. Es wird befürchtet, dass ein Vasall mit zu viel Macht ein Ultimatum stellen könnte. Die Westmark soll beansprucht werden, um eine Mini-Quest-Reihe zu erfüllen. Bei Sauron geht eine Grippe um, und es wird befürchtet, dass er daran sterben könnte. Es wird überlegt, eine gondorianische Renaissance zu starten, aber dafür muss Umbar kontrolliert werden. Sauron kehrt zurück und will Dormorgul erobern. Truppen werden aufgerüstet, und es wird versucht, einen Vasallen zu gewinnen.
Bündnisanfragen und Kriegsstrategien
02:27:28
Es wird versucht, ein Bündnis mit Sam einzugehen, um gegen Sauron vorzugehen, jedoch gibt es Probleme mit der Kriegserklärung. Leuchtfeuer-Spam wird als Lösung vorgeschlagen, aber es scheint ein Kommunikationsproblem zu geben. Es wird vermutet, dass man auch im Krieg einfach joinen kann. Der Rote Pfeil wird als Zeichen der Unterstützung interpretiert. Es wird beschlossen, mit dem Angriff zu warten, um Geld zu sparen und Truppen zu regenerieren. Grima soll nach Geheimnissen suchen, und es wird die Existenz von Doll Guldur entdeckt. Es wird versucht, Vasallen separat in den Krieg zu rufen. Die Braunlande könnten erobert werden. Bündnisse können nicht einberufen werden. Es wird gesagt, wenn man bereit ist, soll man Bescheid sagen. Die Truppen werden an der Landesgrenze positioniert. Saurons Men-at-Arms, insbesondere die Black Uruks, werden als sehr stark eingeschätzt. Es werden Bogenschützen aufgerüstet, um Monster zu kontern. Theodrien wird zum Co-König ernannt. Die Dynastie wächst, und es werden weitere Ritter angeheuert. Es wird diskutiert, ob ein Kommandant auch als Ritter kämpft.
Taktische Kriegsführung und unerwartete Allianzen
02:33:55
Es wird das Signal zum Angreifen gegeben, und die Truppen greifen aus Gilead an. Die Ländereien müssen erobert werden, und es wird ein Katz-und-Maus-Spiel mit Sauron gespielt. Gegen Sauron muss man nicht ehrenvoll kämpfen. Sauron verliert Versorgung durch das Durchlaufen des Gebiets. Söldner werden als teure Option in Betracht gezogen. Ein Vasall wird angeworben. Sauron hat anscheinend einen Bauernaufstand. Die Bauern werden angegriffen und besiegt. Es wird ein Verteidigungsbollwerk errichtet. Truppen werden abgezogen, um Geld zu sparen. Bei einem Angriff soll in Minas Tirith mobilisiert werden. Wilde Männer greifen an, und die Vasallen können sich nicht richtig schützen. Eine Fraktion bildet sich gegen einen. Ein erobertes Dorf wird an einen Vasallen ohne Ländereien gegeben, um das Problem zu lösen. Sauron ist gut dabei, das Gebiet zu erobern. Es wird wieder in Minas Tirith mobilisiert. Sauron greift an und wird weggebaited. Es wird versucht, ihn zurückzulocken. Saurons Truppen verschwinden im Nebel des Krieges. Es wird befürchtet, dass Sauron angreift. Es wird ein Angriff auf eine Stadt gestartet, um Sauron wegzulocken. Die Kriegspote soll zurückgeholt werden. Sauron kommt zurück und man zieht sich nach Minas Tirith zurück. Saurons Armee verhungert. Es wird gehofft, dass Sauron einen nicht erwischt. Man rennt weiter und kommt nach Westos Gilead. Es wird sich in Minas Tirith regeneriert. Es wird überlegt, wo der Eine Ring ist.
Verteidigungsstrategien und unerwartete Kriegserklärungen
02:42:25
Sauron wird hin und her gezogen. Sauron will weiter unten erobern. Eine Festung wird angegriffen. Die Bauern haben keine Soldaten mehr. Saruman erklärt den Krieg mit 14.000 Truppen. Es bildet sich eine Dominion of Isengard. Es wird versucht, sich gegenseitig in den Krieg zu rufen, aber das ist nicht möglich. Es wird überlegt, Saruman separat den Krieg zu erklären. Die Armeen sind gerade ausgehoben, deswegen kann man keinen Krieg erklären. Es wird versucht, eine Stadt von Sauron zurückzuerobern. Truppen werden geteilt für mehr Proviant. Saruman ist unverheiratet und ein Pipeweed Smoker. Es wird abgewartet, was passiert. Es wird gehofft, dass der Sohn nicht hingerichtet wird. Sauron arbeitet sich an einzelnen Städten ab. Es ist unangenehm, wenn 14.000 Truppen neben einem sind. Es wird gewartet, bis Frodo den Ring droppt. Es wird sich gefragt, wie weit die Standard-Events in der Mod sind. Die Hobbits verlassen das Auenland erst in zwei Jahren. In fünf Jahren wird Sauron zerstört. Es wird sich in Minas Tirith verschanzt. Die Invasionsarmee von Sauron macht nichts gegen den Bauernaufstand. Die Zwerge können gerufen werden, wenn man nicht im Krieg ist. Saruman ist klüger als der Echsenkönig. Es wird sich für die Subs bedankt. Sauron greift an und vernichtet einen. Er geht für Helmsklamm. Es wird gehofft, dass man sich wieder ein bisschen erholen kann.
Verteidigungskampf und strategische Entscheidungen
02:49:49
Die Armee wird aufgesplittet. Der Bauernaufstand ist immer noch da. Es ist blöd, dass man sich nicht in den Krieg ziehen kann. Es wird zumindest noch probiert, diese eine Stadt von Sauron zurückzuerobern. Truppen wurden geteilt, weil Helmsklamm nicht so viele Truppen fassen kann. Es wird sich über Charaktereigenschaften in der Mod amüsiert. Es wird abgewartet und geguckt, was passiert. Es wird gehofft, dass nur dieses eine Ding verloren geht und der Sohn nicht direkt hingerichtet wird. Es wird abgewartet, wie Sauron sich hier an einzelnen Städten abarbeitet. Es wird gehofft, dass Sauron nur das eine haben will. Es sind 14.000 Truppen nebenan. Es wird nicht viel mehr investiert. Sauron hat durch das Erobern von der Stadt des Sohns nicht so viel Plus bekommen. Es wird geguckt, ob die jetzt wirklich auch zu Helms Klamm rüberkommen. Es sind 14.000 Leute in der Nähe. Es wird gewartet, bis Frodo den Ring droppt. Es wird sich gefragt, wie weit die Standard-Events sind. Es wird gesagt, dass die Hobbits das Auenland erst in zwei Jahren verlassen. In fünf Jahren wird Sauron zerstört. Es wird wieder in Minas Tirith mobilisiert. Sauron fängt jetzt hier an, bei Osgiliath rumzueiern. Es wird sich vorgestellt, dass Frodo Sauron zerstört und die Armee belagert für vier Jahre Osgiliath. Es wird überlegt, wie die Berge klingen. Das Event mit den Zwergen klingt cool. Die Invasionsarmee von Sauron macht nichts gegen den Bauernaufstand. Die Zwerge können auch gerufen werden, wenn man nicht im Krieg ist. Saruman ist deutlich klüger als der Echsenkönig. Sauron will einen. Er geht rein. Er hat einen sogar getapet. Er geht für Helmsklamm. Helmsklamm hat 1600. Es wird gewartet, dass man wieder ein bisschen recovern kann.
Verzweifelte Lage und strategische Überlegungen
02:59:54
Es wird wieder das da oben von Sauron geholt. Es wird ein Katz-und-Maus-Spiel gespielt. Sauron ist gar nicht so weit weg. Wo war Gondor, als Helms Bram angegriffen wurde? Es wird probiert, Frieden anzubieten. Sauron war fucking 40.000 rum. Er hat inzwischen 14.000. Es müsste dafür halt mal die Armee einmal disbanden. Es kann keinen Krieg erklären, solange eine Armee ausgehoben wurde. Die Levis wurden wieder nach Hause geschickt und spart dafür 30 Gold im Monat und macht das Katz-und-Maus-Spiel gerade nur noch mit den Man-at-Arms. Sauron checkt nicht ganz, was er machen will. Er eiert da rum und ist bei 27% Warscore. Rechtsklick auf Krieg beitreten geht auch nicht. Gegen die Seuche kann man sich auch irgendwie. Es kann Sauron den Frieden erklären. Es kann auch nicht austreten aus dem Frieden. Es wird kein weißer Frieden geben. Der Krieg ist gleich durch. Helmsklamm ist richtig geil, aber das kompensiert halt nicht irgendwie 8000 Truppen. Sauron regeneriert sich jetzt auch wieder, weil er jetzt hier halt Länder erobert hat, in denen er sich regenerieren kann. Es wird die Armee einfach disbandet, weil das bringt gerade nix. Der Verbündete gibt ein bisschen Pech, dass die das gleichzeitig gemacht haben. Das geblockt hat, dass man sich rufen konnte. Saruman ist wirklich bei Helmsklamm. Es hat 1600 Siege-Progress, aber sie machen es wirklich. Der Krieg wird aber vorher einmal durch sein, bevor die es erobert haben. Es ist ein Katz-und-Maus-Spiel wirklich. Es funktioniert nur da oben, das Katz-und-Maus-Spiel. Da unten kann man nicht über den Fluss. Gandalf fehlt. Helmsklamm musste halt mit Gandalf verteidigt werden. Es wird geguckt, was man jetzt verloren hat. Die schlechte Heilerin darf jetzt die Pest beseitigen. Saruman hat jetzt ja fünf Jahre Waffenstillstand. Es ist die Frage, wie weit es spielmechanisch notwendig ist, dass er sich dran hält.
Gondors Bürgerkriege und Saurons Bedrohung
03:06:31
In Gondor brechen Bürgerkriege aus, während Sauron vor den Toren steht, was die Situation zusätzlich erschwert. Es wird spekuliert, ob die Seuchen, die das Land heimsuchen, zufällige Spielmechaniken oder beabsichtigte Einwirkungen dunkler Mächte sind. Trotz der Bedrohung durch Saruman gestaltet sich die Suche nach Verbündeten schwierig, da die Mod offenbar darauf ausgelegt ist, Bündnisse zu erschweren. Der Fokus liegt darauf, Ländereien von Sauron zu erobern und in den Ausbau zu investieren, während gleichzeitig versucht wird, Grima Schlangenzunge nicht als Vasall einzusetzen. Stattdessen wird in den Hügeln von Tom Bombadil gesiedelt, um die Verteidigung zu stärken und Ressourcen zu sichern. Die Eroberung neuer Gebiete durch den Bau von Städten und die Beseitigung von Geistern und Moor erweist sich als interessante Spielmechanik.
Herausforderungen beim Streamen von Crusader Kings und die Rückkehr Aragorns
03:12:25
Crusader Kings wird als zunehmend schwieriges Spiel zum Streamen empfunden, da es mit einer Flut von Text-Events aufwartet, die entweder vorgelesen werden müssen oder den Spielfluss stören. Die Komplexität des Spiels und die Schwierigkeit, Verbündete zu gewinnen, werden hervorgehoben. Plötzlich taucht ein Charakter aus dem Norden auf und beansprucht sein Geburtsrecht als Aragorn, präsentiert Narsil und den Ring von Barahir, was die Elfen von Bruchtal bestätigen. Nun steht die Entscheidung an, ob man Aragorn als König anerkennt oder einen Bürgerkrieg riskiert. Aragorns beeindruckende Werte und Fähigkeiten machen die Wahl jedoch nicht einfach, da er eine deutliche Verbesserung gegenüber dem aktuellen Herrscher darstellt. Die Frage ist, ob man aus Rollenspielsicht als Denethor handelt oder die spielmechanisch klügere Entscheidung trifft und Aragorn akzeptiert.
Aragorns Rückkehr und die veränderten Kräfteverhältnisse
03:23:02
Die Entscheidung fällt zugunsten von Aragorn, was mit einem Prestige-Bonus und zusätzlichen Truppen belohnt wird. Lord Aragorn sieht sich direkt mit einer neuen Fraktion konfrontiert. Die Hobbits schließen sich Aragorn an, was seine Position weiter stärkt. Die Rückkehr von Arnor wird thematisiert, was eigentlich erst nach dem Ringkrieg geschieht. Aragorn erweist sich als extrem stark, erhält zahlreiche Man-at-Arms und kann die Zwerge um Unterstützung bitten. Die Armee wird durch Einheiten wie die Graue Schar verstärkt, was die militärische Schlagkraft erheblich erhöht. Sauron wird als Gegner identifiziert, der nun gemeinsam mit den Verbündeten besiegt werden soll. Isengard stellt keine große Bedrohung mehr dar, da Saruman unterschätzt wird. Die Man-at-Arms werden neu stationiert und eine Armee wird gegen Sauron zusammengestellt, der Minas Tirith angreift.
Schlacht gegen Sauron, Heiratspolitik und neue Bündnisse
03:31:58
Es kommt zur Schlacht gegen Sauron, in der der Hexenkönig gefangen genommen wird. Aragorn erhält das Schwert Anduriel, was seine Kampfkraft erheblich steigert. Die eroberten Gebiete werden aufgeteilt und die Frage nach den Titeln wird aufgeworfen. Gimli taucht auf und bietet an, sich niederzulassen, was die Möglichkeit eröffnet, als Gimli weiterzuspielen. Sauron greift erneut an, wird aber zurückgeschlagen. Es wird überlegt, ob Arwen oder Eowyn geheiratet werden soll, wobei die Vorteile einer Allianz mit den Elben durch die Heirat mit Arwen betont werden. Der Hexenkönig wird erneut besiegt und die Armee trägt den Krieg nach Mordor. Durch die gewonnenen Schlachten wird ein Vorteil erzielt, und es wird festgestellt, dass es ein Limit gibt, wie viel Vorteil die gleiche Armee geben kann. Es wird beschlossen, die Katapult-Armee zur Eroberung einzusetzen, während die große Armee zur Verteidigung zurückbleibt.
Kriegsführung, unerwartete Ereignisse und neue Verbündete
03:41:57
Während der Krieg weitergeht, tauchen unerwartete Ereignisse auf, darunter ein seltsames Event, das zu einer Patrouille führt. Denethor wird zum Steward ernannt, während Imrahil zum Marshal wird. Durch ein Event werden Reiter der Magd rekrutiert, was die Kampfkraft weiter erhöht. Sauron greift erneut an, und es wird beschlossen, sich nach Osgiliath zurückzuziehen. Der Krieg gestaltet sich als zermürbend, da Sauron immer wieder neue Einheiten entsendet. Es wird überlegt, den Krieg schnell zu beenden, um neue Gebiete angreifen zu können. Ein Bündnis mit Faramir wird geschlossen, was die militärische Stärke weiter erhöht. Es wird überlegt, ob zuerst Saruman oder Sauron angegriffen werden soll. Im Rat sterben immer wieder Mitglieder, was die Situation zusätzlich erschwert. Es wird festgestellt, dass die Spezialsoldaten, die durch ein Event erhalten wurden, nicht aufgelöst werden können, was die Kriegserklärung einschränkt.
Befreiung von Theoden, Krieg gegen Saruman und die Schlacht um Helms Klamm
03:59:37
Theoden wird befreit, und Gandalf schließt sich an, was die Situation deutlich verbessert. Grima Schlangenzunge wird hingerichtet, was zu einem Machtzuwachs führt. Es wird Krieg gegen Saruman erklärt, und Rohan ruft um Hilfe. Gondor eilt zu Hilfe, und es kommt zu einer großen Schlacht. Die Armeen von Rohan und Gondor vereinen sich, um gegen Saruman zu kämpfen. Es wird beschlossen, sich in Helms Klamm zu verschanzen, um einen Verteidigungsbonus zu erhalten. Sauron tritt dem Krieg bei, was die Lage weiter verkompliziert. Isengard wird zum Fall gebracht, aber die Schlacht um Helms Klamm steht noch bevor. Es wird vermutet, dass Isengard als nächstes Ziel Helms Klamm angreifen wird. Es wird beschlossen, in Helms Klamm einzurücken, um die Verteidigung vorzubereiten. Die Armee von Isengard greift an, und es kommt zu einer großen Schlacht um Helms Klamm.
Schlacht um Helms Klamm, Angriff auf Isengard und Sarumans Fall
04:09:13
Die Schlacht um Helms Klamm beginnt, und es wird festgestellt, dass die Armee von Isengard weniger Elite-Truppen hat als die von Mordor. Faramir reibt Sauron auf, während sich die Aufmerksamkeit auf Isengard richtet. Der Angriff auf Isengard beginnt, und es wird festgestellt, dass die zurückgezogenen Truppen von Saruman noch vorhanden sind. Saruman selbst kämpft mit 21.000 Leben, wird aber schließlich besiegt. Sauron erweist sich nicht als verlässlicher Verbündeter. Es wird versucht, einen Arzt zu rekrutieren, da ständig Ratsmitglieder sterben. Die Vermutung besteht, dass das Balancing schwierig sein könnte, da die dunklen Mächte am Anfang stärker sind. Es wird betont, dass es von klugen Angriffen der dunklen Spieler abhängt, wie schwer man sich verteidigen kann.
Strategische Überlegungen und unerwartete Wendungen im Krieg gegen Sauron
04:13:24
Die Diskussion dreht sich um die strategischen Ansprüche im Konflikt mit Sauron, insbesondere wie früh er einen Krieg um Minas Tirith fordern kann, bevor Aragorn überhaupt in Erscheinung tritt. Es wird spekuliert, dass dies eine interessante Dynamik erzeugen würde, da ein frühes Gewinnen entscheidend wäre, um einem späteren, noch härteren Krieg zuvorzukommen. Anfangs konnte man sich nur durch das Ausnutzen der KI behaupten, wodurch bestimmte Ereignisse ausgelöst wurden. Saurons anfängliche Truppenstärke von 6000 Mann wird als enttäuschend gering eingeschätzt, obwohl er sich schnell von Verlusten erholen kann, solange seine Ländereien intakt bleiben. Eine Revolte droht, doch der König wehrt die dunklen Mächte ab und dringt ins Feindesland ein, was den perfekten Zeitpunkt für eine Rebellion unter König Grima Schlangenzunge darstellt, der als einziger vor dem Krieg hätte bewahren können. Es wird ein Gedankenspiel darüber geführt, wie eine heutige Version von 'Herr der Ringe' eine Fraktion am Hofe hätte, die für Frieden mit Saruman plädiert und Theoden als Kriegstreiber darstellt.
Politische Intrigen, Meinungsbildung und Kriegsführung in der 'Herr der Ringe'-Mod
04:15:48
Es wird festgestellt, dass es immer jemanden gibt, der selbst die aussichtsloseste Position leidenschaftlich verteidigt. Im Spiel wird nach Möglichkeiten gesucht, die öffentliche Meinung in einem Dorf zu verbessern, wobei Kontrolle und Kultur als mögliche Faktoren in Betracht gezogen werden. Es wird erwähnt, dass Waffenstillstand mit Sauron besteht, aber man selbst nicht an ihn gebunden ist, da er angegriffen hat. Isengard ist noch nicht vollständig erobert, aber die Frage wird aufgeworfen, ob man direkt weiter vorgehen kann. Ein Perk zur Reduzierung der Truppenkosten wird als nützlich erachtet. Ein weißer Frieden ist nicht möglich. Nach der Befreiung von Gandalf erfolgte ein Angriff auf Helms Klamm, was nun Sinn macht, und die Ankunft der Ents wird erwartet. Durch eine Hochzeit mit Arwen können 800 Gold gesammelt werden, um Minas Tirith oder Edoras zu verbessern, wobei jedoch Geldmangel herrscht. Helms Klamm könnte durch ein Minen-Upgrade verbessert werden. Die Crusader Kings-Spielmechaniken werden als unpassend für 'Herr der Ringe' kritisiert, da formale Gründe die direkte Eroberung von Isengard nach Helms Klamm verhindern. Um den Krieg zu beenden, muss man zurückschlagen, was jedoch nicht als sofortiger Angriff gewertet wird.
Verteidigung gegen Sauron, Eroberung von Isengard und strategische Entscheidungen
04:22:27
Sauron erobert Gebiete, was den Fortschritt gefährdet. Es wird diskutiert, ob Truppen zurückgezogen werden sollen. Die eigenen Truppen sind ausgehungert, da man zu sehr auf die Eroberung von Isengard fokussiert war und Saurons Expansion übersehen hat. Es wird versucht, die Truppen zu regenerieren. Sauron erobert weiterhin Gebiete und verfügt über beträchtliche Truppen. Ein unvorsichtiger Vorstoß wird bereut, da man dachte, Isengard sei bereits besiegt. Sauron ist jedoch noch eine Bedrohung. Die eigenen Armeen werden neu formiert, um sich zu regenerieren. Galadriel wird von Dol Guldur geplündert, was wenig Mitleid auslöst, da sie zuvor keine Hilfe angeboten hatte. Es wird geplant, Sauron zu vertreiben und den Krieg zu beenden, was Geld von Saruman einbringen würde. Es wäre jedoch besser, Saruman vollständig zu eliminieren, da er bald mit neuen Truppen zurückkehren wird. Ein Angriff auf Sauron ist nicht möglich, da man angegriffen werden muss. Eine Revolte entsteht, die jedoch nicht lokalisiert werden kann. Die Truppen müssen versorgt werden. Ein Angriff auf Buris erfolgt. Die eigenen Truppen sind geschwächt, aber ausreichend versorgt. Es wird entschieden, die Stadt anzugreifen, um die feindlichen Truppen zu vernichten. Eine Schlacht gegen den Hexenkönig beginnt, die erfolgreich verläuft und den Krieg möglicherweise entscheidet.
Triumph über Isengard, Bündnisse und die Herausforderungen des Krieges gegen Mordor
04:30:55
Nach einem entscheidenden Sieg mit geringen Verlusten wird Sauron eingekerkert und Isengard eingenommen. Saruman kann nun hingerichtet oder verbannt werden. Theoden kann erst nach seinem Tod wieder heiraten. Es wird überlegt, Sauron zu einem Tributstaat zu machen, anstatt ihn zu vernichten. Um Mordor zu vernichten, müssen die gondorianischen Kernlande kontrolliert werden. Es wird bedauert, dass kein direkter Krieg gegen Sauron möglich ist, sondern nur ein heiliger Krieg, der jedoch die bösen Menschen als Verbündete einschließen könnte. Ein Bauernaufstand muss noch bewältigt werden. Es besteht die Möglichkeit, eine Legende zu formen, was jedoch teuer ist. Ein heiliger Krieg gegen Sauron wird in Erwägung gezogen, um das gesamte Gebiet inklusive Minas Morgul zu erobern. Militärische Unterstützung kann gegen Bezahlung angefordert werden. Sauron greift mit 27.000 Truppen an. Ein Gemetzel entbrennt, und weitere Truppen erscheinen. Die anfängliche Euphorie weicht der Erkenntnis, dass Sauron über 54.000 Truppen verfügt. Es wird empfohlen, sich nach Ost-Gilead zurückzuziehen. Ein kleinerer Armee wird schnell angegriffen, während die Hauptstreitmacht von 37.000 Truppen blockiert wird. Ein knapper Sieg wird errungen, wobei die besseren Truppen und Anführer sowie der Geländevorteil ausschlaggebend sind. Die gesamte Armee des Bösen wird vernichtet, aber es wird vermutet, dass noch Verstärkung kommt. Minas Morgul wird angegriffen, was jedoch Monate dauern wird. Sauron hat bereits wieder 10.000 Truppen regeneriert. Es besteht die Möglichkeit, in den Palantir zu blicken, was jedoch Stress verursachen kann.
Strategische Vorbereitungen und unerwartete Wendungen im Kampf um Mittelerde
04:41:05
Es werden Hofarchitekten ernannt und neue Fähigkeiten eingesetzt, um die Kriegsanstrengungen zu unterstützen. Theoden lebt länger als erwartet, was möglicherweise an Anpassungen in der Mod liegt. Ein heiliger Krieg gegen Isengard wird vorbereitet, um Rohan wieder zu vereinen, bevor ein möglicherweise gefährlicher Krieg gegen Mordor beginnt. Nach dem Krieg soll die Entscheidung zur Vernichtung Mordors getroffen werden. Es besteht die Möglichkeit, Wildnisgebiete zu kolonisieren. Ein Angriff eines Häuptlings wird erwartet. Nach dem Sieg über Isengard wird ein Artefakt erhalten. Es werden Einheiten stationiert, um sie zu verstärken. Eine 72-Jährige wird als Liebespartnerin angeboten. Ritter werden eingeladen und die Domäne wird erweitert. Es wird überlegt, ob man gegen Sauron vorgehen soll. Die 'Herr der Ringe'-Mod in Crusader Kings wird als gelungen gelobt, besonders im Multiplayer. Es wird überlegt, wie man Sauron angreifen kann, und ein heiliger Krieg wird erklärt, um das gesamte Gebiet inklusive Minas Morgul zu erobern. Militärische Unterstützung wird gegen Geld angeboten. Sauron greift mit 27.000 Truppen an, die sich direkt vor der Haustür materialisieren. Ein großes Gemetzel beginnt. Verstärkung trifft ein, aber die Truppen werden aufgeteilt. Es wird empfohlen, sich nach Ost-Gilead zurückzuziehen, da Sauron über 54.000 Truppen verfügt. Ein kleinerer Armee wird schnell angegriffen, während die Hauptstreitmacht von 37.000 Truppen blockiert wird.
Verzweifelter Kampf gegen die Mächte Mordors und unerwartete Bündnisbrüche
04:56:52
Ein knapper Sieg wird errungen, wobei die besseren Truppen, Anführer und der Geländevorteil ausschlaggebend sind. Die gesamte Armee des Bösen wird vernichtet, aber es wird vermutet, dass noch Verstärkung kommt. Minas Morgul wird angegriffen, was jedoch Monate dauern wird. Sauron hat bereits wieder 10.000 Truppen regeneriert. Es wird die Möglichkeit in Betracht gezogen, die Tochter als Geisel zu nehmen. Der Spieler ist mit Arwen verheiratet und weist Avancen der Ärztin zurück. Sauron traut sich nicht mehr anzugreifen, hat aber bereits 10.000 Truppen regeneriert. Ein Blick in den Palantir ist möglich, bringt aber Stress. Es wird überlegt, eine eigene Religion zu gründen. Ein Friedensstifter-Bonus wird angestrebt. Minas Morgul hat fälschlicherweise das Aussehen einer gondorianischen Stadt. Ein Angriff mit 35.000 Truppen steht bevor. Ein heiliger Kriegerorden unterstützt den Kampf. Es wird mehr Unterstützung benötigt, da Sauron schnell Truppen regeneriert. Galadriel ist bereits im Krieg. Es können Allianzen mit den Elben geschmiedet werden. Der Kriegsanfang war keine gute Idee, da 40.000 neue Truppen gegenüberstehen. Galadriel kann in den Krieg gerufen werden. Die Elben wollen nicht helfen. Es muss regeneriert werden, während Sauron Gondor angreift. Galadriel hat 16.000 Verbündete. Die Elben greifen Gilead an. Verstärkung ist unterwegs. Es wird versucht, die Truppen zu teilen und wiederherzustellen. Sauron hat bis zu 60.000 Truppen und fünf Verbündete. Galadriel soll ihren Krieg beenden und dann helfen. Boromir ist ein Söldner. Die Elben kommen langsam an. Es wird gehofft, dass die Truppen im Osten bleiben.
Verteidigung Gondors, unerwarteter Verrat und verzweifelter Kampf um Minas Morgul
05:10:03
Ost-Giliad wird in 50 Tagen eingenommen. Es wird gehofft, dass die Elben bald helfen. Boromir ist als Verbündeter beigetreten. Die Elben kommen langsam an. Es wird versucht, die Truppen zu schwächen, während sie Gilead belagern. Ein paar Truppen werden rübergeschickt. Es wird entschieden, anzugreifen, während die Truppen gerade den Fluss überqueren. Die KI ist sehr stark. Ein Kampf mit 30.000 gegen 35.000 Truppen beginnt. Die eigenen Truppen sind besser und haben den Vorteil des Geländes. Boromir ist Anführer und hat einen Malus, weil er über den Fluss gegangen ist. Ein großer Sieg wird errungen. Es besteht die Möglichkeit, etwas zu verstärken. Es wird versucht, Minas Morgul zu stürmen, sobald es möglich ist. Die Elben sind rot und greifen Theoden an, um elbische Heimatlande zurückzuerobern. Theoden ist gestresst. Es soll Minas Morgul eingenommen werden. Galadriel verrät und greift an. Die Truppen werden geopfert, um Minas Morgul einzunehmen. Die Elben sind im Krieg gegen Sauron, aber auch in den eigenen Landen. Die 30.000 Truppen verfolgen. Es wird versucht, ein Kriegsziel zu erreichen. Die Elben gelten jetzt auch als im Krieg gegen Sauron. Man kann die Truppen auf zwei Stellen verteilen, da die Truppen sowieso nur hinterherlaufen.
Minas Morgul fällt und Galadriels überraschender Kriegseintritt
05:19:11
Minas Morgul wurde eingenommen, was die Streitkräfte Saurons verärgert und zu einem Rückzug nach Minas Tirith führt. Galadriel, die eigentlich noch im Krieg mit Sauron ist, sieht ihre Chance, ein Stück vom Kuchen abzubekommen und greift ebenfalls an. Ihre Einheiten sind zwar weniger, aber stark, was die Situation zusätzlich verkompliziert. Sauron erholt sich jedoch schnell und plant, Minas Morgul in neun Monaten zurückzuerobern. Trotzdem gelingen zwei Siege gegen die Elben, aber es zeichnet sich ein langer Krieg ab, der etwa vier Jahre dauern könnte, um das Gebiet der Elben zu erobern. Unerwartet stirbt Theoden, was die Lage weiter verschlimmert und dazu führt, dass sich Fraktionen abwenden und Unabhängigkeit fordern. Die Situation eskaliert, und es scheint, als ob Galadriels Handeln den Ringkrieg negativ beeinflusst hat.
Allianzen und Nachfolgeplanung in Rohan
05:23:34
Nach dem Tod von Theoden übernimmt Eomer die Führung, der im Gegensatz zu seinem Vorgänger noch Kinder hat. Dies ermöglicht die Planung von Allianzen durch Heiraten, insbesondere mit dem Ziel, Gondor und Rohan enger zu verbinden. Eine Allianz soll durch eine Hochzeit besiegelt werden, um zukünftig nicht mehr auf Events angewiesen zu sein, um gemeinsam Kriege zu führen. Es wird überlegt, eine prunkvolle Hochzeit zu veranstalten, was aber aufgrund der Kosten verworfen wird. Stattdessen wird nach weiteren Königreichen gesucht, die ins Bündnis geholt werden können, um die Elben zu bekämpfen. Es gelingt, ein Königreich im Norden mit 7000 Mann für die Sache zu gewinnen, was die militärische Stärke gegen die Elben erheblich erhöht.
Herausforderungen in der Domänenverwaltung und unerwartete Bündnisse
05:27:26
Es gibt Probleme mit der Domänenverwaltung, da zu viele Titel gehalten werden und die Frau des Herrschers aufgrund von Pocken keine Hilfe ist. Ork-Gebäude sind verschwunden, was einen kompletten Neustart des Aufbaus ermöglicht. Gandalf kann als Anführer für eine Armee angeworben werden, was eine willkommene Verstärkung darstellt. Es wird versucht, zwei Kriege gleichzeitig zu gewinnen, wobei der eine fast unmöglich erscheint. Galadriel unterstützt plötzlich mit einer Armee, was überraschend ist, da sie kurz zuvor noch Feind war. Ihre Truppen zählen wie ein Vielfaches ihrer tatsächlichen Anzahl, was sie zu einer wertvollen Verbündeten macht. Es wird versucht, möglichst viel Gebiet einzunehmen, während Sauron abgelenkt ist, und die KI wird möglicherweise ausgetrickst, indem Truppen strategisch platziert werden.
Taktische Fehlentscheidungen und verzweifelte Kriegsführung
05:41:24
Ein Fehler wird begangen, als die Elben in einen Kampf ziehen und überschätzt werden, was zu hohen Verlusten führt. Es wird überlegt, wie der Krieg noch zu gewinnen ist, da ständig neue feindliche Truppen eintreffen. Der Fokus liegt nun darauf, so viele Gebiete wie möglich einzunehmen, um den Krieg zu gewinnen. Es wird eine Guerilla-Belagerungsstreitmacht aufgebaut, um den Feind zu schwächen. Es wird versucht, Verbündete zu gewinnen, indem benachbarte Gebiete unterjocht werden. Gandalf erweist sich als wertvolle Unterstützung in der Schlacht, wird aber letztendlich massakriert. Trotzdem gelingt es, viele Städte zu erobern, bevor sich der Feind erholen kann. Die Elben ziehen erneut in den Kampf, aber es wird beschlossen, sich nicht erneut auf sie zu verlassen.
Strategische Wendungen und der entscheidende Sieg gegen Sauron
05:52:36
Es werden schnell viele Städte erobert, um den Krieg zu gewinnen, bevor Sauron sich erholen kann. Gandalf erweist sich als entscheidend in der Feldschlacht, und es gelingt, den Feind zu bezwingen. Es wird eine Gelegenheit genutzt, um Saurons Armee auszunutzen, während sie über den Fluss geht und Versorgungsprobleme hat. Die Elben kämpfen weiterhin, aber es wird beschlossen, sich nicht erneut auf sie zu verlassen. Es gelingt, den Feind zu zerstreuen und seine Einzelarmeen abzufangen. Letztendlich wird der Sieg errungen, und Gondor wird wiederhergestellt. Gandalf fordert jedoch einen hohen Preis für seine Dienste, was zu finanziellen Schwierigkeiten führt. Trotzdem ist der Sieg gegen Sauron ein großer Erfolg, und die Grenze zu Mordor ist wiederhergestellt.
Gondors Wiederherstellung und neue Herausforderungen
06:19:44
Gondor ist wiederhergestellt und steht erneut an der Grenze zu Mordor. Es gibt finanzielle Probleme aufgrund der hohen Kosten für die Söldner, insbesondere Gandalf. Es wird versucht, die Wirtschaft wieder in Ordnung zu bringen und die Armee aufzulösen, um Kosten zu sparen. Story-Events sorgen für interessante Wendungen, wie die Übernahme von Minas Morgul durch die Truchsessen. Es wird überlegt, ob noch weitere Events kommen, aber der Fokus liegt nun darauf, die Welt vom Bösen zu befreien. Es gibt die Entscheidung, Mordor zu vernichten, aber aufgrund eines Waffenstillstands muss noch gewartet werden. Der Hof wird verkleinert, um Kosten zu sparen, und es wird versucht, Verbündete zu gewinnen.
Galadriels unberechenbares Verhalten und diplomatische Entscheidungen
06:25:55
Galadriel greift die Beorninger an, was ihr Verhalten unberechenbar macht. Es wird diskutiert, ob sie wirklich an der Sache der freien Völker interessiert ist. Es wird überlegt, Faramir an Denethor als Vasall zu geben. Es wird versucht, das Kaiserreich zu gründen, was jedoch schwierig ist. Es wird überlegt, ob Galadriel erobert werden soll, um sie unter die eigene Kontrolle zu bringen. Es gibt die Möglichkeit, einen heiligen Krieg gegen die Elben zu führen. Es wird überlegt, ob ein Tribute State gegründet werden soll, um im Krieg unterstützt zu werden. Es gibt interne Probleme, da immer wieder Leute sterben und neue Fraktionen entstehen. Es wird versucht, die Man-at-Arms zu stärken und die Legende von Elendil zu verbreiten.
Krieg gegen Beornlinger und Thal, neue Dunedain-Provinz und Wish Fulfillment
06:30:38
Es wird überlegt, Galadriel im Krieg gegen die Beornlinger und Thal zu unterstützen, obwohl diese eigentlich erobert werden sollen. Es folgt die Feststellung, dass Galadriel zwar geholfen hat, aber nun freie Völker abschlachtet, während Sauron noch lebt. Eine neue Dunedain-Provinz wurde angeeignet und die Möglichkeit erwähnt, später gondorianische Königreiche zu unterwerfen. Der Fokus liegt auf dem Ausleben von 'Herr der Ringe' Wunschvorstellungen, indem versucht wird, mit Gondor die Welt zu erobern. Es wird beschlossen, gegen Galadriels aktuelle Gegner in den Krieg zu ziehen, um ihre Monstrosität für eigene Ziele zu nutzen. Galadriel soll später vernichtet werden, sobald ihre Truppen geschwächt sind. Es wird die Stärke gegnerischer Truppen festgestellt und die Notwendigkeit der Erholung betont. Die Schwierigkeit, in Schlachten einzugreifen, wird thematisiert, ebenso wie die Beteiligung Saurons an einem Krieg zwischen Ostlingenstämmen. Eigene Gebiete werden angegriffen und zurückerobert, während Verbündete zur Hilfe gerufen werden. Es wird kurz auf die Notwendigkeit weiterer Truppen eingegangen, bevor eine kurze Pause angekündigt wird.
Taktische Kriegsführung, Legendenbildung und Bündnisse
06:36:11
Es wird versucht, sich von vorherigen Kämpfen zu erholen und die Notwendigkeit stärkerer Man-at-Arms betont. Der Fokus liegt auf der Rekrutierung von Elitereitern. Die Verbreitung der eigenen Legende in Baronien wird vorangetrieben und ein Upgrade durchgeführt. Ein Sieg mit Verbündeten wird gefeiert, wobei die Bedeutung der Flussüberquerung als entscheidender Faktor erkannt wird. Sauron hatte ähnliche Probleme bei Osgiliath. Nach Ablauf des Waffenstillstands wird ein Krieg gegen Sauron in Erwägung gezogen, wobei die Rückeroberung verlorener Gebiete Priorität hat. Der Verbündete agiert ziellos, während ein Bauernaufstand droht. Trotzdem gelingt es, Gebiete einzunehmen, aber der Gegner greift erneut an. Es kommt zu Proviantmangel und Truppenverlusten. Ein Hilferuf an Verbündete wird erwogen, jedoch sind die geforderten Prestige-Punkte hoch. Verbündete erleiden ebenfalls Verluste. Der Tod eines Sohnes wird betrauert und eine Schlacht verloren, was zu hohen Kosten führt. Ein Bauernaufstand entsteht, dem beigetreten wird, um die Ordnung wiederherzustellen. Ein überraschender Sieg gegen einen Gegner mit scheinbar übermächtigen Truppen wird errungen.
Mentale Erholung, Titelvergabe und Kriegsvorbereitungen
06:44:34
Der Tod des Sohnes wird betrauert und mit einer 'Mental Break' durch Marihuana-Konsum verarbeitet. Es folgen Überlegungen zur Titelvergabe an den Sohn, die jedoch aufgrund fehlender Voraussetzungen scheitern. Stattdessen werden Soldaten rekrutiert. Es kommt zu Fehlklicks und Problemen mit der Legendenbildung. Einem Nachbarn wird bei einem Bauernaufstand geholfen, in der Hoffnung auf eine finanzielle Belohnung. Nach der Erholung wird die Vernichtung Mordors in Erwägung gezogen. Es wird die Entscheidung getroffen, Mordor anzugreifen und Verbündete in den Krieg gerufen, darunter Galadriel. Die Kriegserklärung beinhaltet eine Textpassage, die an eine Rede erinnert. Es wird überlegt, weitere Verbündete zu rekrutieren, aber es ist unklar, ob dies möglich ist. Die aktuelle Situation wird als positiv bewertet, trotz zahlenmäßiger Unterlegenheit. Es wird diskutiert, ob das Tor eingenommen oder direkt angegriffen werden soll. Sauron befindet sich bei Minas Morgul. Es wird die Rekrutierung eines heiligen Ordens unter Söldnern erwogen, was jedoch an Geldmangel scheitert. Gandalf wird rekrutiert und eine Streitmacht von 31.000 Mann aufgestellt. Galadriel schließt sich an. Sauron reibt sich an Minas Ithil auf, was als ungeschickter Zug gegenüber Denethor gewertet wird. Der Vorteil im Terrain wird betont.
Strategische Kriegsführung, Bündniskämpfe und der Fall von Mordor
06:52:33
Es wird nach Osgiliath ausgerückt, während Galadriel von oben kommt und Gandalf und Boromir sich anschließen. Die Frage, ob man sich verbünden oder getrennt vorgehen soll, wird diskutiert, wobei die Unsicherheit über Wasserwege eine Rolle spielt. Der Tod eines Erzrivalen wird begrüßt. Es wird ein Disadvantage in einem Gebiet festgestellt und über die beste Vorgehensweise beraten, um den Vorteil zu nutzen. Galadriel kommt näher und es wird erwartet, dass eine Armee besiegt wird. Der Angriff beginnt, wobei Galadriel eine wichtige Rolle spielt und die gegnerischen Truppen aufgespalten werden. Ein guter Vorteil wird erzielt und der Hexenkönig taucht auf. Der Weg nach Mordor ist offen und die Länder sind vereint. Der Wunsch nach einer Allianz mit den Zwergen wird geäußert. Ein paar feindliche Heerführer werden gefangen genommen. Es wird versucht, Minas Morgul zurückzuerobern, um den Weg zum Schicksalsberg zu ebnen. Jeder Schritt an der Festung vorbei wird als schmerzhaft empfunden. Sauron wird sich regenerieren, aber seine Truppen sind nicht mehr so überlegen. Seine Verbündeten sind weit weg. Es wird festgestellt, dass Sauron aussieht wie ein Hase. Es wird auf die Rückeroberung befreundeter Gebiete gewartet. Der Kampf um Barad-Dur beginnt, wobei Gebäude verstärkt werden. Der Schicksalsberg ist das nächste Ziel. Sauron wird unterschätzt. Es war ein harter Kampf mit einigen glücklichen Wendungen. Dominion of Mordor wird angestrebt. Zerstöre Sauron ist das Ziel. Nach dem Fall des schwarzen Turms wird Mordor zerschlagen. Das Volk von Nirn wird befreit und als Protektorat übernommen. Der Mund Saurons lebt noch und gründet eine neue Religion. Das Böse ist noch nicht komplett weg, aber keine große Gefahr mehr. Die Mod wird als sehr gut gemacht gelobt.
Dynamisches Spielerlebnis, Herausforderungen und unerwartete Wendungen
07:05:57
Das dynamische Spielerlebnis wird hervorgehoben, von anfänglichen Schwierigkeiten bis zum endgültigen Sieg. Im Vergleich zur Game of Thrones Mod fühlt man sich hier nicht gelangweilt. Die Story wird durch Mechanismen vorangetrieben, aber es gibt Raum für alternative Verläufe. Es wird überlegt, Denethor zu spielen, was als große Herausforderung angesehen wird. Es wird bedauert, dass es schwierig ist, andere Völker wie die Zwerge einzubinden. Das Ringen um Moria wird als besonders gut ausgearbeitet beschrieben, mit einem eigenen Thema um den Balrog. Die Mod ist am schwächsten, wenn normale Crusader Kings Elemente auftauchen, aber es gibt weniger Spam an Events. Die Events sind cooler und detailgetreuer. Die Mod ist noch nicht für die neueste Patch-Version von Crusader Kings ausgelegt und nicht auf Deutsch verfügbar. Die Welt wurde gerettet. Die Bedeutung der Unterstützung durch Rohan und die Gefahr, sich zu überschätzen, werden betont. Die Stärke der Elbeneinheiten und Specialeinheiten wird hervorgehoben. Es wird bedauert, dass die Events nicht so gut funktioniert haben und Aragorn direkt präsent war. Es wird spekuliert, dass dies am Multiplayer-Modus oder an zufälligen Ereignissen liegt. Es wird die Theorie aufgestellt, dass Galadriel den Rest der Gemeinschaft umgebracht hat. Charaktere können auch sterben, bevor sie ihr Ziel erreichen. Gandalf ist sehr stark und Aragorn hat ein hohes Alter und ist gesund. Saruman zu spielen ist sicher auch interessant. Es wird überlegt, die Mod im Multiplayer mit Isengard und Mordor zu spielen, was aber sehr schwer sein könnte. Die Story-Missionen geben den Weg vor. Bilbo lebt noch und ist Herrscher von Hobbingen, während Frodo in Hobbingen geblieben ist und keine Abenteuer erlebt hat. Einige Story-Charaktere sind enttäuschend. Es gibt unterschiedliche Ausgänge und Charaktere können sterben. Wichtige Story-Charaktere sind jedoch etwas weniger sterblich. Es wird sich für den schönen Abend bedankt und den Zuschauern eine gute Nacht gewünscht. Es wird ein Raid auf einen Crusader Kings Stream angekündigt. Das Spiel hat sehr viel Spaß gemacht und war sehr schweißtreibend. Die Reiter und Theoden haben Spaß gemacht. Es wird sich für die Unterstützung bedankt und auf den PeteCast am nächsten Tag hingewiesen. Der Stream wird beendet.